*frenzy_punk<3 - Kommentare
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Alle Kommentare von *frenzy_punk<3
Genial :D
Ich finde ja, dass die meisten irgendwie jüdisch-deutsch klingen, wenn ihr wisst was ich meine.
Kyrilla - russiche Herkunft später umgewandelt in Kira/Keira - Ritterlich (Keira Knightley) also Kyrilla Ritterlich
Adeltraud Graukopf (Audrey Hepburn)
Angelika Schön oder Hübsch (Angelina Jolie)
Deine Meinung zum Artikel Darum ist Mad Max besser als dein Lieblingsfilm
Wie ist das jetzt gemeint? Er überschreitet das Wort "Lieblingsfilm" und braucht eine neue Bezeichnung? Oder besser als alle meine bisherigen Lieblingsfilme? Aus welchem Genre? Welcher genau? Und warum sollte der besser sein, nur weil er anders geschnitten ist?
Mich interessiert der Film doch gar nicht, wie kann er dann besser als meine Lieblingsfilme sein?
Ich verstehe die Überschrift nicht ...
"12 Years a Slave", bildgewaltiges Drama, mit einem herausragenden Ensemble, jedoch einem blassen Hauptdarsteller.
"12 Years a Slave" kratzte bisher wenig an meinem Interesse und hätte es vermutlich auch weiterhin nicht, wenn ich nicht kürzlich in einer Abstimmung über die besten Schuken aus einem Film gelesen hätte, dass Benedict Cumberbatch (August: Osage County) den Bösen hier mimt. Da konnte ich natülich nicht nein sagen, ich meine wenn ich schon auf "Star Trek Into Darkness" verzichte - ihr wisst ja, Sci-Fi und so - dann kann ich mich wenigstens an dieser Performance ergötzen. Öhm halt, nicht zu schnell urteilen denn ich merkte meinen Fehler schnell, denn nicht Benedict mimt hier den Bösen sondern Michael Fassbender (X-Men: First Class). Ich hatte mich einfach verlesen oder es falsch in Erinnerung, auf jeden Fall ist irren ja menschlich. Nichtsdestotrotz gefiel mir Cumberbatchs Part außerordentlich, auch wenn dieser für meinen Geschmack zu kurz weilte. Benedict spielt irgendwie immer solche Charaktere, die ich sofort mag, drücken will und sagen "ich find dich knuffig", tja ja, ich habe halt auch noch nicht alles mit ihm oder von ihm gesehen. Weggeflasht hat mich natürlich der Fassbender (Shame), der selbst in Schrottfilmen wie "Eden Lake" eine Performance hinlegt, die beim Zuschauer für Schnappatmung sorgt. Überrascht hat mich Paul Dano (Prisoners), der wirklich die Sau rausgelassen hat. Sonst spielte er immer den schüchternen oder tragischen Typ und diesmal war er ein Arschloch vom feinsten. Genial, der Bursche konnte mich ja schon immer überzeugen, aber die Leistung, die er hier brachte war wirklich hervorragend. Oscarpreisträgerin Lupita Nyong'o (Non-Stop) hat diesen Preis wirklich verdient, auch wenn ich dachte, dass sie mehr Screentime hätte. Allerdings muss man hier auch sagen, dass sie trotz der geringen Präsenz ihres Charakters, diese Rolle ausfüllte und auch glaubwürdig rüber brachte. Neben all diesen hervorragenden Darstellern wirkte der Hauptdarsteller Chiwetel Ejiofor (Salt) regelrecht blass. Er guckte halt und schwieg und nicht mal das machte er so eindringlich, dass es irgendwie begeistern könnte. Auch Brad Pitt (Fight Club) konnte hier nicht viele Lorbeeren ernten. Zwar ist sein Charakter ein sehr sympatischer Kerl und diesen spielte er auch solide, allerdings störte mich, dass er sich als Produzent die Rolle des "Helden" gegeben hatte. Klar war das so in der wahren Geschichte alles so gewesen und natürlich musste die Rolle jemand spielen, aber irgendwas störte mich einfach daran, dass es Pitt selbst war.
Sean Bobbitt (The Place Beyond the Pines) schuf fantastische Szenenbilder doch leider sorgte Steve McQueen (Hunger) dafür, dass diese zu lange zu sehen waren. Dies gab dem Film eine unnötige Länge, die den Zuschauer an den Rand seiner Geduld brachte. Kein geringerer als Hans Zimmer (Pearl Harbor) komponierte einen fantastischen Soundtrack dazu, der sich perfekt an die Handlung schmiegt, die jedoch bedauerlicherweise etwas dahindümpelte. Die Geschichte an sich mag zwar wahr sein, wirkte jedoch weder neu, noch irgendwie eingängig. Abgesehen davon sah man nur anhand der Damen die Grausamkeiten der Sklaverei, außerdem hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, den Film schon einmal gesehen zu haben. Schließlich war ich nicht nur was Cumberbatch (Sherlock) betraf auf dem Holzweg, sondern dachte auch, dass Alex Pettyfer (Beastly) mitspielte, bis mir auffiehl, dass ich "Lee Daniels' The Butler" gesehen hatte und ihn dort antraf. Was mir ebenfalls ein Rätsel war, warum Solomon von allen Sklaven der Einzige war, der einen anderen Namen bekam.
Redlich verdient hatte sich "12 Years a Slave" den Oscar für das Kostümdesign, welches mir wirklich außerordentlich gefiel. Hätte mich doch nur der ganze Film so begeistern können.
"12 Years a Slave", ein starker Cast, der ungenutzt blieb.
“Inseparable“ kommt mit nur wenigen Dialogen aus und gewinnt hauptsächlich durch fantastische Kameraufnahmen und seinem eingängigem Soundtrack an Intensität. Natürlich ist es auch das Spiel von Benedict Cumberbatch (The Imitation Game), das dem Zuschauer die drückende Stimmung hervorragend übermittelt. Nick White erzählt uns hier eine tragische Geschichte, in die der Zuschauer selbst auch einige Interpretationen einbringen kann. Er schafft es in gerade mal 11 Minuten eine tragische Geschichte zu erzählen und den Zuschauer vollends zu überzeugen.
Das sieht gar nicht mal so scheiße aus.
"Chain Reaction", mäßiger Actionknaller, der schwer an "The Fugitive" erinnert.
"Chain Reaction", der Katastrophenfilm ohne wirkliche Katastrophe, das heißt, es explodiert die halbe Stadt und später wird alles hingestellt, als wäre nur ein bisschen kaputt gegangen. Und Morgan Freeman (Se7en) stellt alles so hin als wärs ja keine große Sache. Passiert halt. Keinen wunderts und mich wunderts, warums keinen wundert. Apropo Freeman (Wanted) langsam frage ich mich, ob der Mann wirklich Talent hat, immerhin spielt er sein gefühlten hundert Jahren die gleiche Rolle. Tatsächlich hat er noch nie eine Rolle verkörpert, in der er mich total weggeflasht oder überhaupt viel investieren musste.Keanu Reeves (Constantine) schläft hier ein bisschen, immerhin kann er laufen. Zwar nicht so wie Tom Cruise (Mission: Impossible), aber immerhin. Kommen wir auch noch zu Rachel Weisz (About a Boy), die wirklich auch schon emotionaler und engagierter agiert hatte. Nun ihre Rolle gab auch nicht viel her. Im Grunde ist "Chain Reaction", ein bisschen wie "The Fugitive" nur etwas vorhersehbarer. Am Ende kommt tatsächlich etwas Spannung auf, jedoch ist das Ende so überraschend wie eine Stripperin, die auf einer Männerparty aus einer Torte springt.
"Chain Reaction", ich kann mich schon fast nicht mehr daran erinnern ...
Nun, ich bin ja im Grunde überhaupt kein Fan von Buchverfilmungen, da wurde in den letzten Jahren für meinen Geschmack zu viel verhunzt. Schlimm ist es vor allem immer, wenn dein Lieblingsbuch dran glauben muss!
Die letzte, die ich bewusst gesehen hatte, war “Love, Rosie” und die war glücklicherweise ganz toll, nur habe ich das Buch nicht gelesen. Aber die Autorin Cecelia Ahern meinte selber, dass der Film nach ihren Wünschen gemacht wurde und hatte sogar eine eigene, kleine Rolle darin.
Aber wenn man mir eine Pistole auf die Brust setzen würde, würde ich folgende Bücher vorschlagen.
1. Der mechanische Prinz von Andreas Steinhöfel
2. Die Dr. David Hunter-Reihe von Simon Beckett
3. Kinder der Hoffnung von Marc Levy
Mehr dazu gibt es hier.
http://www.moviepilot.de/news/hochgradig-uberfallige-buchverfilmungen-147283
Ich hatte praktisch vor 2 Monaten schon meinen Senf dazu gegeben.
"August: Osage County", wenig überraschendes Drama, das trotz seines brillanten Casts keine großen Überraschungen birgt.
"August: Osage County" basiert auf dem gleichnamigen Bühnenwerks von Tracy Letts und besteht hauptsächlich aus Dialogen. Den Film trägt vor allem Meryl Streep (The Devil Wears Prada) an ihrer Seite steht stets Julia Roberts (Hook), die durch ihr Lifting tatsächlich immer hässlicher wird. Früher fand ich sie wirklich schön, aber als sie hier das erste Mal ins Bild kam, war ich sichtlich schockiert. Beide spielen grandios, vor allem Streep ist in Höchstform. Zu dem Cast gesellen sich noch Benedict Cumberbatch (12 Years a Slave), dessen Leistung wieder überragend und sein Charakter sehr sympathisch ist. Lange nicht mehr gesehen habe ich Juliette Lewis (The Basketball Diaries), daher erfreute ich mich, an ihrer Performance und Margo Martindale (Million Dollar Baby) gefiel mir in "Hannah Montana" bereits sehr gut. Ich sehe gerade, ich habe schon viele Rollen von ihr gesehen, bedauerlicherweise ist mir die der Oma Ruby aus diesem Teeniestreifen leider am ehesten in Erinnerung geblieben. Vielleicht, weil sie dort so herzlich war. Trotz des brillanten Casts, ist "August: Osage County" nur eine sehr lasche Nummer und bietet nichts neues. Die Charaktere sind nur wenig facettenreich, rücken gar eher in stereotypische Verhaltensmuster. Abigail Breslin (Zombieland) spielt die Teenagertochter, die Dauer nervt, Ewan McGregor (Angels & Demons) den untreuen Ehemann und Julia Roberts die besorgte, älteste Tochter, die alles in die Hand nehmen will. Die Dialoge sind teilweise interessant, harten oftmals aber nur in histerisches Gekreische aus. Adriano Goldman (Jane Eyre) fing den Cast und das Geschehen in wunderbare Bilder ein und rückt somit alles ins richtige Licht. Erst erwartete ich eine Geschichte, wie die von "Elizabethtown" oder "Hanging Up", eine Geschichte, die die Familie zusammenschweißt. Wer hier jedoch Harmonie und schöne Familienerinnerungen erwartet, kommt nicht auf seine Kosten. "August: Osage County" ist durch und durch Drama, mit verschiedenen Charakteren, deren unterschiedliche Dinge widerfuhren. Es gibt viel aufzuarbeiten, vergangenes zu vergessen und zu besprechen, Neuanfänge und Enden.
"August: Osage County" kann mit seinem Cast, leider jedoch nicht vollkommen mit seinem Inhalt punkten.
Mmh ... die haben mir gar keine Absage geschickt. Seltsam :P
Schau die Serie auch heute noch gerne :) Ich freue mich!
Große Klasse, verschiedene Disney-Charaktere aus den alten Klassikern miteinzubeziehen. Sehr kreativ, wie Kobbi schon sagte. Ganz zauberhaft und toll liebe Lydia :)
Was haltet ihr von Tilda Swinton als Lehrmeisterin?
Finde ich an sich eine gute Idee. Warum auch nicht? Ich muss mich mehr mit dem Thema befassen ... Cumberbatch in der Rolle des Doktors steht noch oder? Und was? Scott Derrickson ist der Regiesseur von dem ganzen .. ich erleide einen Herzinfarkt ... und das meine ich keine wegs positiv ...
Bewerbung als Regisseurin für ES-Remake
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte Ihnen eine hervorragende Filmfanatikerin, -süchtige, wirklich in der Tat nerdige und engagierte Vollzeitfilmliebhaberin vorstellen: mich!
Ich schaue Filme, seit ich denken kann, habe mit Disney-Filmen und Zeichentrickserien angefangen, ging im späteren Alter über zu Sitcoms, begeisterte mich in den folgenden Jahren für Actionfilme und Dramen und entdeckte das Kino für mich.
Nebenbei begeisterte ich mich auch schon immer für die Technik des Filmemachens, verschlang Making-Ofs genauso regelmäßig wie die Filme selbst und fing sogar an, einmal ein Drehbuch zu schreiben. Gar einen Kurzfilm startete ich in Produktion, zu dem ich die Geschichte konzipierte, Darsteller, Kamerafrau und Kulissen wählte und die Aufnahmen schneiden wollte, die ich jedoch nie von der Kamerafrau erhalten hatte. Ich sollte klagen!
Meine Stärken sind, ich kann alles, ich weis alles und ich liebe das Horrorgenre. Außerdem habe ich das Original von "ES" schon gefühlte 100 Mal gesehen. Sie sehen also ICH bin die perfekte Kandidatin für Sie. Für ein Bewerbungsgespräch komme ich gerne zu Ihnen und freue mich auf eine Einladung.
Für weitere Fragen und Informationen stehe ich Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen,
Gina Dieu Armstark
Die Frau, die alles kann
phone
+1 785-555-0128
Address
221b Baker Street
London, United Kingdom
Großartig! Dagegen kann mein Dialog einpacken ;D
Ich kann grad gar nicht in Worte fassen, wie mich der Text hier begeistert! Wirklich großartig zbd spannend geschrieben. Ich habe versucht mitzurätseln, habe aber versagt :P
Ich habe nur "Tod auf dem Nil" und "Das Böse unter der Sonne" gesehen, aber daran kann ich auch schon abwägen, dass du Hercule Poirot genau getroffen hast.
Auch das Titelbild ist Bombe, ich wusste gar nicht, dass du es in diesem Bereich auch so drauf hast. Ja ja, der Kobbi .. immer wider für eine Überraschung gut.
Chapeau!
Find ich cool, aber mein Eintrag wurde abgelehnt obwohl der Film nicht in der Datenbank ist. Allerdings habe ich den kürzlich ins Forum geschrieben ... vielleicht seit ihr schon dran?
Sherlock: Der leere Sarg
Sherlock: Im Zeichen der Drei
Sherlock: Sein letzter Schwur
Welche Erwartungen habt ihr an den neuen Indiana Jones?
- Gar keine.
- Wenn Harrison Ford Indiana Jones spielt, könnten Erwartungen aufflammen ... gute ... und Hoffnung
- Wenn das eine Frau sein sollte ... bitte, nennt das Projekt doch einfach anders!
- Indiana > Frau = Nein.
Also einfach schreiben und veröffentlichen und abwarten?
Oder soll der dann wieder an die Redaktion geschickt werden, wie bei Aktion Lieblings(irgendwas). Denn, wie wollt ihr denn sonst alle finden? Zu meiner Verteidigung, ich habe Hunger und mein Hirn arbeitet mit leerem Magen nicht gut xD
And again! Shame on me because i wasn't a fan here in Moviepilot of one of my favorite british actors. God damn! I am such a bloody idiot!
Ein bisschen spät dran, den deutschen Trailer hab ich jetzt schon 2x im Kino gesehen und 5x im Fernsehen o.O
Wegen Keanu sag ich "ja" zu dem Film, außerdem ist das wirklich mal interessant, dass sich das Blatt wendet und mal der ein Horrorszenario erlebt, der die Mädchen rein lässt und nicht umgekehrt. An sich sieht das Ganze aber doch nach nervtötenden, blöden Mädchen aus und ich hab schon wieder das Gefühl (genau wie bei Sinister) schon vom Trailer gespoilert worden zu sein. Hat man da nicht das Ende gesehen?
5/5 - Ich bin Captain :D
Wann läuft dat Ding denn nu? Warum find ich das nirgends? MIST!
Schon wieder ein Reboot? Wie oft denn jetzt noch? Das war mal mein Lieblingssuperheld und jetzt kann ich ihn schon langsam nicht mehr sehen ... Matthew .. tu .. es .. nicht!
Manchmal überkommt es mich einfach – ich brauche einen Gruselfilm. Warum? Keine Ahnung. Vielleicht, weil ich mir gerne selbst das Fürchten lehre, vielleicht aus purer Langeweile. Dieses Mal fiel meine Wahl auf Sinister, einen Film, der mir irgendwann mal ins Auge gesprungen sein muss. Die Prämisse? Eine Familie zieht in ein Haus, in dem – Überraschung – Menschen ermordet wurden. Natürlich weiß das niemand (oder es ist ihnen egal), und natürlich ist der Vater Schriftsteller, der daraus Profit schlagen will. Schon hundertmal gesehen, aber hey, geben wir dem Ganzen eine Chance.
Ob das eine gute Idee war? Nun ja …
Das T-Shirt ist nett, aber was soll ich mit dieser Selfiestange? :(