*frenzy_punk<3 - Kommentare
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Alle Kommentare von *frenzy_punk<3
Das ist ja wirklich stark! Gefällt mir sehr. Pinocchio sieht etwas albern aus und warum hat Philipp so ein doofes Tattoo am Hals? ;D
Aber Bambi sieht heiß aus und Peter Pan .. verdammt ich sagte immer, wenn die das neu und in real Life verfilmen, dann mit Zac Efron als Peter Pan :P
Wow .. du wurdest von Hugh Jackman abgebusselt *.*
*neidisch :D
Scheiße, das Ding hat Hugh Jackman in der Hand gehabt und ANGEMALT!!! Das MUSS ich haben *.*
Gratulation!
Autogrammjäger
Für Angelina Jolie war die Rolle doch wie auf den Leib gezimmert. Und warum jetzt schon wieder Rebooten? Ich krieg jetzt dann die Krise, ich schau mir die doch eh nicht an, was kann ich denn noch dagegen machen um sie zu verhindern?
Außerdem ... ich hab die beiden Filme ja jetzt nicht gesehen, aber die Trailer sahen schon übel aus .... also mal wieder ein "Reboot"/Film der ohne mich statt findet.
Und wegen so nem Scheiß kann ich Filme wie "Nightcrawler" nicht im Kino sehen, weil der "nicht gut ankommt und den keiner schaut". Fein .. Hauptsache "Honig im Kopf" läuft noch .. ja NOCH IMMER!
Okay, wenn es nur ein falscher Alarm zu sein scheint, bin ich ja schon wieder ein bisschen beruhigt. Ob die nach dem Ende suchen?
Möglich, Tom gibt sich ja selten mit dem Erstbesten zufrieden, also könnte es durchaus sein, dass er doch lieber ein Ende möchte, das ihm besser rein läuft. Ich bin gespannt und ich freue mich schon auf den neuen MI!
Abgesehen davon ... die werden schon rechtzeitig fertig! THIS MISSION ISN'T IMPOSSIBLE! *undschonwiederdenscoreimkopf dim dim diidiim dim dim diidiim...
Danke an alle und vor allem hier an die Redaktion, die dieses Mammutprojekt bearbeitet und veröffentlicht hat. Besonderen Dank erhält hier Kängufant :)
Und ich fühle mich sehr geehrt, an diesem besonderen Sonntag dran gekommen zu sein!
Ich kenne das, wenn man einen Film trotzdem liebt, weil man die Reihe liebt. Also kann ich verstehen, dass du TERMINATOR 3 vorher toll fandest.
A GOOD DAY TO DIE HARD kann ich nicht nur im "Actionmodus" betrachten. Dafür nervt dieser Sohn einfach zu viel. Der wenn nicht wäre, wäre der Film auch ein Besserer geworden! Hier fehlt nur noch die kitschige Knutschszene am Ende, denn Jack McClane
nervte den ganzen Film über auch wie so ein Frauenmodell wie Mary-Jane aus Spider-Man.
Tolle Antworten :)
"Ich versuche eine Menge an Gewicht zuzunehmen. Das heißt, dass ich alle paar Stunden etwas essen muss - und darin bin ich gar nicht gut. "
Keine Bange Schatzi ich koche schon was feines für dich! Wegen meiner besten Freundin kann ich nämlich auch vegan :D
Weis nicht so recht wie ich das finde, wenn Spiderman zu den AVENGERS stößt. Gut ja, im Comic ist das wohl so der Fall, allerdings sehe ich das Ganze mit gemischten Gefühlen. Ich war Fan der alten SPIDER-MAN Filme mit Maguire und der AMAZING SPIDERMAN Kram war wie eine Ohrfeige. Es wäre schön, wenn Tobey wieder an Bord wäre, offensichtlich wird das aber nicht eintreffen und nun warten wir mal alle wieder gespannt, wer den neuen Spiderman spielen wird. Hoffentlich nicht Logan Lerman. Nicht dass ich etwas gegen ihn hätte, aber der passt in meinen Augen so gar nicht. Sam Claflin vielleicht, den wird wohl aber keiner vorschlagen ;D
WHIPLASH: Habe jetzt schon 2 oder 3x den Trailer gesehen und denke, der Film würde mich nur aufregen :(
Ach hätte ich fast vergessen ... WHAAAAAT noch mehr FIFTY SHADES OF GRAY? Ich kann es jetzt schon nicht mehr ertragen. Sogar mein E-Mail Provider schickt mir E-Mails mit dem Schmarrn. Liebe Leute in dieser Welt, ich habe kein Interesse, Danke, mfg!
Mehr wie ignorieren kann man doch nicht machen und trotzdem ist es überall :'( und jetzt kommt noch mehr ... #heartattack
Viel Spaß noch auf der Berlinale!
"The Imitation Game" spannungsgeladener und dramatischer Thriller mit einem fantastischen Hauptdarsteller.
Morten Tyldums (Hodejegerne) "The Imitation Game" hält in allem Maße, was er verspricht. Benedict Cumberbatch (Starter for 10) für die Rolle des Alan Turing zu besetzen war eine vorzügliche Wahl. Die Oscarnominierung ist auf jeden Fall gerechtfertigt, den Benedict spielt diesen Charakter nicht nur, er lebt ihn. Großartig ist auch Matthew Goode (Watchmen) und der Rest des Mathematiker-Teams, das versucht, den Code der Enigma zu entschlüsseln.Keira Knightley (Domino) spielt überzeugend, jedoch nicht wirklich oscarreif. Hier spiele ich ebenso auf die diesjährige Nominierungen an, denn Keira ist in diesem Business schon immer ein kleiner Schwächling gewesen. Manchmal ist sie einfach nur ein schönes Gesicht, kann aber auch durchaus hervorragende Leistungen vollbringen, wie in "Domino", "The Duchess" oder vor allem in "A Dangerous Method" zu sehen war. Da sie für die Rolle der Joan Clarke nun für den Oscar nominiert wurde, hatte ich doch ein bisschen mehr von ihr erwartet.
Morten Tyldum (Buddy) schaffte es, die 114 Minuten Laufzeit des Filmes perfekt zu füllen. Durch die reibungslose Erzählstruktur entstehen keinerlei Lücken oder Pausen und so merkt der Zuschauer gar nicht, dass sich "The Imitation Game" schon dem Ende nähert. Es ist vor allem aber auch die Spannung und die Erzählweise, die den Zuschauer fesseln und von Anfang bis Ende unterhält und dessen Aufmerksamkeit an die Leinwand bannt. Nur die Zeitsprünge überfordern den Zuseher am Anfang etwas, es wird 1951 eingeblendet, es wird eine kurze Szene gezeigt, in der ein Mann ein Schriftstück abgibt und schon sehen wir wieder Turing bei der Arbeit. Fast so, als wäre kein Zeitsprung dagewesen und der Kinobesucher wundert sich doch erst, dass 1951 der Krieg längst vorüber war.
Auch ist die Rolle von Joan hier nicht ganz klar, zu Beginn ihres Erscheinens, heißt es, sie solle an dem Projekt mitarbeiten - was sie im wahren Leben offensichtlich auch getan hatte - im Film ist sie jedoch bei den Arbeitsabläufen nie da. Auch wurde hier der Einstieg ihrer Mitarbeit an dem Projekt anders dargestellt, als es tatsächlich der Fall war, allerdings spricht die Szene auch an, dass Frauen schon damals ebenso gescheit sein konnten, wie manche Männer.
Neben den gelungenen Szenenbildern von Maria Djurkovic (Tinker Tailor Soldier Spy) ist es vor allem der herausragende Soundtrack von Alexandre Desplat (The Grand Budapest Hotel), der den Film trägt und jede Szene perfekt untermalt.
"The Imitation Game", sehenswertes Kriegsdrama, das ganz ohne überdramatische Szenen auskommt und doch hin und wieder dem Zuschauer eine Träne entlockt.
Klingt interessant, ich werde auf jeden Fall mal einen Blick riskieren.
Ich weis noch nicht so recht. Sieht ein bisschen aus, als würde es die Richtung von "Due Date" oder "The Heat" anpeilen und das wäre so gar nicht meins. Musste jetzt auch nur bei einer Szene lachen und die lustigsten Szenen sind bekanntlich immer im Trailer.
Anne Fletcher führte allerdings Regie bei "The Proposal" und "Step up" und die fand ich gar nicht mal schlecht. Mal sehen.
Und wo ist der Punkt: "Hoffentlich kommt Tobey Maguire zurück!" für den ICH abstimmen kann? Und alles gut wird deswegen auch nichts. Dann muss ich mich halt enthalten.
iPhone-Hülle, toll. Hätte ich das mal eher gelesen. Bringt mir als Samsung-Benutzerin natürlich null :P
Hey Cool, das Projekt habe ich unterstützt :) Freue mich, dass es wieder statt findet.
Wenns geht, gehe ich jedes Jahr auf das Kurzfilmfestival :) Oh das findet nächsten Monat schon wieder statt ... muss mir da mal den Katalog besorgen!
Ich muss zugeben, dass es mich persönlich auch schon langsam nervt, dass der "Prinz" nicht mehr gebraucht wird. Ich bin selber Frau und ja ich habe langsam die Schnauze voll von diesen super emanzipierten Frauen. Ist mittlerweile einfach übertrieben. Was wollen die damit aussagen? Frauen brauchen keinen Mann? Frauen sind in allem die Stärkeren?
Ich finde ja die Werbung ist schon beleidigend für Männer .. Nivea ist das glaube ich. Mann kommt von der Arbeit und ist geschafft, Frau kommt heim, duftet geil und schmeißt auch noch den Haushalt. Also DIE Frau will ich mal sehen, die 8,5 Stunden am Tag schafft, noch einkaufen geht, Essen kocht und dann noch die Bude putzt. ICH bin das nicht.
Einmal die Masche, dass die Schwester oder die Mutter alles gut machen muss ist schön, aber jetzt dauernd? Ist langweilig und abgesehen davon, ist es für eine Frau auch mal schön, von einem Mann "gerettet" zu werden. "Pretty Woman", "Sex and the City", "Notting Hill" und einige Disney-Klassiker haben so auch fantastisch funktioniert und tun das noch heute. "Frozen" ist toll, wegen der ganzen Story, Machart .. bla bla, aber der Rotz den die uns mit "Malificent" präsentiert haben ist doch nicht mehr auszuhalten!
Januar 2013. Es ist dunkel, wir sehen einen Tunnel, nur ein schwaches Licht. Ein Fahrzeug, das der dunklen Straße folgt. Plötzlich ertönt eine Frauenstimme aus dem Off, die uns Nachrichten vorliest, die an sie gerichtet sind. Nachrichten von einer mysteriösen Person. Nachrichten mit Inhalten, strengster Geheimhaltung, Verschlüsselungen, geheime Trefforte und Codenamen. Der Absender macht ihr klar, dass er sie "ausgesucht" hat und das nicht zufällig passiert und die Empfängerin weis ganz genau, worum es geht und warum sie seine "Auserwählte" wurde. Er selbst nennt sich CITIZENFOUR und sie, sie wollte ihn bekannt machen ...
Was hier wie der neue James Bond-Streifen klingt ist in wirklichkeit die Realität.
Der Kinosaal ist fast gefüllt und das ist erstaunlich in Anbetracht dessen, dass eine Besucherin im Nachhinein erzählte, dass sie den Film schon das dritte Mal sehe und nur heute, der Saal so voll war. Offenbar scheint es niemanden wirklich zu interessieren.
Die Mehrheit der Bevölkerung hat einen Facebook-Account, vermutlich benutzt jeder Dritte Whatsapp, jeder Volljährige mit einem Girokonto besitzt eine Bankkarte und Smartphone-Besitzer kann man kaum noch zählen.
Täglich werden unzählige Beiträge veröffentlicht, Nachrichten versendet, Einkäufe getätigt und telefoniert. Was uns dabei nicht bewusst ist, dass alle diese Daten gesammelt werden. Diese "persönlichen" Daten landen alle in einem "Pott" in den USA, wo eigens ein enormes Zentrum gebaut wurde, das nur zu diesem Zwecke dienen soll.
"Big Brother is watching you, don't let him see your real face."
Amerika hat sich seit den Anschlägen am 11. September 2001 darauf spezialisiert, uns zu beobachten, unsere Daten zu sammeln, unsere Schritte zu zählen und zu verfolgen. Begründen tut es die Regierung damit, dass dies Vorsichtsmaßnahmen seien, um das Land vor weiteren Anschlägen zu schützen. Das mag ganz plausibel klingen, doch die Bevölkerung stellt sich dennoch die Frage, warum dann ein Anschlag, wie kürzlich in Paris auf die Redaktion der Satirezeitschrift Charlie Hebdo möglich war, wo doch die Täter bereits bekannt und angeblich überwacht wurden? Hinzuzufügen ist, dass diese Art der Überwachung gegen die Menschenrechte verstößt und uns zudem auch die Redefreiheit, oder die Freiheit sich frei zu entfalten, nimmt.
"Google ist dein Freund."
Das bedeutet, dass wir nun ins Grübeln kommen. Wie sicher bin ich? Werde "ich" überwacht? Was passiert wenn ich "dieses" und "jenes" auf Facebook teile oder in Google suche? Man beginnt vielleicht damit, sich überlegter im Netz aufzuhalten, entwickelt leichte Paranoia, achtet darauf, was man seinen Freunden schickt, wo man hingeht, mit wem man sich trifft. Man verändert sein Verhalten, man zensiert sich selbst oder tritt den kompletten Rückzug an.
Es ist Tatsache, dass Google vor allem der Freund der NSA zu sein scheint, denn Google speichert alles. Der Nutzer freut sich sicher, dass die Suchmaschine sofort weis, was derjenige sucht, da er es schon einmal gesucht hat. Eine Gute Sache, wäre da nicht der erdrückende Fakt, dass alle Informationen tatsächlich in eine Sammlung von Datensätzen landen. Datensätze, die alle von dieser einen Person stammen. E-Mails, Telefonnummern, Krankenakten, Einkäufe, ob er oder sie Brillenträger ist, völlig egal, denn alles heißt alles und das ist ohne Ausnahme.
Was mir persönlich daran Angst macht, ist die Gegebenheit, dass ich heute mit meiner Schwester ein Thema diskutiere (außerhalb des Internets in den eignenen vier Wänden) und morgen kriege ich auf der Yahoo-Startseite sämtliche Beiträge dazu. DAS meine Damen und Herren ist nicht nur einmal oder zweimal passiert. Bedauerlicherweise wurde das zur Häufigkeit.
Anmerkung: "Im Grunde dürfte man doch auch gar nicht mehr Telefonieren."
Antwort: "Wenn Sie so denken, beginnen Sie schon, sich selbst zu zensieren."
Fakt ist, wir können uns nicht einmal außerhalb des Internets sicher sein, denn in Amerika gibt es bereits Drohnen, die gezielte Personen verfolgen, über das Smartphone - selbst wenn das GPS inaktiv ist - kann man den Ort herausfiltern, wo sich ein Mensch gerade aufhält und sogar das Einwohnermeldeamt, darf die Daten eines jeden Bürgers an sogenannte "Dritte" weitergeben.
"Ich habe mich als ich hier in diese Stadt gezogen bin beim Einwohnermeldeamt umgemeldet und es hat keine Woche gedauert, da erhielt ich Werbung von diversen Ärzten zur Vorsorgeuntersuchung und Ähnlichem. Ich habe in der Zwischenzeit weder einen Arzt aufgesucht, noch mich im Internet informiert oder ähnliches. Wie kann das sein?"
Das Einwohnermeldeamt gab anschließend preis, dass es die persönlichen Daten dieser Person an "Dritte" weiter gegeben hat. Das beinhaltet nicht nur den Namen und den Wohnort, sondern auch das Alter, Anmeldedatum, Telefonnummer usw. So braucht sich auch keiner mehr wundern, warum kurze Zeit später immer ein freundlicher Mitarbeiter von der GEZ vor der Tür steht.
Das sind nicht einfach nur Theorien von Spinnern, Verschwörungsüberlegungen oder dergleichen, nein. Es gibt einen Mann, der uns darüber aufgeklärt hat, dem es wichtig war uns zu INFORMIEREN fern aller Konsequenzen, die er dafür tragen müsse. Edward Snowden.
Edward Snowden ist "Citizenfour". Der US-amerikanische Whistleblower, dessen Enthüllungen uns Einblicke in das Ausmaß der weltweiten Überwachungs- und Spionagepraktiken von Geheimdiensten – überwiegend der Vereinigten Staaten und Großbritanniens, gaben. Im Sommer 2013 führte dies zur NSA-Affäre.
„Ich möchte nicht in einer Welt leben, in der alles, was ich tue und sage, aufgezeichnet wird. Solche Bedingungen bin ich weder bereit zu unterstützen, noch will ich unter solchen leben.“ - Edward Snowden.
Im Januar 2013 begann Snowden unter dem Decknamen "Citizenfour" der Dokumentarfilmerin Laura Poitras verschlüsselte E-Mails zu senden. Darin bot er ihr Insider-Information über illegale Abhörpraktiken der NSA und anderer Geheimdienste an. Poitras ist dafür bekannt, gesellschaftliche oder politische Missstände in ihren Filmen zu thematisieren. In "Flag Wars" setzte sie sich mit dem Thema Gentrifikation außeinander, doch seit "My Country, My Country" befasst sie sich mit den Facetten und Auswirkungen des Krieges gegen den Terror.
"My Country, My Country" war auch der erste Teil einer Trilogie, anschließend folgte "The Oath" und der dritte und letzte Teil begann mit dem Arbeitstitel "The Programs". Diese Arbeit behandelte diverse Abhörprogramme in den USA, die in Folge der Terroranschläge am 11. September 2001 gestartet wurden. Die amerikanischen Behörden hatten sie bereits auf dem Schirm und hielten sie bei anzutretenden Reisen immer am Flughafen auf und forderten ihr Filmmaterial zu beschlagnahmen.
Nach längerem E-Mail-Kontakt zwischen ihr und "Citizenfour" flog sie im Juni 2013 zusammen mit dem investigativen Journalisten Glenn Greenwald sowie dem Geheimdienstreporter des Guardian Ewen MacAskill und ihrer Kamera nach Hongkong, um sich das erste Mal mit dem "Unbekannten" zu treffen. Weitere Treffen folgten und die dabei gemachten Aufnahmen bilden nun die Basis des Films.
Die New York Times schrieb im August 2013, der Film behandelt Fragen der Terrorismus-Abwehr und die Rolle von Whistleblowern in der Gesellschaft des 21. Jahrhunderts im Angesicht der Überwachung von Nachrichtendiensten. "The Programs" sollte Parralelen zu Snowdens Werdegang aufweisen, im Jahr 2014 kam der Dokumentarfilm dann mit dem Titel "Citizenfour" in die Kinos.
Am 1. August 2013 gab die Presse bekannt, dass Snowden von Russland Asyl erhalten habe. Am 7. August 2014 habt Edwards Snowdens Anwalt Anatolij Kutscherena bekannt, dass Snowden für die Dauer von drei Jahren, eine Aufenthaltserlaubnis in Russland bekommen werde. Diese gelte seit dem 1. August 2014. Der Menschenrechtsanwalt Wolfgang Kaleck vertritt Snowden in Deutschland.
Snowden könne nach Ablauf von fünf Jahren einen Antrag auf die russische Staatsangehörigkeit stellen.
Für seine Courage und seine Leistung wurde er bereits mehrfach von nichtstaatlichen Organisationen ausgezeichnet und für den Friedensnobelpreis nominiert.
Wer jetzt an 1998 zurück denkt und Will Smith im Bademantel, fliehend vor der US-Regierung, vor Augen hat, liegt damit leider gar nicht so falsch, denn Tony Scotts Film "Enemy of the State" thematisierte schon damals das Ausmaß einer solch machtübergreifenden Überwachung. Die Drohnen rufen uns James Camerons Serie "Dark Angel" mit Jessica Alba wieder in Erinnerung und wer das jetzt für Abgedroschen hält sollte aufhorchen bei dem Tatbestand, dass sich das System, Straftaten vorherzusehen aus "Minority Report" bereits in drei deutschen Bundesländern in der Testphase befindet. Schockierend, wenn Filme auf einmal zu Realität werden und wir uns auch wieder einen Schritt rückwärts in Richtung Stasi bewegen.
Der Film ist ausgeschlossen jedweder Bewertung. Er trifft den Zuschauer im Kern und der Soundtrack geht so durchs Mark, dass er andeuten möge, es komme eine große Bedrohung auf uns zu. Ob das der Fall ist, wird sich zeigen. Ich für meinen Teil, empfehle "Citizenfour" wirklich JEDEM, möchte mich aber davon distanzieren, eine Wertung abzugeben, denn es würde sich anfühlen, als würde ich das Handeln der beteiligten Personen bewerten und dafür würde eine Nummernskale nicht genügen.
Danke an das Kinopolis Landshut, das "Citizenfour" bereits vor dem offiziellem Kinostart am 6. November gezeigt hat. Danke auch an die Mitglieder von digitalcourage, die sich ausführlich mit der Thematik auseinander setzten und herzlich zu einer Diskussionsrunde im Anschluss des Filmes einlud.
Die Poster sind wirklich klasse, toll gemacht und sehr künstlerisch. Ich bin dem Film gegenüber ja noch skeptisch, ist nicht mein Genre, aber den Eddie als Bösewicht würde ich schon gerne sehen.
Die "Sissi"-Reihe. Sie ist so schön, romantisch und macht mir immer gute Laune. Ist so! Die Charaktere, Landschaften und die Musik sind einfach herrlich, außerdem ist die Reihe ein Stück meiner Kindheit. Immer wenn unsere Eltern ausgegangen waren, durften wir uns etwas von unserem Babysitter (Dem Fernseher) wünschen. "Sissi"!
Natürlich haben wir drei Mädels dann auch in Dauerschleife mit unseren Barbiepuppen nachgespielt. Hach ja .. ich liebe diese Filme noch heute ....
Da gibt es wohl nichts mehr hinzuzufügen. Kate ist seit ihrer Rolle in "Titanic" auch meine Lieblingsschauspielerin und das ist auch mein Lieblingsfim mit ihr. Jeder Film mit ihr ist eine Bereicherung! Bei der Rede von Bruno Ganz sind mir doch tatsächlich die Tränen gekommen. Ich finde sie großartig und dein Artikel über sie sagt alles, was ich auch sagen würde. Tolle Arbeit!
Ich will eine Petition dagegen starten .. wer ist dafür?
Wollen die mich verarschen? Harrison Ford. Punkt!