fujay - Kommentare
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Alle Kommentare von fujay
Klasse Kerl. Einer meiner 25 Lieblingsregisseure.
Danke! Das sind die wenigen kleinen Artikel, die ich bei Euch liebe!
Endlich habe ich mir diesen Film nach langer Zeit (in meiner Jugend sah ich ihn das letzte Mal) wieder angesehen. Ich wusste nur noch, dass der Film wirklich gut ist. Und tatsächlich, er ist ausgezeichnet.
Ein Film, der ein kleines Lehrstück in Sachen Realität, Naivität, aber auch (und das fand ich spannend) interessante Aufnahmen aus dem New York Ende der 60er Jahre, liefert.
Hervorragend von den beiden Hauptdarstellern Jon Voight und Dustin Hoffman gespielt.
Wow! Genau so gut wie Mandy, aber anders. Hier wird der 70er Style zelebriert, in bester Panos Cosmatos Manier. Visuell beeindruckender als Mandy, tonal fand ich Mandy besser. Aber da hatte Panos ja auch die magische Unterstützung von Johann Johansson.
Wie schlecht, wie unfassbar schlecht.
Statt einfach da weiter zu machen, wo Johnson aufgehört hat, wird anscheinend in sehr peinlicher Manier zurückgerudert. Eine der inhaltlich besten Dinge aus Star Wars 8, die Zerstörung des peinlichen Helmchens, soll also rückgängig gemacht werden, weil Kylo nach dem Tod Snokes keinen Sinn mehr darin sieht, seiner kindischen Mode nachzueifern und flugs den Darth Vader-Gedächtnis-Helm wieder zusammenklebt. Juhu. Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte. Sorry dafür, ist aber so.
Ich freue mich schon sehr auf den dritten Teil...
https://www.moviepilot.de/movies/my-private-idaho-das-ende-der-unschuld/comments/619732
Ganz genau. Ich habe diesen einzigartigen Film das letzte Mal Mitte der Neunziger gesehen. Tatsächlich erkenne ich heute noch stärker als damals den Humor, der stellenweise plakativ, meist aber sehr subtil eingestreut ist. Einfach eine tolle Komposition: Gus van Sant, Keanu Reeves, River Phoenix und Udo Kier.
Was mit dem ersten Teil durchaus sehenswert anfing, endet von der Message her in einer Katastrophe. Da hätte so viel mehr draus werden können, aber die letzten Minuten machen alles kaputt. Als ich damals im Kino war, war mein Gedanke am Ende: Whaaaaat? Dafür habe ich ca. acht Stunden meines Lebens verschwendet? Für so ein dämliches Ende? Bitte! Das ist doch nicht euer Ernst!? Ist es leider
Gestern aus Versehen auf Netflix gesehen. Alter Schwede, was für eine aalglatte Story mit aalglatten Charakteren und altbekannten Mißverständnissen und pseudo-Wendungen. Nein, geht gar nicht. Schmerzhaft.
Nun habe ich also endlich den Skandalfilm Salò gesehen. Ich kann aber irgendwie keine Bewertung abgeben. Wenn die Intention gewesen sein sollte, die Abartigkeit des faschistischen Regimes darzustellen, in ihrer grausamsten und ungeschönten Weise, und dabei aufzuzeigen, was für perverse Unmenschen da am Werk waren, so dürfte das als halbwegs gelungen gelten. Da aber die originale Story gar nicht in einer faschistischen Umgebung spielt, sehe ich diese Kulisse viel mehr als Rechtfertigung, um die perversen Gelüste des Regisseurs selbst auf die Leinwand zu befördern. Ob ich mit dieser Unterstellung richtig liege, weiß ich auch nicht. Daher gibt es von mir keine Wertung. Definitiv jedoch kein Film für eine Zweitsichtung.
Wenigstens optisch ist dieser pseudo-Film Noir ansprechend. Ich habe echt mehr erwartet. Schade.
Eine tolle kleine Filmperle. Balsam für die Seele. Ein ruhiger, kleiner, schöner Film. Ich habe zwei mal "klein" geschrieben, hm. Macht Sinn.
Grenzdebiler Schwachsinn. James Franco, Lucy Liu und Milla Jovovich brauchen dringend Geld. Anders kann ich mir deren Partizipation (James Franco auch noch als Co-Regisseur) nicht erklären. Bullshit des Jahres.
Morbides, beeindruckendes Werk von Terry Gilliam. Mit Sicherheit kein Genie-Streich. Aber Gilliam versteht es, uns scheinbar verrückte Gestalten näher zu bringen. So auch in diesem Werk, welches sehr stark mit dem Thema Morbidität spielt.
Solider Action-Streifen im typischen MI Stil. Rebecca Ferguson ist einfach heiß.
Kleine Randnotiz: die oben hier bei mp verfasste Handlung des Filmes stimmt nicht. Es geht überhaupt nicht um ein Liebesdreieck zwischen zwei Wissenschaftlern und einer Androidin.
Wow, was für ein Trailer! Da gehe ich mit meiner älteren Tochter rein!
Ich wiederhole mich nur, weil ihr es auch tut:
Zur Überschrift: niemand muss hier irgendetwas, damit das mal klar ist ;o)
Zur Überschrift: niemand muss hier irgendetwas, damit das mal klar ist ;o)
Und was ist mit "Der letzte Tango in Paris?"
Und wo ist 9 1/2 Wochen?
Und wo ist Extremities?
Filme, die damals für viel Aufsehen sorgten
Jean-Pierre Jeunet's bester Film.
Hier stimmt einfach alles: die magische Musik von Yann Tiersen, eine zauberhafte Hauptdarstellerin, ein liebevolles bis ins Detail ausgearbeitetes Setting, die gekonnte Regie von Jeunet und eine Story, die mit der richtigen Mischung aus Kindlichkeit, Irrsinn, Naivität und Liebe die richtige Botschaft in die Welt posaunt. Nach Heckenritter's leidenschaftlichem Kommentar zu dem Film nachträglich von mir von 8.5 auf 10 Punkte hochgestuft.
Lieblingsfilm.
Das bisher beste Werk von Drake Doremus. Er wird immer besser. Sein Dauerthema Liebe wird dieses mal aus der Ex Machina-Perspektive betrachtet und zeigt dabei wieder andere Facetten der Liebe auf. Mir dämmert langsam, dass, wenn man alle Werke von Doremus betrachtet, er versucht, in jedem Film eine andere Perspektive der Liebe offen zu legen. Und das gelingt ihm besonders in diesem Film sehr gut. Und er hat wieder mal tolle Schauspieler an Bord. Léa Seydoux (Blau ist eine warme Farbe) trifft auf Ewan McGregor (Mr. Trainspotting). Ein erstaunlich gut funktionierendes Leinwand-Paar.
Ja, vielen Dank, moviepilot. Sonst wäre ich wahrscheinlich nicht auf diesen Film gekommen. Aufgefallen ist mir der Film, als ich eine Nicolas Cage Liste angelegt habe. Jetzt bin ich wirklich froh, dieses Werk gesehen zu haben.
Sehr einfühlsam nähert sich der Film mit Hilfe von Rückblenden der Manie des Birdy, der mit Hilfe von seinem Freund Al (klasse gespielt von Nic Cage) zurück in die Wirklichkeit geholt werden soll. Aus meiner Sicht beleuchtet der Film auf sehr intensive Weise das Thema Freundschaft. Wirklich toll.
Juhu. Nicht.