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Alle Kommentare von geroellheimer
Es ist das Jahr 1842. Nach dem Tod seiner Frau (gespielt von Blair Brown) beschließt der Farmer Evan Thorpe (Rod Taylor), zusammen mit seine drei Kindern (u.a. Andrew Stevens) von Illinois aus, den Oregon Trail in den Pazifischen Nordwesten zu nehmen. Sie schließen sich einem Treck unter dem Scout Luther Sprauge (Charles Napier) an. Ein weiterer Passagier des Trecks ist Margaret Devlin (Darleen Carr), welche zu Thorpes neuem "Love Interest" werden soll.
Der lange und gefahrvolle Weg bietet die Genre üblichen Gefahren: Indianer, Deserteure, schlechtes Wetter u.s.w.
Wobei lang.....
Von den 14 Produzierten Folgen wurden im US-TV dann nur 7 ausgestrahlt. Inklusive der Pilotfolge. Im britischen TV soll sie komplett gelaufen sein. Und auch bei uns waren es nur 7 Stück. Obwohl ich mehr Folgen in Erinnerung habe. Aber ich denke mal, das täuscht.
Auch mit den "fehlenden" Folgen bot "Der Weg nach Oregon" die ideale Möglichkeit für Gaststars. William Windom, David Huddleston, Ken Swofford, John Vernon, Kim Hunter, Linda Purl, Claude Akins, Stella Stevens, Donna Mills oder Gerald McRaney und Jim Davis sind nur ein paar von denen die man bestens kennt.
Horst Niendorf sprach für Rod Taylor.
Lange vor Christian Wolff als Martin Rombach im ZDF-Dauerbrenner "Forsthaus Falkenau" gab es bereits einen TV-Förster.
Albert Horn (Heinz Engelmann) kümmert sich um seinen Wald im Taunus, die dortigen Tiere und wie es sich für eine Familienserie der 60er Jahre gehört, kommt auch das Familienleben nicht zu kurz. Zu den weiteren Figuren der Serie gehören Horns Schwester Elisabeth (Alice Treff), sein Assistent Mattner (Horst Keitel) und die Haushälterin Martha (Alice Lach).
In jeweils 4 Folgen tauchten Horns Töchter Ingrid (Eva-Maria Werth) und Martina (Ute Gerhard), sowie Oberforstrat Blessing, gespielt von "Kommissar" Erik Ode, der zudem bei allen Folgen auch Regie führte.
Zu der Handvoll Gaststars, in den 13 Folgen, zählen am bekanntesten Lutz Moik, Friedrich Schoenfelder, Tilo von Berlepsch, Gert Günther Hoffmann, Kurt Waitzmann, Reinhard Glemnitz (übrigens der einzige, der Gäste den es, soweit ich feststellen konnte, auch nach "Falkenau" verschlagen hat) und Walter Gross.
Obwohl "Förster Horn" längst nicht so lange aktiv war, wie seine späteren Kollegen Rombach (und dessen Nachfolger Stefan Leitner (Hardy Krüger Jr.), gilt die Serie heute durchaus als kleine Kultserie, welche gelegentlich im Nachtprogramm der Dritten Programme ausgestrahlt wird. Nach genau 13 Folgen zu 25 Minuten war bereits wieder Schluß und Horn hängte sein Gewehr an den Nagel.
Er war der erste bundesdeutsche Serien Kommissar, der in jeder Folge dabei war.
Werner Freytag (Konrad Georg) ermittelt, zusammen mit seine Assistenten Peters (Willy Krüger), der, wie Freytag, in jeder Folge dabei ist, in München (auch wenn die Stadt nie richtig genannt wird). Andere Assistenten tauchten eher unregelmäßig auf. Freytag und Peters ermitteln in den unterschiedlichsten Fällen. Diebstahl, Einbruch, Betrug, Entführung oder auch ganz einfach banale Delikte wechseln sich in den insgesammt 39 Folgen (zu 25 Minuten) ab. Gelegentlich durften sie allerdings auch mal den einen oder anderen Mord aufklären. Freytag war verheiratet und hatte eine ca. 12 Jahre alte Tochter. Frau und Kind sah man nur drei bzw. zwei mal. "Töchterchen" Franziska wurde damals von der kleinen Michaela May (unter ihrem richtigen Namen Gertraud Mittermayr gespielt).
Den Serien Vorspann (Titelmusik Bernd Grund) umweht einen Hauch der Edgar Wallace-Filme, auch wenn dort die Gemeinsamkeit schon wieder endet.
Mit Darstellern wie Michael Gahr, Bum Krüger, Reinhard Glemnitz, Wolfgang Völz, Alexander Kerst, Wolfried Lier, Rosemarie Fendel, Ulrich Beiger, Rolf Schimpf (in einer frühen Rolle), Ellen Umlauf oder Hannes Kaetner waren auch hier die "üblichen Verdächtigen" zu Gast. Wenn auch die "Gastspiele" nicht ganz so namhaft waren, wie in anderen Serien.
Konrad Georg stieg schließlich aus, weil er nicht auf eine Rolle festgelegt werden wollte.
"Schiffe, Werften, Menschen, Energie... Das ist die Hafenstadt, Heimat für Millionen, hier kreuzen sich Schifffahrtswege aus aller Welt, hier liegen Gut und Böse dicht beieinander: Tag und Nacht. Eine erfahrene Polizei wacht über die Sicherheit der Stadt und ihrer Menschen. Moderne Technik steht in ihrem Dienst. Nach Unterlagen der Hamburger Wasserschutzpolizei entstand die Sendereihe "HAFENPOLIZEI" - Sie sehen heute (Folgentitel wird eingeblendet)". So beginnt jede Folge der Serie "Hafenpolizei" (zumindest bis zur 2. Staffel).
Kommissar Peters (Til Kiwe) und seine Mitarbeiter Obersekretär Koldehoff (Joseph Dahmen) und Obersekretär Zink (Jochen Blume) ermitteln im Hamburger Hafen. Polizeimeister Lühr (Herbert A. E. Böhme), der das Kommando auf einem Polizeiboot hat, arbeitet ebenfalls oft mit dem Trio zusammen. Es wurden die unterschiedlichsten Kriminalfälle untersucht.
Die Titelmusik stammt von Heinz Funk, der auch die Titelmusiken zu den Edgar Wallace-Filmen "Die Bande des Schreckens", "Der grüne Bogenschütze" und "Die toten Augen von London", der Serie "Gestatten - Mein Name ist Cox" und der Kult-Mini-Serie "Die Gentlemen bitten zur Kasse" schuf.
Die Serie lief in 3 Staffeln zu jeweils 13 Folgen. Als die Serie nach 39 Folgen beendet wurde, erhielt sie eine Spin-off/Fortsetzungsserie mit "Polizeifunk ruft" (https://www.moviepilot.de/serie/polizeifunk-ruft/kritik/2464115), in der Josef Dahmen als Kommissar Koldehoff übernommen wurde. Die wiederum erhielt mit "Hamburg Transit" (https://www.moviepilot.de/serie/hamburg-transit/kritik/2445274) ein weiteres Spin-off in der dann ein paar "Polizeifunk" Figuren weiter vorkamen.
Bei den Gaststars ließ man sich nicht lumpen: Heidi Kabel, Werner Peters, Ellen Schwiers, Günther Stoll, Jan Hendriks, Gerd Haucke, Monika Peitsch, Gert-Günther Hoffmann, Walter Sedlmayr, Uwe Friedrichsen, Rolf Schimpf, Dieter Eppler, Wolfgang Völz, Doris Kunstmann, Richard Münch, Sascha Hehn, Martin Lüttge, Helga Feddersen, Ilse Steppat, Hans-Peter Korff, Rolf Becker und unzählige andere, meist aus Norddeutschland (aber nicht nur) stammende wurden geholt.
"Der Nachtkurier meldet..." lief drei Jahre lang im damaligen Regionalen Vorabendprogramm der ARD.
Der junge Lokalreporter Günther Wieland (Gig Malzacher) arbeitet für den Münchner "Nachtkurier". Während seinen Recherchen gerät Wieland gelegentlich auch an Kriminalfälle, allerdings nicht vorwiegend. Seine, meist unkonventionellen, Methoden sorgen bei seinem Chefredakteur Ferdinand Graf (Walter Bach) und aller Chef Wendlberger (Ernst Konstantin) immer wieder für leichte Wutausbrüche, die am Ende der Folge dann allerdings wieder verflogen sind. Weitere, in jeder Folge auftreten Figuren sind die Sekretärin Irene Fuchs (Rosemarie Fendel), die für Wieland schwärmt, Wielands Fotograf Charly Rensmann (Gerd Potyka) und der Redakteur Karl von Silbitz (Alexis von Hagemeister). Immer wieder, wenn es sich um einen Kriminalfall handelt, taucht auch Inspektor Stegemann (Willy Semmelrogge) auf. Seinen Assistenten Höfer spielt übrigens Norbert Gastell, bis zu seinem Tod, die deutsche Stimme von Homer Simpson. Mit der Volontärin Inge Zimmermann (Viktoria Brams), die allerdings für die Konkurrenz "Echo" arbeitet, taucht, in späteren Folgen, eine neue Figur auf.
Mit Darstellern wie Helmut Fischer, Kathrin Ackermann, Fritz Strassner oder den jungen Hannelore Elsner und Gila von Weitershausen (für letztere war dies ihre zweite Rolle überhaupt), gab es gelegentlich auch ein paar, auch heute noch, bekannte Gaststars. Wobei diese sich allerdings in Grenzen halten.
Bernd Grund, der auch u.a. für die Serien "Funkstreife Isar 12", "Kommissar Freytag", "Der Andro-Jäger" (1984) und dem ZDF-Advents-Vierteiler "Mathias Sandorf" (1979) die Titelmelodien schuf, komponierte auch die flotte, zackige für den "Nachtkurier".
Kleine Zusatzinfo:
Hauptdarsteller Gig Malzacher (4.7.1931-17.8.1980) und der hier aufgeführte Gunther Malzacher (5.3.1929-24.5.1995) sind nicht ein und dieselbe Person. Dies ist allerdings nicht die Schuld von Moviepilot, sondern von der IMDb. Denn dort sind diese beiden fälschlicherweise miteinander "vermischt" worden.
Wer sich "Nachtkurier" anschaut und sich wundert woher er die Stimme von Wieland Darsteller Malzacher kennt: Er war in der ZDF-Synchro der "Bezaubernden Jeannie" die Stimme von Larry Hagman als Tony Nelson. Sein Sohn Axel Malzacher ist ebenfalls Synchronsprecher. U.a. Michael Hurst als Iolaus in "Hercules" und David Hewlett als Dr. Rodney McKay in "Stargate: Atlantis".
"Okay S.I.R." gehört zu jenen deutschen TV-Serien, von denen man sich sagt: "Was die/sowas gab es mal?". Wobei dies in diesem Fall, durchaus positiv zu sehen ist.
Europol hat eine spezielle Abteilung gegründet in der zwei junge Frauen, Conny (Monika Peitsch) und Biggy (Anita Kupsch) unter Leitung ihrer Chefin S.I.R. (Anneliese Uhlig) undercover die unterschiedlichsten Verbrechen aufklären. Dabei verschlägt es die Mädels immer wieder in andere europäische Länder. (Einmal sogar nach Marokko in Afrika) Auch S.I.R. mischt gelegentlich, vor Ort, mit. 32 Folgen lang konnte man miterleben wie Conny und Biggy, in den unterschiedlichsten Kleidungen, für damalige TV-Verhältnisse (1973/1974) auch äußerst sexy gekleidet, ihre Abenteuer erlebten. Und das nur ein paar Jahre vor "Drei Engel für Charlie". Besonders interessant: Europol "Arbeitgeber" von Conny & Biggy wurde, im wahren Leben, erst 1998 gegründet!
Aus heutiger Sicht wirkt alles natürlich etwas "altbacken" & nicht jede Folge zündet, aber für unterhaltsame 25 Minuten reicht es dann doch noch. Und als Gaststars tauchen immer wieder alte Bekannte auf. Darunter: Ferdy Mayne, Lukas Ammann, kurt Jaggeberg, Arthur Brauss, Henry van Lyck, Reiner Schöne, Annemarie Wendel (die Else Kling aus der "Lindenstraße"), Ulrich Beiger, Wolfgang Preiss, Claus Biederstedt, E.F. Fürbringer, Petra Schürmann oder Gisela Trowe um nur die paar zu nennen.
Die Titelmusik stammt übrigens von niemand anderem als Klaus Doldinger.
Der Vorspann Text:
„Brüssel: Hier wimmelt es von europäischen Behörden. Diese ist neu. Es ist die übernationale Vereinigung der Sicherheitsorgane der europäischen Staaten – EUROPOL. Die Unterwelt kennt längst keine Grenzen mehr und entwickelt ständig neue Methoden – leider. So kommt es immer wieder zu Verbrechen, gegen die die üblichen Methoden der Polizei nicht die rechten Mittel sind. Für solche Fälle hat sich Europol nicht gerade alltägliche Mitarbeiter herangezogen. Unkonventionelle Mitarbeiter mit unkonventionellen Methoden. Zum Beispiel uns: Biggy, Conny, und unser Boss ist eine Dame, sie heißt S.I.R.: S wie Sicherheit, I wie Information, R wie Recht.“
https://www.moviepilot.de/serie/okay-s-i-r/staffel/1/kritik/2413135
"Trauzeuge F.B.I." war eine romantisch angehauchte Krimi-Komödien Serie, mit Greg Evigan, von dessen 9 Serien Hauptrollen, lediglich 2 Serien 2 bzw. 3 Staffeln bekamen und Connie Sellecca, der es Serien mäßig (bis auf "Hotel") auch nicht viel besser ging.
Worum es geht?
Der Polizist Joey Paciorek (Greg Evigan) und die Trickbetrügerin Wanda Talbert (Connie Sellecca) bringen eine Mafia-Boss hinter Gitter. Dieser setzt einen Killer auf Wanda an. Zusamen mit Joey kommt sie ins Zeugenschutzprogramm. Beide werden nach Palm Springs, in Kalifornien gebracht, wo sie als das Ehepaar Cody und Dani Powell für den privaten Sicherheitsdienst P.S.I., unter der Führung von Matthew Durning (Earl Holliman) arbeitzen sollen. Während Joey die Beschützerarbeit übernimmt, wird Wanda als Empfangsdame bei P.S.I. eingesetzt, mischt sich jedoch immer wieder in die Fälle ein. Und auch ihrte Zeit als Trickbetürgerin schimmert immer wieder durch.
Von "Trauzeuge F.B.I." gab es dann nur 13 Folgen. Weitere wiederkehrende Figuren waren Policechief Hollings (Jack Ging aus "Trio mit vier Fäusten") und Wandas " "Onkel" Ray Bailey (niemand geringeres als Patrick Macnee), ebenfalls kein unbeschriebenes Blatt im Bereich des Trickbetruges.
Und bei nur 13 Folgen sind immerhin auch ein paar, wenn auch nicht viele, bekannte Gaststars mit von der Partie.
Ken Howard, Dee Wallace, Sonny Bono, Carroll Baker, Roy Thinnes, Joseph Campanella, Harry Guardino, Dick Sargent, Lee Majors sowie Douglas Barr Heather Thomas. Letzteren zwei Witzigerweise in derselben Folge. (Lee war in einer anderen dabei).
Leider konnte ich keine Infos zur deutschen Synchro finden. Aber es könnte sein, das Greg Evigan seinerzeit von Christian Tramitz gesprochen wurde. Beschwören möchte ich es allerdings nicht.
Intro
https://www.youtube.com/watch?v=ZMDIJoQwc4w
"Beyond Westworld" gehört zu den Serien, die am schnellsten wieder abgesetzt wurden. Geplant war sie als eine Fortsetzung des Kult-Klassikers "Westworld", welche die Fortsetzung "Futureworld" ignorierte (gleichzeitig aber die dortige Handlungs Grundidee teilweise übernahm).
Der Wissenschaftler Simon Quaid (James Wainwright) , Erfinder der Roboter, dreht diese um, um mit ihrer Hilfe (in bester Blofeld-Manier) die Weltherrschaft an sich zu reißen. Er platziert seine lebensechte Kreationen auf der ganzen Welt.
"Delos", die Erbauer des Freizeitparks, beauftragen den Sicherheitschef John Moore (Jim McMullan) und die Sonderagentin Pam Williams (Connie Sellecca) damit, Quaid aufzuhalten.
Da von den 5 produzierten Folgen, im März 1980 nur 3 ausgestrahlt wurden, haben sie es wohl nie geschafft.
Da ich, zu diesem Zeitpunkt, in den USA gelebt habe, hatte ich das Vergnügen eben jene drei Folgen zu sehen. "Beyond Westworld" war seiner Zeit voraus. Warum die Serie floppte, wer weiß.
Jim McMullan war ein sympatischer Held, James Wainwright ein wunderbarer Bösewicht und Connie Sellecca, die erst ab der zweiten Folge dabei war (in Folge 1 spielte Judith Chapman die Figur der Laura Garvey), was fürs Auge. Weitere Hauptrollen spielten William Jordan und Severn Darden.
Unter den Gaststars der ausgestrahlten & nicht gezeigten Folgen befanden sich u.a. Nicholas Guest, Jack Carter, Christopher Connelly, Denny Miller, Rene Auberjonois, Ronee Blakley, Christine Belford, Russell Johnson, Michael Pataki, Martin Kove, Monte Markham, Hari Rhodes, Julie Sommars und George Takei.
Intro zur Serie
https://www.youtube.com/watch?v=lI4_rhgBvv4
Für mich nach wie vor eine der besten Fernsehserien aller Zeiten. Ein absoluter Klassiker. Neben dem tollen Drehbuch auch dank Michele Placido, seinem Nachfolger Vittorio Mezzigorno, Remo Girone, Bruno Cremer, Patricia Millardet, Francois Perrier und all den anderen. Inklusive, aus Deutscher Sicht: Mario Adorf, Siegfried Lowitz & Gottfried John. Leider nahm die Qualität nach Mezzigornos plötzlichem Tod ab. Aber dennoch wird "Allein gegen die Mafia" unvergessen bleiben. Eine Wiederholung ist längst überfällig!!!