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Alle Kommentare von geroellheimer
Eckart Dux 19.12.1926-9.4.1924
Eckart Dux war Schauspieler, Synchron- und Hörspielsprecher.
Seine Stimme gehört zu den berühmtesten und markantesten der Branche. Und man kann sagen, das jeder von uns sie mindestens einmal schon gehört hat. Gelegentlich wirkte er auch vor der Kamera mit. Im Kino u.a. in „Das Haus in Montevideo“ (1951), „Briefträger Müller“, „Das singende, klingende Bäumchen“, „So toll wie anno dazumal“ und „Meine Tochter und ich“. Neben etlichen TV-Filmen, wohl die üblichen Theaterstück Aufzeichnungen, spielte er in dem Francis Durbridge Klassiker „Das Halstuch“ den Sergeant Jeffreys. Als Kriminalobermeister Schlüter war er in den Krimiserien „Polizeifunk ruft“ (1968-1970) und „Hamburg Transit“ (1971-1974) dabei. In „Butler Parker“ spielte er, in allen 26 Folgen, Parkers Arbeitgeber Mike Rander. Gastrollen spielte er in „Pater Brown“, „Der Kurier der Kaiserin“, „Die Schöngrubers“, „Der Kommissar“, „Sonderdezernat K1“, „Es mus nicht immer Mord sein“, „Der Landarzt“, „Die Schwarzwaldklinik“ u..a. In der 4. Staffel von „Adelheid und ihre Mörder“ spielte er, in 5 Folgen, die Rolle des Maximilian Jensen.
Zu seinen festen Sprechrollen gehörten Audie Murphy, Anthony Perkins und, bis Mitte, der 1990er, immer wieder Mal Steve Martin. Dazu kommen noch unzählige andere wie Tony Curtis, Robert Wagner oder Dick Van Dyke. Manche öfters, manche nur ein oder zweimal.
Im Serienbereich gehören, an erster Stelle, genannt, natürlich für George Peppard, in der ARD-Synchro von „Das-Team“ und für Jerry Stiller in „King of Queens“. Peppard sprach er auch in der 1994 Synchro dessen 1972er Krimiserie „Banacek“. Weitere feste Rollen spracher für Roger Smith (3. Stimme) in „77 Sunset Strip“, J.D. Cannon (2.Stimme) in „Ein Sheriff in New York“, Tony Curtis in „Vega$“, Geofrey Whitehead in „Sherlock Homes und Dr. Watson“, Charles Haid (2. Stimme) in „Polizeirevier Hill Street“ und noch einige andere.
Unzählig sind auch seine Gastsprechrollen. Da wären u.a. Milton Berle (als Louis the Lilac) in „Batman“ (1966), Darren McGavin & Frank Sinatra in der RTL-Synchro von „Magnum“, Daniel Davis (als Prof. Moriarty) in „Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert“ und, zuletzt, 2023, in „Star Trek: Picard“ sowie Edward Fox & Leslie Philips in „Inspector Barnaby“. Philips, George Cole und Derek Jacobi sprach er in je einer Folge der „Miss Marple“ Serie mit Geraldine McEwan. Für Edward Hardwicke sprach er in der „Poirot“ Folge „Das Eulenhaus“
https://www.synchronkartei.de/person/XnxwnNuBb/sprecher
Für das Hörspiellabel EUROPA war er ebenfalls tätig. Allen voran als „Flitze Feuerzahn“. Außerdem sprach er in „Pizza-Bande“, „TKKG“, „Master of the Universe“ u.a. Bei den „Die drei ???“, hatte er Rollen in „... und der Höhlenmensch“, „... und der verschwundene Filmstar“, „... und de riskante Ritt“, „Angriff der Computer-Viren“, „Rufmord“, „Geister-Canyon“, „Stadt der Vampire“, „... und der schreiende Nebel“, „... und der unsichtbare Passagier“, „Das Grab der Inka Mumie“, die Kurzgeschichten Sammlung „... und die Geisterlampe“, die Advents Specials „... und der 5. Advent“ & „O du finstere“, sowie in der Jubiläumsfolge 200 „Feuriges Auge“
Eine Zeitlang war er mit Schauspielerin Gisela Peltzer verheiratet.
Eckart Dux starb am 9.4.2024 im Alter von 97 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)
„Grantchester“
Grantchester ist eine etwas andere, britische Krimiserie, weil sie eine Mischung aus Krimi und Dramaserie ist. Als Vorlage diente die von James Runcie geschaffene Reihe „The Grantchester Mysteries“, wobei es sich bei den Büchern um Sammlungen von Kurzkrimis handelt.
Hauptfiguren der Serie sind der anglikanische Vikar Reverend Sidney Chambers und Detective Inspector Geordie Keating. Nachdem die Beiden sich bei Ermittlungen des Letzteren, erstmals begegnen, werden sie zu guten Freunden und ermitteln, gemeinsam. Im Mittelpunkt der einzelnen Folgen, gerät auch das Privatleben der Protoganisten. Wobei dies sich, immer wieder abwechselt. Mal ist der Kriminalfall im Vordergrund, und das Drama nebenher, oder umgekehrt. Bei letzterem kann das ganze schon mal, durchaus, etwas langatmig werden. Zum Glück aber nicht immer.
Im britischen Fernsehen startete die Serie bereits 2014 und ist, aktuell, in ihrer 8. Staffel angekommen. Mit einer 9., die für 2025 geplant ist.
Ebenfalls, von Anfang an dabei sind Sylvia Chapman (verw. Maquire), die religöse Haushälterin des Vikars, Leonard Finch, zunächst der Kurat des Vikars, der allerdings Exkommuniziert wird, Jack Chambers, Sylvias späterer, zweiter Ehemann und Geordies Ehefrau Cathy, sowie, ab Staffel 2, Daniel Marlowe, ein Fotograf. Andere Haupt- und Nebenfiguren kamen und gingen im laufe des Zeit. Darunter Sidneys große Liebe Amanda oder diverse Kollegen des Inspectors.
Die erste, große Änderung kam mit der 4. Staffel. Es kommt ein neuer Vikar. Reverend William „Will“ Davenport. Am Ende der 2. Folge von Staffel 4, verläßt Sidney Grantchester. Sonst bleibt alles beim „Alten“.
Im britischen Fernsehen kündigt sich die nächste Veränderung an. Denn Will wird die Serie, in der 9. Staffel, verlassen.
Zur Besetzung:
James Norton spielt Sidney Chambers, Robson Green (der Tony Hill aus „Hautnah – Die Methode Tony Hill“) spielt Geordie Keating, Teassa Peake-Jones ist Sylvia, Al Weaver ist Leonard Finch, Nick Brimble ist Jack Chapman, Kacey Ainsworth ist Cathy Keating, Oliver Dimsdale ist Daniel Marlowe und Tom Brittney übernimmt als Will Davenport.
Zur Synchro: Johannes Raspe spricht für James Norton, Manfred Trilling für Robson Green, Bettina Redlich für Tessa Peake-Jones und Daniel Schlauch für Al Weaver.
Im Deutschen Fernsehen lief „Grantchester“ erstmals 2018 auf TV NOW, gefolgt von der Free-TV Premiere auf Sat. 1 Gold 2019. Seit dem Januar 2024 zeigt der ARD Sender ONE die ersten 4 Staffeln. Die Staffeln 5 bis 8 wurden, bislang, wohl noch nicht synchronisiert.
Da aber der Krimi Mittwoch auf ONE, seit einigen Jahren ja scheinbar ein Erfolg ist, stehen die Chancen, das die fehlenden Folgen ebenfalls synchronisiert werden auf 50/50. Gleiches dürfte auch für „Inspector Foyle“ gelten.
Michael Barrier 8.7.1933-26.2.2024
Michael Barrier war in den Kinofilmen „Geheimagent Barrett greift ein“ und „Angel in My Pocket“ in kleinen Nebenrollen zu sehen.
Ebenfalls eine Nebenrolle hatte er 1961 in dem Fernsehfilm „Las Vegas Beat“.
Gastrollen übernahm er in ein paar Serien wie „The Rebel“, „Ein Fall für Michael Shayne“, „Die Unbestechlichen“, „Rauchende Colts“, „Sprung aus den Wolken“, „Tausend Meilen Staub“, „Mein Onkel vom Mars“, „Die Seaview – In geheimer Mission“, „Bonanza“ und „Kobra, übernehmen Sie“. „Star Trek“ Fans kennen ihn aus drei Folgen der Original Serie „Raumschiff Enterprise“, wo er den Lt. DeSalle spielte. Nämlich in den Folgen „Tödliche Spiele auf Gothos“ und „Fdalsche Paradiese“ (Staffel 1), sowie in „Das Spukschloß im Weltall“, aus der 2. Staffel.
Sein Vater war der Schauspieler Edgar Barrier.
Von seinen Auftritten sind als Synchronsprecher Eberhard Mondry, Fred Maire, Leon Rainer und Edgar Ott bekannt.
Michael Barrier starb am 26.2.2024 im Alter von 90 Jahren.
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Bruce Kessler 23.3.1936-4.4.2024
Bruce Kessler war ein amerikanischer TV Regisseur. Er drehte jedoch ein paar Kinofilme. Nämlich „Angels From Hell“, „Killers Three“, „Ein Stall voller Süßer Bubies“ und „Simon, King of the Witches“.
Fernsehserien, von denen er einzelene Folgen drehte, waren „The Monkees“, „Kobra, übernehmen Sie“, „Ihr Auftritt, Al Mundy“, „Bezaubernde Jeannie“, „Dr. med. Marcus Welby“, „Der Chef“, „Der Nachtjäger“, „Detektiv Rockford“, „Quincy“, „Baretta“, „B.J. Und der Bär“, „Sheriff Lobo“, „Hart aber herzlich“, „Das A.Team“, „Knight Rider“, „Ein Colt für alle Fälle“, „Trio mit vier Fäusten“, „Diagnose: Mord“, „Renegade – Gnadenlose Jagd“ u.v.a.
Dazu kommen noch eine Handvoll TV-Filme wie „Cruise Into Terror“, „Murder in Peyton Place“ und „Wolfsmond“.
Vor seiner Karriere als Regisseur war er, von Anfang der 1950er Jahre, bis 1959 ein bekannter Autorennfahrer.
Von 1976, bis zu seinem Tod, war er mit Schauspielerin Joan Freeman verheiratet.
Bruce Kessler starb am 4.4.2024 im Alter von 88 Jahren.
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7.4.2024
Dann will ich mal meinen heutigen "mit-Geburtstagskindern" gratulieren.
Russell Crowe zum 60ten und Jackie Chan zum 70ten.
Ach ja und der wunderbare James Garner wäre 96 geworden.
Peter Sodann 1.6.1936-5.4.2024
Peter Sodann war ein, ostdeutscher, Schauspieler, der auch nach der Wende noch aktiv war. Kinofilme, bei denen er, meist kleine, Rollen hatte waren „Arithmetik der Liebe“, „Gritta vom Rattenschloß“, „Jan auf der Zille“, „Der Hut des Brigadiers“, „Froschkönig“, „Der Tangospieler“, „Die Spur der roten Fässer“, „Die Männer von der Emden“ u.a.
Auch im Fernsehen der damaligen DDR war er oft zu sehen. Bundesweit bekannt wurde er jedoch in der Rolle des „Tatort“ Kommissars Bruno Ehrlicher, welchen er von 1992 bis 2007 für den MDR verkörperte. In „Tanja“ und „Schloss Einstein“ hatte er je eine wiederkehrende Rolle. Gastrollen übernahm er in „Sterne des Südens“, „Wolffs Revier“, „Das Amt“, „In aller Freundschaft“ und ein paar weiteren. Auch hier wirkte er in ein paar TV-Filmen wie „Das bisschen Haushalt“ oder „Die Frau des Heimkehrers“ mit. Eine seiner letzten Rollen spielte er 2015 in einer folge der Krimireihe „Zorn“.
Peter Sodann war auch Theaterintendant und Regisseur.
Peter Sodann starb am 5.4.2024 im Alter von 87 Jahren.
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Adrian Schiller 21.2.1964-3.4.2024
Adrian Schiller war ein britischer Schauspieler. Auf der Leinwand spielte er Nebenrollen in Filmen wie „Good“, „Bright Star“, „Wild Target – Sein schärfstes Ziel“, „Brighton Rock“, „Die Gärtnerin von Versailles“, „Suffragette: Taten stat Worte“, „Victor Frankenstein – Genie und Wahnsinn“, „Die Schöne und das Biest“ (das Disney Real Remake) oder in „Tolkien“.
Er drehte ein paar TV-Filme wie „Fields of Gold“ und „Nostradamus“. Hauptrollen hatte er in den Serien und Mini-Serien „Die 10 Gebote“, „Die Mätresse des Teufels“, „Terry Pratchett's Going Postal“, „Aurelio Zen“, „Die Bibel“, „Talking to the Dead“, „Residue“, „Victoria“ und „The Last Kingdom“.
Zu seinen Gastrollen gehören u.a. „Heißer Verdacht“, „Bugs – Die Spezialisten“, „Silent Witness“, „Ashes to Ashes – Zurück in die 80er“, „The Bill“, „Being Human“, „Silk – Roben aus Seide“, „Der junge Inspektor Morse“, „Death in Paradise“, „Kommissar Vander Valk“ oder „Father Brown“.
Er wurde synchronisiert von Hans-Georg Panczak, Thomas Nero Wolff, Uwe Büschken, Oliver Stritzel, Viktor Neumann, Robert Missler, Wolfgang Ziffer, Erich Räuker, Matthias Klages, Jürgen Heinrich, Benrd Rumpf u.a.
Adrian Schiller starb am 3.4.2024 im Alter von 60 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)
Hier sollte man sich, den Abspann, gönnen. Da werden, aus "Sternen" gemacht, je eine berühmte Figur, aus, fast, allen 61 Animationsfilmen, die vorher kamen. Den Anfang macht, natürlich, Schneewittchen. Und endet mit Splat aus "Strange World".
Die frühen Anthologie Filme und Fortsetzungen wurden, logischerweise, nicht berücksichtigt.
Was aber auch fehlt sind "Die Hexe und der Zauberer", "Triff die Robinsons" und "Bernard und Bianca - Die Mäsuepolizei". Ausgerechnet DER Film, der den Abendfüllenden Zeichentrickfilm von Disney aus dem, 😉, Dornröschenschlaf holte.
Veljko Bulajić 22.3.1928-2.4.2024
Veljko Bulajić war ein jugoslawischer und montenegrinischer Regisseur und Drehbuchautor.
Die Kinofilme „Der Zug ohne Fahrplan“, „Krieg“ (1960), „Die Schlacht an der Neretva“ (mit Yul Brynner, Hardy Krüger und Franco Nero), „Der Tag, der die Welt veränderte/Das Attentat von Sarajewo“ und „Der Mann, den man töten sollte/Zar Petter III. - Der Zerstörer“, kamen auch in den Deutschen Sprachraum.
Veljko Bulajić starb am 2.4.2024 im Alter von 96 Jahren.
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Lynne Reid Banks 31.7.1929-4.4.2024
Lynne Reid Banks war eine britische Schriftstellerin. Hauptsächlich schrieb sie Kinder- und Jigendbücher, aber auch Romane für Erwachsene. Ihr erster Roman überhaupt, gleich für Erwachsene, erschien 1960 unter dem Titel „The L-Shaped Room“. Er bekam von ihr zwei Fortsetzungen, die die Titel „The Backward Shadow“ und „Two is Lonely“ trugen.
Ihr berühmtestes Buch ist der Jugendroman „The Indian in the Cupboard“ (1980). Im Laufe der Jahre schrieb sie auch für diesen Fortsetzungen. „The Return of the Indian“ (1985), „The Secret of the Indian“ (1989), „The Mystery of the Cupboard“ (1992) und „The Key to the Indian“ (1998). Sie schrieb noch zahlreiche, weitere Romane für die drei Altersgruppen.
„The L-Shaped Room“ wurde 1962 als „Das indiskrete Zimmer“ verfilmt und „Der Indianer im Küchenschrank“ 1995 von Frank Oz.
Für den Fernsehschirm schrieb sie eine Handvoll Drehbücher für Anthologieserien wie „BBC Sunday-Night Theatre“, „On Camera“, „Thirty Minute Theatre“ und „Armchair Theatre“.
Lynne Reid Banks starb a 4.4.2024 im Alter von 94 Jahren.
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Vera Tschechowa 22.7.1940-3.4.2024
Vera Tschechowa spielte in etlichen Filmen Hauptrollen. Darunter in „Witwer mit 5 Töchtern“, „Der Arzt von Stalingrad“, „Das Mädchen mit den Katzenaugen“, „Meine 99 Bräute“, „Und das am Montagmorgen“, „Freddy unter fremden Sternen“, „Das Brot der frühen Jahre“, „Die Gruft mit dem Rätselschloss“, „Das Amulett des Todes“, „Der Schimmelreiter“, „Desperado City“ oder „Tarot“.
Zu ihren vielen TV-Filmen gehören „Die Legende vom heiligen Trinker“, „Thomas More“, „Verhör am Nachmittag“, „Die chinesische Mauer“, „Krebsstation“, „Erikas Leidenschaften“, „Das Geheimnis von Lismore Castle“ u.a.
Feste Rollen hatte sie in den Serien „Duett zu dritt“, „Der Illegale“, „Geschäfte mit der Sonne“, „Losberg“ und in „Rausch der Verwandlung“.
Gastrollen spielte sie bei „Interpol“, „Cliff Dexter“, „Eine Frau bleibt eine Frau“, „Jörg Preda berichtet“, „Bekenntnis des Hochstaplers Felix Krull“, „Ein Fall für Zwei“, „Mit Leib und Seele“, „Peter Strohm“ u.a. In 19 Folgen war sie, immer wieder mal, bei „Ein Heim für Tiere“ als Dr. Julia Gessner dabei. Auch in „Bauernopfer“, einem „Tatort“ mit Peter Sodann und Bernd Michael lade als Ehrlicher und Kain war sie dabei.
Von 1967 bis 1990 war sie mit Schauspieler Vadim Glowna verheiratet. Schauspielerin Olga Tschechowa war ihre Großmutter und Schauspieler Michael Chekhov ihr Großvater. Schauspielerin Marina Ried war ihre Cousine.
Vera Tschechowa starb am 3.4.2024 im Alter von 83 Jahren.
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Joe Flaherty 21.6.1941-1.4.2024
Auf der Leinwand spielte Joe Flaherty mal größere, mal kleinere Nebenrollen. Darunter in „1941 – Wo bitte geht’s nach Hollywood?“, „Ein Professor geht aufs Ganze“, „Mit einem Bein im Kittchen“, „Killer aus dem Dunkel“, „Ich glaub' mich knutscht ein Elch!“, „Auf die Bäume ihr Affen!“, „Johnny G. - Gangster wider Willen“, „Club Paradise“, „One Crazy Summer“, „Die Reise ins Ich“, „Cannonball Fieber“ oder in „Happy Gilmore“. In Erinnerung bleibt er auch aus „Zurück in die Zukunft II“. Dort spielte er den Western Union Mann, der am Ende des Films, Marty den alten Brief von Doc Brown überreicht.
Im Fernsehen gehörte er zur Besetzung mehrer Serien. Allen voran „Second City TV“ und deren Spin-ofs. Außerdem noch „The Complete Merntal Misadventures of Ed Grimley“, „Das Tollhaus“, „Police Academy – Die Serie“ und in „Voll daneben, voll im Leben“. Gastrollen hatte er u.a.in „Hitchhiker – Unglaubliche Geschichten“, „Eine schrecklich nette Familie“, „Hallo Schwester“, „Das Tenniswunder“, „Hardball“, „Die wilden Siebziger“, „Frasier“ und „King of Queens“.
Bei „Second City“ war er auch als Drehbuchautor und Produzent tätig.
Mehrfach erhielt er Emmy Nominierungen für das Drehbuch. Zweimal konnte er den Preis gewinnen.
Joe Flaherty starb am 1.4.2024 im Alter von 82 Jahren.
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Barbara Rush 4.1.1927-31.3.2024
Barbara Rush war eine amerikanische Schauspielerin in Haupt und großen Nebenrollen. Ihre berühmteste Rolle spieltze sie in dem Science Fiction Kultfilm „Gefahr aus dem Weltall“. Weitere Rollen hatte sie in „Beichte eines Arztes“, „Der jüngste Tag“, „Piraten an Bord“, „Taza, der Sohn des Cochise“, „Die wunderbare Macht“, „Der eiserne Ritter von Falworth“, „Wenn die Ketten brechen“, „Flucht nach Hongkong“, „Die jungen Löwen“, „Die Pranke des Tigers“, „Sieben gegen Chicago“, „Mann nannte ihn Hombre“ u.a.
Neben etlichen TV-Filmen wie „The Unknown“, „The Eyes of Charles Sand“, „Die Stunde des Wolfes“, „Der letzte Ritt der Daltons“ oder „odesfalle auf dem Highway“ gehörte sie, eine Zeitlang, zur Besetzung der Seifenoper „Peyton Place“ und von 1980 bis 1983 spielte sie in der Soap „Flamingo Road“ die Eudora Weldon.
Unter ihren Gastrollen befinden sich Serien wie „Kleiner Zirkus in Gefahr“, „Ben Casey“, „Dr. Kildare“, „Auf der Flucht“, „General Custer – Held der Prärie“, „Batman“ (als Schurkin Nora Clavicle in der 3. & letzten Staffel), „Twen-Police“, „Dr. Marcus Welby“, „Ein Sheriff in New York“, „Owen Marshall – Strafverteidiger“, „Die Straßen von San Francisco“, „Cannon“, „Die sieben Millionen Dollar Frau“, „Matt Houston“, „Fantasy Island“, „Magnum“, „Mord ist ihr Hobby“ oder „Eine himmlische Familie“ u.a.
Für „Gefahr aus dem Weltall“ erhielt sie einen Golden Globe.
Sie war mehrfach verheiratet. U.a. von 1950 bis 1955 mit Schauspieler Jeffrey Hunter und von 1970 bis 1973 mit dem Kleindarsteller Jim Gruzalski. Schauspielerin Carolyn Hennesy ist ihre Nichte.
Zu ihren Synchronsprecherinnen gehören Rita Engelmann, Renate Danz, Heidi Treutler, Monika Gabriel, Karin Eckhold, Gislea Trowe, Bettina Schön, Eva Pflug, Tilly Lauenstein, Sigrid Lagemann, Rosemarie Fendel, Dagmar Altrichter u.a.
Barbara Rush starb am 31.3.2024 im Alter von 97 Jahren.
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Barbara Baldavin 18.10.1938-31.3.2024
Die bekannteste Rolle von Barbara Baldavin war die, Wiederkehrende, der Krankenschwester Holmby in der Arztserie „Medical Center“, die sie von 1970 bis 1976 spielte. Nebenrollen hatte sie in den TV-Filmen „What's a Nice Girl Like You...?“, „Terror in Block C“, „Houston, bitte kommen...“, „The November Plan“ und „Marciano“.
Als Gast hatte sie Auftritte in „Tausend Meilen Staub“, „Auf der Flucht“, „Raumschiff Enterprise“, „Columbo“ (in „Mord mit der linken Hand“ als Brimmers Sekretärin), „Mannix“, „Toma“, „Baretta“, „Drei Engel für Charlie“, „Die sieben Millionen Dollar Frau“, „Quincy“, „Vega$“ u.a.
Mini-Rollen spielte sie in den Kinofilmen „Missouri“ („The Wild Rovers“), „Hangup“ (1974), „Airport '75 – Giganten am Himmel“ und „Skeeter“ (1991).
In den 1960er Jahren heiratete sie den casting director Joseph D'Agosta. Sie selber wurde ebenfalls casting assistent bzw. director bei der ersten Staffel der Krimiserie „Matt Houston“, den Staffeln 3 bis 5 von „Trapper John“ und den Staffel 2 bis 4 von „Der Denver-Clan“. Somit war sie, zumindest daran Beteiligt, das Joan Collins als Alexis, Kathleen Beller als Kirby, Hetaher Locklear als Sammy-Jo, Michael Nader als Dex Dexter und Helmut Begrer als Peter de Vilbis besetzt wurden.
Synchronisiert wurde sie u.a. von Constanze Harpen, Marianne Lutz, Karin Lieneweg, Marianne Köhler und Liane Rudolph.
Barbara Baldavin starb am 31.3.2024 im Alter von 85 Jahren.
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Chance Perdomo 19.10.1996-30.3.2024
Chance Perdomo war ein britischer Schauspieler und gehörte zu den Hauptdarstellern der Serie „The Chilling Adventures of Sabrina“, wo er den Ambrose Spellman spielte. 2023 war er Teil der Besetzung der ersten Staffel von „Generation V“. „Killed By My Debt“ war ein Fernsehfilm mit ihm. Als Gast besuchte er die Serien „Hetty Feather“ sowie die Krimiserien „Shakespeare & Hathaway“ (Staffel 1, Folge 8) und „Inspector Barnaby“, „Schmetterlinge sterben früh“ („Death of the Small Coppers“) aus der 20. Staffel.
In den Kinofilmen „After Love“, „After Forever“ und „After Everything“ spielte er den Landon.
Für „Killed by My Debt“ erhielt er eine BAFTA Nominierung.
Philip Süß, Lasse Dreyer, Lucas Wecker und Kaze Uzumaki haben ihn synchronisiert.
Chance Perdomo starb am 30.3.2024 im Alter von 27 Jahren.
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Louis Gossett Jr. 27.5.1936-28.3.2024
Louis Gossett Jr. in zahlreichen Kinofilmen Haupt und große Nebenrollen. Dazu gehören „Ein Fleck in der Sonne“, „Das Buschbaby“, „Der Hausbesitzer“, „Zwei Galgenvögel“ (neben James Garner), „Massenmord in San Francisco“, „Die Tiefe“, „Rache aus dem Jenseits“, „Die Chorknaben“, „Ein Offizier und Gentleman“, „Enemy Mine – Geliebter Feind“, „Der stählerne Adler“ (und dessen Fortsetzungen), „Die Feuerwalze“, „Der Prinzipal – Einer gegen alle“ u.v.a. Zuletzt sah man ihn, 2023, in einer, kleineren, Rolle in der Neuverfilmung von „Die Farbe Lila“.
Noch zahlreicher sind seine Fernsehrollen. In TV-Filmen wie, u.a., „Sie können's nicht lassen“, „Black Bart“, „Little Ladies of the Night“, „To Kill a Cop“, „Der schwarze Sheriff“, „Der Wächter“, „Ein Aufstand alter Männer“, „In der Hitze des Südens“ oder „The Inspectors – Der Tod kommt mit der Post“. Hauptrollen hatte er in den Serien/Mini-Serien „The Young Rebels“, „Roots“, „The Lazarus Syndrome“, „Der Junge vom anderen Stern“, „Gideon Oliver“, „Wildes Land“ und „Watchmen“.
Ebenfalls umfangreich sind seine Gastrollen. Beginnend mit Serien wie „Wildwest in Afrika“, „Invasion von der Wega“, „Daktari“, „Die Partridge Familie“, „Bonanza“ und „Twen-Police“ über „Owen Marshall, Strafverteidiger“, „Ein Sheriff in New York“, „Petrocelli“, „Harry-O“, „Der sechs Millionen Dollar Mann“, „Unsere kleine Farm“ und „Detektiv Rockford“ bis hin zu „Picket Fences – Tatort Gartenzaun“, „Ein Hauch von Himmel“, „Allein gegen die Zukunft“, „Stargate“, „Emergency Room“, „Psych“ oder „Boardwalk Wmpire“. Auß4rdem war er einer von ganz wenigen Darstellern, die, Jahre nach einem Gastauftritt im Original „Hawaii Fünf-Null“ auch im Reboot „Hawaii Five-O“ zu Gast waren.
Für „Ein Offizier und Gemtleman“ erhielt er den Oscar als bester Nebendarsteller. 8 Mal wurde er für den Emmy nominiert. Gleich die erste Nominierung, für „Roots“, führte zum Gewinn. Von drei Golden Globe Nominierungen, gewann er Zweimal. Für „Offizier und...“ und für „The Josephine Baker Story“.
Schauspieler Robert Gossett (Russell Taylor in „The closer“ & „Major Crimes“) ist sein Cousin.
Zu seinen Synchronsprechern gehören Jürgen Kluckert, Peter Kirchberger, Edgar Ott, Helmut Krauss, Joachim Kemmer, Michael Chevalier, Manfred Lehmann u.a.
Louis Gossett Jr. starb am 28.3.2024 im Alter von 87 Jahren.
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Jennifer Leak 28.9.1947-18.3.2024
Jennifer Leaks berühmteste Rolle, war die der Colleen North in der Komödie „Deine, meine , unsere“ mit Lucille Ball und Henry Fonda in den Hauptrollen. Weitere Rollen hatte sie in den Filmen „Grüne Augen in der Nacht“, „The Photographer“ (mit Michael Callan), „Incubus: Mörderische Träume“ und „Deadhunter“ („Agent on Ice“/1985). Zu ihren Fernsehrollen gehören Auftrite in den TV-Filmen „Verschollen im Pazifik“, und „A Time for Love“, sowie, vermutlich, feste rollen in den Daily (?) Soaps „A Flame in the Wind“ (1964-1966) und „Bright Promise“ (1971). Als Gast besuchte sie die Serien „Wojeck“, einer Drama Serie um einen Gerichtsmediziner von 1966 & somit ein früher „Quncy“, „The Good Guys“, „Hawaai Fünf-Null“, „The Delphi Bureau“, „McMillan & Wife“, „Neum im Einsatz“, „Oh, Mary“, „Der Chef“, „Nero Wolfe“ und ein paar weiteren. Darunter auch einmaligen Auftritte in Sopas wie „Schatten der Leidenschaft“ oder „Springfield Story“ und ein paar weiteren.
Von 1968 bis 1971 war sie mit Schauspieler Tim Matheson verheiratet.
Dagmar Biener und Gisela Fritsch sind als ihre Synchronsprecherinnen bekannt.
Jennifer Leak starb am 18.3.2024 im Alter von 76 Jahren.
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Mark Spiro 28.3.1957-?.3.2024
Mark Spiro war ein amerikanischer Songtexter. Einige Zeit arbeitete er mit dem deutschen Produzenten Jack White, hier in Deutschland, zusammen. Zu den Sängern und Sängerinnen, für die er schrieb bzw. die er produzierte, gehören u.a. Julian Lennon, John Waite, Laura Branigan, Anne Murray, Engelbert, Pia Zadora, Hazell Dean und David Hasselhoff.
Zusätzlich schrieb er die Titelmelodie der, kurzlebigen Krimiserie „Heißes Pflaster Hawaii“ („Marker“) mit Richard Grieco.
https://www.youtube.com/watch?v=Iq3wAhMD8-o
Gelegentlich sang er auch selber. Allen voran der Titelsong des Schimanski „Tatorts“ „Das Haus im Wald“, „Winds of Change“,
https://www.youtube.com/watch?v=3eT3Or0V8vs
Mark Spiro starb im März 2024 im Alter von 66 oder 67 Jahren.
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Michel Julienne ?.?.?.-11.3.2024
Michel Julienne war ein französischer Stuntman, hauptsächlich in Sachen Autos,, der aber nicht nur in Filmen seiner Heimat die Stunts machte. Stunts vollführte er in „In tödlicher Mission“, „Condorman“, „Im Angesicht des Todes“, „Target – Entführt in Paris“, „Der rechte Arm der Götter“, „Donner des Todes“, „Die Stadt der verlorenen Kinder“, „Taxi“, „Femme Fatal“, „The Transporter“, „Die Träumer“, „Cash Truck“, „Ghettogangz“, „Rush Hour 3“, „96 Hours“, „R.E.D. 2“, „Brick Mansions“ oder „Mission: Impossible – Fallout“.
Auch im Fernsehen wurde er für Stunts viele Jahre lang eingesetzt. U.a. bei „Kommissar Navarro“, „Frank Riva“, „Transporter – Die Serie“ oder bei „The cop – Crime Scene Paris“.
Mini Rollen hatte er in den James Bond Filmen „In tödlicher Mission“ und „Der Hauch des Todes“ und in „Cash Truck“.
Sein Vater war der, 2021 verstorbene, legendäre französische Stuntman Rémy Julienne.
Michel Julienne starb am 11.3.2024.
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„Inspector Foyle – Staffel 1“
Wie gewöhnlich bestehen die Gastrollen aus „alten Hasen“, den „üblichen Verdächtigen“ und zukünftige Stars in frühen Rollen.
Und da kann sich die erste Staffel von „Inspector Foyle“ bereits sehen lassen. Da wären Robert Hardy (Dr. Siegfried Farnon aus der Original „Der Doktor und das liebe Vieh“), Edward Fox („Edward und Mrs. Simpson“, „Der Schakal“), David Horovitch (Inspektor Slack neben Joan Hickson in deren „Miss Marple“ TV-Serie 1984-1992), James McAvoy in einer frühen Rolle, Rosamund Pike, die im selben Jahr zu Miranda Frost in „James Bond - Stirb an einem anderen Tag“ richtig Bekannt werden sollte, Charles Dance, Tobias Menzies, Patrick Godfrey, Oliver Ford Davies, John Shrapnel, Sophia Myles, Cheryl Campbell („Das Geheimnis der sieben Zifferblätter“), David Tennant („Doctor Who“) und Anton Lesser. Besonders interessant, nach dem Motto „Das Gesicht kenne ich doch“, ist Gaststar Paul Brooke in Folge 2 „Die weiße Feder“, als Arthur Ellis. Paul Brooke kennen „Star Wars“ Fans aus „Die Rückkehr der Jedi Ritter“. Dort ist er der Hüter der Rancor Bestie in Jabbas Palast.
„Inspector Foyle“ (GB 2002-2015)
Die ersten sechs Staffeln spielen während des zweiten Weltkrieges und die Staffeln 7 und 8 danach. Hauptfigur ist Chief Superintendent Christopher Foyle der Unterstützung erhält von seiner Fahrerin Samantha, Sam, Stewart und Detective Sergeant Paul Milner, der, nach einer Amputation, eine Bein Prothese trägt.
Beginnen tut die Serie im Mai 1940 und endet schließlich im Januar 1947. Wie bei britischen Serien, meistens, üblich, enthalten die einzelnen Staffeln nur ein paar Folgen. Im Falle von „Foyle“ heißt das Staffeln 1 bis 4 haben 4 Folgen die Restlichen 3 Folgen. Jede Folge läuft um die 90 Minuten, plus minus ein paar Minuten.
Besonders gelobt wurde die Serie für ihre Authentizität. Ach werden immer wieder Historische Ereignisse erwähnt. Im Laufe der Zeit rückte die „Historie“, zu Gunsten des „Wer-ist-der-Täter“ Themas in den Hintergrund.
Entwickelt wurde die Serie von Schriftsteller und Drehbuchautor Anthony Horowitz. Er schrieb die Bücher für alle 28 Folgen.
Michael Kitchen (Bill Tannen in „GoldenEye“ & „Die Welt ist nicht genug“) spielte den Foyle, Honeysuckle Weeks war „Sam“ Stewart und Anthony Howell den Sgt. Milner. Es gab auch noch ein paar wiederkehrende Rolle, die in einer Handvoll Folgen dabei waren. Wie z.B. Julian Ovenden als Foyles Sohn Andrew.
Zu den Gaststars sie (vorerst nur) Kommentar bei Staffel 1.
Zur Synchro: Sven Brieger spricht für Michael Kitchen, Dagmar Bittner für Honeysuckle Weeks und Peter Lehn für Anthony Howell.
Eine, durchaus, spannend und gut gemachte Serie. Zumindest nach Sicht der ersten Staffel. Man darf hoffen, das ONE, auf dem die Serie ihre TV-Premiere hatte, im Laufe der Zeit, auch die Restlichen Staffeln synchronisieren lassen wird.
Neben dem üblichen „Fall der Woche“, der immer wieder mal, von manchem Twist begleitet wird, hat auch Staffel 4 ihre „besonderen“ Gaststars. Neben wiederkehrenden Rollen wie Judith Light als Bureau Chief Elizabeth Donnelly, sind dabei Sharon Lawrence, Sherilyn Fenn, Jay Thomas, Jane Powell, Michael Gross („Tremors“), John Heard, Pam Grier, Bruce Davison, Lisa Pelikan, JoBeth Wiliams, Titus Welliever, Dan Lauria, William Mapother, Judd Hirsch, Viola Davis, Sarah Wayne Callies, Michael Learned (Olivia Walton), Mariette Hartley, Rob Estes, Brian Kerwin, Ian Somerhalder, Erik Palaldino, Michael Lerner, Todd Susman, Fred Savage, Joe Morton, Barbara Barrie, Peyton List und Frank Langella. Wie gehabt die übliche Mischung aus alten Hasen und, aus heutiger Sicht, Damen und /oder Herren in frühen Rollen. Ebenfalls, wie gehabt, spielt der oder die Andere entgegen die übliche, meist Nette, Rolle.
Ron Harper 12.1.1933-21.3.2024
Ron Harper spielte in einer Handvoll Kinofilmen mit und da auch nur in kleinen Nebenrollen. U.a. in „Der Söldner“ (1981), „Below Utopia“, „Freedom Srike – Die Achse des Bösen“, „Immer noch ein seltsames Paar“, „Pearl Harbor“ und „The Glass Trap“.
Wesentlich bekannter war er durch seine Serien Rollen. Er hate Hauptrollen in „Polizeirevier 87“ („87th Precinct“/1961-62), „Wendy and Me“ (1964-65), „Garrison's Gorillas“ (1967-68), „Planet der Affen“ (1974), in der 3. Staffel von „Im Land der Saurier“ („Land of the Lost“/1976) und in der Daily Soap „Generations“ (1990-91).
Gastrollen spielte er in Serien und Soaps wie „Thriller“, „Wagon Train“, „Der zweite Mann“, „Shotgun Slade“, „Am Fuß der Blauen Berg“, „Big Valley“, „Cannon“, „Bumpers Revier“, „Another World“, „Loving“, „Mike Hammer“, „Remington Steele“, „Beverly Hills, 90210“, „Melrose Place“, „Das Leben und ich“, „Walker, Texas Ranger“ oder „Cold Case – Kein Opfer ist je vergessen“ u.a.
Ekkehardt Belle, Gerald Paradies, Rüdiger Joswig, Lothar Blumhagen, Rolf Schult u.a. sind seine Synchronsprecher.
Ron Harper starb am 21.3.2024 im Alter von 91 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)
Silvia Tortosa 8.3.1947-23.3.2024
Die Spanierin Silvia Tortosa spielte, meist größere Nebenrollen, in unterschiedlichen Filme Genres. Am bekanntesten war davon der Horror Streifen „Horror-Express“. Weitere Filme waren „Auge um Auge, Zahn um Zahn“, „El padre Coplilas“, „Pisito del solteras“, „The Loreley's Grasp – Die Bestie im Mädchen-Pensionat“, „Das Mädchen aus der roten Mühle“, „Madrid, Costa Fleming“, „Brothers From Space“ u.a.
Auch hatte sie zahlreiche Auftritte im Fernsehen. So hatte sie eine Rolle in der Mini-Serie „Die Sonnenpferde“, einer Spanisch-Deutschen-Französischen Co-Produktion von 1980 bei der, u.a., auch Götz George und Gila von Weitershausen dabei waren. Außerdem hatte sie eine Rolle in dem TV-Film, „Onassis, Der reichste Mann der Welt“ (1988) mit Raul Julia in der Hauptrolle.
Silvia Tortosa starb am 23.3.2024 im Alter von 77 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)
Paula Weinstein 19.11.1945-25.3.2024
Paula Weinstein war eine amerikanische Produzentin bei Film und Fernsehen. Ihr erster Film war „Die Sieger – American Flyers“. Es folgten „Die weiße Zeit der Dürre“, „Die fabelhaften Baker Boys“, „Fearless – Jenseits der Angst“, „Das Geisterhaus“, „Ein genialer Freak“, „Power of Love“, „Reine Nervensache“, „Der Sturm“, „Banditen!“, „Reine Nervensache 2“, „Looney Tunes: Back in Action“, „Das Schwiegermonster“, „Wo die Liebe hinfällt...“, „Blood Diamond“ u.a.
Zu ihren TV-Filmen gehören u.a. „Die Liebe einer Spionin“, „Die Juwelenjagd“, „Citizen Cohn – Handlanger des Todes“, „Ich kämpfe um mein Kind“, „Truman“, „Anna und der Geist“ oder „Alice Paul – Der Weg ins Licht“. Außerdem produzierte sie die Sitcom „Grace & Frankie“ mit Jane Fonda & Lily Tomlin.
Von 4 Emmy Nominierungen konnte sie 2 gewinnen.
Produzentin Hannah Weinstein war ihre Mutter. Ihre Tochter Hannah Rosenberg ist Schnitt Assistentin im deutschen Fernsehen (!).
Paula Weinstein starb am 25.3.2024 im Alter von 78 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)