geroellheimer - Kommentare

Alle Kommentare von geroellheimer

  • Charles Stalmaker 10.11.1933-2.8.2012
    Charles Stalmaker hatte in mehreren Kinofilmen größere und kleinere Nebenrollen. Zu diesen Filmen gehören „Die letzte Schlacht“, „Ein Tag zum Kämpfen“, „Los que tocan el piano“, „Man nennt mich Shalako“, „La dimanita está servida“, „Fahr zur Hölle, Gringo“, „El Condor“, „Kanonen für Cordoba“, „Captain Apache“ u.a.
    Zu seinen Gastauftritten gehören sie Serien „Im wilden Westen“, „Sky Captain“ und „Bronco“.

    2 seiner Synchronsprecher waren Klaus Miedel und Gerd Holtenau.

    Charles Stalmaker starb am 2.8.2012 im Alter von 78 Jahren.

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    • Colin Higgins ?.?.?.-5.12.2012
      Colin Higgins war ein britischer Nebendarsteller. Da waren die Kinofilme „Der Todesschrei“, „That Summer“, „Fellinis Schiff der Träume“, „Hoffnung und Ruhm“ und „Sweeney Todd: Der teufelische Barbier aus der Fleet Street“ (2007). Aber auch, eine Rolle in „Krieg der Sterne“. Dem Ersten. Er ist es der, bei der Besprechung, vor dem Angriff auf den Todesstern, sagt: „Das ist unmöglich. Selbst für einen Computer“. Laut Script und Buch Adaption handelt es sich dabei um Wedge Antiles, der allerdings ja von Denis Lawson gespielt wird. Daher hieß Higgins Figur, bei den Fans, lange zeit „Fake Wegde“. 5 Jahre nach dem Tod des Schauspielers, wurde der Name in „Col Takbright“ geändert.
      Fernsehrollen übernahm er in den TV-Filmen „Die 250.000 Dollar Puppe“, „The Philanthropist“, „Wie man sein Leben lebt“, „Blutsbande“ und zwei, drei weiteren.
      Ebenso als Gastdarsteller in zahlreichen Serien wie „Shades of Green“, „BBC 2 Playhouse“, „Task Force Police“, „Supernatural“ (1977), „People Like Us“, „Flambards“, „Blake's 7“, „Wiedershen mit Brideshead“, „A Dorothy L. Sayers Mystery“, „In 80 Tagen um die Welt“ (mit Pierce Brosnan), „Lovejoy“, „Der Aufpasser“, „Inspector Barnaby“ (in „Der Tod malt mit“) u.a.
      Zweimal wirkte er in Agatha Christie Verfilmungen mit. 1984 in „Die Tote in der Bibliothek“ aus der „Miss Marple“ Serie mit Joan Hickson (er spielte die kleine Rolle des Malcolm) und 1998 in der Folge „Eine Tür fällt ins Schloß“ („Problem At Sea“), aus der 1. Staffel von „Agatha Christie's Poirot“ mit David Suchet.

      Bis zum heutigen Tag wird er, trotz des oben erwähnten Satzes, im Abspann von „Krieg der Sterne“, soweit Bekannt, nicht, offiziell, genannt.

      Colin Higgins starb am 5.12.2012

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      • Cesare Canevari 13.10.1927-25.10.2012
        Cesare Canevari war ein italienischer Regisseur. Er drehte die Kinofilme „Blutige Rache in Tucson“, „Un tango dalla Russia“, „Una jena in cassaforte“, „Io, Emmanuelle“, „Willkommen in der Hölle“, „Il romanzo di un giovane povero“, „Black Magic“, „Gestapo's Last Orgy“ und „Derlitto carnale“. Für diese Filme, bis auf „Un tango della Russia“ und „Willkommen in der Hölle“, schrieb er für diese Filme auch die Drehbücher. Bei „Geheimauftrag zur Hölle – Die Neutronenbombe“ war er nur der Drehbuchautor.

        Cesare Canevari starb am 13.10.2012 im Alter von 85 Jahren.

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        • Armando Sciascia 16.6.1920-23.6.2012
          Armando Sciascia war ein italienischer Filmkomponist.
          Zu seinen Filmen gehören „Venezuela bei Nacht“, „Sex im Neonlicht“, „Die Bestie von Schloß Monte Christo“, „Unternehmen nackte Schönheit“, „Sexköniginnen der Nacht“, „Blutige Rache in Tuscon“, „Drei Kugeln für Ringo“, „Das Blutgericht der gequälten Frauen“ und ein paar weitere.

          Armando Sciascia starb am 23.6.2012 im Alter von 97 Jahren.

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          • Jesús Guzmàn 15.6.1926-16.10.2023
            Meistens hatte der Spanier Jesús Guzmàn relativ kleine Rollen in Kinofilmen. Darunter in „Übefall um drei“, „Die drei Unerbittlichen“, „Blei ist sein Lohn“, „Für ein paar Dollar mehr“, „Zwei glorreiche Halunken“, „Eine Kugel für McGregor“, „Der Colt aus Gringos Hand“, „Drei ausgekochte halunken“, „An den Galgen, Bastardo!“, „...und Santana töte sie alle“, „Kopfgeld für Chako“, „Der Tiefstapler“, „Eine Faust geht nach Westen“ und etliche andere, die es nicht in den deutschen Sprachraum schafften.
            Auch im spanischen Fernsehen war er in etlichen Serien zu Gast. Soweit Bekannt, ist „Federico Garcia Lorca – Der Tod eines Dichters“, eine Mini-Serie, die einzige TV Produktion, die auch bei uns lief.
            Allerdings hatte er auch eine Gastrolle in der deutschen Krimiserie „Im Auftrag von Madame“. Was daran lag, das einzelne Folgen deutscher Krimis, aus dieser Zeit, auch oft in anderen europäischen Ländern gedreht wurden und, aus Kostengründen, Darsteller von dort, verpflichtet wurden.

            Als seine Synchronsprecher hört man Erich Ebert, Eric Vaessen, Franz Otto Krüger, Gerd Martienzen, Harry Wüstenhagen u.a.

            Jesús Guzmàn starb am 16.10.2023 im Alter von 97 Jahren.

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            • Joanna Merlin 15.7.1931-15.10.2023
              Joanna Merlin spielte in einer Reihe von Kinofilmen mal größere, mal kleinere Nebenrollen. Es waren File wie „Die zehn Gebote“, „Weddings and Babies“, „Hester Street“, „Hinter dem Rampenlicht – All That Jazz“, „Fame – Der Weg zum Ruhm“, „Killing Fields – Schreiendes Land“, „Die Fürsten der Dunkelheit“, „Pizza Pizza – Ein Stück vom Himmel“, „Das Gesetz der Macht“, „Stadt der Engel“ oder „Invasion“ (2007, mit Nicole Kidman & Daniel Craig).
              Zu ihren Fernsehfilmen gehören u.a. „Die Kraft und die Herrlichkeit“ (1961), „The Winter's Tale“, „The Last Tenant“, „Mord in schwarz/weiß“, „Genug ist genug“ und „Zeugenschutzprogramm“.
              Gastrollen übernahm sie in den Serien „Gnadenlose Stadt“, „Preston & Preston“, „Unglaubliche Geschichten“, „Ausgerechnet Alaska“, „New York Undercover“, „Homeland“ u.a.
              In „Law & Order“ war sie, in je einer Folge der Staffeln 2 & 3, als Strafverteidigerin Carla Bowman und, in je einer Folge der Staffeln 5,6 und 8 als Strafverteidigerin Deirdre Powell zu sehen. In „Law & Order: Special Victims Unit“ hatte sie, in den Staffeln 2 bis 12, die wiederkehrende Rolle der Richterin Lena Petrovsky.

              Für die Spielfilme „Im Jahr des Drachen“, „Big Trouble in Little China“, „Der letzte Kaiser“, „Mr. Und Mrs. Bridge“, „Der Liebhaber“ und „Jefferson in Paris“ war sie für das Casting, als für die Besetzung, zuständig.

              Sie wurde synchronisiert von Marion Hartmann, Heidi Treutler, Ilona Grandke, Sonja Deutsch, Renate Danz, Uschi Wolff, Barbara Adolph, Bettina Schön u.a.

              Joanna Merlin starb am 15.10.2023 im Alter von 92 Jahren.

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              • 10

                Suzanne Somers 16.10.1946-15.10.2023
                Richtig bekannt wurde Suzanne Somers durch ihre Rolle der Chrissy Snow in der Kult Sitcom „Herzbube mit zwei Damen“ („Three's Company“). Mit „She's the Sheriff“ bekam sie 1987 die Hauptrolle in einer eigenen Sitcom. Am erfolgreichsten war sie allerdings, an der Seite von Patrick Duffy, in einer weiteren Sitcom: „Eine starke Familie“.
                Sie spielte in einigen TV-Filmen wie „Ants – Die Rache der schwarzen Köigin“, „Zuma Beach“, „Hollywood – Intim und Indiskret“, „Rich Men, Single Women“, „Ein schreckliches Geheimnis“, „Der Totenkopf-Mörder“, „Der Fluch des Magiers“ uhd „Devil's Food – Eine wirklich teuflische Diät“.
                As Gast besuchte sie „Detektiv Rockford“, „One Day at a Time“, „Starsky und Hutch“, „Love Boat“, „Der sechs-Millionen-Dollar-Mann“, „Zwei schräge Vögel“, „Die Simpsons“ u.a.
                Sie hatte auch ein ein paar Kinofilmen Mini-Rollen. U.a. in „Bullitt“, „American Graffiti“, „Dirty Harry II – Calahan“, „Billy Jack Goes to Washington“ und „Ein Professor geht aufs Ganze“.

                Für „Herzbube mit zwei Damen“ bekam sie eine Golden Globe Nominierung.
                Monika Gabriel, Katharina Gräfe, Traudel Haas, Marina Krogull, Karin Buchholz, Rita Engelmann u.a. haben sie synchronisiert.

                Suzanne Somers starb am 15.10.2023 im Alter von 76 Jahren, nur einen Tag vor ihrem Geburtstag.

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                • Henri Serre 26.2.1931-9.10.2023
                  Auf der Leinwand spielte Henri Serre mal größere, mal kleinere Nebenrollen. Wobei er in zwei seiner frühen Filme, „Jules und Jim“ und „Der Kampf auf der Insel“ (beide 1962) an dritter Stelle der Besetzung stand. Weitere, auch im deutschen Sprachraum gezeigten Filme, waren „Das Irrlicht“, „OSS 117 – Teufelstanz in Tokio“, „Fantomas bedroht die Welt“, „Ein Kerl zum Pferdestehlen“, „Das Haus der ausgefallenen Wünsche“, „Sondertribunal – Jeder kämpft für sich allein“, „Der seidene Schuh“, „Mein Fall“, „Brennender Sommer“, „Die französische Revolution“ und „Ich bin dir verfallen“. Sein letzter Kinofilm war der Thriller „Der teuflische Mr. Frost“ mit Jeff Goldblum.
                  1965 spielte er die Hauptrolle in der Comedy Serie „Une chambre à louer“, drehte ein paar Fernsehfilme „(„Yvette“, Les amants d'Avignon“, „Le mandarin“, „Le sud“ u.a.) und spielte Gastrollen u.a. in „Kommissar Cabrol ermittelt“, „Les héritiers“, „Cinéma 16“ oder in „Ein Lord für alle Fälle“.

                  Synchronisiert wurde er von Lothar Blumhagen, Paul Edwin Roth, Manfred Andrae, Karlheinz Brunnemann, Dietmar Schoenherr, Joachim Kerzel und Klaus Guth.

                  Henri Serre starb am 9.10.2023 im Alter von 92 Jahren.

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                  • Billy Strong ?.?.?.-19.6.2022
                    Billy Strong spielte Nebenrollen in ein paar Kinofilmen wie „Hangin' out – 4 Homeboys unterwegs“, „Die Nacht mit meinem Traummann“, „Maze“, „Just a Kiss“ und „Kids 2 – In den Straßen von Brooklyn“. Für das Fernsehen wirkte er in dem TV-Film „Der Abkassierer“ mit und bei „New York Undercover“, „Law & Order“, „Law & Order: Special Victims Unit“ und „Queens Supreme“ als Gaststar

                    Billy Strong starb am 19.6.2022

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                    • Bernie Passeltiner 21.11.1931-8.6.2022
                      Bernie Passeltiner hatte Mini-Rollen in den Kinofilmen „Fast wie im siebten Himmel“, „Tootsie“, „Der Bulle und das Streetgirl“ und in „Zwischen den Zeilen“.
                      „Johnny, We Hardly Knew Ye“ war ein Fernsehfilm, bei dem er dabei war. Gastrollen übernahm er in „Kojak“, der Mini-Serie „Evergreen“ und in 2 Folgen von „Law & Order“.

                      Bernie Passeltiner starb am 8.6.2023 im Alter von 90 Jahren.

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                      • Brian Osborne 26.3.1940-8.7.2021
                        Brian Osborne war ein Kleindarsteller in mehreren Kinofilmen wie „Liebende Frauen“, „Unter dem Milchwald“, „Schütze dieses Haus“, u.a. sowie aus der kultigen „Carry On“/“Ist ja Irre“-Reihe: „Die total verrückte Oberschwester, , „Ein total verrückter Urlaub“, „Der total verrückte Straßenräuber“, „Der total verrückte Mumienschreck“ und „Ist ja irre – Retter der Nation“. 1981 spüielte er in „Nachtfalken“ neben Sylvester Stallone und Billy Dee Williams. Mit „Haunters of the Deep“ (1984) und „Die letzte Runde“ (2001) wirkte er in noch zwei weiteren Kinofilmen mit.
                        Der Brite wirkte auch in zahlreichen TV Produktionen mit. So 1988 in dem Fernsehfilm „Across the Lake“ mit Anthony Hopkins. Serien und Mini-Serien, in denen er zu Gast war, waren „Der Raritätenladen“, „Softly Softly“, „Sergeant Cork“, „Die Follyffoot Farm“, „Das Haus am Eaton Place“, „Pardon My Genie“, „Ein Fall für Scotland Yard“, „Mondbasis Alpha 1“, „Sandbaggers“, „Auf die sanfte Tour“, „Der Aufpasser“, „Juliet Bravo“, „Das Geisterschloß“, „Der Doktor und das liebe Vieh“ u.a.

                        Klaus Sonnenschein und Hans-Jürgen Dittberner sind zwei seiner, soweit bekannten, Synchronsprecher.

                        Brian Osborne starb am 8.7.2021 im Alter von 81 Jahren.

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                        • Brian Peck 24.10.1930-3.4.2021
                          Im Kino hatte der Brite Brian Peck hauptsächlich kleine bis Mini-Rollen. Einzige Ausnahmen waren der Kriegsfilm „Tarnished Heroes“ (1961) und der Krimi „The Set Up“ (1963). Letzterer gehört zur britischen Edar Wallace Reihe der Merton Park Studios. Die kleinen Rollen waren u.a. in „XY unbekannt“, „Eiskalt in Alexandrien“, „Ein Echo von Barbara“, „Alarm auf der Valiant“, „Die letzte Fahrt von U 153“, „Das grüne Blut der Dämonen“, „Treffpunkt London Airport“ und ein paar weitere.
                          Sehr Umfangreich waren seine Auftritte im Fernsehen. Neben einer Handvoll TV-Filme waren dies, hauptsächlich, Gastrollen in Serien und Mini-Serien. Dazu gehören „ITV Televison Playhouse“, „BBC Sunday-Night Theatre“, „London 999“, „Die Betrüger“, „The Plane Makers“, „Espionage“, „The Mask of Janus“, „No Hiding Place“, „Der Mann mit dem Koffer“, „The Beverly Hillbillies“, „Doctor Who“, „Doomwatch“, „Freie Hand für Barlow“, „Der Aufpasser“, „Merlin – Die neuen Abenteuer“ u.v.a.
                          197o gehörte er allerdings zur Besetzung der 13 Teiligen Drama Serie „Codename“.

                          Von 1959 war er, bis zu seinem Tod, mit der Schauspielerin Jennifer Wilson verheiratet. (Sie selber verstarb 29.3.2022).
                          Brian Peck starb am 3.4.2021 im Alter von 90 Jahren.

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                          • Boyd Holister 7.12.1930-15.10.2021
                            Boyd Holister hatte mal größere, mal kleinere Nebenrollen in einer Handvoll Kinofilmen. Darunter in „Hölle, wo ist dein Schrecken“, „The Little Savage“, „Die Dame und der Killer“, „Young Jesse James“, „SS-X-7: Panik im All“, „Flucht aus der Taiga“ und „Saat des Wahnsinns – Clonus Horror“.
                            Dann hatte er noch eine Mini-Rolle in dem TV FilLladd, den Clarke Gable spielte.
                            Als Gasdarsteller besuchte er „Täter unbekannt“, „Riverboat“, „Dezernat M“, „Bronco“, „Ein Fall für Michael Shayne“, „Hawaiian Eye“, „Im wilden Westen“, „Die Unbestechlichen“, „Rauchende Colts“, „Big Valley“, „Mannix“, „Ihr Auftritt, Al Mundy“, „FBI“ u.a. 1986 war er i einer folge von „Dallas“ und 1988 in einer von „Falcon Crest“ dabei.

                            Von 1957 bis 1961 war er mit Schauspielerin Arlene Martel und von 1964, bis zu ihrem Tod 2013, mit Schauspielerin Linda Hutchings verheiratet.

                            Bernd Vollbrecht und Klaus Kessler kennt man als seine Synchronsprecher.

                            Boyd Holister starb am 15.10.2021 im Alter von 90 Jahren.

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                              Brian Libby 20.4.1949-18.6.2021
                              Brian Libby war als Kleindarsteller in einigen Kinofilmen zu sehen. „Ictagon – Die Rache der Ninja“, „Das stumme Ungeheuer“, „Dreamscape: Höllische Träume“, „Crossrideres – Teufelskerle auf heißen Maschinen“, „Wahre Männer“, „Action Jackson“, „Platoon Leader – Der Krieg kennt keine Helden“, „Pentagramm – Die Macht des Bösen“, „In the Line of Fire“, „Heat“, „Eraser“, „Air Force One“ u.a. sind welche. Eine letzte Kinorolle hatt er 2007 in der Stephen King Verfilmung „Der Nebel“.
                              Zu seinen TV-Filmen gehören „Hot Rod“ (1979), „Chiller – Kalt wie Eis“, „Buried Alive“ (1990), „Lebendig begraben 2“ und „Black Cat Run – Tödliche Hetzjagd“.
                              In „Petrocelli“, „Unsere kleine Farm“, „Detektiv Rockford“, „Die Sacketts“, „Dallas“, „ChiPS“, „Ein Duke kommt selten allein“, „Das A-Team“, „Trio mit vier Fäusten“, „Das Model und der Schnüffler“, „Ein Colt für alle Fälle“, „L.A. Law“, „Ein gesegnetes Team“, „Walker, Texas Ranger“ und ein paar weiteren, konnte man ihn als Gaststar sehen.

                              Er wurde von Manfred Lehmann, Friedrich G. Beckhaus, Gerd Holtenau, Hans-Jürgen Wolf, Roland Hemmo, Raimund Krone, Eberhard Prüter, Uli Krohm u.a. synchronisiert.

                              Brian Libby starb am 18.6.1921 im Alter von 72 Jahren.

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                              • Bruce Tuthill 26.7.1943-12.2.2021
                                In dem Kinothriller „Masquerade – Ein tödliches Spiel“ (mit Rob Lowe, Meg Tilly & Kim Cattrall) spielte Bruce Tuthill die Rolle des Lt. Wacker.
                                In dem Fernsehfilm „Stingray – Mendosas Rache“, dem Pilotfilm zur Serie „Stingray“, hatte er eine Mini-Rolle. Ebenfalls zu sehen war er in „Ausgetickst“, einem anderen TV-Film. Gastrollen übernahm er in „Detektiv Rockford“, „Die Schnüffler“, „ChiPs“, „Agentin mit Herz“, „Hardcastle & McCormick“, „T.J. Hooker“, „Remington Steele“, „Trion mit vier Fäusten“ und ein paar weiteren.

                                Oliver Stritzel, Peter Neusser, Lutz Riedel, Martin Schmitz, Peter Thom, Wolfgang Kühne, Jochen Schröder und Hans-Jürgen Wolf haben ihn synchronisiert.

                                Bruce Tuthill starb am 12.2.2021 im Alter von 77 Jahren.

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                                • Barry Wilsher 24.3.1932-30.3.2020
                                  Barry Wilsher spielte kleine Nebenrollen in den Fernsehfilmen „The Castiglioni Brothers“ und „The Amazing Dr. Clitterhouse“. Gastrollen hatte er in den Serien „ITV Television Playhouse“, „Probation Officer“, „Oliver Twist“ (1962), „Out of This World“, „Mit Schirm, Charme und Melone“, „Harpers West One“, „Simon Templar“, „The Plane Makers“, „Freie Hand für Barlow“, „No Hiding Place“, „ITV Play of the Week“, „Doctor Who“, „Softly Softly“ u.a.
                                  Zusätzlich hatte er noch kleine Rollen in den Kinofilmen „Dangerous Afternoon“ und „The Cherry Picker“.

                                  Barry Wilsher starb am 30.3.2020 im Alter von 88 Jahren.

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                                  • Barbara Spiegel 12.3.1943-6.11.2020
                                    In ein paar Spielfilmen hatte Barbara Spiegel kleine Nebenrollen. U.a. in „Der Werwolf von Washington“, „Fischia il sesson“, „Tootsie“, „Boys, Girls and a Kiss“, „Bittersweet Place“, „Sieben verdammte lange Tage“ und „Submission“.
                                    Als Gast besuchte sie die Serien „New York Undercover“, „Sex and the City“, „Starved“, „Lipstick Jungle“ und ein paar weiteren. Beginnend mit Staffel 1, im Jahre 1991, tauchte sie, bis 2005 und Staffel 15 in 13 Folgen von „Law & Order“, als Anklagerichterin Harriet Doremus auf.

                                    Sie wurde von Astrid Boiner, Eva Maroa Bayerwaltes, Angelia Bender, Dagmar Heller, Inge Schulz, Anita Höfer und Gisela Fritsch synchronisiert.

                                    Barbara Spiegel starb a 6.11.2020 im Altern von 77 Jahren.

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                                    • Beryl Bernay 2.3.1926-29.3.2020
                                      Eine Mini-Rolle spielte Beryl Bernay in dem Fernsehfilm „Die Kraft und die Herrlichkeit“ (1961). 1962 war sie Gastgeberin der Unterhaltungsshow „All Join Hands“. In den Serien „Tom Corbett, Space Cadett“ und „Law & Order“ übernahm sie Gastrollen.

                                      Beryl Bernay starb am 30.3.2020 im Alter von 94 Jahren.

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                                      • Bob Kaliban 6.11.1933-12.12.2020
                                        Zwar stand Bob Kaliban, gelegentlich, auch mal als Schauspieler vor der Kamera, war aber hauptsächlich, als Sprecher in Zeichentrickproduktionen zu hören. Schauspielerisch sah man ihn in den Kinofilmen „Hochzeitsnacht vor Zeugen“, „Liebhaber und andere Fremde“, „Wenn ich dich wiedersehe“, „Fast wie im siebten Himmel“ und in „Es bleibt in der Familie“.
                                        Gastrollen übernahm er in den Serien „Wagen 54, bitte melden!“, „The Patty Duke Show“, „Renn, Buddy, renn!“, „Wettlauf mit dem Tod“ und „Law & Order“. Mehrere Rollen sprach er in der, kurzlebigen, Zeichentrickserie „Starla und die Kristallretter“. In ein paar, knapp 30 Minütigen TV-Specials zur Comic-Strip Reihe „The Family Circus“ sprach er den Vater.

                                        Bob Kaliban starb am 12.12.2020 im Alter von 87 Jahren.

                                        (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier)

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                                        • geroellheimer 15.10.2023, 11:24 Geändert 15.10.2023, 11:24

                                          Brian Taggert 29.1.1938-1.6.2019
                                          Brian Taggert war Drehbuchautor. Für die Leinwand schrieb er die Filme „Das Horror-Hospital“, „Unheimliche Begengung“ (1983),, „Die Kids von Orlando“, „Gesucht – Tot oder lebendig“ und „Poltegeist III – Die dunkle Seite des Bösen“.
                                          Für den TV Schirm schrieb er die Fernsehfilme „The Mark of Zorro“ (1974 mit Frank Langella als Zorro), „The Spell“, „Night Cries“, „Action Jackson 2 – Gefährliche Begierde“ (und der mit dem Kinofilm nichts zu tun hat), „Was geschah wirklich mit Baby Jane?“ (1991), „Omen IV – Das Erwachen“ und noch 4 weitere Thriller bzw. Horror Filme. Zusätzlich schrieb er noch 2 Folgen von „Notruf California“, 1 von „Adam 12“. Am Bekanntesten dürfte jedoch, was das Fernsehen betrifft, dürfte dann „V – Die Außeriridischen Besucher kommen II“ („V: The Final Batle“) sein, der Mini-Seeien Fortsetzung zur Ersten. Auch 2 Folgen von „V- Die Außeriridischen Besucher kommen zuürk“ („V: The Series“) sind von ihm.

                                          Brian Taggert starb am 1.6.2019 im Alter von 81 Jahren.

                                          (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier)

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                                          • Bob Harris 8.11.1923-22.2.2019
                                            Bob Harris war Stuntman, trat aber auch immer wieder rmal, in kleineren Nebenrollen als Schauspieler vor die Kamera.
                                            In den ersten Jahren wurde er für seine Tätigkeit, im Abspann, nicht genannt. Filme, bei denen er die Stunts machte (gennant oder auch nicht) waren „Alamo“, „Zwei ritten zusammen“, „MacLintock“, „Dr. Goldfuß und seine Bikini-Machine“, „Bonnie & Clyde“, „Bandolero“, „Bullitt“, „Ein toller Käfer“, „Der Marshal“, „Dirty Harry“, „Is' was, Doc?“, „Jagd auf Dillinger“, „Dirty Harry II – Calahan“, „Sugarland Express“, „Der Sieg der Sternenkinder“, „Die Katze aus dem Weltraum“, „Die Goonies“, „Phantom Kommando“, „Nummer 5 lebt!“ u.a.
                                            Im Fernsehen diente er als Stuntkoordinator bei dem TV-Film „Night Terror“, im Serien Flop „Herbie, the Love Bug“, in der Folge „Beyond Witch Mountain“, aus der Anthologie Serie „The Wondefoul World of Disney“ 8die in diesem Zeitraum als „Walt Disney“ lief) und bei allen 11 Folgen der, kurzlebigen Action Serie „Das fliegende Auge2, nach dem gleichnamigen Kinofilm von John Bdaham. In einer Folge von „Falcon Crest“ (7 Staffel 1) fungierte er als Stunt-Double von Robert F. Lyons.
                                            Mini-Schauspiel Rollen hatte er u.a. „Alamo“, „In den Fängen der schwarzen Spinne“, „Angels from Hell“, „Speedway“, „Ein toller Käfer“, „Hells Angels '70“, „Evel Knievel“, „Hit Man – Todessicher“, „Meuterei auf der Teufelsinsel“ oder in „Der tolle Käfer in der Rallye Monte Carlo“.
                                            Auch im Fernsehen war er zu sehen. Neben den beiden TV-Filmen „Nightside“ (1980) und „Flicht in Ketten“ (mit Robert Urich & Carl Weathers) auch noch als Gast in „Im letzen Augenblick“, „U.S. Marshal“,“Heute Abend, Dick Powell!“, „Bus Stop“, „Cain's Hundred“, „77 Sunset Strip“, „Bonanza“, „Hoppla, Lucy!“, „The Delphi Bureau“ und „Die Straßen von San Francoisco“. 2016 hatte er dann noch mal eine Gastrolle in einer Folge der Sitcom „Long Island Lights“.

                                            Zu seinen Synchronsprechern gehören Manfred Lehmann, Hans Nitschke,und Horst Sachtleben.

                                            Bob Harris starb am 22.2.2019 im Alter von 95 Jahren.

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                                            • Barry Curtis 10.9.1943-13.1.2019
                                              Barry Curtis spielte in den Kinofilmen „Happy-End ...und was kommt dann?“, „Abbott and Costello Go to Mars“, „Und wäre die Liebe nicht...“, „Zähl bis drei und bete“ und „The Missouri Traveler“ kleine bis ganz kleine Nebenrollen.
                                              1955 war er der jugendlichen Hauptdarsteller der Westernserie „Drei gute Freunde“ („The Adventures of Champion“). 1958 spielte er eine, wiederkehrende, Rolle in der Sitcom „Annette“ mit Annette Funicello.
                                              Gastrollen spielte er in u.a. „Captain Midnight“, „Medic“, „The lone Ranger“, „Sergeant Preston“, „Vater ist der Beste“ oder „The Sheriff of Cochise“ und „Lassie“, Einen letzten Gastauftritt hatte er 1960 in einer Folge der Sitcom „Erwachsen müsste man sein“.

                                              Barry Curtis starb am 13.1.2019 im Alter von 75 Jahren.

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                                              • Brioni Farrell 12.2.1940-8.8.2018
                                                Brioni Farrrell hatte Nebenrollen in „The Student Nurses“, „Der letzte Haufen der 7. Divison“, „Love“, „Die Klassenfete“, „Angriff aus dem Jenseits“, „Chaos in Palm Springs“ und in „Metalbeast“.
                                                Etwas öfter war sie im Fernsehen zu sehen. So in den TV-Filmen „In der Falle des Lockvogels“ und „Keefer“ und, eine Zeitlang, in der Daily Soap „Capitol“. Außerdem wirkte sie in den Mini-Serien „Partizani“(1976) und „Hoovers vs. The Kennedys: The Second Civil War“ (1987) mit.
                                                Bei ihren Gastauftritten finden sich „Solo für O.N.K.E.L.“, „Raumschiff Enterprise“ (in der Folge „Landru und die Ewigkeit“), „Kobra, übernehmen Sie“, „Verrückter Wilder Westen“, „Bonanza2, „Lieber Onkel Bill“, „Columbo“ (in „Mord in der Botschaft“), „Die Sieben-Millionen-Dollar-Frau“, „Fantasy Island“, „Geschichten aus der Schattenwelt“, „Dallas“ u.a. Eine letzte Rolle hatte sie 1999 in einer folge von „Nikita“ mit Peta Wilson.

                                                Von 1991, bis zu ihrem Tod, war sie mit dem Schauspieler Eugene Robert Glazer verheiratet.

                                                Zu ihren Synchronsprecherinnen gehören Franziska Pigulla, Heidi Treutler, Irina Wanka, Isabella Grothe, Kerstin Sanders-Dornseif u.a.

                                                Brioni Farrell starb am 8.8.2018 im Alter von 78 Jahren.

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                                                • Ben Rawnsley 5.8.1933-18.9.2018
                                                  Mini-Rollen hatte Ben Rawnsley in den Kinofilmen „Zwei wie Katz und Maus“, „Nothing in Common – Sie haben nichts gemeinsam“, „Von Bullen aufs Kreuz gelegt“ und „Race to Space“.
                                                  Die Fernshefilme, die er drehte, waren „Chicago Story“, „Eine Frau besiegt die Angst“, „Die Zeitfalle“ (mit William Devane & Klaus Kinski) und „Codename Black Angel“.
                                                  Zu den Serien, die er als Gast besuchte, gehörten „Hotel“, „Das A-Team“, „Mode, Models und Intrigen“, „Unter der Sonne Kaliforniens“, „Hardcastle & McCormick“, „Stingray“, „Dallas“, „Golden Girls“, „Party of Five“ u.a.

                                                  Er wurde von Reinhard Kuhnert, Andreas Thieck, Franz Rudnick, Michael Christian, Norbert Gescher und Klaus Münster synchronisiert.

                                                  Ben Rawnsley starb am 18.9.2018 im Alter von 85 Jahren.

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                                                  • Barbara Russell 16.6.1933-25.8.2018
                                                    Kleinere Nebenrollen spielte Barbara Russell in einer Handvoll Kinofilmen. Erstmals 1985 in „Zombie 2 – Das letzte Kapitel“. Weitere waren u.a. „Der kleine Bruder“, „Narow Margin - 12 Stunden Angst“ oder „Money for Nothing“ mit John Cusack. Ebenfalls, kleinere Rollen hatte sie in den Fernsehfilmen „Das perfekte Opfer“, „Die Stunde des Todes“ und „Und plötzlich war Weihnachten“. Als Gaststar besuchte sie „Mister Rogers“ (einer Vorläufer Serie von „Mister Rogers' Neighborhood“) „Danger Bay – Abenteuer in Vancouver“, „Mister Rogers' Neighborhood“, „Neon Rider“, „Max Glick“ und „MacGyver“ in einer Folge der 6. Staffel.

                                                    Barbara Russell starb am 25.8.2018 im Alter von 85 Jahren.

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