geroellheimer - Kommentare

Alle Kommentare von geroellheimer

  • 10

    Ben Lanzarone 28.10.1938-16.2.2024
    Ben Lanzarone war ein amerikanischer Komponist, der für einige Fernsehserien, einzelne bzw. mehrere Folgen, den jeweiligen Folgen Soundtrack schuf. Darunter für „Mork vom Ork“, „Laverne & Shirley“, „Happy Days“, „Vega$“, „Der Denver-Clan“ (15 Folgen), „Mr. Belvedere“, „Matt Houston“, „Hotel“, „Die Colbys“ und ein paar weitere. Immerhin auch 44 Folgen von „Love Boat“.

    Von 1977, bis zu seinem Tod, war er mit der Schauspielerin Ilene Graff („Mr. Belvedere“) verheiratet. Beider Tochter Nikki Graff Lanzarone ist auch Schauspielerin. Schauspieler Todd Graff ist sein Schwager.

    Ben Lanzarone starb am 16.2.2024 im Alter von 85 Jahren.

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    • Alain Dorval 9.8.1946-13.2.2024
      Alain Dorval war ein französischer Schauspieler und Synchronsprecher. Vor der Kamera wirkte er in der Mini-Serie „Les misérables“ (1972 sowie in den TV-Filmen „Le drakkar“ und „La dame de l'aube“. Zusätzlich nochals Gast in den Serien „Les Mohican de Paris“, „Die Abenteuer des Monsieur Vidoq“ und „Les jurés de l'ombre“.
      Als Sprecher war er in zahlreichen Produktionen zu hören. U.a. war er bei Disney die Srtimme von Kater Karlo, er sprach in „Es war einmal...“, in „Superman: The Animated Series“ war er Lex Luthor.
      Seit „Rocky“ war er die französische Stammtstimme von Sylvester Stallone. Bis einschließlich „The Expendables 4“. Mehrfach sprach er auch Nick Nolte (u.a. in „48 Stunden“ & „Hulk“) und viele, meist kleine Filmrollen. Gleiches gilt für das Fernsehen. Kleine Ausnahme: Bei „M*A*S*H“ war er die Stimme von Wayne Rogers als Trapper John.

      Alain Dorval starb am 13.2.2024 im Alter von 77 Jahren.

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      3
      • Bester Film
        Mission: Impossible – Dead Reckoning
        A Haunting in Venice
        Fast & Furious 10
        Oppenheimer
        Barbie
        Indiana Jones und das Rad des Schicksals
        Scream VI

        Beste Regie
        Christopher Nolan – Oppenheimer
        Greta Gerwig - Barbie

        Bestes Drehbuch
        Oppenheimer

        Bester Darsteller
        Ryan Gosling – Barbie
        Kenneth Branagh – A Haunting in Venice
        Harrison Ford – Indiana Jones und das Rad des Schicksals
        Michael Keaton – The Flash
        Robert Downey jr. - Oppenheimer
        Jason Momoa – Fast & Furious 10

        Beste Darstellerin
        Margor Robbie – Barbie
        Tina Fey – A Haunting in Venice
        Emily Blunt – Oppenheimer

        Schlechtester Film
        xxxxx

        Bester Animationsfilm
        Spider-Man: Across the Spider Verse
        Der Super Mario Bros. Film
        Elemental

        Beste Kamera
        xxxxxx

        Beste Ausstattung
        Oppenheimer
        A Haunting in Venice
        Barbie

        Bester Schnitt
        xxxxxx

        Beste Effekte
        Mission: Impossible: Dead Reckoning
        Fast & Furious 10
        Meg 2: Die Tiefe
        The Flash

        Beste Filmmusik
        Mission: Impossible: Dead Reckoning
        Der Exorzist: Bekenntnis
        Indiana Jones und das Rad des Schicksals

        Bester Song
        xxxx

        Beste Serie
        Star Trek: Picard – Staffel 3
        Harry Wild – Mörderjagd in Dublin – Staffel 2
        Kommissar Beck – Staffel 9

        Bester Seriendarsteller
        Patrick Stewart – Star Trek:Picard
        Rohan Nedd – Harry Wild–Mörderjagd in Dublin
        Pierre Besson – SOKO Köln

        Beste Seriendarstellerin
        Jane Seymour – Harry Wild–Mörderjagd in Dublin
        Marsika Hargitay - Law & Order: Special Victims Unit

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        • Gérard Barray 2.11.1931-15.2.2024
          Gérard Barray war ein französischer Schauspieler, der, in den 60er Jahren, in zahlreichen Abenteuer, bzw. Mantel-und-Degen Filmen Hauptrollen hatte.
          Zu seinen Filmen gehören „Die Katze lässt das Mausen nicht“, „Fracass, der freche Kavalier“, „Die drei Musketiere – Teil 1: Haudegen der Königin“ & „Teil 2: Ohne Furcht und Tadel“ (als D'Artagnan), „Die korsischen Brüder“, „Der Ritter von Pardaillan“, „Das Geheimnis de Scaramouche“, „Geheimagentin in Gibraltar“, „Der Triumph des Musketiers“, „Baraka – Agent X 13“, „Unter der Flagge des Tigers“, „Donner püber dem indischen Ozean“ u.a.
          Nicht zu vergessen der Karl May Zweiteiler „Der Schatz der Azteken“ und „Die Pyramide des Sonnengottes“ wo er den Graf Rodriganda spielte.
          Im Fernsehen hatte er auch ein paar Gastrollen. U.a. in der Krimiserie „Nestor Burmas Abenteuer in Paris“ (1991).

          Reinhard Glemnitz, Thomas Reiner, Rainer Brandt, Hugo Schrader, Gert Günther Hoffmann, Lothar Blumhagen, Eckart Dux und Jürgen Frohriep sind ein paar seiner Synchronsprecher.

          Gérard Barray starb am 15.2.2024 im Alter von 92 Jahren.

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          7
          • „WWE Legends – Staffel 3“
            Wie schon in den Staffeln zuvor, zeigt Pro 7 Maxx die Staffel nicht in der Original Reihenfolge, was aber natürlich jetzt nicht so schlimm ist. Lediglich für Bewertungen bzw. abhaken der Folgen ist das etwas Blöd. Dafür beginnt Staffel 3 gleich mit einem Knaller. Es dreht sich um die WCW Gruppierung schlechthin: Der NWO – New World Order. (WWE Legende dadurch das WWE Chef Vicne McMahon seinerzeit die WCW kaufte). Weitere Legenden in dieser Staffel sind dann noch Jake „The Snake“ Roberts, Chyna, Kane, Jerry „The King“ Lawler, Yokozuna, Dusty Rhodes und The Iron Sheik, sowie Paige und Charlotte Flair. Wobei man bei den letzten beiden darüber streiten kann, ob sie schon „Legenden“ sind. Aber das war ja auch schon in Staffel 2 so (Edge, Rey Mysterio und die Bella-Twins). Lange genug dabei sind/waren sie alle jedenfalls, das man da, durchaus beide Augen zu drücken kann. Schließlich müssen ja dann doch noch, für eventuelle weitere Staffeln, noch genug echte „Legenden“ übrig bleiben.

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            • Johanna von Koczian 30.10.1933-13.2.2024
              Johanna von Koczian war in einigen Kinofilmen in Hauptrollen zu sehen. Darunter in „Viktor und Viktoria“ (1957), „Petersburger Nächte“, „Wir Wunderkinder“, „Serenade einer großen Liebe“, „Jacqueline“, „Bezaubernde Arabella“, „Agatha, laß das Morden sein!“, „Die Ehe des Herrn Mississippi“ oder in „Kät'n Rauhbein auf St. Pauli“.
              Zahlreicher waren ihre Fernsehrollen. Neben etlichen TV-Filmen hatte sie Hauptrollen in den Serien und Mini-Serien „Der seidene Schuh“, „Hoftheater“, „Ein Mann für alle Fälle“, „Café Wernicke“, und in der Reihe "Die Landärztin“.
              Als Gast hatte sie Auftritte in „Der Kommissar“, „Derrick“, „Leute wie du und ich“, „Der Alte“, „Tatort“ (in „Tod auf Eis“ mit Manfred Krug & Charles Brauer und in „Gegenspieler“ mit Helmut Fischer), „SOKO 5113“ und noch in einigen anderen.
              Bis 1961 war sie, wenn auch nur kurz, mit dem Regisseur Dietrich Haugk verheiratet.
              Sie schrieb auch mehrere Kinder- und Jugendbücher. Die Novellen „Abenteuer in der Vollmondnacht“ und „Der geheimnisvolle Graf“, wurden als „Unterwegs nach Atlantis“ zusammengefaßt und als dieses, 1982 als gleichnamige Mini-Serie verfilmt.

              Ein paar mal hat sie auch synchronisiert. U.a. sprach sie Pier Angeli in „König der Spaßmacher“, Bibi Andersson in „Das siebente Siegel“ und „Wilde Erdbeeren“, Elizabeth Taylor in „Plötzlich im,letzten Sommer“, Claire Bloom in „Der Spion, der aus der Kälte kam“ und Maria Marlow in „Die Nibelungen – Teil 1 und 2“.

              Johanna von Koczian starb am 13.2.2024 im Alter von 90 Jahren.

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              • Pablo Grant ?.?.1997-6.2.2024
                Pablo Grant war ein deutscher Schauspieler und Rapper. Seine Kinofilme waren „Bibi & Tina 3 – Mädchen gegen Jungs“ und „Misfit“.
                Seine bekannteste Fernsehrolle war die des Kriminaloberkommissars Günther Márquez in den „Polizeiruf 110“ Folgen mit Claudia Michelsen als Doreen Brasch. Die Rolle verkörperte er seit der Folge „Totes Rennen“(2020).
                Weitere Rollen hatte er in den TV-Filmen „In Wahrheit: Still ruht der See“, „Herren“, „Zerbrochen – Ein Fall für Dr. Abel“, „Sechs auf einen Streich – Der Geist im Glas“ und in „Nie zu spät“. Gastrollen übernahm er in „Tatort“ (in „Wir – Ihr – Sie“/2016 mit dem Duo Rubin/Karow), „Druck“, „SOKO Hamburg“ und in „In aller Freundschaft“.

                Pablo Grant starb am 6.2.2024 im Alter von 26 Jahren.

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                • 7
                  geroellheimer 15.02.2024, 18:42 Geändert 15.02.2024, 18:43

                  Ruth Wohlschlegel 4.12.1955-?.2.2024
                  Neben Theaterrollen war Ruth Wohlschlegel auch vor der Kamera zu sehen. Neben kleinen Rollen in ein paar Kinofilmen wie „Die Macht der Gefühle“, „Cascadeur“ (1998) und „Fremde Haut“, hatte sie auch einige Fernsehrollen. U.a. in den TV-Filmen „Das vergessene Leben“, „Ein Baby für dich“, „Das geteilte Glück“ und „Ein Sommer im Schwarzwald“ hatte sie Gastrollen in „Die Laurents“, „Morlock“, „Die Männer vom K3“, „Stubbe – Von Fall zu Fall“, „Solo für Sudmann“, „SOKO München“, „SOKO Wismar“ und ein paar weiteren. Zweimal sah man sie im „Tatort“. 1995 in „Bienzle und der Mord im Park“ und 2022 in „Die Blicke der Anderen“ mit dem Team Tobler/Berg.
                  Seit 2016 spielte sie die, wiederkehrende, Rolle der Lissy Krug in der ZDF Reihe „Frühling“ mit Simone Thomalla. Gerade noch, aktuell, in den Folgen von 2024.

                  Ruth Wohlschlegel starb vor, oder am, 13.2.2024 im Alter von 68 Jahren.

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                  • geroellheimer 15.02.2024, 18:40 Geändert 15.02.2024, 18:53

                    Alec Mills 10.5.1932-12.2.2024
                    Alec Mills war ein britischer Kameramann. Er war sowohl Hauptkameramann als auch „nur“ Kameramann. Zu den Filmen, bei denen er das Eine oder Andere war gehören u.a. „Gwangis Rache“, „Im Geheimdienst ihrer Majestät“, „Ausbruch der 28“, „Leise weht der Wind des Todes“, „“Macbeth“ (von Roman Polanski), „Alfie“, „Brüll den Teufel an“, „Der Spion der mich liebte“, „Tod auf dem Nil“, „Moonraker – Streng geheim“, „Lawinenexpress“, „Das Erwachen der Sphinx“, „Die Nadel“, „In tödlicher Mission“, „Die Rückkehr der Jedi Ritter“, „King Kong lebt“, „Der Hauch des Todes“, „Lizenz zum Töten“ oder „Point Men“.
                    Für das Fernsehen stand er hinter der Kamera von den Serien, bzw. Mini-Serie „Simon Templar“, „Die letzten Tage von Pompeji“ (1984), „Shaka Zulu“, „The Dirty Dozen“ und ein paar weiteren.
                    Von Mitte der 1940er Jahre bis Ende der 1960er war er zunächst Kameraassistent.

                    Als Regisseur drehte 1990 den Slasher „Red Moon“ („Bloodmoon“) und den Thriller „Ein Arzt unter Verdacht“ („Dead Sleep“).

                    Alec Mills starb am 12.2.2024 im Alter von 91 Jahren.

                    (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)

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                    • Mojo Nixon 2.8.1957-7.2.2024
                      Mojo Nixon war ein amerikanischer Musiker, der auch für eine handvoll Produktionen vor die Kamera trat. Seine größten Rollen spielte er in „Great Balls of Fire“ (1989 als James Van Eaton) und 1993 in „Super Mario Bros:“ (als Toad). Kleine Rollen hatte erin „Rock 'n' Roll High School Forever“, „Wagen 54 – Bitte melden“, „Buttcrack“ und „A Four Course Meal“.
                      Im englischen Original der Video Spiele „Redneck Rampage“ (1997) und „Redneck Rampage rides Again“ (1998) sprach er die Figur des Sheriff Lester T. Hobbes.

                      Mojo Nixon starb am 7.2.2024 im Alter von 66 Jahren.

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                      • Mickey Gilbert 17.4.1936-5.2.2024
                        Mickey Gilbert war ein amerikanischer Stuntman/Stuntkoordinator und stand auch, in kleinen Rollen, als Schauspieler vor der Kamera.
                        Im Stuntbereich war er bei zahlreichen Filmen dabei. Seine zwei berühmtesten waren als Double von Robert Redford (den er dann auch öfters doubelte) der Sprung von der Klippe in „Zwei Banditen“ („Butch Cassidy und...“) und für Gene Wilder den Sprung vom Zug über das Warnsignal in „Trans-Amerika-Express“. Weitere Filme waren „The Wild Bunch“, „Die Unbesiegten“, „Rückkehr zum Planet der Affen“, „Sie möchten Giganten sein“, „Westworld“, „Der Clou“, „Erdbeben“, „Flammendes Inferno“, „Der Wind und der Löwe“, „Nevada Pass“, „Teufelskreis Alpha“, „Airport 1980 – Die Concorde“, „Auf der Suche nach dem goldenen Kind“, „Tödliche Nähe“, „Apollo 13“ u.v.a.
                        Unter den paar Fernsehfilmen finden sich u.a. „Night Kill – Eine tödliche Bedrohung“, „Der Junge aus dem Weltall“ und „12:01“. Und bei den TV-Serien stehen, an erster Stelle, 37 Folgen von „Ein Colt für alle Fälle“, verteilt auf alle 5 Staffeln.
                        Mini-Rollen hatte er in ein paar Filmen wie „The Wild Bunch“, „Mit Dynamit und frommen Sprüchen“, „Es brennt an allen Ecken“, „Die Rückkehr der Semmelknödelbande“, „Der Abstauber/Der Mann aus Baltimore“, „Das fliegende Auge“ u.a.
                        Gleiches gilt für Gastrollen in „Solo für U.N.C.L.E.“, „Der Nachtjäger“, „The Quest“, „Gemini Man“, „Vega$“, „Ein Ciolt für alle Fälle“ und auch den TV-Film „Targoor – Reise ins Grauen“.

                        Gelegentlich war er auch Regisseur des 2. Stabes. U.a. bei „Nico“, „Renegades – Auf eigene Faust“, „So ein Satansbraten“, „Blaze of Glory – Flammender Ruhm“, „City Slickers“, „Der letzte Mohikaner“, „Vergiß Paris“ oder bei „Rat Race – Der nackte Wahnsinn“.

                        Mickey Gilbert starb am 5.2.2024 im Alter von 87 Jahren.

                        (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)

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                          José Delbo 9.12.1933-5.2.2024
                          José Delbo war ein, argentinisch, geborener Comic Zeichner. Zunächst zeichnete er für Charlton Comics „Billy the Kid“. Für Dell Comics und Gold Key Comics zeichnete er Comic Adaptionen von TV Serien wie „Drei Mädchen und drei Jungen“, „Ein Käfig voller Helden“, „Twen-Police“, „Die Monkees“, „Mini-Max oder die unglaublichen Abenteuer des Maxwell Smart“, „Twilight Zone“ oder „Isis“.
                          Bei DC arbeitete er u.a. an „Wonder Woman“, „Batman Family“, „DC Comics Presents“, „The Superman Family“, „Detective Comics“ und „World's Finest“. Bei Marvel zeichnete er u.a. „ThunderCats“ und „The Transformers“. U.a. erfand er auch die Figur Bumblebee bei DC.
                          Diese tauchte in der 2019 Animationsserien „Young Justice“ und „DC Super Hero Girls“ (2019) und in den Fernsehfilmen „DC Super Hero Girls: Super Hero High“ und „DC Super Hero Girls: Sweet Justice“

                          José Delbo starb am 5.2.2024 im Alter von 90 Jahren.

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                          • James Dixon 6.3.1937- ?.?.?.-5.2.2024
                            James Dixon war ein amerikanischer Schauspieler, der auch ein paar Drehbücher schrieb. Hauptsächlich spielte er größere und kleinere Nebenrollen. Seine größte Rolle war die des Lt. Perkins in dem Kult Horror Film „Die Wiege des Bösen“ und den Fortsetzungen „... des Satans“ und „... des Schreckens“. Weitere Rollen hatte er in „Godfather of Harlem – Der Pate von Harlem“, „Zwei auf krummer Tour“, „Heiße Hölle Harlem“ (der Fortsetzung vom „Paten“), „Ich bin der Boß – Skandal beim FBI“, „Ein Werewolf beißt sich durch“, „American Monster“, „Salem 2 – Die Rückkehr“, „Mainac Cop“ und „Maniac Cop 2“, „Tanz der Hexen“, „Ambulance“ u.a.
                            Im Fernsehen hatte er eine Rolle in dem TV-Film „See China and Die“ und war u.a. zu Gast bei „Gefährlicher Alltag“ und „Wo die Liebe hinfällt“.

                            Er schrieb die Drehbücher zu „Zwei auf krummer Tour“, „Salem 2“ und „Die Maggie Dixon Story“, sowie für den Fernsehfilm „Fast Getaway“.
                            Bei den beiden „Paten“ Filmen und bei „Hidden Obession“ und „Lost in Danger“ war er einer der Produzenten.

                            Wilfried Herbst, Joachim Kerzel, Edgar Ott, Jürgen Kluckert, Hans-Werner Bussinger, Helmut Krauss, Andreas Mannkopff, Friedrich G. Beckhaus und Peter Musäus haben ihn synchronisiert.

                            James Dixon starb am 5.2.2024 im Alter von 86 Jahren.

                            (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)

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                              geroellheimer 06.02.2024, 22:43 Geändert 27.03.2024, 17:04

                              Zwar waren in den Staffeln 1 und 2 schon einige bekannte Namen als Gaststars dabei. Sowohl „alte Bekannte“, als auch die, die sich noch einen Namen machen sollten. Aber Staffel 3 steigert dies dann schon. Darunter Amy Irving, Shirley Knight, Ben Gazzara, Justin Kirk, Kerri Green (die Andy aus „Die Goonies“), Lisa Eichorn, Elizabeth Banks, Diane Baker, Piper Laurie, Dianne Wiest, Paige Turco, John Ritter (der hier eine seiner ganz wenigen ernsten und gleichzeitig auch schauspielerisch, besten Darstellungen bietet), Michael O'Keefe, Nick Chinlund, Emily Deschanel, Michael Nader, Kay Lenz, Keir Duella, Mary Beth Hurt, Roy Thinnes, Martha Plimpton („Goonie“ Nr.2), Mary Steenburgen, Eric Stoltz und Henry Winkler. Judith Light ("Wer ist hier der Boß?") beginnt ihre, wiederkehrende Rolle von Buro Chief Elizabeth Donnelly.
                              Von da an, bis heute, kann am davon ausgehen, das innerhalb einer Staffel, mindestens zwei, wenn nicht sogar gleich mehr, Top-Stars als Gäste dabei sind. Und natürlich auch die „üblichen“ Verdächtigen.

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                              • Michael Jayston 29.10.1935-5.2.2024
                                Michael Jayston war ein britischer Haupt- und Nebendarsteller. 1971 spielte er die, männliche, Hauptrolle in „Nikolaus und Alexandra“. Weitere Rollen hatte er in „Cromwell – Krieg dem König“, „Ein liebenswerter Schatten“, „Alice im Wunderland“ (1972), „Die Nelson-Affäre“, „Geschichten, die zum Wahnsinn führen“, „Craze – Dämon des Grauens“, „G – Der schwarze Panther“, „Schatten um Dominique“, „Zulu Dawn“ oder auch in „Highlander III – Die Legende“. Außerdem wirkte er in einer Handvoll TV-Filme wie „Die Fälle des Harry Fox: Der Schrecken von London“ und „20.000 Meilen unter dem Meer“ (1997) mit.
                                Feste Rollen hatte er in den Serien und Mini-Serien „Macbeth“ (die Titelrolle), „Jane Eyre“, „Quiller“, „Dame, König, As, Spion“ und „Emmerdale Farm“. Als Gast sah man ihn in „Detektive“, „Callan“, „UFO“, „Thriller“, „Die unglaublichen Geschichten von Roald Dahl“, „Doctor Who“, „Inspektor Wexford ermittelt“, „The Case-Book of Sherlock Holmes“, „Inspector Barnaby“ u.a.

                                In einer Radio Hörspiel Version von Ian Flemings James Bond Roman „Man lebt nur zweimal“, sprach er 1990 den Bond.

                                Von 1965 bis 1970 war er mit der Schauspielerin Lynn Farleigh verheiratet.

                                Er wurde synchronisiert von Fred Maire, Volker Brandt, Horst Stark, Michael Telloke, Uli Krohm, Manfred Schott, Michael Cramer, Ulrich Gressieker, Henry Kielmann u.a.

                                Michael Jayston starb am 5.2.2024 im Alter von 88 Jahren.

                                (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)

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                                • Rüdiger Bahr 19.1.1939-25.8.2023
                                  Rüdiger Bahr war Schauspieler und Synchronsprecher. Erst gegen Ende Janua3 2024 wurde bekannt, das er bereits im Sommer 2023 verstorben war.
                                  Neben vielen Theaterrollen hatte er auch Auftritte vor der Kamera. Auf der Leinwnad hatte er kleine Rollen in „Die süße Zeit“, „Der scharfe Heinrich“, „Libero“ und in „Gummibärchen küßt man nicht“. Neben einigen Fernsehfilmen spielte er auch einige Gastrollen. U.a. in „Der Kommissar“, „Privatdetektiv Frank Kross“, „Pater Brown“ (mit Josef Meinrad), „Okay S.I.R.“, „Büro, Büro“ und in 2 „Tatort“ Folgen. 1986 in „Tod auf Eis“ (mit Manfred Krug & Charles Brauer) und 1987 in „Blindflug“ mit Karl-Heinz von Hassel als Brinkmann.
                                  1974 spielte er die Hauptrolle des Elam Hamish in dem ZDF-Advents Vierteiler „Lockruf des Goldes“. Eine weitere Hauptrolle hatte erin der 13-Teligen Familienserie „Drei Partner“ (1973). Und 1975 gehörte er zur Besetzung, der 2. Staffel, der Krimiserie „Mordkommission“.

                                  Unvergessen wird er jedoch als Synchronsprecher sein. Allen voran für Ed O'Neill, als Al Bundy, in „Eine schrecklich nette Familie“ und für Ted Danson, als Sam Malone, in „Cheers“. Weitere, feste, Serien Rollen sprach er für William Atherton (als Jim Lloyd in „Colorado-Saga“) sowie, wieder für O'Neill in „Polizeibericht L.A.“ und „Modern Family“ und für Danson in „Becker“. Dazu ommen noch diverse Gast Sprechrollen in „Cannon“, „Raumschiff Enterprise“, „Der Doktor und das liebe Vieh“, „Reich und arm“, „Der unglaubliche Hulk“, „Remington Stele“, „Roseanne“, „Die Nanny“ u..a
                                  Im Kino waren es mal größere, mal kleinere Rollen die er sprach. Da waren, u.a. Nick Nolte in „Wild Drivers“, Jon Finch in „Der See der verstümmelten Leichen“, Richard Chamberlain in „Flamendes Inferno“ (in der Kino-Ur Synchronisation) und „Der tödliche Schwarm“, Joe Mantegna in „Haus der Spiele“ oder Kelsey Grammer in „15 Minuten Ruhm“. Und natürlich, gelegentlich auch O'Neill und Danson.

                                  Rüdiger Bahr starb 25.8.2023 im Alter von 84 Jahren.

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                                    Richard Hammatt 30.6.1947-24.3.2023
                                    Richard Hammatt (auch Hammett) war britischer Stuntman und Stuntkoordinator. Zu seinen ersten Filmen gehören „Der Adler ist gelandet“, „Star Wars – Episode IV – Eine neue Hoffnung“, „Episode V – Das Imperium schlägt zurück“ und „Flash Gordon“. Es folgten „Outland – Planet der Verdammten“, „Superman III“, „Superman IV“, „Willow“, „Das lange Elend“, „Batman“, „Cabal – Die Brut der Nacht“, „GolfdenEye“, „Trainspotting“, „Agent Null Null Nix“, „Der Morgen stirbt nie“, „Quills – Macht der Besessenheit“ u.a. Zu seinen letzten Filmen gehören „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes 1 und 2“.
                                    Auch im Fernsehen war er als Stuntman/Stuntkoordinator gut beschäftigt. Zu mehreren TV-Filmen wie „Scoop – Sensationsnachrichten“, „Into the Blue“, „The Woman in White“, „Citizan Kane – Die Hollywood-Legende“, „Sirenen der Finsternis“ oder „Du stirbst nur zweimal“, war er dies auch bei etrlichen, einzelnen Serienfolgen. Wie bei „Dempsey & Makepeace“, „Jim Bergerac ermittelt“, „Bugs – Die Spezialisten“, „Agatha Chrisite's Poirot“, „New Tricks – Die Krimispezialisten“, „Waking the Dead – Im Auftrag der Toten“, „Primeval – Die Rückkehr der Urzeitmonster“, „Inspektor Barbaby“, „Vera – Ein ganz spezieller Fall“ u.a.
                                    In den Kinofilmen „Outland – Planet der Verdammten“, „D.A.R.Y.L. - Der Außergewöhnlich“, „Blue Ice“ und „Guest House Paradiso“ hatte er Mini-Rollen als Schauspieler.

                                    Richard Hammatt starb am 24.3.2023 im Alter von 75 Jahren.

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                                    • Jamie Christopher ?.?.1971-29.8.2023
                                      Jamie Christopher war Regieassistent, hauptsächlich, beim zweiten Stab. Dies geht soweit zurück wie zu „Alien 3“ und Black Beauty“ (1994). Weitere Filme waren „Der erste Ritter“, „GoldenEye“, „Der Geist und die Dunkelheit“, „Das fünfte Element“, „Der Legionär“, „Die Mumie“, „Shadow of the Vampire“, „102 Dalamtiner“, „Die Mumie kehrt zurück“, „The DaVinici Code“, bei den „Harry Potter“ Filmen, oder, in den letzten Jahren, z.B. bei „Avengers: Age of Ultron“, „Guardians of the Galaxy“, „Star Wars – Episode VIII: Die letzten Jedi“, „Knives Out“ und „Ant-Man and the Wasp: Quantummania“.
                                      Ein paar Mal, war er auch im Proudzentenbereich tätig. Nämlich bei „Thor: The Dark Kingdom“, „Guardians of the Galaxy“, „Age of Ultron“, „Die letzten Jedi“, „Holmes & Watson“, „Black Widow“, „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ und, zuletzt, bei „The Marvels“.
                                      In „Die letzten Jedi“ hatte er die, kleine, Rolle des X-Wing Piloten Tubbs.

                                      Sein Vater, Malcolm J. Christopher, war, bis 1996, als production supervisor bzw. Produktiuonsleiter aktiv.

                                      Jamie Christopher Starb am 29.8.2023 im Alter von 51 oder 52 Jahren.

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                                      • Inna Churikova 5.10.1943-14.1.2023
                                        Inna Churikova war eine russische und hatte zahlreiche Hauptrollen. U.a. in „Abenteuer im Zauberwald“, „Die ältere Schwester“, „Der geheimnisvolle Rächer“, „Hauptrolle für eine Unbekannte“, „Ich bitte ums Wort“, „Das Thema“, „Valentina“, „Frontromanze“, „Der Bote“, „Adams Rippe“, „Rajaba, mein Hühnchen“ oder „Das Jahr des Hundes“ u.a.
                                        Auch wirkte sie in einer Handvoll Fernsehproduktionen mit.

                                        Inna Churikova starb am 14.1.2023 im Alter von 79 Jahren.

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                                          Harald Baerow 7.4.1931-12.11.2023
                                          Harald Baerow, eigentlich Ingo Baerow war Schauspieler und Synchronsprecher. Neben zahlreichen Theaterrollen war er auch vor der Kamera zu sehen. Meist in kleinen Rollen. Auf der Leinwand sah man ihn in „Mädchen zwischen Sex und Sünde“, „Engel, die ihre Flügel verbrennen“, „Erotik im Beruf – Was jeder Personalchef gern verschweigt“, „Urlaubsreport – Worüber Reiseleiter nicht sprechen dürfen“ oder in „Ich, das Abenteuer, heute eine Frau zu sein“.
                                          Ebenfalls kleine Rollen hatte er in den TV-Filmen „Conan Doyle und der Fall Edalji“, „Der Bettelstudent“, „Protokoll eines Verdachts“ und ein paar weiteren. Als Gast war er in den Serien „Die fünfte Kolonne“, „Von Null Uhr Eins bis Mitternacht – Der abenteuerliche Urlaub des Mark Lissen“, „Interpol“, „Der Staudamm“ und „Stewardessen“.

                                          Als Synchronsprecher war er ebenfalls aktiv. Zu seinen festen Sprechrollen gehören Sergeant Deux-Deux, in den „Inpspektor Filmen der Zeichentrickserie „Der rosarote Panther“ und für Rocco, der Specht in „Pinocchio“ (1976). In der „Muppet-Show“ war er die Stimme Zoot, dem Saxophon Spieler, dem Tänzer Wayne, sowie der erste Sprecher von jeweils Captain Link und Tier. Weitere Gastrollen sprach er in „Der rosarote Panther“, „Wickie und die starken Männer“, „Die Biene Maja“, „Die Muppet-Show“ und „Pinocchio“.
                                          Die Muppets Zoot und Tier sprach er auch in den Kinofilmen „Muppet Movie“ und „Die große Muppet-Sause“ (a.k.a. „Der große Muppet-Krimi“).

                                          Harald Baerow starb am 12.11.2023 im Alter von 92 Jahren.

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                                          • Dinny Powell 27.7.1932-6.6.2023
                                            Dinny Powell war britischer Stuntman und spielte, gelegentlich, wie viele seiner Kollegen, auch kleine Rollen vor der Kamera.
                                            Kino Stunts machte er u.a. in „James Bond jagt Dr. No“, „Liebesgrüße aus Moskau“, „Der Untergang des Römischen Reiches“, „Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten“, „Die vier Söhne der Katie Elder“, „Casino Royale“ (1967), „Man lebt nur zweimal“ (und in ein paar weiteren Bond Filmen), „Montecarlo Rally“, „Inspector Clouseau – Der irre Flic mit dem heißen Blick“, „Sprengkommando Atlantik“, „Krull“, „Der Fluch des rosaroten Panthers“, „Der Biggles-Effekt“, „Robin Hood – König der Diebe“ oder „Die Mumie“ und „Die Mumie kehrt zurück“.
                                            TV Stunts machte er in einzelnen Folgen von „Mit Schirm, Charme und Melone“, „Die Füchse“, „Die Profis“, „Der Aufpasser“, „Dempsey & Makepeace“, „Robin Hood“, „Jim Bergerac ermittelt“ u.a.
                                            Kleine bzw. Mini-Rollen hatte er in „Revolver diskutieren nicht“, „Clarence, der schielende Löwe“, „Die große Katharina“, „In den Krallen des Hexenjägers“, „Harold und die Stripperin“, „Der Mackintosh Mann“, „Inspector Clouseau – Der beste Mann bei Interpol“ & „ - Der irre Flic...“Superman II – Allein gegen alle“ und ein paar weiteren Filmen.
                                            Im TV-Film „Die verrückten Abenteuer des Robin Hood“ hatte er ebenfalls eine kleine Rolle. Außerdem in einzelnen Folgen von „Solo für U.N.C.L.E.“, „Time Tunnel“, „Simon Templar“, „Nummer 6“, „Der Mann mit dem Koffer“, „Mit Schirm, Charme und Melone“, „Freie Hand für Barlow“, „Die Zwei“, „Die Spezialisten“, „Gene Bradley in geheimer Mission“, Die Füchse“, „Mondbasis Alpha 1“, „Der Aufpasser“ und weiteren Serien.

                                            Seine Neffen Greg und Gary Powell sind ebenfalls im Stunt Bereich tätig. Deren Vater Nosher Powell, Dinnys Bruder, war auch Stuntman. Alle 4 haben übrigens, in mindestens einem James Bond Film, bei den Stunts mitgewirkt. Und alle haben auch in Mini-Rollen vor der Kamera gestanden. Auch bei 007.

                                            Dinny Powell starb am 6.6.2023 im Alter von 90 Jahren.

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                                            • Chris Webb 16.3.1937-?.?.2023
                                              Chris Webb war ein britischer Stuntman, der auch in Mini-Rollen zu sehen war. Solche hatte er in den Kinofilmen „Ist ja irre – Der dreiste Cowboy“, „Die dreizehn Sklavinnen des Dr. Fu Man Chu“, „Der Spion, der mich liebte“, „Die Wildgänse kommen“, „Flash Gordon“, „In tödlicher Mission“, „Lifeforce“, „Octopussy“, „Aliens: Die Rückkehr“, „Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“ u.a. Gleiches gilt für kleine Gastrollen in „Die Spezialisten“, „Catweazle“, „Doctor Who“, „Freie Hand für Barlow“, „Die Füchse“, „Schieß in den Wind, Ho!“, „Reilly – Spion der Spione“, „Der Aufpasser“, „Dempsey & Makepeace“ u.a.
                                              Außerdem noch der TV-Film „Die verrückten Abenteuer des Robin Hood“.

                                              Als Stuntman machte er u.a. in „Man lebt nur zweimal“, „Im Geheimdienst ihrer Majestät“, „Diamantenfieber“ (und ein paar weiteren Bond Filmen), „Brannigan“, „Superman – Der Film“, „Das tödliche Dreieck“, „Superman II – Allein gegen alle“, „Krull“, „Der Fluch des rosaroten Panthers“, „Indiana Jones und der Tempel des Todes“, „Batman“, „Ein Fall für die Borger“, „Das Vermächtnis des geheimen Buches“ oder „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 1“ mit.
                                              Neben ein paar TV-Filmen wie „Der Mann mit der eisernen Maske“ (1977 mit Richard Chamberlain) und „McCloud rechnet ab“ war er auch in einzelnen Serien Folgen von „Catweazle“, „Die Spezialisten“, „Die Füchse“, „Wiedersehen mit Brideshead“, „Die Profis“, „Dempsey & Makepeae“, „Die dreibeinigen Herrscher“, „Für alle Fälle Fitz“, „Messias“ u.a. zuständig für Stunts.

                                              Chris Webb starb, im Laufe des Jahres 2023, im Alter von, voraussichtlich 72 Jahren.

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                                              • Carl Weathers 14.1.1948-1.2.2024
                                                Die berühmteste Rolle von Carl Weathers war die des Apollo Creed in den Filmen „Rocky“ 1 bis 4. Weitere Rollen hatte erin „Friday Foster – Im Netz der schwarzen Spinne“, „Zwei ausgebuffte Profis“, „Der wilde Haufen von Navarone“, „Yukon“, „Predator“, „Action Jackson“, „Hurricvane Smith“ oder in „Happy Gilmore“ u.a.
                                                Er drehte mehrere TV-Filme. U.a. „Gangster im OP“, „Es kam aus der Tiefe“, „Ein Fall für Braker“, „Flucht in Ketten“ oder „Alien Siege – Tod aus dem All“.
                                                Er hatte auch ein paar Serien Hauptrollen. In „Fortune Dane“ (allerdings nur 6 Folgen), „Das Gesetz der Straße“, „In der Hitze der Nacht“ (in den Staffel 7 & 8), „Brothers“ und in „Chicago Justice“.
                                                Gastrollen hatte er in „Kung Fu“, „Die knallharten Fünf“, „Der sechs Millionen Dollar Mann“, „Cannon“, „Bronk“, „Ein Sheriff in New York“, „Starsky und Hutch“, „Serpico“, „Die Straßen von San Francisco“, „Emergency Room“, „Psych“, „Law & Order: Special Victims Unit“ u.a.
                                                „Star Wars“ Fans kennen ihn als Greef Karga aus der Serie „The Mandalorian“. Er war 9 Mal dabei.

                                                Für „The Mandalorian“ bekam er eine Emmy Nominierung als Bester Gaststar.

                                                Er wurde synchronisiert von Helmut Gauß, Rüdiger Bahr, Till Hagen, Reinhard Brock, Engelbert von Nordhausen, Jürgen Kluckert, Michael Chevalier, Klaus Sonnenschein, Horst Sachtleben u.a.

                                                Carl Weathers starb am 1.2.2024 im Alter von 76 Jahren.

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                                                  Don Murray 31.7.1929-2.2.2024
                                                  Don Murray spielte in mehreren Filmen Haupt- und große Nebenrollen. Gleich in seinem ersten, „Bus Stop“, spielte er neben Marilyn Monroe die Hauptrolle. Weitere Filme waren „Die Junggesellenparty“, , „Giftiger Schnee“, „Schieß zurück, Cowboy“, „Ein Händedruck des Teufels“, „Vergeltung ohne Gnade“, „Tunnel 28“, „Sturm über Washington“, „Tausend Gewehre für Gun Hill“, „Eroberung vom Planet der Affen“, „Endlose Liebe“ oder „Peggy Sue hat geheiratet“ u.a.
                                                  „Das Mörder Syndikat“, „Daughter of the Mind“, „Ein Mädchen, ein Muli und Omas Whisky“, „Gefahr in den Wolken“, „Von Gangstern gejagt“, „Die Vergangenheit der Senatorin“ und „Die Kinder von Stepford“ sind ein paar seiner zahlreichen TV-Filme.
                                                  1968 bis 1969 spielte er, zusammen mit Otis Young, die Hauptrolle in der Western Serie „The Outcasts“. Seine, auch in Deutschland, bekannteste Serien Rolle, war die des Sid Fairgate in den ersten beiden Staffeln des „Dallas“ Ablegers „Unter der Sonne Kaliforniens“. Als seine Figur, in der 2. Folge der 3. Staffel, den Serientod starb, kam es zu Protesten.
                                                  In den 50er Jahren besuchte er ein paar Anthologie Serien. Später dann u.a. Serien wie „Amy Prentiss“, „Police Story – Immer im Einsatz“, „Durch die Hölle nach Westen“, „T.J. Hooker“, „Hotel“, „Matlock“ oder „Mord ist ihr Hobby“. Seine letzte Serienrolle hatte er 2017 in der Fortsetzung von „Twin Peaks“.

                                                  Für „Bus Stop“ bekam er je eine Oscar und eine BAFTA Nominierung.
                                                  Von 1956 bis 1962 war er mit Schauspielerin Hope Lange verheiratet. Seine Söhne Christopher und Mick sind ebenfalls Schauspieler. Sein Sohn Sean Murray (nicht der „NCIS“ Darsteller) ist Komponist bei Filmen, Serien und Videospielen.

                                                  Zu seinen Synchronsprechern gehören Gert-Günther Hoffmann, , Erik Schumann, Reinhard Kuhnert., Paul Edwin Roth, Wolfgang Kieling, Michael Chevalier, Harry Wüstenhagen u.a.

                                                  Don Murray starb am 2.2.2024 im Alter von 94 Jahren.

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                                                  • geroellheimer 03.02.2024, 17:43 Geändert 03.02.2024, 17:45

                                                    William O'Connell 12.5.1929-15.1.2024
                                                    William O'Connell hatte mal größere, mal kleinere Nebenrollen im Film. Darunter in „Die Normanen kommen“. „Bitte nicht stören!“, „Das Monkalb“, „Alles dreht sich um Bikinis“, „Satanische Spiele“, „Eisstation Zebra“, „Westwärts zieht der Wind“, „Happy-End für eine Ehe“, „Ein Fremder ohne Namen“ sowie „Der Mann aus San Fernando“ und „Mit Vollgas nach San Fernando“ u.a.
                                                    Er drehte eine Handvoll Fernsehfilme wie „Die Toten sterben nicht“ und „Haus der lebenden Toten“.
                                                    Außerdem übernahm er zahlreiche Gastrollen in Serien. U.a. in „Streifenwagen 2150“, „Peter Gunn“, ildare“, „St. Dominic und seine Schäfchen“, „Meine drei Söhne“, „Tausend Meilen Staub“, „Bonanza“, „Die Munsters“, „Batman“, „Raumschiff Enterprise“ (als falscher Andorianer Thelev), „Kobra, übernehmen Sie“, „Drei Engel für Charlie“, „Quincy“ oder in „Ein Duke kommt selten allein“.

                                                    Arne Elsholtz, Klaus Lochthove, Peter Schiff, Eberhard Prüter, Edgar Ott, Hartmut Neugebauer und ein paar andere haben ihn synchronisiert.

                                                    William O'Connell starb am 15.1.2024 im Alter von 94 Jahren.

                                                    (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)

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