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Elmar Wepper 16.4.1944.31.10.2023
Elmar Wepper spielte zahlreiche Serien Hauptrollen. Erstmals in „Unternehmen Kummerkasten“, 1974 wurde er zum Nachfolger seines, realen , Bruders, als Erwin Klein, in der Krimiserie „Der Kommissar“. Der Gag, auch innerhalb der Serie folgte der Bruder auf den Bruder. Weitere Hauptrollen hatte er in „Polizeiinspektion 1“, „Unsere schönsten Jahre“, „Zwei Münchner in Hamburg“ (in allen dreien war Uschi Glas seine Partnerin), „Irgendwo ist sowieso“, „Der Millionenbauer“, „Unsere Schule ist die Beste“ und in „Zwei Brüder“, einer Krimiserie. Diesmal an der Seite seines echten Bruders. Ein letzte, Serien Hauptrolle, spielte er von 2005 bis 2009, an der Seite von Christiane Hörbiger, in der TV-Film Reihe „Zwei Ärzte sind einer zuviel“.
Zu etlichen TV-Filmen wie „Flöhe hüten ist leichter“, „Der Heiratsvermittler“, „Bittere Unschuld“, „Hochzeit zu viert“, „Ein Dorf sucht seinen Mörder“, „Auch Erben will gelernt sein“ oder „Adel dich“, war er auch immer wieder mal als Gast in Serien dabei.
In „Der Alte“, „Schöne Ferien“, „Café Meineid“, „Das Traumschiff“, „Tatort“ (in „Ende der Vorstellung“ und „Tod auf der Walz“) und „Kommissarin Lucas“ u.a.
Fürs Kino wirkte er u.a. in „Schmetterlinge weinen nicht“, „Lammbock“, „Der Fischer und seine Frau“, „Dreiviertelmomd“, „Lommbock“, „Kirschblüten – Hanami“ und „Kirschblüten & Dämonen“ mit.
Elmar Wepper war aber auch Synchronsprecher. Allen voran natürlich für Mel Gibson. Beginnend mit „Mad Max“. Von gelegentlichen Unterbrechungen mal abgesehen, sprach er ihn bis 2017 in „Daddy's Home 2“. Weitere Filme, von unzähligen, bei denen man ihn hören konnte waren „Beim Sterben ist jeder der Erste“ (für Jon Voight), „Is' was, Doc?“ (für Ryan O'Neal), „Oh, Gott“ (für John Denver), oder „10 – Die Traumfrau“ (für Dudley Moore).
Fetse Serien Rollen sprach er in „Raumschiff Enterprise“ (für Walter Koenig als Chekov. Auch in den Kinofilmen), „Mit Schirm, Charme und Melone“ (die Neuauflage von 1976 für Gareth Hunt als Mike Gambit), „Der Doktor und das liebe Vieh“ (für Christopher Timothy), „Colorado Saga“ (für Gregory Harrison), „Falcon Crest“ (für John Callahan) und natürlich, für Dirk Benedict als Templeton „Face“, Peck in den, von der ARD snychronisierten Folgen von „Das A-Team“. Dazu kommen noch ein paar andere, kurzlebige Serien und Mini-Serien, sowie etliche Gastsprechrollen.
https://www.synchronkartei.de/person/AOnwyNOfb/sprecher
Dreimal wurde er für den Bambi nominiert. Für „Unsere schönsten Jahre“, „Zwei Münchner in Hamburg“ und „Kirschblüten – Hanami“. Für „Zwei Münchner“ gewann er den Preis. Für „Kirschblüten“ gab es den Deutschen Filmpreis.
Sein Bruder ist Schauspieler Fritz Wepper. Sophie Wepper, seine Nichte, ist ebenfalls Schauspielerin.
Elmar Wepper starb am 31.10.2023 im Alter von 79 Jahren.
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Elaine Devry 10.1.1930-20.9.2023
Elaine Devry spielte, auf der Leinwand, ein paar Mal Haupt- als auch Nebenrollen. Wobei die letzteren mal größer, mal kleiner waren.
U.a. in „The Atomic Kid“, „Die Menschenfalle“, „Tagebuch eines Mörders“, „Leitfaden für Seitensprünge“, „Der Mann in Mamis Bett“, „Wenn dich der Mörder küßt“, „Geschoßen wird ab Mitternacht“ und „Herbie groß in Fahrt“.
Etwas mehr waren ihre Auftritte im Fernsehen. Sie hatte Gastrollen in „New Orleans, Bourbon Street“, , „Im wilden Westen“, „Am Fuß der Blauen Berge“, „Anwalt der Gerechtigkeit“, „Heute Abend, Dick Powell“, „ 77 Sunset Strip“, „Sprung aus den Wolken“, „Amos Burke“, „Bonanza“, „Bezaubernde Jeanie“, „Perry Mason“, „Lassie“, „Meine drei Söhne“, „Lieber Onkel Bill“, „Cannon“ u.a.
Von 1952 bis 1959 war sie mit Schauspieler Mickey Rooney verheiratet und von 1975, bis zu seinem Tod 1992, mit Schauspieler Will J. White.
Marina Krogull, Sonja Deutsch, Karin Grüger, Kerstin Sanders-Dornseif, Gisela Fritsch, Sigrid Lagemann u.a. haben sie synchronisiert.
Elaine Devry starb am 20.9.2023 im Alter von 93 Jahren.
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Stephen Kandel 30.4.1927-21.10.2023
Stephen Kandel war ein TV-Drehbuchautor.
Er schrieb einzelne Folgen für zahlreiche Serien wie „Wilder Westen Arizona“, „Gefährliche Experimente“, „77 Sunset Strip“, „Wenn man Millionär wär“, „Abenteuer unter Wasser“, „Gleitboot patrouuille“, „Sprung aus dem Wolken“, „Gauner gegen Gauner“, „Daktari“, „Batman“ („Das falsche Gesicht“ & „Die Zodiak-Verbrechen“), „Raumschiff Enterprise“ („Die Frauen des Mr. Mudd“ & die „Fortsetzung“ „Der dressierte Herrscher“), „Tennisschläger und Kanonen“, „Verrückter wilder Westen“,, „Ihr Auftritt, Al Mundy“, „Kobra, übernehmen Sie“, „Wonder Woman“ und noch für viele andere. Er schrieb auch 17 Folgen von „MacGyver“ (für die Staffeln 1,2,3,5 und 6).
Er war auch Erfinder der Western Serie „Iron Horse“ (1966).
Er schrieb auf Fernsehfilme wie „Scalplock“, „Winchester 73“, „Fluchtweg Canyon“, „Nur Liebe bricht das Schweigen“, „Dallas Cowboys Cheerleaders II“ und drei weitere.
Dazu kommen auch noch die Kinofilme „Singing in the Dark“, „Magnificent Roughnecks“, „Frontier Gun“, „Schlacht am Korallenmeer“, „Im Visier“, „Die Schreckenskammer“ und „Kanonen für Cordoba“.
Bei „MacGyver“ war er, in den ersten 3 Staffeln, auch als Produzent tätig.
Stephen Kandel starb am 21.10.2013 im Alter von 96 Jahren.
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Joan Evans 18.7.1934-21.10.2023
Joan Evans war Hauptdarstellerin in einigen Filmen, von denen die Meisten eher dem B-Film zugehören. Gleich in ihren ersten Filme, „Roesanna McCoy“, spielte sie die weibliche Hauptrolle und gab dem Film auch noch seinen Titel. Danach folgten Filme wie „Unser eigenes Ich“, „Auf des Schicksals Schneide“, „Mädels Ahoi“, „Kolonne Süd“, „Brandmal der Rache“, „Mord in der Sierra Nevada“, „Auf der Kugel stand kein Name“ oder „Menschen ohne Nerven“.
Von Anfang der 1950er Jahre, bis Anfang der 1960er, übernahm sie auch immer wieder mal Gastrolen in Fernsehserien. So in „Climax!“, „Wenn man Millionär wär“, „Schlitz Playhouse of the Stars“, „Cavalcade of America“, „Cheyenne“, „77 Sunset Strip“, „Wagon Train“, „Zorro“, „The Rebel“, „Outlaws“, „Wells Fargo“, „Sprung aus den Wolken“ und ein paar weiteren. Eine letzte Gastrolle (und eine letzte überhaupt, hatte sie 1961 in einer Folge der Western Serie „Am Fuß der Blauen Berge“.
Ihre Eltern war die TV und Film Drehbuchautoren Dale Eunson und Katherine Albert.
Eva-Maria Werth, Gertrud Kückelmann, Christel Merian, Karin Hübner, Marion Degler, Dagmar Altrichter und Barbara Fenner waren ihre Synchronsprecherinnen.
Joan Evans starb am 21.10.2023 im Alter von 89 Jahren.
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Matthew Perry 19.8.1969-2810.2023
Matthew Perrys berühmteste Rolle war, zweifellos, die des Chandler Bing in der Kult Sitcom „Friends“, die er 10 Jahre lang spielte. Zuvor gehörte er noch zu den Hauptdarstellern der Sitcoms „Second Chance“ (21 Folgen), „Sydney“ (13 Folgen) und „Home Free“ (13 Folgen), die allerdings alle, nach nur einer, kurzen, Staffel, wieder abgesetzt wurden.Auch nach „Friends“ drehte er noch weitere Sitcoms. Aber auch „Studio 60 on the Sunset Strip“ (22 Folgen), „Mr. Sunshine“ (13 Folgen) und „Go On“ (22 Folgen) kamen nur auf je eine Staffel. Das „Männerwirtschaft“ Remake „The Odd Couple“ kam zwar auf 3 Staffeln und 38 Folgen, aber dafür waren die Staffeln mit 12 bzw. zweimal 13 Folgen recht kurz.
Gastrollen übernahm er u,.a. In „24-Robert“, „Chaos hoch zehn“, „Ein Engel auf Erden“, „Harrys Nest“, „Unser lautes Heim“, „Wer ist hier der Boß?“, „Beverly Hills 90210“, „Nachtschicht mit John“, „Ally McBeal“, „Scrubs“ oder in „Cougar Town“.
Er wirkte in ein paar TV-Flmen wie „Dance 'Til Dark“, „Das Biest hinter der Maske“, „Tödliches Klassentreffen“ und „The Ron Cxlark Story“ mit.
Auch auf der Leiunwand war er ein paar mal zu sehen. Zunächst, wie in „Jimmy Reardon“ oder „Hände weg von meiner Tochter“ noch in Nebenrollen. In „Fools Rush In – Herz über Kopf“, „Fast Helden“, „Ein Date zu dritt“ oder in „Keine halben Sachen“ und „Keine halben Sachen 2“ hatte er schon die Hauptrollen.
Er bekam 5 Emmy Nominierungen. U.a. für „Friends“ sowie Gastauftritte in „The West Wing“ und für „The Ron Clark Story“. Letztere bescherte ihm auch eine Golden Globe Nominierung.
Sein Vater ist Schauspieler John Bennett Perry (Sheriff Gilmore in Staffeln 5 & 6 von „Falcon Crest“)
Er wurde synchronisiert von Michael Iwannek, Manou Lubowski, Sascha Draeger, Thomas Nero Wolff, Philipp Moog, Jan Odle, Peter Flechtner, Uwe Büschken u.a.
Matthew Perry starb am 28.10.2023 im Alter von 54 Jahren.
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Joscha Fischer-Antze 18.2.1944-18.3.2023
Joscha Fischer-Antze war Synchronsprecher, trat aber auch ein paar Mal, als Schauspieler, vor die TV Kamera. So in den Fernsehfilmen „Francois Villon“ und Christines Schwester., sowie in je einer Folge von „Polizeifunk ruft“, „Die Journalistin“ und „;Motiv Liebe“.
Am Bekanntesten dürfte er als Stimme von Dagobert Duck sein, den er, ab dem Spielfilm „Jäger der verlorenen Lampe“ (als Nachfolger von Hermann Ebeling) übernahm. Weitere, feste, Serienrollen, waren für Christopher Lloyd in der SAT1 Synchro von „Taxi“ und für Hulk Hogan in „Thunder in Paradise“. Auf Gastrollen hörte man ihn in „Bonanza“, „Perry Mason“, „Batman“, „Kojak“, „Der sechs Millionen Dollar Mann“, „Fantasy Island“, „Dallas“, „Ein Engel auf Erden“, „Miami Vice“, „Der Equalizer“, „Law & Order“ u.v.a. Eine seiner letzten Sprechrollen hatte er in einer Folge von „Star Trek: Lower Decks“.
Auch in Kino- und TV-Filmen waren es eher kleine Nebenrollen, die er sprach. U.a. in „C.H.U.D. - Das Monster lebt“, „Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“, „Ninas Alibi“, „Die Rückkehr der Roboter“, „Snake Eater“, „River of Death – Fluß des Grauens“ oder in „Haunted Hill“ (hier auf Peter Graves und Jeffrey Combs).
Zusätzlich war er in vielen Videospielen zu hören. „Legacy of Kain: Soul Reaver“ (und die Fortsetzungen „Soul Reaver 2“ & „Defiance“), „Black Mirror“, „The Elder Scrolls V“, „Star Wars: The Old Repiblic“ (als General Var Suthra), „Deponia“, „Mass Effect 3“ und „Wolfenstein: The New Order“ sind ein paar davon.
Joscha Fischer-Antze starb am 18.3.2023 im Alter von 79 Jahren.
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Richard Moll 13.1.1943-26.10.2023
Im Kino spielte Richard Moll Hauptsächlich größere und kleinere Nebenrollen. So in „Cataclysm – Der unendliche Alptraum“, „Caveman – Der aus der Höhle kam“, „Jodie – Irgendwo in Texas“, „Der Teufelsschrei“, „Talon im Kampf gegen das Imperium“, „House – Das Horrorhaus“, „Tanz der Hexen“, „Trabi Goes to Hollywood“, „Sidekicks“, „Loaded Weapon 1“, „Flintstones – Die Familie Feuerstein“, „Versprochen ist versprochen“ und in vielen weitere.
2 seiner „Direct-to-Video“ sind die Fortsetzungen „Caspar – Wie alles begann“ und „Caspar und Wendy“, allerdings jeweils in einer anderen Rolle.
Seine berühmteste Rolle spielte er allerdings im Fernsehen. Nämlich als Gerichtsdiener Bull in der Serie „Harrys wundersames Strafgericht“.
Er drehte TV-Filme wie „Ein Mann kämpft allein“, „Der Zauberbogen“, „Combat Academy“, „Schüler, Shakespeare und Karibik“, „Summertime Switch – Chaos im Feriencamp“ u.a.
Auch übernahm er zahlreiche Gastrollen. U.a. in „Detektiv Rockford“, „Happy Days“, „Sheriff Lobo“, „Buck Rogers“, „Die Bäen sind los“, „Boomer, der Streuner“, „Bret Maverick“, „Mork vom Ork“, „Remington Steele“, „Fantasy Island“, „Das A-Team“, „Sledge Hammer“, „Babylon 5“, „Highlander“, „Hercules“ oder in „Smallville“.
Hinzu kommen dann auch noch Sprechrollen in Zeichentrickserien. Allen voran als Harvey Dent/Two-Face in „Batman: The Animated Series“. Weitere Gastrollen sprach er in „Superman“, „Freakazoid!“, „New Spiderman“ oder in „Die Liga der Gerechten“.
Seine Synchronsprecher waren Jürgen Kluckert, Helmut Krauss, Raimund Krone, Eckart Dux, Peter Lackenmacher, Ulrich Frank, Bernd Stephan, Klaus Dieter Klebsch, Jürgen Heinrich u.v.a.
Richard Moll starb am 26.10.2023 im Alter von 80 Jahren.
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Ken Westbury 5.1.1927-28.4.2023
Ken Westbury war ein britischer TV-Kameramann.
Zu den Fernsehfilmen, bei denen er hinter der Kamera stand gehören „The Siegfried Idylle“, „Die Fahrt zum Leuchtturm“, „Dr. Fischer aus Genf“, „Und die Tränen vergehen im Regen“, „Mord auf hoher See“ 8nach Agatha Christies „Der Mann im braunen Anzug“), „Sherlock Holmes muß sterben“, „Das schwarze Samtgewand“, „Jack Higgins – Das Abkommen“, „Jack Higgins – Die Krieger“ u.a.
Hinzu kommen noch diverse Mini-Serien und einzelne Serien Folgen wie „Detektive“, „Sherlock Holmes“ (1965), „Anna Karenina“ (1977), „Tanz in den Wolken“, „We, the Accused“, „Der singende Detektive“, „Jim Bergerac ermittelt“, „Der große Reihbach“, „Chimera“, „Bugs – Die Spezialisten“ und „Inspektor Wexford ermittelt“.
Außerdem war er auch noch Kameramann bei den Kiofilmen „Bellman and True – Gangster wider Willen“ und „Unknown Things“.
Auch bei anderen TV-Produktionen wie „Kommissar Maigret“ (mit Rupert Davies), „Dixon of Dock Green“, „The Troubleshooters“, „Die Forsyte Saga“, „Paul Temple“, „Der letzte Mohikaner“, „Die Onedin Linie“, „Freie Hand für Barlow“, „Das Hotel in der Duke Street“ oder „Doctor Who“ war er, in kleineren Kamera Tätigkeiten, aktiv.
Für „Dr. Fischer aus Genf“ und „Der singende Detektiv“ bekam er je eine BAFTA Nominierung.
Ken Westbury starb am 28.4.2023 im Alter von 96 Jahren.
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Marzia Ubaldi 2.6.1938-21.10.2023
Marzia Ubaldi spielte in Filmen wie „Il medico delle donne“, „Controseso“, „El cominicò il viaggio nella vertigine“, „La svastica nel ventre“ oder „Il predatori“ kleie Nebenrolle.
Auf dem Fernsehschirm war sie, neben mehreren TV-Filmen (u.a. „Liebe aus Träumen geboren“) Teil der Hauptbesetzung der Serien „Professione fantasma“, „Incantesimo“, „7 vite“, „Questo nostre amore“ und „L'allivea“ sowie in „Ich hasse Weihnachten“.
Zu ihren Gastrollen gehören „Nero Wolfe“ (1969 mit Tino Buazzelli als Wolfe), „Un certo Harry Brent“ (von Francis Durbridge), „E.S.P.“ (1973), „Sorry, Sherlock Holmes“ u.a.
Ein paar Mal synchronisierte u.a. Rosalba Neri, Martine Beswick, Virna Lisi oder Sylva Koscina in je einem Film.
Von 1970, bis zu seinem Tod 2017, war sie mit dem Schauspieler Gastone Moschin verheiratet.
Marzia Ubaldi starb am 21.10.2023 im Alter von 85 Jahren.
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Osvaldo Desideri 16.2.1939-18.10.2023
Osvaldo Desideri war ein italienischer Szenenbildner, der, in diesem Bereich auch in ähnlichen Abteilungen tätig war.
Im Bereich Produktionsdesign war er bei den Filmen „Stadt in Panik“, „Quelle strane occasioni“, „Am Ende des tages“, „Vacanze di Natale '90“, „The Piano Player“ u.a. beteiligt.
Bei Filmen wie „Mord auf der Via Veneto“, „Der Nachtportier“, „Beruf: Reporter“, „Wie tief bin ich gesunken“, „Das größte Rindvieh weit und breit“, „Die 120 Tage von Sodom“, „Sie nannten ihn Mücke“, „Plafffuß am Nil“, „Es war einmal in Amerika“ oder „Der Bomber“ war er Teil der Abteilung Set Decoration.
Set dresser oder Asssistent in dieser Abteilung war er u.a. bei „Exzess“, „Der große Irrtum“, „Der Tod in Venedig“, „Keine Schonzeit in der Steinzeit“, „Avanti, Avanti!“, „Eine Faust geht nach Westen“, „Höllenkommando zur Ewigkeit“ oder „Der letzte Kaiser“
Für „Der letzte Kaiser“ bekam er den Oscar.
Osvaldo Desideri starb am 18.10.2023 im Alter von 84 Jahren.
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Michael H. Ingram 26.5.1938-20.9.2023
Michael H. Ingram hatte in ein paar wenigen Kinofilmen kleine bis ganz kleine Nebenrollen. Darunter in „Die erste Todsünde“, „Lock 'n' Load“, „Ein perfekter Mord“, „Prison Song“ oder in dem Comedy Drama „Ever Day – Es ist nie zu spät, die richtige Entscheidung zu treffen“.
Weitere Nebenrollen hatte er in den Fernsehfilmen „Muggable Mary, Street Cop“ (1982) und „Ein Leben für den Tod“ (2010).
In den Serien „Young Dr. Malone“, „Liebe, Lüge, Leidenschaft“, „Springfield Story“, „Sex and the City“, „Law & Order“, „Law & Order: Special Victims Unit“, „Criminal Intent – Verbrechen im Visier“, „Third watch“, „Die Sopranos“, „Louie“, „Unforgettable“ und „Orange Is the New Black“ Gastrollen.
Willy Schäfer, Michael Gahr, Hans-Rainer Müller, Imo Heite, Thomas Kästner, Gerd Holtenau, Uli Krohm und Uwe Büschken haben ihn synchronisiert.
Michael H. Ingram starb am 20.9.2023 im Alter von 85 Jahren.
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Lutz Riemann 19.12.1940-23.10.2023
Lutz Riemann war ein ostdeutscher Schauspieler. Seine bekannteste Rolle war die des Oberleutnant Zimmermann in der Krimireihe „Polizeiruf 110“, welche er von 1983 bis 1991 verkörperte. Zuvor hatte er im „Polizeiruf“ in drei anderen Rollen mitgewirkt. Man konnte den Theaterschauspieler auch in etlchen Fernsehfilmen sehen. U.a. in „Damals in Sevilla“, „Krach im Hochhaus“, „Wenn einer was versprochen hat“, „Ernst Schneller“, „Ein Hahn im Korb“ oder in „Die Rache des Kapitäns Mitchell“.
Gastrollen übernahm in Serien und Mini-Serien wie „Daniel Druskat“, „Archiv des Todes“, „Rächer, Retter und Rapiere“, „Der Staatsanwalt hat das Wort“, „Der Bastard“ oder „Die Leute von Züderow“.
Lutz Riemann starb am 23.10.2023 im Alter von 82 Jahren.
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Richard Roundtree 9.7.1942-24.10.2023
Gleich it seinem ersten Film, bzw. seiner ersten Rolle und das gleichzeitig auch bereits die Hauptrolle, wurde Richard Roundtree zum Star. Als Privatdetektiv John Shaft in dem Kinofilm „Shaft“ (1971). Die Rolle übernahm er dann auch in den Fortsetzungen „Liebesgrüße aus Pistolen“, „Shaft in Afrika“, der kurzlebigen, TV-Serie „Shaft“ sowie, in Cameo Auftritten, in den Reboots „Shaft – Noch Fragen?“ (2000) und „Shaft“ (2019). weitere Haupt- & größere Nebenrollen hatte er in „Am Tor zur Freiheit liegt der Totenschein“, „Unter tödlicher Sonne“, „Erdbeben“, „Freitag und Robinson“, „Der Diamanten-Clou“, „Flucht nach Athena“, „Der Tag der Mörder“, „Der Gigant“, „American Monster“, „City Heat – Der Bulle und der Schnüffler“, „Maniac Cop“, „Angel 3 – Die Suche“, „Sieben“, „Speed Racer“ u.v.a. 1989 spielte er die Hauptrollen in zwei Filmen mit den Titeln „Miami Cops“ und „Die Miami Cops“ („La vendetta“). Der Zweite, ein italienischer B-Streifen, die beide nichts miteinander, oder mit dem gleichnamigen Bud Spencer/Terence Hll Film zu tun haben.
Zahlreich waren auch seine Fernsehrollen. Neben „Shaft“ (nur 7 Folgen) gehörte er zu den Hauptdarstellern der Serien (und Mini-Serien) „Roots“, „Anno Domini – Kampf der Märtyrer“, „Outlaws“, „Generations“, „413 Hope Street“, „Rescue 777“, „Diary of a Single Mom“, „Being Mary Jane“ und „Familienanhang“.
Auch seine TV-Filme waren nicht gerade wenig. Darunter „Bonanza – Die Rückkehr auf die Ponderosa“, „Sündige Vergangenheit“ oder „Flucht ohne Wiederkehr“.
Als Gast konnte man ihn bei „Love Boat“, „ChiPs“, „Magnum“, „Operation: Maskerade“, „Mord ist ihr Hobby“, „Die Schöne und das Biest“, „21 Jump Street“, „MacGyver“, „Beverly Hills, 90210“, „L.A. Law“, „Renegade“, „Der Prinz von Bel-Air“, „Profiler“, „Alias: Die Agentin“, „Heroes“, „The Mentalist“, „Chicago Fire“ u.v.a sehen.
Für „Shaft“ bekam er eine Golden Globe Nominierung.
Zu seine Synchronsprechern gehören Horst Stark, Claus Wilcke, Rolf Jülich, Jürgen Kluckert, Hans Teuscher, Hartmut Neugebauer, Michael Chevalier, Norbert Langer, Manfred Lehmann, Edgar Ott, Randolf Kronberg, Roland Hemmo, Engelbert von Nordhausen u.v.a.
Richard Roundtree starb am 24.10.2023 im Alter von 81 Jahren.
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Claude Guillemot 11.1.1935-9.1.2014
Claude Guillemot war ein französischer Regisseur und drehte die Kinofilme „Zwei ebenbürtige Ganoven“ und „Die Bestie“. Für beide schrieb er auch das Drehbuch.
Für das Fernsehen drehte er mehrere Folgen der Serien „Abenteuer am Roten Meer“ und „Die Geisterbrigade“ sowie die Fernsehfilme „La grande embrouille“, „Le congrès“ und „L'homme au double visage“.
Claude Guillemot starb am 9.1.2014 im Alter von 78 Jahren.
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Aleshia (A'leisha) Brevard 9.12.1937-1.7.2017
Ihre größte Rolle spielte Aleshia (auch A'leisha bzw. A'leshia/A'leesha Lee) Bravard in dem Action Krimi „Des Satans heiße Katzen“. Kleine bis ganz kleine Rollen hatte sie in den Filmen „Sexualprotz wider Willen“, „Big Foot – Das größte Monster aller Zeiten“, „Der Mann mit Bogarts Gesicht“, „Drei Frauen lassen's krachen“, „American Pop“ und „Jodie – Irgendwo in Texas“.
Gastrollen übernahm sie in den Serien „Die Partridge Familie“ und „Wo alle Wege enden“. 1979 spielte sie, in dem „berühmt-berüchtigten“ 2 Teiligen DC Comics TV-Specials „Legends of the Superheroes“ die Rolle der Superschurkin Giganta.
Aleshia Brevard starb am 1.7.2017 im Alter von 79 Jahren.
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Haydn Gwynne 21.3.1957-20.10.2023
Am Bekanntesten war die Britin Haydn Gwynne für ihre Fernseharbeit.
1998 bzw. 1991 spielte sie die Hauptrolle in den Mini-Serien „Nice Work“ und „Time Riders“. Weitere <serien, bei denen sie, eine Zeitlang, zu den Hauptdarstellern gehörte waren „Peak Practice“, „Merseybeat“, „Drop the Dead Donkey“ und „The Windsors“. Sie wirkte in ein paar TV-Filmen wie „Consenting Adults“ oder „The Midnight Gang“ mit und hatte Gastauftritte in „Call Me Mister“, „Kavanagh QC“, , „Polizeiarzt Dangerfield“, „Dalziel und Pascoe – Mord in Yorkshire“, „Rom“, „Lewis – Der Oxford Krimi“, „Poirot“ 8in den Folgen „Maskenball“ und „Die vergessliche Mörderin“), „Sherlock“ („Das große Spiel“), „Inspector Barnaby“ („Haus voller Hass“ & „Mr. Bingham ist nicht zu sprechen“), „Death in Paradise“, „Father Brown“ oder zuletzt, 2022 in einer Folge von „The Crown“.
Kinorollen spielte sie eher weniger. Und wenn, dann warten diese auch kleiner. U.a. in „Ein Ehemann dreht durch“ (1986), „Das Lustprinzip“ (1991) und 2019, als Clothilde, in „Die Schöne und das Biest“.
Für „Drop the Dead Donkey“ bekam sie eine BAFTA Nominierung.
Bettina Kenter, Manuela Renard, Liane Rudolph, Helga Sasse, Marianne Groß, Karin Buchholz, Hansi Jochmann u.a. haben sie synchronisiert.
Haydn Gwynne starb am 20.10.2023 im Alter von 66 Jahren.
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Cliff Gould 21.9.192719.10.2013
Cliff Gould war TV Drehbuchautor, schrieb jedoch auch 2 Kionofilme. „Krakatoa – Das größte Abenteuer des letzten Jahrhunderts“ (zusammen mit seinem Kllegen Bernard Gordon) und „Macho Callahan“ (nach einer Story von Richard Carr).
Er schrieb eine Handvoll Fernsehfilme wie „Nacht des Schreckens“, „Hunter“ und „Der Schlangenladen“ und erfand die, kurzlebige, Action Serie „A Man Called Sloane“ mit Robert Conrad.
Einzelne Folgen schrieb er für „Medical Center“, „Tausend Meilen Staub“, „Twen-Police“, „Die Spur des Jim Sonnett“, „Mannix“, „Sheriff Cade“, „Devlin Connection“, „Kampf um Yellow Rose“ u.a.
Bei „Macho Callahan“ war er auch im Produzenten Bereich dabei. Gleiches gilt für knappe 26 Folgen von „Die Straßen von San Francisco“, die TV-Filme „Mister Kill“ und „Unit 4“ (bei Beiden schrieb er auch die Bücher). „Mister“ war eigentlich der Pilotfilm von A Man Called Sloane“ (noch mit anderem Hauptdarsteller) wurde aber erst ein ja nach Absetzung der Serie gezeigt.
Dann prodzuierte er noch einzelne Folgen von „Devlin Connection“, „Agentin mit Herz“, „Kampf um Yellow Rose“ und „Blacke's Magic“
Cliff Gould starb am 19.10.2013 im Alter von 86 Jahren.
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Cece Whitney 22.12.1929-5.10.2013
In drei Spielfilmen spielte die Amerikanerin Cece Whitney größere Nebenrollen. Nämlich in „In zwölf Stunden lauert der Tod“, „Die letzte Kugel trifft“ und in „Nashville Rebel“. Wobei die Rolle in letzterem eher kleiner war.
Einige Male spielte sie auch Gastrollen in Serien. In „Streifenwagen 2150“, „Alaram im Hafen“, „Wilder Westen Arizona“, „Gefährliche Geschäfte“, „Anwalt der Gerechtigkeit“, „Der Mann mit der Kamera“, „Alfred Hitchcock präsentiert“, „Perry Mason“, „Bonanza“, „Die Leute von der Shilo Ranch“, „Rauchende Colts“ u.a.
Von 1949 bis 1955 war sie mit dem Trompetenspieler Jimmy Zito und von 1962, für eie gewisse Zeit, mit Schauspieler Bernie Kopell (Siegfried in „Mini-Max oder die unglaublichen Abenteur des Maxwell Smart“ & Dr. Bricker in „Love Boat“) verheiratet.
Sonja Deutsch, Liane Rudolph, Susanna Bona séwwicz, Anita Lochner, Inge Landgut und Ruth Scheerbarth waren, soweit bekannt, ihre Synchronsprecherinnen.
Cece Whitney starb am 5.10.2013 im Alter von 83 Jahren.
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Charles Blackwell 12.3.1930-9.1.2013
Charles Blackwell spielte kleine Nebenrollen in den Kinofilmen „Tines Square – Ihr könnt uns alle mal“ und „Der Fanatiker“ (1981) mit Lauren Bacall und James Garner.
Eine größere Rolle hatte er in dem TV-Film „Wilma Rudolph, die schwarze Gazelle“. 1981 gehörte er zur Besetzung der Mini-Serie „The Sophisticated Gents“. Zu seinen Gastrollen gehören die Serien „NBC Special Treat“, „Junge Schicksale“, „Die Polizei-Chiefs von Delano“, „E.S.U. - Notruf New York“, „H.E.L.P., - Das Rettungsteam im Einsatz“ und, in 3 Folgen von „Law & Order“ in der Rolle des Richters Howard Gillman. In je einer Folge der Staffeln 2, 4 und 5.
Er wurde von Otto Czarski, Herbert Weicker, Klaus Kessler, Gernot Duda, Helmut Krauss und Hans Nitschke synchronisiert.
Charles Blackwell starb am 9.1.2013 im Alter von 82 Jahren.
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Jean-Roger Milo 5.6.1957-15.10.2023
Der Franzose Jean-Roger Milo war als Nebendarsteller in unterschiedlich kleinen und größeren Rollen auf der Leinwand zu sehen. So in „Die Polizistin“, „Boulevard der Mörder“, „Kaltes Blut“, „Das As der Asse“, „Zwei Profis steigen aus“, „Der Außenseiter“, „Dog Day – Ein Mann rennt um sein Leben“, „Ein Sonntag auf dem Lande“, „Unter Wölfen“, „Der Kampf der schwarzen Königin“, „Germinal“. 1999 spielte er in dem ersten „Asterix“ Realfilm „Asterix und Obelix gegen Cäsar“ den Automatix.
Er drehte auch eine Handvoll Fernsehfilme, die es allerdings, soweit Bekannt, nicht in den deutschen Sprachraum geschafft haben.
Für „Germinal“ erhielt er eine César Nominierung.
Synchronisiert wurde er von Lothar Blumhagen, Hermann Ebeling, Karl Schulz, Willi Röbke, Holger Schwiers u.a.
Jean-Roger Milo starb am 15.10.2023 im Alter von 66 Jahren.
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Barry Boys ?.?.?.- 23.1.2012
Barry Boys führte Regie bei den Fernsehfilmen „The Winter's Tale“ (19679 und „Macbeth“ (1968). Als Schauspieler sah man ihn, als Gast, in Nebenrollen, in den Serien „Philoctetes“, „No Hiding Place“, „Emergency-Ward 10“, „ITV Play of the Week“, „Sergeant Cork“ und in „The Count of Monte Cristo“ (1964).
Barry Boys starb am 23.1.2012
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Burt Young 30.4.1940-8.10.2023
Burt Youngs berühmteste Rolle war die von Rockys Schwager Paulie in allen 6 „Rocky“ Filmen. Weitere Kinofilme, bei denen er mal große, mal kleinere Nebenrollen hatte waren „Wo Gangster um die Ecke knallen“, „Chinatown“, „Spieler ohne Skrupel“, „Die Killer-Elite“, „Und Morgen wird ein Ding gedreht“, „Das Ultimatum“, „Convoy“, „Blood Beach – Horror am Strand“, „Kesse Bienen auf der Matte“, „Amityville II – Der Besessene“, „Es war einmal in Amerika“, „Beverly Hills Brats“, „Tashunga – Gnadenlose Verfolgung“, „Mickey Blue Eyes“ u.v.a.
Er wirkte auch in zahlreichen TV-Filmen mit. U.a. in „Gefahr am Niagara“, „Unterm Dstrich“, „Die Frau des Jahres“, „Krieg der Bosse“ oder „Die Retter – Die Feuerhölle von Montana“.
Zu Gast war bei „M*A*S*H“, „Serpico“, „Barreta“, „Detektiv Rockford“, „Miami Vice“, „Der Equalizer“, „Columbo“, „Law & Order“ (in Staffel 7), „Walker, Texas Ranger“, „Die Sopranos“, „Law & Order: Special Victims Unit“ u.a. zu sehen.
Für den ersten „Rocky“ erhielt er eine Oscar Nominierung. Interessanterweise bekam er, für seine Kult Rolle, in „Rocky IV“ und „Rocky V“, eine Nominierung für die Goldene Himbeere.
Zu seine zahlreichen Synchronsprechern gehören Claus Biederstaedt, Wolfgang Draeger, Joachim Nottke, Kaspar Eichel, Jochen Schröder, Michael Chevalier, Klaus Sonnenschein, Joachim Kemmer, Gerd Duwner, Peer Schmidt, Norbert Gatsell, Hans Teuscher u.v.a.
Burt Young starb am 8.10.2023 im Alter von 83 Jahren.
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Shirley Jo Finney 14.7.1949-10.10.2023
Größere und kleinere Nebenrollen spielte Shirley Jo Finney in den Kinofilmen Nashville Girl“, „Der schwarze Fluss“, „Echo Park“, „Nuts – Durchgedreht“, „Moving – Rückwärts ins Chaos“und in „One Man Force – Ein Mann wie ein Tank“.
Ihre vielleicht bekannteste Rolle spielte sie in dem TV-Film Biopic „Wilma Rudolph, die schwarze Gazelle“ (1977). Sie hatte dort die Titelrolle der legendären, amerikanischen, Leichtathletin. Weitere Fernsehfilme waren „Thornwell“ (1981), „Onkel Toms Hütte“ (1987) und „Die Laker Girls“.
Zu ihren Gastrollen gehören die Serien „Make-Up und Pistolen“, „Police Story – Immer im Einsatz“, „Bumpers Revier“, „Mork vom Ork“, „Lou Grant“, „Die Schnüffler“, „Polizeirevier Hill Street“, „Harrys wundersames Strafgericht“ und ein paar andere.
Alexandra Lange, Dagmar Biener, Anke Reitzenstein, Judith Brandt und Joseline Gassen haben sie synchronisiert.
Shirley Jo Finney starb am 10.10.2023 im Alter von 74 Jahren.
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Lara Parker 27.10.1938-12.10.2023
Am Bekanntesten war Lara Parker durch die kultige Grusel Seifenoper Serie „Dark Shadows“.
Im Kino hatte sie, unterschiedlich große und kleine Rollen in „Hi, Mom!“, „Das Schloss der verlorenen Seelen“ (einer Kino Adaption der „Dark Shadows“), „Rettet den Tiger“, „Giganten am Himmel“ oder in „Vier im rasenden Sarg“. Im Kinoremake von „Dark Shadows“ (2012) hatte sie einen Cameo Auftritt.
Zusätzlich wirkte sie in einer Handvoll TV-Filme wie „My Darling Daughter's Anniversary“, „The Chadwick Family“, „Adventures of the Queen“ oder „Killer-Piraten greifen an“ mit.
1976 gehörte sie zur Besetzung der Mini-Serie „Washington: Hinter verschlossenen Türen“.
Zu den Serien, bei denen sie zu Gast war, gehören „Kung Fu“, „F.B.I.“, „Owen Marshall – Strafverteidiger“, „Make-Up und Pistolen“, „Detektiv Rockford“, „Die knallharten Fünf“, „Der sechs-Millionen-Dollar-Mann“, „Kojak“, „Baretta“, „Quincy“, „Sheriff Lobo“, „Hawaii Fünf-Null“, „Ein Colt für alle Fälle“, „Galactica 1980“, „Remington Steele“, „Trauzeuge F.B.I.“ u.a.
Ihre Synchronsprecherinnen waren u.a. Rita Engelmann, Almut Eggert, Madeleine Stolze, Eva Kinsky, Monika Peitsch, Karin Eckhold und Traudel Haas.
Lara Parker starb am 12.10.2023 im Alter von 84 Jahren.
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Charles Young 14.10.1935-11.12.2012
Charles Young hatte ein paar Mini-Rollen auf der Leinwand. Darunter in „Ein anderer Mann – eine andere Frau“, „Hölle hinter Gittern“, „Blutige Lorbeeren“, „Grizzly II: Revenge“, „Commando Silent Assassins“, „Darkman“ und in „Beastmaster 2 – Der Zeitspringer“.
Nicht viel anders war es mit seinen Fernsehrollen, wie in den TV-Filmen „Gefangen in Jackson County“, „The One and Only Phyllis Dixey“, „Blue Rodeo“ und „Höllenjagd nach San Francisco“.
Als Gast besuchte er „Rauchende Colts“, „Petrocelli“, „Der Weg nach Oregon“, „Fantasy Island“, „Unsere kleine Farm“, „Ein Engel auf Erden“, „MacGyver“, „Matlock“, „Ein Grieche erobert Chicago“, „Walker, Texas Ranger“ und ein paar weitere Serien.
Raimund Krone, Hans-Werner Bussinger, Gerd Holtenau, Engelbert von Nordhausen, Ortwin Speer, Jörg Gillner und Fred Maire sind als seine Synchonsprecher bekannt.
Charles Young starb am 11.12.2012 im Alter von 77 Jahren.
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