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Alle Kommentare von geroellheimer
Shirley Anne Field 27.6.1936-10.12.2023
Shirley Anne Field war Britin und spielte große bis größere Nebenrollen auf der Leinwand. So in „Frauen, die uns Nachts begegnen“, „Das schwarze Museum“, „Noch einmal mit Gefühl“, „Augen der Angst“, „Der Komödiant“, „Nackt auf heißen Steinen“, „Sonnabendnacht und Sonntagmorgen“, „Wir alle sind verdammt“, „Sie sind verdammt“, „Könige der Sonne“, „Der Verführer läßt schön grüßen“, „Mein wunderbarer Waschsalon“, „Er? Will! Sie nicht?“ u.a.
1980 gehörte sie zur Besetzung der Abenteuerserie „Buccaneer“ und 1993 zur Mini-Serie „Lady Chatterly“ mit Joely Richardson & Sean Bean. 1987 war sie ca. 42 Folgen lang, Teil vom „California Clan“.
Weitere Gastrollen spielte sie in „International Detective“, „Centre Play“, „Shoestring“, „Mord ist ihr Hobby“, „Bramwell“, „Dalziel und Pascoe – Mord in Yorkshire“, „Waking the Dead – Im Auftrag der Toten“ u.a.
Barbara Adolph, Evelyn Gressmann, Ilse Kiewiet, Traudel Sperber, Sabine Eggerth, Angelika Meissner, Uta Hallant, Renate Küster, Marianne Lutz u.a. gehören zu ihren Synchronsprecherinnen.
Shirley Anne Field starb am 10.12.2023 im Alter von 87 Jahren.
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Stan Rogow 30.11.1948-7.12.2023
Stan Rogow war ein amerikanischer Fernsehproduzent, der jedoch mit „Ayla und der Clan der Bären“, „Mein Weihnachtswunsch“, „Men of War“ (1994) und „Popstar auf Umwegen“ auch an ein paar Kinofilmen beteiligt war.
Außerdem produzierte er eine Handvoll Fernsehfilme wie „Shannon – Sein schwerster Fall“, „Mord vo oben“, „Erbarmungslos gejagt“ oder die „Defenders“ Reihe 1 bis 3. Sowie die Serien und Mini-Serien „Lizzie McGuire“, „Alles wegen Grace“, „Gemini Divisoin“, „Valemont“ und „Woke Up Dead“. Dazu noch einzelne Folgen von „Shannon's Deal“, „South of Sunset“, „Nowhere Man – Ohne Indentität“, „Afterworld“ und ein paar weiteren.
Zu „Men of War“, „Shannon's Deal“ und „Mord von oben“ schrieb er auch Drehbücher, während die Serien „Middle Ages“, „South of Sunset“ und „Flight 29 Down“ von ihm erfunden wurden.
3 Mal wurde er für den Emmy nominiert.
Stan Rogow starb am 7.12.2023 im Alter von 75 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
Steve Halliwell 21.3.1946-15.12.2023
Von 1994 an, bis 2023, gehörte der Brite Steve Halliwell zu Besetzung der Soap Opera „Emmerdale“ (früher „Emmerdale Farm“).
Nebenrollen hatte er in den Fernsehfilmen „Threads – Tag Null“, „First and Last“, „Shoot to Kill“ und „Fair Game“ (1994).
Zu Gast war er, u.a., bei „Second City Firsts“, „Crown Court“, „The Practice“, „Kinderstation“ und „Für alle Fälle Fitz“. In den Jahren 1983, 1989 und 1990 war er, in je einer Folge, der Kultserie „Der Doktor und das liebe Vieh“ in der Rolle des Police Constable Goole zu sehen.
1987 spielte er eine Mini-Rolle in dem Kino Agenten Thriller „Das vierte Protokoll“ mit Michael Caine und Pierce Brosnan.
Steve Halliwell starb am 15.12.2023 im Alter von 77 Jahren.
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Tom Smothers 2.2.1937-26.12.2023
Tom Smothers war ein amerikanischer Comedian der, zusammen mit seinem Bruder Dick, ab den 1960er Jahren zu einem berühmten Comedy Duo wurde. Allen voran mit der „The Smothers Brothers Comedy Hour“, die von 1967 bis 1969 gezeigt wurde.
Größere und kleinere Nebenrolle hatte Tom Smothers in ein paar Kinofilmen wie „Hilfe, ich habe Erfolg!“, „Silber, Banken und Ganoven“, „Crazy Family – Eine total verrückte Familie“, „Daddy dreht durch“, „Freitag der 713.“ und „Cannonball Fieber – Auf dem Highway geht’s erst richtig los“.
Auch diverse Serien Gastrollen übernahm er. In „Make Room for Daddy“, „Amos Burke“, „Wo die Liebe hinfällt“, „Fantasy Island“, „Love Boat“, „Hotel“, „Benson“ u.a. So auch in den Fernsehfilmen „Alice hinter den Spiegeln“ (1966) und „Terror at Alcatraz“ (1982).
Als er selbst trat er, mal mit mal ohne seinen Bruder, in zahlreichen Unterhaltungsshows auf. Darunter auch viele Specials um die Beiden Brüder.
Gerhart Hinze, Hans-Werner Bussinger, Eckart Dux, Friedrich G. Beckhaus, Pascal Breuer, Lutz Riedel und ein paar weitere, haben ihn synchronisiert.
Tom Smothers starb am 26.12.2023 im Alter von 86 Jahren.
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Wolfgang Glück 25.9.1929-13.12.2023
Wolfgang Glück war ein österreichischer Film und Fernsehregisseur
Sein erster Kinofilm war der Heimatfilm „Der Pfarrer von St. Michael“. Es folgten „Gefährdete Mädchen“, „Worüber man nicht spricht – Frauenarzt Dr. Brand greift ein“, „Das Nachtlokal zum Silbermond“, „Mädchen für die Mambo-Bar“, „Denn das Weib ist schwach“, „Der Graf von Luxemburg“ u.a.
Besonders zahlreich waren die Fernsehfilme, die er inszenierte. Am bekanntesten davon das Psycho-Drama „Der Schüler Gerber“ (1981). Im Bereich der Serien, drehte er einzelne, bzw. mehrere Folgen von „Donaug'schichten“, „Zimmer 13“, „Elternschule“, „Der Andro-Jäger“, „Angelo und Luzy“, „Ein mann macht klar Schiff“ und den Marek „Tatort“ „Mord in der Oper“. Seine letzte TV-Regiearbeit war der TV-Film „Mord im Wald“, in welchem Marek noch einmal ermittelte.
Von 1962 bis 1967 war er mit Schauspielerin Christiane Hörbiger verheiratet.
Wolfgang Glück starb am 13.12.2023 im Alter von 94 Jahren.
Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
Andre Braugher 1.7.1962-11.12.2023
Unterschiedlich große Nebenrollen spielte Andre Braugher in einigen Kinofilmen wie „Glory“, „Tödliche Nähe“, „Zwielicht“, „Stadt der Engel“, „Frequency“, „Poseidon“, „Der Nebel“, „Salt“ oder „Passangers“ und „Fantastic Four: Rise of the Silver Surfer“.
Wesentlich bekannter war er für seine Fernsehrollen. Beginnend mit seiner Rolle als Detective Winston Blake in den „Kojak“ Reunion TV-Filmen „Ariana“, „Dunkle Beziehungen“, „Tod eines Polizisten“, „Gefährliche Gier“ und „Die Verschwörung“. Neben weiteren TV-Filmen wie „Der Tod im Sucher“, „Land in Flammen“, „Flüchtiger Ruhm“ oder „Love Songs“, hatte er auch mehrere Serien Hauptrollen. Allen voran natürlich in „Homicide“. Weitere waren, die Titelrolle, in der, kurzlebigen, Arztserie „Gideon's Crossing“, sowie in „Die Straßen von Philadelphia“, „Stephen King: Salem's Lot“, „Thief – Der Millionenjob“, „Andromeda: Tödlicher Staub aus dem All“, „Men of a Certain Age“, „Last Resort“, „Brooklyn Nine-Nine“ und, zuletzt, in „The Good Fight“.
Seine, vielleicht bekannteste Gastrolle, spielte er in 6 Folgen von „Law & Order: Special Victims Unit“ als Strafverteidiger Bayard Ellis, zunächst „Gegenspieler“ und später Freund von Olivia Benson.
In dem, Direct-to-Video, Zeichentrickfilm „Superman/Batman: Apocalypse“ sprach er den Darkside.
Ganze 11 Mal wurde er für den Emmy nominiert und konnte ihn zweimal gewinnen. Einmal für „Homicide“ und einmal für „Thief“. Eine Glden Globe Nominierung erhielt er zweimal.
Von 1991, bis zu seinem Tod, war er mit der Schauspielerin Ami Brabson verheiratet.
Charles Rettinghaus, Christoph Jablonka, Thorsten Michaelis, Tilo Schmitz, Leon Boden, Matthias Klie, Douglas Welbat, Stefan Fredrich, Oliver Siebeck, Jan Odle u.a. sind seine Synchronsprecher.
Andre Braugher starb am 11.12.2023 im Alter von 61 Jahren.
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Ryan O'Neal 20.4.1941-8.12.2023
Ryan O'Neal speilte in zahlreichen Filmen die Hauptrollen. Allen voran sind da, natürlich, „Love Story“ und die Kult-Komödie „Is' was , Doc?“. Weitere Filme waren „Missouri“, „Webster ist nicht zu fassen“, „Paper Moon“, „Bary Lyndon“, „Nickelodeon“, „Driver“, „Die Brücke von Arnheim“, „Olivers Story“, „Das Condor-Komplott“, „Der ausgeflippte Professor“, „Ein himmlischer Liebhaber“, „(K)ein Vater gesucht“ u..a
1962 bis 1963 war er der zweite Hauptdarsteller der Western Serie „Empire“ und von 1964 bis 1969 gehörte er zu den Hauptdarstellern der Prime Time Seifenoper „Peyton Place“ sowie 2003 die kurzlebige Serie „Kate Fox & die Liebe“. Auch „Good Sports“ (1991), lief nur 15 Folgen lang. Er drehte eine Handvoll Fernsehfilme und die Mini-Serie „Blick in den Abgrund“.
Gastrollen spielte er in „Die Unbestechlichen“, „Am Fuß der Blauen Berge“, „Erwachsen müßte man sein“, „Meine drei Söhne“, „Die Leute von der Shilo Ranch“, „Perry Mason“, „Desperate Housewives“ u.a. Ab der 2., bis einschließlich, der 12. und letzten Staffel von „Bones – Die Knochenjägeriin“ war er, wiederkehrend, als Max Keegan zu sehen, Vater der Titelfigur.
Für „Love Story“ bekam er je eine Oscar und Golden Globe Nominierung. Eine Globe Nominierung erhielt er auch für „Paper Moon“.
Von 1963 bis 1967 war er mit Schauspielerin Joanna Moore und von 1967 bis 1974 mit Schauspielerin Leigh Taylor-Young verheiratett. Seine Kinder Tatum und Griffin O'Neal (mit Joanna Moore) sind ebenfalls Schauspieler.
Synchronisiert wurde er von Hans-Jürgen Dittberner, Randolf Kronberg, Thomas Danneberg, Elmar Wepper, Lutz Riedel, Eckhart Dux u.a.
Ryan O'Neal starb am 8.12.2023 im Alter von 82 Jahren.
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Ellen Holly 16.1.1931-5.12.2023
1959 spielte Ellen Holy eine Mini-Rolle in dem Drama „Spring über deinen Schatten“ und in „Treffpunkt Central Park“ und „School Daze“ spielte sie Mittelgroße Nebenrollen.
Von 1968-1980 und dann nochmal von 1983 bis 1985 an hatte sie in der Daily Soap „Liebe, Lüge, Leidenschaft“ die wiederkehrende Rolle der Carla Gray/Hall. In den Jahren 1988 bis 1993 war sie in „Springfield Story“, einer weiteren Daily Soap, immer wieder mal als Richterin Collier zu sehen.
Gastrollen übernahm sie in „The Big Story“, „Preston & Preston, „Sam Benedict“, „Dr. Kildare“, „The Nurses“, „Great Preformances“, „Junge Schicksale“, „Spenser“ und in 4 Folgen von „In der Hitze der Nacht“. Außerdem gehörte sie zur Besetzung der Fernsehfilme „Sergeant Matlovich vs. The U.S. Air Force“ (1978) und „Man nannte sie George“ (2002).
Ellen Holly starb am 5.12.2023 im Alter von 92 Jahren.
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Voyo Goric ?.?.1940-5,12.2023
Voyo Goric, eigentlich Vojislav Govedarica war ein jugoslawischer Schauspieler, der zunächst in jugoslawischen, europäischen Filmen und ab 1985 in amerikanischen Filmen mitwirkte. Sowohl in kleineren, als auch in größeren Nebenrollen. Man sah ihn in „Die Goldsucher von Arkansas“, „Hölle vor dem Tod“, „Operation Belgrad“, „Winnetou und Shatterhand im Tal der Toten“ (als Roter Büffel), „Die blutigen Geier von Alaska“, „Rambo II – Der Auftrag“, „Hummeln im Hintern“, „Russkies“, „Little Nikita“, „Leon“ (mit Jean-Claude Van Damme), „Alligator II – Die Mutation“, „Universal Soldier“ oder „Ohne Ausweg“ (mit Van Damme).
Als Gast besuchte er die Serien „Die Odyssee“ (eine Mini-Serie von 1968), „Agentin mit Herz“, „Mode, Models und Intrigen“, „Hunter“, „Tödliches Komplott“ und „Vermächtnis“ (2020).
Voyo Goric starb am 5.12.2023 im Alter von 82 oder 83 Jahren.
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Gerry O'Hara 1.10.1924-9.1.2023
Gery O'Hara war ein britischer Regisseur. Er drehte mehrere Kinofilme wie „Adam und Eva“, „Die Goldpuppen“, „Game for Three Losers“ (aus der britischen Edgar Wallace Reihe der Merton Park Studios), „Maorokko 7“, „Thriller – Die Vielgeliebte“, „Paganini Strikes Again“, „Blind Man's Bluff“, „Leopard in the Snow“, „Fanny Hill“ oder „Mumie – Tal des Todes“.
Er drehte auch, je eine Folge, der Serien „Der Mann mit dem Koffer“, „Journey to the Unkown“, „CBS Children's Film Festival“, „Die Profis“ und „Press Gang“ sowie 2 Folgen von „Mit Schirm, Charme und Melone“ Nämlich „Die fehlende Stunde“ („The Hour That Never Was“) und „Afrikanischer Sommer“ („Small Game For Big Hunters“)..
Ein paar Mal schrieb er auch Drehbücher. Darunter für „Die Goldpuppen“, „Thriller – Die Vielgeliebte“, „The Brute", „Lady Diamond“ und die Agatha Christie Adaption „Death on Safari“. Weitere Bücher schrieb er für die Serien „Jim Bergrac ermittelt“, „Die Profis“, „Special Squad“ und „C.A.T.S. Eyes“.
Gerry O'Hara starb am 9.1.2023 im Alter von 98 Jahren.
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Marisa Pavan 19.6.1932-6.12.2023
Marisa Pavan war eine italienische Schauspielerin, die sowohl Hauptrollen hatte, als auch im Bereich der 2. Hauptrolle, im Kino, zu sehen war. Da waren z.B. „Drei dunkle Straßen“, „Der einsame Adler“, „Die tätowierte Rose“, „Diane – Kurtisane von Frankreich“, „Der Mann im grauen Flanell“, „Der Tod war schneller“, „Beherrscher der Meere“ oder „Salomon und die Königin von Saba“.
Zusätzlich konnte man sie auch immer wieder im amerikanischen Fernsehen sehen. U.a. in den TV-Filmen „Shangri-La“ 81960), „Das Tagebuch der Anne Frank“, „Cutter duldet keinen Mord“ und in „The Trial of Lee Harvey Oswald“. 1974 gehörte sie zur Besetzung der Mini-Serie „Die Bankiers“. Und Gastrollen übernahm sie in „Alfred Hitchcock präsentiert“, „Gnadenlose Stadt“, „77 Sunset Strip“, „Combat!“, „FBI“, „Seaway“, „Wonder Woman“, „Die Zwei mit dem Dreh“, „Hawaii Fünf-Null“, „Detektiv Rockford“ u.a.
Für ihre Rolle in „Die tätowierte Rose“ bekam sie je eine Oscar und eine Golden Globe Nominierung als beste Nebendarstellerin und nahm den Globe mit nach Hause. Als beste ausländische Darstellerin gab es, für den selben Film, eine BAFTA Nominierung.
Zweimal war sie mit dem Schauspieler Jean-Pierra Aumont verheiratet. Von 1956 bis 1963 und von 1969, bis zu seinem Tod 2001.
Kameramann Jean-Claude Aumont ist beider Sohn und Schauspielerin Tina Aumont, war beider Tochter. Schauspielerin Pier Angeli war ihre Schwester.
Monica Bielenstein, Renate Danz, Marion Degler, Dinah Hinz, Johanna von Koczian u.a. haben sie synchronisiert.
Marisa Pavan starb am 6.12.2023 im Alter von 81 Jahren.
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Norman Lear 27.7.1922-5.12.2023
Norman Lear war ein amerikanischer TV-Produzent und Drehbuchautor. Er gilt als „Vater der progressiven Sitcom“. Allen voran steht da, natürlich, „All in the Family“, welche er nach der britischen Sitcom „Till Death Us Do Part“ schuf (und die bei uns zu „Ein Herz und eine Seele“ wurde). Weitere Serien, die er produzierte (und teilweise auch erfand), waren die „All in...“ spin-offs „Maude“, „Die Jeffersons“ und „Archie Bunker's Place“, „Good Times“ (einem „Maude“ spin-off), „One Day at a Time“, „Sanford and Son“ (nachdem britischen „Steptoe and Son“), „Hot l Baltimore“, „Mary Hartman, Mary Hartman“, „Forever Fernwood“, „The Nancy Walker Show“, „Silver Spoons“, „The Facts of Life“ sowie ein paar weiter. Selbs 2017 war er noch Produzent der Neuauflage von „One Day at a Time“.
Er produzierte aber auch ein paar Kinofilme. Darunter „Wenn mein Schlafzimmer sprechen könnte“, „Die französische Revolution fand nicht statt“, „Scheidung au amerikanisch“, „Die Nacht, als Minsky aufflog“, „Die Braut des Prinzen“ und „Grüne Tomaten“.
Für „Scheidung auf amerikanisch“ bekam er eine Oscar Nominierung für das Drehbuch.
Mehrfach wurde er für den Drehbuch Emmy Nominiert. Gewinnen konnte er ihn Viermal für „All in the Family“.
Norman Lear starb am 5.12.2023 im Alter v0n 101 Jahren.
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Peter R. Adam 29.5.1957-4.12.2023
Peter r. Adam war ein deutscher Filmschnitttechniker. So arbeitete er an den Kinofilmen „Yol – Der Weg“, „Taxi nach Kairo“, „Superstau“, „Alles Lüge“, „Stumme Zeugin“, „Männerpension“, „American Werewolf in Paris“, „14 Tage lebenslänglich“, „Comedian Harmonists“, „Liebe deine Nächste“, „Der kleine Vampir“, „Good Bye, Lenin!“, „Herr Lehmann“, „Herr der Diebe“, „Elementarteilchen“ und zahlreiche andere. So auch, 2021, bei „Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull“.
Fünfmal wurde er für den Deutschen Filmpreis nominiert und konnte ihn dreimal gewinnen.
Peter R. Adam starb am 4.12.2023 im Alter von 66 Jahren.
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Wolfgang F. Henschel 1.2.1943-18.11.2023
Wolfgang F. Henschel war ein deutscher Fernsehregisseur. Er drehte zahlreiche Fernsehfilme (u.a. „Berlin-.Moskau“ & „Post Mortem – Der Nuttenmörder“) und ein paar Unterhaltungsspecials und Dokus. TV Serien, die er komplett drehte, waren „Von Liebe ist keine Rede“, „Alpha Alpha“ (zu der er auch die Drehbücher verfasste) oder „Cluedo – Das Möderspiel“. Für „Lachen Sie mit Stan & Olli“ drehte er die Intros mit Theo Lingen. Dazu kommen noch einzelne bzw. mehrere Folgen von „Meine Tochter – Unser Fräulein Doktor“, „Ein Fall für Zwei“, „Zappek“, „Balko“, „Im Namen des Gesetzes“, „Wildbach“, „Park Hotel Stern“, „HeliCps“, „Mit Herz und Handschellen“ u.a. Sowie 25 Folgen von „Der Bulle von Tölz“ und 13 von „Pfarrer Braun“. Inklusive der letzten Folge „Brauns Heimkehr“. Außerdem war er der Regisseur der RTL „Edgar Wallace“ „Verbrechen“ „Das Schloss des Grauens“, „Die unheimlichen Briefe“, „Die vier Gerechten“, „Das Haus der toten Augen“ und „Whiteface“. Dabei kommt beim „Schloss“ wenigstens noch etwas altes „Wallace-Feeling“ auf.
Wolfgang F. Henschel starb am 18.11.2023 im Alter von 80 Jahren.
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Brigit Forsyth 28.7.1940-1.12.2023
Brigit Forsyth war Britin und wirkte in 3 Kinofilmen mit. 1971 hatte sie eine Mini-Rolle in dem Horror Drama „Das Haus der Schatten“, 1976 eine Hauptrolle in der Komödie „Zwei nette Früchtchen“ und schließlich 1987, eine größere Nebenrolle in „Crystalstone, einem Abenteuerfilm.
Im Fernsehen war sie öfter zu sehen. Sie gehörte zu den Hauptdarstellern der Comedy Serie „Whatever Happened to the Likely Lads?“, ebenso wie zu denen von „The Glamour Girls“, „Tom, Dick and Harriet“, „Sharon and Elise“, „The Practice“, „Playing the Field“, ein paar weitere und zuletzt, von 2013 bis 2019 in „Still Open All Hours“.
Zu ihren Gastrollen gehören u.a. „Dr. Finlay's Casebook“, „Detektive“, „The Two Ronnies“, „Agatha Cristie's Poirot“ (als Mrs. Todd in der ersten Folge überhaupt „Köchin gesucht“), „Polizeiartz Dangerfield“, „Murder Most Horried“, „The Bill“ oder in „Der Wald der lebenden Toten“ aus der 11. Staffel von „Inspector Barnaby“.
Von 1975, bis zu seinem Tod 2006, war sie mit dem Regisseur Brian Mills verheiratet.
Brigit Forsyth starb am 1.11.2023 im Alter von 83 Jahren.
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Jirí Macháne 27.12.1940-20.1.2023
Jirí Macháne war ein tschechischer Kameramann. Zu en Kinofilmen, die auch in den deutschen Sprachraum kamen, gehören „Adam und Otka“, „Der Schatten des fliegenden Vogels“, „Spiegelung“, „Die Jungfrau und das Ungeheuer“ (nach „Die Schöne und das Biest“), „Das neunte Herz“, „Der neue Vater“, „Eine Braut zum Küssen“, „Bulldoggen und Kirschen“, „Ein Engel mit dem Teufel im Leib“, „Die Nacht des smaragdgrünen Mondes“ und „Der Froschkönig“ (1991).
Zu seinen Fernseharbeiten gehören u.a. die TV-Filme „Die Friedensmission“ und „Die Todeswelle – Eine Stadt in Angst“ 9 Folgen von „Maigret“ mit Bruno Cremer und die Serien „Kampf der Tiger“, „Das Kollier“, „Das Kollier“, „Das Findelkind“ und die Kultserie „Die Besucher“ (1984), sowie weitere Fernsehfilme.
Jirí Macháne starb am 20.1.2023 im Alter von 82 Jahren.
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So, wie bereits, weiter unten, ( https://www.moviepilot.de/news/moviepilot-schraenkt-kommentarfunktion-unter-artikeln-ein-und-das-ist-der-grund-1139973/comments/2775007) von mir angekündigt, werde ich in Zukunft, nur noch gelegentlich, einen Vorschlag einreichen.
Die drei von mir, zuletzt eingereichten Filme, sind zwar endlich da, aber diesesmal hat es bestimmt fast zwei Wochen gedauert. Gut, kann mal vorkommen. Aber eine Benachrichtigung, das sie jetzt da sind, kam erst gar nicht! Nur weil ich sie, zufällig heute versucht habe, weiß ich es. Und eine der, zusätzlich eingereichten Personen, ist mal wieder "verschollen" und dennoch eingetragen. Der Support, bei dem man sich, was das betraf, eigentlich verlassen konnte, werde ich auch nicht mehr bitten, die Dame (Patti Karr / nm0440081) frei zu schalten. Die Bitte dies, mit der erwähnten "Lucky Luke" Zeichentrickserie von 1991 zu machen (tt9216912) wird auch nicht nachgekommen.
Alicia Allain 14.7.1969-21.2.2023-20.11.2023
Alicia Allain war Produzentin. Wobei die Kinofilme „Behind the Badge – Mord im Kleinsatdtidyll“ und „Auto Focus“ die wohl bekanntesten und, aus filmischer Sicht, „größten“ waren, an dene sie beteiligt war. Andere, weit „harmlosere“ waren u.a. „Indamissible“, „Anderson Bench“, „2016“, „4:GO“, „Penance Lane – Haus der Qualen“, „Notes From the Underground“, „The Farmer and the Bell: Saving Santaland“, „Stand on It!“, „Tres Leches“, „Poker Run“ oder „Mysterious Circumstance: The Death of Meriweather Lewis“. Besonders ab 2016 produzierte sie dann Filme, bei denen ihr, ein paar Jahre später, zweiter Ehemann Regie führte, das Drehbuch verfasste oder, zumindest, die Hauptrolle hatte.
In den Filmen „“Jail Force“, „Lederjacken – Sie kennen kein Gesetz“, „Almost Hollywood“, „Auto Focus“ und “Tres Leches“ hatte sie kleine Nebenrollen.
Von 2019, bis zu ihrem Tod, war sie, in zweiter Ehe, mit Schauspieler John Schneider („Ein Duke kommt selten allein“, „Smallville“) verheiratet.
Alicia Allain starb am 21.2.2023 im Alter von 53 Jahren.
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Frances Sternhagen 13.1.1930-27.11.2023
Frances Sternhagen spielte hauptsächlich große Nebenrollen im Kino. Große Ausnahme war die weibliche Hauptrolle in „Outland – Planet der Verdammten“ mit Sean Connery. Weitere Filme waren (an dritter Stelle der Besetzung an abwärts) „Hospital“, „Zwei Menschen unterwegs“, „Fedora“, „Auf ein Neues“, „Ihre letzte Chance“, „Romantic Comedy“, „Die grellen Lichter der Großstadt“, „Die Besucher“, „Eine fast anständige Frau“, „Doc Hollywood“, „Misery“, „Curtain Call – Untermieter aus dem Jenseits“, „Der Nebel“, „Julie & Julia“ u.a.
Sie drehte TV-Filme wie „Letzte Ruhe“, „Der Tötungsbefehl“, „Der Schatten des Mörders2, „Der Reuf des Todes“ oder „Ein zweites Leben“.
Feste oder wiederkehrende Rollen hatte sie in den Serien „Love of Life“, „The Secret Storm“, „Another World“, „The Doctors“, „Stephen Kings Schöne neue Zeit“, „The Road Home“, „Emergency Room“ und „The Closer“. Gastrollen spielte sie u.a. in „The Nurses“, „Preston & Preston“, „Zivilcourage“, „Mike Andros – Reporter der Großstadt“, „Spencer“, „Geschichten aus der Gruft“, „Cheers“, „Law & Order“, „Outer Limits“, „Sex & the City“ u.a.
Emmy Nominierungen erhielt sie für ihre Gastrollen in „Cheers“ (Zweimal) und „Sex & the City“.
Von 1956, bis zu seinem Tod 1991, war sie mit Schauspieler Thomas A. Carlin verheiratet. Ihre Kinder Tony und Amy Carlin sind ebenfalls Schauspieler.
Zu ihren Synchronsprecherinnen gehören Edith Schneider, Carola Höhn, Ingeborg Wellmann, Dagmar Altrichter, Hannelore Minkus, Beate Hasenau, Marianne Kehlau, Renate Danz, Luise Lunow, Christel Merian, Tilly Lauenstein, Marianne Lutz u.a.
Frances Sternhagen starb am 27.11.2023 im Alter von 93 Jahren.
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Henry Kissinger 27.5.1923-29.11.2023
Geboren in Fürth, Bayern, war Henry Kissinger der wohl berühmteste Außenminister der USA.
Vor der Kamera konnte man ihn, natürlich als er selbst, in zahlreichen Dokumentationen und Talkshows sehen. Bei den Shows finden sich „The Dick Cavett Show“, „Today“, „60 Minutes“, „Late Show with David Letterman“, „Sabine Christiansen“, „Die Oprah Winfrey Show“, „The Tonight Show with Jay Leno“, „Zur Person“, „Unsere Besten“, „Johannes B. Kerner“, „Good Morning America“ u.v.a.
Zweimal spielte er, in TV-Serien, als Gaststar sich selbst. 1999 in der Sitcom „Brother's Keeper“ und, damals eine Sensation, 1983, in einer Folge von „Der Denver-Clan“. In der Staffel 4 Folge „Das Ereignis der Saison“ („Carousel“) besuchte er, zusammen mit Ex-Präsident Gerald Ford und dessen Frau Betty, den Carousel-Ball in Denver. Die drei trafen dort auf „Blake“ und „Krystel“. Der Hintergrund war wohl der, das die Szenen auf dem wirklich stattfindenden Ball gedreht wurden.
Henry Kissinger starb am 29.11.2023 im Alter von 100 Jahren.
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Thomas Augsberger ?.?.1963-28.11.2023
Thomas Augsberger war ein amerikanischer, in Deutschland geborener, Filmproduzent. Er produzierte u.a. „Alarm-Profis“, „Judas Kiss“, „Operation Splitsville“, „Freche Biester!“ (2002), „Love and Bullet“, „Schräge Bettgesellen“, „Zwischenfall am Loch Ness“, „Abserviert“, „Mr. Brooks – Der Mörder in dir“, „Tucker & Dale gegen das Böse“ oder „Die Vorsehung“ (2015). Auch die deutsche Komödie „Mädchen Mädchen!“ wurde von ihm Mit-Produziert.
Thomas Augsberger starb am 28.11.2023 im Alter von, vermutlich, 60 Jahren.
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Victor J. Kemper 14.4.1927-27.11.2023
Victor J. Kemper war ein amerikanischer Kameramann. Er stand hinter der Kamera etlicher Kinofilme. Darunter „Ehemänner“, „Der verkehrte Sherlock Holmes“, „Wer ist Harry Kellerman“, „Bill McKay – Der Kandidat“, „Der Letzte der feurigen Liebhaber“, „Der Spürhund“, „Die Freunde von Eddie Coyle“, „Der Mann, der zweimal getötet wurde“, „Hundstage“, „Mister Universum“, „Der letzte Tycoon“, „Schlappschuß“, „Audrey Rose – Das Mädchen aus dem Jenseits“, „Oh, Gott“, „Coma“, „Die Augen der Laura Mars“, „Der letzte Countdown“, „Xanadu“, „Die schrillen vier auf Achse“, „Alle Mörder sind schon da“, „F/X 2 – Die tödliche Ilusion“, „Ein Hund namens Beethoven“ u.v.a. Sein letzter Kinofilm war die Arnold Schwarzenegger Komödie „Versprochen ist versprochen“.
Für den Fernsehschirm waren es die TV-Filme „Der Prinz vom Central Park“, „Kojaks Rückkehr“, „Too Rich: The Secret Life of Doris Duke“ und „On Golden Pond“ (2001) sowie die Mini-Serie „The Atlanta Child Murders“. Zusätzlich noch die Direct-to-Video Produktionen „American Pie präsentiert: Die nächste Generation“ und „Girls United – Alles oder nichts“.
Für „Kojaks Rückkehr“ bekam er eine Emmy Nominierung.
Victor J. Kemper starb am 27.11.2023 im Alter von 96 Jahren.
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Bodo Wolf 18.8.1944-24.11.2023
Bodo Wolf war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher.
Zunächst stand er, in der damaligen DDR, als Schauspieler vor ein paar Kino Kameras. U.a. in „Schneeweißchen und Rosenrot“ (1979) und „Der Prinz hinter den sieben Meeren“. Auch in einigen TV-Serien war er zu Gast. So in „Polizeiruf 110“ und „Geschichten übern Gartenzaun“. Nachdem er Mitte der 1980er nach Westdeutschland ging, sah man ihn auch dort im Fernsehen. Neben ein par TV-Filmen hatte er Gastrollen bei „Drei Damen vom Grill“, „Abenteuer Airport“, „Peter Strohm“, „Unser Lehrer Doktor Specht“, „Wolffs Revier“, „Ein Bayer auf Rügen“, „Der Landarzt“ u.a. 64 Folgen lang spielte er in „Im Namen des Gesetzes“, einer deutschen Adaption von „Law & Order“ den Vorgesetzten Richter.
Unvergessen bleibt Bodo Wolf allerdings als Synchronsprecher. Allen voran, unnachahmlich für Tony Shaloub als Adrian Monk in der Serie „Monk“ und für Tobin Bell als Jigsaw in den „Saw“ Kinofilmen. Im Kino war er u.a.auch auf Christopher Walken, Robin Williams oder Ed Begley Jr.
Weitere, feste Serien Rollen sprach er für René Auberjonois (als Odo) in „Star Trek: Deep Space Nine“, Bryan Cranston in „Malcolm mittendrin“, James Caan in „Las Vegas“, Krister Henriksson als „Wallander“ oder Mark Williams als „Father Brown“ (als Nachfolger von Frank-Otto Schenk, der 2020 verstarb).
Zwar ging er 2020 in „Synchronrente", kehrte aber immer wieder, in Ausnahmefällen, zurück. Wie, gerade aktuell, für Tobin Bell in „Saw X“. Für den kommenden „Monk“ TV-Film, sollte er synchronisiert werden, wird etwas ganz schwer fehlen.
Bodo Wolf starb am 24.121. 2023 im Alter von79 Jahren.
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Elliot Silverstein 3.8.1927-24.11.2023
Elliot Silverstein war ein amerikanischer Regisseur der, immerhin, 6 Kinofilmen drehte. Und mit „Cat Ballou – Hängen sollst du in Wyoming“ und „Der Mann, den sie Pferd nannten“ sogar zwei Klassiker. Seine weiteren Kinofilme waren „Die Meute“, „Nachtmahr“, „Der Teufel auf Rädern“ und „Flashfire“,. Mehrfach drehte er auch für das Fernsehen. So die TV-Filme „Belle Sommers“, „Verraten“, „Night of Courage“, „Mein Kind darf nicht sterben“ und „Rich Men, Single Women“, Dazu kommen noch einzelne Folgen von „Black Saddle“, „The Westerner“, „Checkmate“, „Route 66“, „Have Gun – Will Travel“, „Gnadenlose Stadt“, „Dr. Kildare“, „Unwahrscheinliche Geschichten“, „Preston & Preston“, „Picket Fences“, „Geschichten aus der Gruft“ u.a.
Für „Cat Ballou“ erhielt er eine Nominierung für den Goldenen Bären der Berliner Filmfestspiele.
Von 1961 bis 1968 war er mit der Schauspielerin Evelyn Ward verheiratet.
Elliot Silverstein starb am 24.11.2023 im Alter von 96 Jahren.
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Aldo Lado 5.12.1934-25.11.2023
Alod Lado war ein italienischer Regisseur und Drehbuchautor. Er führte Regie bei Filmen wie „Malastrana“, „The Child – Die Stadt wird zum Alptraum“, „La cosa buffa“, „Sepolta viva“, „Night Train – Der letzte Zug in die Nacht“, „Action Winners“, „Sicorocco“, „Wendekreis der Angst“ oder „Der blutige Weg zur Macht“. Am Berühmtesten dürfte jedoch der von Krieg der Sterne“ „inspirierte“ „Kampf um die 5. Galaxis“ sein.
Bei den Meisten davon schrieb er auch die Drehbücher. Zusätzlich schrieb er auch die Bücher zu „Lynching“, „Der Todesengel“, „Ein Fischzug für 300 Millionen“ oder „Der Tag der Cobra“.
Aldo Lado starb am 25.11.2023 im Alter von 88 Jahren.
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