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Alle Kommentare von geroellheimer

  • Buddy Bregman 9.7.1930-8.1.2017
    Buddy Bregman war Komponist bei Kinofilmen. So sind die Musiken zu „Fünf Revolver gehen nach Westen“, „Wilde Nacht“, „Der Held von Brooklyn“, „Fighting Trouble“, „Born Reckless“, , „Gangster, Gin und scharfe Hasen“, „Valley of the Redwoods“, „The Secret of the Purple Reef“ und „The Cat Burglar“.
    Nebenher war er auch Produzent und/oder Regisseur bei diversen Fernsehunterhaltungsshow Specials. Kurioserweise findet sich, unter den Regiearbeiten, auch die erste Folge der deutschen Show „Heute Abend: Ernst Stankowski“ maus dem Jahre 1964.

    Von 1961 bis 1988 war er mit der Schauspielerin Suzanne Lloyd verheiratet. Beider Tochter ist die Schauspielerin Tracey E. Bregman, bekannt durch diverse Daily Soaps.

    Buddy Bregman starb am 8.1.2017 im Alter von 86 Jahren.

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    • Barry Ford 27.3.1933-18.12.2017
      Ungenannte Mini-Rollen spielte Barry Ford in den Kinofilmen „Traum ohne Ende“, „Auf ihn mit Gebrüll“, „Colonel von Ryans Expreß“, „Die Kanonen von Tobruk“ und „Der Befehl“. In „Indianapolis“, „Der Super-Guru“ und ein paar weiteren wurde er genannt.
      Gastrollen übernahm er in den Serien „Harry's Girls“, „Gauner gegen Gauner“, „Blue Light“, „Ein Käfig voller Helden“, „Combat!“, „Die grüne Hornisse“, „Mannix“ sowie „The Rat Patrol“ u.a. Eine letzte Rolle spielte er 2015 in einer Folge von „Black-ish“.
      1967 hatte er ebenfalls eine Rolle in dem TV-Film „The Scorpio Letters“.

      Barry Ford starb am 18.12.2017 im Alter von 84 Jahren.

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      • 8

        Brock Yates 21.10.1933-5.10.2016
        Brock Yates war Drehbuchautor. Er schrieb die Drehbücher zu „Das ausgekochte Schlitzohr ist wieder auf Achse“ („Smokey and the Bandit II“) und „Auf dem Highway ist die Hölle los“.
        Für den Fernsehschirm schrieb er das Drehbuch zu dem TV-Film „Bandit – Ein ausgekochtes Schlitzohr kommt selten allein“, dem 2. von 4 Fernsehfilmen nach den ausgekochtes Schltzohr“ Filmen mit Burt Reynolds und mit Brian Bloom anstelle von Reynolds.
        In „Auf dem Highway ist....“ spielt Brock Yates die kleine Rolle des „Cannonball Rennen“ Organisators, der die Grundregeln erklärt.

        Er schrieb mehrere Bücher. Darunter auch 1991 die Biographie „Enzo Ferrari: The Man and the Machine“, Die Verfilmung wird 2023 unter dem Titel „Ferrari“ mit Adam Driver, Penélope Cruz und Shailene Wooley und unter der Regie von Michael Mann in die Kinos kommen.

        Brock Yates starb am 5.10.2016 im Alter von 82 Jahren.

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        • Bert Madrid 19.12.1915-26.5.2015
          Ungenannt spielte Bert Madrid u.a. in den Kinofilmen „Der Tag, an dem die Erde stillstand“, „Der Henker ist unterwegs“, „Ferien für Verliebte“, „Wer war die Dame?“, „Zahl oder stirb“, „Die unteren Zehntausend“ oder in „Flucht aus Zahrain“. Lediglich in „Zwei gegen den Rest der Welt“ und „Schwarzer Sonntag“ wurde er genannt.
          Ebenfalls, ungenannt war er in dem TV-Film „A Death of Innocence“ und in einzelnen Folgen von Serien wie „Maverick“, „The Adventures of Jim Bowie“, „77 Sunset Strip“, „Zorro“ (1957), „Streifenwagen 2150“, „Bronco“, „Hawaiian eye“, „Dr. Kildare“, „Daniel Boone“, „Die Leute von der Shilo Ranch“, „Gilligan's Island“, „Tausend Melen Staub“, „Solo für O.N.K.E.L.“, „Hawaii Fünf-Null“, „Kobra, übernehmen Sie“, „Rauchende Colts“, „Kojak“, „Columbo“ und „Kampfstern Galactica“. Wobei seine Auftritte bei „Rauchende Colts“ mit 191, Bekannten, wohl die Meisten sind.

          Bert Madrid starb am 26.5.2015 im Alter von 99 Jahren.

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          • Bärbel Bolle 24.8.1941-21.3.2015
            Bärbel Bolle war eine Ostdeutsche Theater Schauspielerin, die auch vor die Kameras von Film und Fernsehen trat.
            Kinofilme, bei denen sie kleine, aber auch mal größere, Rollen hatte,waren “Pension Boulanka“, „Entlassen auf Bewährung“, „Unser stiller Mann“, „Johann Sebastian Bachs vergebliche Reise in den Ruhm“, „Das Licht der Liebe“, „Banale Tage“ u.a.
            Gleiches gilt für das Fernsehen. Da waren TV-Filme wie „Der Andere neben dir“, „Ein Mann für meine Frau“, „Das Mädchen an der Orga Privat“ oder „Schwester Agnes“ sowie ein Gastauftritt in der Serie „Die Spur führt in den 7. Himmel“ und in 3 Folgen von „Blaulicht“.

            Bärbel Bolle starb am 21.3.2015 im Alter von 73 Jahren.

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            • Billie Allen 13.1.1925-29.12.2015
              Ihre größte Rolle spielte Billie Allen 1949 in dem Drama „Souls of Sin“. Ihre weiteren Kinorollen waren eher klein. Nämlich in „Black Like Me“, „The Wiz“, „Philadelphia Clan“, „Losing Ground – Auf schwankendem Boden“ und in „Eddie Murphy's Raw“.
              Von 1955 bis 1959 war sie, in einer wiederkehrenden Rolle, in der Kult Sitcom „The Phil Silvers Show“/“Sgt. Bilko“ dabei. Und von 1973 bis 1975 war sie, immer wieder Mal, in der Daily Soap „The Edge of Night“ zu sehen. Zusätzlich zu den TV-Filmen „Aufruhr in Alabama – Die Geschichte des Vernon Jones“ und „Die Anklage“, in denen sie etwas größere Nebenrollen hatte, war sie als Gast in den Serien „Play of the Week“, „Preston & Preston“, „Route 66“, „Wagen 54, bitte melden“, „Mr. Broadway“, „The Nurses“ und „A Flame in the Wind“. Letzerer war 1965. Dann kehrte sie erst 1990, für 2 Folgen der Daily Soap „Jung und Leidenschaftlich“ vor die Fernsehkamera zurück sowie 1991 für eine Folge, der 2. Staffel, von „Law & Order“ als eine Richterin.

              Astrid Boner und Christel Merian haben sie synchronisiert.

              Billie Allen starb am 29.12.2015 im Alter von 90 Jahren.

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              • 6

                Piper Laurie 22.1.1932-14.10.2023
                Bereits ab ihrem zweiten Film, „The Milkman“, spielte Piper Laurie die weibliche Hauptrolle. Es folgten Filme wie „Die Diebe von Marschan“ (neben Tony Curtis), „Hat jemand meine Braut gesehen?“, „Der Sohn von Ali Baba“ (wieder neben Curtis), „Die Welt gehört ihm“, „Das goldene Schwert“, „Blut im Schnee“, „Duell in Sokkorro“ und „Haie der Großstadt“. Dieser war, 1961, für längere Zeit ihr letzte Kinofilm. Erst 1976 kehrte sie auf die Leinwand zurück. Und das wurde dann auch ihre wohl berühmteste Rolle. Nämlich die der Mutter von „Carrie“. Auch danach tauchte sie immer wieder auf der Leinwand auf. In „Blutige Ruby – Der Geist des Todes“, „Oz – Eine fantastische Welt“, „Gottes vergessene Kinder“, „Rendezvous mit einer Leiche“ (nach Agatha Christie und als biestiges Mordopfer), „Dirty Tiger“, „Das Geld anderer Leute“, „Crossing Guard“, „The Faculty“ u.v.a
                Auch auf dem Fernsehschirm war sie regelmäßig präsent. Allen voran als Teil der Besetzung der Kultserie „Das Geheimnis von Twin Peaks“. Zuvor hatte sie 1983 zur Besetzung der Mini-Serie „Die Dornenvögel“ gehört.
                Ab Mitzte der 1950er bis Mitte der 1960er war sie als Gast in etlichen Anthologie Serien dabei. Andere Serien, welche sie besuchte waren u.a. „Ben Casey“, „Chefarzt Dr. Westphall“, „Hotel“, „Mord ist ihr Hobby“, „Matlock“, „Die Schöne und das Biest“, „Emergency Room“, „Diagnose: Mord“ oder „Law & Order: Special Victims Unit“. Eine letzte Gastrolle spielte sie 2018 in einer Folge der Neuauflage von „MacGyver“.
                „Der Führerbunker“, „Mae West“, „Der Ausweg“, „Aufbruch der Söhne“ und „Allein gegen den Killer“ sind ein paar ihrer TV-Filme.

                Für „Haie der..“, „Carrie“ und „Gottes vergessene...“ bekam sie Oscar Nominierungen 9 Mal wurde sie für den Emmy Nominiert. Geinnen konnte sie ihn für die Mini-Serie „Promise“. Dazu kommen dann noch 4 Golden Globe Nominierungen. Für „Twin Peaks“ konnte sie ihn in Empfang nehmen.

                Sie wurde synchronisiert von Alexandra Lange, Gertie Honeck, Luise Lunow, Heidi Treutler, Angelika Bender, Marianne Prenzel, Ursula Heyer, Antje Hagen, Anita Höfer, Gisela Fritsch, Edith Schneider, Dagmar Heller u.a.

                Piper Laurie starb am 14.10.2023 im Alter von 91 Jahren.

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                • Bob L. Harris 11.10.192214.2.2014
                  Bob L. Harris spielte, auf der Leinwand, gerade mal in 3 Filmen kleine Nebenrollen. In „A Flash of
                  Green“ (1983), „Pollock“ (2000) und in „Appaloosa“ (2008). 1963 hatte er eine größere Rolle in der Fernsehfilm Musical-Komödie „Calamity Jane“ neben US Comedy Queen Carol Burnett. Zwischen 1959 und 1964 hatte er ein paar Auftritte in der Variety Sendung „The Gary Moore Show“ und 1996 eine, ebenfalls größere Nebenrolle in dem TV Drama „Lassiter – Erbarmungslos und gefährlich“.

                  Sein Sohn ist Schauspieler Ed Harris.

                  Bob L. Harris starb am 14.2.2014 im Alter von 91 Jahren.

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                  • 7

                    Buster Jones 12.12.1943-16.9.2014
                    Buster Jones war ein amerikanischer Sprecher in Animationsserien.
                    Feste Sprechrollen hatte er in den Zeichentrickserien „Das Powerteam – Superman & Co“ (als Black Vulcan), „Defenders – Die Retter der Erde“ („Defenders of the Earth“) und „The Real Ghostbusters“ (als Winston Zeddemore in den Staffeln 4 bis 7. In den ersten 3 sprach Arsenio Hall).
                    Gast- und Wiederkehrende Rollen sprach er in „The Super Globetrotters“, „Spider-Man“ (1981), „Action Force: die neuen Helden“, „Transformers“, „The Flintstone Kids“, „The Karate Kid“ u.a.
                    Im Kino sprach er in „The Harlem Globetrotters Meet Snow White“ und „Transformers – Der Kampf um Cybertron“.
                    Als Schauspieler sah man ihn in dem Spielfilm „The Marshal of Windy Hollow“ und als Gast bei „Der sechs Millionen Dollar Mann“ und „Polizeirevier Hill Street“ sowie in dem „Captain America“ TV-Film von 1979 und mit Reb Brown in der Titelrolle.

                    Als seine Synchronsprecher hört man Fritz von Hardenberg, Joachim Richert, Nicolas Böll, Willy Schäfer, Harald Pages, Dieter Kursawe u.a.

                    Buster Jones starb am 16.9.2014 im Alter von 71 Jahren.

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                    • Bob Orrison 28.7.1928-11.10.2014
                      Bob Orrison war Stuntman, der für eine Handvoll Projekte auch als Schauspieler vor die Kamera trat. Wenn auch nur in kleinen Rollen. Im Kino wirkte er in „Greenhorn“, „Mitchell – Ein Bulle dreht durch“,, „Convoy“, „Erst 16 und schon voll auf Touren“, „Um Kopf und Kragen“, „Heiße Hölle Acapulco“, „Ich, Tom Horn“ sowie in „Bigfoot – Mein großer Freund“ und in „Die Abenteuer von Two Bits und Pepper“ mit.
                      Fernsehrollen hatte er in dem TV-Film „Detective“ und als Gaststar bei „The Road West“, „The Immortal“, „Alias Smith & Jones“, „Mannix“, „Das A-Team“ (in der vorletzten Folge überhaupt) und in 4 Folgen von „Raumschiff Enterprise“. Darunter auch die zwei Kultfolgen „Der dreiste Herrscher“ („I, Mudd“) und „Kennen Sie Tribbles?“ („Troubles With Tribbles“).
                      Als Stuntman war er u.a. bei „Südwest nach Sonora“, „Bandolero“, „Todfeinde“, „The Wild Bunch“, „Hochwürden dreht sein größtes Ding“, „Chisum“, „Hexenkesel“, „Der Mann, den sie Pferd nannten – 2.Teil“, „Ein ausgekochtes Schlitzohr“, „Der Mann aus San Fernando“, „Das ausgekochte Schlitzohr ist wieder auf Achse“, „Dreist und gottesfürchtig“, „Charlie Chan und der Fluch der Drachenkönigin“, „Action Jackson“, „Road House“, „Rambo III“, „Stirb langsam 2“, „Speed“ oder „Jimmy Hoffa“ dabei.
                      Fernsehstunts absolvierte er, neben ein paar TV-Filmen in gut 144 (von 146) Folgen von „Ein Duke kommt selten allein“ und in 78 (von 97) vom „A-Team“.

                      Bob Orrison starb am 11.10.2014 im Alter von 86 Jahren.

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                      • Buzz Barbee ?.?.?.-30.10.2013
                        Lediglich für seine Rollen in „Outbreak – Lautlose Killer“ und „Auge um Auge“ (1996 mit Sally Field) wurde Buzz Barbee im Abspann genannt. Für alle seine andren Rollen erhielt er keine Nennung. Etwa in „Ich war eine männliche Kriegsbraut“, „Rhythmus hinter Gittern“, „Erdbeben“, „Flammendes Inferno“, „Und Morgen wird ein Ding gedreht“, „Der tödliche Schwarm“, „Die nackte Kanone 33 1/3“ oder in „Flintstones - Die Familie Feuerstein“. Nicht viel anders ging es ihm bei seinen Serien Auftritten. Sei es bei „Raumschiff Enterprise“, „Buck Rogers“, „Flamingo Road“, „Die Colbys“, „Der Denver-Clan“ (immerhin in 21 Folgen), „Matlock“ oder „Falcon Crest“ (19 Folgen) und „Unter der Sonne Kaliforniens“. „Columbo“ besuchte er in „Schritte aus dem Schaten“ und „Meine Tote – deine Tote“. Außerdem waren da noch die TV-Filme „Eine Frau schreit nach Leben“ und „die Agatha Christie Verfilmung „Zwei Leichen beim Souper“.

                        Buzz Barbee starb am 30.10.2013

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                        • Burt Edwards 11.1.1928-25.2.2013
                          Im Jahr 2000 hatte Burt Edwards eine Nebenrolle in dem Kinofilm „Father Gaudio's Confession. Ansonsten hatte er Nebenrollen in den Fernsehfilmen „Die Königin der Banditen“, „Seeschlacht vor Virginia“ und in „In the Blink of an Eye“. Dazu kommen dann noch Gastrollen in den Serien „McClain's Law“, „Trapper John“, „Cagney & Lacey“, „Der Denver-Clan“, „Die Himmelhunde von Boragora“ und „Law & Order“.

                          Burt Edwards starb am 25.2.2013 im Alter von 85 Jahren.

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                          • Buddy Garion ?.?.1924-25.6.2013
                            Buddy Garinon hatte kleine und Mini-Rollen in den Kinofilmen „Eisstation Zebra“, „Der Dritte im Hinterhalt“, „Der Kaktus sticht nur einmal zu“, „Slaughter“, „Ein verdammt netter Junge“, „Zebra Force“ und in „The Big Picture“.
                            Fernsehrollen hatte er in dem TV-Film „The Death Squad“ und als Gast in „Mr. Lucky“, „Heute Abend, Dick Powell!“, „Dr. Kildare“, „Amos Burke“, „Laredo“, „Das A-Team“, „Matlock“ u.a.. Und, nicht zu vergessen, in der „Raumschiff Enterprise“ Folge „Epigonen“, aus der 2. Staffel.

                            Buddy Garion starb am 25.6.2013 im Alter von 89 oder 90 Jahren.

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                              Bruce Howard 6.6.1925-30.1.2012
                              Bruce Howard war ein amerikanischer Drehbuchautor für das Fernsehen.
                              Er schrieb einzelne Folgen für die Serien „Beetle Bailey“, „Mein Onkel vom Mars“, „Broadside“, „Hoppla, Lucy!“, „McHale's Navy“, „Gilligan's Insel“, „The Andy Griffith Show“, „The Flying Nun“, „Bezaubernde Jeannie“, „Doris Day in....“, „The Red Skelton Show“, „Drei Mädchen und die Jungen“, „Die Zwei von der Dienststelle“, „Love Boat“, „Good Times“ sowie „Ein Duke kommt selten allein“ u.a. Bei letzterer war er auch, bei knapp 35 Folgen, der story editor.
                              Für die Leinwand schrieb er die englische Version der Godzilla Kultfilms „Die Rückkehr des King Kong“, a.k.a. „King Kong vs. Godzilla“.

                              Für „The Red Skelton Show“ bekam er eine Emmy Nominierung.

                              Bruce Howard starb am 30.1.2012 im Alter von 85 Jahren.

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                                Bob Finkel 25.3.1918-30.4.2012
                                Bob Finkel war ein amerikanischer TV Drehbuchautor und Regisseur. Als Produzent waren es Shows und Specials, für die er verantwortlich war. Darunter „Ice Capades of 1966“, „Perry Como's Winter Show“, „Bing Crosby and the Sounds of Christmas“ sowie mehrfach „Circus of the Stars“ und das Kultige „John Denver and the Muppets: A Christmas Together“. Dazu noch mehrere Folgen von „The Dinah Shore Chevy Show“, „The Andy Williams Show“, „Die Jerry Lewis Show“ u.a.
                                Abschließend produzierte er 1996 noch den TV-Film „Verschleppt - Laß meinen Sohn nicht sterben!“.
                                Serien und Shows, bei denen er einzelne Folgen inszenierte waren „Chevron Theatre“, „The Pride of the Family“, „The Pepsi-Cola Playhouse“, „City Detective“, „The Great Gildersleeve“, „Die Perry Como Show“, „The Bob Newhart Show“, „Barney Miller“, „McMillan & Wife“ u.a.

                                Für „The Andy Williams Show“ wurde er dreimal für den Emmy nominiert und konnte ihn zweimal in Empfang nehmen.

                                Bob Finkel starb am 30.4.2012 im Alter von 94 Jahren.

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                                • Bill Wohrman 4.10.1930-28.5.2012
                                  Bill Wohrman hatte eine Handvoll kleiner Rollen in den Filmen „Porky's“, „Porky's II – Der Tag danach“, „Bud, der Ganovenschreck“, „Masterblaster“, „Sein härtester Gegner“, „Cocoon II“, „Der Alligator“ und ein paar weiteren.
                                  In dem Fernsehfilm „Long Gone“ hatte er ebenfalls eine kleine Nebenrolle. Und als Gast besuchte er, in 2 Folgen, „Flipper“ im Jahre 1966 und 1989 war er in der Burt Reynolds Krimiserie „B.L. Stryker“ in einer Folge dabei.

                                  Bill Wohrman starb am 28.5.2012 im Alter von 81 Jahren.

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                                  • Bebe Kelly 28.9.1935-27.2.2012
                                    Ihre größte Rolle spielte Bebe Kelly 1974 in dem Horror Thriller „Snakes“. Und ihre Rolle in der Komödie „If You Don't Stop It... You'll Go Blind!!“ (1975), ist, von der Größe her, offenbar ziemlich unbedeutend. 1974 hatte sie eine kleinere Rolle in dem Fernsehfilm „The Whiz Kid and the Mystery at Riverton“. Gastrollen spielte sie in „Daniel Boone“, „Die Addamy Family“, „Perry Mason“, „Im wilden Westen“, „Medical Center“, „Die Straßen von San Francisco“, „Police Story – Immer im Einsatz“, „ChiPs“, „Der Denver-Clan“, „Vega$“ u.a. In 18 Folgen von „M*A*S*H“ spielte sie, aufgeteilt auf die Staffeln 3 bis 5, die Krankenschwester Clover.

                                    Bebe Kelly starb am 27.2.2012 im Alter von 76 Jahren.

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                                    • Ken Lally 11.8.1971-10.10.2023
                                      Ken Lally hatte in mehreren Kinofilmen kleine Nebenrollen. Darunter „Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2“, „Streer Dreams“, „Thrill to Kill“, „Lethal Punisher“ und „Happy Hunting“.
                                      Gastrollen hatte er in „Alias: Die Agentin“, „Star Trek: Enterprise“, „Heroes“, „Criminal Minds“, „Revenge“ und ein paar weiteren.
                                      In ein paar dieser Streifen war er auch im Stuntbereich tätig.
                                      Bei etlichen Videospielen war er als Sprecher tätig. U.a. in „Red Dead: Redemption““Call of Duty: Modern Warfare 2“, „Battlefield 4“,“Dead Rising 3“, „Wolfenstein: The New Colossus“, „Mafia III“, „Far Cry 5“, „Star Wars Jedi: Fallen Order“ oder „Spider-Man: Miles Morlaes“. Bei einigen dieser Spiele war er auch beim Motion Capturing der Stunts dabei.

                                      Synchronisiert wurde er von Rainer Fritzsche, Achim Geisler u.a.

                                      Ken Lally starb am 10.10.2023 im Alter von 52 Jahren.

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                                        Mark Goddard 24.7.1936-10.10.2023
                                        Mark Goddard gehörte in drei Serien zu den Hauptdarstellern. In „Johnny Ringo“ (1959-1960) als Cully, als Sgt. Chris Ballard in den Staffel 2-3 von „Kein Fall für FBI“ und, am Bekanntesten, als Don West in „Verschollen zwischen fremden Welten“ („Lost in Space“). Außerdem übernahm er zahlreiche Gastrollen. U.a. in „Abenteuer im wilden Westen“, „Westlich von Santa Fe“, „Amos Burke“, „Ein Page hat's nicht leicht“, „Die Leute von der Shilo Ranch“, „Rauchende Colts“, „Perry Mason“, „Auf der Flucht“, , „Petrocelli“, „Die Straßen von San Francisco“, „Quincy“, „Ein Colt für alle Fälle“ oder in „Jake und McCabe – Durch dick und dünn“.
                                        „The Death Squad“ und „Es lohnt zu leben“ sind zwei TV-Filme, bei denen er dabei war.
                                        Unterschiedlich große und kleine Nebenrollen hatte er in den Kinofilmen „Eine Uni voller Affen“, „Nymphomania“, „The Love-Ins“, „Roller Boogie“ u.a. Zusammen mit seinen „Verschollen...“ Kollegen (bis auf Bill Mumy & Jonathan Harris) hatte er einen Cameo Auftitt in der Kino Neuverfilmung „Lost in Space“.

                                        Von 1970 bis 1978 war er mit Schauspielerin Susan Anspach verheiratet.

                                        Horst Raspe, Werner Ziebig, Jürgen Heinrich, Ortwin Speer, Ernst Meincke, Hartmut Reck, Wolfgang Pampel u.a. haben ihn synchronisiert.

                                        Mark Goddard starb am 10.10.2023 im Alter von 87 Jahren.

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                                          geroellheimer 12.10.2023, 17:55 Geändert 12.10.2023, 18:32

                                          Phyllis Coates 15.1.1927-11.10.2023
                                          Phyllis Coates war die 2. Darstellerin, von Supermans Freundin Lois Lane, der Filmgeschichte. 1951 übernahm sie in dem Kinofilm „Superman and the Mole Men“, an der Seite von George Reeves, die Rolle von Noel Neill, welche die Rolle bereits Zweimal auf der Leinwand verkörpert hatte. In der ersten Staffel von George Reeves „Superman“ TV-Serie, war sie dann wieder die Lois, nur um sie, ab der 2. Staffel, aus Termingründen, wieder an Neill abgab.
                                          In den ersten Jahren spielte Phyllis Coates ungenannte Rollen in Kinofilmen wie „Kuß im Dunkeln“, „Stern vom Broadway“, „Eines Morgens in der Hopkins-Street“ oder „Angst vor der Schande“. Dazwischen spielte sie in zahlreichen ca. 10 Minütigen Kurzfilmen die Rolle der Alice McDoakes. In den 1950er Jahre gehörte sie zu den Hauptdarstellern zahlreicher B-Filme, die Meisten waren Western. Da waren z.B. „Outlaws of Texas“, „Man from Sonora“, „Nevada Badmen“, „Oklahoma Justice“, „The Longhorn“, „The Gunman“, „Sturmgeschwader Komet“, „Invasion gegen U.S.A.“, „Dschungel ohne Gnade“, „Kampf der Hyänen“ oder „Die Rache des Texaners“.
                                          Neben „Superman“ war sie dann auch noch unter den Hauptdarstellern der Sitcoms „The Duke“ (1954). und „This Is Alice“ (1958).
                                          Sie spielte zahlreiche Gastrollen. In „The Range Rider“, „Ramar of the Jungle“, „The Adventures of Kit Carson“, „Public Defender“, „Wenn man Millionär wär“, „The Lone Ranger“, „Lassie“, „Erwachsen müsste man sein“, „The Sheriff of Cochise“, „Richard Diamond, Privatdetektiv“, „Tausend Meilen Staub“, „Die Unbestechlichen“, „Pery Mason“, „Die Leute von der Shilo Ranch“ u.v.a.
                                          1991 besuchte sie, in einer Folge, „Der Nachtfalke“ und 1994 dann noch, einmal, „Superman – Die Abenteuer von Lois & Clark“ und, zweimal, „Dr. Quinn – Ärztin aus Leidenschaft“. Bei „Lois & Clark“ spielte sie Ellen Lane, Lois Lanes Mutter.

                                          Von 1948 bis 1949 war sie mit Regisseur & Drehbuchautor Richards L. Bare und von 1955bis 1960 mit Regisseur Norman Tokar verheiratet.

                                          Bekannt, als ihre Synchronsprecherinnen, sind u.a. Karin David, Evelyn Maron, Julia Biedermann, Renate Rennhack, Viola Sauer, Alexandra Lange, Inge Landgut und Tilly Lauenstein.

                                          Phyllis Coates starb am 11.10.2023 im Alter von 96 Jahren.

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                                          • Jeff Burr 18.7.1963-10.10.2023
                                            Jeff Burr war Regisseur von „Perlen“ wie „Die Nacht der Schreie“, „Stepfather 2“, „Leatherface: Texas Chainsaw Massacre III“, „Eddie Presley“, „Pumpkinhead 2“, „Der Pakt mit dem Dämon“, „The Werewolf Reborn“, „Platoon of Children“ oder „Gun of the Black Sun“ und „Puppet Master: Blitzkrieg Massacre“.
                                            Für den Video Markt inszenierte er die Filme „Puppet Master 4“ und „5“, „Der Junge, der auszog, das zaubern zu lernen“ und „Phantom Town“ und für das Fernsehen 2 Folgen von „Im Land der Saurier II“ („Land of the Lost/“1992), eine von „BeetleBorgs“ und den TV-Film „Alien Tornado“.
                                            In u.a. „Phantom Town“, „Witchouse II: Blood Coven“, „The Mangler Reorn“, „The Curse of Lizzie Borden 2: Prom Night“, „Fear of a Black Hat“, „Things“, „High Tomb“, „Live Evil – Die Jagd hat begonnen“ oder „The Litch“ hatte er auch kleiner und größere Nebenrollen.

                                            Jeff Burr starb am 10.10.2023 im Alter von 60 Jahren.

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                                            • Veronika Varga 10.6.1969-30.9.2023
                                              Veronika Varga spielte in einigen Kinofilmen Nebenrollen. Darunter in „Le rois de Paris“, „La maiso de Nina“, „Le serpent“, „Petit pays“, „Simone, le voyage du siècle“ u.a.
                                              Zwei der Fernsehfilme, bei denen sie dabei war, hießen „La mauvaise rencontre“ und „Der jüdische Kardinal“.
                                              Gastrollen spielte sie in den Serien „Maigret“ (mit Bruno Cremer als Maigret), „The Witcher“ (in der ersten Folge) und in „FBI: International“.

                                              Veronika Varga starb am 30.9.2023 im Alter von 54 Jahren.

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                                                Anthony Hickox 30.1.1959-9.10.2023
                                                Anthony Hickox war ein britischer Filmregisseur. Zu seine Filmen gehören „Waxwork – Reise zurück in der Zeit“, „Sundown – Der Rückzug der Vampire“, „Spaceshift“, „Hellraiser 3: Hell on Earth“, „Warlock – Satans kehrt zurück“, „Tödliche Umstände“, „Prinz Eisenherz“, „Storm Catcher“ und ein paar weitere.
                                                Außerdem drehte er noch die Dir4ect-to-Video Produktion „Submerged“ (2005) mit Steven Seagal.
                                                Er drehte die TV-Filme“Full Eclipse“ und „Federal Protection“ sowie einzelne Folgen der Serien „New York Undercover“, „Extreme – Das Leben am Abgrund“, „Gejagt – Das zweite Gesicht“ und „Pensacola – Flügel aus Stahl“.
                                                In ein paar dieser Filme war er auch in kleinen Rollen als Schauspieler dabei. Aber u.a. auch in „Lobster Mann vom Mars“, „Return of the Living Dead III“, „Deadly Exposure“ und „Kinder des Zorns 3 – Das Chicago-Massaker“.

                                                Sein Vater war Regisseur Douglas Hickox („Theater des Grauens“, „Auf der Fährte des Adlers“) und seine Mutter war Filmschnitttechnikerin Anne V. Coates. Seine Schwester Emma E. Hickox arbeitet ebenfalls beim Filmschnitt und sein Bruder James D.R. Hickox ist Regisseur mehrere B-Flme.

                                                Anthony Hickox starb am 9.10.2023 im Alter von 64 Jahren.

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                                                • Allan C. Weisbecker ?.?.1948-?.10.2023
                                                  Allan C. Weisbecker war Schriftsteller, der auch ein paar Drehbücher verfasste. Er schrieb die Romane „Cosmic Bandidos“ (1986) sowie 2001 „Auf der Suche nach Captain Zero“ und 2006 „Can't You Get Along With Anyone!.
                                                  Er schrieb das Drehbuch zu der Kinokomödie „B.I.E.R.“ (1985). Als Co-Autor schrieb er eine Folge der Krimiserie „Crime Story“ und 3 von „Miami Vice“, wobei er bei der Dritten keine Nennung erhielt.
                                                  Allan Weisbecker gilt als einer der ersten Surfer der 60er Jahre, die dies an der Ostküste der USA taten.

                                                  Allan C. Weisbecker starb Anfang Oktober 2023 im Alter von 75 Jahren.

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                                                  • Shawna Trpcic 18.9./18.10.1966-4.10.2023
                                                    Shawna Trpcic war Kostümbildnerin bei Film und Fernsehen. Zu den Kinofilmen gehören „Mom“, „Megaville“, „Mikey“, „Der Mord der unschuldigen Kinder“, „Cabin in the Woods“ und ein paar weiteren..Im Serien Bereich waren es Kostüme für knapp 40 Folgen der „Power Rangers“ (1993), für „Angel: Jäger der Finsternis“ (ca. 37 Folgen), sowie, fast komplett „Firefly: Der Aufbruch der Serenity“, und „Dollhouse“, einzelne von „Torchwood“ oder „The Witches of East End“ und alle von „K-Ville“.
                                                    Für das „Star Wars“ Univerum schuf sie die Kostüme für die Staffeln 2 und 3 von „The Mandalorian“, für „Das Buch von Boba Fett“ und, zuletzt, für Ahsoka“.
                                                    Dreimal wurde sie für den Emmy Nominiert. 2021 für „The Mandalorian“, 2022 für „Boba Fett“ und 2023 nochmals für „Mandalorian“.
                                                    (Bei ihrem Geburtsmonat unterscheiden sich, je nach Quelle (IMDb & Wikipedia), die Daten)

                                                    Shawna Trpcic starb am 4.10.2023 im Alter von 56 oder 57 Jahren.

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