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Alle Kommentare von geroellheimer
Bettina Moissi 15.10.1923-21.11.2023
Bettina Moissi war eine deutsche, in der Schweiz aufgewachsene, Theaterschauspielerin. Mit den Filmen „Komödianten“, „Jakko“, „In jenen Tagen“, „Lang ist der Weg“, „Der Apfel ist ab“ und „Epilog: Das Geheimnis des Orplid“ drehte sie auch sechs Kinofilme.
Bettina Moissi starb am 21.11.2023 im Alter von 100 Jahren.
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Camden Toy 31.5.1955-11.12.2023
Camden Toy war als Kleindarsteller in mehreren Kinofilmen dabei. Darunter in „The Genius“, „All Souls Day: Dia de los Muertos“, „The Works“, „Immortally Yours“, „Bare Knuckles“, „Chromskull – Laid to Rest 2“, „Bedeviles: Das Böse geht Online“ und ein paar weiteren B-Filmen.
Im Fernsehen übernahm er ein paar kleine Gastrollen. Am berühmtesten davon, seine 6 Auftritte in „Buffy – Im Bann der Dämonen“. Allen voran als Gentleman in der Staffel 4 Kultfolge „Das große Schweigen“. Weitere Auftritte hatte er u.a. in „Angel: Jäger der Finsternis“, „The Mentalist“, „The Insider's Guide to Film School“, „The Bay“, „Shameless“ oder „Into the Dark“.
Camden Toy starb am 11.12.2023 im Alter von 68 Jahren.
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Casey Kramer 28.12.1955-23.12.2023
Casey Kramer war als Nebendarstellerin in ein paar kleinen Rollen auf der Leinwand zu sehen. U.a. in „Young, Single & Angry“, „The Substance of Things Hoped For“ oder in „The Whisper of Darkness“. Ihr bekanntester Film dürfte dann auch „Liberace – Zu vield es Guten ist wundervoll“ sein, wo sie die Rolle der Dora Liberace spielte.
2015 hatte sie eine rolle in dem Fernsehfilm „Ein Fall für McBride: Anwalöt mit Herz und Hund“, dem ersten Film der TV Reihe. Gastrollen übernahm sie in „Falcon Crest“, „Criminal Minds“, „The Event“, „Dexter“, „Awake“, „Southland“, „Schatten der Leidenschaft“, „Lethal Weapon“ und ein paar anderen.
Ihr Vater war der Regisseur Stanley Kramer.
Casey Kramer starb am 24.12.2023 im Alter von 67 Jahren.
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Claude Villers 22.7.1944-17.12.2023
Hauptsächlich waren es kleine Nebenrollen, die Claude Villers spielte. Im Kino in „La nuit de Saint-Germain-de-Prés“, „Le beaujolais nouveau erst arrivé“, „La Balance – Der Verrat“ oder in „Half Moon Street“. Seine größten Auftritte hatte er dann in „Der Filou“ und „Isabelle Eberhardt“.
Vo seinen paar Fernsehrollen sind, auch bei uns, am Bekantesten, der TV-Film „Heißes Verlangen“ (1994) und die Mini-Serie „Sins – Im Labyrinth der Rache“ (1986) mit Joan Collins in der Hauptrolle.
Claude Villers starb am 17.12.2023 im Alter von 79 Jahren.
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David Kernan 26.6.1938-26.12.2023
Der Brite David Kernan war in diversen, unterschiedlich großen, bzw. kleinen Nebenrollen im Kino zu sehen. Da waren die Filme „Gaolbreak“, „Hundert Stunden Angst“, „Farewell Preformance“, „Zulu“, „Ein Pechvogel namens Otley“, „Runter mit dem Keuschheitsgürtel“ oder „Ist ja irre – Ein total verrückter Urlaub“ und Fred Zinnemanns „Der Schakal“.
Er hatte in mehreren TV-Filmen wie „The Merry Widow“, „She Loves Me“, „The Sorcerer“ oder „Treasure Island“ (1982) Hauptrollen, sowie gelegentliche Gastrollen in Serien. Darunter in Dixon of Dock Green“, „Mit Schirm, Charme und Melone“, „Dr. Finlay's Casebook“, „Churchill's People“ und „The Chief“ (1995 mit „Profi“ Martin Shaw). Aber seine, vielleicht bekannteste Gastrolle, spielte er, 1972, in nur einer Folge von „Das Haus am eaton lace“. Er war, als Captain Charles Hammond,. Der eine, kurze, Affäre mit Lady Marjorie Bellamy hat.
Joachim Ansorge, Arne Elsholtz, Friedhelm Ptok und Randolf Kronberg haben ihn synchronisiert.
David Kernan starb am 26.12.2023 im Alter von 85 Jahren.
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David Leland 20.4.1941-24.12.2023
David Leland war ein britischer Drehbuchautor und Regisseur. Er schrieb die Bücher zu „Mona Lisa“, „Personal Service“, „Wish You Where – Ich wollte, du wärst hier“, sowie „Brombeerzeit“, „White River Kid“ und „Virgin Territory“. Außer bei „Mona Lisa“, „Personal...“ und „White river..“ war er bei diesen Filmen auch der Regisseur. Bei „Checking Out“ und „big man“ war er auch der Regisseur. Außerdem führte er die Regie bei einer Folge von „Band of Brothers: Wir waren wie Brüder“ und bei 4 von „Die Borgias – Sex. Macht. Mord. Amen.“. Bei „Borgiqs“ war er auch für 4 Drehbücher verantwortlich. Zusätzlich schrieb er dann auch noch 4 Fernsehfilme.
Gelegnetlich war er auch als Schauspieler tätig. So hatte er Mini-Rollen in Julius Caesar“ (1970), „Im Netz der Abwehr“, „Dracula – Nächte des Entsetzens“, „Der Rattenfänger von Hameln“, „Sir Gaiwan und der grüne Ritter“, „Der Missionar“ und „Time Bandits“. Im Serien Bereich war er u.a. bei „Sherlock Holmes“ (1968), „Callan“, „Van der Valk ermittelt“, „Per Anhalter durch die Galaxis“, „Das Juwel der Krone“ und in „Die Abenteuer des jungen Indiana Jones“ dabei.
Er bekam drei BAFTA Drehbuch Nominierungen. Für „Mona Lisa“, „Personal Service“ und für „!Wish You Where Here“. Bei letzterem gewann er. Seine „Band of Brothers“ Regie bescherte ihm einen Emmy. Für „Mona Lisa“ gab es eine Golden Globe Nominierung.
David Leland starb am 24.12.2023 im Alter von 82 Jahren.
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Emmanuelle Debever 8.8.1963-7.12.2023
Emmanuelle Debever spielte in einer Handvoll Kinofilmen größere Nebenrollen. Darunter in „Danton“, „Attention une femme peut en cacher une autre!“, „Grausames Spiel“ und „Vive la sociale!“.
Sie drehte die Fernsehfilme „Quidam“ und „La Barbe-bleu“, gehörte 1982 zu den Hauptdarstellern der Mini-Serie „Joelle Mazart“ und war als Gast in den Serien „Médecins de nuit“, „Marc et Sophie“ und „Maigret“ mit Jean Richard in der Hauptrolle.
Emmanuelle Debever starb am 7.12.2023 im Alter von 60 Jahren.
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Ewan Hooper 23.10.1935-6.4.2023
Ewan Hooper war ein schottischer Schauspieler und hatte kleine Rollen in den Kinofilmen „Wie ich den Krieg gewann“, „Draculas Rückkehr“, „Julius Cäsar“ (1970), „Yesterday's Hero“, „Personal Service“ und in „Kinky Boots“
Von 1973 bis 1976 spielte er die Hauptrolle in der Krimiserie „Hunters Walk“. Neben ein paar TV-Filmen wie „The Crucible“, „Invasion“ oder „The Most Dangerous Man in the World“ und als Teil der Besetzung der Mini-Serie „Moonfleet“ (1984) spielte er auch zahlreiche Gastrollen. In „Mit Schirm, Charme und Melone“, „Der Mann mit dem Koffer“, „Detektive“, „Der Experte“, „Spezialauftrag“, „Der Aufpaser“, „Detektei Blunt“, „Poirot“, „Hautnah – Die Methode Hill“ u.a.
Zu seinen, bekannten, Synchronsprechern, gehören Heinz Petruo, Klaus Sonnenschein, Christian Marschall, Gerd Wiedenhofen und Peter Schiff.
Ewan Hooper starb am 6.4.2023 im Alter von 87 Jahren.
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Gaston Häni 7.4.1951-20.12.2023
Gaston Häni war ein Schweizer Schauspieler und Clowndarsteller. Berühmt war er durch seine Zusammenarbeit mit seinem Kollegen Rolf Knie (mit dem Zirkusdirektor des gleichen namens übrigens nicht verwandt).
Ein paar Mal trat er auch als Schauspieler vor die Kamera. So spielte er, z.B., 1986, zusammen mit Knie, die Hauptrolle ind er Krimikomödie „Die Schokoladenschnüffler“. Im selben Jahr hatten beide, Nebenrollen, in dem amerikanischen TV-Filme „Abenteuer im Spielzeugland“. Gastrollen spielte er in den Serien „Ein Fall für Männdli“, „Kanal fatal“ und in dem „Tatort“ „Geschlossene Akten“ mit Günter Lamprecht als Markowitz.
Gelegentlich tauchte er auch in Unterhaltungsshows wie „Verstehen Sie Spaß?“, „Na sowas!“ und „Was bin ich?“ auf.
Gaston Häni starb am 20.12.2023 im Alter von 72 Jahren.
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Gunther Emmerlich 18.9.1944-19.12.2023
Gunther Emmerlich war ein, ostdeutscher, Opernsänger und Moderator.
Im DDR Fernsehen moderierte er die Sendung „Showkolade“ (1987-1990), sowie von 1993 bis 2006, im MDR, die Show „Zauberhafte Heimat“. Als Schauspieler hatte er eine Gastrolle in der Serie „In aller Freundschaft“ und in dem Kinofilm „Das war der wilde Osten“.
Als er selbst besuchte er Unterhaltungs- & Talkshows wie „Ein Kessel Buntes“, „Nase vorn“, „Jux und Dallerei“, „Alfredissimo! - Kochen mit Bio“, „Sabine Christiansen“, „Wetten, dass...?“, „Willkommen bei Carmen Nebel“, „Johannes B. Kerner“, „Musikantenstadl“, „NDR Talkshow“, „Beckmann“, „Tietjen un d Hirschhausen“, „Lafer! Lichter! Lecker!“, „Zimmer frei!“, „Kölner Treff“, „Markus Lanz“, „Quizduell“ u.a.
Kleine Rollen hatt er in dem Kinofilmen „Go Trabi Go 2 – Das war der wilde Osten“.
Gunther Emmerlich starb am 19.12.2023 im Alter von 79 Jahren.
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Ingrid Hille 4.11.1943-21.9.2023
Ingrid Hille war eine ostdeutsche Schauspielerin die in den DDR TV-Filmen „Die Wolkenstürmer“ und „Ihr Kinderlein kommet“ sowie später als Gast in je einer Folge der „Lindenstraße“, dem „Polizeiruf 110“ und bei einer von „In aller Freundschaft“.
In der damaligen DDR synchronisierte sie Haupt und größere Nebenrollen. So für Wendy Berrie in „Sherlock Holmes: Der Hund von Baskerville“ (1939 mit Basil Rathbone), Hillary Brooke in „Sherlock Holmes: Gespenster im Schloss“, Eve Amber in „Sherlock Holmes: Die Frau in Grün“, Marlène Jobert in „Der Kommissar und sein Lockvogel“, Barbara Windsor in „Ist ja irre – Der total verrückzte Straßenräuber“ oder Jenny Agutter in „Der Mann mit der eisernen Maske“ (1976 mit Richard Chamberlain).
Ingrid Hille starb am 21.9.2023 im Alter von 79 Jahren.
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Jack Hogan 25.11.1929-6.12.2023
Jack Hogan drehte mit „Der Man von Del Rio“, „Die Höllenkatze“, „Der Fallschirmjäger“, „Keine Gnade für Tom Dooley“ und „The Cat Burglar“ 5 Kinofilme.
Seine bekannteste Rolle spielte er allerdings von 1962 bis 1967 in knapp 111 Folgen der Kriegsserie „Combat!“. Danach gehörte er, 1974, noch zur Hauptbesetzung der Kurzlebigen Dramaserie „Sierra“.
Neben einer Handvoll TV-Filme wie „Houston, bitte kommen..“ oder „Mobile Two“, war er als Gaststar gut beschäftigt. Erstmals, 1957, in „State Trooper“ und „The Sheriff of Cochise“. Es folgten Serien wie „Alarm im Hafen“, „Have Gun - Will Travel“, „Abenteuer unter Wasser“, „Wilder Westen Arizona“, „Am Fuß der Blauen Berge“, „Anwalt der Gerechtigkeit“, „Menschen im Weltraum“, „Der zweite Mann“, „Bonanza“, „Sprung aus den Wolken“, „Tarzan“, „Der Chef“, „Notruf California“, „Dr. med. Marcus Welby“, „Der sechs Millionen Dollar Mann“, „Hawaii Fünf-Null“, „Kojak“, „Quincy“, „Magnum“, „Das A-Team“, „Agentin mit Herz“, „Trio mit vier Fäusten“, „Jake und McCabe“ u.v.a.
Er wurde synchronisiert von Erich Ebert, Till Hagen, Georg Tryphon, Ortwin Speer, Horst Stark, Rüdiger Evers, Hans-Jürgen Wolf, Eberhard Prüter, Karl-Ulrich Meves u.a.
Jack Hogan starb am 6.12.2023 im Alter von 94 Jahren.
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James McCaffrey 30.11.1958-17.12.2023
James McCaffrey spielte in einigen Kinofilmen kleine Nebenrollen. Wobei „Lügen haben lange Beine“ und „Hide and Seek – Du kannst dich nicht verstecken“ noch die bekanntesten sind. Filme wie „Nick and Jane“, „The Tic Code“, „The Florentine“ oder „Sordid Things“ und andere, bei enen er dabei war, eher in den kleineren Produktionsbereich gehören.
Auf dem Fernsehschirm war er eher bekannt. So wirkte er u.a. in den TV-Filmen „Verhängnisvolles Spiel“, „Tödliche Intrigen“, „Hotel Shanghai“ oder „Bei Geburt vertauscht“. Er hatte mehrere Serien Hauptrollen, bzw. gehörte zur Hauptbesetzung.
So spielte er in der ersten und vierten Staffel von „Viper“ die Hauptrolle. Weitere Hauptrollen hatte er in „Protector – Das Recht im Visier“ (“Swift Justice“), „Beautiful People“ und in „Rescue Me“.
Zu Gast war er bei „Ehekriege“, „New York Undercover“, „Big Easy – Straßen zur Sünde“, „Sex and the City“, „Criminal Intent“, „Die Straßen von Philadelphia“, „Law & Order: Special Victims Unit“, „The Glades“, „Revenge“, „White Collar“, „Bull“, „Marvel's Jessica Jones“ u.a. Einen letzten Gastauftritt hatte er 2022 in einer Folge von „Blue Bloods: Crime Scene New York“.
Videspiel Fans kennen ihn übrigens, im Englischen Origial, u.a. als Max Paxyne in „Max Payne“ 1 bis 3 oder als Edward Carnby in der 2008 Version von „Alone in the Dark“.
Er wurde von Hans-Georg Panczak, Thomas Petruo, Leon Boden, Crock Krumbiegel, Marcus Off, Stefan Gossler, Frank Glaubrecht u.a. synchronisiert.
James McCaffrey starb am 17.12.2023 im Alter von 65 Jahren.
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Ken Kelsch 8.7.1947-11.12.2023
Ken Kelsch war Kameramann und stand hinter der Kamera von Kinofilmen wie „The Driller Killer“ (1979), „Spookies – Die Killermonster“, „Bad Lieutenant“ (1992), „Killer Dead“, „Snake Eyes“, „Drop Squad“, „Draußen lauert der Tod“, „Killer – Tagebuch eines Serienmörders“, „Das Begräbnis“, „Wiege der Angst“ (1998), „In den Straßen von Brookyln“, „Die Again“, „It Had to Be You“, „Befor It Had a Name“, „100 Feet“ oder „Wüstenblume“ u.a.
Er war auch bei mehreren Fernsehproduktionen für die Kamera zuständig. So u.a. für die TV-Filme „Der steinige Weg zur Gerechtigkeit“, „Die Anklage“, „Stunden der Gewalt“ oder „Das Fenster zum Hof“ mit Christopher Reeve. Außerdem noch einzelne Folgen von „Future Man“, „The $treet – Wer bietet mehr?“ und „Die Straßen von Philadelphia“ sowie, immerhin, 33 von „Medium – Nichts bleibt verborgen“.
Hinzu kommt dann noch die, 2008er, Direct-to-Video-Produktion „Return to Sleepaway Camp“.
Ken Kelsch starb am 11.12.2023 im Alter von 76 Jahren.
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Kenpachiro Satsuma 27.5.1947-16.12.2023
Kenpachiro Satsuma war ein Japanischer Schauspieler, den man sah, gleichzeitig aber auch nicht. Denn er schlüpfte in die „Gummianzüge“ der Monsterfilme aus Japan. In „Frankenbsteins Kampf gene die Teufelsmonster“ wurde er zu Hedora. Als Gigan wirkte er in „Frankensteins Höllenbrut“ und „King Kong- Dämonen aus dem Weltall mit“. 1985 wurde er schließlich zu dem Japan Monster höchstpersönlich: Godzilla. Im Remake „Godzilla – Die Rückkehr des Monsters“ schlüpfte er erstmals in die Haut des Urginaten. Haruo Nakajima war, der „erste“ Godzila, war 1982 in den Ruhestand und wurde in den Jahren 1973 bis 1975 von anderen Darstellern ersetzt. Nach 1985 kehrte Satsuma immer wieder zurück. So in „Godzilla – Der Urgigant“, „Godzilla – Duell der Megasaurier“, „Godzilla – Kampf der Sauriermutanten“, „Godzilla gegen Mechagodzilla II“, „Godzilla gegen Spacegodzilla“ und, letztmalig, 1995 in „Godzilla gegen Destroyah“.
Kenpachiro Satsuma starb am 16.12.2023 im Alter von 76 Jahren.
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Ladislav Zupanic 9.8.1943-9.12.2023
Ladislav Zupanic war ein Tschechischer Nebendarsteller. Meistens in kleineren Rollen. Im Kino war er u.a. in „Himmel ohne Geigen“, „Die Zeugenaussage“, „Ein schönes Wochenende“, „Dörfchen, mein Dörfchen“, „Geheimbund goldener Ball“, „Heißes Eisen“ sowie in „Die Mühlenprinzessin“ und „Die Mühlenprinzessin II“ zu sehen.
Auch im Fernsehen hatte er immer wieder Neben- und Gastrollen. Da waren die Serien „Gottwald“, „Theodor Chindler – Die Geschichte einer deutschen Familie“, „Täter unbekannt“, „Taco und Kaninchen“ u.a. Seine bekannteste Rolle, auch für die deutschen TV-Zuschauer, war allerdings die des Herr Herrmann, dem Nachbar der Familie Majer und Vater von Gretchen in der Kultserie „Die Märchenbraut“. Auch in der Fortsetzung „Die Rückkehr der Märchenbraut“ war er, in zwei Folgen, nochmal als Herr Herrmann zu sehen.
Ladislav Zupanic starb am 9.12.2023 im Alter von 80 Jahren.
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Mario Valdemarin 30.12.1926-12.12.2023
Der Italiener Mario Valdemarin war ein größeren und kleineren Nebenrollen, auf der Leinwand zu sehen. Darunter in „Man nannte es den großen Krieg“, „Arrangiatevi“, „Le ambiziose“, „Tödliche Rache“, „Herkules erobert Atlantis“, „Rocco e le sorelle“, „La leggenda di Frau Diavolo“, „Sandokan“ (1963 mit Steve Reeves), „Das verräterische Auge“, „Mutiny at Fort Sharpe“ oder „Patriot ohne Vaterland“.
Aich hatte er, diverse, Auftritte in TV-Filmen und Mini-Serien. So in dem 1966er Fernsehfilm „Liebeshändel in Chioggia“ oder in den Mini-Serien „... e le stelle stanno a guardare“ (1971), „Anna Karenina“ (1974 mit Lea Massari) u.a.
Detlef Gieß, Gig Malzacher, Thomas Eckelmann und Randolf Kronberg sind seine, soweit bekannten, Synchronsprecher.
Mario Valdemarin starb am 12.12.2023 im Alter von 96 Jahren.
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Mike Nussbaum 29.12.1923-23.12.2023
Mike Nussbaum war ein amerikanischer Nebendarsteller und man sah ih in Kinofilmen wie „Harry und Tonto“, „Tnaja Baskin – Anruf genügt“, „Haus der Spiele“, „Eine verhängnisvolle Affäre“, „Wo bitte geht’s zum Knast“, „Feld der Träume“, „24 Stunden in seiner Gewalt“, „Die andere Mutter“ oder auch in „Men in Black“.
Er drehte die TV-Filme „Vital Signs“, „Fatales Geständnis“, „Drei Frauen für Archie“, „Die Wassermaschine“, „Overexposed“, „Tödlicher Virus“, „Nur der Hauch eines Zweifels“ und ein paar weitere.
Und als Gast besuchte er „Spenser“, „Der Equlaizer“, „L.A. Law – Staranwälte, Tricks, Prozesse“, „Frasier“, „Der Polizeichef“, „Akte X“, „Allein gegen die Zkunft“ u.a.
Mike Nussbaum starb am 23.12.2023 im Alter von 99 Jahren, nur wenige Tage vor seinem Geburtstag.
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Mort Engelberg ?.?.?.-10.12.2023
Mort Engelberg war ein amerikanischer Filmproduzent. Seine zwei Berühmtesten dürften „Ein ausgekochtes Schlitzohr“ (mit Burt Reynolds und Jackie Gleason) und „Jeder Kopf hat seinen Preis“, der letzte Film mit Steve McQueen sein. Weitere Filme waren „Heiße Ware“, „Kaktus Jack“, „Nobody's Perfekt“, „Das ausgekochte Schlitzohr 3“, „Zurück aus der Vergangenheit“, „The Big Easy – Der große Leichtsinn“, „Drei auf dem Highway – Three for the Road“, Traumfrau vom Dienst“, „Russkies“ sowie „Frigt Night II – Mein Nachbar, der Vampir“ und ein paar weitere.
Zu seinen Synchronsprechern gehören Wolfgang Spier, Lothar Blumhagen, Jochen Schröder, Hans Nitschke, Eric Vaessen, Gerd Duwner, Horst Sachtleben u.a.
Mort Engelberg starb am 10.12.2023 im Möglichen Alter von 86 Jahren.
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Pauline Newstone 13.8.1943-5.5.2023
Die Kanadierin Pauline Newstone war Sprecherin in Zeichentrick Produktionen. Feste Sprechrollen, bzw. verschiedene, auf fester Basis, sprach sie in den Serien „Captain Zed und die Traumpatrouille“, „Sonic der irre Igel“, „Mummies Alive! - Die Hüter des Pharaos“, „Beast Wars“, „Roswell Conspiracies – Die Aliens sind unter uns“, „Monster Rancher“, „Dragonball Z“, „Sitzende Enten“, „Kong: The Animated Series“ u.a. Zu mehreren Gastsprechrollen gehören auch 2 Folgen von „X-Men Evolution – Die Mutanten“. Dort war sie als Agatha Harkness zu hören.
Auf der Leinwand sprach sie in den Filmen „Das Dshcungelbuch – Die Abenteuer des Mowgli“ (1973), „Robin and the Dreamwavers“, „Hilfe! Ich bin ein Fisch“ und in „Bratz: Desert Jewelz“.
Zu ihren Synchronsprecherinnen gehören u.a. Barbara Ratthey, Eva-Maria Werth, Katharina Lopinski, Marita Böhme, Hella von Sinnen und Gundi Eberhard.
Pauline Newstone starb am 5.5.1923 im Alter von 79 Jahren.
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Raymond O'Connor 13.9.1952-9.10.2023
Raymond O'Connor spielte, auf der Leinwand, kleine und kleinere Nebenrolen. U.a. in „Saigon – Der Tod kennt kein Gesetz“, „Arthur 2: On the Rocks“, „Traxx – Scharfe Waffen heiße Kekse“, „Halloween 4 – Michael Myers kehrt zurück“, „Dr. Alien“, „Das Schlitzohr von der Mafia“, „Das Leben stinkt“, „Mr. Babysitter“, „The Rock – Fels der Entscheidung“, „My Giant“, „Breakfast of Champions“, „Der Fall Mona – Mordfall, Unfall oder Glücksfall“ oder in „Solange du da bist“.
Man konnte ihn in den TV-Filmen „Tagteam“, „Hexenjagd in L.A.“, „Kampf der Hyänen“, „Die verborgene Gruft“, „Sands of Oblivion – Das verfluchte Grab“, „Shark Swarm – Angriff der Hiae“ u.a. sehen.
Und als Gast in Serien wie „Polizeirevier Hill Street“, „Hunter“, „Ohara“, „L.A. Law“, „Privatdetektiv Harry McGraw“, „Inspektor Hooperman“, „Unser lautes Heim“, „Wer ist hier der Boß?“, „Beverly Hills 90210“, „Diagnose: Mord“, „Seinfeld“, „Das Leben und ich“, „Der Sentinel – Im Auge des Jägers“, „Babylon 5“, „Buffy – Im Bann der Dämonen“, „Monk“§, „CSI“ u.a.
Er wurde synchronisiert von Wolfgang Ziffer, Jürgen Heinrich, Detlef Bierstedt, Klaus Jepsen, Dieter Kursawe, Andreas Mannkopff, Jürgen Kluckert, Lutz Schnell, Florian Halm, Stefan Krause, Thomas Petruo u.a.
Raymond O'Connor starb am 9.10.2023 im Alter von 71 Jahren.
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Regine Lutz 22.12.1928-17.12.2023
Regine Lutz war eine Schweizer Schauspielerin die auf vielen Theaterbühnen stand, aber auch vor der Kamera stand. Darunter mehrere Kinofilme wie „Jacke wie Hose“, „Mutter Courage und ihre Kinder“, „Die verlorene Kinder der Katharina Blum“ und „Die plötzliche Einsamkeit des Konrad Steiner“. Öfter war sie auf dem Fernsehschirm zu sehen. Zahlreiche TV-Filme, Davon viele „Abfilmungen“ von Theaterstücken. Gastrollen übernahm sie in „Gesucht wird..“, „Inspektion Lauenstadt“, „Die Schwarzwaldklinik“, „Hotel Paradies“, „Mrs. Harris“, „Ein Fall für Zwei“, „Balko“, „Alarm für Cobra 11“, „SOKO Leipzig“, „SOKO Stutgart“, „Um Himmles Willen“ u.a. Dreimal bescuhte sie den „Tatort“. 1988 in „Ausgeklinkt“, dem letzten mit Karin Anselm als Kommissarin Wiegand, „Außer Gefecht“ (2006 mit Batic & Leitmayr) und „Gestern war kein Tag“ (2011, wieder mit Batic & Leitmayr).
Regine Lutz starb am 17.12.2023 im Alter von 94 Jahren.
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Richard Franklin 15.1.1936-25.12.2023
Richard Franklin war ein britischer Nebendarsteller in kleinen Rollen. Im Kino u.a. in „Chemical Wedding“, „Twilight of the Gods“ und, zuletzt, in „Star Wars: Rogue One“ in der Rolle eines Technikers.
Seine bekannteste Fernsehrolle war die wiederkehrende des Captain Mike Yates in 42 Folgen von „Docotor Who“. Gastrollen spielte er in „Dixon of Dock Green“, „Simon Templar“, „Crossroads“, „Mädchen in den Wolken“, „Little Women“ (1970), „The Borgias“ (1980) oder in „Emmerdale Farm“
Richard Franklin starb am 25.12.2023 im Alter von 87 Jahren.
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Rüdiger Wolff 30.5.1953-14.12.2023
Rüdiger Wolff war Moderator, Sänger und Schauspieler. Im Bereich des Schauspielens, hate er Gastrollen in den Serien „Heimatgeschichten“, „Der Mond scheint auch für Untermieter“, „Neues vom Süderhof“, „Großstadtrevier“, „Tanja“, „Rosamunde Pilcher“, „Die Kinder vom Alstertal“ und in zwei „Tatorten“. Nämlich in den NDR Krimis „Finale am Rothenbaum“ und „Rattenlinie“. Beide mit Manfred Krug und Charles Brauer als Stoever und Brockmöller.
Als Moderator war er Gastgeber diverser Sendungen wie „Aktuelle Schaubude“,(NDR) „Länderjournal“, „tele-illustrierte“ (beide im ZDF) und, wieder für den NDR „Talk im Fährhaus“, „Wunderschöner Norden“ u.a.
Als Sänger trat er in Shows wie „Willkommen bei Carmen Nebel“, „Die Goldene Eins“, „ZDF Fernsehgarten“ oder „Immer wieder Sonntags“ auf.
Rüdiger Wolff starb am 14.12.2023 im Alter von 70 Jahren.
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Selma Archerd 26.2.1925-14.12.2023
Selma Archerd spielte in etlichen Kinofilmen kleine Nebenrollen. Darunter finden sich „Giganten am Himmel“, „Und Morgen wird ein Ding gedreht“, „Die haarsträubende Reise in einem verrückten Bus“, „Das Geld liegt auf der Straße“, „New York, New York“, „Airport 1980 – Die Concorde“, „Meteor“, „Meine liebe Rabenmutter“, „Lethal Weapon“, „Stirb langsam“, „Stirb langsam 3“ u.a.
„Ladies mit weißer Weste“, „Mehr als ein Olympiasieg“, „Malibu“, „Schrei nach Gerechtigkeit“ oder „Cagney & Lacey – Tödlicher Kaviar“ sind ei paar der TV-Filme, bei denen sie Rollen hatte.
Ab der 4. Staffel von „Melrose Place“ spielte sie, bis zur 7. und letzten Staffel, die wiederkehrende Rolle der Krankenschwester Amy.
Gastrollen übernahm sie u.a. in „Der Nachtjäger“, „Dr. med. Marcus Welby“, „Serpico“, „The Amazing Spider-Man“, „Hotel“, „Unter der Sonne Kaliforniens“, „Love Boat“ und „Charmed: Zauberhafte Hexen“.
Ihre erste Rolle, überhaupt, hatte sie 1973 in einer Folge der Sitcom „Drei Mädchen und drei Jungen“ („The Brady Bunch“). 1988 spielte sie eine Nebnrolle in dem „Brady“ TV-Film „A Very Brady Christmas“ und schließlich, 1995, in dem Kino Remake der Serie, „Die Brady Family“.
Christel Merian, Bettina Schön, Hannelore Minkus, Inken Sommer, Dagmar Altrichter, Haide Lorenz und Eva-Mmaam Archerd starb am 14.12.2023 im Alter von 98 Jahren.
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