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Alle Kommentare von geroellheimer

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    Dick Butkus 9.12.1942-5.10.2023
    Dick Butkus war ein American Football Spieler, der auch als Schauspieler vor die Kamera trat. Sowohl als er selbst, als auch in anderen Rollen. Größere und kleinere Rollen hatte er in den Filmen „Zwiebel-Jack räumt auf“, „C.R.A.S.H.“, „Gus“, „Deadly Games“, „Johnny G. - Gangster wider Willen“, „Hamburger – The Movie“, „Gremlins 2“, „Armadillo Bears“, „An jedem verdammten Sonntag“ u.a.
    Zweimal gehörte er zu der Besetzung von Sitcoms Zunächst war er in den ersten beiden Staffeln von „Ein Vater zuviel“ (1987-1989) und dann noch in den Staffeln 4 bis 6 von „Hang Tome“ (1998-2000). 1984 war er Teil der Besetzung von „Das fliegende Auge“, dem kurzlebigen Serien Ableger zum gleichnamigen Film. Unterschiedlich große bzw. kleine Rollen hatte er in TV-Filmen wie „A Matter of Wife... and Death“, „Superdome“, „The Legend of Sleepy Hollow“ (neben Jeff Goldblum) oder „Die Kinder von Stepford“.
    In „Police Story – Immer im Einsatz“, „Bronk“, „Der Sechs-Millionen-Dollar-Mann“, „Petrocelli“, „Wonder Woman“, „Detektiv Rockford“, „Reich & arm“, „Fantasy Island“, „Vega$“, „Magnum“, „Simon & Simon“, „Matlock“, „MacGyver“ und anderen Serien war er zu Gast.

    Er wurde synchronisiert von u.a. Tom Deininger, Peter Aust, Klaus Dittmann, Engelbert von Nordhausen, Raimund Krone, Helmut Krauss, Hans-Werner Bussinger oder Thomas Danneberg.

    Dick Butkus starb am 5.10.2023 im Alter von 80 Jahren.

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    • Annelene Hischer 24.12.1930-21.7.2021
      Annelene Hischer war eine ostdeutsche Theaterschauspielerin, die gelegentlich, auch vor die Kamera trat. Für das Kino tat sie das in den Filmen „Maibowle“ (1959), „Im Spannungsfeld“ (1970) und „Die Taube auf dem Dach“ (1990).
      Fernsehrollen hatte sie in TV-Filmen wie „Der Mann mit dem Gewehr“, „Der Teufelsschüler“, „Eiche und Angora“, „Kinder der Sonne“ oder „Mönch ärgere dich nicht“.
      Gastrollen hatte sie in 5 Folgen von „Der Staatsanwalt hat das Wort“ sowie in 5 „Polizeiruf 110“. Darunter auch in die Klassiker Folge „Der Kreuzworträtselfall“ von 1988.

      Bis zu ihrem Tod, war sie mit Schauspieler Reimar J (Johannes) Baur verheiratet.

      Annelene Hischer starb am 21.7.2021 im Alter von 90 Jahren.

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      • Alan Pottinger 6.7.1964-13.9.2021
        Alan Pottinger hatte ein paar Nebenrollen u.a. in „Biloxi Blues“, „Die Glücksjäger“, „Der Club der toten Dichter“, „Die Affäre der Sunny von B.“, „American Shaolin“, „Niagara, Niagara“ sowie in „The 24 Hour Woman“ und „Macbeth in Manhattan“.
        Für das Fernsehen drehte er die TV-Filme „Stahlharte Rache – The Avenger“ und „Earthly Posessions“, 3 Folgen von „Law & Order“ und je eine der Daily Soap “Jung und Leidenschaftlich“ sowie eine von „New York Undercover“.

        Er wurde von Peter Musäus, Nico Macoulis, Marc Rosenberg und Frank Kirschgens synchronisiert.

        Alan Pottinger starb am 13.9.2021 im Alter von 57 Jahren.

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        • Antony Carbone 15.6.1925-7.10.2020
          Antony Carbone hatte Haupt- und größere Nebenrollen in den Filmen „Arson for Hire“, „Das Vermächtnis des Professor Bondi“, „Last Woman on Earth“, „Creature from the Haunted Sea“, „Das Pendel des Todes“, „Auf eigene Gefahr“, „Das Gesetz sind wir“ oder in „Avalanche“.
          Im Fernsehen sah man ihn in den TV-Filmen „Die schrecklich lange Nacht“, „A Case of Rape“, „Stone“, „Marciano“ und „Straße nach Nirgendwo“.
          Zu Gast war er bei „Peter Gunn“, „Unwahrscheinliche Geschichten“, „Schauplatz Los Angeles“, „Kein Fall für FBI“, „Die Unbestechlichen“, „Bonanza“, „Zirkusdirektor Johnny Slate“, „Big Valley“, „High Chaparral“, „Solo für O.N.K.E.L.“, „Ein Sheriff in New York“, „Die Straßen von San Francisco“, „Detektiv Rockford“, „Polizeirevier Hill Street“ u.a.

          Er wurde synchronisiert von Ivar Combrinck, Gottfried Kramer, Hartmut Neugebauer, Alexander Allerson, Gert Günther Hoffmann, Joachim Tennstedt u.a.

          Antony Carbone starb am 7.10.2020 im Alter von 95 Jahren

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          • über Lilith

            Alice Spivak 11.8.1935-9.11.2020
            Alice Spivak spielte einige Mini-Rollen in Kinofilmen. „Lilith“, „Fun and Games“, „Stardust Memories“, „Times Square – Ihr könnt mich mal“, „Die Muppets erobern Manhattan“, „Die Göttliche“, „Hollywood Cop“, „Tödliche Täuschung“, „Eine andere Frau“, „Die Glücksjäger“, „Find Me Guilty – Der Mafiaprozess“ und „Tödliche Entscheidung“ sind welche davon.
            Zu ihren Gastrollen gehören die Serien „Heiße Spur“, „Der Equalizer“, „Law & Order“, „Sex and the City“, „100 Centre Street“, „Criminal Intent“, „The Americans“ und „The Good Cop“.

            Ihre Synchronsprecherinnen waren u.a. Eva Maria Bayerwaltes, Gerlinde Dillge, Gisela Matt und Katharina Lopinski.

            Alice Spivak starb am 8.11.2020 im Alter von 85 Jahren.

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            • über Stone

              Alex Beaton 18.5.1933-10.1.2020
              Alex Beaton war ein TV-.Produzent, der mit „Alpträume“ (1983) auch an einem Kinofilm beteiligt war.
              Er produzierte zahlreiche TV-Filme. So z.B. „Dr. Scorpion“, „Operation Valhalla“, „Dr. Strange“ (1978), „Der Costa Rica-Auftrag“, „Opfer um Mitternacht“, „Nacht der Vergeltung“ u.a. Dann auch noch „Vanishing Son III“ und „IV“, sowie die „Mord ist ihr Hobby“ Filme „Ein zum Sterben schöne Geschichte“, „Der letzte freie Mann“ und „Das Rätsel der Kelten“.
              Im Bereich Serien produzierte er 61, von 63 Folgen, von „Kung Fu“, 33, 14 von „Harry O“, von 36 „Pazifikgeschwader 214“, alle 14 von „Die Schnüffler“, die Mini-Serie „Otherworld“, sowie 45 von „Kampf gegen die Mafia“ und einzelne von „Richie Brockelman, Privat Eye“, „The Duke“, „Stone“, „The Greatest American Hero“, „Legmen“, „Codename: Foxfire“, „J.J. Starbuck“, „Palace Guard – Die Schöne und das Schlitzohr“ und „Colorado Saga.

              Für „Kampf gegen die Mafia“ bekam er eine Emmy Nominierung.

              Alex Beaton starb am 10.1.2020 im Alter von 86 Jahren.

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              • Augusto Larreta 7.7.1926-21.8.2019
                Augusto Larreta war ein argentinischer Schauspieler, der in zahlreichen Produktionen in seiner Heimat zu sehen war. Darunter auch in „Die offizielle Geschichte“, der 1986 den Oscar als bester Ausländischer Film erhielt. „Schmutziger Kleinkrieg“ ist ein weiterer seiner Argentinischen Filme, der, auf Deutsch, synchronisiert wurde.
                Zusätzlich wirkte er noch in den beiden amerikanischen B-Fantasy Filmen „Der Todesjäger“ („Deathstalker“) und „Ein Königreich vor unserer Zeit“ („Wizards of the Lost Kingdom“) mit.

                Augusto Larreta starb am 21.8.2019 im Alter von 93 Jahren.

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                • Arthur Berggren 14.9.1936-11.3.2019
                  Arthur Berggren war in gerade mal drei Produktionen zu sehen. 1986 in der Horror Komödie „Überfall im Wandschrank“ (übrigens mit Paul Walker in einer seiner ersten Rollen, sowie Black Eyed Peas Sängerin Fergie im Alter von 9 Jahren).
                  1983 spielte er in dem Fernsehfilm „Grace Kelly“ (mit Cheryl Ladd in der Titelrolle) Schauspieler Alec Guinness. Dann hatte er noch eine Gastauftritt in Folge 17, aus Staffel 6, von „Falcon Crest“.

                  Arthur Berggren starb am 11.3.2019 im Alter von 82 Jahren.

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                  • geroellheimer 05.10.2023, 17:04 Geändert 05.10.2023, 21:07

                    Analía Gadé 28.10.1931-18.5.2019
                    Meistens spielte Analía Gadé mal größere, mal kleinere Nebenrollen. So in „Don Flugencio“, „Vuelvo el primero“, „Blutrache auf Koriska“, „La frontera del miedo“, „Ana dice si“, „Ungezähmte Catherine“, „Operación Embajada“, „An einem heißen Sommermorgen“, „Der Antlitz des Todes“, „Black Story“, „Das Haus im Nebel“ u.v.a.
                    1984 spielte sie die Hauptrolle in der Seifenoper „Lucía Bonelli“. In der Mini-Serie „“Vida privada“ gehörte sie ebenfalls zu den Hauptdarstellern. Ebenso so wie ein ein paar weiteren Serien, die jedoch nie über eine Staffel hinaus kamen.

                    Analía Gadé starb am 18.5.2019 im Alter von 87 Jahren.

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                    • über Puppet

                      Alex Wipf 9.5.1028-22.12.2019
                      Alex Wipf war Nebendarsteller in einer Handvoll Kinofilme wie „Das Rollover-Komplott“, „Game Day. „Puppet“, „Off the Black“ und „Kettle of Fish“.
                      Gastrollen übernahm er in der Mini-Serie „Preis der Macht“ („Captains and the Kings“/1976), und bei „Another World“, „Der Equalizer“ und in 3 Serien des „Law & Order“ Universums. Im Original, in „Criminal Inent“ und bei „Law & Order: Special Victims Unit“.

                      Uirich Benrsdorff und Reinhard Brock haben ihn synchronisiert.

                      Alex Wipf starb am 22.12.2019 im Alter von 81 Jahren.

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                      • Aleksandr Kuznetsov 21.5.1935-4.3.2017
                        Aleksandr Kuznetsov war ein russischer Schauspieler der größere und kleinere Nebenrollen hatte. U.a. in den Filmen „Die Ballade vom Soldaten“, „Eishockeyspieler“, „Sujet für eine Kurzgeschichte“, „Befreiung“, „Befreiung II. Teil – Der Durchbruch“, „Höflichkeitsbesuch“, „Wenn ich eine Riese wär“ oder „Abenteuer mit der Tarnkappe“.

                        Aleksandr Kuznetsov starb am 4.3.2017 im Alter von 81 Jahren.

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                          Aleksandr Kuznetsov 2.12.1959-6.7.2019
                          Aleksandr Kuznetsov war ein russischer Schauspieler, der neben russischen Filmen, auch in ei paar amerikanischen Produktionen zu sehen war.
                          Da waren u.a. die Ki ofilme „Verkehrte Welt“, „Verzei!“, „Duell im Eis“, „Projekt: Peacemaker“, „Agent Red – Ein tödlicher Auftrag“, „Shadow Boxing – Tödliche Schatten“ u.a.
                          Im Fernsehe sah man ihn in der Deutsch/Russisch/Polinischen Mini-Serie „Alaska Kid“. US Serien, bei denen er zu Gast war, waren „Beverly Hills 90210“, „Vi:p. - Die Bodyguards“, „Seven Days – Das Tor zur Zeit“, „New York Cops: NYPD Blue“, „The Beast“, „Crossing Jordan“, „JAG“, „Alias: Die Agentin“ und in „24“. Dann auch noch in dem TV-Film „Ein Duke kommt selten allein – Hillbillies in Hollywood“, dem zweiten und letzten „Reuinon Movie“ der Original „Dukes“.

                          Er wurde u.a. von Peter Reinhardt, Jan Spitzer, Jörg Hengstler, Hans Hohlbein u.a. synchronisiert.

                          Aleksandr Kuznetsov starb am 6.6.2019 im Alter von 59 Jahren.

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                          • Alvin Epstein 14.5.1925-10.12.2018
                            Alvin Epstein spielte in ein paar Kinofilmen wie „Age Isn't Everything“, „Never Met Picaso“, „Alma Mater“ oder „Beacon Hill“ kleine Nebenrollen.
                            1986 hatte er eine Hauptrolle in dem TV-Film „Höllengefängnis“ mit Tony Danza. Gelegentlich hatte er auch ein paar Gastrollen. So z.B. in „Studio One“, „The Further Adventures of Ellery Queen“, „Armstrong Circle Theatre“, „Gnadenlose Stadt“, „Great Ghost Tales“, „Mr. Broadway“, „Law & Order“ und „Law & Order: Special Victims Unit“.

                            Werner Abrolat, Tonio von der Meden und Helmut Heyne sind als seine Synchronsprecher bekannt.

                            Alvin Epstein starb am 10.12.2018 im Alter von 93 Jahren.04.

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                            • geroellheimer 04.10.2023, 23:58 Geändert 04.10.2023, 23:58

                              Anna-Lisa 30.3.1933-21.3.2018
                              Anna-Lisa spieltein drei Kinofilmen zwei größere Hauptrollen und eine kleinere Nebenrolle. Nämlich in „Have Rocket - - Will Travle“, mit den Thre Stooges ud in „12 to the Moon“ und „The Search for the Evil One“.
                              Von 1959 bis 1960 gehörte sie zu den Hauptdarstellern der Western Serie „Black Saddle“. Von 1958 bis Ende der 1960er übernahm sie etliche Gastrollen. Dazu gehören die Serien „Sugarfoot“, „Maverick“, „Bronco“, „Gefährliche Geschäfte“, „Wenn man Millionär wär“, „Anwalt der Gerechtigkeit“, „Abeneteur unter wasser“, „Rauchende Colts“, „Am Fuß der Blauen Berge“, „The Islanders“, „Bonanza“, „Raum ist in der kleinsten Hütte“, „77 Sunset Strip“, „Perry Mason“, „Dancer für U.N.C.L.E.“, „Wettlauf mit dem Tod“ u.a.

                              Anna-Lisa starb am 21.3.2018 im Alter von 84 Jahren.

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                                Al Fann 21.2.1925-14.10.2018
                                In Kinofilmen spielte Al Fann in mehreren Filmen kleine Nebenrollen. So in „Wenn es Nacht wird in Manhattan“, „French Connection“, „Wenn es dunkel wird in Harlem“, „Die Supercops – Zwei irre Hunde“, „Gottseidank, es ist Freitag“, „Der Killerparasit“, „Crossroads – Pakt mit dem Teufel“, „Return to Horror High“, „Die nackte Kanone 2 1/2“, „König der Fischer“ oder in „Stop! Oder meine Mami schießt!“
                                Besonders gut beschäftigt war er im Fernsehen. Da waren TV-Filme wie „Casino“, „Scout's Honor“, „Thornwell“ oder „Happy Endings“ und „Stormy Weathers – Eine Detektivin schlägt zurück“.
                                Er hatte ebenfalls feste Sprechrollen in einigen Zeichentrickserien. „Das Powerteam- Superman & Co“, „Rickety Rocket“, „The Plastic Man Comedy/Adventure Show“, „The Richie Rich/Scooby-Doo Show“, „Spider-Man und seine außergewöhnlichen Freunde“, „Alvin und die Chipmunks“ und „Spürnase Scooby-Doo“ sind ein paar davon.
                                Zu seinen Gastrollen gehören die Serien „Der unglaubliche Hulk“, „Good Times“, „Starsky und Hutch“, „Hart auf Hart“, „Die Jeffersons“, „Happy Days“, „Benson“, „Simon und Simon“, „T.J. Hooker“, „Caney & Lacey“, „MacGyver“, „Hör mal, wer da hämmert“ u.v.a.

                                Er wurde synchronisiert von Hartmut Neugebauer, Hans W. Hamacher, Karl Schulz, Norbert Gastell, Herbert Weicker, Jürgen Kluckert, Klaus Sonnenschein, Joachim Nottke, Gernot Duda u.a.

                                Al Fann starb am 14.10.2018 im Alter von 93 Jahren.

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                                • Al Capps 26.4.1939-7.6.2018
                                  Al Capps war ein amerikanischer Filmkomponist und Musikproduzent.
                                  Künstler, für die er Alben arrangierte oder produzierte gehören u.a Sonny und Cher, Sammy Davis, Jr., Liza Minelli, Vickie Lawrence, Jennifer Warnes oder Andy Williams.
                                  Zu seinen Filmmusiken gehören die Minofilme „Tribes“, „The Windsplitter“, „Their Only Chance“, „Sasquatch: The Legend of Bigfoot“, „Buffalo Rider“, „Auf dem Highway ist die Hölle los“, „Der rasende Gockel“, „Danny und Charlene“ und „Auf dem Highway ist wieder die Hölle los“, sowie der TV-Film „Twice in a Lifetime“.

                                  Al Capps starb am 7.6.2018 im Alter von 79 Jahren.

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                                  • geroellheimer 04.10.2023, 17:25 Geändert 05.10.2023, 23:32

                                    Carlin Glynn 19.2.1940-13.7.2023
                                    Größere und kleinere Rollen hatte Carlin Glynn in den Kinofilmen „Die drei Tage des Condor“, „Der starke Wille“, „Zwei wie Katz und Maus“, „Das darf man nur als Erwachsener“, „A Trip to Bountiful“, „Der steinerne Garten“, „Final Game – Die Killerkralle“, „Blood Red – Stirb für die Land“. „Judy Berlin“ und andere.
                                    In den Fernsehfilmen „Day-O“ und „The Exonerated“ hatte sie ebenfalls Rollen. 1987 gehörte sie, in der ersten Staffel, der kurzlebigen Sitcom „Mr. President“ (mit George C. Scott) zu den Hauptdarstellern. In der Mini-Serie „Das Schicksal der Jackie O.“ (1991) verkörperte sie die Lady Bird Johnson. Und als Gast war sie, i je einer Folge, der Serien „Strange Luck – Dem Zufall auf der Spur“ und „Criminal Intent – Verbrechen im Visier“.

                                    Von 1960, bis zu seinem Tod 2018, war sie mit dem Schauspieler und Regisseur Peter Masterson verheiratet.
                                    Schauspielerin Mary Stuart Masterson ist beider Tochter.

                                    Sie wurde von Christel Merian, Ursula Herwig, Evelyn Gressmann, Bettina Weiß, Ruth Küllenberg und Inken Sommer synchronisiert.

                                    Carlin Glynn starb am 13.7.2023 im Alter von 83 Jahren.

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                                    • geroellheimer 04.10.2023, 16:56 Geändert 04.10.2023, 19:55

                                      Andreas E. Beurmann 12.2.1928-24.4.2016
                                      Andreas E. Beurmann war Hörspielproduzent und Mitbegründer des Kultlabels „Europa“. Er gilt als der Mann, der aus Deutschland die „Hörspielnation Nr.1“ auf der ganzen Welt machte.
                                      Im verdanken wir Hörspiele wie „Karl May“, „Hui-Buh“, „Die Hexe Schrumpeldei“ und und und.
                                      Und natürlich die Vetonungen, der Buchreihen, von „Fünf Freunde“, „TKKG“ und „Die drei ???“. Diese drei Reihen werden noch bis heute produziert. Wenn auch die „Fragezeichen“ die Einzigen sind, die vorher noch als Buch erscheinen und die anderen Beiden, inzwischen seit einigen Jahren, rein für die Hörspiele geschrieben werden. Und die Kultschnüffler aus Rocky Beach haben, im Gegensatz zu ihren „Kollegen“ noch immer ihre drei Hauptsprecher der ersten Folge.
                                      Unter dem Namen Hans Meinhardt sprach Andreas Beurmann auch immer wieder größere und kleinere Rollen. Allen voran, unvergessen als Titus Jonas, Schrottplatzbesitzer und Onkel des „ersten Detektivs/Fragezeichens Justus Jonas. Den Onkel Titus sprach er erstmals in Folge 9 „... und die rätselhaften Bilder“. Seine letzten Auftritte als Onkel Titus hatte er 2015 in Folge 173 „Dämon der Rache“, aus der regulären Reihe und dann noch 2016 in einer Geschichte der Kurzgeschichten Band Adaption „... und der Zeitgeist“, sowie, postum, 2017, in den Midi-Band Adaptionen „Das Grab der Inka-Mumie“ und „... und das kalte Auge“.
                                      Von 1979, bis zu seinem Tod, war er mit Hörspiel Regisseurin Heikedine Körting verheiratet.

                                      Andrreas R. Beurmann starb am 24.4.2016 im Alter von 88 Jahren.

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                                      • Aiace Parolin 28.3.1920-19.11.2016
                                        Aiace Parolin war ein italienischer kameramann. So führte er die Kamera bei den Filmen „Tag für Tag Verzweiflung“, „Verführung auf italienisch“, „Augenblick der Wahrheit“, „Aber, aber, meine Herren...“, „Unmorlaisch lebt man besser“, „Fluchtpunkt Akropolis“, „Mehr tot als lebendig“, „Töten war ihr Job“, „Wettlauf gegen den Tod“, „Foltergarten der Sinnlichkeit 2“, „Fünf Rätsel zum Tod“, „Vier Fäuste und ein heißer Ofen“, „Abrechnung in San Franzisko“, „Keoma – Melodie des Sterbens“ u.a. Seine letzte Kameraarbeit für die Leinwand war für die Bud Spencer/Terence Hill Komödie „Das Krokodil und sein Nilpferd“.
                                        Danach war er noch ein paar Mal, von 1981 bis 1997, für das Fernsehen tätig. Neben einer Handvoll TV-Filme (U.a. „Un paio di scarpe per tante chilometri“, „Cambiamento d'aria“ & „Requiem per voce e pianoforte“) auch für die Mini-Serie „Die Geier warten schon“ (1991).

                                        Aiace Parolin starb am 19.11.2016 im Alter von 96 Jahren.

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                                        • 10

                                          Aleksey Zharkov 27.3.1948-5.6.2016
                                          Aleksey Zharkov war ein russischer Schauspieler, dessen Filme wie „Torpedoflieger“, „Mein Freund Iwan Lapschin“, , „Ufer im Nebel“, „Verzeih!“, „Plumbum oder gefährliches Spiel“, „Im Morgengrauen“, „Die Dame mit dem Papagei“ oder „Die denkwürdigen Abenteuer des Soldaten Iwan Tschonkin“ auch in den deutschen Sprachraum kamen.
                                          Besonders erwähnen sollte man die Agatha Christie Vefilmung „Das letzte Weekend“ (1987) (die erst viel später snychronisiert wurde), in der er den William Blore spielte.. Warum? Weil es die erste Adaption von Christies berühmten Roman war, die das düstere Romanende und nicht das „erlösende“ der Theaterversion benutzte.

                                          Aleksey Zharkov starb am 5.6.2016 im Alter von 68 Jahren.

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                                            Ahmed Rateb 23.1.1949-14.12.2016
                                            Ahmed Rateb war ein ägyptischer Schauspieler, der i seiner Heimat unzählige größere und kleinere Rollen in Film und Fernsehen hatte.
                                            Mit „Die Mumie des Pharao“ (1981) und „Die Pyramiden des Todes“ (1989) hatte er, wenn auch kleine, Rollen in zwei Internationalen Filmen aus der Kategorie B-Film.

                                            Ahmed Rateb starb am 14.12.2016 im Alter von 67 Jahren.

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                                            • Adriana Innocenti 16.10.1926-4.3.2016
                                              Adriana Innocenti war eine italienische Theaterschauspielerin die auch, in kleinen Nebenrollen, vor die Kamera trat.
                                              Zu ihren Kinofilmen gehören u.a. Attenti al buffone“, „Caro Michele“, „Der Kater läßt das Mausen nicht“, „Hummer zum Frühstück“ oder „Die Abschlußfeier“.
                                              Von Mitte der 1950er bis Anfang der 1970er drehte sie zahlreiche Fenrsehfilme. 1982 gehörte sie zur Besetzung der Mini-Serie „Giuseppe Verdi – Eine italienische Legende“. 1990 spielte sie eine, nicht näher genannte Rolle, in dem TV-Film/der Mini-Serie „Die Entführung der Achille Lauro“ mit Burt Lancaster und Eva Marie Saint.

                                              Von 2006, bis zu ihrem Tod, 2016, war sie mit dem Schauspieler Piero Nuti (1928-2023) verheiratet.

                                              Marianne Wischmann und Beate Hasenau sind zwei ihrer, soweit Bekannten, Synchronsprecherinnen.

                                              Adrianna Innocenti starb am 4.3.2016 im Alter von 89 Jahren.

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                                              • Arturo Noal ?.?.1941-?.?.2015
                                                Arturo Noal spielte mehrere, meist kleine, Nebenrollen in u.a. „The Warrior“, „Barbarian Queen“, „American Scorpion“, „Tödliche Grenze“, „Im Reich der Amazonen“ oder in „Stormquest – Die Rache der Amazonen“.

                                                In ein paar dieser Filme, war er auch für die Stunts verantwortlich.

                                                Arturo Noal starb 2015, vermutlich, mit Mitte 70.

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                                                • Arno Bergler 8.7.1930-22.5.2015
                                                  Arno Bergler war Schauspieler und Sprecher. Hauptsächlich war er auf Theaterbühnen tätig.
                                                  Im Fernsehen hatte er Rollen in den TV-Filmen „Die Cain war ihr Schicksal“ und „Eine große Familie“. Als er 1964 Mitglied der Städtischen Bühne Augsburg wurde, begann er auch, als Sprecher, bei der Augsburger Puppenkiste. So konnte man ihn, nicht nur bei dortigen Theateraufführungen hören, sondern auch bei diversen Ausstrahlungen im Fernsehen. Darunter waren, in den 70ern, „Don Blech und der goldene Junker“, „Urmel spielt im Schloß“, „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ u.a. und , in den 80er Jahren, „Fünf auf dem Apfelstern“, „Katze mit Hut“, „Schlupp vom grünen Stern“ und der Fortsetzung „Neue Abenteuer auf Terra“. 1990 hörte man ihn dann noch in „Der Prinz von Pumpelonien“ und 1991 in „Drei Dschungeldetektive“.

                                                  In Ralph Bakishis kultigem „Herr der Ringe“ Zeichentrickfilm war er, in der deutschen Synchro, als Peregin, Pippin, Tuk zu hören.

                                                  Arno Bergler starb am 22.5.2015 im Alter von 84 Jahren.

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                                                  • Alan Strachan 19.9.1938-29.5.2015
                                                    Alan Strachan war Schnittechniker beim Film. So schnitt er u.a. „Der große Grieche“, „Ein Mann rechnet ab“, „Big Truck and Sister Clare“, „Der Pass des Todes“, „Sprengkommando Atlantik“, „Barbaras Baby – Omen III“, „Teuflische Signale“, „Zurück vom River Kwai“, „Nostradamus – Prophezeiungen des Schreckens“, „Lang lebe Ned Devine!“, „Spy Games – Agenten der Nacht“, „FeardotCom“, „Baltic Storm“ u.a. Einer seiner letzten Filme war die B-Produktion „Prisoners of the Sun“ (2013).
                                                    Für das Fernsehen schnitt er die Mini-Serie „Auf den Schwingen des Adlers“ und den Fernsehfilm „Das dreckige Dutzend Teil 2“.

                                                    Alan Strachan starb am 29.5.2015 im Alter von 76 Jahren.

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