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Alle Kommentare von geroellheimer
Christian Oliver 3.3.1972-4.1.2024
Christian Oliver war ein deutscher Schauspieler,der auch in amerikanischen Produktionen zu sehen war.
Deutsche Fernsehzuschauer kennen ihn am ehesten als Kriminalkommissar Jan Richter in „Alarm für Cobra 11“ (2003-2004). 1994 hatte er in der 2. Staffel der US Sitcom „Californa Hughschool 2“ („Saved By the Bell: The New Class“) die Rolle des Brian Keller. Neben ein paar TV-Filmen wie „Götterdämmerung – Morgen stirbt Berlin“, „Schlaf mit meinem Mann“ oder „Meister des Todes“ war er auch als Gast zu sehen. In „Rosamunde Pilcher“, „Sliders – Das Tor in eine fremde Dimension“, „V.I.P. - Die Bodyguards“, „George Gently – Der Unbestechliche“, „Ein Fall für Zwei“, „Der Bergdoktor“, „Sense8“, „Dr. Klein“, „SOKO Stuttgart“ u.a.
Zu seinen Kinofilmen gehören u.a. „Der Baby-Sitters-Club“, „American Shrimps“, „Deadly Blaze – Heißer als die Hölle“, „The Good German“, „Speed Racer“, „Operation Walküre“, „Die drei Musketiere“ (2011) oder „Hercules Reborn“.
Christian Olive starb am 4.1.2024 im Alter von 51 Jahren.
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Harry Johnson ?.12.1942-2.1.2024
Harry Johnson war auf der Leinwand, in ein paar Mini-Rollen zu sehen. Darunter in „Was für ein Genie“, „RoboCop“, „Vision der Dunkelheit“, „Warlock – Satans Sohn“, „Wedlock“, „Dalmatiner in Not“ oder auch in „The Glass House“.
Zu seinen etlichen TV-Filmen gehören „The Jordan Chance“, „Captain America“ (1979), „Der Mann der tausend Eigenschaften“, „Beggarman, Thief“, „Abrechnung um Mitternacht“, „Die Pranke der Tigerin“, „Alien Nation – Die neue Generatiojn“ u.a.
Gastrollen übernahm er u.a. bei B.J. und der Bär“, „Buck Rogers“, „Quincy“, „Der unglaubliche Hulk“, „Simon & Simon“, „M*A*S*H“, „Ein Engel auf Erden“, „Der Denver-Clan“, „Wer ist hier der Boß?“, „Columbo“, „Melrose Place“, „Buffy – Im Bann der Dämonen“ und „Cold Case – Kein Opfer ist je vergessen“.
Synchronisiert wurde er von Horst Raspe, Norbert Gescher, Fritz von Hardenberg, Leon Rainer, Erich Ludwig u.a.
Harry Johnson starb am 2.1.2024 im Alter von 81 Jahren.
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Hendrik Arnst 7.5.1950-2.1.2024
Hendrik Arnst war Theaterschauspieler, trat aber auch immer wieder, für kleine Rollen, vor die Kamera. Auf der Leinwand tat er das u.a. in „Duell: Enemy at the Gates“, „The Cat's Meow“, „Der Letzte macht das Licht aus!“, „Absurdistan“, „Der Vorleser“, „Dinosaurier“, „Der Man, der über Autos sprang“, „Hotel Lux“ oder in „Vier gegen die Bank“ (2016).
„Vollgas – Gebremst wird später“, „Rabenkinder“, „Wut“, „Und Jimmy ging zum Regenbogen“, „380.000 Volt- Der große Stromausfall“ und „Der König von Berlin“ sind ein paar seiner TV-Filme. Zu Gast sah man ihn bei „Balko“, „Hausmeitser Krause“, „R.I.S. Die Sprache der Toten“, „Die Anwälte“, „Ein Fall für Zwei“, „Der Dicke“, „Kommissar Stolberg“, „Notruf Hafenkante“, „SOKO Köln“, „SOKO Leipzig“, „Ein starkes Team“, „Bella Block“, „Mord mit Aussicht“, „Tatort“, „Polizeiruf 110“ u.a.
Hendrik Arnst starb am 2.1.2024 im Alter von 73 Jahren.
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David Soul 28.8.1943-4.1.2024
Auf der Leinwand spielte David Soul mehrere, meist größere, Nebenrollen. U.a. war er dabei bei „Johnny zieht in den Krieg“, „Dirty Harry II – Callahan“, 2“, „The Stick Up“ (hier sogar die Hauptrolle), „Dogpound Shuffle“, „The Hanoi Hilton“, „Heißkalte Nächte“ oder der Agatha Christie Film „Rendezvous mit einer Leiche“ (mit Peter Ustinov als Herule Poirot).
Seine berühmteste Rolle war jedoch die des Detective Ken, „Hutch“, Hutchinson der Kult Krimiserie „Starsky und Hutch“. Von 1968 bis 1970 gehörte er bereits zur Besetzung der Westernserie „Here Come the Brides“. Weitere Hauptrollen hatte er in der Mini-Serie „Brennen muß Salem“ (1979), „Die Maninos in Amerika“ (eine weiteren Mini-Serie & in der Pierce Brosnan erstmals gut Bekannt wurde), der nur aus einer Staffel bestehenden, Seifenoper „Kampf um Yellow Rose“ und der Mini-Serie „Das Geheimnis der Sahara“, als Gegenspielr von Michael York. Er hatte auch die Hauptrollen in zwei Serien Flops. „Casablanca“ (1983, als Rick Blaine) waren nach 5 Folgen und „Der Bischof des Teufels“ (Unsub“/1989), eine Art frühes „Criminal Minds“, nach 8 Folgen wieder weg.
Zusätzlich drehte er auch mehrere TV-Filme wie „The Disappearance of Flight 412“, „Little Ladies of the Night“, „Geheimcode: Rebecca“, „Rage!“, „Nachts, wenn der Tod lauert“ oder „Perry Mason und die Kunst des Malens“ u.a.
Er spielte auch viele Gastrollen. In „Flipper“, „Bezaubernde Jeannie“, „Dan Oakland“, „Der Chef“, „Die Straßen von San Francisco“, „Owen Martshall, Strafvcrteidiger“, „Cannon“, „Rauchende Colts“, „Crime Story“, „Jake und McCabe – Durch dick und dünn“, „Mord ist ihr Hobby“ u.a. Ebenfalls übernahm er Gastrollen in den britischen Krimiserien „Dalziel und Pascoe – Mord in Yorkshire“ (2004) „Lewis Der Oxford-Krimi“ (2012) und, 2004 in „Agatha Christies Poirot“. Dort war er als Andrew Pennington in der David Suchet als Poirot Version von „Tod auf dem Nil“ dabei.
Er war mehrmals verheiratet. U.a., von 1986 bis 1975, mit Schauspielerin Karen Carlson und von 1987 bis 1993 mit Schauspielerin Julia Nickson.
Zu seinen Synchronsprechern gehören Thomas Danneberg, Uwe Paulsen, Mathieu Carrière, Engelbert von Nordhausen, Norbert Gescher, Bodo Wolff, Arne Elsholz, Sigmar Solbach, Eri Schumann, Christian Rode u.a.
David Soul starb am 4.1.2024 im Alter von 80 Jahren.
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Glynis Johns 5.10.1923-4.1.2024
Glynis Johns war eine britische Schauspielerin. Zunächst als Nebendarstellerin wirkte sie, im Laufe der Zeit, auch in Hauptrollen auf der Leinwand mit. Ihre ersten Rollen spielte sie ab 1938. Zu ihren Filmen gehören „South Riding“, „Murder in the Family“, „Verstrickung“, „Under Your Hat“, „Sabotage Agent“, „Dear Mr. Prohak“, „Staatsgeheimnis“, „Flesh and Blood“, „Die Reise ins Ungewisse“, „Der wunderbare Flimmerkasten“, „Der Unwiderstehliche“, , „Eine Prinzessin verliebt sich“, „Der königliche Rebell“, „Dämonen der Südsee“, „Der Hofnarr“, „Heirate nie in Monte Carlo“, „Das Spinngewebe“, „Der endlose Horizont“ u.v.a. Ihrer vielleicht berühmteste Rolle war die der Mrs. Winnifred Banks in Disney's „Mary Poppins“. Bevor sie 1999 in der Komödie „Superstar – Trau' dich zu träumen“, die Großmutter spielte, war sie 1995, neben Sandra Bullock, in deren Kultkomödie „Während du schliefst“, als Elsie zu sehen.
1963 spielte sie die Hauptrolle in der, kurzlebigen, Sitcom „Glynis“ und war, ebenso, Teil der Hauptbesetzung von „Coming of Age“, einer weiteren Sitcom, die ebenfalls gerade mal 15 Folgen lief, sowie 1982 von „Klein Gloria – Armes reiches Mädchen“, einer Mini-Serie.
Neben diversen Anthologie Serien der 50er und 60er Jahre, besuchte sie auch bei „Gnadenlose Stadt“, „Der Kildare“, „Amos Burke“, „Preston & Preston“, „Batman“ (im „London“- 3 Teiler „Nebel über London“, als Gastbösewicht Lady Penelope Peasoup), „Cheers“, „Love Boat“, „Mord ist ihr Hobby“ u.a. Im Original des TV Zeichentrickfilms „Scooby-Doo und die Geisterschule“ war sie als Miss Grimwood zu hören.
Für „Der endlose Horizont“ bekam sie eine Oscar Nominierung und für „Der Chpman-Report“ eine für den Golden Globe.
Der Schauspieler Mervyn Johns war ihr Vater.
Sie war mehrfach verheiratet. Von 1942 bis 1948 mit dem Schauspieler Anthony Forwood und, nach zwei weiteren Ehen, von 1964 bis 1973 mit dem Drehbuchautor Elliott Arnold.
Zu ihren Synchronsprecherinnen gehören Tilly Lauenstein, Marianne Wischmann, Luise Lunow, , Margot Leonard, Bettina Schön, Inez Günther, Hannelore Schroth, Renate Danz, Käthe Jaenicke u.a.
Glynis Johns starb am 4.1.2024 im Alter von 100 Jahren.
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Mickey Cottrell 4.11.1944-1.1.2024
Mickey Cottrell war ein amerikanischer Filmpublizist, der, gelegentlich, auch als Schauspieler vor die Kamera trat. Im Kino tat er das in „My Private Idaho“, „Liebe bis zum Tod“, „Ed Wood“, „Sprachlos“, „Hellraiser 4 – Bloodline“, „Volcano“, „Kiss & Tell“, „Der Musterschüler“ u.a.
Gastrollen übernahm er in den Serien „Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert“ (Staffel 5: „Eine hofnungsvolle Romanze“ („The Perfect Mate“) als Kanzler Alrik), „Practice: Die Anwälte“, „413 Hope Street – Eine Chance für die Hoffnung“, „Star Trek: Voyager“ (Staffel 4: „Der schwarze Vogel“ („The Raven“) als Dumah), „Conan, der Abenteurer“ und in den TV-Filmen „Hart aber herzlich: Geheimnisse de sHerzens“ und in „Burkittsvill 7“.
Mickey Cottrell starb am 1.1.2024 im Alter von 79 Jahren.
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Peter Berkos 15.8.1922-2.1.2024
Peter Berkos war ein amerikanischer Tonschnitttechniker.
Den Ton oder sound-effect Schnitt machte er bei „Chicago – Engel mit schmutzigen Gesichtern“, „Das Ungeheuer ist unter uns“, „Im Zeichen des Bösen“, „Coogans großer Bluff“, „Airport“, „Der Clou“, „Tollkühne Flieger“, „Die Hindenburg“, „Car Wash“, „Schlappschuß“, „U-Boot in Not“, „Hausbesuche“, „Kopfüber in die Nacht“ und bei ein paar weiteren.
Im Fernsehen schnitt er den Ton/sound-effect bei bei einer Folge von „Holmey und Yoyo“, „Kampfstern Galactica“, inklusive dem Eröffnungs Dreiteiler der auch zum Kinofilm umgearbeitet wurde und den Pilotfilm von „Buck Rogers“. So auch den, umgearbeiteten Kinofilm. Außerdem noch 18, von 20, Folgen der Serie „Die Zeitreisenden“ (1982) mit Jon-Erik Hexum und Meeno Peluce in den Hauptrollen.
Für „Die Hidenburg“ gewann er den Oscar. Und für den Fernsehfilm „A Short Walk in Daylight“ bekam er eine Emmy Nominierung.
Peter Berkos starb am 2.1.2024 im Alter von 101 Jahren.
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Lillian Crombie ?.?.1958-3.1.2024
Lillian Crombie Lilian Crombie war eine australische Nebendarstellerin und man konnte sie in den Kinofilmen wie „Wild Queens“, „The Place at the Coast“, „Deadly – Stärker als der Haß“, „Lucky Miles“, „September“ (2007), „Australia“, „Mystery Road“ und „Around the Block“ sehen.
Außerdem hatte sie kleine Rollen in den Mini-Serien „Ring of Scorpio“, „Heartland“ und „Australia: Die Serie“. In letzterer spielte sie die selbe Rolle wie im Kinofilm. Nämlich die Bandy Legs“.
Lillian Crombie starb am 3.1.2024 im Alter von 65 Jahren.
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Germana Dominici 1.12.1946-3.1.2024
Germana Dominici war eine italienische Synchronsprecherin, die, ab und zu, auch kleine Nebenrollen spielte. Sie wirkte mit in „Die Stunde, wenn Dracula kommt“, „La settima tomba“, „Zizi der Größte“, „Jetzt treibt sie's auch noch mit dem Pauker“ oder in „Fellinis Intervista“.
Schauspielerinnen die sie synchronisierte, oft auch wenn die Stimme der eigentlichen Darstellerin, warum auch immer, nicht genutzt wurde, waren u.a. Marta May, Magali Noell, Rita Calderoni, Karin Schubert, Jacqueline Bisset, Nikki Gentile, Evelyn Stewart, Laura Gemser, Luciana Paluzzi, Nieves Navarro, Barbara Bouchet, Dagmar Lassander oder Anna Kanakis.
Bis zu seinem Tod war sie mit dem Drehbuchautor und Produzenten Enrico Bomba verheiratet.
Germana Dominici starb am 3.1.2024 im Alter von 77 Jahren.
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Vanna Urbino 18.3.1929-2.2.2023
Vann Urbino war eine italienische Nebendarstellerin in einer Handvoll Kinofilme. „On ne triche pas avec la vie“, „Les maitres-nageurs“, „Versailles – Könige und Frauen“, Ce soir les jupons volent...“, „Die Katze“ und „Jules und Jim“ (1962) sind diese Filme.
In letzterem Film wurde sie von Marion Degler synchronisiert.
Vanna Urbino starb am 2.2.2023 im Alter von 93 Jahren.
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Shecky Greene 8.4.1926-31.12.2023
Shecky Greene war ein amerikanischer Nachtclub Comedian der, ab und zu, auch vor die Kamera trat. Im Kino hatte er Nebenrollen in den Filmen „Der Schnüffler“ (1967), „Die Liebesmaschine“, „Won Ton Ton - Der Hund, der Hollywood rettete“, „Mel Brooks' verrückte Geschichte der Welt“, „Splash – Jungfrau am Haken“, „Loveines“ und in „Letzte Ausfahrt Brooklyn“.
Nebend em Fernsehfilm „Midnight Lace“ (1981 einem Remake des Dorid Day Thrillers „Mitternachtspitzen & mit Mary Crosby) war er auch als Gast in ein paar Serien dabei. U.a. in „Combat!“, „Wo die Liebe hinfällt“, „Love Boat“, „Fantasy Island“, „Laverne & Shirley“, „Ein Colt für alle Fälle“, „Das A-Team“ (hier spielte er sich selbst), „Privatdetektiv Harry McGraw“, „Roseanne“ und zwei weiteren.
Natürlich war er, als er selbst, auch in zahlreichen Unterhaltungsshows dabei.
Synchronisiert wurde er von Edgar Ott, Thomas Braut, Claus Jurichs, Hans Nitschke u.a.
Shecky Greene starb a 31.12.2023 im Alter von 97 Jahren.
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Sandra Reaves-Phillips 23.12.1944-29.12.2023
Sandra Reaves-Phillips war Nebendarstellerin in ein paar Kinofilmen. Diese waren „The Happy Hooker“, „Um Mitternacht“, „Der knallharte Prinzipal“, „Ein Concierge zum Verlieben“ und „Good Funk“ von 2016.
Auch ihre Fernsehrollen waren wenig. So eine in dem Fernshefilm „Nashville – Wendepunkt des Lebens“ (1994) und Gastrollen in „ABC Weekend Specials“, „Homicide“, !Strangers With Candy“ und in zwei Folgen von „Law & Order“.
Anita Höfer, Eva Maria Bayerwaltes und Franziska Pigulla haben sie synchronisiert.
Sandra Reaves-Phillips starb am 29.12.2023 im Alter von 79 Jahren.
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Ralph Cotterill ?.?.1932-7.5.2023
Ralph Cotterill war Australier und spielte in einigen Kinofilmen in, unterschiedlich, großen Nebenrollen mit. Dazu gehören „Die Sturmfahrt der Blue Fin“, „Die Kettenreaktion“, „Alison's Birthday“, „Survivor“ (1981), „Hoodwink“, „The City's Edge“ (mit dem jungen Hugo Weaving in seiner ersten Rolle. Und das gleich die Hauptrolle), „Oprisoners“, „Wo die grünen Ameisen träumen“, „Redwing – Flucht vor dem schwarzen Droiden“, „The Propostion – Tödccihes Angebot“ u.a.
Zahlreich waren auch seine Fernsehrollen. TV-Filme wie „Der Preis für 35 Karat“, „Shark Commando“, „The Four inute Mile“, „Gefährliches Paradies“ oder „Crime Broker – Ein heißkaltes Paar“ und mehrere Mini-Serien. „Wildes weites Land“, „Jack Grat geht seine Weg“, „Waterfront“ und „The Last Bastion“ sowie „Ultraman: Towards the Future“ sind ein paar davon. Dazu kommen noch Gastrollen in Serien und anderen Mini-Serien wie „Shannon's Mob“, „Chopper Squad“, „Patrol Boat“, „Australien-Express“, „Carson's Law“, „Special Squad“, „Die fliegenden Ärzte“, „Das Buschkrankenhaus“ u.a.
Zu seine Synchronsprechern gehören Claus Jurichs, Günther Ungeheuer, Reinhard Glemnitz, Harald Leipnitz, Werner Uschkurat, Leon Rainer, Horst sachtleben, Wolf Rüdiger Reutermann und Klaus Sonnenschein.
Ralph Cotterill starb am 7.5.2023 im Alter von 90 oder 91 Jahren.
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Ingeborg Cornelius 4.1.1930-25.9.2023
Ingeborg Cornelius war eine österreichische Schauspielerin. Hauptsächlich auf Theaterbühnen aktiv, stand sie, gelegentlich, auch in größeren Nebenrollen vor der Filmkamera. So in den Heimatfilmen „Der Geigenmacher von Mittenwald“, „Der Berg der Liebe“, „Die Martinsklause“, „Die schöne Tölzerin“, „Der Herrgottschnitzer von Ammergau“, „Wenn du noch eine Mutter hast“, sowie in „Der doppelte Eheman“, „Wo der Wildbach rauscht“ und, als ihr letzter Film „Der Glockenkrieg“
Ingeborg Cornelius starb am 25.9.2023 im Alter von 93 Jahren.
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Eamonn Draper ?.?.1940-27.12.2023
Eamonn Draper war ein irischer Nebendarsteller in kleiner und größeren Rollen. Im Kino waren es die Filme „The Sleep of Death“, „Anne Devlin“, „The Suicide Club“ („The Game of Death“) und „Dangerous Curves – Tödliche Versuchung“.
Er wirkte außerdem in den Direct-to-Video Produktionen „Warlock – Das Geisterschloss“ („Warlock III: The End of Innocence“) und „Living Target“ („Moving Target“) mit.
Einer seiner TV-Filme war „Escape to Nowehere – Haus des Grauens“.
Gastrollen spielte er in „Rosa na Rún“, „Killinsakully“, „Foreign Exchange“, „Teenage Cics“, „Jack Taylor“, „Game of Thrones“ , „Vikings“ u.a. Zusätzlich gehörte er zur Besetzung der Mini-Serie „The Running Mate“.
Zwei seiner Synchronmsprecher waren Gerhard Paul und Norbert Gastell.
Eamonn Draper starb am 27.12.2023 im Alter von 83 Jahren.
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Anca Radici 5.5.1977-9.2.2023
Anca Radici war eine rumänische Nebendarstellerin. Man sah sie in kleinen Rollen in den Kinofilmen „Hitman – Jeder stirbt alleine“ und „96 Hours“ sowie in „Halal police d'État“ und „Budapest“ aus Frankreich.
Einer der Fernshefilme, bei denen sie mitwirkte, war „Der Chinese von Belleville“. Sie übernahm auch ein paar Gastrollen. Nämlich in den Serien „Clara Sheller“, „Diane, femme flic“, „Engrenages – Im Fadenkreuz der Justiz“, „Zak“ und „Alex Hugo“.
Ulrike Stürzbecher und Charlotta Bjelfvenstam haben sie synchronisiert.
Anca Radici starb am 9.2.2023 im Alter von 45 Jahren.
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Adriana Ambesi 18.4.1940-28.2.2023
Adriana Ambesi war eine italienische Darstellerin von Haupt- & großen Nebenrollen. Darunter waren die Filme „Samson und die weißen Sklavinnen“, „Ein Toter hing am Glockenseil“, „Nevada Joe“, „Die Herausforderung des Herkules“, „Höllenjagd auf heiße Ware“, „Frauen, die durch die Hölle gehen“, „Die Bibel“, „Drei Pistolen gegen Cesare“, „10.000 blutige Dollar“ und „Der Fremde vom Paso Bravo“.
Drei ihrer Synchronsprecherinnen waren Hannelore Pemmann, Heidi Treutler und Rose-Marie Kierstein.
Adriana Ambesi starb am 28.2.2023 im Alter von 82 Jahren.
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Also ich kenne die Wallace Filme ja in- und auswendig und schaue sie regelmäßig. Gelegentlich entdeckt man dann tatsächlich noch etwas Neues. Bislang ist mir z.B. hier im Film, noch nie aufgefallen, wie der Vorort heißt in dem die Beardmores und Froyant wohnen heißt. Laut dem Bahnhofsschild "Crimsonfield", also "Purpurrotes Feld". Da war ja wirklich jemand sehr kreativ, in einem Film der, "Der rote Kreis", heißt.
Tom Wilkinson 5.2.1948-30.12.2023
Der Brite Tom Wilkinson spielte sowohl Haupt- als auch große Nebenrollen. Eine seine ersten Rollen spielte er 1985 in „Wetherby“. Danach kamen Filme wie „Im Namen des Vaters“, „Liebe und andere Geschäfte“, „Sinn und Sinnlichkeit“, „Der Geist und die Dunkelheit“, „Fräulein Smillas Gespür für Schnee“, „Oscar und Lucinda“, „Ganz oder gar nicht“, „Rush Hour“, „Shakeaspeare in Love“, „Der Patriot“, „Ritter Jamal – Eine schwarze Komödie“, „Das Mädchen mit dem Perlenohrring“, „Batman Begins“ (als Carmine Falcone), „Der Exorzismus von Emily Rose“, „Michael Clayton“, „Best Exotic Marigold Hotel“ und zahlreiche weitere.
Man sah ihn ihn in einigen TV-Filmen wie „König ihres Herzens“, „Mein Leben mit Anne Frank“, „Jeder braucht einen Engel“ oder „Eine Frage der Liebe“. Zu den Mini-Serien, in denen er Rollen hatte, gehören „Martin Chuzzlewit“, „David Copperfield“, „John Adams – Freiheit für Amerika“, „Die Kennedy“, „Belgravia“ u.a.
Zu Gast war er in den Serien „Spionageschiff“, „Inspektor Wexford ermittelt“, „Inspector Morse“, „Lovejoy“, „Heißer Verdacht“, „Alleyn Mysteries“ u.a. 1985 war er, neben Joan Hickson als Miss Marple, in deren Fernseheherie „Miss Marple“, in dem 2 Teiler „Das Geheimnis der Goldmine“ als Inspector Neele zu sehen.
Für „In the Bedroom“ und „Michael Clayton“ bekam er Oscar Nominierungen. Bei „Bedroom“ als bester Hauptdarsteller und bei „Clayton“ als Nebendarsteller. & Mal wurde er für den BAFTA nominiert und gewann ihn für „Ganz oder gar nicht“. Bei 4 Emmy Nominierung gab es einen Emmy für „John Adams“. Gleiches gilt für den Golden Globe.
Von 1988, bis zu seinem Tod, war er mit Schauspielerin Diana Hardcastle verheiratet.
Zu seine Synchronsprechern gehören Lutz Riedel, Rüdiger Evers, Claus Theo Gärtner, Norbert Langer, Franz Rudnick, Thomas Fritsch, Reinhard Glemnitz, Norbert Gescher, Uwe Friedrichsen, Otto Mellies, Frank-Otto Schenck, Jürgen Kluckert u.a.
Tom Wilkinson starb am 30.12.2023 im Alter von 75 Jahren.
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Maurice Hines 13.12.1943-29.12.2023
Maurice Hines war Tänzer, Sänger und Schauspieler. Eine mittlere Nebenrolle spielte er 1984 in dem Kinofilm „Cotton Club“. 1981 eine Mini-Rolle in dem TV-Musicla „Eubie!“. Als Gast besuchte er „Geliebter Tony“, „Cosby“ (1997) und „Der Equalizer“. Letztere in dem 2-Teiler „48 Stunden Frist“, welcher ja auch als TV-Film, bzw. Video Film, „Memoirs of Manon“, gezeigt wurde.
Natürlich war er, als er selbst, in verschiedenen Unterhaltungsformaten wie „The Joey Bishop Show“, „The Kraft Music Hall“, „The Pearl Bailey Show“, „The Tonight Show Starring Johnny Carson“, „The New Bill Cosby Show“ oder der US-Original „Sesamstraße“ dabei.
Schauspieler Gregory Hines war sein Bruder.
Maurice Hines starb am 29.12.2023 im Alter von 80 Jahren.
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Kurt Wagner 1.5.1953-28.12.2023
Kuirt Wagner spielte seine bekannteste Rolle, die des Glasisch-Karl, in Edgar Reitz Kult Mini-Serie „Heimat – Eine deutsche Chronik“. In der Fortsetzung, „Die zweite Heimat – Chronik einer Jugend“, übernahm er die Rolle, für eine Folge, ein weiteres Mal. Mini-Rollen spielte er in den SR „Tatort“ Folgen „Blue Lady“ (mit Jochen Senf als Palu), „Reise ins Nichts“ (mit Senf) und 2016 in „Totenstille“ mit Devid Striesow und Elisabeth Brück als das Duo Stellbrink/Marx.
Ebenfalls Mini-Rollen, spielte er in den Kinofilmen „Tach Herr Doktor – Der Heinz Becker Film“ und „GG 19 – Eine Reise durch Deutschland in 19 Akten“.
Vor „Heimat“ leitete er ein eigenes Laientheater.
Kurt Wagner starb am 28.12.2023 im Alter von 70 Jahren.
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Kathy Chow 6.12.1966-11.12.2023
Kathy Chow spielte Haupt- und Nebernollen in diversen Kinofilmen wie „The Holy Virgin vs. The Evil Dead“, „Fight Back to School III“, „Nude Fear“, „Beast Cops“, „Sleepless Town“ oder in „14 Schweerter“.
Am bekanntesten war sie, in ihrer Heimat Hing Kong, durch die Hauptrollen in diversen Fenrsehserien. Darunter „The Empress of China“, „Heavenly Sword Dragon Slaying Saber“ und zahlreichen anderen. Dabei läßt sich allerdings schwer sagen, in wieviel Folgen sie bei den Meisten dabei war.
Kathy Chow starb am 11.12.2023 im Alter von 57 Jahren.
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Guy Marchand 22.5.1937-15.12.2023
Der Franzose Guy Marchand spielte, sowohl im Kino, als auch im Fernsehen, Haupt- und größere Nebenrollen.
Seine erste große Rolle spielte er, 1971, neben Gerard Depardieu in „Rum-Boulevard“. Weitere Filme waren u.a. „Ein schönes Mädchen wie ich“, „Schinken mit Ei“, „Der große Angeber“, „Ein verrücktes Huhn“, „Das Strandhotel“, „Der Loulou“, „Das Verhör“, „Der Saustall“, „Die Spürnase“, „Das Auge“, „Der Boss“, „Ertrinken verboten“ oder „Die Bestechlichen 2 – Gauner gegen Gauner“.
In Deutschland wurde er 1983 so richtig Bekannt, als er in dem, damaligen, Adventsvierteiler, „Der Mann von Suez“, die Hauptrolle des Ferdinand de Lesseps, Erbauer des Suez-Kanals, übernahm. Er drehte noch einige TV-Filme wie „Diebe unter sich“, „Der Nizza-Coup“, „Mörderische Rache“, „Cammie & Lorraine – Frühling in Paris“ und einige weitere.
Außerdem gehörte er, wenn auch nicht in allen Folgen, zu den Darstellern der Serie „Achtung, Zoll!“, übernahm ein paar Gastrollen, drehte eine Hnadvoll Mini-Serien und spielte dann noch die Hauptrolle in der Krimiserie „Nestor Burmas Abenteuer in Paris“.
5 Mal wurde er für den César nominiert und konnte ihn für „Das Verhör“ in Empfnag nehmen.
Synchronisiert wurde er u.a. von Sigmar Solbach, Klaus Löwitsch, Wolfgang Draeger, Norbert Langer, Elmar Wepper, Frank Glaubrecht, Joachim Kerzel, Klaus Jepsen und Friedrich G. Beckhaus.
Guy Marchand starb am 15.12.2023 im Alter von 86 Jahren.
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Ingrid Steeger 1.4.1947-22.12.2023
Bevor Ingrid Steeger zur „Ulknudel der 70er“ wurde, spielte sie auf der Leinwand in kleinen, bis ganz kleinen Rollen mit. Hauptsächlich in Soft-Sex und Sex-Klamotten wie „Die liebestollen Baronesen“, „Die Sex-Abenteuer der drei Musketiere“, „Blutjunge Verführerinnen“, Ehemänner-Report“, „Die goldenen Banane von Bad Porno“, „Die Stewardessen“, „Ein langer Ritt nach Eden“, „Mädchen, die nach München kommen“, „Der Krankenschwester-Report“, „Schulmädchen-Report – 5.Teil“ u.a.
Mit dem Edgar Wallace-Film „Die Tote aus der Themse“ und der Komödie „Drei Männer im Schnee“ finden sich auch zwei von ein paar „normaler“ Filme in ihrer Filmographie. Ihre einzige Kinohauptrolle hatte sie in dem Sex Streifen „Ich – Ein Groupie§ (1970).
Am Berühmtesten war sie jedoch für ihre Mitwirkung in der Kult-Vomedy Sendung „Klimbim“. Weitere Hauptrollen hatte sie in den Mini-Serien „Zwei himmlische Töchter“ (neben Iris Berben), „Susi“ (die Titelrolle) und in „Wilder Westen Inklusive“ (1986) wo sie Teil des Ensembels war. Neben einigen Fernsehfilmen übernahm sie Gastrollen bei „Der Kommissar“, „Münchner Geschichten“, „Die Gimmicks“, „Lach mal wieder“, „Zwei schwarze Schafe“, „Die Krimistunde“, „Derrick“, „Unternehmen Köpenick“, „Zwei Schlizohren in Antalya“, „Großstadtrevier“, „Ein Fall für Zwei“, „SOKO 5113“ u.a. Eine ihrer seltenen, ernsten Rollen spielte sie 1993 in Dieter Wedels Mini-Serie „Der große Bellheim“.
Als sie selbst war sie in vielen Talk- und Unterhaltungsshows zu Gast. Darunter „Die Montagsmaler“, „Zu blauen Bock“, „Am laufenden Band“, „Wetten, dass...?“, „Auf los geht’s los“, „Was bin ich?“, „Die Pyramide“, „Johannes B. Kerner“, „Beckmann“ oder „Riverboat – Die MDR Talkshow aus Leipzig“.
Für „Klimbim“ bekam sie eine Nominierung für die Goldene Kamera“.
Ingrid Steeger starb am 22.12.2023 im Alter von 76 Jahren.
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Richard Romanus 8.2.1943-26.12.2023
Größere und kleinere Nebenrollen spielte Richard Romanus in den Kinofilmen „Hexenkessel“, „Russisches Roulette“, „Leichte Beute“, „Freitag der 713.“, „Protocol – Alles tanzt nach meiner Pfeife“, „Murphys Gesetz“, „Der Couch-Trip“, „Oscar – Vom Regen in die Traufe“, „Codename -. Nina“, „Cops & Robbersons – Das haut den stärksten Bullen um“ u.a.
Zu seine nTv-Filmen gehören u.a. „Night Terror“, „Weiße Sklavin der grünen Hölle“ ud „Rockford: Ende gut, alles gut“.
In den, kurzlebigen, Serien „Foul Play“ und „Strike Force“ gehörte er zu den Hauptdarstellern.
Als Gaststar war er bei „Twen-Police“, „Drei Engel für Charlie“, „Starsky und Hutch“, „Hawaii Fünf-Null“, „Detektiv Rockford“, „Hart aber herzlich“, „Fantasy Island“, „MacGyver“, „Das A-Team“, „Diagnose: Mord“ u.a. dabei.
Sein Bruder Robert Romanus ist ebenfalls Schauspieler.
Synchronisiert wurde er von Hans-Jürgen Wolf, Joachim Kemmer, Joachim Pukaß, Norbert Langer, Norbert Gescher, Joachim Kerzel, Norbert Langer, Christian Rode, Lothar Blumhagen, Jürgen Thormann u.a.
Richard Romanus starb am 26.12.2023 im Alter von 80 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)