geroellheimer - Kommentare

Alle Kommentare von geroellheimer

  • Al Gordon 21.4.1923-23.5.2012
    Al Gordon war TV Drehbuchautor. Allen voran für Unterhaltungsshows wie „The Tonight Show with Johnny Carson“, „The Jack-Benny-Show“ und „The Jim Nabors Hour“. Aber auch für „The Smothers Brothers Comedy Hour“, „The Carol Burnett Show“, „Kennen Sie Flip Wilson?“ und „Tony Orlando and Dawn“.
    Aber auch für Serien wie „Mini-Max oder die unglaublichen Abenteuer des Maxwell Smart“, „F Troop“, „Immer wenn er Pillen nahm“, „Das Geheimnis der blauen Tropfen“, „Herzbube mit zwei Damen“, „227“ u.a.

    Von 10 Emmy Nominierungen (u.a. „The Jack-Benny-Show“) durfte er den Preis 3 Mal in Empfang nehmen.

    Al Gordon starb am 23.5.2012 im Alter von 89 Jahren.

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    • Jason Corbett 21.9.1938-14.6.2012
      Jason Corbett war als Kleindarsteller in mehreren Serien zu Gast. Außerdem wirkte er in den Fernsehfilmen „The Billion Dollar Threat“ und „Projekt 9000 – Die Coolste Schnauze von L.A.“ ebenfalls in kleinen Rollen mit.
      Mini-Gastrollen hatte er in „Bumpers Revier“, „Pazifikgeschwader 214“, „Make-Up und Pistolen“, „Projekt u.F.O.“, „Quincy“, „Die Schnüffler“, „Die Himmelhunde von Boragora“, „Trio mit vier fäusten“ sowie in „Street Hawk“ und ein paar weiteren.

      Jason Corbett starb am 14.6.2021 im Alter von 82 Jahren.

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      • David Little 21.3.1937-2.1.2021
        David Little hatte in einigen Kinofilmen ein paar kleine Nebenrollen. Darunter in „Die Ungezähmten“, „Buster und Billie“, „König der Zigeuner“, „Claire Dolan“, „The Journeyman“, „Zachary Beaver – Mein dickster Freund“, „First Born“ oder in „Occupant“. Seine letzte Kinorolle spielte er in „Ocean's 8“.
        In den Fernsehfilmen „First Verdict – Berufung ausgeschlossen“, „Das Gesetz im Nacken“ und „The Wizard of Lies – Das Lügengenie“ hatte er ebenfalls kleine Rollen.
        Zu Gast sah man ihn in „Springfield Story“ (in 11 Folgen als Lt. Jeff Saunders zwischen 1983 und 1985), „Der Ruf des Adlers“, „Swift Justice“, „Ed – Der Bowling-Anwalt“, „Die Sopranos“, „Law & Order“, „Lipstick Jungle“, „Criminal Intent – Verbechen im Visier“, „Damages: Im Netz der Macht“, „House of Cards“, „The Blacklist“ u.a. Eine allerletzte Gastrolle spielte er 2017 in einer folge von „The Marvelous Mrs. Maisel“.

        Klaus Guth, Peter Thom, Norbert Gastell, Erich Ludwig, Gerd Holtenau, Andreas Mannkopff, Kaspar Eichel, Michael Telloke u.a. haben ihn synchronisiert.

        David Little starb am 2.1.2021 im Alter von 83 Jahren.

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        • geroellheimer 03.08.2023, 19:16 Geändert 07.01.2025, 23:01

          Chester A. Sims II ?.?.?.-2.1.2021
          Auf der Leinwand hatte Chester A. Sims II kleine Nebenrollen. Nämlich in dem Indischen (!) Film „My Brother... Nikhil“, und in „Wasser und Blut“, „Reggie Gaskins' Urban Love Story“ sowie in „One Bedroom“.
          Kleine Gastrollen übernahm er in den Serien "New York Undercover“, „Law & Order“, „Rescue Me“, „Third WatCh – Einsatz am Limit“, „Ghost Whisperer – Stimmen aus dem Jenseits“ und in „Heroes“.

          Christoph Jablonka, Fritz von Hardenberg, Klaus Kessler, Ulf J. Söhmisch, Thomas Rau, Walter von Hauff und Reinhard Scheunemann haben ihn synchronisiert.

          Chester A. Sims II starb am 2.1.2021.

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          • Dick Beals 16.3.1927-29.5.2012
            Dick Beals war Sprecher in Zeichentrick Serien. Er stand allerdings auch dreimal vor der Fernsehkamera. 1952 in einer Folge der Krimiserie „Craig Kennedey, Crimnologist“, 1955 in einer von „My Little Margie“ und 1960 in einer Folge von „Peter Gunn“.
            Feste Sprechrollen hatte er in den Zeichentrick/Animationsserien „The Funny Company“, „Davey and Goliath“, „Frankenstein, Jr. and the Impossibles“, „The Gumby Show“, „Richie Rich“ und „The Biskitts“.
            Als Gast sprach er u.a in „Die Jetsons“, „Familie Feuerstein“, „Roger Ramjet“, „The Secret Squirrel Show“, „The Lone Ranger“, „Arabian Knights“, „Garfield und seine Freunde“ und in „Die Addams Family“.

            Dick Beals starb am 29.5.2012 im Alter von 85 Jahren.

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            • 8

              Meg Mundy 4.1.1915-12.1.2016
              Zu den Kinofilmen, in denen Meg Mundy, unterschiedlich größere Nebenrollen hatte, waren „Die Augen der Laura Mars“, „Olivers Story“, „The Bell jar“, „Eine ganz normale Familie“ sowie in „Der Überlebenskünstler“, „Eine verhängnsivolle Affäre“ und in „Der Mann im Hintergrund“.
              Von 1972 bis 1982 hatte sie die feste Rolle der Mona, in der Daytime Soap „The Doctors“. Zu den Serien, bei denen sie zu Gast war, gehören „The Ford Theatre Hour“, „Suspense“, „Lights Out“, „Tales of Tomorrow“, „Alfred Hitchcock präsentiert“, „The Alcoa Hour“, „The United States Steel Hour“, „Gnadenlose Stadt“, , „Law & Order“ u.a. 22 Folgen lang hatte sie die Gastrolle der Eugenia von Voynavitch in der Daily Soap „All My Children“.

              Sie wurde von Edith Schneider, Tilly Lauenstein, Hilla Hofer und Barbara Adolph synchronisiert.

              Meg Mundy starb am 12.1.2016 im Alter von 101 Jahren.

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              • Detlef Lutz 12.10.1946-8.3.2018
                Detlef Lutz spielte eine der Hauptrollen in dem Kinokrimi „Curiosity & the Cat“ (1999) dem Regiedebut von Christian Alvart. Eine weitere Rolle hatte er in „Salamnder“(2000). Gastrollen hatte er in „Wolffs Revier“, „Der letzte Zuege“, „Operation Phönix – Jäger zwischen den Welten“ und in „Löwenzahn“. In „Im Namend es Gesetzes“ hatte er, in 7 Folgen, die Rolle des Polizisten Lutz und bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“, 19 Folgen lang, den Part des Arthur Rankert.

                Detlef Lutz starb am 8.3.2018 im Alter von 71 Jahren.

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                • geroellheimer 03.08.2023, 16:51 Geändert 03.08.2023, 16:51

                  Milton James 7.12.1939-1.1.2018
                  Milton James war Schauspieler und Sprecher in Zeichentrickserien und Filmen.
                  Kleine Rollen hatte er in den Kinofilmen „Flammen am Horizont“, „Sein oder nichtsein“, „The Stabalizer“, „Erinnern ist tödlich“ und „Warum gerade ich?“.
                  Zu seinen TV-Filmen gehören „Eine verhängnisvolle Erfindung“, „Das Geheimnis der unsichtbaren Stadt“ und „Gold für Gibraltar“. Gastrollen übernahm er u.a. in „Kampfstern Galactica“, „Mork vom Ork“, „Falcon Crest“, „Cagney & Lacey“, „Dallas“, „Polizeirevier Hill Street“, „Magnum“, „Ein Grieche erobert Chicago“, „Harrys wundersames Strafgericht“, „Babylon 5“ oder in „Alle unter einem Dach“.
                  Die Filme und Zeichentrickserien und Filme, bei denen er sprach sind sehr zahlreich. Darunter „Transformers: Die fünf Gesichter der Finsternis“, „Dark Angel – Tochter des Satans“, „Robothech: The Movie“, „Street Fighter II – The Animated the Movie“, „Ghost in the Shell“, „Teknoman“ u.a.

                  Zusätzlich sprach er in etlichen Video Spielen. „Star Wars: Rebellion“, „Lands of Lore III“, „Command & Conquer: Teil 3 – Operation: Tiberian Sun“, „Diablo II“, „Star Wars: Jedi Knight II – Jedi Outcast“, „Grand Theft Auto IV“, „Mafia II“ und „Grand heft Auto V“ sind ein paar davon.

                  Klaus Jepsen, Eberhard Prüter, Reiner Brönneke, Christoph Lindert, Walter von Hauff, Gert Günther Hoffmann und Gerd Holtenau sind ein paar seiner Synchronsprecher.

                  Milton James starb am 1.1.2018 im Alter von 78 Jahren.

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                  • Marc Gilpin 26.9.1966-29.7.2023
                    Marc Gilpin war ein Kinderdarsteller, der auch als Teenager noch ein paar Mal vor die Kamera trat. Seine erste Kinorolle war, gleich unter den Hauptdarstellern, in der Kinokomödie „Computer Wizard“ (1978), gefolgt von seiner berühmtesten Rolle. Nämlich die des Sean Brody in „Der weiße Hai 2“. Eine weitere Hauptrolle hatte er in der SF Film „Endstation Planet Erde“. In dem Western „Die Legende vom einsamen Ranger spielte er die junge Version der Titelfigur. Eine letzte Rolle, wenn auch relativ klein, hatte er dann 1989 in „Hände weg von meiner Tochter“ mit Tony Danza und Amy Dolenz.
                    In den Fernsehfilmen „License to Kill“ (1984), „...und fanden keinen Ausweg mehr“ und „Das Recht zu töten“ (beide 1985) hatte er kleinere Nebenrollen.
                    In den Serien „Thunder“, „ChiPs“, „Fantasy Island“, „Die liebestollen Stewardessen“, „CBS Afternoon Playhouse“, „Silver Spoons“ und „China Beach“ hatte er Gast Auftritte.

                    Schauspielerin April Gilpin ist seine Schwester. Seine 2017 verstorbene Schwester April Gilpin hat auch ein paar Mal vor der Kamera gestanden.

                    Marc Gilpin starb am 29.7.2023 im Alter von 56 Jahren.

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                    • April Gilpin 18.3.1969-30.7.2017
                      Als Kind spielte April Gilpin in „Der weiße Hai 2“ die Rolle der Renee und in dem SF-Film „Endstation Planet Erde“ (an der Seite ihres Bruders) die Bridget. 1995 hatte sie dann eine kleine Rolle in dem Thriller „Dark Dancer“.
                      1979 besuchte sie, wieder zusammen mit ihrem Bruder, in einer Folge „Fantasy Island“. Weitere Gastrollen gab es in einer Folge von „CBS Afternoon Playhouse“ (1981) und 1993 in einer Folge der Krimiserie „Scharfe Waffen- Heiße Kurven“.

                      Schauspielerin Peri Gilpin ist ihre Schwester. Ihr Bruder Marc Gilpin war ebenfalls ein paar Mal als Schauspieler tätig.

                      April Gilpin starb am 20.7.2017 im Alter von 48 Jahren.

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                      • über Webster

                        Henry Polic II 20.2.1945-11.8.2013
                        Auf der Leinwand hatte Henry Polic II eine Handvoll kleinerer Nebenrollen. Darunter in „Drei Fremdenlegionäre“ (1977), „Ja, lüg' ich denn?“, „Scavenger Hunt“, „Tracey trifft den lieben Gott“ sowie in „Double Trouble – Warte bis mein Bruder kommt“ und ein paar weiteren.
                        Er hatte zwei Serien Hauptrollen. In der, kurzlebigen, Sitcom „Robi Robi Robin Hood“ (von Mel Brooks) spielte er den Sheriff von Nottingham und in „Monster Squad“, ebenfalls eine Comedy Serie, welche die kultige „Batman“ Serie von 1966 mit den berühmten „Universal“ Monstern nach machte, war er Dracula. Auch hier war nach 13 Folgen bereits wieder Schluß. Am bekanntesten war allerdings seine Rolle als Jerry Silver in der Sitcom „Webster“, welche er, in allen 6 Staffeln, wenn auch nicht in jeder Folge,verkörperte.
                        Ansonsten hatte er immer wieder größere und kleinere Gastrollen. So in „Die Sieben-Millionen-Dollar Frau“, „Imbiß mit Biß“, „Mork vom Ork“, „Der unglaubliche Hulk“, „Love boat“, „Fantasy Island“, „Cagney & Lacey“, „Hotel“, „Mord ist ihr Hobby“, „Golden palace“, „Sheena“ oder in „Profiler“. Einer seiner, wenigen TV-Filme, war 2004 „Explosionsgefahr: Eine Stadt am Abgrund“.
                        Gut beschäftigt war Henry Polic II auch als Gastsprecher in einigen Zeichentrickserien und TV-Filmen. Er sprach u.a. In „Scoob und Scrappy-Doo“, „The Fonz and the Happy Days Gang“, „The Smurfs Christmas Special“, „Ein Fall für Scooby-Doo“, „Auf der Jagd nach den Vandergeld Millionen“, „Superman“ (1988), oder in „Batman“ (1992) wo er, in Folgen als Dr. Jonathan Crane/The Scarecrow war.

                        Als seine Synchronsprecher hört man Jürgen Thormann, Joachim Richert, Hans-Georg Panczak, Jürgen Heinrich, Andreas von der Meden, Sven Dahlem u.a.

                        Henry Polic II starb am 11.8.2013 im Alter von 68 Jahren.

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                          Jim Parker 16.12.1934-28.7.2023
                          Jim Parker war ein britischer Komponist von Fernsehmusik. Er schrieb die Musiken bzw. Titelmelodien zu zahlreichen Fernsehfilmen, Serien und Mini-Serien. Manchmal auch zu einzelnen Folgen. Am berühmtesten, auch hierzulande, dürfte die Titelmelodie zur Krimiserie „Inspector Barnaby“ („Midsomer Murders“) sein.

                          https://www.youtube.com/watch?v=4Nej94qUIpg

                          Unter die TV-Filme fallen z.B. „Hay Fever“, „Absurd Person Singular“, „Season's Greetings“, „The Finding“, „The Moneymen“, „Deadline“, „Pirate Prince“, „Dirty Tricks“ u.a.
                          Und unter den Serien und Mini-Serien finden sich u.a. „Wynne and Penkovsky“, „Die unglaublichen Geschichten von Roald Dahl“, „Mike & Angelo“, „Zwei seriöse Damen in Dublin“, „Ein Kartenhaus“ (das Original „House of Cards“), „Um Kopf und Krone“ (die „House of...“ Fortsetzung“), „House of Cards – Das letzte Kapitel“, „Die skandalösen Abenteuer der Moll Flanders“ (1996) oder „Murder Rooms: Mysteries of the Real Sherlock Holmes“.

                          5 Mal wurde er für den BAFTA nominiert. 4 Mal gewann er. U.a. für „Um Kopf und Krone“ und für „Moll Flanders“.

                          Jim Parker starb am 28.7.2023 im Alter von 88 Jahren.

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                          • Leo O'Brien 12.11.1970-10.10.2012
                            Leo O'Brien spielte in den Kinofilmen „Der Tanz des Drachen“ und „Rappin' – Asphalvibration“ relativ große Nebenrollen. Sein Part in „New Jack City“ war dann sehr klein. Gastrollen übernahm er in den Serien „CBS Children's Mystery Theatre“, „Law & Order“ (in 2 Folgen inklusice Pilotfolge) und in „Die Verschwörer“. In der Mini-Serie „Die Polizei-Chiefs von Delano“ spielte er, in der ersten Folge, die junge Version des von Billy Dee Williams gespielten Tyler Watts/Joshua Cole.

                            Bei seinen zwei „Law & Order“ Auftritten wurde er von Hubertus von Lerchenfeld und Kai Taschner synchronisiert.

                            Leo O'Brien starb am 10.10.2012 im Alter von 41 Jahren.

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                            • Randy Meisner 8.3.1946-26.7.2023
                              Randy Meisner war Rock-Musiker und Gründungsmitglied der Band Eagles wo er Bassist und Sänger war.
                              Von 1968 bis 1970 war er Mitglied der Band Poco und von 1971 bis 1977 gehörte er zu den Eagles. Danach war er, zeitweise, entweder Solo, einer eigenen Band oder mit ein paar anderen, unterwegs.
                              Bei den Eagles war er Co-Autor von deren Hit „Take It to the Limit“.
                              1968 hatte er eine Mini-Rolle in der Folge „Gescheiterte Existenzen“ („Price Tag: Death“) aus der Serie „Der Chef“ („Ironside“) mit Raymond Burr. Er spielte das Mitglied einer Band.
                              2013 war er Teil der Dokumentar Mini-Serie „The Eagles – Himmel und Hölle Kaliforniens“.

                              Randy Meisner starb am 26.7. 2023 im Alter von 77 Jahren.

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                              • Paul Reubens 27.8.1952-30.7.2023
                                Richtig bekannt wurde Paul Reubens durch die Darstellung seiner Kunstfigur „Pee-wee Herman“, die er ab den 80er Jahren spielte. Haupt- und Nebenrollen spielte er in Kinofilmen wie „Wahnsinnsjagd um Mitternacht“, „Blues Brothers“, „Noch mehr Rauch um überhaupt nichts“, „Cheech & Chongs Heiße Träume““Freitag der 713.“, „Das total verrückte Feriencamp“, „Pee-wees irre Abenteuer“, „Der Flug des Navigators“, „High-Life am Strand“, „Manege frei für Pee-wee“, „Batmans Rückkehr“, „Buffy, der Vampirkiller“, „Dunston – Allein im Hotel“, „Blow“ oder „President Evil“ u.a.
                                Neben mehreren TV-Filmen war er, natürlich,auch als Gaststar in zahlreichen Serien dabei. Sowohl als Pee-wee, als auch in anderen Rollen. Darunter in „Mork vom Ork“, „Madame's“, „227“, „Sesamstraße“ (im US-Original), „Murphy Brown“, „Ally McBeal“, „Alle lieben Raymond“, „30 Rock“, „WWE Raw“; „Wrestlemania 27“, „The Blacklist“, „Legends of Tomorrow“ u.a. In “Gotham“ spielte er in 3 Folgen den Vater des, späteren, Batman Bösewichts Pinguin. Eine Rolle die er bereits in „Batmans Rückkehr“ in einem kleinen Cameo gespielt hatte.
                                Mit „Pee-wee#s Playhouse“ hatte er auch eine eigene TV-Serie. Ansonsten hatte er diverse Sprechrollen in Animations Serien. Eine feste in „Tron: Der Auftsand“. Als Gast war er in „The Flintstone Comedy Show“, „Disney's Hercules“, „Rugrats“, „Batman: The brave and the Bold“, „Kung Fu Panda Legenden mit Fell und Fu“, „Star Wars: Rebels“ u.a. zu hören.

                                Synchronisiert wurde er u.a. von Rainer Doering, Tim Sander, Lutz Mackensy, Santiago Ziesmer, Uwe Paulsen, Joachim Pukaß, Hans-Georg Panczak, Tobias Meister, Norbert Gescher, Tommi Piper, Stefan Gossler und Arne Elsholz.

                                Paul Reubens starb am 30.7.2023 im Alter von 70 Jahren.

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                                • Horst Hiemer 22.4.1933-4.7.2023
                                  Horst Hiemer war ein Ostdeutscher Theaterschauspieler, der vor und nach der Wiedervereinigung immer wieder vor die Kamera trat. Hauptsächlich waren es, unterschiedlich große und kleine Nebenrollen in Filmen wie „Unterwegs zu Lenin“, „Männer ohne Bart“, „Leichensache Zernik“, „Das zweite Leben des Friedrich Wilhelm Georg Platow“, „Romeo und Julia auf dem Dorfe“, „Isabel auf der Treppe“, „Besuch bei Van Gogh“ oder „Das Versprechen“ u.a.
                                  Gleiches gilt für seine Fernsehauftritte. Da waren Fernsehfilme wie „Mord an Rathenau“, „Tod in der Kurve“, „Der Unfallzeuge“, „Der Mörder sitzt im Wembley-Stadion“, „Die Rache des Kapitäns Mitchell“, „Der Hauptmann von Köpenick“ (1997 mit Harald Juhnke) u.a.

                                  Horst Hiemer starb am 4.7.2023 im Alter von 90 Jahren.

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                                    geroellheimer 29.07.2023, 17:30 Geändert 25.10.2024, 16:25
                                    über Benson

                                    Inga Swenson 29.12.1932-23.7.2023
                                    Ihre größte Kinorolle spielte Inga Swenson in dem Biopic „Licht im Dunkel“. Kleiner Nebenrollen hatte sie dann noch in „Sturm über Washington“, „Eine Frau sieht Rot“, „Der Clan“ und in „Duell am Wind River“.
                                    Ihre berühmteste Fernsehrolle war die der deutschen Köchin und später Chef Haushälterin Gretchen Krauus in der langlebigen Sitcom „Benson“, dem spin-off von „Soap – oder trautes Heim“. Sie drehte noch ein paar TV-Filme wie „Killersatelliten“, „Ziegfield: The Man and His Women“ und „Die Hexen von Bay Cove“.
                                    Gastrollen hatte sie u.a. in „Dr. Kildare“, „Bonanza“ (in 2 Folgen spielte sie, in Rückblenden Inger Borgstrom, die Mutter von Hoss Catrwright), „Owen Marshall – Strafverteidiger“, „Neu im Einsatz“, „Vega$“, „Hotel“ oder „Golden Girls“.
                                    Außerdem gehörte sie zur Besetzung der Mini-Serien „Dr. med. Jonathan Ferrier“ („Testemony of Two Men“, „Anstiftung zum Mord“ (Nutcracker: Money, Madness & Murder“) sowie „Fackeln im Sturm I & II“, als Maude Hazard, der Mutter von George Hazrad (James Read).

                                    Kleiner „Gag“ zu „Benson“:
                                    Der von der Figur geforderte starke Akzent ließ viele Fans damals fälschlicherweise glauben, Swenson sei tatsächlich Deutsche, obwohl sie im wirklichen Leben perfekt Englisch sprach.

                                    Für „Benson“ erhielt sie drei Emmy und eine Golden Globe Nominierung.
                                    Synchronisiert wurde sie von Ilse Kiewiet, Uta Hallant, Kerstin Sanders-Dornseif, Ulrike Möckel, Gislea Fritsch, Sigrid Lagemann, Eva Pflug, Edith Schneider u.a.

                                    Inga Swenson starb am 23.7.2023 im Alter von 90 Jahren.

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                                      Stu Silver 29.6.1947-18.7.2023
                                      Stu Silver war TV-Drehbuchautor..Er erfand die Sitcoms „Star of the Family“ und „Ruhe Sanft mit Ernie Lapidus“, die beide allerdings nur 10 bzw. 13 Folgen lang liefen. Wesentlich erfolgreicher (jeweils 6 Staffeln), waren dann die Sitcoms „Webster“ und „It's A Living“. Er schrieb außerdem 13 Folgen von „Unter Brüdern“, je eine von „Benson“, Bossom Buddies“ und „The New Odd Couple“. Ungefähr 55 Folgen der Kult Sitcom „Soap – oder trautes Heim“ sind auch von ihm.
                                      Und auch ein Kinodrehbuch wurde von ihm verfaßt. Das zu „Schmeiß' die Mama aus dem Zug“.

                                      Für „Soap“ bekam er eine Emmy Nominierung.

                                      Stu Silver starb am 18.7.2023 im Alter von 76 Jahren.

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                                        geroellheimer 29.07.2023, 13:28 Geändert 29.07.2023, 13:29

                                        Martin Walser 24.3.1927-28.7.2023
                                        Martin Walser war ein deutscher Schriftsteller.
                                        Einige seiner Romane wurden verfilmt. Für das Kino waren das „Das Unheil“ (hier verfaßte er auch das Drehbuch), „Der dritte Grad“, „Das Einhorn“, „Der Sturz“ und „Ein fliehendes Pferd“. Letzterer wurde auch für das Fernsehen verfilmt.
                                        Für den Fernsehschirm schrieb er auch mehrere Drehbücher. Teilweise mit anderen Autoren zusammen. U.a. „Der Abstecher“, „Chiarevalle wird entdeckt“, „Eiche und Angora“, „Die Zimmerschlacht“ oder „Der Menschenfreund“. Zusammen mit Asta Scheib schrieb er das Drehbuch zu dem „Tatort“ „Armer Nanosch“ mit Manfred Krug und Charles Brauer als Stoever und Brockmöller.

                                        Martin Walser starb am 28.7.2023 im Alter von 96 Jahren.

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                                        • über Lenny

                                          Julian Barry 24.12.1930-25.7.2023
                                          Julian Bary war Drehbuchautor. Er schrieb die Drehbücher zu den Kinofilmen „Die Nashörner“, „Lenny“ (nach seinem eigenen Theaterstück), „Die Augen der Laura Mars“ (wenn auch ungenannt), „Menschen am Fluß“ (zusammen mit Robert Dillon) und für „Me Myself and I“.
                                          Für das Fernsehen schrieb er zwei Folgen der Sitcom „The Wackiest Ship in the Army“ und die Folge „Spion ohne Gepäck“ („The Short Tail Spy“) aus der ersten Staffel von „Kobra, übernehmen Sie“.

                                          Für „Lenny“ gab es eine Oscar Nominierung.

                                          Julian Barry starb am 25.7.2023 im Alter von 92 Jahren.

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                                          • Lelia Goldoni 1.10.1936-22.7.2023
                                            Als Haupt- und Nebendarstellerin tauchte Lelia Goldoni in etlichen Kinofilmen auf. Allen voran „Hysteria“ (1965). Weitere Filme waren John Cassavetes Regiedebüt „Schatten“ (1958), „Haus des Schreckens“, „Charlie staubt Millionen ab“, „Alice lebt hier nicht mehr“, „Der Tag der Heuschrecke“, „Heißes Blut“, „Die Körperfresser kommen“, „The Unseen – Das unsichtbare Böse“, „Bis zum letzten Schuß“ u.a.
                                            TV-Filme, in denen sie mitwirkte hießen u.a. „The Disapperance of Aimee“, „The Spell“, „Good Against Evil“ oder „Das letzte Paradies – Schatten der Vergangenheit“.
                                            1980 gehörte sie zur Besetzung der Mini-Serie „Die keine Skrupel kennen“. Eine erste Gastrolle übernahm sie 1959 in einer Folge der Serie „Johnny Staccato“. Gastrollen in „Espiongae“, „Geheimauftrag für John Drake“, „Gefährlicher Alltag“, „Spezialauftrag“, „Shirley“, „Vega$“, „Gagney & Lacey“, „Unter der Sonne Kaliforniens“, „California Clan“, „Mike Hammer“, „La.A. Law“, „Cold Case“ und ein paar weiteren Serien, folgten.

                                            Für „Schatten“ und „Alice lebt hier nicht mehr“ bekam sie je eine BAFTA Nominierung.

                                            Bettina Schön, Doris Gallart, Constanze Harpen, Renate Danz, Marion Dengler u.a. haben sie synchronisiert.

                                            Lelia Goldoni starb am 22.7.2023 im Alter von 86 Jahren.

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                                              Bo Goldman 10.9.1932-25.7.2023
                                              Bo Goldman war Drehbuchautor. So waren die Bücher von einigen Kinofilmen von hm. Allen voran gleich sein erstes (zusammen mit Lawrence Hauben) „Einer flog über das Kuckucksnest“. Weitere Bücher, mal alleine, mal als Co-Autor waren für „The Rose“ (mit Bette Midler), „Melvin und Howard“, „Der Konflikt – Du oder beide“, „Swing Shift – Liebe auf Zeit“, „Flamingo Kid“, „Little Nikita“, „Der Duft der Frauen“ sowie „City Hall“ und „Rendezvous mit Joe Black“.

                                              Er erhielt je drei Oscar Nominierungen. Für „Kuckucksnest“ und „Melvin und Howard“ gewann er, während es bei „Der Duft der Frauen“ bei der Nominierung blieb. Eie BAFTA Nominierung gab es für „Kuckucksnest“ und „Duft“. Gleiches gilt für den „Golden Globe“.

                                              Bo Goldman starb am 25.7.2023 im Alter von 90 Jahren.

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                                              • Sinéad O'Connor 8.12.1966-?.7.2023
                                                Sinéad O'Connor war eine irische Sängerin. Ihren Durchbruch erlangte sie mit der Coverversiuon des Prince Liedes „Nothing Compares 2 U“ im Jahre 1990. Das Lied schaffte es u.a. in Deutschland, den USA, Großbritanien, Österreich und der Schweiz auf Platz 1 der Single Charts und hielt sich dort mehrere Wochen. Auch wenn sie noch andere Lieder heraus brahcte, blieb dies ihr einziger richtiger Hit.
                                                Dreimal stand sie vor der Kinokamera. 1990 in der Romanze „Hush-a-Bye Baby“, in einer Cameo Rolle, als Schriftstellerin Emily Bronte, in „Stürmische Leidenschaft“ (1992, nach Brontes Roman) und, ebenfalls in einer kleinen Nebenrolle in „Butcher Boy – Der Schlächterbursche“.
                                                Unterhaltungs- und Talkshows, die sie besuchte waren u.a. „Late Night with David Letterman“, „Saturday Night Live“, „MTV Video Music Awards“, „Ein Kessel Buntes“, „Verstehen Sie Spaß?“ (unter Gastgeber Harald Schmidt), „The Tonight Show with Jay Leno“, „Late Show with David Letterman“ oder „Late Night with Jimmy Fallon“.

                                                Sinéad O'Connor starb vor oder am 26.7.2023 im Alter von 56 Jahren.

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                                                  Das ein Darsteller oder eine Darstellerin, nach Jahrzehnten, in einer ikonischen, oder zumindest ziemlich bekannten, Rolle, zurückkehrt, kennen wir ja. Mal ist das, mehr oder weniger, ab zu sehen, mal völlig unerwartet (z.B. Paul Newman in "Haie der Großstadt"/"Farbe des Geldes"). Und, wie gesagt, von 10 Jahren aufwärts, ist vieles, an Jahren, dabei.
                                                  Aber satte 50 Jahre, auf die es Ellen Burstyn nun bringt, dürfte so ziemlich weit oben, in der Liste sein. Wenn nicht sogar, an der Spitze. Linda Blair soll, gerüchterweise, auch dabei sein. Aber da sie ja in "Exorzist II - Der Ketzer" (1977) auch dabei war, wären es immerhin 46 Jahre.

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                                                  • Jerome Coopersmith 11.8.1925-21.7.2023
                                                    Jerome Coopersmith war ein TV Drehbuchautor.
                                                    So schrieb er die Bücher zu den Fernsehfilmen „Mr. Inside/Mr. Outside“, „The Impostor“, „Have I Got a Christmas For You“, „An American Christmas Carol“, „Satan in Weiß“, „Die Morde der Dorian Gray“, „Islands“ und „Verraten“ (1986).
                                                    Er erfand die, wenn auch nur kurzlebige, Krimi Drama Serie „Mike Andros – Reporter der Großstadt“ und schrieb einzelene Folgen diverser Serien. Zunächst für Anthologie Serien wie „Hallmark Hall of Fame“, „Justice“, „Appointment with Adventure“, „Goodyear Television Playhouse“, „The Alcoa Hour“ oder „Kraft Televisoin Theatre“. Außerdem u.a. für „Harbormaster“, „Brenner“, „Combat!“, „Medical Centre“, „Die Straßen von San Francisco“ und „Spenser“ und deren spin-off „Hawk“. Etwas über 30 Folgen von „Hawaii Fünf-Null“ gehen ebenfalls auf sein Konto.

                                                    Jerome Coopersmith starb am 21.7.2023 im Alter von 97 Jahren.

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