geroellheimer - Kommentare

Alle Kommentare von geroellheimer

  • Nick Benedict 14.7.1946-14.7.2023
    Nick Benedict spielte Haupt und Nebenrollen in mehreren Kinofilmen. Darunter „Der Sohn des Mandingo“, „Im Keller des Grauens“, „Winternacht“, „Sie nannten ihn Panther“, „Venice Beach House“, „Angela Mooney“ u.a.
    Mit „Tödliche Erinnerung“ und „Devil's Food – Eine wirklich teuflische Diät“ hatte er auch in zwei Fernsehfilmen Rollen. Am Bekanntesten dürfte er den US Fernsehzuschauern allerdings als Curtis Reed sein, eine Rolle, die er von 1993 bis 2001, in der Daily Soap „Zeit der Sehnsucht“ immer wieder spielte. 30 Folgen lang war er, außerdem, in der Jugendsoap „Tribes“ zu sehen.
    Gastrollen hatte er in „Kobra, übernehmen Sie“, „Hawaii Fünf-Null“, „Der Chef“, „Dan Oakland“, „Schatten der Leidenschaft“, „Ein Colt für alle Fälle“, „Ein Duke kommt selten allein“, „Unter der Sonne Kaliforniens“ und ein paar weiteren.

    Schauspieler & TV-Regisseur Richard Benedict war sein Vater. Sein Halbbruder Samuel Benedict ist Produzent.

    Peter Flechtner, Knut Reschke, Leon Rainer und Willi Röbke sind seine, soweit bekannten, Synchronsprecher.

    Nick Benedict starb am 14.7.2023, am Tage seines Geburtstages, im Alter von 77 Jahren

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    • Pamela Blair 5.12.1949-23.7.2023
      Pamela Blair war Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin die, u.a., auch am Broadway auf der Bühne stand. Ihre erste Rolle war dort im Musical „A Chorus Line“ (1975) wo sie die erste Darstellerin der Val wurde. (In der Filmversion gespielt von „Dallas“ Star Audrey Landers).
      Gelegentlich trat sie auch, für kleinere Rollen, vor die Kamera. Auf der Leinwand erstmals 1982 in „Annie“. Es folgten Mini-Rollen in „Ich & Veronica“, „Geliebte Aphrodite“, „Davor und danach – Nichts ist, wie es war“ und in „21 Gramm“.
      Eine, vergleichsweise, größere Rolle spielte sie 1983 in dem TV-Film „Obsession – Die dunkle Seite des Ruhms“ und eine ganz kleine 2000 in „The Last Dance“. Ansonsten hatte sie ei paar Gastrollen in den Daily Soaps „Ryan's Hope“, „Loving“, „All My Children“ und „Another World“ sowie in den Serien „The Days and Nights of Molly Dodd“, „Die Bill Cosby Show“, „Law & Order“, „Detektiv Hanks“ und in „Sabrina – total verhext“, wo sie, in einer Folge, die Mutter der Titelheldin verkörperte. Eine letzte Rolle spielte sie 2009 in der Mini-Serie „Maneater“.

      Von 1984 bis 1991 war sie mit Regisseur Don Scardino verheiratet.

      Pamela Blair starb am 23.7.2023 im Alter von 73 Jahren.

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      • Rosemarie Wohlbauer ?.?.1937 oder 1939-9.7.2023
        Neben Theater und Musical Rollen, stand Rosemarie Wohlbauer gelegentlich auch mal vor der Fernsehkamera. So 1966 in dem TV-Film „Die Troerinnen“. Gastrollen übernahm sie in den Serien „Der Landarzt“, „Sommer in Lesmona“, „Unsere Hagenbecks“, „Die Männer vom K3“, „Doppelter Einsatz“ und in „Die Pfefferkörner“ sowie in der „Sperling“ Folge „Sperling und sein Spiel gegen alle“.

        Ein paar Mal hat sie auch synchronisiert. Am Bekanntesten davon für Tedde Moore (als Mrs. Shaw) in er Mini-Serie „Die Kennedys“ (2011).

        Hörspielfans kennen sie aus, unterschiedlich großen Rollen, bei „TKKG“, „Fünf Freunde“ und „Die drei ???“. Bei letzteren sprach sie in den Folgen „Fluch des Piraten“, „Im Haus des Henkers“, „...und die Zeitreisende“, „...und das versunkene Schiff“, „...und der Mottenmann“, „...und der dreiäugige Totenkopf“ und, zuletzt 2021 in „...und der Jadekönig“.

        Rosemarie Wohlbauer starb am 9.7.2023 im Alter von ungefähr 85 Jahren.

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          geroellheimer 24.07.2023, 19:08 Geändert 24.07.2023, 19:10

          Judith James ?.?.?.-14.7.2023
          Judith James war Produzentin. Für die Leinwand produzierte sie die Filme „Quiz Show“, „Mr. Holland's Opus“, „Bullet Point“, „The Forest“ (2009) und die Komödie „The Lightkeepers“ mit Richard Drefuss und Bruce Dern.
          Auch ein paar Fernsehfilme wurden von ihr Produziert. „Terror an der Highschool“, „Daniel and the Towers“, „Der Gefangene der Teufelsinsel“ (1991), „Kissinger and Nixon“ sowie „Essig und Melasse – Das schwarze Amerika erwacht“.

          Judith James starb am 14.7.2023 im Alter von, vermutlich, 86 Jahren.

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          • Josephine Chaplin 28.3.1949-13.7.2023
            Josephine Chaplin hatte Hauptrollen sowie größere Nebenrollen in mehreren Kinofilmen. U.a. in „Tödliche Schlagzeilen“, „Flucht in die Sonne“, „Wir sind die vier Musketiere“ und dessen Fortsetzung „Hilfe, mein Degen klemmt“, „Der Mann ohne Gesicht“, „Sturmtrupp in die Hölle“, „Hühnchen in Essig“ oder neben Klaus Kinski in „Jack the Ripper – Der Dirnenmörder von London“.
            Ein paar Fernsehrollen spielte sie ebenfalls. Darunter eine Gastrolle in „Maigret“ mit Jean Richard und die weibliche Hauptrolle in der Mini-Serie „Hemingway – Die Geschichte eines abenteuerlichen Lebens“ mit Stacy Keach als Hemingway.

            Ihr Vater war Schauspieler Charlie Chaplin, Zu ihren Geschwistern zählen u.a. die Schauspieler Geraldine und Sydney Chaplin.

            Uschi Wolff, Almut Eggert und Helgard Bruckhaus kennt man als ihre Synchronsprecherinnen.

            Josephine Chaplin starb am 13.7.2023 im Alter von 74 Jahren.

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            • Juliette Mayniel 22.1.1936-21.7.2023
              Juliette Mayniel spielte in zahlreichen Kinofilmen Hauptrollen und Nebenrollen. Bereits mit ihrem zweiten Film „Schrei, wenn du kannst“ wurde sie bekannt. Es folgten Filme wie „Augen ohne Gesicht“, „Auch Helden wollen leben“, „Kirmes“ (mit Götz George), „Speisekarte der Liebe“, „Der Kampf um Troja“, „Der Frauenmörder von Paris“, „Sie nannten ihn Plattfuß“, „Sommernächte ...und alle Grillen lachten“, „Blutige Schatten“ u.a.

              Für „Kirmes“ bekam sie den Silbernen Bären“.

              Ihr Sohn ist der Schauspieler Alessandro Gassman, aus einer knapp 4 Jährigen Beziehung mit Schauspieler Vittorio Gassman.

              Eva Pflug, Marion Degler, Monika Barth, Ursula Herwig, Maria Körber, Almut Eggert, Renate Danz und Kathrin Ackermann haben sie synchronisiert.

              Juliette Mayniel starb am 21.7.2023 im Alter von 87 Jahren.

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              • Mark Thomas ?.?.1956-19.7.2023
                Mark Thomas war ein britischer Film- und Fernsehkomponist.
                Zu den Kinofilmen, deren Musik er komponierte gehören „Das Chaoten-Kaff“, „Der große Mackenzie“, „Merlin: Die Rückkehr“, „Ben, der Zauberlehrling“, „Dog Soldiers“, „Bis zum letzten Vorhang“, „Agent Cody Banks 2: Mission London“, „Liebe lieber italienisch“, „In der Hitze von L.A.“ u.a.
                Auch im Fernsehbereich war er gut aktiv. U.a. für die Krimiserie „Der Tod war schneller“, sowie einige weitere Serien, Fernsehfilme und einzelne Serien Folgen. Am bekanntesten ist er allerdings für die Musik der Kult Serie „Schaun das Schaf“.

                Mark Thomas starb am 16.7.2023 im Alter von ungefähr 67 Jahren.

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                • Robert Lieberman 16.7.1947-1.7.2023
                  Robert Lieberman war ein amerikanischer Regisseur der, hauptsächlich, für das Fernsehen arbeitete, aber auch eine Handvoll Kinofilme drehte. Die Kinofilme waren „Ein Tisch für fünf“, „Mein Weihnachtswunsch“, „Feuer am Himmel“ (1993), „Mighty Ducks 3“, „The Tortured m- Das Gesetz der Vergeltung“ und „Breakaway“ (2011).
                  Neben TV-Filmen wie „Nixons rechte Hand – Der Fall G. Gordon Liddy“, „Devil's Child – In den Fängen des Teufels“, „Tom Clancys Netforce“, „Red Skies“ oder „Liebe im Sonnenblumenfeld“ drehte er auch einzelne Folgen von „Junge Schicksale“, „Die jungen Reiter“, „Chicago Soul“, „Go West“, „Akte X“, „Dead Zone“, „EUReKA – Die geheime Stadt“, „Dexter“ u.a.
                  Außerdem war er auch noch Regisseur der Mini-Serien „Titanic“ (1996 mit Catherine Zeta-Jones), „Earthsea – Die Saga von Erdsee“ und „Final Days – Die letzten Tage der Menschheit“.

                  Von 1990 bis 2001 war er mit Schauspielerin Marilu Henner verheiratet.

                  Robert Lieberman starb am 1.7.2023 im Alter von 75 Jahren.

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                  • Tony Bennett 3.8.1926-21.7.2023
                    Tony Bennett war ein amerikanischer Jazzsänger und Entertainer. Sein, auch International, bekanntester Hit war „I Left My Heart in San Francisco“. In den Jahren 2006 und 2011 nahm er die Alben „Duets – An American Classic“ und „Duets II“ auf, bei denen er u.a. mit Bono, Michael Bublé, Céline Dion, Billy Joel, Barbra Streisand, Maria Carey, Faith Hill, Amy Winehouse oder Lady Gaga. Mit „Duets II“ kam er so, als ältester lebender Künstler, auf Platz 1 der US-Billboard-Albencharts.
                    Ein paar Mal arbeitete er auch als Schauspieler. So spielte er in dem Drama „...denn keiner ist ohne Schuld“ die Rolle des Hymie Kelly und war ebenfalls in anderen Rollen, in einer Folgevo in „Make Room for Daddy“, 2 Folgen von „77 Sunset Strip“ und einer von „Daddy schafft uns alle“ dabei. Als er selbst besuchte er „Doris Day in...“, „King“ (eine Mini-Serie), „Cybill“, „Susan“, „Cosby“, „Entourage“, „Bluer Bloods“, „30 Rock“ und bei den „Simpsons“.
                    Ebenfalls sich selbst, spielte er in den Kinofilmen „Der Scout“, „Reine Nervensache“, „Bruce Allmächtig“ und in „Muppets Most Wanted“.
                    Unzählig sind natürlich auch seine Auftritte in Unterhaltungsshows sowie in Talkshows.

                    Als seine Synchronsprecher sind Rüdiger Evers, Gerd Martinzen, Hans Nitschke, Werner Ehrlicher und Gunnar Möller (in der „Simpsons“ Folge “Das Maskottchen“).

                    Tony Bennett starb am 21.7.2023 im Alter von 96 Jahren.

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                      Christian Quadflieg 11.4.1945-16.7.2023
                      Christian Quadfliegs bekannteste Rolle war die des Dr. Karsten Matthiesen in der ZDF Vorabendserie „Der Landarzt“, die er von 1987 bis 1992 in knapp 40 Folgen spielte. Zuvor hatte er die Hauptrollen in den Mini-Serien „Die unfreiwilligen Reisen des Moritz August Benjowski“, „Des Christoffel von Grimmelshausen abenteuerlicher Simplicisimus“, „Das Mädchen aus dem Weltraum“ und „Der Winter der ein Sommer war“, Nach dem „Landarzt“ drehte er noch die Serien „Sonntag & Partner“, „Anwalt Martin Berg – Im Auftrag der Gerechtigkeit“ und „Vater wider Willen“.
                      Er drehte ein paar TV-Filme wie „Ein Badeunfall“, „Das Rentenspiel“, „Kümmert euch nicht um Sokrates“, „Flöhe hüten ist leichter“ u.a.
                      Als Gast besuchte er u.a. die Serien „Polizeiinspektion 1“, „Tatort“, darunter DER Klassiker schlechthin „Reifezeugnis“, „Derrick“, „Das Traumschiff“, „Ein Fall für Zwei“, „Die Männer vom K3“, „Mit Leib und Seele“ und „Der Alte“. Dort in 6 Folgen. Sein Auftritt 2007 war dann auch seine letzte Rolle überhaupt.

                      Gelegentlich hat er auch synchronisiert. Im Fernsehen u.a. für Ian Ogilvy in „Ich, Claudius, Kaiser und Gott“, Jon Finch (in „Doktor Faustus“) und für James Warwick (als Thommy Beresford in Agatha Christies „Detektei Blunt“). Von den Kinofilmen, in denen er sprach, ist „Paris, Texas“ (er synchronisierte Dean Stockwell) der Bekannteste.
                      Sein Vater war der Schauspieler Will Quadflieg. Schauspielerin und Synchronsprecherin Sabina Trooger ist seine Halbschwester. Bis zu seinem Tod war er, von 1974 an, mit Schauspielerin Renate Reger verheiratet.

                      Christian Quadflieg starb am 16.7.2023 im Alter von 78 Jahren.

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                      • Thomas Plenert 1.2.1951-15.7.2023
                        Thomas Plenert war ein Ostdeutscher Kameramann, hauptsächlich bei Dokumentarfilmen. Vor und nach der Wiedervereinigung führte er allerdings bei mehreren Kinofilmen wie „Die Benunruhigung“, „Eine sonderbare Liebe“, „Blonder Tango“, „Über die Grenzen“, „Letztes aus der Da Da eR“ oder „Zurück auf Los!“ die Kamera.
                        Für das Fernsehen dann nach der Wende. Neben den TV-Filmen „Nikolaikirche“, „Das blaue Wunder“, „Eine Liebe in Königsberg“, „Mein Traum von Afrika“, „Krauses Kur“ und ein paar weiteren, war er auch Kameramann bei einzelnen Serien Folgen. Bei „Doppelter Einsatz“, „Die Kommissarin“, „Im Namen des Gesetztes“ (immerhin bei 35 Folgen), „Stubbe – Von Fall zu Fall“ (3 Mal) und bei 8 Folgen „Polizeiruf 110“. Zuletzt 2011 bei „Die verlorene Tochter“ mit dem Team Maria Simon Horst Krause als Lenski & Krause. Eine der letzten Male stand er, 2018, für TV Komödie „Ausgerechnet Sylt“ hinter der Kamera.

                        Für den „Polizeiruf“ „Kleine Frau“ erhielt er, zusammen mit dem Regisseur, dem Drehbuchautor & 2 Darstellerinnen, den Grimme Preis.

                        Bis zu seinem Tod war er mit der Filmschnitttechnikerin Gudrun Steinbrück verheiratet.

                        Thomas Plenert starb am 15.7.2023 im Alter von 72 Jahren.

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                          Bibiana Zeller 25.2.1928-16.7.2023
                          Die Österreicherin stand lange auf Theaterbühnen und ab den 1950er Jahren vor den Kino und Fernsehkameras. Zu ihren Kinofilmen gehören „Die Kinckerbocker-Bande: Das sprechende Grab“, „Die Ameisenstraße“, „Der Unfisch“ oder in „Taxi für eine Leiche“ und „Die Blumen von gestern“ und ein paar weitere.
                          Sie drehte zahlreiche Fernsehfilme wie „Eilsabeth Kaiserin von Österrich“, „Lamorte“, „Adel dich“, „Die Spätzünder“ und „Die Spätzünder 2 – Der Himmel soll warten“.
                          Den Meisten TV Zuschauern dürfte sie allerdings durch ihre Rolle der Ilse Kottan in Erinnerung bleiben. In 18, der 19, Folgen der österreichischen Kultserie, war sie die Ehefrau der Titelfigur. Der Clou – auch nach den Darsteller Wechseln blieb sie der Rolle treu. Auch wenn der Hauptdarsteller inzwischen um einiges jünger als sie war. Sie war auch in den beiden „Kottan“ Kinofilmen mit dabei. In „Den Tüchtigen gehört die Welt“ (1981) allerdings in einer anderen Rolle und 2010 in „Kottan ermittelt: Rien ne vas plus“, diesmal wieder als Ilse.
                          2 wiederkehrende Rollen spielte sie in der Serie „Julia – Eine ungewöhnliche Frau“.
                          Als Gast besuchte sie die Serien „Graf Luckner“, „Hallo – Hotel Sacher...Portier!“, „Die Abenteuer des braven Soldaten Schweijk“, „Der Leihopa“, „Der Bulle von Tölz“, „SOKO Kitzbühel“, „Schnell ermittelt“, „Pastewka“ u.a. Sie war dreimal am „Tatort“. In „Die Samtfalle“ (1972 mit Fritz Eckhardt als Marek), „Annoncenmord“ (1976 wieder mit Eckhardt) und 2009 in „Altlasten“ mit Richy Müller & Fleix Klare. Eine letzte Gastrolle hatte sie 2014 in dem „Um Himmels Willen“ Special „Das Wunder von Fatima“.

                          Sie war zweimal verheiratet. Eine Zeitlang mit dem Regisseur Otto Anton Eder und, bis zu seinem Tod im Jahre 2021, mit dem Schauspieler Eugen Stark.

                          Bibiana Zeller starb am 16.7.2023 im Alter von 95 Jahren.

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                          • Debra Engle 4.7.1953-10.2.2023
                            Debra Engle wirkte in 2 Fernsehfilmen mit. So in „Badlands 2005“ (1988), einem Pilotfilm der nicht gekauft wurde und in dem Action Drama „Der Richter aus dem Jenseits“. In diesem war ihre Rolle, vergleichsweise, groß.
                            Sonst war sie in einigen Serien als Gaststar zu sehen. Am Bekanntesten davon, als Blanches Tochter Rebecca, in 3 Folgen von „Golden Girls“.. Die Rolle spielte sie dann nochmal in einer Folge des „Golden Girls“ Spin-offs „Golden Palace“. Weitere Gastrollen hatte sie in „Kay O'Brien“, „Familienbande“, „Die Schöne und das Biest“, „Harry's Nest“, „Alles Pasta!“, „Blossom“, „Eine schrecklich nette Familie“, „Emergency Room“. „Hör mal wer da hämmert“ oder in „Sabrina – total verhext“ und, in ihrer letzten Rolle bei „Crossing Jordan: Pathologin mit Profil“.
                            Zwei Mini-Rollen hatte sie außerdem in den Kinofilmen „Key Exchange“ (1985) und „Das Mädchen und der Fotograf“ (1999).

                            Von 1983, bis zu ihrem Tod, war sie mit dem Produzenten Russell Smith verheiratet.
                            Synchronisiert wurde sie von Sabine Falkenberg, Ulrike Möckel, Simone Brahmann, Maria Böhme, Karin David und Christina Hoeltel.

                            Debra Engle starb am 10.2.2023 im Alter von 69 Jahren.

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                            • über Darling

                              Helen Lindsay 22.7.1929-15.3.2023
                              Helen Lindsay war Britin und hatte in ein paar wenigen Kinofilmen kleine Nebenrollen. U.a. in „Zu hoch gespielt“, „Der Partner“ (einem Film aus der britischen Edgar Wallace Reihe der Merton Park Studios), „Darling“, „One Brief Summer“, „The Tribe“ oder als „Weibliche Führungskraft im Zug“ im allerersten „Mission: Impossible“ Film von 1996.
                              Sie spielte in ein paar TV-Filmen wie „Das Geheimnis von Schloß Thornfield“ (“Jane Eyre“), „Scoop – Sensationsnachricht“ oder „Der Mörder mit den Silberflügeln“ u.a. Nebenrollen.
                              Zahlreiche Gastrollen finden sich in ihrer Filmographie. „Spy-Catcher“, „The World of Tim Frazer“, „Mit Schirm, Charme und Melone“, „Detektive“, „Sexton Blake“, „Der Experte“, „Spezialauftrag“, „Ein Fall für Scotland Yard“, „Das Haus am Eaton Place“, „Die Agatha Christie Stunde“, „Der Doktor und das liebe Vieh“ und „Inspector Barnaby“ sind nur ein paar davon. Eine letzte Gastrolle hatte sie dann 2005 in der Folge „Der blaue Express“, aus „!Agatha Christie's Poirot“.

                              Inge Landgut, Evelyn Gressmann, Marianne Lutz, Kathrin Hildebrand und Ruth Küllenberg gehören zu ihren Synchronsprecherinnen.

                              Helen Lindsay starb am 15.3.2023 im Alter von 93 Jahren.

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                                Jane Birkin 14.12.1946-16.7.2023
                                Die Britin Jane Birkin spielte in zahlreichen Kinofilmen sowohl Hauptrollen, als auch größere Nebenrollen. Eine ihrer ersten Rollen hatte sie in Michelangelo Antoionis „Blow Up“. Es folgten Filme wie „Der Swimmingpool“ (1969), „Katmandu“, „Cannabis – Engel der Gewalt“, „Ein Kerl zum Pferdestehlen“, „Sieben Tote in den Augen der Katze“, „Das wilde Schaf“, „Das Grab der lebenden Puppen“ und andere. Dann war sie auch noch an der Seite von Pierre Richard, in dessen Komödien „Der Tolpatsch mit dem sechsten Sinn“ und „Der lange Blonde mit den roten Haaren“ zu sehen. Ebenso wie in 2 Agatha Christie Verfilmungen. 1978 in „Tod auf dem Nil“ (als Louise Bourget) und 1982 in „Das Böse unter der Sonne“ (als Christine Redfern „Christine kann es nicht gewesen sein. Sie ist so blaß wie pasteurisierte Milch“). Ihre letzte Kinorolle hatte sie 2013 in der Komödie „Wildes Treiben am Quai d'Orsy“.
                                Auch wirkte sie in ein paar Fernsehproduktionen mit. Wie z.B. dem TV-Film „Im Bann der Südsee“

                                Von 1965 bis 1986 war sie mit Filmkomponist John Barry („James Bond“) verheiratet. Von 1968 bis1980 war Sänger Serge Gainsbourg ihr Lebensgefährte. Beider Tochter ist Schauspielerin Charlotte Gainsbourg. Von 1980 bis 1991 war sie in einer Beziehung mit dem Regisseur & Drehbuchautor Jacques Doillon, Schauspielerin Lou Doillon ist beider Tochter.
                                Drehbuchautor Andrew Birkin ist Jane Birkins Bruder.

                                Synchronisiert wurde sie u.a. von Dagmar Biener, Traudel Haas, Constanze Engelbrecht, Dagmar Heller, Marina Genschow, Andrea Aust und Liane Rudolph.

                                Jane Birkin starb am 16.7.2023 im Alter von 76 Jahren.

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                                • geroellheimer 16.07.2023, 08:53 Geändert 16.07.2023, 09:27

                                  Francisco Ibáñez  15.3.1936-15.7.2023
                                  Francisco Ibáñez  war ein spanischer Comiczeichner- und Autor. Bereits im Jahre 1957 begann er mit seiner, bis heute, wohl berühmtesten Reihe, „Mortdaelo y Filemón“, bei uns in Deutschland, bestens bekannt als „Clever & Smart“.
                                  Er schuf noch etliche andere Comic Reihen, von denen es allerdings dann auch „nur“ „Tom Tiger + Co – Aus dem Alltag einer Großstadt-Zeitung“, „Ausgeflippt – Fischerstraße 13 – irre Typen, heiße Sprüche“, „Mein Gott, Walter“, „Kaputt AG“ und „Die Trixer“ bis zu uns schafften.
                                  „Clever & Smart“ erhielten ein paar animierte Verfilmungen für das Fernsehen und für das Kino, als auch zwei Realfilme für die Leinwand. „Tom Tiger“ erhielt einen Fernsehfilm in einer Real Version.

                                  Francisco Ibáñez starb am 15.7.2023 im Alter von 87 Jahren.

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                                  • geroellheimer 15.07.2023, 17:25 Geändert 12.07.2024, 17:27

                                    Leonore Puschert 28.10.1936-24.3.2028
                                    Leonore Puschert war eine deutsche Übersetzerin und war beim Kosmos-Verlag tätig, wo sie im Jahre 1959, ihr erstes Jugendbuch übersetzte. Dies tat sie sowohl aus dem Englischen als auch aus dem Schwedischen.
                                    Bis auf zwei Ausnahmen übersetzte sie, von 1968 bis 1992 die US-Reihe „The Three Investigators“ ins Deutsche. Der Legende nach, kam sie auf den Namen „Die drei ???“. Zusätzlich erfand sie die, im englischen Original nicht vorkommenden, eingestreuten „Fingerzeige“ von Alfred Hitchcock. Zwei der, später in der Reihe erschienen „Mitratefälle“ (geht man den falschen Weg ist „Schluß“),„... und der weinende Sarg“ & „Das Volk der Winde“, arbeitete sie zu schlüßigen Büchern um. Die fehlenden „Find Your Ftae“, sowie die fehlenden der „Crimebusters“ Ära, wurden erst viele Jahre später von den deutschen „Drei ???“ Autoren übersetzt.

                                    Auf Wunsch des Verlages wurde sie auch gebeten ein paar Namen zu ändern – aus welchen Gründen auch immer. Aus Jupiter Jones wurde Justus Jonas, aus Pete Crenshaw wurde Peter Shaw und aus, dem, nach Alfred Hitchcocks Tod, aufgetauchten Hector Sebastian wurde Albert Hitfield. Die irischen Schrottplatgehilfen Patrick und Kenneth O'Ryan sind, im Original, eigentlich aus Bayern (!) und heißen Hans und Konrad. Nicht zu vergessen der britische Chauffeur Morton, der eigentlich Worthington heißt. Auch ein paar, in nur einem Buch auftauchenden Nebenfiguren ging es ähnlich.

                                    Ebenfalls auf Wunsch der Redaktion, mußte sie „Die silberne Spinne“, größtenteils völlig ändern. Während es in der deutschen Version um Industriespionage in den Magnuswerken, in Mangusstad, einer fiktiven, schwedischen Enklave in Texas geht, reisen die drei ???, im amerikanischen Original, in ein fiktives, europäisches Fürstentum Namens Varania, um dem dortigen Thronfolger zu seinem Erbe zu verhelfen. Bedenkt man was Justus, Peter & Bob heute alles inzwischen „dürfen“, bzw. erleben, sieht man den Wandel der Zeit. Diese Änderungen zählen, bis heute, zu den Umstrittensten der ganzen Reihe.

                                    Auch bei „Die flammende Spur“ gab es eine Veränderung. Der fiktive, osteuropäische Staat Lapathia verschwand, zu Gunsten Rumäniens und statt einer Herrscherkrone, ging es um eine Ikone.

                                    Und auch beim „Karpatenhund“ gibt es eine kleine Änderung zum Ende hin. Bei der Erklärung des, kurz auftauchenden „Geisterpfarrers“ in der Kirche,
                                    in der es spuken soll. Während in der deutschen Version erklärt wird, das es sich dabei um den örtlichen Pfarrer handelt, der sich in seine Kirche geschlichen hat, um dort, versteckt vor seiner Haushälterin, seine Pfeife zu rauchen, bleibt die Frage im Original, erfreulicherweise, offen.

                                    Leonore Puschert starb am 24.3.2018 im Alter von 81 Jahren.

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                                      John Nettleton 5.2.1929-14.7.2023
                                      Der Brite John Nettleton spielte in einer Handvoll Kinofilmen kleine Nebenrollen. Darunter „Ein Mann zu jeder Jahreszeit“, , „Die eine will's, die andere nicht“, „Tödliche Ferien“, „Black Beauty“ (1971), „Brennendes Geheimnis“ oder 2005 in „Oliver Twist“.
                                      Im Fernsehen übernahm er zahlreiche Gastrollen in Serien. In „Kommissar Maigret“ (mit Rupert Davies), „Softly Softly“, „Armchair Theatre“, „ITV Play of the Week“, „The Champions“, „Der Experte“, „Mit Schirm, Charme und Melone“, „Detektive“, „Department S“, „Das Haus am Eaton Place“, „Black Beauty“, „Kein Pardon für Schutzengel“, „Der Doktor und das liebe Vieh“ oder, 2005, bei „Inspector Barnaby“. 1981 gehörte er zu den Hauptdarstellern der Mini-Serie „Im Land des Feuerbaums“.

                                      Er wurde von Herbert Weicker, Helmut Grube, Arnold Marquis, Werner Schumacher, Hans Paetsch, Heinz Petruo, Wolfgang Spier, Friedrich G. Beckhaus u.a. synchronisiert.

                                      John Nettleton starb am 14.7.2023 im Alter von 94 Jahren.

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                                      • Evamaria Bath 12.4.1929-18.6.2023
                                        Evamaria Bath war eine Ostdeutsche Theaterschauspielerin, die auch vor der Kamera stand. Sie hatte Hauptrollen und Nebenrollen in Kinofilmen wie „Wer seine Frau lieb hat“, „Die Suche nach dem wunderbunten Vögelchen“, „Alfons Zitterbacke“, “Blumen für den Mann im Mond“, „Jan auf der Zille“ u.a.
                                        Neben zahlreichen Fernsehfilmen wie „Fahrt ins Blaue“, „Mord in Riverport“, „Orpheus steigt ab“, „Tod eines Millionärs“, „Krach im Hochhaus“ oder „Das Eigentor“ u.a. hatte sie auch gelegentliche Gastrollen. So u.a. in „Polzeiruf 110“, „Rita von Falkenhain“, „Flugstaffel Meineke“ und „Der Staatsanwalt hat das Wort“.

                                        Gelegentlich war sie, in der damaligen DDR, auch als Synchronsprecherin tätig. U.a. für die Folge „Das Abenteuer des Kreuzkönigs“ aus der Srie „Agatha Christies Poirot“ und für die „Miss Marple“ Serie mit Joan Hickson in der Hauptrolle. Dort sprach sie für Reneé Asherson (als Dora Brunner) in „Ein Mord wird angekündigt“ und für Valerie Lush (als Lavinia Glynne) in „Das Schicksal in Person“.

                                        Von 1951, bis zu seinem Tod 2018, war sie mit Regisseur Hubert Hoelzke verheiratet.

                                        Evamaria Bath starb am 18.6.2023 im Alter von 94 Jahren.

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                                          Daniel Goldberg ?.?.1948.-12.7.2023
                                          Daniel Goldberg war Produzent. Zu seinen Kinofilmen gehören „Cannibal Girls – Der Film mit der Warnglocke“, „Babyspeck und Fleischklößchen“, „Ich glaub' mich knutscht ein Elch“, „Junior“, „Ein Vater zuviel“, „Sechs Tage, sieben Nächte“, „Evolution“, „Killing Me Softly“, „Old School“ und ein paar weitere. Auch die „Hangover“ Trilogie wurde von ihm produziert.
                                          Für das Fernsehen produzierte er die Zeichentrickserien „Beethoven“ (nach dem Kinofilm „Ein Hund namens Beethoven“), „Extreme Ghostbusters“, „Evolution“ (nach dem Film) und den Fernsehfilm „The Late Shift – Spätvorstellung“.
                                          Für „Cannibal Girls“, „Babyspeck“, „Ich glaub'...“Heavy Metal“, „Spacehunter – Jäger im All“ und „FBI Academy“ schrieb er außerdem die Drehbücher.

                                          Daniel Goldberg starb am 12.7.2023 im Alter von ca. 74 Jahren.

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                                          • geroellheimer 14.07.2023, 14:00 Geändert 14.07.2023, 14:01

                                            Mike Halac 14.5.1968-11.7.2023
                                            Mike Halac war ein amerikanischer Wrestler. Von 1991 bis 1994 trat er, unter dem Namen Bruser Mastino, in der deutschen Wrestling Liga Catch Wrestling Association (CWA) von Otto Wanz an. Im Laufe des Jahres 1994 ging er zurück nach Amerika und trat dann in der damaligen World Wrestling Federation (WWF Heute ja, bekanntlich WWE, World Wrestling Entertainment) auf. Dann unter dem Namen „Mantaur“. Er betrat den Ring mit einer Stiermaske. Das „Gimmick“ sollte an den mythischen Minotaurus erinnern. Natürlich legte er die Maske im Ring ab.
                                            In den Jahren 1995 bis 1996 arbeitete er für Extreme Championship Wrestling und, kurzzeitig, wieder für die CWA. Immer wieder tauchte er mal in der WWF auf. Für kurze Zeit auch in der Rolle des „Tank“, Mitglied der Gruppierung „The Truth Commission. Aber auch in der CWA war er immer wieder mal dabei.
                                            Neben ein paar Auftritten in wöchentlichen WWF- Shows wie „Raw“ waren seine größten Auftritte in den Großveranstaltungen „Royal Rumble – 1995“ und in „In Your House 2“ (1995).
                                            Als Schauspieler hatte er eine kleine Rolle in dem Film „Toxic Tutu“.

                                            Mike Halac starb am 11.7.2023 im Alter von 55 Jahren.

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                                            • Jimmy Weldon 23.9.1923-6.7.2023
                                              Jimmy Weldon hatte kleine Rollen in den Kinofilmen „The Phantom Planet“ (1961), „1998 – Die vier Milliarden Dollar Show“, „Chattanooga Choo Choo“ und in „Scout Academy“.
                                              Neben kleinen Gastrollen in Serien wie „Alfred Hitchcock präsentiert“, „Polizeibericht“, „Der Weg nach Oregon“, „Detektiv Rockford“, „B.J. Und der Bär“, „Dallas“ oder „Knight Rider“ war er auch als Sprecher in Zeichentrickserien tätig. Allen voran für Hanna-Barberas naives, Entenküken Yakky Doodle in den, dazugehörigen, Serien „Yakky Doodle“ und „Yogi Bär“ und als DC Bösewicht Solomon Grundy in „Das Powerteam – Superman & Co.“, einer weiteren „Staffel“ von „Super Friends“. Unterschiedliche, kleinere Rollen, sprach er dann noch in „Fred Flintstone and Friends“, „Scooby und Scrappy-Doo“ und „Die Gobots“.

                                              Jimmy Weldon starb am 6.7.2023 im Alter von 99 Jahren.

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                                              • Ann Miles 10.2.1940-8.7.2021
                                                Ann Miles hatte Mini-Rolle in den Kinofilmen „Rivals“ (1972) In dem Fernsehfilm „Deadly Visitor“, einem Horror Streifen, spielte sie den Geist. Am Bekanntesten dürfte sie allerdings durch ihre Rolle in dem Horror Klassiker „Der Exorzist“ sein. Sie war die Stuntfrau die den „Spinnengang“ durchführte.

                                                Anne Miles starb am 8.7.2021 im Alter von 81 Jahren.

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                                                • geroellheimer 12.07.2023, 18:40 Geändert 12.07.2023, 18:41

                                                  Alan Scott 13.10.1922-5.2.2021
                                                  Der Amerikaner Alan Scott war ein Nebendarsteller der, nachdem er nach Frankreich zog, dort in einigen Filmen eingesetzt. Die Einzigen Ausnahmen waren die britische Komödie „Friends and Neighbours“ und die US-Komödie „Unternehmen Petticoat“. Zu seinen französischen Filmen zählen „Die sich selbst betrügen“, „An einem heißen Nachmittag“, „Lola, das Mädchen aus dem Hafen“, „Cleo – Mittwoch zwischen 5 und 7“, „Das Gesetz der Zwei“, „Der Gendarm vom Broadway“, „Paris im Monat August“, „Ende einer Flucht“, „Drei auf der Flucht“ sowie „Duell in Vaccares“ u.a.

                                                  Alan Scott starb am 5.2.2021 im Alter von 98 Jahren.

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                                                  • Anders Bodelsen 11.2.1937-17.10.2021
                                                    Anders Bodelsen war ein dänischer Drehbuchautor und Schriftsteller. Er schrieb die Drehbücher zu „Stromer“, „Skytten“ und „Goldregen“. Außerdem zu „Haendeligt uheld“ nach seinem eigenen Roman. „Geld zum zweiten Frühstück“, „Dein Partner ist der Tod“ und “Operation Cobra“ waren Filme nach seinen Romanen. Zusätzlich schrieb er auch für ein paar Fernsehfilme („Lejligheden“, „Förhinder“ u.a.) Serien („En by i provinsen“, „Domino“) die Drehbücher.

                                                    Anders Bodelsen starb am 17.10.2012 im Alter von 84 Jahren.

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