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Alle Kommentare von geroellheimer
Jürgen Breest 1.7.1936-22.5.2023
Jürgen Breest war Schriftsteller, Drehbuchautor und Produzent.
Für das Fernsehen schrieb er die Bücher für die TV-Filme „Hotel Iphigenie“, „Die Gegenprobe“, „Septembergewitter“, „Beschreibung einer Verfolgung“, „Wechselbalg“ und für ein paar weitere.
Seine wohl berühmteste Serien Produktion sind die beiden Reihen „Loriot“ von 1976-1978 und von 1997, sowie die Produktionsleitung bei dem 1973er „Tatort“ „Ein ganz gewöhnlicher Mord“.
Mit „Miko – aus der Gosse zu den Sternen“ produzierte er auch einen Kinofilm.
Jürgen Breest starb am 22.5.2023 im Alter von 86 Jahren.
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Jo Farkas 1.5.1927-28.5.2023
Kleine Mini-Rollen hatte die Amerikanerin Jo Farkas in den Kinofilmen „American Eiskrem 3 1/2“, „Halt mich, küss mich, lieb mich“, „Tank Girl“, „Vergiß Paris“, „Die Hochzeit meines besten Freundes“, „Good Burger – Die total verrückte Burger-Bude“ und ein paar weiteren.
Auf dem Fernsehschirm waren es Mini-Rollen in den TV-Filmen „Der perfekte Mord“, „Der lange Weg aus der Nacht“ und „Das Grauen am See“ sowie, ebenfalls Mini, ein paar Serien Gastrollen. U.a. in „Ein Strauß Töchter“, „Meego – Ein Alien als Kindermädchen“, „Ellen“, „Chicago Hope: Endstation Hoffnung“, „Weeds – Kleine Deals unter Nachbarn“, „Southland“, „American Horror Story“, „Shameless“ oder „Brooklyn Nine-Nine“.
Barbara Adolph, Luise Lunow, Margot Rothweiler, Hannelore Minkus, Marion Hartmann, Eva-Maria Werth und Ruth Küllenberg haben sie synchronisiert.
Jo Farkas starb am 28.5.2023 im Alter von 96 Jahren.
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Isa Barzizza 22.11.1929-28.5.2023
Isa Barzizza stand in zahlreichen Theaterstücken auf der Bühne und wirkte von 1947 bis 1955 in einigen Kinofilmen mit und spielte dort Haupt- und Nebenrollen. Davon waren es 11 mit dem Schauspieler und Komiker Totò, der auch einer ihrer Lehrmeister war.
„Die große Schau“, „Süßer Reis“, „Ein Auto macht noch keinen Millionär“, „Wir tanzen auf dem Regenbogen“, „Die Tochter der Kompanie“ und „Die Rache der schwarzen Maske“ sind Filme, die es auch in den deutschen Sprachraum schafften“. Nach 1955 wirkte sie erst ab 1974 in Kinofilmen mit. Das dann, bis 2013 immer wieder mal sporadisch. 1974 kam „Wir waren so verliebt“ und 1983 dann noch „Die Skulptur des Griechen“ auf deutsche Leinwände.
Isa Barzizza starb am 28.5.2023 im Alter von 93 Jahren.
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Hermann Schlögl 22.7.1932-14.1.2023
Hauptsächlich stand Hermann Schlögl auf diversen Theaterbühnen und war nur ein paar mal vor der Kamera zu sehen. Dabei dürftze es sich, in den Meisten Fällen, um Aufzeichnungen eben jener Theateraufführungen handeln. Da waren „Die Wupper“, „Das Paradies auf der anderen Seite“, „8051 Grinning“, „Sittengemälde“, „Münchnerinnen“ und „Andreas Vöst“.
Im Jahr 1976 schloß er ein Studium in Ägyptologie, Archäologie und Alten Geschichte ab.
Hermann Schlögl starb am 14.1.2023 im Alter von 90 Jahren.
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Glenn Farr ?.3.1946-25.5.2023
Glenn Farr war für den Filmschnitt bei Kino- und Fernsehproduktionen zuständig. Zu den Kinofilmen zählen „Der Stoff, aus dem die Helden sind“, „Runaway – Spinnen des Todes“, „Phantom-Kommando“, „Nothing in Common – Sie haben nichts gemeinsam“, „Wahre Männer“, „Die Schlange im Regenbogen“, „Die Anwältin“, „Old Gringo“ oder „Tod im Spiegel“ und ein paar weitere.
Für das Fernsehen schnitt er TV-Filme wie „Eiskalt und gefährlich“, „Ein Richter rechnet ab“, „Nathan gibt nicht auf“ oder die Burt Reynolds Krimis „Logan: Ein Bulle unter Verdacht“ und „Logan: Hotel des Todes“. Im Serien Bereich war er Schnitttechniker bei einzelne Folgen von u.a. „Rom“, „Nashville“ und „Wayward Pines“ sowie, immerhin, 33 Folgen von „The Mentalist“.
Für „Der Stoff, aus dem die Helden sind“, gewann er den Oscar.
Glenn Farr starb am 25.5 2023 im Alter von, ungefähr, 77 Jahren.
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George Riddle 21.5.1937-2.6.2023
George Riddle hatte in einer Handvoll Kinofilmen kleine Nebenrollen. In „Simon, der Außeriridische“, „Arthur – Kein Kind von Traurigkeit“, „True Blood“ (1989), „Die Sache mit den Frauen“, „BlackMale“, „The Inkeepers“ sowie in „The Kitchen – Queen of Crimes“ und ein paar weiteren, war er zu sehen. Auch war er, in einigen wenigen Serienfolgen, in kleinen Rollen, zu Gast. U.a. in „Die Sopranos“ und „Betty“.
George Riddle starb am 2.6.2023 im Alter von 86 Jahren.
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Dean Smith 15.1.1932-24.6.2023
Dean Smith war Olympischer Sprinter (1952 und holte in der4-mal-100-Meter-Staffel sogar Gold und später Football Spieler. Danach wurde er Rodeo Cowboy und Stuntman, zum Großteil in Western, hatte aber auch etliche, ungenannten Mini-Rollen in Filmen und im Fernsehen.
Rollen hatte er u.a. in „Die goldene Nixe“, „Der Schatz der Gehenkten“, „Rio Bravo“, „Mit Blut geschrieben“, „Rio Lobo“, „Big Jake“, „Magnum Heat“, „Das war Roy Bean“, „Sugarland Express“ oder in „Das Banken-Trio“. Größere Nebenrollen hatte er in den TV-Filmen „Mrs. Sundance“ und „Scream of the Wolf“, während die in „Der letze Coup der Dalton-Gang“ und „Die Zeitfalle“ klein waren.
Mini Gastrollen spielte er in den Serien „Wells Fargo“, „Die Leute von der Shilo Ranch“, „Der Marshal von Cimarron“, „Der Chef“, „Der sechs Millionen Dollar Mann“, „Bret Maverick“, „Simon und Simon“, „Ein Colt für alle Fälle“ u.a.
Für die Meisten seiner Film und Fernsehstunts wurde er übrigens nicht genannt. Zu denen, bei denen er Stunts machte (und er teilweise auch spielte) gehören u.a. „El Dorado“, „Mit eisernen Fäusten“, „Die Gewaltigen“, „Zwei Banditen“, “Big Jake“, „Westworld“, „Erdbeben“, „Flammendes Inferno“, „Schwarzer Sonntag“, „Christine“, „Der City-Hai“ oder „Schneller als der Tod“ und Serien wie „Cimarron City“, „Am Fuß der Blauen Berge“, „Die Leute von der Shilo Ranch“, „FBI“, „Der Chef“, „Durch die Hölle nach Westen“ und „Simon und Simon“.
Dean Smith starb am 24.6.2023 im Alter von 91 Jahren.
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Carmen Sevilla 16.10.1930-27.6.2023
Carmen Sevilla war eine spanische Hauptdarstellerin, die, ein paar mal, auch in Internationalen Produktionen zu sehen war. Zu ihren Filmen gehören „Sehnsucht nach Andalusien“, „Wir brauchen einen Mann“, „Die Veilchen der Kaiserin“, „Babes in Bagdad“, „Die wunderbare Liebe der Bianca Maria“, „Der große Verführer“, „Flamenca – Ein Amerikaner in Spanien“, „Der Sohn des Scheik“, „Die Rache“, „Antonius und Cleopatra“ u.v.a. Ihre berühmteste Rolle war allerdings die der Maria Magdalena in Nicholas Rays „König der Könige“.
Ursula Traun, Gisela Trowe, Uta Hallant und Friederike Aust haben sie synchronisiert.
Carmen Sevilla starb am 27.6.2023 im Alter von 92 Jahren.
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Bernd Schröder 6.6.1944-18.6.2023
Bernd Schröder war Drehbuchautor. Für die Leinwand schrieb er die Bücher zu „Gefundenes Fressen“ (1977) mit Heinz Rühmann & mario Adorf und zu „Pizza Colonia“ (1991) wieder mit Adorf. Auch schrieb er einige Fernsehfilme. Darunter „Sittengemälde“, „Hahnenkampf“, „Rest des Lebens – Die Herausforderung“, „Menschenfresser“, „Notwehr“ und „Fraulein – Ein deutsches Melodram“ u.a. Zusätzlich noch welche für die Serien & Mini-Serien „Münchner Geschichten“, „Die Stadt im Tal“, „Wie würden Sie entscheiden?“ und „Bier und Spiele“.
Für „Pizza Colonia“ bekam er den Deutschen Filmpreis.
Von 1972 bis 1995 war er mit Kaberettistin Elke Heidenreich verheiratet.
Bernd Schröder starb am 18.6.2023 im Alter von 79 Jahren.
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Julian Sands 4.1.1958- 13.1.2023
Der Brite Julian Sands hatte hatte sowohl Hauptrollen als auch große Nebenrollen in zahlreichen Kinofilmen. Zu seinen frühen Filmen gehören „Oxford Blues“, „Killing Fields – Schreiendes Land“, „Nacht der Finsternis“, „Zimmer mit Aussicht“ und „Gothic“. Es folgten File wie „Siesta“, „Vibes – Die Jagd nach der glühenden Pyramide“, „Warlock – Satans Sohn“, „Arachnophobia“, „Verliebt in Chopin“, „Naked Lunch“, „Warlock – Satans Sohn kehrt zurück“, „Leaving Las Vegas“, „One Night Stand“, „Das Phantom der Oper“, „The Million Dollar Hotel“ und „Das Medaillon“ oder der Agatha Christie Verfilmung „Das krumme Haus“, sowie viele andere.
Nebenher drehte er auch mehrere TV-Filme. Da waren u.a. „Romance on the Orient Express“, „Harem“, „Tödliche Galaxie“, „Verrückt vor Liebe“, „Witch Hunt“, „Free Elli - Die Rettung des Elefantenbabys“ oder „Die Nibelungen“ mit Benno Führmann & Kristanna Loken, der auch als Mini-Serie lief. Weitere Mini-Serien, in denen Julian Sands Rollen hatte, waren „Stephen Kings Haus der Verdammnis“ und „Napoleon“. Gastrollen spielte er u.a. in „Chicago Hope“, „The L Word“, „Law & Order: Special Victims Unit“, „Stargate“ (diese Role übernahm er auch in dem Video-Film „Die Quelle der Wahrheit“), „Criminal Intent“, „24“ (in 11 Folgen der 5. Staffel), „Agatha Christie's Marple“ (mit Geraldine McEwan), „Ghost Whisperer“, „Castle“, „Smallville“ (als Jor-El), „Person of Interest“ oder in „Gotham“. Und es gab noch einige mehr.
Von 2012 bis 2018 übernahm er in BBC4 Radio Hörspiel Adaptionen von James Bond Romanen, die Rolle des Q. Außerdem sprach er in 2 Video Spielen. Einmal in „Call of Duty: Black Ops II“ und , in drei verschiedenen Rollen, in „Star Wars: The Old Republic“ (als Grand Moff Regus, Lord Ryvus und als Officer Keeling).
Synchronisiert wurde er von Peter Flechtner, Thorsten Michaelis, Peter Reinhardt, Bernd Rumpf, Bernd Vollbrecht, Martin Keßler, Hans-Jürgen Dittberner, Thomas Petruo, Thomas Fritsch, Thomas Nero Wolf, Charles Rettinghaus, Frank Röth u.v.a.
Julian Sands starb am, oder kurz nach dem, 13.1.2023 im Alter von 65 Jahren.
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Nicolas Coster 3.12.1933-26.6.2023
Zwar spielte Nicolas Coster in einigen Kinofilmen mit, dann aber in eher kleinen Nebenrollen. Ab und zu allerdings auch mal in einer größeren. U.a. in „Brandmal der Rache“, „Die Unbestechlichen“ (1976), „MacArthur – Held des Pazifik“, „Der große Trick“, „Airport 1980 – Die Concorde“, „Der elektrische Reiter“, „Kleine Biester“, „Zwei wahnsinnig starke Typen“, „Zwei mal zwei“ oder „Die Uni meiner Träume“ u.a.
Bis, einschließlich 2023, war er im Fernsehen aktiv. In mehreren Fernsehfilmen wie „Ein langer Weg zurück“, „Fürs Vaterland zu sterben“, „Feuer aus dem All“, „Die Intiative“, „Der Callgirl-Club“ oder in „Der Retorten-Killer“. Am bekanntesten dürfte er jedoch für seine, längerfristigen, Rollen, in diversen Daily Soaps sein. Nämlich für Prof. Paul Britton in „The Secret Storm“, Robert Delaney in „Another World“ und, natürlich, als Lionel Lockridge, in „California-Clan“ („Santa Barbara“), die ihn auch in Deutschland bekannt machte.
1980 gehörte er zur Besetzung der 2. Staffel von „Sheriff Lobo“ und hatte von 2010 bis 2019 die Rolle des Bürgermeisters Jack Madison in „The Bay“.
Zu den vielen Serien, die er als Gast besuchte, gehören z.B. „Drei Engel für Charlie“, „Unsere kleine Farm“, „Spider-Man“, „Wonder Woman“, „Detektiv Rockford“, „Der unglaubliche Hulk“, „Captain Paris“, „Buck Rogers“, „Hart aber herzlich“ (gemeinsam mit seiner späteren „California-Clan“ Ehefrau Louise Sorel), „Quincy“, „Magnum“, „Mord ist ihr Hobby“, „Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert“, „MacGyver“ und viele weitere. Zu seinen letzten Gastrollen gehören Auftritte in „American Crime Story“ (2021), , „Dead to Me“ (2022) und „“The Rookie: Feds“ (2023).
Synchronisiert wurder u.a. von Peer Augustinski, Reinhard Kuhnert, Helmut Gauß, Claus Jurichs, Lothar Blumhagen, Ulli Kinalzik, Lothar Blumhagen, Klaus Sonnenschein, Joachim Kerzel, Wolfgang Pampel oder Reinhard Glemnitz.
Nicolas Coster starb am 26.6.2023 im Alter von 89 Jahren.
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Frederic Forrest 23.12.1936-23.6.2023
Frederic Forrest war in zahlreichen Kinofilmen in, meist größeren, Nebenrollen zu sehen.
Dazu gehören Filme wie „Wenn Legenden sterben“, „Der Don ist tot“, „Der Dialog“, „Vollmacht zum Mord“, „Duell am Missouri“, „Die Wiege des Satans“, „Apocalypse Now“, „Grenzenloses Leid einer Mutter“, „Tucker – Ein Mann und sein Traum“, „Music Box – Die ganze Wahrheit“, „Die Spur führt zurück“, „Falling Down“ u.v.a.
Neben den zwei Video Produktionen „Twin Sisters – Der Callgirl-Killer“ und „Crash Drive“, war er auch oft im Fernsehen zu sehen. „Larry – Bericht eines Irrtums“, „Vor den Augen der Welt“, „Der lange Abschied“, „Calamity Jane“, „Unter Verdacht“, „Das Recht zu töten“ oder „Tote Engel lügen nicht“ sind ein paar der TV-Filme, die er drehte. Teilweise sogar in der Hauptrolle. Dann hatte er noch Rollen in den Mini-Serien „Quo Vadis?“, „Albtraum des Grauens“, „Der Ruf des Adlers“ und „Steve – Die Entführung“. Gastrollen übernahm er in „Dark Shadows“, „Heiße Spuren“, „Kate Loves a Mystery“, „Die jungen Reiter“, „Murphy Brown“ und in den ersten5 Folgen von „21 Jump Street“, wo er den Vorgesetzten Captain Richard Jenko spielte und dort, nach nur kurzer Zeit, bereits den Serientod starb.
Für „The Rose“ erhielt er eine Oscar und Golden Globe Nominierung.
Zu seinen Synchronsprechern gehören Hartmut Reck, Detlef Bierstedt, Ulrich Gressieker, Thomas Danneberg, Manfred Lehmann, Manfred Seipold, Randolf Kronberg, Frank-Otto Schenk, Michael Narloch u.v.a.
Frederic Forrest starb am 23.6.2023 im Alter von 86 Jahren.
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Kleiner Nachschlag.
Da denkt man es kann doch eigentlich keine Steigerung mehr geben...
Besonders die ersten 4, finde ich mal "gelungen".
Besonders gut sind ja die, bei denen man eigentlich nicht mit rechnet, das da was sein kann. Oft versuche ich es auf gut Glück.
Jared Padalecki (Ausgangssprache Slowenisch): Fallschirm
Nana Visitor: Oma Besucher
Claire Coffee: Kläre Kaffee
Chase Masterson (Leeta aus „Star Trek: Deep Space Nine“): Verfolgungsjagd Meistersohn
Richard Burgi (Ausganssprache: Latein): Richard Städte
Jeffrey Combs: Jeffrey Kämme (Den Nachnamen Kamm gibt es wohl)
Robert Foxworth: Robert Fuchswert
Auch hier habe ich mal wieder welche. (Bei Raúl Esparza gibt es, laut Google Übersetzter aus dem Spanischen noch ein paar Versionen mehr)
Sadie Sink: Sadie Versinken/Untergehen/Spühl bzw. Waschbecken
Eva LaRue: Eva Die Straße
Boti Bliss: Boti Glückseligkeit/Wonne
Kelli Giddisch: Kelli Schwindelerregend
Adam Beach: Adam Strand
Raúl Esparza: Raul Ausbreitung
Nickolas Grace: Nickolas Anmut
Walter Soo Hoo 6.4.1932-30.6.2022
Walter Soo Hoo wirkte in knapp 17 Filmen mit. Meistens war seine Rolle so klein, das er, im Abspann, nicht genannt wurde. Große Ausnahme „Lady from Chungking“, wo er seine wohl größte Rolle spielte und genannt wurde. Ebenfalls genannt wurde er in „China-Legionär“, „Frauen waren sein Hobby“, „Sterben.... und leben lassen“ und in „Nummer 23“. Weniger „Glück“ hatte er in „In die japanische Sonne“, „Treffpunkt Hongkong“, „Alle Herrlichkeit auf Erden“, „Die linke Hand Gottes“, „Der gelbe Strom“ oder in „In Colorado ist der Teufel los“. Auch bei seinen Serien Auftritten war es nicht „besser“. „Glück“ bei „Geschichten, die der Alltag schrieb“ und „Schlitz Playhouse of the Stars“, „Pech“ bei „Have Gun – Will Travel“, „Raumschiff Enterprise“ (in der ersten Folge, „Das letzte seiner Art“, als Crewmitglied), „Rauchende Colts“, „Verrückter wilder Westen“ und „Die Himmelhunde von Boragora“.
Walter Soo Hoo starb am 30.6.2022 im Altre von 90 Jahren.
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Vachik Mangassarian ?.5.1943-23.1.2022
Vachik Mangassarian hatte, auf der Leinwand, kleinere Nebenrollen. U.a. in „Angst über Los Angeles“, „Der Spion mit der Lizenz zum Prügeln“, „The Stoning of Soraya M.“, „Lost and Found in Armenien“ (eine seiner wenigen größeren Rollen) oder „The Book of Daniel“. Mit „Eine unheimliche Geisternacht“, „Mutter geht auf Männerjagd“, „Eintritt zur Hölle“, „Danielle Steel: Familienbilder“ und „Ritter der Zeit“ wirkte er in ein paar TV-Filmen mit und war als Gast, meistens in Mini-Rollen, in diversen Serien dabei. So bei „Ein Colt für alle Fälle“, „Remington Steele“, „Das A-Team“, „Ein Engel aif Erden“, „Sledge Hammer“, „Mord ist ihr Hobby“, „Falcon Crest“, „Die Schöne und das Biest“, „Jake und McCabe“, „Die SeaQuest“, „J.A.G. - Im Auftrag der Ehre“, und „NCIS: Los Angeles“ u.a.
Hans-Jürgen Wolf, Andreas Hanft, Gerd Holtenau, Georg Tryphon, Karl Sturm und Ingolf Gorges sind ein paar seiner Synchronsprecher.
Vachik Mangassarian starb am 23.1.2022 im Alter von, vermutlich, 78 Jahren.
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Roswitha Dost ?.?.1949-5.12.2022
Neben kleinen Nebenrollen in den Kinofilmen „Zornige Küsse“, „Mondkalb“, „Traumland“, „Alles ist Liebe“ und „Die Anfängerin“, war Roswitha Drost auch in ein paar TV-Filmen zu sehen. Darunter „Der Solist – Niemandsland“, „Die Hunde sind schuld“, „Einspruch für die Liebe“, „Liebe ist die beste Medizin“ und „Wie küsst man einen Millionär?“ u.a.
1970 spielte sie in dem Francis Durbridge 3-Teiler „Wie ein Blitz“ die Nebenfigur der Mary. Auch Gastrollen spielte sie. Allen voran, von 2012 bis 2020, 34 Mal in der Daily Soap „Rote Rosen“, die Claudia Berger. Weitere Gastauftritte gab es im „Tatort“ („Abendstern“ und „Drei Schlingen“ beide mit Hansjörg Felmy als Haferkamp), „Im Namen des Gesetztes“, „Hinter Gittern – Der Frauenknast“, „Für alle Fälle Stefanie“, „Dr. Sommerfeld – Neues vom Bülowbogen“, „Küstenwache“, „Berlin, Berlin“, „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ und ein paar weitere. Einmal gastierte sie sogar International. Sie hatte nämlich auch eine kleine Rolle, als Sanatoriums Krankenschwester, in der kultigen Mini-Serie „Agent in eigener Sache“ („Smiley's People“) mit Alec Guinness.
Ein paar Mal arbeitete sie auch als Synchronsprecherin. Neben je drei Folgen von „L.A. Law“ und „Cold Case“ waren da auch noch eine Handvoll Kinofilme von denen der Disney Zeichentrickfilm „Duck Tales: Der Film – Jäger der verlorenen Lampe“, der Bekannteste ist. Sie war die deutsche Stimme von Tante Frieda (im Original Joan Gerber).
Bis zu seinem Tod, im Oktober 2019, war sie mit Schauspieler und Synchronsprecher Bernd Rumpf (u.a. Liam Neeson oder Alan Rickman in „Harry Potter“ ab „Gefangene von Askaban“) verheiratet.
Roswitha Dost starb am 5.12.2022 von, vermutlich, 77 Jahren.
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Peter Reusse 15.2.1941-11.6.2022
Peter Reusse war ein Ostdeutscher Schauspieler. Auf der Leinwand spielte er eher Nebenrollen. So in „Das Rabaukenkabarett“, „Die aus der 12b“, „Beschreibung eines Sommers“, „Die Abenteuer des Werner Holt“, „Hochzeitsnacht im Regen“, „Frau Venus und ihr Teufel“, „Die Toten bleiben jung“, „Mohr und die Raben von London“ oder in „Johann Sebastian Bachs vergebliche Reise in den Ruhm“.
Im Fernsehbereich waren es sowohl Haupt- als auch Nebenrollen. Darunter zahlreiche Fernsehfilme. „Jede Stunde meines Lebens“, „Der Unfallzeuge“, „Der Regimentskommandeur“, „Aller Liebe Anfang“, „Mord im märkischen Viertel“, „Alaska-Kids großer Coup“, „Zwei Nikoläuse unterwegs“ u.a.
Hauptrollen hatte er in den Mini-Serien „Sankt Urban“, „Heimkehr in ein fremdes Land“, „Kiezgeschichten“, „Die gläserne Fackel“ und 1993 in „Böses Blut“ mit Marion Kracht, Matthieu Carrière und Désirée Nosbusch. In Serien wie „Blaulicht“, „Die lieben Mitmenschen“, „Kriminalfälle ohne Beispiel“ und „Der Staatsanwalt hat das Wort“ hatte er Gastrollen. Ebenso im „Polizeiruf 110“. In immerhin 13 Folgen. U.a. auch in der Folge „Unter Brüdern“ (1990), welche ja gleichzeitig auch ein Schimanski „Tatort“ ist und das „110“ Duo Fuchs/Grawe (Peter Borgelt/Andreas Schmidt-Schaller) mit dem Duo Schimanski/Thanner (Götz George/Eberhardt Feik) vereint – im wahrsten Sinne des Wortes.
Ein paar mal hat Peter Reusse auch synchronisiert. Am Bekanntesten für Pavel Trávnicek (als Prinz) in „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ und als Königssohn Michael in dem DEFA-Märchenfilm „Schneeweißchen und Rosarot“ (1979).
Peter Reusse starb am 11.6.2022 im Alter von 81 Jahren.
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Paul Mason ?.?.?.-26.12.2022
Paul Mason war Produzent bei Kinofilmen wie „Zeit der Rache“, „Die Top Cops“, „Tenneseee Buck – Das große Dschungelabenteuer“, „Killer Klowns from Outer Space“, „Sleeping Dogs – Tagebuch eines Mörders“, „The Amityville Horror“ (2005) oder „Amityville: The Awakening“ und der Video Produktion „Day of the Dead“ (2008). Außerdem die Fernsehfilme „To Die in Paris“, „Savage“, „California Kid“ (1974), „Brenda Starr“ und „Wuthering Heights“ (2003). Zusätzlich mehrere Folgen der Serie „Laredo“, „Der Chef“, „Get Christie, Love!“ und der Krimiserie „McMillan & Wife“ mit Rock Hudson, sowie einzelne von „Tammy, das Mädchen vom Hausboot“, „Ihr Auftrag, Al Mundy“, „San Francisco International Airport“, „CHiPs“, „Ein Fall für Professor Chase“ und „Ein Colt für alle Fälle“.
Sogenannter executive in charge of production (Geschäftsführer, verantwortlich für die Produktion) war er bei 4 Kinofilmen darunter „Die Trottel vom Texas-Grill“ („Full Moon in Blue Water“) und „Teen Witch – Hokuspokus in der High School“ und der Video Produktion „Honeymoon Academy“. Auf dem Fernsehschirm tat er dies bei mehreren „Perry Mason“ Filmen der 90er Jahre, darunter die letzten 2 mit Raymond Burr als Mason, sowie der eine mit Paul Sorvino als Caruso und die letzten 3 mit Hal Holbrook als McKenzie. Neben weiteren zahlreichen TV-Filmen machte er den Job auch bei den Serien „Welcome Back, Kotter“ (allerdings hier als production supervisor) von 50 Folgen, „Key West“ (10 Folgen), „Matlock“ (44 Folgen), „Diagnose: Mord“ (1978 Folgen & folgende TV-Filme) sowie 115 Folgen von „Sabrina – Total verhext“.
Auch war er als Drehbuchautor tätig. U.a.bei allen Folgen der Drama Serie „The Bold Ones: The Doctors“ und einzelne Folgen von „Ben Casey“, „Laredo“, „Der Chef“, „McMillan & Wife“, „CHiPs“ oder „Ein Fall für Professor Chase“ sowie ei dem 1967er TV-Film „Die längsten Hundert Meilen“.
Für die Leinwand schrieb er ebenfalls ein paar Drehbücher. U.a. auch die Englische Version von „Die Rückkehr des King Kong“ („King Kong vs. Godzilla“)
Paul Mason starb am 26.12.2022
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden, nun halt hier).
Pamela Kosh 1.10.1928-4.5.2022
Pamela Kosh war in den TV-Filmen „Eintritt zur Hölle“ und „Sündiges Geheimnis – Ich liebe den Freund meiner Mutter“.
Hauptsächlich spielte sie Gastrollen in Serien. Darunter in „Hotel“, „Der Denver-Clan“, „L.A. Law“, „Mord ist ihr Hobby“, „Golden Girls“, „Matlock“, „Jake und McCabe – Durch dick und dünn“, „Zeit der Sehnsucht“, „Ausgerechnet Alaska“, „Frasier“, „Murphy Brown“, „Charmed: Zauberhafte Hexen“, „Alias: Die Sgentin“, „Emergency Room“, „Monk“ u.a.
Und, natürlich, in 2 Folgen von „Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert“. In der esten Fogle von Staffel 6, „Gefahr aus dem 19. Jahrhundert -Teil 2“ (als Mrs. Carmichael) und im Serienfinale „Gestern, Heute, Morgen“ (als Jessel).
Sie wurde synchronisiert von Ingeborg Wellmann, Inge Wolffberg, Luise Lunow, Agi Prandhoff, Marianne Lutz, Ursula Vogel u.a.
Pamela Kosh starb am 4.5.2022 im Alter von 93 Jahren.
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John Donovan ?.?.?.-18.8.2022
Mini-Rollen hatte John Donovan in den Filmen „Black Angels... die sich selbst zerfleischen“, „Superchick“, „Virgin Cowboy“, „Saat des Wahnsinns – Clonus Horror“, „Brothers from Space“ sowie in „Rush Week“, „Austin Powers in Goldständer“ und James Camerons Dokumentarfilm „Die Geister der Titanic“.
Ebenfalls Mini Gastrollen hatte er in den Serien „Die Spezialisten“, Blacke's Magic“, „Mord ist ihr Hobby“, „Simon und Simon“ und in „Buddy Faro“.
John Donovan starb am 18.8.2022
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J.J. Johnston 24.10.1933-4.11.2022
J.J. Johnston hatte immer wieder mal kleinere, mal größere Nebenrollen in einigen Kinofilmen. Darunter in „Eine verhägnisvolle Affäre“, „Knast Fighter“, „Der Prinzipal – Einer gegen alle“, „Stars and Bars“, „Von Bullen aufs Kreuz gelegt“, „Homicide – Mordkommission“, „JFK: Tatort Dallas“, „Sein Name ist Mad Dog“, „Body Shot – Ums nackte Überleben“ oder „Die unsichtbare Falle“ u.a.
Es gibt ein paar TV-Filme wie „Gefahr über den Wolken“, „Peter Gunn, Privatdetektiv“ (1989), „Die Wassermaschine“, „Das Vermächtnis der Sünde“ und „Der Macher – Im Sumpf der Korruption“ sowie diverse Serien Gastrollen. „Es bleibt in der Familie“, „Wonder Woman“, „M*A*S*H“, „Ein Duke kommt selten allein“, „T.J. Hooker“, „Der Equalizer“, „Der Denver-Clan“, „Kampf gegen die Mafia“, „Rosanne“, „Eine schrecklich nette Familie“ und „King of Queens“ sind ein paar davon.
Heinz Theo Branding, Manfred Erdmann, Axel Lutter, Ulf J. Söhmisch, Gernot Duda, Michael Telloke, Christian Rode und Hans-Werner Bussinger sind ein paar seiner Synchronsprecher.
J.J. Johnston starb am 4.11.2022 im Alter von 89 Jahren.
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Hubert Wells 14.8.1934-25.12.2022
Hubert Wells war eigentlich Tiertrainer, spielte jedoch, ein paar Mal, Mini-Rollen vor der Kamera. In den Meisten davon verkörperte er einfach seinen Beruf. Auf der Leinwand war er in „Der weiße Hund von Beverly Hills“, „Angel's Höllenkomando“, „Bram Stokers Dracula“ und „Ein Schweinchen namens Babe“ dabei und im Fernsehen in je einer Folge der Serien „The Wizard“ und „Burkes Gesetz“ (Der Neuauflage von 1994).
Filme, bei denen er, hinter der Kamera als Tiertrainer arbeitete waren z.B. „Doktor Dolittle“ (das Original von 1967), „Drei Strolche in der Wildnis“, „Die Erbschaft in Oregon“, „Da steht der ganze Freeway Kopf“, „Das Böse kommt auf leisen Sohlen“, „Sheena – Königin des Dschungels“, „Jenseits von Afrika“, „Ayla und der Clan der Bären“, „Wolf – Das Tier im Manne“, „Das Dschungelbuch“ (1994), „Der Geist und die Dunkelheit“ u.a.
Auch bei einzelnen Serienfolgen tat er dies. U.a. „Lancelot Link – Geheimagent und Chimpanse“, „Der sechs Millionen Dollar Mann“, „Die sieben Millionen Dollar Frau“, „Der unglaubliche Hulk“, „Wonder Woman“, „Ein Fall für Professor Chase“, „MacGyver“ oder „Zurück in die Vergangenheit“ sowie bei dem TV-Film „Beastmaster – Das Auge des Braxus“.
Hubert Wells starb am 25.12.2022 im Alter von 88 Jahren.
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Horst Vincon 14.6.1927-20.10.2022
Horst Vincon war sowohl Theaterschauspieler wie dort auch Regisseur und Autor. Gelegentlich trat er auch vor die Fernsehkamera. Wobei es, zu Anfangs, Aufzeichnungen diverser Stück waren, bei denen er mitspielte. Die Erste davon, war 1954 eine Adaption von „Der Schatz im Silbersee“. Er spielte den Winnetou. Andere TV-Filme waren „Romeo und Julia“, „MacBeth“, „Nicht zuhören, meine Damen!“ oder „Die geheimen Papiere des Pentagon“.
In den Serien „Hamburg Transit“, „Kümo Henriette“, „St. Pauli Landungsbrücken“, „Evelyn Hamann's Geschichten aus dem Leben“, „Bruder Esel“ und „Großstadtrevier“ übernahm er Gastrollen.
1997 hatte er eine Rolle in dem Kinofilm „Im Namen der Unschuld“.
Horst Vincon starb am 20.10.2022 im Alter von 95 Jahren.
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Brett Hadley 25.9.1930-15.6.2023
Mini-Rollen hatte Brett Hadley in den Filmen „Aus der Hölle gespuckt“, „Funny Lady“, „Traumfrau vom Dienst“, „Ruf nach Vergeltung“ und „The Babe – Ein amerikanischer Traum“.
Seine bekannteste Rolle war allerdings die des Detective Carl Wiliams, die er in der Daily Soap „Schatten der Leidenschaft“, von 1980 bis 1999, immer wieder spielte. Neben einer Rolle in dem TV-Film „The Courage and the Passion“ besuchte er auch ein paar Serien als Gast. U.a. „The Name of the Game“, „Lucas Tanner“, „FBI“, „Der Chef“, „Police Story – Immer im Einsatz“, „Die Waltons“, „Kojak“, „Dr. med. Marcus Welby“, „Detektiv Rockford“, „Der unglaubliche Hulk“, „Die Colbys“ oder „Ein Engel auf Erden“.
Synchronisiert wurde er von Ortwin Speer, Achim Petry, Roland Hemmo, Rüdiger Evers, Norbert Gastell, Hans Sievers, Eric Vaessen, Hans Nitschke und Gerd Holtenau.
Brett Hadley starb am 15.6.2023 im Alter von 92 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)