geroellheimer - Kommentare

Alle Kommentare von geroellheimer

  • 7

    Anne-Marie Deschodt 18.8.1938-21.9.2014
    Anne-Marie Deschodt hatte mal kleinere, mal größere Nebenrollen in den Kinofilmen „Der diskrete Charme der Bourgeoisie“, „Der Schocker“, „Das Gespenst der Freiheit“, „Ein wildes Leben“, „Die getreue Frau“, „Atemlos vor Angst“ u.a. Eine letzte, größere, Rolle, spielte sie 1989 in dem Drama „Utopia“.
    In den Serien „Kommissar Cabrol ermittelt“, „Cinéma 16“ und „La double vie de Théophraste Longuet“ hatte sie Gastauftritte.

    Von 1965 bis 1967 war sie mit dem Regisseur Louis Malle verheiratet.

    Anne-Marie Deschodt starb am 21.9.2014 im Alter von 76 Jahren.

    (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

    3
    • Raimondo Crociani 14.1.1946-14.6.2023
      Raimondo Crociani war für den Filmschnitt bei zahlreichen Kinostreifen zuständig. Darunter waren „Die schönste Soirée meines Lebens“, „Wir waren so verliebt“, „Flotte Teens und heiße Jeans“, „Der Kleine mit dem dicken Hammer“, „Die Schmutzigen, die Häßlichen und die Gemeinen“, „Die Tartarenwüste“, „Ein besonderer Tag“, „Das Schlitzohr von der Sitte“, „Dr. Jeckylls unheimlicher Horrotrip“, „Banana Joe“, „Flucht nach Varennes“, „Mystere – Der Killer und das Callgirl“, „Chewingum“, „Die Reise des Captain Fracassa“ u.v.a.
      Auch für das Fernsehen schnitt er einige Produktionen. U.a. die TV-Filme „Ein seltsames Spiel“, „Diagnose: Positiv“, „Das Mädchen und der Delfin“ und weitere, mehrere Mini-Serien wie „Die Rose von Danzig“, „Herz aus Stein“ und „Dem Himmel ganz nah“ und einzelne Folgen von „Jack Clementi – Anruf genügt“, „Junge Liebe“, „Don Matteo“ u.a.

      Raimondo Crociani starb am 14.6.2023 im Alter von 77 Jahren.

      (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

      4
      • 9
        geroellheimer 02.10.2023, 15:04 Geändert 02.10.2023, 20:20

        Thomas Danneberg 2.6.1942 -30.9.2023
        Thomas Danneberg war einer der „größten Synchronsprecher Deutschlands“.
        Gelegentlich trat er auch als Schauspieler vor die Kamera. Im Kino konnte man ihn in den zwei Edgar Wallace Filmen „Die blaue Hand“ (als Charles Emerson) und „Im Banne des Unheimlichen“ sehen. Außerdem in „Geheimkommando Wildgänse“, „Kommando Leopard“ und „Der Commander“. Auch im Fernsehehen war er ein paar Mal zu sehen. U.a. in den TV-Filmen „Das Blaue vom Himmel“ und „Der Fall Michael Reiber“ sowie als Gast in „Paul Klinger erzählt abenteuerliche Geschichten“ und „Unser Pauker“.

        Unvergessen wird er jedoch als Synchronsprecher bleiben. Zu seinen, lange Zeit, festen Stars gehörten Sylvester Stallone, John Travolta, Dan Aykroyd, Nick Nolte, Dennis Quaid, Terence Hill, Arnold Schwarzenegger, John Cleese, Adriano Celentano, Rutger Hauer und Michael York. Aber auch Leute wie Christopher Lambert oder Michael Madsen sprach er gelegentlich. Viele andere auch nur ein paar Mal. Besonders „bitter“ für ihn. Als er in den, oben genannten, 3 Söldnerfilmen, neben Lewis Collins spielte, wurde er in „Kommando leopard“ & „Der Commander“ von Rainer Brandt synchronisiert, weil er selber Collins seine Stimme gab. Dafür durfte er dann, Jahre später, in „Expendables 1-3“ Stallone und Schwarzenegger synchronisieren. Obwohl es zu gemeinsamen Szenen kam. Da diese allerdings nicht so lang und häufig waren, wurde offenbar „ein Auge zugedrückt“. Im Stallone/Schawrzenegger Thriller „Escape Plan“ war es dann „nur“ Sly, weil das die Leinwandzeit der Beiden ja praktisch gleich war und es dann doch eher etwas verwirrend gewesen wäre.

        Aber auch in Serien war er oft zu hören. Neben unzähligen einzelnen Serienfolgen, hatte er auch viele feste Sprechrollen. Für Dack Rambo in „Die Spur des Jim Sonnett“, Christopher Stone in „Die Assistenzärzte“, James Doohan in „Die Enterprise“ (die Zeichentrickserie), Robert Forster in „Nakia, der Indianersheriff“, David Soul in „Starsky und Hutch“, Douglas Barr in „Ein Colt für alle Fälle“, George Hamilton in „Der Denver-Clan“, Daniel Hugh Kelly in „Hardcastle & McCormick“, Nick Mancuso in „Stingray“, Ted Wass in „Blossom“, John Ritter in "Herzbube mit zwei Damen", Barry Van Dyke (als dessen 1. Stimme) in „Diagnose: Mord“ u.a. Und, natürlich, für Terence Hill, in 28 Folgen von „Die Bergpolizei“.

        2019 zog er sich, aus gesundheitlichen Gründen, zurück.

        Thomas Danneberg starb am 30.9.2023 im Alter von 81 Jahren.

        (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

        4
        • Geoffrey Davies 15.12.1938-13.7.2023
          Am Bekanntesten war der Brite Geoffrey Davies durch seine Rolle als Dick Stuart-Clark in der Sitcom „Doctor in the House“. Er ist auch der einzige Darsteller, der in sämtlicheh Fortsetzungsserien zu „Doctor“, „... at Large“, „... in Charge“, „... at Sea“, „... on the Go“ und „Doctor Down Under“, in seiner Rolle dabei war. Eine weitere Hauptrolle hatte er1989, in der, kurzlebigen, Sitcom „The Labours of Erica“ neben Brenda Blethyn und clive Morrison.
          Als Gasstar besuchte sie die Serien „Jim Bergerac ermittelt“, , „Wuff! Manchmal bin ich ein Hund“, „EastEnders“ und ein paar weiteren.
          Die paar Kinofilme, bei denen er Rollen hatte, waren „Oh! What a Lovely War“, „Ein blinder Passagier hat's schwer“, „In der Schlinge des Teufels“ und „Run for Your Wife“.

          Geoffrey Davies starb am 13.7.2023 im Alter von 84 Jahren.

          (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

          2
          • Catherine Lachens 2.9.1945-27.9.2023
            Catherine Lachens war eine französische Nebendarstellerin. Wobei eben diese mal größer, mal kleiner waren. Sie wirkte mit in Filmen wie „Flic Story – Duell in sechs Runden“, „Der unverbesserliche“, „Schinken mit Ei“, „Die Gang“, „Früchtchen mit Sahne“, „Der Fall Serrano“, „Ich bin schüchtern, aber in Behandlung“, „Der Windhund“, „Kopfjagd – Preis der Angst“, „Eine Liebe von Swann“ u.v.a.
            „Das Blut der Anderen“ und „Anthony, das Kindermädchen“ ind zwei der TV-Filme, bei denen sie mitwirkte. Sowie als Gast bei „Cinéma 16“, „Erotisches zur Nacht“, „Die Abenteuer des Arsène Lupin“, „Kommissar Navarro“ u.a.

            Sie wurde synchronisiert von Barbara Ratthey, Joseline Gassen, Rita Engelmann, Almut Eggert, Kerstin Sanders-Dornseif u.a.

            Catherine Lachens starb am 27.9.2023 im Alter von 78 Jahren.

            (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

            4
            • Alberto Marty 22.9.1939-29.4.2017
              Mini-Rollen spielte der Argentinier Alberto Marty in gerade mal 5 Kinofilmen. Das waren „A los cirujanos se les va la mano“, „Sobredosis“, „Die Leidenschaft der Miss Mary“, „Im Reich der Amazonen“ und on der deutsch-amerikanischen-argentinischen Co-Produktion „Blauäugig“.

              Alberto Marty starb am 29.4.2017 im Alter von 77 Jahren.

              (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier)

              3
              • Nach heute,inzwischen die ersten 4 Staffeln von "Law & Order" (Montags bis Vreitags immer zwei Folgen), mal wieder welche für die Liste.

                Jill Hennessy („Law & Order“, „Crossing Jordan“): Irische, Französische, Schwedische & Italienische Vorfahren Väterlicherseits & Österreichische und Ukrainische Roma von Seiten der Mutter.

                Benjamin Bratt („Law & Order“): Die Mutter wurde in Peru geboren und sie hat Quechua Vorfahren.

                Elizabeth Röhm („Law & Order“, „Angel – Jäger der Finsternis“): Die Eltern sind Deutsche

                Fred Dalton Thompson („Law & Order“). Englische und Niederländische Vorfahren.

                George Dzundza („Law & Order“): Vater war Ukrainer & Mutter Polin. Geboren wurde er übrigens in Rosenheim. Also ist er, der erste „Law & Order“ Polizist, mit einem Augenzwinkern, auch ein „Rosenheim-Cop“. 😉😂

                Chris Noth („Law & Order“, „Sex and the City“, „Law & Order: Criminal Intent“): Die Mutter hat irische Vorfahren

                4
                • Luise Deschauer 21.12.1938-21.9.2023
                  Luise Deschauer spielte im Fernsehen kleinere und größere Nebenrollen. In Fernsehfilmen wie „Die eigenen vier Wände“, „Der Pfarrer von Gillbach“, „Adieu, mon ami“, „Der Weihnachtswolf“ oder „Vater werden ist nicht schwer“ und „Die göttliche Sophie – Das Findelkind“. Eine ihre letzten Rollen hatte sie 2019 in „Die Bestatterin – Der Tod zahlt alle Schulden“.
                  Feste Serienrollen, wenn auch nicht in jeder Folge, hatte sie in den Serien „Ein Bayer auf Rügen“, „Alle meine Töchter“ und in „Tierarzt Dr. Engel“.
                  Als Gast besuchte sie „Alarm in den Bergen“, „Königlich Bayerisches Amtsgericht“, „Anna“ (mit Sylvia Seidel), „Zwei Münchner in Hamburg“, „Löwengrube“, „Frauenarzt Dr. Markus Methin“, „Dr. Stefan Frank“, „Lindenstraße“, „Die Verbechen des Professor Capellari“, „Die Rosenheim-Cops“, „SOKO 5113“, „Forsthaus Falkenau“, „Die Chefin“, „Watzmann ermittelt“ u.a.

                  Luise Deschauer starb am 21.9.2023 im Alter von 84 Jahren.

                  (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

                  1
                  • Sandra Dorsey 28.9.1939-26.9.2023
                    Sandra Dorsey hatte kleine bis ganz kleine Rollen in den Kinofilmen „Grizzly“, „Zwei ganz verrückte Knastbrüder“, „Norma Rae“, „Impure Thoughts“, „Gordy“, „Die Stooges“ und „Dumm und Dümmher“. Ihre größte Rolle hatte sie dann 1989 in „Das Camp des Grauens 3“.
                    Neben einem Gastauftritt in der allerersten Folge von „Ein Duke kommt selten allein“ spielte sie dann auch noc ein paar kleine Rollen in einer Handvoll Fernsehfilme. Da waren „The Georgia Peaches“ (1980), einem, von Roger Corman produzierten, Pilotfilm der nicht in Serie ging, „Der Aufseher von Angel City“, „Hausmädchen gesucht“, „Flüchtiger Ruhm“ und „Frankenstein – Auf der Jagd nach seinem Schöpfer“
                    Bis zu ihrem Tod war sie mit dem Schauspieler Joe Dorsey („WarGames“, „Projekt Brainstorm“) verheiratet.

                    Als ihre Synchronsprecherinnen sind Gisela Fritsch und Ingrid van Bergen bekannt. Letztere sprach sie in „Camp des Grauens 3“ (!)

                    Sandra Dorsey starb am 26.9.2023 im Alter von 83 Jahren.

                    (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

                    1
                    • 8

                      Michael Gambon 19.10.1940-28.9.2023
                      Michael Gambon hatte zahlreiche Haupt- und große Nebenrollen auf der Leinwand. Zu seinen Filmen gehören „Das Dunkel der Nacht“, „Ozeanische Gefühle“, „Paris bei Nacht“, „Der Koch, der Dieb, seine Frau und ihr Liebhaber“, „Weiße Zeit der Dürre“, „Toys“, „Grenzenloser Haß“, „Mary Reilly“, „Plunkett Macleane – Gegen Tod und Teufel“, „Insider“, „Sleepy Hollow“, „Gosford Park“, „Sky Captain and the World of Tomorrow“ oder „Das Omen“ (2006), „The King's Speech“, „Kingsman: The Golden Circle“ u.v.a.
                      Nach dem Tode von Richard Harris übernahm er, ab „Harry Potter und der Gefangene von Askaban“ dessen Rolle des Albus Dumbledore.
                      Auch auf dem Fernsehschirm war er oft zu sehen. So in TV-Filmen wie „Einer zuviel“, „Peking Express“, „The Palmer Files: Herren der Apokalypse“ oder „Ruhelos“.
                      1968 hatte er die Hauptrolle in der Serie „Die Männer von Cumberland“ und1992 in der Krimiserie „Maigret“. Weitere Haupt- bzw. Nebenrollen hatte er in den Mini-Serien „Der singende Detektiv“, „Die Bibel: Samson und Delila“, „Wives and Daughters“, „Perfect Strangers“, „Engel in Amerika“, „Der Pathologe – Mörderisches Dublin“ u.a.
                      Zu Gast war er u.a. bei „Softly Softly“, „Public Eye“, „The Man Outside“, „Die Spezialisten“, „König Arthur“, „Die großen Geheimnisse des Orson Welles“, „ITV Sunday Night Drama“, „Play for Today“, „Die unglaublichen Geschichten des Roald Dahl“, „Jim Bergerac ermittelt“, „Der Aufpasser“ oder bei „Doctor Who“.
                      Für den TV-Film „Path to War – Entscheidung im Weißen Haus“ und die Mini-Serie „Emma“ bekam er je eine Emmy Nominierung. Den BAFTA bekam er für „Der singende Detektiv“, „Wives and Daughters“, „Longitude – Der Längengrad“ und für „Perfect Strangers“.

                      Jürgen Kluckert, Horst Lampe, Otto Mellies, Hans Sievers, Jochen Striebeck, Reinhard Glemnitz, Edgar Ott, Jürgen Thormann, Hans Korte, Klaus Höhne und Wolfgang Hess sind ein paar seiner Synchronsprecher.

                      Michael Gambon starb am 28.9.2023 im Alter von 82 Jahren.

                      (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

                      3
                      • 10
                        geroellheimer 26.09.2023, 15:21 Geändert 26.09.2023, 15:30

                        David McCallum 19.9.1933-25.9.2023

                        NCIS Agent Caitlin Todd: "Gibbs, wie hat Ducky ausgesehen, als er jünger war?"
                        NCIS Agent Leroy Gibbs: "Illya Kuryakin."

                        Die älteren von uns kenne David McCallum noch aus der Kultserie „Solo für O.N.K.E.L.“, wo er er den russischen Geheimagenten Illya Kuryakin, an der Seite von Robert Vaughn als Napoleon Solo spielte und als Alan Breck in dem ZDF Advents Vierteiler „Die Abenteuer des David Balfour“. Die jüngeren kennen ihn als Dr. Donald „Ducky“ Mallard aus 20 Staffeln „NCIS“. Dort war er, zum letzten mal, im Finale der 20 Staffel dabei. Weitere Hauptrollen hatte er in den Serien „Colditz“ (1972-1974/ 26 Folgen), „Der Unsichtbare“ (1975-1976/13 Folgen) , „Sapphire & Steel“ (1979-1982/34 Folgen) und in „Trainer“ (1991-1992/23 Folgen).
                        Im Kino hatte er sowohl Haupt- als auch Nebenrollen. Darunter waren Filme wie „Duell am Steuer“, „Die Farm der Verfluchten“, „Die letzte Nacht der Titanic“, „Sieben gegen die Hölle“, „Die Verdammten der Meere“, „Gesprengte Ketten“, „Die größte Geschichte aller Zeiten“, „Kugeln sind sein Autogramm“, „Todespoker“, „König Salomons Schatz“, „Schrei der Verlorenen“ u.a. Natürlich auch die, für den Europäischen Markt, zusammengeschnittenen Zweiteiler aus „Solo für O.N.K.E.L.“
                        Serien, die er als Gast beehrte waren u.a. „Sir Francis Drake – Der Pirat der Königin“, „Perry Mason“, „Dr. med. Marcus Welby“, „Hart aber herzlich“, „Das A-Team“, „Matlock“, „Ein gesegnetes Team“, „Mord ist ihr Hobby“, „Babylon 5“, „SeaQuest“ oder „Law & Order“. Außerdem drehte er auch ein paar TV-Filme wie „The Screaming Skull“, „Frankenstein, wie er wirklich war“ oder den „Solo für O.N.K.E.L.“ Reunion Film „Thunderball“.
                        Direkt auf Video erschien der Horror Thriller „The Wind“ (1986). In den den DC-Universe Animationsfilmen „Batman: Gotham Knight“, „Son of Batman“ und „Batman vs. Robin“ sprach er den Alfred Pennyworth und in dem „Wonder Woman“ Animationsfilm von 2009, war er als Göttervater Zeus zu hören.

                        Für „Solo...“ gab es zwei Emmy Nominierungen.

                        Synchronisiert wurde er u.a. von Sascha Draeger, Joachim Pukaß, Fred Maire, Peter Fricke, Helmut Gauß, Eberhard Prüter, Willi Röbke, Peter Groeger, Horst Gentzen, Gerhart Lippert oder Engelbert von Nordhausen.

                        Von 1957 bs 1967 war er mit Schauspielerin Jill Ireland verheiratet.

                        David McCallum starb am 25.9.2023 im Alter von 90 Jahren, nur wenige Tage nach seinem Geburtstag.

                        (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

                        4
                        • Beth Porter 23.5.1942-1.8.2023
                          1967 hatte Beth Porter die Hauptrolle in dem Drama „The Naked Witch“. Danach folgten, unterschiedlich große, bzw. kleine, Nebenrollen in „Der große Gatsby“, „Eskimo Nell“, „Die letzte Nacht des Brois Gruschenko“, „Feelings“, „Die verrückte Liebesklinik“ oder in „Yentl“.
                          Ein paar ihre TV-Filme waren „Andersons Rache“ und „Die Jagd nach dem Schwarzgeld“ sowie eine Sprechrolle in dem Zeichentrickfilm „Der König von Narnia“ (1977).
                          Gastrollen hatte sie in „Baretta“, „Crown Court“, „Die unglaublichen Geschichten von Roald Dahl“, „Per Anhalter durch die Galaxis“, „Inspektor Wexford ermittelt“ und ein paar weiteren.

                          Beth Porter starb am 1.8.2023 im Alter von 81 Jahren.

                          (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

                          3
                          • Matyelok Gibbs 1.8.1932-14.8.2023

                            Matyelok Gibbs war eine britischen Nebendarstellerin in einigen Kinofilmen wie „Victor/Victoria“ (1982), „Zimmer mit Aussicht“, „Der Priestermord“, „Erik der Wikinger“, „Wenn Schweine fliegen“, „Crimetime – Das Auge des Verbrechens“, „Oscar und Lucinda“, „Auf immer und ewig“, „Mercy Falls“, „Die zauberhafte Welt der Beatrix Potter“ oder „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil1“ u.a.
                            Sie wirkte in mehreren Fernsehfilmen mit. Darunter „Wölfe jagen nie allein“, „Past Caring“, „The Deadly Recruits“, „A Masculine Ending“, „The Cry“ und „A Is for Acid“.
                            Zu den Serien oder Mini-Serein, bei denen sie zu Gast war, gehören „Die Agatha Christie-Stunde“, „Das Juwel in der Krone“, „Anno Domini – Kampf der Märtyrer“, „Ein blendender Spion“, „Jim Bergerac ermittelt“, „Maigret“ (mit Michal Gambon), „Eisklates Duell“, „Space Cops – Tatort Demeter City“ und „Inspector Barnaby“.

                            Marianne Lutz, Christel Merian, Agi Prandhoff, Bettina Schön, Ilona Grandke und Gisela Fritsch sind ein paar ihrer Synchronsprecherinnen.

                            Matyelok Gibbs starb am 14.8.2023 im Alter von 91 Jahren.

                            (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

                            2
                            • Rose Gregorio 17.10.1925-17.8.2023
                              Mittlere Nebenrollen hatte Rose Gregorio in den Kinofilmen „Der Schwimmer“, „Wer ist Harry Kellerman?“, „Verzweifelte Menschen“, „Was nützt dem toten Hund ein Beefsteak?“, „Die Augen der Laura Mars“, „Fesseln der Macht“, „Pinguine in der Bronx“, „Tief wie der Ozean“, „Good Time“ u.a.
                              Auch im Fernseheh war sie immer wieder mal zu sehen. „Die Kraft und die Herrlichkeit“, „Tell Me Where it Hurts“, „Miles to Go Before I Sleep“, „The Death of Richie“ oder „Mauern des Schweigens“ und „Vergiss die Liebe nicht“ sind ein paar der TV-Filme, die sie drehte.
                              Gaststar mäßig sah man sie in u.a. „Gnadenlose Stadt“, „Route 66“, „The Bob Newhart Show“, „Neun im Einsatz“, „Harry O“, „Detektiv Rockford“, „Drei Engel für Charlie“, „Falcon Crest“, „Mord ist ihr Hobby“, „Emergency Room“ oder in „Criminal Intent“.

                              Evelyn Gressmann, Luise Lunow, Barbara Ratthey, Marion Hartmann, Renate Danz, Marianne Lutz oder Evelyn Hamann (!) kennt man als ihre deutschen Sprecherinnen.

                              Von 1965, bis zu seinem Tod 2012, war sie mit dem Regisseur Ulu Grosbard
                              verheiratet.

                              Rose Gregorio starb am 17.8.2023 im Alter von 83 Jahren.

                              (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

                              2
                              • geroellheimer 25.09.2023, 16:10 Geändert 25.09.2023, 16:13

                                Werner Riemann 25.1.1934-19.1.2023
                                Werner Riemann war ein ostdeutscher Theaterschauspieler, der auch, gelegentlich, vor die Kamera trat. Kleine Rollen hatte er u.a. in den Fernsehfilmen „Die Räuber“, „Der Streit um den Sergeanten Grischa“, „Prof. Dr. med. Maria Fabian“, „Zement“ oder „Vera – Der schwere Weg zur Erkenntnis“. Ebenso in den Kinofilmen „Das Lied vom Trompeter“, „Leichensache Zernik“, „Wolz – Leben und Verklärung eines deutschen Anarchisten“ und „Unterwegs nach Atlantis“.
                                Als Gast hatte er Auftritte in den Serien „Jeder stirbt für sich allein“, „Die Frauen der Wardins“, „Polizeiruf 110“, „Gefährliche Fahndung“ und in „Rächer, Retter und Rapiere“.

                                Sein Sohn Sven Riemann ist ebenfalls Schauspieler.

                                Werner Riemann starb am 19.1.2023 im Alter von 88 Jahren.

                                (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

                                2
                                • 9

                                  Da schaut man sich, nach langer, langer Zeit, mal wieder "Crittes" (1986) und "Critters 2" (1988) an, und stellt fest, das Scott Grimes, der jugendliche Hauptdarsteller, seit 2017 bei der SF-Serie "Ther Orville" den Lt. Gordon Malloy spielt.
                                  So kann man es, als Schauspieler, nach vielen Jahren , auch mal wieder mit Außerirdischen zu tun bekommen.

                                  5
                                  • Roger Whittaker 22.3.1936-13.9.2023
                                    Roger Whittaker war ein britischer Sänger, der in seiner Heimat sehr erfolgreich war und ab Ende der 1970er bis Mitte der 80er Jahre auch in Deutschland Erfolge feierte. Zu seinen bekanntesten Songs gehören Lieder wie „The Last Farewell“, „River Lady“, „Wenn es dich noch gibt“, „Abschied ist ein scharfes Schwert“, „Eloisa“ und natürlich, von 1981 „Albany“.
                                    Deutsche Unterhaltungsshows, bei denen er zu Gast war, waren „Liedercircus“, „Musik aus Studio B“, „Die Montagsmaler“, „Die Drehscheibe“, „Starparade“, „Zum blauen Bock“, „Was bin ich?“, , „Musik ist Trumpf“, „Telespiele“, „WWF Club““Musikladen“, „ZDF Hitparade“ u.a.

                                    Roger Whittaker starb am 13.9.2023 im Alter von 87 Jahren.

                                    (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

                                    2
                                    • William Meisle 23.7.1937-26.1.2023
                                      William Meisle spielte in 9 Kinofilmen kleine Nebenrollen. Die waren in „Das Erwachen“, „Der Außenseiter“, „Der Mann ohne Gesicht“, „The Substance of Fire“, „Man of the Century“ und 2004 in „Der Manchurian Kandidat“.
                                      1994 hatte er eine Gastrolle in Folge 11, der 4. Staffel, von „Law & Order“ und 1995 in einer Folge der Daily Soap „Jung und Leidenschaftlich – Wie das Leben so spielt“.
                                      Walter Reichelt synchronisierte ihn in „Law & Order“ und Friedrich Schoenfelder in „Der Mann ohne Gesicht“.

                                      William Meisle starb am 26.1.2023 im Alter von 85 Jahren.

                                      (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

                                      1
                                      • Joy Chambers ?.?.1947-17.9.2023
                                        Joy Chambers war eine australische Schauspielerin. 1977 hatte sie eine Hauptrolle in dem Fernsehfilm „All at Sea“. Knapp 100 Folgen lang war sie, zwischen 1977 und 1979 in der Seifenoper „The Restless Years“ dabei und zwischen 1986 und von 1986 bis 2010, immer wieder mit unterschiedlich kurzen bzw. längeren, Unterbrechungen, als Rosemary Daniels in der Kult Soap „Nachbarn“. In „The Young Doctors“ spielte sie eine Gastrolle.

                                        Von 1971, bis zu seinem Tod im Mai 2016 war sie mit dem australischen Medien- und TV-Mogul Reg Grundy vereheiratet. Seine Firma Grundy Light Entertainment produzierte u.a. auch „Restless Years“ und „Nachbarn“.

                                        Joy Chambers starb am 17.9.2023 im Alter von, vermutlich, 76 Jahren

                                        (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

                                        1
                                        • Jeffrey Carlson 23.6.1975-6.7.2023
                                          Am Bekanntesten war Jeffrey Carlson durch seine Rolle des/der Zoe Luper in der US Daily Soap „All my Children“. Die Figur gilt als eine der erste, wenn nicht sogar die erste Transgender Figur im Fernsehen. In der Zeit von 2006 bis 2007 spielte er die Rolle fas 60 Folgen lang.
                                          Ansonsten hatte er noch Nebenrollen in den Kinofilmen „Happy End“, „Hitch – Der Date Doktor“, „Backseat“ und „The Killing Floor“ sowie in dem Fernsehfilm „Plainsong“. Und 2004 gab es noch eine Gastrolle in „Law & Order: Special Victins Unit“.

                                          Dirk Meyer und Sven Hasper kennt man als seine Synchronsprecher.

                                          Jefffrey Carlson starb am6.7.2023 im Alter von 48 Jahren.

                                          (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

                                          1
                                          • Steven Arvanites 31.10.1962-11.3.2023
                                            2008 drehte Steven Arvanites, als Regisseur, den Film „I Killed You, 'Cause I Had To“. Gleichzeitig schrieb er auch das Drehbuch und produzierte ihn.
                                            Im Kino hatte er Mini-Rollen in „Qcrocodile Dundee II“ und in „Am Anfang war es Liebe“. Eine größere hatte er in dem Streifen „When It's Over“.
                                            Wie viele, in New York lebende, hatte er, eine Mini-Gastrolle, in einer folge von „Law & Order“. Was auch eine Erklärung für die, lange Besetzungsliste, innerhalb einer Folge ist.

                                            Steven Arvanites starb am 11.5.2023 im Alter von 60 Jahren.

                                            (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

                                            2
                                            • Arthur Storch 29.6.1925-5.3.2013
                                              In den Kinofilmen „Stirb wie ein Mann“, „The Mugger“, „;Mädchen auf Abruf“ und „Bridget“ (2002) hatte Arthur Storch realtiv große Nebenrollen. In „Der Exorzist“ spielte er die kleine Rolle eines Psychiaters.
                                              Im Laufe der Jahre hatte er immer wieder mal Gastrollen in diversen Serien. Darunter in „The United States Steel Hour“, „The Philco Televison Playhouse“, „Toast of the Town“, „The Phil Silvers Show“, „Studio One“, „West Point“, „Deadline“, „Preston & Preston“ und „Brenner“. 1977 spielte er dann noch mal eine Rolle in dem Fernsehfilm „Sharon: Portrait of a Mistress“.

                                              1976 führte er Regie bei dem Kinofilm „Death Play“.

                                              Arthur Storch starb am 5.3.2013 im Alter von 87 Jahren.

                                              (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier)

                                              4
                                              • Arnold F. Turner 15.10.1931-6.5.2013
                                                Min-Rollen hatte Arnold F. Turner in den Filmen „Nachtratten“, „Fletch – Der Troublemaker“, „Die Farbe Lila“, „Die unglaubliche Entführung der verrückten Mrs. Stone“, „Die grellen Lichter der Großstadt“, „Die Brady Familie“ und in „Dr. Dolittle“ mit Eddie Murphy.
                                                „What's A Nice Girl Like You...?“, Double Indemnity“, „My Darlng Daughter's Anniversary“, „The Princess and the Cabbie“, „Der Strich gehört der Polizei“, „Minuten der Angst“ und ein paar weitere sind Fernsehfilöme, bei denen er Nebenrollen hatte. Außerhalb der USA, kommt noch ein weiterer „Kinofilm“ hinzu. „Spider-Man gegen den gelben Drachen“ (1979) mit Nicholas Hammond als „Wandkrabbler“. Der Film war, nach dem 90 Minütigen Pilotfilm, der Erste, der nach einem Zweiteiler, der ersten Staffel, zusammengeschnitten wurde. (Der dritte entstand aus dem Zweiteiler der 2. Staffel).
                                                Er spielte auch etliche Gastrollen. So in „Owen Marshall – Strafverteidiger“, „Mannix“, „Dr. med. Marcus Welby“, „Der sechs Millionen Dollar Mann“, „Baretta“, „Notruf California“, „B.J. und der Bär“, „Simon und Simon“, „Remington Steele“, „Das A-Team“, „Polizeirevier Hill Street“, „Ein Colt für alle Fälle“, „Mord ist ihr Hobby“, „Matlock“ u.a.
                                                Ein paar Mal war er, für das Fernsehen, auch als assitant producer tätig. Für knapp 43 Folgen von „Der sechs Millionen Dollar Mann“ und einzelene Folgen von „Wonder Woman“, „Die sieben Millionen Dollar Frau“, „Spider-Man“ und „Harris & Company“, sowie den TV-Filmen „You'll Never See Me Again“, „Im letzten Moment“, „Still the Beaver“ und „The Jesse Owens Story“.

                                                Ronald Nitschke, Uwe Paulsen, Wilfried Herbst, Ulrich Gressieker, Eberhard Prüter, Peter Heinrich, Jürgen Heinrich u.a. haben ihn synchronisiert.

                                                Arnold F. Turner starb am 6.5.2013 im Alter von 81 Jahren.

                                                (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier)

                                                2
                                                • Annette Kerr 2.7.1920-23.9.2013
                                                  Kleine Nebenrollen hatte Annette Kerr in den Kinofilmen „The Price of Silence“, „So Evil, So Young“, „Die Kinder der Verdammten“, „Vier Frauen und ein Mord“, „Das Privatleben des Sherlock Holmes“ und ein paar weiteren.
                                                  1963 gehörte sie zur Besetzung der Mini-Serie „Smugglers' Cove“. Zahlreich waren ihre Gastrollen in Serien. Darunter „ITV Television Playhouse“, „Target Luna“, „Boyd Q.C.“, „Probation Officer“, „Emergency Ward-10“, „Compact“, „Mit Schirm, Charme und Melone“, „Front Page Story“, „Out of the Unknown“, „Freie Hand für Barlow“, „UFO“, „Die Rivalen von Sherlock Homes“, „Inspektor Wexford ermittelt“ u.a.

                                                  Sie wurde synchronisiert von Ilse Kiewiet und Beate Menner.

                                                  Annette Kerr starb am 23.9.2013 im Alter von 93 Jahren.

                                                  (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier)

                                                  3
                                                  • 8
                                                    geroellheimer 22.09.2023, 17:57 Geändert 22.09.2023, 17:58

                                                    John Mengatti 21.9.1954-26.3.2023
                                                    Auf der Leinwand hatte John Mengatti größere Nebenrollen in „T.A.G. Das Killerspiel“, „Hadleys letzter Kampf“, „Das total verrückte Ferien-Camp“, „Nächte der Sieger“, sowie in „Dead Men Don't Die“ und in „Land of the Free?“.
                                                    Von 1979 bis 1981 gehörte er, in den Staffeln 2 und 3, zur Besetzung der Sport-Drama Serie „The White Shadow“ mit Ken Howard und Kevin Hooks in den Hauptrollen. Und von 1982 bis 1983 zu der Drama Serie „For Love and Honor“. Daneben gab es noch ein par Gastrollen in anderen Serien. In „Laverne & Shirley“, „Taxi“, „The Facts of Life“, „9 to 5“, „ChiPs“, „E/R“ (einer Sitcom und nicht zu verwechseln mit „Emergency Room“), „Stir Crazy“, „Cagney & Lacey“, „Zeit der Sehnsucht“ und 201 und 2002 in 2 Folgen von „New York Cops: NYPD Blue“

                                                    Axel Malzacher, Manou Lubowski, Torsten Sense und Martin Halm haben ihn synchronisiert.

                                                    John Mengatti starb am 26.3.2023 im Alter von 68 Jahren.

                                                    (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

                                                    2