geroellheimer - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+19 Kommentare
-
EternautaEternauta ist eine Drama aus dem Jahr 2025 mit Ricardo Darín und Carla Peterson.+18 Kommentare
-
AdolescenceAdolescence ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Stephen Graham und Jack Thorne mit Stephen Graham und Owen Cooper.+13 Kommentare
-
Die GlaskuppelDie Glaskuppel ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 mit Léonie Vincent und Johan Hedenberg.+13 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Mission: Impossible 8 - The Final Reckoning187 Vormerkungen
-
From the World of John Wick: Ballerina154 Vormerkungen
-
Final Destination 6: Bloodlines125 Vormerkungen
Alle Kommentare von geroellheimer
Doreen Mantle 22.6.1926-9.8.2023
Im Kino spielte die britische Theaterschauspielerin Doreen Mantle größere und kleinere Nebenrollen. Zu diesen Filmen gehören „Privileg“, „Die Geliebte des französischen Leutnants“, „Yentl“, „Land der schwarzen Sonne“, „Obession“, „In Love and War“, „Mr. Right – Zu falschen zeit“, „Scoop – Der Knüller“, „Late Bloomers“ u.a.
Ihre bekannteste Rolle war die der Jean Warboys in der britischen Kult Sitcom „One Foot in the Grave“. Ebenfalls zur Hauptbesetzung gehörte sie in der Mini-Serie „Twenty Thousand Streets Under the Sky“ und in der Sitcom „Jem & Jerusalem“.
„Der Doktor und das liebe Vieh“ (mit Anthony Hopkins als Siegfried Farnon und Simon Ward als James Herriott) war ein TV-Film mit ihr.
Sehr zahlreich sind ihre Gastauftritte in Serien und Mini-Serien. „Spezialauftrag“, „Die Spezialisten“, „Joan und Harry“, „Das Hotel in der Duke Street“, „Teuflischer Plan“, „Stolz und Vorurteil“, „Auf die sanfte Tour“, „Lovejoy“, „Hustle – Unehrlich währt am längsten“, „The Sarah Jane Adventures“, „Lewis – Der Oxford-Krimi“ und „Father Brown“ sind ein paar davon.
Inge Wolffberg, Luise Lunow, Hannelore Minkus, Betina Schön und Beate Gerlach sind ein paar ihrer Synchronsprecherinnen.
Doreen Mantle starb am 9.8.2023 im Alter von 97 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
Dario Campeotto 1.2.1939-1.4.2023
Dario Campeotto war ein dänischer Sänger und Entertainer, der auch, ein paar mal, als Schauspieler vor die Kamera trat.
Die, auch im Deutschen Sprachraum gezeigten Kinofilme, bei denen er, meist kleinere, Rolle hatte,m waren „Die Ferien meiner Frau“, „Deine Frau betrügt uns“Hilfe, meine Frau ist eine Hostess“ und „Die fliegende Oma“ (2001).. Weitere Filme waren u.a. „Enentyrrejsen“, „Peter's Baby“, „Flagermusen“ oder „Han, Hun, Dirch og Dario“.
1961 nahm er, für Dänemark am Eurovison Song Contest, damals noch der Grand Prix Eurovison de la Chanson, teil und machte den 5. Platz.
Dario Campeotto starb am 1.4.2023 im Alter von 84 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
Walter Charles 4.4.1945-4.8.2023
Walter Charles war ein amerikanischer Schauspieler und Sänger. Hauptsächlich stand er am Broadway auf der Bühne, tat dies aber auch, gelegentlich vor der Kamera.
Im Kino waren das Mini-Rollen in den Filme „Ärger, nichts als Ärger“, „Der stählerne Vorhang“, „Fletch 2 – Der Troublemaker kehrt zurück“ und in „Jessica und das Rentier“.
Gastrollen spielte er in „Cagney & Lacey“, „Kate & Allie“, „Law & Order“, „The $treet – Wer bietet mehr?“ und „Criminal Intent“. Außerdem hatte er eine kleine Rollen in dem TV-Film „Sweeny Todd: The Demon Barber of Fleet Street“ 81982).
Al er selbst war er in dem Dokumentarfilm „The Fabulous Allan Carr“ über eben diesen Filmproduzenten.
Walter Charles starb am 4.8.2023 im Alter von 78 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
Margit Saad 30.5.1929-7.8.2023
Neben zahlreichen Theaterrollen spielte Margit Saad auch in vielen Kinorollen mit. Sie hatte Hauptrollen in „Hinter Klostermauern“, „Südliche Nächte“, „Hab' ich nur deine Liebe“, „Der Zigeunerbaron“, „Ja so ist das mit der Liebe“, „Schwedenmädel“, „Drei Mädels vom Rhein“, „Beichtgeheimnis“, „Drei Birken auf der Heide“, „Ein Amerikaner in Salzburg“, „Hoppla, jetzt kommt Eddie“, „Peter Voss, der Millionendieb“, „Die Spur führt ins Nichts“ sowie „Das Geheimnis der drei Dschunken“ u.a. 1962 spielte sie die Hauptrolle in dem britischen Merton Park Edgar Wallace Film „Playback“, der im deutschsprachigen Raum als „Dein Freund, der Mörder“ (auch „Die Rache des Mörders“) gezeigt wurde. Ihre letzten Kinorollen spielte sie in den Filmen „The Magnificent Two“ und „The Last Escape“.
Sie drehte ein paar Fernsehfilme mit Titeln wie „Der trojanische Krieg findet nicht statt“, „Es bleibt in der Familie“, „Beckett oder die Ehre Gottes“, „Die Launen der Marianne“ oder „Robin Hood, der edle Räuber“ mit Hans von Borsody in der Titelrolle.
Zu ihren Serien Gastrollen gehören „Curt Jürgens erzählt..“, „Simon Templar“ (mit Roger Moore), „Die fünfte Kolonne“, „Gefährliche Geschäfte“, „Die Abenteuer des Bob Moran“, „Jörg Preda berichtet“, „Das Kriminalmuseum“, „Graf Yoster gibt sich die Ehre“ und „Die Fälle des Herrn Konstantin“. Davon immerhin 3 Internationale Serien. Eine letzte Gastrolle spielte sie 1982 in der „Tatort“ Folge „Sterben und sterben lassen“ mit Volker Brandt als Kommissar Walther.
Margit Saad starb am 7.8.2023 im Alter von 94 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
Sharon Farrell 24.12.1940-15.5.2023
Größere und kleiner Hauptrollen spielte Sharon Farrell wie „Kiss Her Goodbye“, „Ein Rucksack voller Ärger“, „Der schnellste Weg zum Jenseits“, „Der Dritte im Hinterhalt“. „Der Gauner“, „Die Wiege des Bösen“, „McQuade, der Wolf“, „Der Komet – Der Tod kommt aus dem All“ oder „Can't Buy Me Love“ und „Vegas Heat – Gefährliche Liebe“ u.a.
Gut Beschäftigt war sie im Fernsehen. Sie drehte Fernsehfilme wie „The Movie Maker“, „Quarentined“, „The Eyes of Charles Sand“, „Der letzte Coup der Dalton-Gang“, „Menschenhandel“ u.a.
In der 12. und letzten Staffel von „Hawaii Fünf-Null“ (1979) spielte sie Detective Lori Wilson. Zuvor hatte sie bereits in den Staffeln 9 bis 11 je Einmal, in anderen Rollen, Gastauftritte. Außerdem war sie in gut 88 Folgen in der Daily Soap „Schatten der Leidenschaft“ dabei.
„Alfred Hitchcock“, „Mein Onkel vom Mars“, „Stunde der Entscheidung“, „Rauchende Colts“, „Amos Burke“, „Auf der Flucht“, „Tausend Meilen Staub“, „Bezaubernde Jeannie“, „Meine drei Söhne“, „Solo für O.N.K.E.L.“, „Die Leute von der Shilo Ranch“, „Verrückter wilder Westen“, „Dr. med. Marcus Welby“, „Petrocelli“, „Der sechs Millionen Dollar Mann“, „Matlock“ und „J.A.G. - Im Auftrag der Ehre“ sind nur ein paar der Serien, welche sie als Gast besuchte.
Sie war mehrfach verheiratet. Am kürzesten davon, mit Schauspieler Andrew Prine von 1962 bis 1963. Von 1963 bis 1972 war der Kleindarsteller John Boyer ihr Ehemann. Chance Boyer, beider Sohn, hat auch gelegentlich vor der Kamera gestanden.
Synchronisiert wurde sie von Helga Sasse, Franziska Pigulla, Heidi Treutler, Hildegard Krekel, Ilse Pagé, Marianne Lutz, Rita Engelmann u.a.
Sharon Farrell starb am 15.5.2023 im Alter von 82 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
John Boyer 16.10.1945-12.5.2012
John Boyer war Kleindarsteller und hatte in den Kinofilmen „Ski Party“ und „Die nackten Tatsachen“ entsprechende Rollen. Gleiches gilt für das Fernsehen. Er hatte Rollen in 2 Folgen von „Tausend Meilen Staub“, einer von „Rauchende Colts“ (in der 12. Staffel) und in „Gefährlicher Tausch“, der aller letzten Folge von „Raumschiff Enterprise“.
Von 1963 bis1972 war er mit Schauspielerin Sharon Farrell verheiratet. Beider Sohn Chance Boyer hat auch ein paar Mal vor der Kamera gestanden.
John Boyer starb am 12.5.2012 im Alter von 66 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)
Arthur Schmidt 17.6.1937-7.8.2023
Arthur Schmidt war zuständig für den Filmschnitt. Darunter auch mehrmals bei Filmen von Robert Zemeckis. Der erste Film, den er Schnitt, war die Komödie „Drei Fremdenlegionäre“. (1977). Weitere waren u.a. „Der weiße Hai 2“, „Nashville Lady“, „Idolmaker – Das schmutzige Geschäft des Showbusiness“, „Fandango“, die „Zurück in die Zukunft“ Trilogie, „Die unglaubliche Entführung der Mrs. Stone“, „Falsches Spiel mit Roger Rabbit“, „Rocketeer“, „Der letzte Mohikaner“, „Der Tod steht ihr gut“, „Die Addams Family in verrückter Tradition“, „Forrest Gump“, „The Birdcage“, „Schatten der Wahrheit“ oder „Cast Away – Verschollen“. Die letzten zwei Filme, bei denen er für den Schnitt verantwortlich war, waren, „Fluch der Karibik“ und „The Chumscrubber – Glück in kleinen Dosen“. 1979 schnitt er den Fernsehfilm „Ein Mann kämpft allein“ („The Jericho Mile“), sowie 1987 eine Folge von „Disney-Land“ (die Folgen haben ja, zum Größtenteil, alle Spielfilmlänge und kamen, im Deutschsprachigen Raum, als Kino-, TV-, oder Videofilme raus) und 1989 eine Folge aus der Anthologie Serie „Geschichten aus der Gruft“.
Im Laufe der Jahre war er auch „nur“ Schnittassistent oder zusätzlicher Schnitttechniker. Und das bei „Macho Callahan“, „Der Schrei des Todes“, „Mitgiftjäger“, „Der Marathon-Mann“, „Freundinnen“, „Congo“ und bei „Flight“ mit Denzel Washington.
Er erhielt drei Oscar Nominierungen. Bei „Nashville Lady“ ging er leer aus, aber für „Roger Rabbit“ und „Forrest Gump“ konnte er den Preis entgegen nehmen. „Ein Mann kämpft allein“ bescherte ihm einen Emmy während es für „Zurück in die Zukunft“, „Roger Rabbit“ & „Forrest Gump“ dann „nur“ für eine BAFTA Nominierung reichte.
Arthur Schmidt starb am 7.8.2023 im Alter von 86 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
William Friedkin 29.8.1935-7.8.2023
Walter Freidkin war Regisseur und drehte ein paar Filmklassiker schlechthin. Allen voran natürlich „French Connection – Brennpunkt Brookyln“ und „Der Exorzist“. Weitere seiner Filme waren „Die Nacht, als Minsky aufflog“, „Atemlos vor Angst“, „Das große Dings bei Brinks“, „Cruising“, „Leben und sterben in L.A.“, „Das Kindermädchen“, „Jade“, „Rules – Sekunden der Entscheidung“, „Die Stunde des Jägers“, „Bugs – Tödliche Brut“ u.a. Oft waren die Abstände, in denen er seine Filme drehte, mal mehr, mal weniger groß.
Für das Fernsehen drehte er in den 1960er ein paar Dokumentationen und 1986 bzw. 1988 die TV-Filme „C.A.T. Die Elite schlägt zurück“ und „C.A.T. - Operation Python Wolf“, sowie 1997 „Die 12 Geschworenen“, das Remake des gleichnamigen Filmklassikers. 1965 inszenierte er die Folge „Off Season“ aus „Alfred Hitchcock präsentiert“, das Segment „Bloß nicht schlafen!“ („Nightcrawlers“/1985) aus „The Twilight Zone – Unbekannte Dimensionen“, 1992 eine Folge von „Geschichten aus der Gruft“ („Brennende Liebe“), sowie 2 Folgen von „CSI“, dem Original. Nämlich „Ungeziefer“ („Cockroaches“) aus der 8. Staffel und „Das Rätsel der ledernen Maske“ („Mascara“) aus Staffel 9.
Er war auch Regisseur des Musikvideos „Self Control“ von Laura Branigan.
Bei „Cruising“, „Leben und sterben...“Anklage Massenmord“, „Das Kindermädchen“ und „The Devil and Father Amorth“ führte er nicht nur Regie, sondern schrieb auch die Drehbücher. Bei „Anklage Massenmord“, „Atemlos“ und, zuvor „Paper Moon“ war er als Produzent tätig.
Für „French Connection“ und „Der Exorzist“ erhielt er Oscar Nominierungen. Für „French Connection“ gewann er den „Gold Jungen“. Für „Die 12 Geschworenen“ gab es eine Emmy Nominierung und eine BAFTA Nominerung für die „Connection“.
William Friedkin war mehrfach verheiratet. Von 1977 bis 1979 mit Schauspielerin Jeanne Moreau, von 1982 bis 1985 mit Schauspielerin Lesley-Anne Down und von 1991, bis zu seinem Tod, mit Produzentin Sherry Lansing.
William Friedkin starb am 7.8.2023 im Alter von 87 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
Rosanna Carter 20.9.1918-30.12.2016
In den Kinofilmen „Countdown in Manhattan“, „Der Typ vom anderen Stern“ und „Die Teufelin“ hate Rosanna Carter kleine Nebenrollen.
Ebenfalls klein waren ihre Rollen in den Fernsehfilmen „Wedding Band“ und „See China Die“. Dafür waren ihre Rollen in „Ein Aufstand alter Männer“ und „Das Ende des Schweigens“ relativ groß.
Als Gaststar besuchte sie die Serien „Good Times“, „Geschichten aus der Schattenwelt“, „Another World“, „Die Bill Cosby Show“, „I'll Fly Away“, „American Playhouse“, sowie, immerhin 3 Mal, „Law & Order“.
Luise Lunow, Ruth Küllenberg und Andrea Brix sind ihre, soweit bekannt, Synchronsprecherinnen.
Rosanna Carter starb am 30.12.2016 im Alter von 98 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier)
Daumen Drücken.
Im Rahmen meiner "In Memoriam" Liste 2023 habe ich nun den Dänen Dario Compeotto gefunden
https://de.wikipedia.org/wiki/Dario_Campeotto
Habe eben einen Film mit ihm eingereicht. Sage dir Bescheid, wenn es geklappt hat.
Jango Edwards 15.4.1940-4.8.2023
Jango Edwards war ein amerikanischer Comedian und Clown. Ende der 1960er Jahre verließ er die USA und wurde in Europa bekannt. Besonders bei uns in Deutschland erlangte er eine größere Fan Basis. Ein paar Mal stand er, in Mini-Rollen auch vor der Kinokamera. Er wirkte in „Tango durch Deutschland“, „Rosi und die große Stadt“, „Gemini – Die Zwillingssterne“, „Zärtliche Chaoten II“, „Blindspot – Die Fesseln der Begierde“ und einer Handvoll weiteren mit.
Von 1994 bis 1998 gehörte er zur Besetzung der Österreichischen Sketch Serie „Thouwabohu“. Unterhaltungsshows, bei denen er zu Gast war, waren u.a. „Karussell“ (aus der Schweiz), Thomas Gottschalks „Na sowas!“, „NDR Talk Show“ oder in der „Nachtshow“ mit Thomas Koschwitz.
Jango Edwards starb am 4.8.2023 im Alter von 73 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
„Captain Future“ ist, bis heute, eine der kultigsten Anime Serie aller Zeiten. Ganz besonders bei uns in Deutschland.
Vorlage zur Serie waren die „Captain Future“ Pulp Romane von Edmond Hamilton. Diese Romane dienten wohl auch George Lucas als eine der Inspirationen für „Star Wars“. Hamilton war übrigens, bis z seinem Tod, mit „Das Imperium schlägt zurück“ Drehbuchautorin Leigh Brackett.
Hauptfiguren sind der Held Captain Future (eigentlich Curtis Newton), der Roboter Grag, der „Gummimensch“ Otto, das lebende Gehirn Professor Simon Wright, die Agentin Joan Landor sowie deren Chef Ezella Garnie und, wenn auch nicht in jeder Folge Präsident Cashew, seine Sekretärin Ann und der junge Ken Scott. .
Die Serie soll eine recht originalgetreue Adaption der Vorlage sein.
In der deutschen Version wurden aus 52 Folgen im Japanischen Original, 40 Folgen. Dann erfolgte die Ausstrahlung in der Reihenfolge, wie sie synchronisiert wurde. Das sorgte, wegen diverser zusammenhängender Ereignisse, für Verwirrung. Ebenso die Tatsache, das sämtliche Folgen von 30 auf 25 Minuten gekürzt wurden sorgte für manche Ungereimtheiten. Gründe der Kürzungen waren „gewalttätige Szenen“, wie welche die, für den Verlauf der Handlung angeblich nicht „wichtig“ waren. Und dann wundert man sich das „Captain Future“ zu den weißhaarigen Affenmenschen fliegen möchte, von denen er auf Dr. Zaros Schiff gehört hat, nur das unsereins diese Unterhaltung gar nicht gehört hat.
Und während George Lucas, wie oben erwähnt, sich von den "Future" Romanen hat inspirieren lassen, scheuen sich die Serienmacher nicht davor, beim Original "Krieg der Sterne", sich etwas zu "borgen".
So fliegt z.B. Captain Futures Raumschiff Comet, in einer längeren Einstellung, "über" die Kamera, die "Quelle der Materie" ähnelt dem Todesstern und der eine oder andere Oberschurke, könnte Dart Vader als Vorlage haben.
Zur Synchro:
Hans-Jürgen Dittberner ist Captain Future, Wolfgang Völz ist Otto, Friedrich G. Beckhaus (der ja selber in „Raumpatrouille“ war) ist Grag, Jochen Schröder ist Professor Simon, Anita Kupsch (die Artzhelferin Gabi Köhler in „Praxis Bülowbogen“) ist Joan, Michael Chevalier ist Ezella, Horst Schön ist Präsident Cashew, Rebecca Völz ist Ann und Sven Plate spricht Ken. Und zu guter Letzt, als Erzähler: Helmut Krauss.
Mit Sprechern wie Herbert Stass, Klaus Miedel, Lothar Blumhagen, Joachim Kerzel, Gerd Duwner, Ulrich Gressieker, Lutz Riedel, Hubert Suschka, Arnold Marquis, Madeleine Stolze, Norbert Langer, Norbert Gescher, Joachim Tennstedt, Manfed Lehmann oder Claus Jurichs und einigen weiteren, finden sich etliche, besonders Heute, wohlbekannte Stimmen in Gastrollen.
Eine Serie die man sich auch heute immer noch anschauen kann. Einzig allein sind manche Dialoge manchmal etwas „kurios“. Zumindest für Erwachsene. Uns fällt das jetzt eher auf.
Beispiel gefällig?
"Ich bin Captain Future. Ich komme von der Erde."
"Von der Erde?"
"Aus der Richtung!"
oder
"Der Uras ist der dritte Planet von Alpha Kentaurus."
So wird uns in den ersten beiden Teilen der "Captain Future" Folge "Das Geheimnis der sieben Steine", mehrmals erklärt.
Mark Margolis 26.11.1939-3.8.2023
Kleine und größere Nebenrollen spielte Mark Margolis in zahlreichen Kinofilmen. Zu seinen ersten Filmen zählen u.a. „Im Netz der Gewalt“, „Die Rentnergang“, „Dressed to Kill“, „Arthur – Kein Kind von Traurigkeit“, „Eddie Macons Flucht“ und „Scarface“. Weitere Filme waren „Cotton Club“, „Das Schlafzimmerfenster“, „Das Geheimnis meines Erfolges“, „Der Mörder mit dem Rosenkranz“, „Delta Force II“, „1492 – Die Eroberung des Paradieses“, „Ace Ventura“, „Absolute Power“, „Die Thomas Crown Affäre“, „Mickey Blue Eyes“, „End of Days“ oder „The Wrestler“ u.v.a.
In den Serien „Der Equalizer“, „Oz – Hölle hinter Gittern“ und „Better Call Saul“ hatte er wiederkehrende Rollen. Letztere hatte er bereits, ein paar Mal, als Gast, bei „Breaking Bad“ gespielt. Andere Gastauftritte hatte er in „Zurück in die Vergangenheit“, „Crime Story“, „Mancuso, FBI“, „Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert“, „Jake und McCabe“, „California Clan“, „Trauzeuge, F.B.I.“, „Law & Order“, „Criminal Intent“, „Crossing Jordan“, „Law & Order: Special Victims Unit“, „Constantine“, „The Blacklist“ und etliche andere.
Mit, u.a., „Die Macht der Mächtigen“, „Im Dschungel des Bösen“, „Dark Angel“, „Columbo - Wer zuletzt lacht“, „Blutiger Engel“ oder „Der Pate von New York“ wirkte er auch in mehreren TV-Filmen mit.
Zu seinen Synchronsprechern gehören Lothar Grützner, Harry Wüstenhagen, Klaus Kindler, Uli Krohm, Jan Spitzer, Hans Teuscher, Friedrich G. Beckhaus, Lothar Blumhagen, Klaus Jepsen, Norbert Gastell, Horst Sachtleben u.v.a.
Mark Margolis starb am 3.8.2023 im Alter von 83 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
„Robin Hood“ gehört zu einer der kultigsten Serien der 80er Jahre. Erfunden wurde sie von Richard Carpenter („Black Beauty“, „Schmuggler“ und natürlich „Catweazle“). Die Serie gilt als eine der einflussreichsten Interpretationen der Robin Hood Kernlegende seit Michael Curtiz Klassiker „Robin Hood – König der Vagabunden“.
Zudem gibt es hier ein paar Sachen, welche seinerzeit erstmals in Sachen Robin gezeigt wurden. Erstmals wurde Fantasy mit eingebaut und erstmals wird ein Sarazener Teil von Robins Männnern. Etwas seit „Robin Hood“ mit Kevin Costner „normal“ ist.
Als es, zum Ende der zweiten Staffel, zum Ausstieg des Hauptdarstellers (siehe unten) kam, hatte Carpenter die Idee schlechthin, wie es weitergeht. Über Robin Hoods „Identität“ (sofern es ihn jemals wirklich gab) gibt es diverse Theorien. Einmal Robin of Loxley und einmal Robert of Huntingdon. Richard Carpenter benutzte einfach beide.
Als Ersten Robin Hood wurde Michael Praed besetzt. Am Ende der 2. Staffel bekam Praed das Angebot am Broadway zu spielen und beschloß dies Anzunehmen. Pech für ihn, das aus dem Stück letztlich nichts wurde. Allerdings hatte er dann doch noch Glück, das er zum „Denver-Clan“ wechselte und dort Prinz Michael von Moldavia wurde.
Sein Nachfolger wurde dann Jason Connery, Sean Connerys Sohn.
Weitere Darsteller waren Judi Trott als Lady Marion, Clive Mantle als Little John, Ray Winstone als Will Scarlett, Nickolas Grace als Sheriff von Nottingham, Robert Addie als Guy of Gisburne, Peter Llewellyn Williams als Much, Phil Rose als Bruder Tuck, Mary Ryan als Nasir sowie John Abineri als Herne the Hunter (der mysteriöse Walbewohner der beide Robins „Erwählt) und Philip Jackson (Inspector Japp neben David Suchet als Poirot in „Agatha Christies Poirot“) als Abt Hugo.
Plötzlich und unerwartet wurde die Serie nach der 3. Staffel nicht verlängert. Was leider dazu führte, das ein paar Sachen, die in der Dritten angefangen wurden, nicht fortgeführt werden konnten. So erfuhr Robin 2 z.B., das Gisburne sein Halbbruder war. In der Vierten, hätte dieser dies auch erfahren. Auch die Hochzeit von Robin und Marion fand nicht statt. Weshalb diese, im Staffel Finale, als Novizin im Kloster blieb. Was Einerseits ironisch war, weil Connery Senior einst selber mal Robin gespielt hatte. Einen gealterten der nach England zurückkehrt und Marion wieder trifft – Äbtissin eines Klosters...
Bekannte Gaststars waren u.a. John Rhys-Davies, Patricia Hodge, Cyril Cusack, Ian Ogilvy, Derrick O'Connor, Matt Frewer, Lewis Collins, Oliver Tobias und John Nettles.
Zur Synchro:
Michael Praed wurde von Martin Umbach gesprochen. Witzig, aus heutiger Sicht, 26 Jahre später, also 2010, sprach Umbach wieder Robin Hood, gespielt von Russell Crowe.
Hans-Georg Panczak sprachJason Connery, Irina Wanka, Judi Trott, Berno von Cramm sprach Nickolas Grace, Michael Brennicke sprach Robert Addie, Hartmut Neugebauer sprach Clive Mantle, Wolfgang Müller (der Hermann Huber in „Um Himmels Willen“ & deutsche Stimme von Jason Isaacs in „Hary Potter) sprach Ray Winstone, Philipp Brammer sprach Peter Llewellyn Wiliams, Michael Habeck sprach Phil Rose, Gudo Hoegel sprach Mark Ryan und Thomas Reiner war für Peter Jackson zu hören.
Man kann sich die Serie heute auch noch durchaus anschauen. Auch wenn sie vielleicht nicht mehr ganz so spannend ist wie früher. Was allerdings wohl auch eher daran liegt, das man selber auch älter geworden ist.
Yvette Edelhart 26.3.1928-16.9.2016
Yvette Edelhart spielte in zwei Kinofilmen Mini-Rollen. In „Für immer Lulu“ war sie die Dolores und in „Ein Kuß vor dem Tode“, die „schreiende Lady“.
1989 besuchte sie dann eine Folge der Sitcom „Kate & Allie“, sowie 1990 die Folge „Die Kunst aussteigen zu können“ („By Hooker, By Crook“) aus der ersten Staffel von „Law & Order“.
Yvette Edelhart starb am 16.9.2016 im Alter von 88 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier)
Brian Smiar 27.8.1937-24,11.2013
Brian Smiar war Nebendarsteller i n einer Handvoll Kinofilmen. Darunter waren „In Sachen Henry“, „Age Insn't Everything“, „Schatten und Nebel“, „Karate Kid 4 – Die nächste Generation“ oder „Die Royal Tennenbaums“. Seine größte Kinorolle war wohl in dem Thriller „Der Feind in meinem Haus“ (1999).
Er drehte ein paar Fernsehfilme wie „Shannon – Sein schwerster Fall“, „Alien Nation“ (dem Pilotfilm zur Serie nach dem gleichnamigen Kinofilm), „Wettlauf mit der Zeit“, „Im Namen meiner Tochter“, „Prison of Secrets“ u.a.
Von 1987 bis 1988 war er einer der Hauptdarsteller der Sitcom „The Slap Maxwell Story“ und als Gast war er u.a. bei „China Beach“, „Junge Schicksale“, „Die besten Jahre“, „Mann der Träume“, „Cheers“, „Der Polizeichef“, „Law & Order“, „Frasier“, „Third Watch“, oder „Criminal Intent“ dabei. Inder Mini-Serie „Das Schicksal der Jackie O.“ verkörperte er den Lyndon B. Johnson.
Er wurde u.a. von Thomas Rau, Manfred Schmidt, Ulf J. Söhmisch, Ulrich Bernsdorff, Norbert Gastell und Berno von Cramm synchronisiert.
Brian Smiar starb am 24.11.2013 im Alter von 76 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier)
George McDaniel 30.6.1942-26.1.2023
In einer Handvoll Kinofilmen hatte George McDaniel kleine Nebenrollen. U.a. in „Legacy“ (1975), „Die Jungs von Spinal Tap“, „Der letzte Starfighter“ oder in „Leon“ (1990).
1989 hatte er eine größere Rolle in dem TV-Film „Geschändet und verleumdet“. Von 1979 bis 1980 gehörte er zur Besetzung der Daily Soap „Zeit der Sehnsucht“ sowie 1987 in „Blutige Hände“ und hatte Nebenrollen in den Mini-Serien „Das abenteuerliche Leben des John Charles Freemont“ (1986) und „Anstiftung zum Mord“ (1987). Als Gaststar besuchte er Serien wie „Ein Sheriff in New York“, „Sheriff Lobo“, „Polizeirevier Hill Street“, „Unsere kleine Farm“, „Herzbube mit zwei Damen“, „Dallas“, „Frank Buck – Abenteuer in Malaysia“, „Knight Rider“, „Remington Steele“, „Cagney & Lacey“, „Falcon Crest“, „Magnum“, „Law & Order: Special Victims Unit“, „Criminal Intent“ u.a.
Er wurde u.a. von Michael Gahr, Berno von Cramm, Ulrich Gressieker, Norbert Langer, Manfred Lehmann, Thomas Rauscher und Thomas Kästner synchronisiert.
George McDaniel starb am 26.1.2023 im Alter von 80 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
Carl Davis 28.10.1936-3.8.2023
Carl Davis war Film und Fernsehkomponist.
Kinofilme, zu denen er die Musik schrieb, waren, u.a., „Ereignisse beim Bewachen der Bofors-Kanone“, „Her mit den römischen Sklavinnen“, „Ich, ein Monster“, „Runter mit dem Keuschheitsgürtel“, „Bis zum letzten Patienten“, „Freitag und Robinson“, „Die Geliebte des französischen Leutnants“, „König David“, „Das Mädchen auf der Schaukel“, „Scandal“, „Roger Corman's Frankenstein“ oder „Die Witwen von Widows Peak“.
Besonders zahlreich sind seine Musiken für das Fernsehen. Neben einigen TV-Filmen wie „Das Gespenst von Canterville“ (1974), , „Wie man sein Leben liebt“, „Tödliche Ehen“, „Ed Murrow – Reporter aus Leidenschaft“ oder „Ken Follets Roter Adler“, sind auch die zu zahlreichen Mini-Serien von ihm. Für normale teilweise auch „nur“ einzelne Folgen.
Da sind „Krieg und Frieden“ (1972), „Die Sturmhöhe“, „Der Prinzregent“, "In Frankreich notgelandet“, „J. Robert Oppenheimer – Atomphysiker“, „Der Hund von Baskerville“ (1982), „Palast der Winde“, „The Pickwick Papers“ u.v.a. Eine seiner letzten TV-Kompositionen war für eine Folge von „Rückkehr ins Haus am Eaton Place“ (2012).
Wer sich fragt, warum in seiner Filmographie viele Stummfilme aus den 1920er Jahren stehen. Ende der 70er Jahre, erhielt er den Auftrag, eben jene, musikalisch, neu zu vertonen.
Der geborene Amerikaner, des Kompositionen, Größtenteils für britische Produktionen, waren, wurde mehrfach für den BAFTA nominiert. U.a. für „Die Geliebte des französischen Leutnants“ und „Palast der Winde“. Für „Die Geliebte“ konnte er ihn gewinnen.
Von 1970, bis zu seinem Tod, war er mit der Schauspielerin Jean Boht verheiratet.
Carl Davis starb am 3.8.2023 im Alter von 86 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
Marion Brasch 27..3.1931-10.1.2022
In den Kinofilmen „Die Clique“, „Die McMasters“ und „Slaughter“ spielte Marion Brach kleinere bzw. größere Nebenrollen.
In den Daily Soaps „The Secret Storm“, „Henderson“ und „Bright Promise“ spielte sie, eine inzwischen nicht mehr genau feststellbare, Zeit wiederkehrende Rollen. Zu Gast war sie bei den Serien „Steve Randall“, „Man Against Crime“, „Tom Corbett, Space Cadett“, „Robert Montgomery Presents“, „Rauchende Colts“, „Kraft Television Theatre“, „Brenner“, „Gnadenlose Stadt“, „Preston & Preston“, „Ein Käfig voller Helden“, „Owen Marshall, Strafverteidiger“, „Der Chef“ u.a.
Marion Brasch starb am 10.1.2022 im Alter von 90 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
Aranka Jaenke 26.4.1924-15.3.2018
Im Kino spielte Aranka Jaenke kleine Nebenrollen in „Paulchen und die Mädchenschule“, „Unternehmen Schlafsack“, „Nasser Asphalt“ und in „Nacht fiel über Gotenhafen“.
1984 spielte sie eine Rolle in dem Fernsehfilm „Abgehört“ und spielte, auf die Jahre verteilt Gastrollen in „Die Journalistin“, „St. Pauli Landungsbrücken“, „..Erbin sein – dagegen sehr“, Das Erbe der Guldenburgs“, „Freunde fürs Leben“, „Kanzlei Bürger“, „Stadtklinik“, „Faust“, „Alphateam – Lebensretter im OP“ und in „Großstadtrevier“.
Eigentlich war sie eine Theaterschauspielerin, hat aber auch ein paar Mal synchronisiert. So z.B. Joan Greenwood in den Filmen „Piratenliebe“ (1947) und §“Ernst sein ist alles“ (1952) sowie einzelne Folgen von „Notruf California“, „Fantasy Island“ (hier u.a. für Kay Ballard, Nancy Kulp & Doris Roberts) oder für Pamela Kosh (als Flora) in „King of Queens“.
Eine Zeitlang war sie mit dem Schauspieler, Synchron- & Hörspielsprecher Rolf Mamero verheiratet.
Aranka Jaenke starb am 15.3.2018 im Alter von 93 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier)
Agildo Ribeiro 24.4.1932-28.4.2018
Der Brasillianer Agildo Ribeiro hatte in seiner Heimat Rollen in einigen Tele Novelas wie „Ülnaeta dos Homens“, „Estúido A...Gildo“, „De Quina pra Lua“ und „Mandacaru“. Sein, in Europa, bekanntester Film, dürfte dann „OSS 117 – Pulverfaß Bahia“ sein, in welchem er eine kleine Rolle hatte. Andere Filme tragen Titel wie „Fuzileiro do Amor“, „Liebe in Rio“, „Tocaia no Asfalto“, „Na Mira do Assassino“, „Como Matar um Playboy“ oder „Man of the Year“.
Agildo Ribeiro starb am 28.4.2018 im Alter von 86 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier)
Bob Baker 9.2.1924-28.11.2014
Bob Baker war Puppenspieler
Als Puppenspieler trat er in dem Elvis Presley Film „Café Europa“ auf. Aber auch in „Die Flucht zum Hexenberg“, „Nur eine einzige Nacht“ und im „Muppet Movie“. Weitere Puppen „führte“ er in einzelnen Serienfolgen von „Verrückter wilder Westen“, „The Red Skelton Show“ und „The Wonderful World of Disney“.
Als Schauspieler selbst trat er in „Hawaiian Eye“, „Verliebt in eine Hexe“, „Planet der Giganten“ und in der Folge „Das Letzte seiner Art“, der ersten Folge von „Raumschiff Enterprise“ vor die Kamera.
Für die Kinofilme „Monster from the Ocean Floor“, „Weltraumschiff MR-1 gibt keine Antwort“, „Shanks“ und Steven Spielbergs „Unheimliche Begegnung der dritten Art“ schuf er die Monster, Puppen, Marionetten und/oder Spezial Effekte.
Bob Baker starb am 28.11.2014 im Alter von 90 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)
Ann Marcus 22.8.1921-3.12.2014
Ann Marcus TV Drehbuchautorin. Sie schuf die Sitcoms „Mary Hartman, Mary Hartman“, „All that Glitters“, „Forever Fernwood“ und „The Life and Times of Eddie Roberts“ sowie die Drama Serie „Having Babies“.
Als Chefautorin arbeitete sie bei „Loe Is a Many Splendored Thing“, „Henderson“ und „Love of Life“, alles Daily Soaps.
Einzelne oder gleicch mehrere Folgen schrieb sie für „Lassie“, „Dennis, Geschichten eines Lausbuben“, „Mein Freund Ben“, „Peyton Place“, „Flamingo Road“, „Falcon Crest“ (darunter das Finale von Staffel 3 und die Auftaktfolge zur 4. ), „!Unter der Sonne Kaliforniens“ u.a.
Außerdem schrieb sie noch die TV-Filme „Letters from Three Lovers“, „Having Babies II“ und „Women at West Point“ sowie die Mini-Serie „Unter der Sonne Kaliforniens – Gute Nachbarn kann niemand trennen“ („Knots Landing: Back to the Cul-De-Sac“).
Für „Mary Hartman“ bekam sie einen Emmy.
Von 1944, bis zu seinem Tod 1990 war sie mit dem TV Drehbuchautoren Ellis Marcus verheiratet.
TV Drehbuchautor Ray Goldstone war ihr Bruder und Schauspielerin Tracey Roberts war ihre Schwester.
Ann Marcus starb am 3.12.2014 im Alter von 93 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)
Alfred Shelly 6.6.1929-12.4.2013
Mini-Rollen hatte Alfred Shelly, teilweise auch ungenannt, in ein paar wenigen Kinofilmen. Darunter „Under Fire“ (1957), „Madonna mit den zwei Gesichtern“, „The Threat“, „Half Way to Hell“, „Das teuflische Spiel“, „Black Samson“ oder in „Die verrücktesest Rallye der Welt“
Unterschiedlich große, bzw. kleine Gastrollen hatte er in „The Lawless Years“, „Lawman“, „77 Sunset Strip“, „Surfside 6“, „Bronco“, „Ende gut – alles gut“, „Gefährliche Geschäfte“, „Der Mann ohne Namen“, „Die Seaview – In geheimer Mission“, „Solo für O.N.K.E.L.“, „Dancer für U.N.C.L.E.“, „Kobra, übernehmen Sie“ u.a. Ganze 17 Mal war er bei „Polizeibericht“ („Dragnet“) zu Gast. Darunter auch der TV-Film „Polizeibericht: Fall Johnson aufgeklärt“. Dieser war übrigens als Pilotfilm von „Polizeibericht“ geplant, wurde aber, aus diversen Gründen, als jener nicht gezeigt, sondern erst 1969, als die Serie bereits lief.
Bei den Kinofilmen „Black Samson“ und „Blutige Ruby – Der Geist des Todes“ war Alfred Shelly für die Stunts verantwortlich.
Karl-Heinz Grewe, Wolfgang Plumhoff, Rolf Marnitz und Joachim Pukaß sind vier seiner, bekannten, Synchronsprecher.
Alfred Shelly starb am 12.4.2013 im Alter von 83 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier)
Charles Washburn 1.5.1938-13.4.2012
Charles Washburn produzierte 3 Folgen der Krimiserie „Get Christie Love!“ und war, hauptsächlich, Regieassistent. Sowohl Erster, als auch Zweiter. Im Fernsehen übernahm er dies in den TV-Filmen „Killersatelliten“, „Winter Kill“ (1974) und „Don't Look Back: The Story of Leroy „Satchel“, Paige“. Im Bereich Serien bei „Raumschiff Enterprise“, bei 35 Folgen von „Bill Cosby“ (1969-1971), 9 von „Vega$“ und bei 4 von „Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert“ aus der ersten Staffel.
Regieassistent war er auch bei ein paar Kinofilmen wie „Brother John“, „Dirty Harry“, „Das Jahr ohne Vater“ oder „Samstagnacht oben in der Stadt“.
Charles Washburn starb am 13.4.2012 im Alter von 73 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)