geroellheimer - Kommentare

Alle Kommentare von geroellheimer

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    über Der Cop

    Steven Lambert ?.?.?.-?.8.2023
    Steven Lambert war Stuntman der, gelegentlich, auch in kleineren Rollen als Schauspieler auftrat. Zu den Filmen, in denen man ihn „richtig“ sehen kann, gehören „Die Rückkehr der Ninja“, „Die Zeit verrinnt – die Navy ruft“, „Die Herrschaft der Ninja“, „Sterben ...und leben lassen“, „Invasion vom Mars“, „Der Cop“, „Total Recall – Die totale Erinnerung“, „Die Abservierer“, „Time Cop“, „L.A. Confidential“ oder „Ocean's 13“. Serien, bei denen er kleine Gastrollen hatte waren „Die Colbys – Das Imperium“, „Palm Beach-Duo“, „Mord ist ihr Hobby“, „Walker, Texas Ranger“, „Babylon 5“ und wenige weitere. Dazu kommen noch die Direct-to-Video Produktionen „Sunset Killer 2“, „Head Hunter“ (1993) und „The Horde – Die Jagd hat begonnen“.
    Seine Stuntarbeiten gehen zurück bis „Die unglaubliche Geschcihte der mrs. K“ (1981). Danach kamen „Talon im Kampf gegen das Imperium“, „McQuade, der Wolf“, „Freitag, der 13.Teil – Ein neuer Anfang“, „Remon – Unbewaffnet und gefährlich“, „Critters – Sie sind da!“, „Die Feuerwalze“, „Bestseller“, „Indiana Jones undd er letzte Kreuzzug“, „Ghostbusters 2“, „Always – Der Feuerengel von Montana“, „Titanic“, „Scream 3“ und unzählige weitere.

    Steven Lambert starb im August 2023.

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    • 10

      Also das Cliffhanger Ende von „Fast & Furious 10“ hatte ja sowas von denen der guten, alten Seifenopern „Dallas“, „Denver-Clan“ oder „Falcon Crest“, der 80er & 90er.
      2 der Figuren drohen bei einer Bombenexplosion zu sterben, 4 in einem abgeschossenen Flugzeug und eine (von zwei, die andere wußte offenbar Bescheid) entdeckt eine, einige Filme zuvor, gestorbene Figur unter der Dusche... ääähhhh... auf dem Ausguck eines U-Bootes. 😂😉

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      • 10

        Hans Schulze 7.10.1930-29.8.2023
        Hauptsächlich stand Hans Schulze auf den Theaterbühnen der Republik. Im Kino hatte er kleine Rollen in einer Handvoll Filmen wie „Aus einem deutschen Leben“ und „Marie Ward – Zwischen Galgen und Glorie“.
        Man sah ihn in zahlreichen Fernsehfilmen, wie üblich, vermutlich, Adaptionen der Theaterstücke, in denen er mitspielte. Darunter waren z.B. „Nur einer wird leben“, „Die Verschwörung“, „Tod nach Mitternacht“, „Der Zeuge“, „Smog“, „Die Insel der Krebse“, „Vier gegen die Bank“ oder „Satan ist auf Gottes Seite“.
        Am Bekanntesten ist er allerdings als Kriminaldirektor Stanelle in „SOKO 5113“ („SOKO München“), eine Rolle, die er von 1980 bis 1993 spielte. 1996 dann nochmal in einem Gastauftritt. Bereits in den Folgen 4 und 5, der ersten Staffel, war er dabei gewesen. Wenn auch in einer anderen Rolle. Die Figur des Stanelle hat einen der wohl origniellsten Ausstiege innerhalb der Serie.

        Als Gast besuchte er „Förster Horn“, „Die rote Kapelle“, „Achtung Kunstdiebe“, „Jauche und Levkojen“, „Ein Fall für Zwei“, „Mit Leib und Seele“, „Balko“ und ein paar andere Serien.

        Hans Schulze starb am 29.8.2023 im Alter von 92 Jahren.

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        • geroellheimer 01.09.2023, 07:20 Geändert 01.09.2023, 07:20

          Manfred Zetzsche 10.2.1930-22.8.2023

          Manfred Zetzsche war ein Ostdeutscher Theaterschauspieler der auch, immer wieder mal, vor die Kamera trat. Erstmals, 1964, in dem DEFA Film „Schwarzer Samt“. Weitere Filme, in denen er Haupt- und größere Nebenrollen hatte waren „Im Spannungsfeld“, „Schwarzer Zwieback“, „Johannes Kepler“, „Abenteuer mit Blasius“, „Suse, liebe Suse“, „Zwischen Tag und Nacht“, „Der Scout“ und ein paar weiteren.
          Zu seinen Fernsehrollen gehören Fernsehfilme wie „Heiner Fink“, „Angebot aus Schenectady“, „Der Regimentskommandeur“, „Strategie der Träume“, „Der Mann von der Cap Arcona“, „Pelle der Eroberer“ u.a.
          1970 war er einer der Hauptdarsteller der 12-Teiligen Serie „Zollfahndung“.
          Als Gast machte er bei „Schatten über Notre Dame“, „Zur See“, „Der Staatsanwalt hat das Wort“, „Der Bastard“, „Die gläserne Fackel“ oder, zuletzt 2000, in einer Folge von „In aller Freundschaft“ mit.

          Manfred Zetzsche starb am 22.8.2023 im Alter von 93 Jahren.

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          • Sarah Lawson 6.8.1928-18.8.2023
            Zu Anfangs spielte, die Britin, Sarah Lawson kleinere, dann größere Neben- und Hauptrollen in einigen Kinofilmen. Und dieses sogar ziemlich schnell. Dazu gehören „Konflikt des Herzens“, „The Night Won't Talk“, „An der Straßenecke“, „Three Steps in the Dark“, „Meet Mr. Malcolm“, „Endstation Harem“, „The Blue Peter“, „Three Crooked Men“, „Brennender Tod“, der Merton Park Edgar Wallace Film „Einer kann gewinnen“ („On the Run“) oder „Die Braut des Teufels“. Ihre letzte Kinorolle spielte sie 1978 in „Die Stute2 (mit Joan Collins & Oliver Tobias).
            Sehr zahlreich waren ihre Serien Gastrollen. So in „Seeabenteuer“, „House of Mystery“, „Wwhite Hunter“, „ITV Television Playhouse“, „Der Unsichtbare“ (1959), „Geheimauftrag für John Drake“, „Flughafendetektive“, „Simon Templar“, „Mit Schirm, Charme und Melone“, „Department S“, „Die Zwei“, „Der Experte“, „Die Profis“, „Jim Bergerac ermittelt“ u.a. In den Mini-Serien „The Trollenberg Terror“ (1956-57) und „Legend of Death“ spielte sie die weibliche Hauptrolle und 1978 gehörte sie zur Besetzung der 1. Staffel der Frauenknast Serie „Within These Walls“.
            Auch spielte sie die, weibliche, Hauptrolle in den 1957er TV-Filmen „Busman's Honeymoon“, nach dem „Lord Peter Wimsey“ Roman „Hochzeit kommt vor dem Fall“ von Dorothy L. Sayers und „Rupert von Hentzau“, einer Verfilmung der gleichnamigen Fortsetzung des Romans „Der Gefangene von Zenda“ von Anthony Hope.

            Von 1960 an, bis zu seinem Tod im Jahre 2006, war sie mit dem Schauspieler Patrick Allen verheiratet.

            Synchronisiert wurde sie von Susanne von Medvey, Inge Landgut, Dagmar Altrichter, Renate Danz, Tilly Lauenstein, Viktoria Brams, Traudel Haas u.a.

            Sarah Lawson starb am 18.8.2023 im Alter von 95 Jahren.

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            • 10

              Rolf Kühn 19.9.1929-18.8.2022
              Rolf Kühn war Jazzklarinettist und Komponist. Als Jazzklarinettist entwickelte er sogar einen eigenen Stiel.
              Ab 1970 arbeitete er auch als Komponist für Film und Fernsehen. Zu seinen Film Soundtracks gehören „Das gelbe Haus am Pinnasberg“, „Perrak“, „Hochzeitsnacht-Report“, „Frühreife Betthäschen“, „Der Todesrächer von Soho“, „Dr. M. Schlägt zu“ und „Der Sheriff von Linsenbach“.
              Auch für etliche Fernsehproduktionen komponierte er die Musik. Darunter die TV-Filme „Schließfach 763“, „Gedankenketten“, „Eine Frau mit vielen Gesichtern“, „Der Millionen-Coup“, „Die Klette“ und ein paar weitere.
              Dazu kommen noch die kompletten Serien „Algebra um acht“, „Schicht in weiß“, „PS – Geschichten ums Auto“, „Sonne, Wein und harte Nüsse“ und „Matt in 13 Zügen“, sowie einzelne Folgen von „Kommissariat 9“ (13 von über 30), „Derrick“, „Ein Fall für Zwei“ (die erste Folge, aber nicht die Titelmelodie), „Berliner Weiße mit Schuß“, „Molle mit Korn“ und die „Tatort“ Folgen „Kneipenbekanntschaft“(mit Knut Hinz als Kommissar Brammer), „Blaßlila Briefe“ (mit Karin Anselm als Kommissarin Wiegand) und „Freiwild“ (mit Volker Brandt als Kommisssar Walther).

              Bis 1990 war er mit der Schauspielerin Judy Winter verheiratet.

              Rolf Kühn starb am 18.8.2022 im Alter von 92 Jahren.

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              • Graeme Malcolm 31.7.1951-10.1.2023
                Im Kino hatte Graeme Malcolm ein paar kleinere Nebenrollen. U.a. in „Das letzte Attentat“, „Die Abenteuer des Sebastian Cole“, „Everything's Jake“, „In the Blood“ sowie in „Rosencrantz and Guildenstern Are Undead“ und „There is No Place Like Home – Nichts wie weg aus Ocean City“.
                In den Fernsehfilm „Herz einer Unbeugsamen“ spielte er ebenfalls eine kleine Nebenrolle.
                Alos Gaststar sah man ihn in der Daily Soap „Jung und Leidenschaftlich“ und in „Wilhelm Tell – Kämpfer der Gerechtigkeit“, „Criminal Intent – Verbrechen im Visier“, „Whoopi“,, „Boardwalk Empire“, „Law & Order“, „The Blacklist“ und „Good Wife“.

                Er wurde von Stefan Staudinger, Christoph Lindert, Manfred Trilling, Klaus Lochthove und Reinhard Glemnitz synchronisiert.

                Graeme Malcolm starb am 10.1.2023 im Alter von 71 Jahren.

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                • geroellheimer 31.08.2023, 23:22 Geändert 01.09.2023, 07:34

                  Janet Sarno 18.11.1933-15.3.2023
                  Ihre wohl größte Rolle spielte Janet Sarno1995 in „Escort Service – Lieferung frei Haus“. In ihren restlichen Kinofilmen waren ihre Rollen dann mal größere, mal kleiner. Man konnte sie in „The People Next Door“, „Hospital“, „Straße zum Jenseits“, „Power – Der Weg zum Ruhm“, „Auf die harte Tour“, „Requiem for a Dream“ oder in „Das Wunder von New York“ und ein paar weiteren. In dem Fernsehfilm „Liebe nach Feierabend“ spielte sie ebenfalls eine kleinere Nemebrolle.
                  Gastrollen übernahm sie in den Daily Soaps „All My Children“, „The Edge of Night“ und in den Serien „The Baby-Sitters Club“, „The Wright Verdicts“, „100 Centre Street“, „Law & Order“ sowie in „Conviction“ und in „New Amsterdam“.

                  Bei ihren 4 „Law & Order“ Auftritten wurde sie von Elisabeth Endriss, Karin Anselm, Kornelia Boje und Angelika Bender synchronisiert.. In „Auf die harte Tour“ wurde sie von Luise Lunow gesprochen.

                  Janet Sarno starb am 15.3.2023 im Alter von 89 Jahren.

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                  • Stephen Chance 3.12.1925-7.1.2006
                    Eigentlich hieß der Brite Philip Turner und schrieb Kinderbücher, welche in dem fiktiven Städtchen Darnley Mills spielten.
                    Unter dem Pseudonym Stephen Chance schrieb er auch vier Jugendkrimis um den, ehemaligen, Scotland Yard Chiefinspector und jetzigen Reverend Septimus Treloar.
                    Im ersten Buch, „Septimus und das Geheimnis um Danedyke“ („Septimus and the Danedyke Mystery“/191) geht es um eine angeblichen Spuk in der Kirche von St. Mary von Danedyke, in „Septim us und der Spuk im Münster“ („Septimus and the Misnter Ghost Mystery“/1972) brennt im Münster St. Peter Licht, aber niemand ist da. In „Septimus und der Opferstein“ („Septimus and the Stone of Offering“/1976) macht Septimus Urlaub er wird in, wie der Titel schon andeutet, in eine Geschichte um Opfer Rituale verwickelt. Das letzte Buch, „Septimus and the Spy Ring“ (1979) (in DeutschlanD, soweit ich weiß, nie erschienen) ist eine Rückblenden Geschichte und erzählt von Septimus Treloars Anfänge als Kriminalbeamter. Es ist der Zweite Weltkrieg und Treloar wird zum Spionage Dienst abkommandiert.
                    Den zweiten Krimi habe, in jungen Jahren, als Ersten gelesen und fand ihn richtig toll. Manchmal etwas gruselig, aber auch immer wieder lustig. Selbst heute, als Erwachsener, kann man „den Spuk im Münster“ noch lesen.
                    1 und 3 müßte ich wohl nochmal lesen, aber, soweit ich mich erinnere, fand ich sie nicht ganz so gut wie „Münster“.

                    Stephen Chance starb am 7.1.2006 im Alter von 80 Jahren.

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                    • Nancy Frangione 10.7.1953-18.8.2023
                      Nancy Frangione Wirkte in drei Daily Soaps, für unterschiedlich längere Zeit vor der Kamera. Sie war in „Liebe, Lüge, Leidenschaft“, „All My Children“ und „Another World“ dabei. 1988 war sie eine der, weiblichen, Hauptdarstellerinnen des Fernsehfilms „Ein Mann für drei“. In „Tödlicher Schnee“, ebenfalls einem TV-Film, spielte sie eine Nebenrolle. Gastrollen übernahm sie in den Serien „Matlock“, „Ein Engel auf Erden“ und „Die Nanny“, sowie, 1980 in der Folge „Die Galaxis-Rocker“ („Space Rockers“) aus der Serie „Buck Rogers“.

                      Von 1982 bis 1996 war sie mit Schauspieler Christopher Rich verheiratet

                      Synchronisiert wurde sie von Viktoria Brams, Monica Bielenstein, Marianne Lutz und Marietta Meade.

                      Nancy Frangione starb am 18.8.2023 im Alter von 70 Jahren.

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                      • Zina Jasper 29.1.1939-8.6.2023
                        Zina Jasper war eine amerikanische Theaterschauspielerin, die nur ein paar mal vor die Kamera trat. 1989 spielte sie in Woody Allens „Verbrechen und andere Kleinigkeiten“ die Rolle der Carol 1976 hatte sie eine Rolle i dem TV-Krimi „Death Play“ (Möglicherweise die Adaption eines Theaterstückes). Ebenfalls 1976 hatte sie eine Gastrolle in der Anthologie Serie „Visions“ und 1991, als Richeterin June Apple, in einer Folge, der 2. Staffel von „Law & Order“.

                        Zina Jasper starb am 8.6.2023 im Alter von 84 Jahren.

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                          geroellheimer 29.08.2023, 18:51 Geändert 29.08.2023, 18:51

                          Claus Boje ?.?.1958-vor 26.8.2023
                          Claus Boje war Filmproduzent.
                          Viele dieser Filme entstanden, in Zusammenarbeit, mit seinem Geschäftspartner, dem Regisseur Detlev Buck.
                          Da sind Filme wie „Karniggels“, „Männerpension“, „Liebe deine Nächste!“, „Sonnenallee“, „Conamara“, „Herr Lehmann“, „LVA“, „Hände weg von Mississippi“, „Rubbeldikatz“, „Die Vermessung der Welt“ u.a. Auch die 4 „Bibi & Tina“ Filme („Der Film“, „Voll verhext“, „Mädchen gegen Jungs“ & „Thohuwabohu total!“) sind von dem Team.

                          Viermal wurde er für den Deutschen Film Preis Nominiert und konnte in für Zwei Produktionen in Empfang nehmen. Darunter „Hände weg....“

                          Claus Boje starb am 25.8.2023 im Alter von, ungefähr, 65 Jahre.

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                            • geroellheimer 28.08.2023, 16:30 Geändert 28.08.2023, 16:37

                              Roger van Hool 27.9.1940-28.8.2023
                              Der Belgier Roger van Hool stand auf der Theaterbühne und trat immer wieder Mal in Film und Fernsehen auf. Sowohl in Haupt- als auch in Nebenrollen. Zu seinen Filmen gehören u.a. „Herzklopfen“, „Seine Gefangene“, „Catherine – Ein Leben für die Liebe“, „Rendezvous in Bray“, „Ein Mann geht aufs Ganze“, „Im Garten der Qualen“, „Eine Frau zwischen und und Wolf“, „Die Frau nebenan“, „Zerstörende Liebe“, „Tanguy – Der Nesthocker“ oder „Dialog mit meinem Gärtner“.
                              Sein, zumindest in Europa, bekanntester Film ist Èdouard Molinaros Komödie „Oscar“ (1967), der als einer der Besten Filme mit Louis de Funès gilt. Seine Rolle war zwar klein, gab dem Film (bzw. dem vorliegenden Theaterstück) aber immerhin seinen Titel.
                              Auch drehte er mehrere Sachen für das Fernsehen. Am Bekanntesten davon wohl die Mini-Serie „Marie Curie“ (1991). Er spielte den Pierre Curie. Neben diversen Fernsehfilmen besuchte er, als Gast, u.a. die Serien „Die großen Detektive“, „Maigret“ (mit Jean Richard) und „Les Cordier, juge et flic“.

                              Uwe Paulsen, Christian Wolff, Hans-Michael Rehberg, Lutz Riedel, Bodo Wolf, Peter Fricke u.a. haben ihn synchronisiert.

                              Roger van Hool starb 28.8.2023 im Alter von 82 Jahren.

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                              • Friedo Solter 24.7.1932-14.2.2023
                                Friedo Solter war ein Ostdeutscher Theaterschauspieler und Regisseur, der ab 1976 sogar in Westdeutschland arbeiten konnte.
                                Er hatte Nebenrollen in ein paar Kinofilmen wie „Christine“ (1963), „Als Martin vierzehn war“, „Ein Lord am Alexanderplatz“, „Meine Stunde Null“, „Sechse kommen durch die Welt“ oder „Till Eulenspiegel“ (1975).
                                Da waren Rollen in den Fernsehfilmen „Besuch im Gartenhaus“, „Der Kirschgarten“, „Der Mann mit dem Gewehr“, „Eiche und Angora“, die Hauptrolle (als Inspektor Varney) in „Der Mörder sitzt im Wembley-Stadion“, „Rückkehr als Toter“, „Die Verführbaren“ u.a. Bei einigen dürfte es sich um, die üblichen, Theaterstück Verfilmungen handeln.
                                Als Gaststar war er bei den Serien „Drei von der K“, „Martin Luther“ und „Tiere machen Leute“ dabei. Eine letzte Gastrolle hatte er 2010 in einer Folge von „SOKO Wismar“.

                                Friedo Solter starb am 14.2.2023 im Alter von 90 Jahren.

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                                  geroellheimer 27.08.2023, 22:34 Geändert 28.08.2023, 07:19
                                  über Batman

                                  Arleen Sorkin 14.10.1955-24.8.2023
                                  Arleen Sorkin war Schauspielerin und Sprecherin in Animationsproduktioen.
                                  Im Kino hatte sie Mini-Rollen in „Die Glücksritter“, „Heiße Geschäfte“, „Oscar – Vom Regen in die Traufe“ sowie in „Ted & Venus“ und „I Don't Buy Kisses Anymore“.
                                  Von 1984 bis 1992 spielte sie in der Daily Soap „Zeit der Sehnsucht“ die Rolle der Callipe Jones Bradford. Die Rolle spielte si, in Gastauftritten 2006 und 2010 auch noch ein paar Mal.
                                  Im amerikanischen Original sprach sie in „Batman: The Animated Series“ die Harley Quinn. Und nicht nur das: Paul Dini, Miterfinder der Figur und Arleen Sorkins College Freund basierte die durchgeknallte Freundin des Jokers auf ihr, nachdem er sie, in einer Traumsequenz aus „Zeit der Sehnsucht“ in einer ähnlichen Rolle gesehen hatte.In ihrer Art zu sprechen, ihre Manierismen usw. Sie sprach die Harley auch in anderen DC Produktionen. Nach dem Video Spiel „DC Universe Online“ (2011) ging sie, als Harley Quinn, in den Ruhestand. Reale Gastrollen übernahm sie dann noch in den Serien „Saturday Night Live“, „Mike Hammer“, „Open House“, “Dream On“ und in „Frasier“. Neben einer wiederkehrenden Rolle in der Sitcom „Duet“ spielte sie noch Rollen in den TV-Filmen „From Here to Maternity“ und in „Perry Mason und der Kuß des Todes“, dem letzten mit Raymond Burr in seiner Paraderolle vor seinem Tod.

                                  Von 1999, bis zu ihrem Tod, war sie mit dem TV Produzenten Christopher Lloyd („Frasier“, „Modrn Family“) verheiratet.

                                  Synchjronisiert wurde sie u.a. von Helga Sasse, Wevamaria Miner, Micaela Kreißler, Ela Nitzsche & Philine Peters-Arnolds (alle 3 als Harley Quinn).

                                  Arleen Sorkin starb am 24.8.2023 im Alter von 67 Jahren.

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                                  • Bob Barker 12.12.1923-26.8.2023
                                    Bob Barker war ein amerikanischer Showmaster. Von 1956 bis 1975, moderierte er die Spielshow „Truth or Consrquences“ und von 1972 bis 2007 (!) war er Moderator der Kults Gameshow „The Price Is Right“, aus welcher ja bei uns „Der Preis ist heiß“ wurde und mit Moderator Harry Wijnvoord, ebenso kultig wurde, wie das US-Original im dortigen Fernsehen. Dadurch wirde Bob Barker einer der berühmtesten US- Show Moderatoren.
                                    1960 übernahm er eine Gastrolle, als ein gewisser Mort, in einer Folge von „Bonanza“. Und in der Sitcom „Diesmal für immer“, spielte er (1996 & 1997) in je einer Folge einen Figur namens Ben.
                                    Als sich selbst, hatte er in der Adam Sandler Komödie „Happy Gilmore“ einen Cameo Auftritt.
                                    Ebenfalls, als sich selbst, besuchte er Serien und Shows wie „Die Nanny“, „Martial Law – Der Karate-Cop“, „Futurama“, „Yes, Dear“, „How I Met Your Mother“, „Family Guy“, „WWE Raw“, „SpongeBob Schwammkopf“, „Miss Universe“ (als Gastgeber der Miss Wahlen von 1967 bis 1975), „Jerry Lewis MDA Labor Day Telethon 1971“, „The Jim Nabors Show“, „Dinah!“, „The Tonight Show Starring Johnny Carson“, „The New Hollywood Squares“, „Family Feud“, „Late Night with Conan O'Brien“, 2Late Show with David Letterman“, „Reich & Schön“ u.v.a.

                                    Weit über 30 Mal wurde er, für „The Price is Right“, für den Daytime Emmy nominiert und und konnte ihn fast 20 Mal auch in Empfang nehmen.

                                    Wolf Ackva, Berno von Cramm und Klaus Piontek haben ihn synchronisiert.

                                    Bob Barker starb am 26.8.2023 im Alter von 99 Jahren.

                                    (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

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                                    • Hersha Parady 25.5.1945-23.8.2023
                                      Hersha Parady war eine Theaterschauspielerin, trat allerdings auch immer wieder mal vor die Kamera. Mitte der 80er hatte sie kleine Rollen in den Kinofilmen „Courage“ und „Hyper Sapien: People from Another Star“ und 1995 in „The Break“.
                                      Im Fernsehen war sie in den TV-Filmen „Teuflische Versuchung“ und „Mutter mit fünfzehn“ (beide 1996) zu sehen.
                                      Ihre bekannteste Rolle war jedoch die der Alice Garvey, welche sie in den Staffel 4 bis 6, auf Wiederkehrender Basis, in „Unsere kleine Farm“ spielte. Bereits in Staffel 3 war sie, in einer Folge zu Gast. Wenn auch in einer anderen Rolle. Als Charles Ingalls Schwägerin Elizabeth Ingalls.
                                      Weitere Gastrollen hatte sie in „Ohne Furcht und Sattel“, „Mannix“, „Die Waltons“, „The Quest“ und ein paar anderen.

                                      Von 1994 war sie, eine Zeitlang, mit dem Produzenten & Regieassistenten John Peverall verheiratet.

                                      Hersha Parady starb am 23.8.2023 im Alter von 78 Jahren.

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                                      • Melinda Peterson 20.8.1949-31.7.2023
                                        Nebenrollen hatte Melinda Peterson in den Kinofilmen „King of B-Movies“, „Sex and a Girl – Dein erstes Mal vergisst du nie!“ und ein paar weiteren.
                                        Mini-Rollen hatte sie in den Fernsehfilmen „Terror aus den Wolken – Killer Bienen 2“, „Das Leben einer Polizistin“, „Wir sind alles Gottes Kinder“ oder „Schreie aus dem Innern“.
                                        In der Daily Soap „Jung und Leidenschaftlich“ spielte sie von 1975 bis 1977 die Krankenschwester Pat Holland Dixon. In „MacGyver“, „Unbekannte Dimensionen“, „Cagney & Lacey“, „The Bronx Zoo“, „California Clan“ und „I.A.G. - Im Auftrag der Ehre“ hatte sie Gastrollen.

                                        Von 1992, bis zu ihrem Tod, war sie mit Schauspieler Phil Proctor verheiratet.

                                        Melinda Peterson starb am 31.7.2023 im Alter von 73 Jahren.

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                                        • Lillias Walker ?.?.1930-10.8.2023
                                          Lillias Walker spielte 1965 eine Hauptrolle in dem Kinofilm „Mr. Brown steigt herab“. Weiter größere und kleinere Rollen hatte sie in „What Became of Jack and Jill?“, „Mallys Bucht“, „Die romantische Engländerin“ und „Die Zuflucht“.
                                          60 Folgen lang (von 96) gehörte sie zur Besetzung der Drama Serie „The Cedar Tree“. Gastrollen übernahm sie in „Sir Arthur Conan Doyle“, „Das Gesetz des Schweigens“, „Armchair Theatre“, „Out of the Unknown“, „The Frst Churchills“, „Dle Männer von Cumberland“, „Paul Temple“, „Ein Fall für Scotland Yard“, „Van der Valk ermittelt“, „Doctor Who“ u.a.

                                          Von 1952 an war sie, eine Zeitlang, mit dem Schauspieler Peter Burton und von 1966, bis zu dessen Tod 2016, mit Schauspieler Peter Vaughan.

                                          Lillias Walker starb am 10.8.2023 im Alter von 92 oder 93 Jahren.

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                                          • Jana Sulcová 12.2.1947-28.7.2023
                                            Jana Sulcová war eine tschechoslowakische Schauspielerin, die etliche Haupt- und Nebenrollen hatte. Da waren Kinofilme wie „Der Leichenverbrenner“, „Die Partien des schönen Dragoners“, „Der Tod ist wählerisch“, „Mitternachtskolonne“, „Schneemänner mit Herz“, „Der fesche Hubert“, „Die Operation meiner Tochter“ oder „Privatleben“ u.a.
                                            Sie gehörte zu den Hauptdarstellern der Serien bzw. Mini-Serien „Es war einmal ein Haus“, „Das Geheimnis des Weidenkorbes“, „Ein Haus mit tausend Gesichtern“ und „Das Kollier“, sowie ein paar weiteren, die nicht in den deutschen Sprachraum kamen. Gleiches gilt für zahlreiche TV-Filme. Dann gibt es auch noch mehrere Gastrollen. U.a. in „Alte Kriminalfälle“, „Theodor Chindler – Die Geschichte einer deutschen Familie“, „Zirkus Humberto“, „Täter unbekannt“ und „Doktor Martin“.

                                            Bis 1988 war sie mit dem Schauspieler Oldrich Vizner verheiratet.

                                            Jana Sulcová starb am 28.7.2023 im Alter von 76 Jahren.

                                            (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

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                                            • Inga Landgré 6.8.1927-31.7.2023
                                              Die Schwedin Inga Landgré hatte zahlreiche Haupt- und Nebenrollen im Kino. Darunter Filme wie „So ein Pechvogel“, „Kris“, „Das Mädchen vom Germundsdorf“, „Medan porten var stängd“, „Rauschende Wasser“, „Schütze Bumm in Nöten“, „Schütze Bumm als Zollinspektor“, „Frauenträume“, „Das Halsband“ oder „Der chaotische Elterntausch“ u.a. Ihre berühmtesten Filme sind, zweifellos, Ingmar Bergmans „Das siebente Siegel“ und „Verblendung“ (2011) mit Rooney Mara und Daniel Craig.
                                              Neben ein paar Fernsehfilmen trat sie auch in einigen Serien als Gast auf. U.a. in „Foreign Intrigue“ (7 Folgen zwischen 1953 und 1955), „Zeit der Rosen“, „Schülermord“, „Irene Huss“, „Mankells Wallander“ (mit Krister Henriksson als Wallander) und in „Real Humans – Echte Menschen“.

                                              Von 1949 bis 1959 war sie mit Schauspieler Nils Poppe („Schütze Bumm) verheiratet. Ihre Tochter Anja Landgré ist ebenfalls Schauspielerin.

                                              Sie wurde u.a. von Ursula Traun, Margot Rothweiler, Eva Maria Bauer, Rosemarie Fendel und Luise Lunow.

                                              Inga Landgré starb am 31.7.2023 im Alter von 95 Jahren.

                                              (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

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                                              • geroellheimer 25.08.2023, 07:30 Geändert 25.08.2023, 13:56

                                                Windham Rotunda 23.5.1987-24.8.2023
                                                Windham Rotunda war ein amerikanischer Wrestler und das bereits in der 3. Generation. Nachdem er bereits, 2009, in einer kleineren Liga, Florida Championship Wrestling angetreten war, debütierte er, 2010, unter dem Namen Husky Harris, in der NXT, einer Abteilung von World Wrestling Entertainment. Dort wurde er schon bald der Gruppierung „The Nexus“. In den Jahren 2011 bis 2012 kehrte er zurück zu FCW, welche von 2007 bis 2012 als Entwicklungsgebiet der WWE fungierte. Im April 2012 hieß es dann, zurück zur WWE. Unter dem Namen Bray Wyatt wurde er Anführer der düsteren Wyatt Family.
                                                In den folgenden Jahren trat Wyatt dann mal mit, mal ohne seine diversen „Familienmitglieder“ auf. Aber immer düster und unheimlich. 2019 wurde er dann zum Fiend. Er war einer der Kreastivsten, was seine Wrestling Figur anging.
                                                Sein Großvater war der Wrestler Blackjack Mulligan (1942-2016), sein Vater ist Mike Rotunda, in den 1990er Jahren, bei der WWE (damals WWF) bestens bekannt als „Steuereintreiber“ Irvin R. Schyster (IRS) und sein Bruder Bo Dallas ist ebenfalls als Wrestler tätig.
                                                Windham Rotunda (Bray Wyatt) starb am 24.8.2023 im Alter von 36 Jahren.
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                                                • Terry Funk 30.6.1944-23.8.22023
                                                  Terry Funk war einer der kultigsten Wrestler aller Zeiten und das knapp 50 Jahre lang. Und beonders im Bereich des „Hardcore Wrestlings“. Immer wieder trat er für die unterschiedlichsten Ligen an. Und das im stetigen hin und her Wechsel. Für die World Wrestling Federation (WWF, später WWE), World Championship Wrestling (WCW), International Wrestling Association (NWA of Japan) und Eastern bzw. Extrem Championship Wrestling (ECW) sind die Bekanntesten davon. In ihnen ließ man ihn die unterschiedlichsten Titel „gewinnen“. Legendäre seine Matches gegen Mick Foley. Später traten die Beiden auch als Team an. Andere Gegner waren u.a. Junkyard Dog, Hulk Hogan, Ric Flair, Shane Douglas, The Sandman oder Tommy Dreamer.
                                                  Gelegentlich war er auch als Schauspieler tätig. So hatte er, 1978, eine größere Nebenrolle, als Frankie the Thumper, in „Vorhof zum Paradies“. Weitere Rollen hatte er in „Over the Top“, „Road House“, „Friday Night Lights“ und in „Dabei sein ist alles“.
                                                  1987 hatte er eine kleine Rolle in dem TV-Film „Die Zeitfalle“ (mit William Devane & Klaus Kinski). Als Gaststar besuchte er „Das Ding aus dem Sumpf“, „Zurück in die Vergangenheit“, „Good & Evil“, „Tequila und Bonetti“, „Thunder in Paradise“ und „X-Factor: Das Unfassbare“. Sich selbst spielte er dabei jedoch nicht.
                                                  Als Wrestler sah man ihn, natürlich, in zahlreichen, Wöchentlichen Shows und Großveranstaltungen von ECW, WCW und WWF/WWE.

                                                  Sein Bruder, Dory Funk Jr. ist, bzw. war, ebenfalls Wrestler, genau wie beider Vater, Dory Funk Sr.

                                                  Peter Musäus, Tilo Schmitz, Willi Röbke, Wolfgang Kühne, Gerd Duwner und Hans Teuscher haben ihn synchronisiert.

                                                  Terry Funk starb am 23.8.2023 im Alter von 79 Jahren.

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                                                    In dem Kinofilm „Ich glaub' mein Straps funkt SOS“ spielte Shelley Smith die größere Nebenrolle der Meredith Modess. Und 1990 hatte sie eine Nebenrolle in dem Video Produktion „Tödlicher Charme/Ich liebte einen Frauenmörder“.
                                                    „Mirror, Mirror“, „Swan Song“, „Die Nacht, als der Terror tobte“, „Wenn Mauern töten“ und „Scruples“ sind ein paar ihrer Fernsehfilme. Und als Gaststar konnte man sie in „Die Schnüffler“, „Hart aber herzlich“, „Die Himmelhunde von Boragora“, „Fantasy Island“, „Love Boat“, „Hotel“, „Magnum“ (je 1 Mal in den Staffeln 6 & 8), „Simon und Simon“ u.a. sehen. Ebenfalls 2 Mal war sie bei „Mord ist ihr Hobby“ dabei. (Staffeln 4 & 8). Lustiger Zufall: Bei ihrem jeweiligen 1. Auftritt in „Magnum“ & „Mord ist...“, trägt der Titel der Folge, im englischen Original, das Wort „Thieves“ in sich.

                                                    Sie war dreimal verheiratet. Mit dem TV Produzenten Jonathan Axelrod (1978-1983), mit dem Anwalt Reid Nathan (1987-2001) und von 2004, bis zu irhem Tod, mit dem Schauspieler Michael Maguire.

                                                    Liane Rudolph, Heike Schroetter, Marina Krogull, Joseline Gassen, Eva Kryll, Alexandra Lange und Evelyn Maron sind ein paar ihrer Synchronsprecherinnen.

                                                    Shelley Smith starb am 8.8.2023 im Alter von 70 Jahren.

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