geroellheimer - Kommentare

Alle Kommentare von geroellheimer

  • geroellheimer 14.11.2023, 16:40 Geändert 14.11.2023, 16:58

    Janet Landgard 2.12.1947-6.11.2023
    Janet Landgard war ein amerikanisches Model. Ein paar Mal trat sie auch als Schauspielerin vor die Kamera. 1968 spielte sie die weibliche Hauptrolle in dem Drama „Der Schwimmer“ neben Burt Lancaster. Ein Jahr später spielte sie in „Fahr zur Hölle, Gringo“ eine weitere Hauptrolle. Diesmal neben Telly Savalas, George Maharis und Arlene Dahl. Ihre dritte und letzte Hauptrolle hatte sie dann in dem Horrorfilm „Im Jenseits ist die Hölle los!“ („Moonchild“) neben Victor Buono und John Carradine.
    1971 gab es für sie eine kleine Nebenrolle in dem TV Thriller „The Deadly Dream“. 1963 war sie, als Gast, in einer Folge von „Meine drei Söhne“ zu sehen. In den Staffeln 5 bis 8 von „Mutter ist die Allerbeste“ war sie ebenfalls zu Gast. In Staffel 6 zwei Folgen als Sabrina und die restlichen Male, 10 Mal in der Rolle der Karen.

    Janet Landgard starb am 6.11.2023 im Alter von 75 Jahren.

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      Conny Van Dyke 28.9.1945-11.11.2023
      Conny Van Dyke war eine amerikanische Sängerin, die gelegentlich auch als Schauspielerin tätig war.
      1961 spielte sie eine kleine Nebenrolle in dem Kinodrama „Like Father, Like Son“. In „Hell's Angels '70“, „Ein Supertyp haut auf die Pauke“ und „Ein Mann nimmt Rache“ übernahm sie dann jeweils die weibliche Hauptrolle.
      Gastrollen hatte sie in den Serien „Der Chef“, „Adam-12“, „Nakia, der Indianersheriff“, „Sunshine“, „Die Küste der Ganoven“ und in „Make-Up und Pistolen“. 2008 war sie dann in einer Folge von „Cold Case – Kein Opfer ist jeder vergessen“ und 209 in einer von „CSI“ zu sehen.

      Conny Van Dyke starb am 11.11.2023 im Alter von 78 Jahren.

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      • Les Dayman 19.1.1938-20.10.2023
        Les Dayman war ein australischer Schauspieler der, in einer Handvoll Kinofilmen, kleine Nebenrollen hatte. U.a. in „Weekend of Shadows“,“Gallipoli“, „Molly“, „With Prejudice“, „Stanley: Every Home Should Have One“, „Das Herz auf dem Ärmel“, „Oscar und Lucinda“ und „Holy Smoke! - Auf der Suche nach Erleuchtung“.
        Er drehte ein paar TV-Filme wie „Verbranntes Land“, „The Silnce“ und „Stepfather of the Bride“.
        Zwischen 1966 und 1968 hatte er die wiederkehrende Rolle des Sgt,/Det. Bill Hudson in „Homicide“ und von 1984 bis 1985 eine in „Prisoner“. In der selben Zeit dann auch eine in „Sons and Daughters“. Von 1989 bis 1993 war er Hauptdarsteller der Serie „E Street“.
        Gastrollen übernahm er in „Divison 4“, „Cop Shop“, „Bellamy“, „Special Squad“, „Rafferty's Rules“, „Das Buschkrankenhaus“, „Water Rats – Die Hafencops“, „Stingers“, „Blue Heelers“ u.a.

        Les Dayman starb am 20.10.2023 im Alter von 85 Jahren.

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        • Durch meine, derzeitige, Sichtung von "Raumschiff Enterprise", bin ich darauf gestoßen, das Regiseur Ralph Senensky seit Mai auch zum "Club" gehört und, scheinbar noch lebt.

          https://en.wikipedia.org/wiki/Ralph_Senensky
          https://www.imdb.com/name/nm0784198/

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            Hui, die vier haben aber alle etwas mehr Grau in den Haaren, seit der letzten Folge vor 14 Jahren. Schön, das die Tatsache nicht kaschiert wird.
            Und ich tippe jetzt mal ins Blaue, das Monk wieder "ganz der Alte" ist. In Sachen Phobien & co. Im Serien Finale, mit der Aufklärung des Mordes an Trudy, war es ja etwas besser geworden.
            Im Trailer wird es ja kurz angedeutet:
            Monk: "When COVID hit, I was in bad shape." („Als COVID zuschlug, ging es mir schlecht.“).

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            • Rainer Erler 26.8.1933-8.11.2023
              Rainer Erler war ein deutscher Schriftsteller und Regisseur.
              Zu seinen Regiearbeiten gehören die Kinofilme „Der Kommandant von Molinette“ und „Professor Columbus“. Die Meisten seiner Regiearbeiten entstanden allerdings für das Fernsehen. Dazu gehören TV-Filme wie „Seelenwanderung“, „Sonderurlaub“, „Der Hexer“ (1963 nach Edgar Wallace), „Lydia muss sterben“, „Orden für die Wunderkinder“, „Das Bohrloch oder Bayern ist nicht Texas“, „Die Delegation“, „Die Halde“, „Operation Ganymed“, „Plutonium“, „Das schöne Ende dieser Welt“ u.a. Und natürlich „Fleisch“ von 1970.
              Dann war da noch die Serie „Jan Billbusch“, eine Folge von „Geschichten aus der Heimat“ und die Mini-Serien „Das blaue Palais“ und “Die Kaltenbach-Papiere“. Bei den Meisten seiner Regiearbeiten schrieb er auch die Drehbücher und war als Produzent tätig. Ebenso entstanden die Drehbücher, wie z. B. „Plutonium“, „Die Delegation“, „Fleisch“ oder „Das blaue Palais“ nach seinen eigenen Romanen.

              Für „Die Delegation“ gewann er die Goldene Kamera. Für „Der Attentäter“ und für „Sieben Tage“ den Grimme Preis, „Die Seelenwanderung“ bescherte ihn den Ernst Lubitsch Preis.

              Rainer Erler starb am 8.11.2023 im Alter von 90 Jahren.

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                Wie cool ist das denn?
                Erstmals in einem "Mission: Impossible" Film gibt es zwei Namens Hommagen an die "Mutter" Serie "Kobra, übernehmen Sie". (Jim Phelps war zwar im ersten Film dabei, aber das war ja eine "Übernahme" aus dem Vorbild).

                Shea Whigham spielt CIA Agent Jasper Briggs, der Jagd auf Ethan Hunt (Tom Cruise) macht.
                Steven Hill war in der 1. Staffel von "Kobra" Team Chef Dan Briggs.

                Pom Klementieff spielt die französische Attentäterin Paris, die für Oberschurke Gabriel (Esai Morales) arbeitet.
                Leonard Nimoy war, in den Staffeln 4 & 5 Verkleidungs und Sprach Spezialist The Great Paris.

                Kleiner Zusatz "Gag", aus heutiger Sicht. In dem Gerichts Thriller "Die Firma" (1993) gibt es eine kurze Szene zwischen Tom Cruise und Steven Hill. 3 Jahre vor dem ersten "Mission: Impossible" Film (1996).
                Scherzhaft könnte man sagen: Dann Briggs holt Ethan Hunt zur IMF.
                Besonders Lustig, wenn man, im Aktuellen "Mission" Film hört, das Ethan Hunt vor 30 Jahren (!) zur "Impossible Mission Force" kam. Also 2023-1996= 27 + 3 (1993) = 30!

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                  Ippei Kuri 1.1.1940-1.7.2023
                  Ippei Kuri (eigentlich Toyoharu Yoshida) war ein japanischer Magna Zeichner und Anime Produzent.
                  „Abenteuer am Regenbogenteich“, „Shinzo ningen Kyashan“, „Ucho no kishi Tekkaman“, „Kagaku ninja tai Gatchaman“, „Die kleinen Superstars“ oder „Kyatto ninden teyandee§“ sind ein paar der Anime Serien bei denen er im Produzenten Bereich aktiv war.
                  Zu seine Serienschöpfungen gehören „Uchu no kishi Tekkaman“, „Tekkaman the Space Knight“, „Uchu no kishi Tekkaman Buredo“, „Uchu no kishi Tekkaman Blade II“ und „Teknoman“.

                  Er war Mitbegründer der Anime Produktions Company Tastsunoko Production. So gehört auch die Kult Anime Serie „Speed Racer“ zu seine Produktionen.

                  Ippei Kuri starb am 1.7.2023 im Alter von 83 Jahren.

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                  • Evan Ellingson 1.7.1988-5.11.2023
                    Am Bekanntesten war Evan Ellingson durch zwei, wiederkehrende, Serienrollen, Zum Einen als Jack Bauers Neffe Josh in 10 Folgen, der 6. Staffel von „24“ und als Kyle Harmon, dem unehelichen Sohn von Horation Caine in „CSI: Miami“, den er, auf die Staffeln 6 bis 8 verteilt, 18 Mal spielte. Gastrollen übernahm er dann noch in „General Hospital“, „Titus“, „MADtv“, „Bones – Die Knochenjägerin“ und in „State of Mind“. In der, kurzlebigen, Sitcom „Complete Savages“ gehörte er zu den Hauptdarstellern und eine weitere, kleine, Rolle, hatte er in den TV-Film „Schmutziges Erbe“.
                    Größere und kleinere Nebenrollen hatte er in den Kinofilmen „The Grislte“, „Tme Changer“, „Rules of the Game“, „Confesion“, „Bondage“, „Letters from Iwo Jima“, „Walk the Talk“ und in „Beim Leben meiner Schwester“.

                    Synchronisiert wurde er von Till Vögler, Ricardo Richter, Eric Borner und Patrick Baehr.

                    Evan Ellingson starb am 5.11.2023 im Alter von 35 Jahren.

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                      Elizabeth Hoffman 8.2.1926-21.8.2023
                      Elizabeth Hoffmans bekannteste Rolle, war die der Beatrice Reed Ventor, Mutter der Titelgebenden Töchter in der Rama Serie „Ein Strauß Töchter“. Weitere, kleine Rrollen, hatte sie in den TV-Filmen „Vergiss die Liebe nicht“, „Elvis und ich“ und „Brattigan – Reporter mit Biß“. Gastrollen hatte sie bei „Unsere kleine Farm“, „The Greatest American Hero“, „Das A-Team“, „Die Texas-Klinik“, „Das fliegende Auge“, „Hunter“, „L.A. Law“, „Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert“, „Matlock“, „Die besten Jahre“ und in 2 Folgen von „Stargate“. Dort spielte sie die Rolle der Dr. Catherine Langford. In den Mini-Serien „Der Feuersturm“ und „Feuersturm und Asche“ schlüpfte sie in die Rolle der Eleanor Roosevelt.
                      Auch in einer Handvoll Kinofilme wirkte sie mit. U.a. in „Nuts... Durchgedreht“, „Am wilden Fluß“ und in „Dante's Peak“. Dort war sie sie Großmutter Ruth, Ex-Schwiegermutter der von Linda Hamilton gespielten Rachel.
                      Zusätzlich war sie in der Video Produktion „Silent Night, Deadly Night 3: Better Watch Out!“ dabei.

                      Sie wurde von Luise Lunow, Dagmar Altrichter, Susanne Lüpertz,, Hannelore Minkus, Inge Solbrig, Edith Schneider, Alice Franz, Christel Merian und Agi Prandhoff synchronisiert.

                      Elizabeth Hoffmann starb am 21.8.2023 im Alter von 97 Jahren.

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                        Pat E. Johnson ?.?.1939-5.11.2023
                        Pat E. Johnson war Martial Arts Kämpfer und Stuntman. Gelegentlich war er auch als Schauspieler vor der Kamera. Zu diesen Filmen gehören „Der Mann mit der Todeskralle“, „Das Geheimnis der 7 goldenen Nadeln“, „New York antwortet nicht mehr“, „Black Tiger“, „Der Bulldozer“, „Ich, Tom Horn“ und ein paar weitere. Am Bekanntesten waren wohl seine Auftritte als Schiedsrichter in „Karate Kid 1 bis 3“. In eben diesen, aber auch in „Karate Kid 4“, „Turtles“, „Turtles II“, „Buffy, der Vampirkiller“, „Mortal Combat“ oder „Mortal Combat 2“ war er der Kampf Choreograph.
                        Dazu kommen bei den bereits genannten und bei ein paar weiteren wie „Jeder Kopf hat seinen Preis“, „Leben und sterben in L.A.“, „Showdown in Little Tokyo“, „Batman & Robin“, „Detonator – Spiel gegen die Zeit“, „Hooligans“ oder „Punisher: War Zone“ die Rolle des Stunt Koordinators oder Stuntman.

                        Pat E. Johnson starb am 5.11.2023 im Alter von, ca., 84 Jahren.

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                        • Hans Meiser 20.8.1946-?. 10/11.2023.
                          Hans Meiser war Fernseh-und Radiomoderator.
                          Seine ersten Jahre als Radiomoderator begann er 1970 in der Sendung „Pop Shop“ des damaligen SWF (heute SWR) bevor er Nachrichtenredakteur des deutschsprachigen Hörfunks von Radio Luxemburg wurde.
                          Als RTL (damals noch RTL plus) im Fernsehen auf Sendung ging, war er dort der erste Hauptnachrichten Moderator der damaligen Nachrichten Sendung „7 vor 7“, bzw. „RTL aktuell“ wurde. Von 1992 bis 2006 moderierte er die Reality Show „Notruf“, einer Adaption der US-Sendung „Rescue 911“. Von 1992 bis 2001 war Moderator der, allerersten Nachmittagstalkshow überhaupt, „Hans Meiser“ und war somit, der Ur-Vater dieses Genres auf deutschen Fernsehschirmen. Von 2000 bis 2002 war außerdem noch als Quizmaster der Show „Einundzwanzig“ tätig.
                          In den Filmen „Morgen, ihr Luschen! Der Ausbilder-Schmidt-Film“ und „Unruhezeiten“ spielte er kleine Nebenrollen.
                          Als er selbst besuchte er Shows und Sendungen wie „Schmidteinander“, „Alfredissimo! - Kochen mit Bio“, „Stars in der Manege“, „Domian“, „Zimmer frei!“, „Die Harald Schmidt Show“, „Boulevard Bio“, „Volle Kanne“, „Johannes B. Kerner“, „Sieben Tage, sieben Köpfe“, „Das perfekte Promi-Dinner“, „Riverboat“, „Markus Lanz“, „Kölner Treff“ oder „Lafer! Lichter!Lecker!“.

                          1993 gewann er den Bambi, die Goldene Kamera und den Publikumslöwen von RTL.

                          Hans Meiser starb Ende Oktober oder Anfang November 2023 im Alter von 77 Jahren.

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                          • Erik Veldre 27.7.1932-9.10.2023
                            Erik Veldre war ein ostdeutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Im Kino spielte er Haupt- und Nebenrollen in Filmen wie „Das Leben beginnt“, „Königskinder“, „Ein Sommertag macht keine Liebe“, „Ach, du fröhliche“, „Beschreibung eines Sommers“, „Der geteilte Himmel“, „Das Lied vom Trompeter“, „Spur der Steine“, „Die Toten bleiben jung“ u.a.
                            Im Fernsehen sah man den Theaterschauspieler in zahlreichen TV-Filmen und als Gast in Serien und Mini-Serien. Dazu gehören u.a. „Blaulicht“, „Geheimkommando Spree“, „Arthur Becker“, „Das Mädchen Krümel“, „Spuk unterm Riesenrad“, „Marx und Engels – Stationen ihres Lebens“, „Flug des Falken“, „Kiezgeschichten“ oder in „Polizeiruf 110“. Darunter auch die Kultfolge „Der Kreuzworträtselfall“ und „Thanners neuer Job“, in dem Eberhard Feik ein letztes Mal in seine „Tatort“ Kultrolle schlüpfte. Nach der Wiedervereinigung war dann noch in „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“, „Schwarz Rot Gold“ und „Liebling Kreuzberg“ zu Gast.

                            In der, damaligen, DDR synchronisierte er, im Kino u.a. Tony Curtis in „Trapez“, Martin Balsam in „Kein Weg zurück“ oder Sidney Poitier in „Paris Blues“. Für das Fernsehen synchronisierte er einzelne Folgen von „Tausend Meilen Staub“, „Twilight Zone“ oder „Das Krankenhaus am Rande der Stadt“ und „Das Krankenhaus am Rande der Stadt – 20 Jahre später“. Dort war die deutche Stimme von Josef Dvorák als Václav Penkava.

                            Erik Veldre starb am 9.10.2023 im Alter von 91 Jahren.

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                              Anfang September wurden für Januar 2025 und Januar 2026 sind zwei weitere Filme angekündigt.
                              Vor ein paar Tagen wurde angekündigt welcher Film 2025 erscheinen soll. Angeblich soll einer der Klasskier überhaupt, „Die drei ??? und der Karpatenhund“, adaptiert werden.
                              Immer noch mein persönliches Lieblingsbuch (und auch das von Justus Jonas Sprecher Oliver Rohrbeck).
                              Man darf gespannt sein, was daraus gemacht wird.

                              Untem im Link kann man mal nachlesen.

                              https://www.rocky-beach.com/php/wordpress/

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                              • Peter White 10.10.1937-1.11.2023
                                Seine größten Kinorollen spielte Peter White in den Filmen „Die Harten und die Zarten“, „Fünf Finger geben eine Faust“ und in „Blade – Der Kontrabulle“. Die Auftritte in, u.a., „Keiner kommt hier lebend raus“, „Dave“, „Mr. Wrong – Der Traummann wird zum Alptraum“, „Flubber“, „Armageddon – Das jüngste Gericht“ oder „Thirteen Days“.
                                Mit „Eine Frau schreit nach Leben“, „Tochter der Nacht“, „Tod im Zwielicht“, „Im Sog der Gier“ und einigen weiteren, wirkte er auch in Fernsehfilmen mit.
                                Von 1965 bis 1966 hatte er eine Rolle in der Daily Soap „The Secret Storm“, sowie 1971 in „Love Is a Many Splendored Thing“.
                                Zu seine zahlreichen Serien Gastrollen gehören „Dan Oakland“, „Cannon“, „Polizeirevier Hill Street“, „Falcon Crest“, „Die Jeffersons“, „Hart aber herzlich“, „Der Denver Clan“, „Unter der Sonne Kaliforniens“, „Die Fälle des Harry Fox“, „Agentin mit Herz“, „Die Colbys“, „Privatdetektiv Harry McGraw“, „Star Trek: Dep Space Nine“, „Mord ist ihr Hobby“ u.v.a.

                                Hermann Ebeling, Karl-Walter Diess, Klaus Sonnenschein, Lothar Blumhagen, Eberhard Prüter, Harry Wüstenhagen, Hans-Werner Bussinger, Manfred Seipold, Sigmar Solbach, Ernst Meincke u.a. waren seine Synchronsprceher.

                                Peter White starb am 1.11.2023 im Alter von 86 Jahren.

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                                  Peter S. Fischer 10.8.1935-30.10.2023
                                  Peter S. Fischer war TV-Drehbuchautor und Produzent.
                                  Zusammen mit Ricjard Levinso und William Link („Columbos“ Väter) erfand er die Kult Krimiserie „Mord ist ihr Hobby“ mit Angela Lansbury als Jessica Fletcher. Drei weitere Krimiserien welche er erfand waren „The Eddie Capra Mysteries“ (1978), “Blacke's Magic“ (mit Hal Linden) und „Privatdetektiv Harry McGraw“, einem spin-off von „Mord ist ihr Hobby“ mit Jerry Orbach. Neben Bücher für die oben genannten Serien schrieb er einzelne Drehbücher für „Dr. med. Marcus Welby“, „Owen Marshall – Strafverteidiger“, „Kojak - Einsatz in Manhattan“, „Baretta“ u.a.
                                  Hinzu kommen noch ein paar Fernsehfilme wie „A Cry For Help“, „Charlie Cobb: Nice Night for a Hanging“, „Donavan's Kid“, „Hellinger's Gesetz“, „Wettlauf mit dem Tod“ oder „Ein tödlicher Coup“.
                                  Er schrieb auch mehrere Folgen von „Columbo“
                                  Aus der „Klassik“ Ära „Schreib oder stirb“, „Meine Tote – deine Tote“, „Geld, Macht und Muskeln“, „Momentaufnahme für die Ewigkeit“ und „Der Schlaf, der nie endet“, sowie die Story zu „Bei Einbruch Mord“ und aus der „neuen“ Ära „Ruhe sanft, Mrs. Columbo“, „Todesschüße auf dem Anrufbeantworter“ und „Seltsame Bettgenossen“.

                                  Bei den Meisten der, oben, genannten Produktionen, war er auch im Produzenten Bereich tätig.

                                  Für „Mord ist ihr Hobby“ wurde er dreimal für den Emmy Nominiert.

                                  Peter S. Fischer starb am 30.10.2023 im Alter von 88 Jahren.

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                                    geroellheimer 02.11.2023, 19:57 Geändert 02.11.2023, 22:27

                                    Erst hört man ewig nichts von dem Projekt und dann hauen die doch tatsächlich, völlig unerwartet, den Trailer raus.
                                    Und laut der IMDb ist Original "Colt Seavers" Lee Majors auch dabei. Dürfte aber nur ein Cameo sein. Und die Anderen Original Darsteller Douglas Barr, Heather Thomas und Jo Ann Pflug (Big Jack in Staffel 1) machen ja nichts mehr. Und Markie Post ist ja 2021 leider bereits verstorben.
                                    Aber wer weiß. Vielelicht gibt es ja die Überraschung und Doug und Heather tauchen ja doch noch auf.

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                                    • über Shogun

                                      Gar nicht mitbekommen. Nach 44 Jahren kommt eine Neuverfilmung von James Clavells Roman "Shogun"?
                                      Tritt aber in ganz große Fußstapfen.

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                                        Tyler Christopher 11.11.1972-31.10.2023

                                        Seine berühmteste Rolle, die des Nikolas Cassadine, spielte Tyler Christopher von 1996 bis 2016 in der Kult Seifenoper „General Hospital“. Auf Wiederkehrender Basis war er 2018 bis 2019 bei „Zeit der Sehnsucht“ dabei. Auch in der Mystery Serie „The Lying Gmae“ gehörte er zu den hauptdarstellern.
                                        Gastrollen spielte er in „Frauenpower“, „Charmed – Zauberhafte Hexen“, „Angel – Jäger der Finsternis“, „Pretender“, „Special Unit 2 – Die Monsterjäger“, „Lady Cops – Knallhart weiblich“, „J.A.G. - Im Auftrag der Ehre“, „CSI“, „Crossing Jordan“ u.a.
                                        „Pretender – Nichts ist wie es scheint“, „Blonder Wahnsinn“, „Super Volcano“, „Megaquake“ und „Ice Storm“ sind Fernsehfilme, bei denen er Rollen hatte.
                                        Tyler Christopher hatte auch Rollen in ein paar Kinofilmen. Die Größten davon waren die Hauptrollen in den B-Streifen „Buried Lies“ und „Commando Deep Sea“. Weitere Rollen hatte er in „Pretty Broken“, „Das Haus der Geheimnisse“, „Moon Crash“, „Thor: God of Thunder“ (nicht „verwandt“ mit dem Marvel Universum) u.a.

                                        Von 2002 bis 2004 war er mit Schauspielerin Eva Langoria verheiratet.

                                        Er wurde synchronisiert von Charles Rettinghaus, Oliver Böttcher, Viktor Neumann, Björn Schalla, Marcus Off u.a.

                                        Tyler Christopher starb am 31.10.2023 im Alter von 50 Jahren.

                                        Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

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                                        • Judy Nugent 22.8.1940-26.10.2023
                                          Von 1949 bis 1952 gehörte Judy Nugent zu den hauptdarstellern der Sitcom „The Ruggles“. Auch in der, kurzlebigen, Sitcom „Annette“ (19589 gehörte sie zu den Hauptdarstellern. Als Gast besuchte sie die Serien „Der Lone Ranger“, „Superman – Retter in der Not“, „Annier Oakley“, „lassie“, „Matinee Theatre“, „Playhouse 90“, „The Thin Man“, „Make Room For Daddy“, „Sugarfoot“, „!Wenn man Millionär wär“, „77 Sunset Strip“, „Tausend Meilen Staub“, „The Tall Man“ u.a.
                                          Auf der Leinwand hatte sie, zunächst, ein paar Jahre lang, kleine, ungenannte Rollen. U.a. in „Spiel mit dem Tode“, „Die Brut des Satans“, „Hochzeitsparade“ und „Die größte Schau der Welt“.
                                          Danach kamen dann ein paar größere un kleinere Nebenrollen wie in „Night Stage to Galveston“, „Down Laredo Way“, „Die wunderbare Macht“, „Es gibt immer ein Morgen“, „Navy Wife“, „Kess un kokett“ und „High School Ceasar“.

                                          Von 1961 bis 1981 war sie mit Schauspieler Buck Taylor (Newly O'Brian in „Rauchende Colts“) verheiratet. Schauspielerin Carol Nugent ist ihre Schwester.

                                          Judy Nugent starb am 26.10.2023 im Alter von 83 Jahren.

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                                          • Brandon Smith 13.8.1952-27.10.2023
                                            Große, kleine und kleinere Nebenrollen spielte Brandon Smith in Kinofilmen wie „Die Trottel vom Texas-Grill“, „Final Game – Die Killerkralle“, „Blaze – Eine gefährliche Liebe“, „Dark Angel“, „RoboCop 2“, „Perfect World“, „Powder“, „Liebe aus zweiter Hand“, „The Rage – Im Rausch der Gewalt“ oder in „Jeepers Creepers“ und „Jeepers Creepers 3“.
                                            Zu seinen zahlreichen Fernsehfilmen gehören „License to Ikill“, „Ich kann mein Herz nicht teilen“, „...und ihr Traum wird war“, „Tag der Angst“, „Geliebt von einer Mörderin“, „Eine mörderische Freundschaft“, „Haus der Drachen“, „Der Mörder in ihrem Bett“, „Mr. Murder – Er wird dich finden..“ u.a.
                                            Als Gast war er u.a. bei „Magnum“, „Der Ruf des Adlers“, „Die jungen Reiter“, „Scharfe Waffen – heiße Kurven“, „Fackeln im Sturm – Buch 3“, „Walker, Texas Ranger“, „Prison Break“, „Friday Night Lights“, oder „Hawaii Five-O“.

                                            Peter Lakenmacher, Rüdiger Schulzki, Peter Kirchberger, Hartmut Neugebauer, Ernst Meincke, Norbert Gastell, Wolfgang Condrus, Michael Gahr, Hermann Ebeling und Detlef Bierstedt sind ein paar seiner Synchronsprecher.

                                            Brandon Smith starb am 27.10.2023 im Alter von 71 Jahren.

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                                            • 10
                                              geroellheimer 31.10.2023, 14:49 Geändert 31.10.2023, 14:53

                                              Elmar Wepper 16.4.1944.31.10.2023
                                              Elmar Wepper spielte zahlreiche Serien Hauptrollen. Erstmals in „Unternehmen Kummerkasten“, 1974 wurde er zum Nachfolger seines, realen , Bruders, als Erwin Klein, in der Krimiserie „Der Kommissar“. Der Gag, auch innerhalb der Serie folgte der Bruder auf den Bruder. Weitere Hauptrollen hatte er in „Polizeiinspektion 1“, „Unsere schönsten Jahre“, „Zwei Münchner in Hamburg“ (in allen dreien war Uschi Glas seine Partnerin), „Irgendwo ist sowieso“, „Der Millionenbauer“, „Unsere Schule ist die Beste“ und in „Zwei Brüder“, einer Krimiserie. Diesmal an der Seite seines echten Bruders. Ein letzte, Serien Hauptrolle, spielte er von 2005 bis 2009, an der Seite von Christiane Hörbiger, in der TV-Film Reihe „Zwei Ärzte sind einer zuviel“.
                                              Zu etlichen TV-Filmen wie „Flöhe hüten ist leichter“, „Der Heiratsvermittler“, „Bittere Unschuld“, „Hochzeit zu viert“, „Ein Dorf sucht seinen Mörder“, „Auch Erben will gelernt sein“ oder „Adel dich“, war er auch immer wieder mal als Gast in Serien dabei.
                                              In „Der Alte“, „Schöne Ferien“, „Café Meineid“, „Das Traumschiff“, „Tatort“ (in „Ende der Vorstellung“ und „Tod auf der Walz“) und „Kommissarin Lucas“ u.a.
                                              Fürs Kino wirkte er u.a. in „Schmetterlinge weinen nicht“, „Lammbock“, „Der Fischer und seine Frau“, „Dreiviertelmomd“, „Lommbock“, „Kirschblüten – Hanami“ und „Kirschblüten & Dämonen“ mit.

                                              Elmar Wepper war aber auch Synchronsprecher. Allen voran natürlich für Mel Gibson. Beginnend mit „Mad Max“. Von gelegentlichen Unterbrechungen mal abgesehen, sprach er ihn bis 2017 in „Daddy's Home 2“. Weitere Filme, von unzähligen, bei denen man ihn hören konnte waren „Beim Sterben ist jeder der Erste“ (für Jon Voight), „Is' was, Doc?“ (für Ryan O'Neal), „Oh, Gott“ (für John Denver), oder „10 – Die Traumfrau“ (für Dudley Moore).
                                              Fetse Serien Rollen sprach er in „Raumschiff Enterprise“ (für Walter Koenig als Chekov. Auch in den Kinofilmen), „Mit Schirm, Charme und Melone“ (die Neuauflage von 1976 für Gareth Hunt als Mike Gambit), „Der Doktor und das liebe Vieh“ (für Christopher Timothy), „Colorado Saga“ (für Gregory Harrison), „Falcon Crest“ (für John Callahan) und natürlich, für Dirk Benedict als Templeton „Face“, Peck in den, von der ARD snychronisierten Folgen von „Das A-Team“. Dazu kommen noch ein paar andere, kurzlebige Serien und Mini-Serien, sowie etliche Gastsprechrollen.

                                              https://www.synchronkartei.de/person/AOnwyNOfb/sprecher

                                              Dreimal wurde er für den Bambi nominiert. Für „Unsere schönsten Jahre“, „Zwei Münchner in Hamburg“ und „Kirschblüten – Hanami“. Für „Zwei Münchner“ gewann er den Preis. Für „Kirschblüten“ gab es den Deutschen Filmpreis.

                                              Sein Bruder ist Schauspieler Fritz Wepper. Sophie Wepper, seine Nichte, ist ebenfalls Schauspielerin.

                                              Elmar Wepper starb am 31.10.2023 im Alter von 79 Jahren.

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                                              • Elaine Devry 10.1.1930-20.9.2023
                                                Elaine Devry spielte, auf der Leinwand, ein paar Mal Haupt- als auch Nebenrollen. Wobei die letzteren mal größer, mal kleiner waren.
                                                U.a. in „The Atomic Kid“, „Die Menschenfalle“, „Tagebuch eines Mörders“, „Leitfaden für Seitensprünge“, „Der Mann in Mamis Bett“, „Wenn dich der Mörder küßt“, „Geschoßen wird ab Mitternacht“ und „Herbie groß in Fahrt“.
                                                Etwas mehr waren ihre Auftritte im Fernsehen. Sie hatte Gastrollen in „New Orleans, Bourbon Street“, , „Im wilden Westen“, „Am Fuß der Blauen Berge“, „Anwalt der Gerechtigkeit“, „Heute Abend, Dick Powell“, „ 77 Sunset Strip“, „Sprung aus den Wolken“, „Amos Burke“, „Bonanza“, „Bezaubernde Jeanie“, „Perry Mason“, „Lassie“, „Meine drei Söhne“, „Lieber Onkel Bill“, „Cannon“ u.a.

                                                Von 1952 bis 1959 war sie mit Schauspieler Mickey Rooney verheiratet und von 1975, bis zu seinem Tod 1992, mit Schauspieler Will J. White.

                                                Marina Krogull, Sonja Deutsch, Karin Grüger, Kerstin Sanders-Dornseif, Gisela Fritsch, Sigrid Lagemann u.a. haben sie synchronisiert.

                                                Elaine Devry starb am 20.9.2023 im Alter von 93 Jahren.

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                                                • Stephen Kandel 30.4.1927-21.10.2023
                                                  Stephen Kandel war ein TV-Drehbuchautor.
                                                  Er schrieb einzelne Folgen für zahlreiche Serien wie „Wilder Westen Arizona“, „Gefährliche Experimente“, „77 Sunset Strip“, „Wenn man Millionär wär“, „Abenteuer unter Wasser“, „Gleitboot patrouuille“, „Sprung aus dem Wolken“, „Gauner gegen Gauner“, „Daktari“, „Batman“ („Das falsche Gesicht“ & „Die Zodiak-Verbrechen“), „Raumschiff Enterprise“ („Die Frauen des Mr. Mudd“ & die „Fortsetzung“ „Der dressierte Herrscher“), „Tennisschläger und Kanonen“, „Verrückter wilder Westen“,, „Ihr Auftritt, Al Mundy“, „Kobra, übernehmen Sie“, „Wonder Woman“ und noch für viele andere. Er schrieb auch 17 Folgen von „MacGyver“ (für die Staffeln 1,2,3,5 und 6).
                                                  Er war auch Erfinder der Western Serie „Iron Horse“ (1966).
                                                  Er schrieb auf Fernsehfilme wie „Scalplock“, „Winchester 73“, „Fluchtweg Canyon“, „Nur Liebe bricht das Schweigen“, „Dallas Cowboys Cheerleaders II“ und drei weitere.
                                                  Dazu kommen auch noch die Kinofilme „Singing in the Dark“, „Magnificent Roughnecks“, „Frontier Gun“, „Schlacht am Korallenmeer“, „Im Visier“, „Die Schreckenskammer“ und „Kanonen für Cordoba“.

                                                  Bei „MacGyver“ war er, in den ersten 3 Staffeln, auch als Produzent tätig.

                                                  Stephen Kandel starb am 21.10.2013 im Alter von 96 Jahren.

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                                                    Joan Evans 18.7.1934-21.10.2023
                                                    Joan Evans war Hauptdarstellerin in einigen Filmen, von denen die Meisten eher dem B-Film zugehören. Gleich in ihren ersten Filme, „Roesanna McCoy“, spielte sie die weibliche Hauptrolle und gab dem Film auch noch seinen Titel. Danach folgten Filme wie „Unser eigenes Ich“, „Auf des Schicksals Schneide“, „Mädels Ahoi“, „Kolonne Süd“, „Brandmal der Rache“, „Mord in der Sierra Nevada“, „Auf der Kugel stand kein Name“ oder „Menschen ohne Nerven“.
                                                    Von Anfang der 1950er Jahre, bis Anfang der 1960er, übernahm sie auch immer wieder mal Gastrolen in Fernsehserien. So in „Climax!“, „Wenn man Millionär wär“, „Schlitz Playhouse of the Stars“, „Cavalcade of America“, „Cheyenne“, „77 Sunset Strip“, „Wagon Train“, „Zorro“, „The Rebel“, „Outlaws“, „Wells Fargo“, „Sprung aus den Wolken“ und ein paar weiteren. Eine letzte Gastrolle (und eine letzte überhaupt, hatte sie 1961 in einer Folge der Western Serie „Am Fuß der Blauen Berge“.

                                                    Ihre Eltern war die TV und Film Drehbuchautoren Dale Eunson und Katherine Albert.
                                                    Eva-Maria Werth, Gertrud Kückelmann, Christel Merian, Karin Hübner, Marion Degler, Dagmar Altrichter und Barbara Fenner waren ihre Synchronsprecherinnen.

                                                    Joan Evans starb am 21.10.2023 im Alter von 89 Jahren.

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