geroellheimer - Kommentare

Alle Kommentare von geroellheimer

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    geroellheimer 06.06.2023, 00:16 Geändert 06.06.2023, 00:20

    Barry Newman 7.11.1930-11.5.2023
    Barry Newman spielte Haupt- und größere Nebenrollen in einigen Kinofilmen. Darunter Filme wie
    „Der Killer mit dem Babygesicht“, „Top Secret – The Salzburg Connection“, „Angst ist der Schlüssel“, „Stadt in Flammen“, „Amy – Die Stunde der Wahrheit“, „Daylight“, „The Limey“, „Bowfingers große Nummer“ oder „40 Tage und 40 Nächte“. Sein wohl berühmtester Film ist allerdings „Fluchtpunkt San Franzisko“, einer der Klassiker des Autofilm-Genres. Ein Jahr zuvor (1970) spielte er die Hauptrolle des Tony Petrocelli, in dem Gerichts-Krimi „Der Strafverteidiger“. Der Film wurde schließlich zur Vorlage seiner bekanntesten Rolle. Eben die des Anwalts „Petrocelli“ in der gleichnamigen Serie, die es auf 2 Staffeln und 44 Folgen brachte. Beginnend mit dem Pilotfilm „Petrocelli – Tödliche Spiele“.
    Er drehte ein paar TV-Filme die Titel trugen wie „Sex and the Married Woman“, „Der Krabben-Krieg“, „Fantasies“, „Die zweiten Augen“ oder „Der blaue Diamant“. Als Gst war er bei „Preston & Preston“, „Gnadenlose Stadt“, „Mini-Max oder die unglaublichen Abenteuer des Maxwell Smart“, „Quincy“, „Ein Colt für alle Fälle“, „Mord ist ihr Hobby“, „MacShayne“, „NYPD Blue“ oder 2009 in einer Folge von „Ghost Whisperer“ dabei. 1992 spielte er in „Mord im Spiegel“, der letzten Folge (TV-Film), mit Joan Hickson als Miss Marple, den Jason Rudd, den Ehemann von Marina Gregg, gespielt von Claire Bloom. 1996 waren beide übrigens in „Daylight“ dabei, wenn sie auch keine gemeinsame Szenen hatten.

    Für „Petrocelli“ gab es je eine Emmy und eine Golden Globe Nominierung.

    Er wurde synchronisiert von Rolf Schult (in „Petrocelli“), Hans-Jürgen Wolf, Walter von Hauff, Norbert Langer, Hartmut Reck, Joachim Kemmer, Joachim Kerzel, Norbert Gescher, Klaus Kindler u.a.

    Barry Newman starb am 11.5.2023 im Alter von 92 Jahren.

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    • Margit Carstensen 29.2.1940-1.6.2023
      Margit Carstensen stand, hauptsächlich, auf Theaterbühnen, aber auch immer wieder vor der Kamera. Oft unter der Regie von Rainer Werner Fassbinder, einem der wichtigsten Vertreter des „Neuen Deutschen Films“.
      Zu ihren Kinofilmen gehören „Die bitteren Tränen der Petra von Kant“, „Die Zärtlichkeit der Wölfe“, „Mutter Küsters' Fahrt zum Himmel“, „Satansbraten“, „Adolf und Marlene“, „Die wilden Fünfziger“, „Sonnenallee“, „Agnes und seine Brüder“ oder „Hände weg von Mississippi“ u.a.
      Zu ihren Fernsehfilmen gehören u.a. „Die Ahnfrau – Oratorium nach Franz Grillparzer“, „Nora Helmer“, „Martha“, „Angst vor der Angst“, „Frauen in New York“ und ein paar weitere. 1973 gehörte sie zur Besetzung der Mini-Serie „Welt am Draht“. Als Gast hatte sie Auftritte in „Acht Stunden sind kein Tag“, „Berlin Alexanderplatz“, „Derrick“ und „Anwalt Abel“. Ihre letzte Rolle überhaupt, spielte sie 2016 in dem Bodensee „Tatort“ „Wofür es sich zu leben lohnt“, an der Seite ihrer Fassbinder-Kolleginnen Eva Mattes (als Kommissarin Blum), Hanna Schygulla und Irm Hermann.

      Für „Petra von Kant“ bekam sie den Deutschen Filmpreis. Für „Martha“ und „Angst vor der Angst“ wurde sie nominiert.

      Margit Carstensen starb am 1.6.2023 im Alter von 83 Jahren.

      (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

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      • Sergio Calderón 21.7.1945-31.5.2023
        Der, in Mexiko geborene Sergio Calderón war in einigen Kinoproduktionen in kleineren Nebenrollen zu sehen. Erstmals, 1970, in „Die Brücke im Dschungel“. Es folgten Filme wie „Todesmelodie“, „Die Kinder von Sanchez“, „Zwei in Teufels Küche“, „Satisfaction“, „Der Hornochse und sein Zugpferd“, „Unter dem Vulkan“, „Buster“, „Men in Black“, „The Missing“ oder „Ruinen“ u.a. In „Pirates of the Caribbean – Am Ende der Welt“ war er als Capitan Vallenuva dabei.
        Mit „A Home of Our Own“, „Verwegene Hunde/“Bohrinsel in Flammen“, „Abgestürzt im Dschungel“, „Verschleppt – Laßt meinen Sohn nicht sterben!“, „Warden of Red Rock“ und „Hard Ground“ drehte er auch ein paar Fernsehfilme. Als Gaststar besuchte er „Das A-Team“ im Pilotfilm und dem 2 Teiler „Die versunkene Stadt“), „Land's End – Ein heißes Team für Mexiko“ sowie 2022 je eine Folge von „Better Things“ und „The Resort“.

        Er wurde u.a. von Harald Dietl, , Manfred Grote, Edgar Ott, Michael Rüth und Hans Teuscher synchronisiert.

        Sergio Calderón starb am 31.5.2023 im Alter von 77 Jahren.

        (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

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          Yukiko Takayama ?.?.,1939/1940-2.6.2023
          Yukiko Takayama war ein japanischer Drehbuchautorin. Ihr erste Drehbuch war für den 15. „Godzila“ Film „Die Brut des Teufels“ („Terror of Mechagodzilla“). Weitere Filme waren „Tôno monogatari“, „Kamigata Kugaizoshi“, „Musumu Dololi – jyaven no koi“ und ein paar weitere.

          Yukiko Takayama starb am 2.6.2023 im Alter von, vermutlich, 83 Jahren.

          (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

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          • John Beasley 26.6.1943-30.5.2023
            Größere und kleinere Nebenrollen spielte John Beasley in Kinofilmen wie „Rapid Fire“, „V.I. Warshawski“, „Mighty Ducks – Das Superteam“, „Touchdown – Sein Zel ist der Sieg“, „Wehrlos – Die Tochter des Generals“, „Verrückt in Alabama“, „Lost Souls – Verlorene Seelen“, „The Gift – Die dunkle Gabe“, „Der Anschlag“, „Walking Tall – Auf eigene Faust“, „The Purge: Anarchy“, „Sinister 2“ oder der Neuverfilmung „Firestarter“ (2022).
            Er drehte eine Handvoll Fernsehfilme und spielte Hauptrollen in den Serien „Everwood“ (als Irv Harper) und „The Soul Man“ (2012-2016). Gasauftritte absolvierte er in „Allein gegen die Zukunft“, „Pretender“, „Millenium““, „CSI: Dem Täter auf der Spur“, „Für alle Fälle Amy“, „NCIS“, „CSI: Miami“, „Atlanta Medical“ u.a. 2019 spielte er, in der 1. Folge, von „The Mandalorian“ einen Barkeeper.

            Helmut Krauss, Rolf Jülich, Reinhard Brock, Horst Lampe, Michael Chevalier, Hans Teuscher, Jürgen Kluckert, Joachim Nottke, Klaus Sonnenschein u.a. gehören zu seinen Synchronsprechern.

            John Beasley starb a 30.5.2023 im Alter von 79 Jahren.

            (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

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              Peter Simonischek 6.8.1946-29.5.2023
              Der Österreicher Peter Simonischek spielte in einigen Kinofilmen mal größere, mal kleinere Nebenrollen. Gelegentlich gehörte er allerdings auch zu den Hauptdarstellern. Zu den Filmen gehören „Fürchten und Lieben“, „Sukkubus – Den Teufel im Leib“, „Der Berg“, „Liebe deine Nächste!“, „Beresina oder die letzten tage der Schweiz“, „Mozart in China“, „Toni Erdmann“, „Die Welt der Wunderlichs“ oder in „Aemy of Thieves“ und „Phantastische Tierwesen: Dumbledores Geheimnisse“. In „Rubinrot“, und den Beiden Fortsetzungen, war er als Graf von St. Germain zu sehen.
              Auch im Fernsehen war er immer wieder zu sehen. Sowohl in TV-Filmen wie „Tödliches Geld – Das Gesetz der Belmonts“, „Edgar Wallace – Der Blinde“, „Speer“, „Vertrauen ist alles“, „Tod in Istanbul“, „Clara Immerwahr“ u.a.
              Von 1998 bis 2001 gehörte er zu den Hauptdarstellern der Actionserie „Helicops – Einsatz über Berlin“ und 2016 zu „Das Sacher – In bester Gesellschaft“, einer Mini-Serie.
              Gastrollen übernahm er in „Derrick“, „Ein starkes Team“, „Stockinger“, „Polt“, „Einsatz in Hamburg“, „Der Alte“ und bei „Bella Block“, sowie 2006 in dem Bodensee „Tatort“ „Der schwedische Freund“. Hier hatte er die Episoden Hauptrolle.

              Für „Toni Erdmann“ bekam er den Deutschen Filmpreis.

              Er war zweimal verheiratet. Eine Zeitlang mit Schauspielerin Charlotte Schwab (Kommissarin Marion Ahrens in „Das Duo“) und von 1989, bis zu seinem Tod, mit Schauspielerin Brigitte Karner.

              Peter Simonischek starb am 29.5.2023 im Alter von 76 Jahren.

              (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

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                Leon Ichaso 3.8.1948-21.5.2023
                Leon Ichaso war ein, in Kuba geborener, Regisseur. Er drehte ein paar Kinofilme von denen „Sugar Hill“ (1993) der Bekannteste ist.
                Für das Fernsehen drehte er dann noch ein paar TV-Filme wie „Gefährlicher Stoff“, „Agoraphobia – Die Angst im Kopf“, „Psycho Attraction – Spiel mit dem Feuer“, „Ein besseres Leben“ oder „Ali: An American Hero“ und ein paar weitere.
                Zu den Serien, für die er einzelne Folgen drehte, gehören „Crime Story“, „Der Equalizer“, „Miami Vice“, „Lady Cops – Knallhart weiblich“, „Medium – Nichts bleibt verborgen“, „Criminal Minds: Beyond Borders“, „Criminal Minds“, „Prodigal Son: Der Mörder in dir“ u.a.

                Leon Ichaso starb am 21.5.2023 im Alter von 74 Jahren.

                (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

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                • Mac Gudgeon 2.3.1949-29.5.2023
                  Mac Gudgeon war ein, australischer, Drehbuchautor. Die Bücher zu den Kinofilmen „Kreis der Angst“, „The Delinquents – Sie sind jung und wollen frei sein“, „Wind“ und „Last Ride“ schrieb er im Team mit anderen Autoren.
                  Gleiches gilt für die TV Mini-Serien „The Petrov Affair“, „Killing Time“ und „The Secret River“, sowie für die Fernsehfilme „Dogwoman: A Grrrl's Best Friend“, „Monash: The Forgotten Anzac“ und „Fatal Honeymoon“. Die Mini-Serie „Waterfront“ (1984) schrieb er alleine. Für ein paar Serein wie „Stingers“ oder „Halifax“ schrieb er einzelne Folgen.

                  Von 1990 an war er, eine Zeitlang, mit Schauspielerin Kerry Armstrong (Herzogin Elena im „Moldavia“ Storybogen vom „Denver-Clan“ & Dr. Dianne Bates in „Ocean Girl“) verheiratet.

                  Mac Gudgeon starb am 29.5.2023 im Alter von 74 Jahren.

                  (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

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                  • Gary Kent 7.6.1933-25.5.2023
                    Gary Kent war Schauspieler und Stuntman. Als Darsteller waren es, in den meisten Fällen, kleine Rollen die er auf der Leinwand spielte. In „Legion of the Doomed“, „Den letzten beißen die Hunde“, „The Thrill Killers“, „The Black Klansman“, „Psych-Out“, „Die grausamen Sieben“, “Liebeslust in fremden Betten“, „Bewegliche Ziele“, „Mighty Gorga – Das größte Monster auf Erden“, „Die Sadisten des Satans“, „Der Mann mit den zwei Köpfen“, „Machismo – 40 Gräber für 40 Gewehre“ oder „Draculas Bluthochzeit mit Frankenstein“ und einige andere.

                    Bei ein paar dieser Filme, wie auch bei einer Handvoll anderer, war er als Stuntman bzw. Stuntkoordinator tätig.

                    Gary Kent starb am 25..5.2023 im Alter von 89 Jahren.

                    (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

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                    • geroellheimer 28.05.2023, 15:57 Geändert 28.05.2023, 16:48

                      George Maharis 1.9.1928-24.5.2023
                      Kinohauptrollen spielte Geoge Maharis in mehreren Filmen. Darunter in „Exodus“, „Rasch – bevor es schmilzt“, „Das Vorleben der Sylvia West“, „Geheimagent Barrett greift ein“, „Mit dem Tod im Bunde“, "Die Meute“, „Fahr zur Hölle, Gringo“ oder in „Talon im Kampf gegen das Imperium“.
                      Eine Serien Hauptrolle spielte er in „Route 66“ (1960-193). Für „The Most Dangerous Game“ (1970) war dann allerdings nach 13 Folgen wieder Schluß.
                      Er übernahm außerdem zahlreiche Gastrollen in anderen Serien. „Gnadenlose Stadt“, „Journey to the Unknown“, „Sheriff Cade“, „Cannon“, „Kobra, übernehmen Sie“, „Barnaby Jones“, „Dr. med. Marcus Welby“, „Abenteuer der Landstraße“, „Nakia, der Indianersheriff“, „Reich & arm“, „Die sieben Millionen Dollar Frau“, „Kojak“, „Fantasy Island“, „Superboy“ und „Mord ist ihr Hobby“ sind ein paar davon.
                      Er drehte auch ein paar Fernsehfilme wie „Escape to Mindano“, „The Monk“, „The Victim“, „Death in Space“, „Murder on Flight 502“, „Look Whats Happened to Rosemary's Baby“ oder „Todesflug“, sowie „Todesflug 401“.

                      Für „Route 66“ bekam er eine Emmy Nominierung.

                      Manfred Richter, Friedrich G. Beckhaus, Wolfgang Pampel, Klaus Löwitsch, Claus Wilcke, Norbert Langer, Gert Günther Hoffmann, Manfred Schott, Frank Glaubrecht u.a. haben ihn synchronisiert.

                      George Maharis starb am 24.5.2023 im Alter von 94 Jahren..

                      (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

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                        Jan Aust 16.1.1941-27.4.2023
                        In seinem Hauptberuf war Jan Aust Theaterschauspieler, -regisseur und -intendant., tat aber, gelegentlich, auch mal vor die Fernsehkamera. Er wirkte in der Serie „Neues aus Uhlenbusch“ mit und hatte Gastrollen bei „Recht oder Unrecht“, „Hamburg Transit“, „PS – Geschichten ums Auto“, „Kümo Henriette“, „Der Landarzt“, „Kasse bitte!“ und dem „Großstadtrevier“. Dreimal war er am „Tatort“. In „Freund Gregor“ (1979 mit Horst Bollmann als MAD-Leutnant Delius), „Voll auf Haß“ (1987 mit Manfred Krug & Charles Brauer als Stoever & Brockmöller) und 1990 in „Lauf eines Todes“, wie4der mit dem Duo Krug/Brauer.

                        Jan Aust starb am 27.4.2023 im Alter von 82 Jahren.

                        (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

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                        • Ed Ames 9.7.1927-21.5.2023
                          Ed Ames war Sänger und Schauspieler. Zusammen mit seinen Brüdern bildete er einige Jahre das Quartett The Ames Brothers: Nach deren Auflösung nahm er Schauspielunterricht und stand auf einigen Theaterbühnen.
                          Gelegentlich spielte er auch vor der Fernsehkamera. Am Bekanntesten davon, seine, wiederkehrende, Rolle des Indinaers Mingo in der Abenteuer/Western Serie „Daniel Boone“. Ansonsten besuchte er noch die Serien „State Trooper“, „Mike Hammer“ (1958), „Westlich von Santa Fe“, „Redigo“, „The Travls of Jamie McPheeters“, „Ein Sheriff in New York“ oder „Kodiak“. In den 80er Jahren hatte er Gastrollen in „Mord ist ihr Hobby“, „It's Garry Shandling's Show“ und „In der Hitze der Nacht“, sowie in den 90er Jahren in „Jake und McCabe – Durch dick und dünn“ und in „Der Marshal“ mit Jeff Fahey in der Hauptrolle.
                          In seiner Eigenschaft als Sänger, trat er allerdings auch immer wieder in diversen Unterhaltungsshows auf.

                          Er wurde, u.a., von Andreas Rüdiger, Ortwin Speer und Harry Wüstenhagen synchronisiert.

                          Ed Ames starb am 21.5.2023 im Alter von 95 Jahren.

                          (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

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                          • über Tommy

                            Tina Turner 26.11.1939-24.5.2023
                            Tina Turner war die „Queen of Rock 'n' Roll“. Zunächst trat sie mit ihrem, damaligen, Ehemann Ike Turner auf, bevor sie in den 80er Jahren eine erfolgreiche Solo Karriere startete. Lieder wie „What's Love Got to Do With It“, „Private Dancer“, „I Can't Stand the Rain“, „Typical Male“, „(Simply) the Best“ bleiben unvergessen. Und natürlich „We Don't Need Another Hero“, dem Titellied des Films „Mad Max: Jenseits der Donnerkuppel“ sowie „GoldenEye“ dem Titel Song zu Pierce Brosnans, gleichnamigen, ersten Einsatz als James Bond.
                            Als Schauspielerin wirkte sie in 4 Kinofilmen mit. Als Acid Queen in „Tommy“, einem Cameo in „Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band“, als Bürgermeisterin in „Last Action Hero“ und, natürlich, als Aunty Entity im, bereits erwähnten, „Mad Max – Jenseits der Donnerkuppel“.
                            In unzähligen Nationalen und Internationalen Unterhaltungs- & Talkshows war sie als Musikalischer Gast dabei. „Starparade“, „Soul“ Train“, „Beat-Club“, „Cher“, „Van Dyke and Company“, „Donny and Marie“, „The Brady Bunch Variety Hour“, „Musikladen“, „Aktuelle Schaubude“, „WWF Club“, „Bilder aus Amerika“, „The Tonight Show starring Johnny Carson“, „Bei Bio“, „Na, sowas!“, „Nase vorn“ und „Wetten, dass...?“ sind nur ein paar davon.

                            Gudrun Vaupel und Anke Reitzenstein haben sie synchronisiert.

                            Tina Turner starb am 24.3.2023 im Alter von 83 Jahren.

                            (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

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                            • 8


                              Stephanie Heckner ?.?.?.-27.3.2023
                              Stephanie Heckner war Redakteurin und Produzent beim Bayerischen Rundfunk.
                              Sie produzierte Fernsehfilme wie „Eine Liebe in Afrika“, „Die Pferdeinsel“, „Das Glück am anderen Ende der Welt“ u.a., oder die Krimis „Freiwild“, „Erntedank“, „Sau Nummer vier“, „Föhnlage“, „Milchgeld“, „Bamberger Reiter“, und „Die reichen Leichen“.
                              Als Redakteurin betreute sie die Daily Soaps „Verbotene Liebe“ (weit über 1500 Folgen), „Marienhof“ (etwas über 400) sowie TV-Filme der BR-“Heimatkrimi“-Reihe „Operation Zucker“, „Operation Zucker – Jagdgesellschaft“, „Schutzpatron“, „Kommissar Pascha“, „Herzblut“, „Bierleichen“ und einige BR-“Tatorte“ von 2014 bis 2020.
                              Neben der, oben bereits erwähnten „Heimatkrimi-Reihe“, deren Entwicklung sie leitete, tat sie dies auch für den „Franken-Tatort“ mit Fabian Hinrichs und Dagmar Manzel als das Team Voss/Ringelhahn.
                              Ihre bekannteste Kino-Produktionen sind die „Eberhofer“ Krimis mit Sebastain Bezzel. Außerdem die Kinoversion von „Türkisch für Anfänger“ (2012). Bei der, zuvor, gedrehten, Serie, war sie, bei den ersten 4 Folgen, als Redakteurin, mit dafür verantwortlich, die Serie zu Entwickeln.
                              Für die Mini-Serie „Im Angesicht des Verbrechens“ (2010) war sie ebenfalls die Produzentin.

                              Stephanie Heckner starb am 27.3.2023.

                              (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

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                              • Marlene Clark 19.12.1949-18.5.2023
                                Die meisten Kinofilme, bei denen Marlene Clark in Haupt- und größeren Nebenrollen zu sehen war, zählen zum Bereich B-Film. So in „Der Hausbesitzer“, „Ein Mann greift zur Wache“, „Night of the Cobra Woman“, „Beware! The Blob“, „Slaughter“ (neben Jim Brown, der am selben Tag verstarb), „Ganja & Hess“, „Auf eigene Gefahr“, „Black Mamba“ oder in „Die Bronx-Katzen“.
                                „Incident on a Dark Street“ war einer von ein paar ganz wenigen Fernsehfilmen. Ud Gastrollen übernah sie in den Serien „Bill Cosby“ (1970), „Twen-Police“, „Bonanza“, „Dr. med. Marcus Welby“, „Ein Sheriff in New York“, „Neu im Einsatz“, „Sanford and Son“, „Barnaby Jones“, „Ein Engel auf Erden“, „Ganz große Klasse“ und anderen.

                                Von 1968 bis 19712 war sie mit Schauspieler Billy Dee Williams verheiratet.

                                Eva Kryll, Marion Hartmann und Brigitte Grothum sind als ihre Synchronsprecherinnen bekannt.

                                Marlene Clark starb am 18.5.2023 im Alter von 73 Jahren.

                                (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

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                                • Billy Graham 7.6.1943-17.5.2023
                                  „Superstar“ Billy Graham war Wrestler und trat, zu unterschiedlichen Zeiten, mehrmals, für diverse die USA Ligen „American Wrestling Association“ (AWA), „National Wrestling Alliance“ (NWA) und der „World Wrestling Federation/Entertainment“ (WWF/WWE). In seinen Anfängen wrestlete er in der Kandischen Liga „Stampede Wrestling“. Im Laufe seiner Karriere „kämpfte“ er gegen Wrestling Stars wie Verne Gagne, Wahoo McDaniel, Ivan Putski, Mad Dog Vachon, Bruno Samamrtino, Dusty Rhodes, Harley Race, Bob Backlund oder Jerry Lawler.
                                  Zu seinen protégés gehören Leute wie Hulk Hogan, Jesse Ventura, Ric Flair und Scott Steiner. Diese, wie auch Steve Austin und Triple H, basierten ihren Stil und ihr Aussehen auf Billy Graham.
                                  Neben zahlreichen Auftritten in Sendungen der „WWF/WWE“ hatte er eine Mini-Rolle in dem Action Drama „Fist Fighter“ (1988).

                                  Billy Graham starb am 17.5.2023 im Alter von 79 Jahren.

                                  (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

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                                    Ray Stevenson 25.5.1964-21/22.5.2023
                                    Der geborene Ire Ray Stevenson stand für zahlreiche Kinofilme vor der Kamera. Und gehörte dabei, die meiste Zeit, zu den Hauptdarstellern. In „Punisher: War Zone“ (2008) hatte er sogar die Titelrolle des Frank Castle. Weitere Hauptrollen hatte er in „King Arthur“, „Outpost – Zum Kämpfen geboren“, „The Book of Eli“, „Die etwas anderen Cops“, „Bulletproof Gangster“, „Die drei Musketiere“ (2011), „G.I. Joe: Die Abrechnung“ oder als Marcus in der „Die Bestimmung“ Trilogie. Sowie in „Thor“, „Thor: The Dark Kingdom“ und „Thor : Tag der Entscheidung“ als Volstagg. Eine seiner letzten Rollen spielte er 2022, neben Liam Neeson in „Memory – Sein letzter Auftrag“.
                                    Von 1998 bis 1999 gehörte er zur Besetzung der Krimiserie „City Central“ und von 2005 bis 2007 spielte er in „Rom“ den Titus Pullo. In „Black Sails“ war er, 11 Folgen lang, Edward, Blackbeard, Teach und in „Reef Break“, einer weiteren Krimiserie, war er als Bundesagent und Ex—Ehemann der Hauptfigur Cat Chambers (Poppy Montgomery) in allen 13 Folgen dabei.
                                    Gastrollen übernahm er in „Peak Practice“, „Holby City“, „The Bill“, „Dalziel und Pascoe -.Mord in Yorkshire“, „Waking the Dead – Im Auftrag der Toten“, „Dexter“, „Crossing Lines“, „Vikings“ sopwie in „Das Boot“ (2022) u.a.
                                    In je zwei Folgen der Animations serien „Star Wars: Rebels“ (2016/2017) und „Star Wars: The clone Wars“ (2020) sprach er den Gar Saxon. In der, bevorstehenden Serie „Star Wars: Ahsoka“ wird er die Figur Baylan Skoll, spielen. Wie weit er dies noch tun konnte, ist noch nicht bekannt.

                                    Von 1997 bis 2005, war er mit Schauspielerin Ruth Gemmell verheiratet.
                                    Torsten Michaelis, Oliver Siebeck, Torsten Münchow, Thorsten Nindel, Tilo Schmitz und Axel Lutter sind ein paar seiner Synchronsprecher.

                                    Ray Stevenson starb am 21/22.5.2023 im Alter von 58 Jahren.

                                    (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

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                                    • Samantha Weinstein 20.3.1995-14.5.2023
                                      Die Kanadierin Samantha Weinstein spielte in ein paar Kinofilmen größere Nebenrollen. Darunter in dem Independent Film „Jesus Henry Christ“ (2011), den Horror Filmen „Haunter – Jenseits des Todes“ und „Carrie“ (beide 2013). 2015 spielte sie in „Reign“ die zweite, weibliche Hauptrolle.
                                      Auch spielte sie in einigen TV-Produktionen mit. So in den TV-Filmen „Zeit der Sieger“, „Swarmed – Das tödliche Summen“ oder „Angry Angel“. Neben ein paar Gastrollen in Realserien (u.a. „At the Hotel“, „ The Border“ & „Burden of Truth“) war sie als Sprecherin in mehreren Animationsserien zu hören. Darunter, neben ein paar Gastsprechrollen, feste in „Gerald McBoing Boing“ (2008), „Babar und die Abenteuer von Badou“ und in „D.N. Ace“.

                                      Samantha Weinstein starb am 14.5.2023 im Alter von 28 Jahren.

                                      (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

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                                      • Romina Power hast du ja schon. Und der gute Al Bano, der ja am 20.5.23 80 Jahre alt wurde, ist scheinbar auch hier, wie ich jetzt festgestellt habe.

                                        https://www.moviepilot.de/people/al-bano
                                        Aber ich wars nicht. 😉

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                                        • Jim Brown 17.2.1936-18.5.2023
                                          Jim Brown war eigentlich Footballspieler, der nach seiner Footballkarriere als Schauspieler vor die Kamera trat. Hauptsächlich in größeren Nebenrollen, Ende der 1960er ein paar Hauptrollen, bis er, in den 70er Jahren Rollen in B-Filmen sowie Baxplotation Streifen bekam. Mitte der 80er kehrte er wieder zu größeren Produktionen zurück.
                                          Er spielte mit in „Rio Conchos“, „Das dreckige Dutzend“, „Katanga“, „Eisstation Zebra“, „Bullen – Wie lange wollt ihr leben?“, „100 Gewehre“, „Ausbruch der Verdammten“, „Visum für die Hölle“, „Der Sohn des Mandigo“, „Meuterei auf der Teufelsinsel“, „Drei eiskalte Profis“, „Ghettobusters“, „Mars Attacks“, „An jedem verdammten Sonntag“ u.a.. Und natürlich in „Running Man“ mit Arnold Schwarzenegger.
                                          Neben einer Handvoll Fernsehfilme wie „Hammer, Slammer & Slade“, besuchte er u.a. die Serien „Tennisschläger und Kanonen“, „Police Story – Immer im Einsatz“, „CHiPs“, „Knight Rider“, „T.J. Hooker“, „Mode, Models und Intrigen“, „Die Lady mit dem Colt“ oder „Das A-Team“.

                                          Synchronisiert wurde er von Rainer Brandt, Manfred Erdmann, Claus Wilcke, Joachim Höppner, Joachim Nottke, Edgar Ott, Michael Chevalier, Jürgen Kluckert, Helmut Krauss u.a.

                                          Jim Brown starb am 18.5.2023 im Alter von 87 Jahren.

                                          (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

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                                          • 9

                                            Ray Austin 5.12.1932-17.5.2023
                                            Der Brite Ray Austin war ein Fernsehregisseur, der sowohl in Großbritannien, als auch in den USA tätig war. So drehte er glatte 50 Folgen für „Zorro – Der schwarze Rächer“, 17 für die Drama Serie „Unser Haus“ ud immerhin 12 für „Magnum“ mit Tom Selleck. Weitere, wenn auch wenigere, Folgen, drehte er für „Mit Schirm, Charme und Melone“, „Simon Templar“, „Department S“, „Black Beauty“, „Mondbasis Alpha 1“, „Die Profis“, „Wonder Woman“, „Hawaii Fünf-Null“, „Vega$“, „Love Boat“, „Quincy“, „Simon und Simon“, „Hart aber herzlich“, „Ein Colt für alle Fälle“, „Highlander“ u.v.a.
                                            Interessanterweise drehte er auch Folgen „Mit Schirm, Charme & Melone“ („The New Avengers“), „Simon Templar – Ein Gentleman mit Heiligenschein“ und „Die Profis – Die nächste Generation“, allesamt Neuauflagen der Kultserien.
                                            Fernsehfilme, die er inszenierte, waren „Solo für O.N.K.E.L.: Thunderball“ („The Man from U.N.C.L.E.: The Fifteen Years Later Affair“), „Die verrückten Abenteuer des Robin Hood“ und „Die Rückkehr der Roboter“ („Return of the Six Million Dollar Mann and the Bionic Woman“).
                                            Mit „Fun and Games“ (1971), „Virgin Witch“ (1972) und „House of the Living Dead“ (1974) drehte er sogar drei B-Filme für das Kino.

                                            Ray Austin war allerdings, vor seiner Regietätigkeit, auch gelegentlich, vor der Kamera, als Stuntman und Schauspieler tätig. So war er, bei „Mit Schirm, Charme und Melone“ z.B. Stundouble für Patrick Macnee oder bei „Der unsichtbare Dritte“, „Spartacus“ und „Cleopatra“ für diverse Stunts zuständig. Mini-Rollen hatte er u.a. in ein par Streifen wie „Hotel International“, „Die Einsamkeit des Langstreckenläufers“ oder in „Die Rache des Pharao“ oder in den Serien „Geisterschwadron“, „Mit Schirm...“ und „Magnum“.

                                            Er war ein paar mal verheiratet. Von 1966 bis 1970 mit der Schauspielerin Alison Seebohm und von 1976, bis in die 1980er mit Yasuko Nagazumi, ebenfalls eine Schauspielerin.

                                            Ray Austin starb am 17.5.2023 im Alter von 90 Jahren.

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                                            • geroellheimer 18.05.2023, 18:53 Geändert 18.05.2023, 20:51

                                              Dvora Kedar 8.6.1924-17.5.2023
                                              Die Israelin Dvora Kedar war, hauptsächlich, Theaterschauspielerin, trat aber auch immer wieder mal vor die Kamera. Ihre vielleicht Bekannteste Rolle, durch die auch der Deutsche Kinogänger, sie kannte, war die der Sonja, Mutter der Hauptfigur Benny, in den Filmen der „Eis am Stiel“ Reihe. Beginnend mit dem ersten Film „Eis am Stiel“. In allen folgenden Teilen wirkte sie dann auch wieder mit. Bis hin zu Teil 6 „Ferienliebe“ (1985). Nummer 7, „Verliebte Jungs“, setzte sie aus, nur um 1988, in Teil 8 „Summertime Blues“ zurück zu kehren.
                                              Eine weitere Rolle hatte sie in „Operation Thunderbolt“, von Menahem Golan über die „Operation Entebbe“. In der Komödie „The Revenge of Itzik Finkelstein“ hatte sie ebenfalls eine Rolle.

                                              Ihre Synchronsprecherinnen waren Bettina Schön, Ursula Gerstel, Edith Elsholtz und Christel Merian, soweit Bekannt.

                                              Dvora Kedar starb am 17.5.2023 im Alter von 98 Jahren.

                                              (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

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                                              • Helmut Berger 29.5.1944-18.5.2023
                                                Am Bekanntesten war der Österreicher Helmut Berger für seine Rollen in mehreren Filmen von Luchino Visconti. Er hatte Hauptrollen in Filmen wie „Hexen von heute“, „Die Verdammten“, „Das Bildnis des Dorian Gray“, „Der Garten der Finzi Conti“, „“Blutspur im Park“, „Ludwig II““Gewalt und Leidenschaft“, „Mörder-Roulette“, „Salon Kitty“, „Die große Offensive“, „Verdammt bis in den Tod“, „Höllentrip bis in den Tod“ u.a. sowie in „Der Pate 3“.Auch auf dem Fernsehschirm tauchte er gelegentlich auf. U.a. in den Fernsehfilmen „Unternehmen Entebbe“, „Flüchtige Bekanntschaften“ oder „Die Affäre Dreyfus“ sowie den Mini-Serien „Rosen von Danzig“, „Fantomas“ (1980), „Helena“ und „Die Verlobten“. Als Gast besuchter die Serien „Simon Templar – Ein Gentleman mit Heiligenschein“ (mit Ian Ogilvy)“ und „Der Denver-Clan“, wo er, in Staffel 4, in 9 Folgen als Peter De Vilbis zu sehen war.
                                                Berühmt-berüchtigt, war Helmut Berger für seine Auftritte in Talk- & Unterhaltungsshows. Er war bei „Bitte umblättern“, „Dalli Dalli“, „Talk im Turm“, „NDR Talk Show“, „Alfredissimo – Kochen mit Bio“, „Die Harald Schmidt Show“, „Markus Lanz“ u.a. dabei. Eine letzten, traurigen, Auftritt, gab es, für ihn, als Kandidat bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“.

                                                Für „Die Verdammten“ gab es eine Golden Globe Nominierung.

                                                Synchronisiert wurde er von Norbert Langer, Erwin Schastok, Jürgen Clausen, Stephan Schwartz, Christian Brückner, Wolfgang Pampel, Klaus Kindler u.a.

                                                Helmut Berger starb am 18.5.2023 im Alter von 78 Jahren.

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                                                • Enrico Oldoini 4.5.1946-10.5.2023
                                                  Enrico Oldoini war Drehbuchautor und Regisseur. Bei den Meisten seiner Regiearbeiten, war er auch für das Drehbuch verantwortlich. Für das Kino drehte er „Der Größte bin ich“ (mit Adriano Celentano), „Auppies 2“, „Zwei Italiener mögens heiß“, „Bye Bye Baby – Ich hab' die Nase voll“ und ein paar weitere. Er führte bei ein paar Fernsehfilmen bzw. Serien ebenfalls die Regie. Darunter die Serie „Der Himmel so nah“ (1996), „Die Bergpolzie – Ganz nah am Himmel“ und bei knapp 20 der Krimiserie „Don Matteo“ mit Terence Hill. Für letztere schrieb er ebenso viele Drehbücher, wie auch die für „Dem Himmel so nah“ und für ein paar andere.
                                                  Neben den, bereits erwähnten, Kinofilmen, schrieb er auch die Bücher für die Filme „Magnum 45“, „Bleib wie du bist“, „Don Tango – Hochwürden mit der kessen Sohle“, „Der Spion meiner Träume“, „Ornella – Die Unwiderstehliche“, „Das verhexte Haus“, „Bingo Bongo“, „Die Freundin meiner Frau“ u.a.

                                                  Enrico Oldoini starb am 10.5.2023 im Alter von 77 Jahren.

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                                                  • Gedeon Kovács 27.5.1931-30.3.2023
                                                    Gedeon Kovács war ein ungarisch-deutscher Regisseur der, besonders in den 1960er Jahren, einige Fernsehfilme drehte. Darunter u.a. „Der Fall Maria Schäfer“, „Adieu Mademoiselle“, „In dieser Hölle“, „Der Fall der Generale“, „Der Renegat“, „Kellerassel“, „Ende der Vorstellung 24 Uhr“, „Abschiede“, „Besucherzeit“ oder „Kein Platz für Idioten“ (1994), sowie 1965 die Folge „Die Ansichtskarte“ aus der Krimi-Anthologie-Serie „Das Kriminalmuseum“.

                                                    Gedeon Kovács starb am 30.3.2023 im Alter von 91 Jahren.

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