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Alle Kommentare von geroellheimer
Andrés García 24.5.1941-4.4.2023
Der Mexikaner Andrés García spielte in zahlreichen Filmen Hauptrollen. „Totentanz im Schreckenschloß“, „Super Colt 38“, „Tintotera – Meeresungeheuer greifen an“, „SOS-SOS-SOS...Bermuda-Dreieck“, „Cuchillo – Todeslied der Apachen“, „Haie am Todesriff“, „Unheimliche Begegnung aus der Tiefe“, „Manaos – Die Sklaventreiber vom Amazonas“ oder „Vier Pastorentöchter“ sind nur ein paar davon. Von denen, die es nicht in den deutschen Sprachraum geschafft haben, ganz zu schweigen.
Im Fernsehen hatte er Hauptrollen in etlichen Telenovelas, also den spanisch sprachigen Daily Soaps. Da gab es „Las gamelas“, „Ruf des Herzens“, „Paloma“, „El magnate“ oder „El privilegio de amar“ u.a.
International sah man ihn als Gast in „Tennisschläger und Kanonen“, „Die Verschwörer“ und in „Zwei Engel mit vier Fäusten“ sowie, 2002, in dem TV-Film Western „King of Texas“ mit Patrick Stewart.
Seine Kinder Andrés García Jr., Leonardo García Vale und Andrea García sind ebenfalls Schauspieler.
Mit Peter Reinhardt, Christian Wolff, Rüdiger Bahr, Klaus Kindler und Peter Lakenmacher sind auch ein paar seiner Synchronsprecher bekannt.
Andrés García starb am 4.4.2023 im Alter von 81 Jahren.
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Glenda Jackson 9.5.1936-15.6.2023
Die Britin Glenda Jackson spielte in zahlreichen Kinofilmen Hauptrollen. U.a. in „Negatives“, „Liebende Frauen“, „Tschaikowsky – Genie und Wahnsinn“, „Sunday Bloody Sunday“, „Mary Stuart, Königin von Schottland“, „Das dreifache Echo“, „Man, bist du Klasse!“, „Die Zofen“, „Hedda Gabler“, „Agentenpoker“, „Der Gesundheits-Kongress“, „Hausbesuche“, „Therapie zwecklos“ oder in, „Ozeanische Gefühle“.
Auch drehte sie eine Handvoll Fernsehfilme wie „Triumph der Liebe“, „Sakharov“, „Der Mörder mit den Silberflügeln“ oder „Das Doppelleben des Arnold Bax“ und spielte die Hauptrolle in der Mini-Serie „Elizabeth I.“ („Elizabeth R“).
Als Gaststar besuchte sie Anthologie Serien wie „ITV Play of the Week“, „Half Hour Story“ oder „The Wednesday Play“ sowie die Aerie „Z Cars“ und „Die Muppet Show“ in der 5. Staffel.
4 Mal wurde sie für den Oscar als beste Hauptdarstellerin nominiert. Für „Liebende Frauen“ und „Man, bist du Klasse!“ gewann sie ihn. Denn Emmy gewann sie 2 von 4 Mal. Doppelt für „Elizabeth“.. Auch für den Golden Globe (1 Sieg) & den britischen BAFTA (2 Siege) bekam sie mehrfache Nominierungen.
Eva Pflug, Bettina Schön, Uta Hallant, Renate Pichler u.a. waren ihre Synchronsprecherinnen.
Glenda Jackson starb am 15.6.2023 im Alter von 87 Jahren.
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Jacques Haitkin 29.8.1950-21.3.2023
Jacques Haitkin war Kameramann bei zahlreichen Kinofilmen. Darunter „Der Schläger“, „Zwei ganz verrückte Knastbrüder“, „Mount St. Helens – Der Killervulkan“, „Planet des Schreckens“, „Zoff in der Hoover-Academy“, „Drei Engel auf der Todesinsel“, „Nightmare – Mörderische Träume“, „Nightmare 2 – Die Rache“, „Mein teuflischer Liebhaber“, „The Hidden – Das unsagbare Böse“, „Cherry 2000“, „Ambulance“ (1990), „Mom und Dad retten die Welt“ oder „Bloodsport 2 – Die nächstre Herausforderung“. Auch bei einigen TV-Filmen war er Kameramann. U.a. bei „Buried Alive“ (1990), „Strays – Blutige Krallen“, „Rattled – Angriff der Klapperschlangen“ und „Lebendig begraben 2“. Ebenso bei 14 Folgen der „Knight Rider“ spin-off Serie „Team Knight Rider“.
Oft war er auch, besonders in den 2000er Jahren, als Kameramann des 2. Stabes tätig. Bei „Herbie – Fully Loaded“, „The Expendables“, „Fast & Furious Five“, sowie „7“ & „8“, „Captain Phillips“, „Kong: Skull Island“ und bei ein paar Marvel Filmen wie „The Return of the First Avenger“, „The First Avenger: Civil War“ oder „Venom“.
Jacques Haitkin starb am 21.3.2023 im Alter von 72 Jahren.
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John Romita Sr. 24.1.1930-12.6.2023
John Romita Sr. War einer von Amerikas berühmtesten Comic Zeichnern. In den 50er Jahren arbeitete er für Timley Comics/Atlas Comics, dem Vorläufer von Marvel Comics. Von 1958 bis 1965 war er außschließlich bei DC Comics tätig, wo er deren Romance Comics zeichnete. Dort, so heißt es, wurde er immer besser, im zeichnen von schönen Frauen.
1965 kehrte er zu Marvel zurück und zeichnete, zunächst, in den „Daredevil“ Comics, bevor er, als Nachfolger von Steve Ditko, zum Zeichner des Titels „The Amazing Spider-Man“ wurde. Er war Mitschöpfer/Schöpfer von Figuren bzw. deren Look, wie Peter Parkers zweiter, großer Liebe, Mary Jane Watson, dem Shocker, dem Kingpin, Captain George Stacy, Wolverine, Luke Cage, Bullseye u.a.
Der Legende nach war er es, der seinem Kollegen, Comic Autor Gary Conway, vorschlug, Peters erste große liebe, Gwen Stacy, durch den Green Goblin sterben zu lassen.
Alles in allem gilt seine Zeit als Zeichner der „The Amazing Spider-Man“ Heft Serie, als Highlight. Darunter fällt auch seine Zeit als Zeichner des „Spider-Man“ Comic Strips, welcher von Anfang Januar 1977, bis spät in die 80er Jahre, erschien.
Ein paar der berühmtesten „Amazing....“ Comics sind ebenfalls von ihm Darunter die Nummern 39, 50, 70, ,136, 142 sowie die Klassiker 121 & 122 (das besagte „Gwen Stacy Event“).
Sein Sohn John Romita Jr. ist ebenfalls Comic Zeichner.
John Romita Sr. Starb am 12.6.2023 im Alter von 93 Jahren.
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Cormac McCarthy 20.7.1933-13.6.2023
Cormack McCarthy war ein amerikanischer Schriftsteller.
Zu seinen Werken zählen Romane wie „Der Feldhüter“, „Draußen im Dunkel“, „Ein Kind Gottes“, „Die Abendröte im Westen“, „All die schönen Pferde“ oder „Kein Land für alte Männer“. Zuletzt erschien 2022 „Stella Maris“.
Ein paar seiner Werke wurden verfilmt. Für die Leinwand adaptierte man „All die schönen Pferde“, „No Copuntry for Old Men“, „The Road“ und „Child of God“. Für „The Counselor“ schrieb er das Drehbuch, ebenso wie für den Fernsehfilm „The Sunset Limited – Eine Frage des Glaubens“. Bereits 1977 schrieb er für eine Folge („The Gradener's Son“) der Anthologie TV-Serie „Visions“ das Drehbuch. Bei „The Counselor“ war er auch einer der Produzenten.
Cormac McCarthy starb am 13.6.2023 im Alter von 89 Jahren.
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Lia D. Mortensen 15.6.1965-7.6.2023
Lia D. Mortensen spielte kleinere Nebenrollen in einigen, kleineren, Kinofilmen wie „Blink – Tödliche Augenblicke“, „Consumed“,, „The View From Tall“, „Resurrecting McGinn(s)“ oder in „Soul Sessions“ oder dem 2007er Remake „A Nightmare on Elm Street“.
2011 gehörte sie zu den Hauptdarstellern der, kurzlebigen, Sitcom „Dr. Good“. Gastrollen hatte sie in „The Chicago Code“, „Chicago Fire“, „Crisis“, „Empire“, „Shameless“, „Chicago Med“ und ein paar anderen.
Lia D. Mortensen starb am 7.6.2023 im Alter von 57 Jahren.
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Hannelore Bollmann 10.5.1925-7.4.2023
Hannelore Bollmann wirkte von 1947 bis 1966, in etlichen Kinofilmen mit. Davon meistens, in Nebenrollen. Gelegentlich allerdings auch mal in der weiblichen Hauptrolle oder als zweite, weibliche Hauptdarstellerin.
Zu ihren Streifen gehören „Herzkönig“, „Liebe auf Eis“, „In München steht ein Hofbräuhaus“, „Ferien vom ich“, „Ehe für eine Nacht“, „Auf der grünen Wiese“, „Kaisermanöver“, „Heimatland“, „Spionage“, „Der Kongreß tantzt“ (1955), „Das Sonntagskind“, „Keine Zeit für schwache Stunden/Eva küßt nur Direktoren“, „Der Schatz vom Toplitzsee“ oder „Unsere tollen Tanten“ und ein paar weitere.
Von 1953 bis 1958 war sie mit Regisseur Franz Antl verheiratet
Hannelore Bollmann starb am 7.4.2023 im Alter von 97 Jahren.
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Treat Williams 1.12.1951-12.6.2023
Treat Williams spielte in zahlreichen Filmen Haupt- und unterschiedlich, große Nebenrollen. Seine erste Kinorolle spielte er 1975 in „Eiskalt“. Es folgten „Der Mörder in der Sauna“, „Hair“, „1941 – Wo bitte, geht’s nach Hollywood“, „Der Adler ist gelandet“, „Prince of the City – Die Herren der Stadt“, „Es war einmal in Amerika“, „Die Grenzwölfe“, „Dead Heat“, „Das Leben nach dem Tod in Denver“, „Das Phantom“, „Vertrauter Feind“, „Octalus – Der Tod aus der Tiefe“, „Miss Undercover 2“ und viele weitere. In „Das Imperium spielt zurück“ hat er, wenn auch ungenannt, einen „Echo Base Trooper“, auf Seiten der Rebellen, gespielt.
https://star-wars-canon.fandom.com/wiki/Treat_Williams?file=Williams_and_Fisher_ESB.jpg
(Wenn man "Treat Williams in The Empire Strikes Back" als Bilder googelt, kommen übrigens ein paar interessante.)
Auch seine Fernsehrollen waren sehr umfangreich. Darunter TV-Filme wie „Jack Dempsey – Ein Mann wird zur Legende“, „Endstation Sehnsucht“, „J. Edgar Hoover“, „Scheidung per Mord“, „Tödliches Klassentreffen“ oder „36 Stunden bis zum Tod“ um nur ein paar zu nennen. Zusätzlich hatte Treat Williams auch mehrere Serien und Mini-Serien Hauptrollen, bzw. gehörte zur Hauptbesetzung. Auch wenn nicht jede der Serien ein langes „Leben“ hatte. Darunter „Das Camarena-Komplott“, „Eddie Dodd“, „Guter Rat ist teuer“, „Reise zum Mittelpunkt der Erde“ (1999), „Against the Wall“, „Odyssee“, „Chesapeake Shore“ und natürlich, als Dr. Andy Brown in „Everwood“. Dazu gesellen sich noch ein paar Gastrollen wie in „Geschichten aus der Gruft“, „Avonlea – Das Mädchen aus der Stadt“, „Heartland“, „Law & Order: Special Victims Unit“, „Levearage“, „White collar“, „CSI“, „Hawaii Five-O“, „Chicago Fire“ u.a.
Für „The Late Shift – Spätvorstellung“ bekam er eine Emmy Nominierung.
Zu seinen Synchronsprechern gehören Stefan Gossler, Reinhard Kuhnert, Axel Lutter, Randolf Kronberg, Elmar Wepper, Christian Tramitz, Detlef Bierstedt, Manfred Lehmann, Joachim Tennstedt, Martin Umbach u.v.a.
Treat Wiliams starb am 12.6.2023 im Alter von 71 Jahren.
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Yannis Markopolulos 18.3.1939-10.6.2023
Yannis Markopoulos war Komponist, der auch Musik für Film und Fernsehen schrieb. Seine berühmteste war die Titelmelodie der britischen Drama Mini-Serie „Who Pays the Ferryman?“ (1977), welches auch der Titel der Melodie war. Die Merlodie wurde ein internationaler Hit und eroberte die britischen Charts – im wahrsten Sinne des Wortes. Auch bei uns kennt man das Thema.
https://www.youtube.com/watch?v=OsXbejb9Yz0
Die Meisten der Filme, deren Musik von ihm stammt, schafften es jedoch, soweit Bekannt, nicht bis in den deutschen Sprachraum. Zu denen, die es taten, gehören die Filme „Junge Aphroditen“ (1963), „Angst“ (1966), „Die Jungfrau“, „Das Gesicht der Medusa“, „Heißkaltes Blut“ und „Traum einer Leidenschaft“ von Jules Dassin und mit Melina Mercouri und Ellen Burstyn in den Hauptrollen.
Yannis Markopoulos starb am 10.6.2023 im Alter von 84 Jahren.
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Paul Geoffrey 12.2.1955-3.6.2023
Seine größten Kinorollen spielte der gebürtige Brite in John Boormans „Excalibur“ (als Parsifal) und in „Greystoke – Die Legende von Tarzan, Herr der Affen“ (als Jack Clayton). Weitere, wenn auch weit kleinere, hatte er in „Zina“, „Resurrected“, „Stürmische Höhen“ und „Die Thomas Crown Affäre“.
Im Fernsehen spielte er eine Hauptrolle in der Serie „Unser Boss ist eine Frau“ und in den Mini-Serien „Spionageschiff“ (1983) und „Napoleon und Josephine – Eine Liebesgeschichte“ sowie in ein paar Fernsehfilmen wie „Anna Karenina“ (1985), „Casanova“ (mit Richard Chamberlain) oder „The Staircase“. Als Gast war er u.a. bei „Das Juwel in der Krone“, „Robin Hood“ (in der 3. Staffel jetzt mit Jason Connery statt Michael Praed), „Schloss zu vermieten“, „Inspector Morse“, „Acapulco H.E.A.T.“, „Better Call Saul“ und „Get Shorty“. 1990 war er in „Das Haus an der Klippe“ („Peril At End House“), als Jim Lazarus, aus der Serie „Agatha Christie's Poirot“ dabei.
Synchronisiert wurde er von Joachim Höppner (in „Robin hood“), Udo Schenk, Uli Krohm, Wolfgang Pampel, Wolfgang Condrus und Michael, „Der Alte“, Ande in „Poirot“.
Paul Geoffrey starb am 3.6.2023 im Alter von 68 Jahren.
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Maria Peschek 12.8.1953-8.6.2023
Eigentlich als Theaterschauspielerin- und Autorin tätig spielte sie kleine Rollen in den Filmen „Das schreckliche Mädchen“, , „Herr Ober!“, „Langer Samstag“ sowie in „Beste Chance“ und „Winterkartoffelknödel“.
Neben ein paar Fernsehfilmen wie „Mann, oh Mann, o Mann!“, „Plötzlich wieder 16“ und ein paar „Komödienstadl“ Aufzeichnungen, gehörte sie zu den Hauptdarstellern der Serien „Die Sängerknaben“ (1995, einer Mini-Serie), „Franzi“, „Im Schleudergang“ und „Fraueng'schichten“. Als Gastdarstellerin hatte sie Rollen in „Die schnelle Gerdi“, „Löwengrube“, „Tatort“ ( 1994 in „...und die Musi spielt dazu“), „Der Bulle von Tölz“, „Die Rosenheim-Cops“ und „München 7“.
Maria Peschek starb am 8.6.2023 im Alter von 69 Jahren.
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Harry Täschner ?.?.1946-6.6.1923
Neben zahlreichen Theaterrollen, stand Harry Täschner auch immer wieder vor der Kamera. Auf der Leinwand spielte er Nebenrollen in „Kehraus“, „Abrahams Gold“, „Winterschläfer“, „Die Distel“, „Die Perlmutterfarbe“ oder in „Wackersdorf“ (2018).
Unter seinen TV-Filmen finden sich, u.a., „Fesseln“, „Doktor Knock“, „Emilia – Die zweite Chance“, „Emilia – Familienbande“, „Kommissar Süden und der Luftgitarrist“, „Kommissar Süden und das Geheimnis der Königin“, „Im Schatten des Pferdemondes“ oder „Der Fall Harry Wörz“, sowie ein paar weitere.
Als Gast besuchte er „Der König“, „Anna Maria – Eine Frau geht ihren Weg“, „Frauenarzt Dr. Markus Merthin“, „Der Bergdoktor“ (mit Harald Krassnitzer), „Marienhof“, „Tierarzt Dr. Engel“, „Unter Verdacht“, „Sturm der Liebe“, „Um Himmels Willen“, „Der Alte“, „Die Rosenheim-Cops“, „Tatort“ (erstmals 1987), „Hubert und Staller“ u.a.
Harry Täschner war aber auch als Synchronsprecher tätig. Im Bereich Serien war er, die 1. Stimme, von Daisuke Gouri (als Kyoukostu) in „“InuYasha“. Sonst sprach er Gastrollen. In „Unter der Sonne Kaliforniens“, „Zurück in die Vergangenheit“, „Party of Five“, „Will & Grace“, „Star Trek: Enterprise“ oder in „Stargate: Atlantis“. Die Meisten sprach er in „Law & Order“.
Harry Täschner starb am 6.6.2023 im Alter von 77 Jahren.
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María Silva 16.8.1941-17.3.2023
María Silva spielte sowohl Haupt- als auch unterschiedlich große Nebenrollen in, meist Spanischen Filmen. Sie spielte in Filmen wie „Der Untergang von Pompeji“, „Der schreckliche Dr. Orloff“, „Zorro – Das Geheimnis von Alamos“, „Zorro der schwarze Rächer“, „Eddie – Miezen und Moneten“, „Einer rechnet ab“ , „Die sich in Fetzen schießen“, „Erbarmungslose Jagd“, „...und Santana tötet sie alle“, „Entführt Rommel“ sowie „Die Todeskralle des grausamen Wolfes“ oder „Die Nacht der reitenden Leichen“ u.a.
Von 1991 bis 1992 hatte sie eine Hauptrolle in der Comedy Serie „Taller mecánico“. Im Fernsehen hatte sie auch ein paar Gastrollen.
Marianne Mosa, Helga Trümper und Beate Hasenau sind, soweit Bekannt, ihre Synchronsprecherinnen.
María Silva starb am 17.3.2023 i Alter von 81 Jahren.
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Koshrow Vaziri 15.3.1942-7.6.2023
Als „The Iron Sheik“ war der Iraner Koshrow Vaziri, eine der besten „Heel“ (bösen) Wrestler der 80er Jahre.
Neben Auftritten in einigen kleineren Ligen, war seine bekannteste Zeit bei World Wrestling Entertainment als diese noch unter dem Namen World Wrestling Federation lief.
Am 26.12.1983 nahm er dann dem damaligen Champion, Bob Backklund (welcher den Titel seit 1978 hatte) die WWF World Heavweight Championship ab, nur um sie, 2 Tage später, an Hulk Hogan wieder zu verleren. Das Match gilt im Übrigen als die Geburtsstunde von „Hulkamania“. Von 1985 bis 1987 bildete er ein Tag Team mit Nikolai Volkoff. Von 1989 bis 1991 trat er bei World Champion Wrestling (WCW) auf, kehrte aber immer wieder zur WWF/WWE zurück.
2011 spielte er eine größere Rolle in dem Kinofilm „Operation Belvis Bash/Zero Dark Dirty“.
Musik Fans kennen ihn aus Cyndi Laupers Musikvideo „The Goonies 'R' Good Enough“ zum Kultkinofilm „Die Goonies“. Neben ihm sind dort auch die, damaligen, WWF Stars Captain Luo Albano, Roddy Piper, Wendi Richter, The Fabulous Moolah, Nikolai Volkoff, Freddie Blassie und André the Giant dabei.
Koshrow, the Iron Sheik, Vaziri starb am 7.6.2023 im Alter von 81 Jahren.
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Pat Cooper 31.7.1929-6.6.2023
Pat Cooper war ein stand up comedian und spielte ein paar kleine Rollen in einer Handvoll Kinofilme. So in „Tödliche Abrechnung“, „Der Code des Killers“ oder „This Thing is Ours“. Seine zwei bekanntesten Filme sind „Reine Nervensache“ und „Reine Nervensache 2“, wo er den Salvatore Saviello spielte.
Auf dem Fernsehschirm hatte er eine größere Nebenrolle in dem TV-Film „Charlie and the Great Balloon Chase“ und wirkte in, einer kleinen Anzahl an Serien als Gast mit. So in „Die Jackie Gleason-Show“, „Vega$“, „Drei Engel für Charlie“, „It's a Living“, „Junge Schicksale“, „Throb“, „L.A. Law: Staranwälte, Tricks, Prozesse“ und in „Seinfeld“. Als stand up comedian besuchte er diverse Unterhaltungs- und Talkshows wie „The Dean Martin Show“, „The Joan Rivers Show“, „Die Tom Jones-Show“, „The Tonight Show with Johnny Carson“, „The Merv Griffin Show“, „Celebrity Sweepstakes“, „Late Night with David Letterman“ oder „Late Night wit Conan O'Brian“.
Heinz Theo Branding, Kurt Goldstein, Friedrich G. Beckhaus, Manfred Erdmann und Klaus Jepsen haben ihn synchronisiert.
Pat Cooper starb am 6.6.2023 im Alter von 93 Jahren.
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Paul Eckstein ?.?.1963-6.6.2023
Paul Eckstein war TV Drehbuchautor. Zusammen mit Chris Brancato kreierte er die Krimidrama Serien „Narcos“ und „Godfather of Harlem“ und war auch deren Produzent. Einzelne Folgen schrieb er für die Serien „First Wave – Die Prophezeiung“, „Dead Zone“, „Street Time“ und für „Criminal Intent – Verbrechen im Visier“.
Bei dem Kinofilm „Harlem, N.Y.C – Der Preis der Macht“ fungierte er als Co-Produzent. Brancato war der Drehbuchautor. Aufgrund der Handlung, kann man davon ausgehen, das dieser Film, den Beiden, als Inspiration für „Godfather of Harlem“ diente.
Er war auch als Schauspieler tätig. So hatte er Mini-Rollen in „Das Kabinett des Dr. Ramirez“, „Der Kühlschrank – Eiskalt, böse und gemein“, „Sieben“, „Black Rose of Harlem“ und in „Harlem N.Y.Y.“
Mit „Suspect Device – Gejagt in der Zukunft“ und „Bella Mafia“ drehte er zwei Fernsehfilme und war als Gast bei „Law & Order“, „Mister Funkey – Die Steve Hardy Show“, „413 Hope Street – Eine Chance für die Hoffnung“ und „First Wave – Die Prophezeiung“.
Im „Star Trek“ Universum besuchte er „Deep Space Nine“ als Limara'Son in „Entscheidungen“ (Staffel 6/Folge 2) und als Jem'Hadar in „In den Wirren des Krieges“ (S7/F24) und „Star Trek: Voyager“. Dort war als Junger Hirogwen in „Das Tötungsspiel – Teil 1 2“ (S4/F18 & 19), als Supervisor Vost in „Schwere“ (S5/F13), als Alpha-Hirogen in „Fleisch und Blut Teil 1 & 2“ (S7/F9 & 10) und als Morak in „Die Prophezeiung“ (S7/F14).
Paul Eckstein starb am 6.6.2023 im Alter vom 59 Jahren.
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Noreen Nash 4.4.1924-6.6.2023
Ab 1943 wirkte Noreen Nash in mehreren Filmen mit, wurde allerings, weil es ganz kleine Rollen waren, in der Besetzung nicht genannt. Beginnend mit „Der Mann aus dem Süden“ (1945) spielte sie dann eine größere Nebenrolle und Startete mit „The Devil on Wheels“ als Hauptdarstellerin durch. Fortan wirkte sie in Film noirs, Western und B-Filmen mit. Da waren „The Big Fix“, „Joel reitet auf Sieg“, „The Tender Years“, „Abenteuer auf Sizilien“, „Assigned to Danger“, „The Phantom from Space“ oder „Der Held mit der Maske“ und „Unrasiert und fern der Heimat“. Mit „Giganten“ findet sich sogar ein echter Klassiker in ihrer Filmographie, Sie spielte die, kleinere, Nebenrolle der Lola Lane.
Im Fernsehen übernahm mehrere Serien Gastrollen. Darunter „Kleine Spiele aus Übersee“, „Hoppalong Cassidy“, „Ramar of the Jungle“, „City Detective“, „Polizeibericht“, „My Little Margie“, „77 Sunset Strip“, „Yancy Derringer“ u..a
Von 2001, bis zu seinem Tod 2009, war sie mit Schauspieler James Whitmore verheiratet.
Mit Karyn von Ostholt, Helga Sasse und Edith Schneider kennt man immerhin 3 ihrer Synchronsprecherinnen.
Noreen Nash starb am 6.6.2023 im Alter von 99 Jahren.
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Lisa Montell 5.7.1933-7.3.2023
Lisa Montell hatte auf der Leinwand einige, unterschiedlich große Nebenrollen. Erstmals in „Flucht nach Burma“. Mit „Die Hölle von Dien Bien Phu“, „Piratenblut“, „The Wild Dakotas“, „Planet des Grauens“, „Naked Paradise“, „Alarm in Fort Bowie“, „10.000 Schlafzimmer“ oder „Der Held mit der Maske“ und ein paar anderen, drehte sie weitere Filme.
Serien, die sie als Gast besuchte waren u.a. „Public Defender“, „Wenn man Millionär wär“, „Broken Arrow“, „Wells Fargo“, „Northwest Passage“, „Dr. Bill Baxter, Arzt in Arizona“, „Bat Masterson“, „Cheyenne“, „Maverick“, „77 Sunset Strip“ oder „Combat!“.
Renate Danz, Heidrun Bartholomäus und Uta Hallant sind als ihre Synchronsprecherinnen bekannt.
Lisa Montell starb am 7.3.2023 im Alter von 89 Jahren.
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Patricia Dainton 12.4.1930-31.5.2023
Die Britin Patricia Dainton war Hauptdarstellerin einiger B-Filme der 1950er Jahre. Darunter „Hammer the Toff“, „Castle in the Air“, „Francis Durbridge: Paul Temple und der Fall Marquis“, „Tread Softly“, „Operation Diplomat“, „Die blinde Spinne“ (in dem übrigens Sean Connery seine erste Rolle überhaupt spielte), „Schreie der Angst“ und noch ein paar weitere. Auch 1960/1961 drehte sie noch ein paar Filme.
Von 1952, bis zu seinem Tod 2010, war sie mit dem Produzenten Norman Williams verheiratet.
Patricia Dainton starb am 31.5.2023 im Alter von 93 Jahren.
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Michael Norell 4.10.1937-12.5.2023
Michael Norell war Schauspieler und TV-Drehbuchautor. Seine einzige und berühmteste Rolle, von einer Gastrolle in „Police Story – Immer im Einsatz“, mal abgesehen, war die des Captain Hank Stanley in der Drama Serie „Notruf California“, welche er in 110 Folgen spielte.
Fernsehfilm Drehbücher, die er verfasste waren „Sex and the Married Woman“, „In Love With an Older Woman“, „Mord mit verteilten Rollen“ (hier wurde er allerdings nicht genannt), „Irre jagen irre“, „Und plötzlich war Weihnachten“, „Mörderischer Trieb“, „Atemlose Flucht“, „Asteroidenfeuer – Die Erde explodiert“ und ein paar weitere. Ebenso „Bill Cosby & Co. - Die Rückkehr der Superspione“ („I Spy Returns“), der 1994er Reuinon-Film zu „Tennisschläger und Kanonen“. Einzelne Serien Folgen von „Notruf California“, „Love Boat“, „Aloha Paradise“, „Love Boat: Auf zu neuen Ufern“, „Tales of the South Seas“, „Die glorreichen Sieben“ und „Nash Bridges“ sind auch von ihm.
In „Notruf California“ wurde er von Henry König synchronisiert.
Michael Norell starb am 12.5.2023 im Alter von 85 Jahren.
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Joe Gayton ?.?.?.-14.5.2023
Joe Gayton war Drehbuchautor. Für die Leinwand schrieb er die Filme „Die verwegenen Sieben“, „Heißer Atem“, „Shout“, „Bulletproof – Kugelsicher“, „Sweet Jane“ sowie „Faster“ mit Dwayne Johnson. Bei „Atem“ und „Jane“ führte er auch die Regie. Auch das Drehbuch zur Video Produktion „The Shepherd“ (mit Jean-Claude Van Damme) ist von ihm.
Für den Fernsehschirm erfand er, zusammen mit seinem Bruder, die Western/Drama Serie „Hell on Wheels“.
Drehbuchautor Tony Gayton ist sei Bruder.
Joe Gayton starb am 14.5.2023 im Alter von ungefähr 66 Jahren.
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Barry Newman 7.11.1930-11.5.2023
Barry Newman spielte Haupt- und größere Nebenrollen in einigen Kinofilmen. Darunter Filme wie
„Der Killer mit dem Babygesicht“, „Top Secret – The Salzburg Connection“, „Angst ist der Schlüssel“, „Stadt in Flammen“, „Amy – Die Stunde der Wahrheit“, „Daylight“, „The Limey“, „Bowfingers große Nummer“ oder „40 Tage und 40 Nächte“. Sein wohl berühmtester Film ist allerdings „Fluchtpunkt San Franzisko“, einer der Klassiker des Autofilm-Genres. Ein Jahr zuvor (1970) spielte er die Hauptrolle des Tony Petrocelli, in dem Gerichts-Krimi „Der Strafverteidiger“. Der Film wurde schließlich zur Vorlage seiner bekanntesten Rolle. Eben die des Anwalts „Petrocelli“ in der gleichnamigen Serie, die es auf 2 Staffeln und 44 Folgen brachte. Beginnend mit dem Pilotfilm „Petrocelli – Tödliche Spiele“.
Er drehte ein paar TV-Filme die Titel trugen wie „Sex and the Married Woman“, „Der Krabben-Krieg“, „Fantasies“, „Die zweiten Augen“ oder „Der blaue Diamant“. Als Gst war er bei „Preston & Preston“, „Gnadenlose Stadt“, „Mini-Max oder die unglaublichen Abenteuer des Maxwell Smart“, „Quincy“, „Ein Colt für alle Fälle“, „Mord ist ihr Hobby“, „MacShayne“, „NYPD Blue“ oder 2009 in einer Folge von „Ghost Whisperer“ dabei. 1992 spielte er in „Mord im Spiegel“, der letzten Folge (TV-Film), mit Joan Hickson als Miss Marple, den Jason Rudd, den Ehemann von Marina Gregg, gespielt von Claire Bloom. 1996 waren beide übrigens in „Daylight“ dabei, wenn sie auch keine gemeinsame Szenen hatten.
Für „Petrocelli“ gab es je eine Emmy und eine Golden Globe Nominierung.
Er wurde synchronisiert von Rolf Schult (in „Petrocelli“), Hans-Jürgen Wolf, Walter von Hauff, Norbert Langer, Hartmut Reck, Joachim Kemmer, Joachim Kerzel, Norbert Gescher, Klaus Kindler u.a.
Barry Newman starb am 11.5.2023 im Alter von 92 Jahren.
Margit Carstensen 29.2.1940-1.6.2023
Margit Carstensen stand, hauptsächlich, auf Theaterbühnen, aber auch immer wieder vor der Kamera. Oft unter der Regie von Rainer Werner Fassbinder, einem der wichtigsten Vertreter des „Neuen Deutschen Films“.
Zu ihren Kinofilmen gehören „Die bitteren Tränen der Petra von Kant“, „Die Zärtlichkeit der Wölfe“, „Mutter Küsters' Fahrt zum Himmel“, „Satansbraten“, „Adolf und Marlene“, „Die wilden Fünfziger“, „Sonnenallee“, „Agnes und seine Brüder“ oder „Hände weg von Mississippi“ u.a.
Zu ihren Fernsehfilmen gehören u.a. „Die Ahnfrau – Oratorium nach Franz Grillparzer“, „Nora Helmer“, „Martha“, „Angst vor der Angst“, „Frauen in New York“ und ein paar weitere. 1973 gehörte sie zur Besetzung der Mini-Serie „Welt am Draht“. Als Gast hatte sie Auftritte in „Acht Stunden sind kein Tag“, „Berlin Alexanderplatz“, „Derrick“ und „Anwalt Abel“. Ihre letzte Rolle überhaupt, spielte sie 2016 in dem Bodensee „Tatort“ „Wofür es sich zu leben lohnt“, an der Seite ihrer Fassbinder-Kolleginnen Eva Mattes (als Kommissarin Blum), Hanna Schygulla und Irm Hermann.
Für „Petra von Kant“ bekam sie den Deutschen Filmpreis. Für „Martha“ und „Angst vor der Angst“ wurde sie nominiert.
Margit Carstensen starb am 1.6.2023 im Alter von 83 Jahren.
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Sergio Calderón 21.7.1945-31.5.2023
Der, in Mexiko geborene Sergio Calderón war in einigen Kinoproduktionen in kleineren Nebenrollen zu sehen. Erstmals, 1970, in „Die Brücke im Dschungel“. Es folgten Filme wie „Todesmelodie“, „Die Kinder von Sanchez“, „Zwei in Teufels Küche“, „Satisfaction“, „Der Hornochse und sein Zugpferd“, „Unter dem Vulkan“, „Buster“, „Men in Black“, „The Missing“ oder „Ruinen“ u.a. In „Pirates of the Caribbean – Am Ende der Welt“ war er als Capitan Vallenuva dabei.
Mit „A Home of Our Own“, „Verwegene Hunde/“Bohrinsel in Flammen“, „Abgestürzt im Dschungel“, „Verschleppt – Laßt meinen Sohn nicht sterben!“, „Warden of Red Rock“ und „Hard Ground“ drehte er auch ein paar Fernsehfilme. Als Gaststar besuchte er „Das A-Team“ im Pilotfilm und dem 2 Teiler „Die versunkene Stadt“), „Land's End – Ein heißes Team für Mexiko“ sowie 2022 je eine Folge von „Better Things“ und „The Resort“.
Er wurde u.a. von Harald Dietl, , Manfred Grote, Edgar Ott, Michael Rüth und Hans Teuscher synchronisiert.
Sergio Calderón starb am 31.5.2023 im Alter von 77 Jahren.
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Yukiko Takayama ?.?.,1939/1940-2.6.2023
Yukiko Takayama war ein japanischer Drehbuchautorin. Ihr erste Drehbuch war für den 15. „Godzila“ Film „Die Brut des Teufels“ („Terror of Mechagodzilla“). Weitere Filme waren „Tôno monogatari“, „Kamigata Kugaizoshi“, „Musumu Dololi – jyaven no koi“ und ein paar weitere.
Yukiko Takayama starb am 2.6.2023 im Alter von, vermutlich, 83 Jahren.
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