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Alle Kommentare von geroellheimer
John Beasley 26.6.1943-30.5.2023
Größere und kleinere Nebenrollen spielte John Beasley in Kinofilmen wie „Rapid Fire“, „V.I. Warshawski“, „Mighty Ducks – Das Superteam“, „Touchdown – Sein Zel ist der Sieg“, „Wehrlos – Die Tochter des Generals“, „Verrückt in Alabama“, „Lost Souls – Verlorene Seelen“, „The Gift – Die dunkle Gabe“, „Der Anschlag“, „Walking Tall – Auf eigene Faust“, „The Purge: Anarchy“, „Sinister 2“ oder der Neuverfilmung „Firestarter“ (2022).
Er drehte eine Handvoll Fernsehfilme und spielte Hauptrollen in den Serien „Everwood“ (als Irv Harper) und „The Soul Man“ (2012-2016). Gasauftritte absolvierte er in „Allein gegen die Zukunft“, „Pretender“, „Millenium““, „CSI: Dem Täter auf der Spur“, „Für alle Fälle Amy“, „NCIS“, „CSI: Miami“, „Atlanta Medical“ u.a. 2019 spielte er, in der 1. Folge, von „The Mandalorian“ einen Barkeeper.
Helmut Krauss, Rolf Jülich, Reinhard Brock, Horst Lampe, Michael Chevalier, Hans Teuscher, Jürgen Kluckert, Joachim Nottke, Klaus Sonnenschein u.a. gehören zu seinen Synchronsprechern.
John Beasley starb a 30.5.2023 im Alter von 79 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
Peter Simonischek 6.8.1946-29.5.2023
Der Österreicher Peter Simonischek spielte in einigen Kinofilmen mal größere, mal kleinere Nebenrollen. Gelegentlich gehörte er allerdings auch zu den Hauptdarstellern. Zu den Filmen gehören „Fürchten und Lieben“, „Sukkubus – Den Teufel im Leib“, „Der Berg“, „Liebe deine Nächste!“, „Beresina oder die letzten tage der Schweiz“, „Mozart in China“, „Toni Erdmann“, „Die Welt der Wunderlichs“ oder in „Aemy of Thieves“ und „Phantastische Tierwesen: Dumbledores Geheimnisse“. In „Rubinrot“, und den Beiden Fortsetzungen, war er als Graf von St. Germain zu sehen.
Auch im Fernsehen war er immer wieder zu sehen. Sowohl in TV-Filmen wie „Tödliches Geld – Das Gesetz der Belmonts“, „Edgar Wallace – Der Blinde“, „Speer“, „Vertrauen ist alles“, „Tod in Istanbul“, „Clara Immerwahr“ u.a.
Von 1998 bis 2001 gehörte er zu den Hauptdarstellern der Actionserie „Helicops – Einsatz über Berlin“ und 2016 zu „Das Sacher – In bester Gesellschaft“, einer Mini-Serie.
Gastrollen übernahm er in „Derrick“, „Ein starkes Team“, „Stockinger“, „Polt“, „Einsatz in Hamburg“, „Der Alte“ und bei „Bella Block“, sowie 2006 in dem Bodensee „Tatort“ „Der schwedische Freund“. Hier hatte er die Episoden Hauptrolle.
Für „Toni Erdmann“ bekam er den Deutschen Filmpreis.
Er war zweimal verheiratet. Eine Zeitlang mit Schauspielerin Charlotte Schwab (Kommissarin Marion Ahrens in „Das Duo“) und von 1989, bis zu seinem Tod, mit Schauspielerin Brigitte Karner.
Peter Simonischek starb am 29.5.2023 im Alter von 76 Jahren.
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Leon Ichaso 3.8.1948-21.5.2023
Leon Ichaso war ein, in Kuba geborener, Regisseur. Er drehte ein paar Kinofilme von denen „Sugar Hill“ (1993) der Bekannteste ist.
Für das Fernsehen drehte er dann noch ein paar TV-Filme wie „Gefährlicher Stoff“, „Agoraphobia – Die Angst im Kopf“, „Psycho Attraction – Spiel mit dem Feuer“, „Ein besseres Leben“ oder „Ali: An American Hero“ und ein paar weitere.
Zu den Serien, für die er einzelne Folgen drehte, gehören „Crime Story“, „Der Equalizer“, „Miami Vice“, „Lady Cops – Knallhart weiblich“, „Medium – Nichts bleibt verborgen“, „Criminal Minds: Beyond Borders“, „Criminal Minds“, „Prodigal Son: Der Mörder in dir“ u.a.
Leon Ichaso starb am 21.5.2023 im Alter von 74 Jahren.
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Mac Gudgeon 2.3.1949-29.5.2023
Mac Gudgeon war ein, australischer, Drehbuchautor. Die Bücher zu den Kinofilmen „Kreis der Angst“, „The Delinquents – Sie sind jung und wollen frei sein“, „Wind“ und „Last Ride“ schrieb er im Team mit anderen Autoren.
Gleiches gilt für die TV Mini-Serien „The Petrov Affair“, „Killing Time“ und „The Secret River“, sowie für die Fernsehfilme „Dogwoman: A Grrrl's Best Friend“, „Monash: The Forgotten Anzac“ und „Fatal Honeymoon“. Die Mini-Serie „Waterfront“ (1984) schrieb er alleine. Für ein paar Serein wie „Stingers“ oder „Halifax“ schrieb er einzelne Folgen.
Von 1990 an war er, eine Zeitlang, mit Schauspielerin Kerry Armstrong (Herzogin Elena im „Moldavia“ Storybogen vom „Denver-Clan“ & Dr. Dianne Bates in „Ocean Girl“) verheiratet.
Mac Gudgeon starb am 29.5.2023 im Alter von 74 Jahren.
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Gary Kent 7.6.1933-25.5.2023
Gary Kent war Schauspieler und Stuntman. Als Darsteller waren es, in den meisten Fällen, kleine Rollen die er auf der Leinwand spielte. In „Legion of the Doomed“, „Den letzten beißen die Hunde“, „The Thrill Killers“, „The Black Klansman“, „Psych-Out“, „Die grausamen Sieben“, “Liebeslust in fremden Betten“, „Bewegliche Ziele“, „Mighty Gorga – Das größte Monster auf Erden“, „Die Sadisten des Satans“, „Der Mann mit den zwei Köpfen“, „Machismo – 40 Gräber für 40 Gewehre“ oder „Draculas Bluthochzeit mit Frankenstein“ und einige andere.
Bei ein paar dieser Filme, wie auch bei einer Handvoll anderer, war er als Stuntman bzw. Stuntkoordinator tätig.
Gary Kent starb am 25..5.2023 im Alter von 89 Jahren.
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George Maharis 1.9.1928-24.5.2023
Kinohauptrollen spielte Geoge Maharis in mehreren Filmen. Darunter in „Exodus“, „Rasch – bevor es schmilzt“, „Das Vorleben der Sylvia West“, „Geheimagent Barrett greift ein“, „Mit dem Tod im Bunde“, "Die Meute“, „Fahr zur Hölle, Gringo“ oder in „Talon im Kampf gegen das Imperium“.
Eine Serien Hauptrolle spielte er in „Route 66“ (1960-193). Für „The Most Dangerous Game“ (1970) war dann allerdings nach 13 Folgen wieder Schluß.
Er übernahm außerdem zahlreiche Gastrollen in anderen Serien. „Gnadenlose Stadt“, „Journey to the Unknown“, „Sheriff Cade“, „Cannon“, „Kobra, übernehmen Sie“, „Barnaby Jones“, „Dr. med. Marcus Welby“, „Abenteuer der Landstraße“, „Nakia, der Indianersheriff“, „Reich & arm“, „Die sieben Millionen Dollar Frau“, „Kojak“, „Fantasy Island“, „Superboy“ und „Mord ist ihr Hobby“ sind ein paar davon.
Er drehte auch ein paar Fernsehfilme wie „Escape to Mindano“, „The Monk“, „The Victim“, „Death in Space“, „Murder on Flight 502“, „Look Whats Happened to Rosemary's Baby“ oder „Todesflug“, sowie „Todesflug 401“.
Für „Route 66“ bekam er eine Emmy Nominierung.
Manfred Richter, Friedrich G. Beckhaus, Wolfgang Pampel, Klaus Löwitsch, Claus Wilcke, Norbert Langer, Gert Günther Hoffmann, Manfred Schott, Frank Glaubrecht u.a. haben ihn synchronisiert.
George Maharis starb am 24.5.2023 im Alter von 94 Jahren..
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Jan Aust 16.1.1941-27.4.2023
In seinem Hauptberuf war Jan Aust Theaterschauspieler, -regisseur und -intendant., tat aber, gelegentlich, auch mal vor die Fernsehkamera. Er wirkte in der Serie „Neues aus Uhlenbusch“ mit und hatte Gastrollen bei „Recht oder Unrecht“, „Hamburg Transit“, „PS – Geschichten ums Auto“, „Kümo Henriette“, „Der Landarzt“, „Kasse bitte!“ und dem „Großstadtrevier“. Dreimal war er am „Tatort“. In „Freund Gregor“ (1979 mit Horst Bollmann als MAD-Leutnant Delius), „Voll auf Haß“ (1987 mit Manfred Krug & Charles Brauer als Stoever & Brockmöller) und 1990 in „Lauf eines Todes“, wie4der mit dem Duo Krug/Brauer.
Jan Aust starb am 27.4.2023 im Alter von 82 Jahren.
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Ed Ames 9.7.1927-21.5.2023
Ed Ames war Sänger und Schauspieler. Zusammen mit seinen Brüdern bildete er einige Jahre das Quartett The Ames Brothers: Nach deren Auflösung nahm er Schauspielunterricht und stand auf einigen Theaterbühnen.
Gelegentlich spielte er auch vor der Fernsehkamera. Am Bekanntesten davon, seine, wiederkehrende, Rolle des Indinaers Mingo in der Abenteuer/Western Serie „Daniel Boone“. Ansonsten besuchte er noch die Serien „State Trooper“, „Mike Hammer“ (1958), „Westlich von Santa Fe“, „Redigo“, „The Travls of Jamie McPheeters“, „Ein Sheriff in New York“ oder „Kodiak“. In den 80er Jahren hatte er Gastrollen in „Mord ist ihr Hobby“, „It's Garry Shandling's Show“ und „In der Hitze der Nacht“, sowie in den 90er Jahren in „Jake und McCabe – Durch dick und dünn“ und in „Der Marshal“ mit Jeff Fahey in der Hauptrolle.
In seiner Eigenschaft als Sänger, trat er allerdings auch immer wieder in diversen Unterhaltungsshows auf.
Er wurde, u.a., von Andreas Rüdiger, Ortwin Speer und Harry Wüstenhagen synchronisiert.
Ed Ames starb am 21.5.2023 im Alter von 95 Jahren.
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Tina Turner 26.11.1939-24.5.2023
Tina Turner war die „Queen of Rock 'n' Roll“. Zunächst trat sie mit ihrem, damaligen, Ehemann Ike Turner auf, bevor sie in den 80er Jahren eine erfolgreiche Solo Karriere startete. Lieder wie „What's Love Got to Do With It“, „Private Dancer“, „I Can't Stand the Rain“, „Typical Male“, „(Simply) the Best“ bleiben unvergessen. Und natürlich „We Don't Need Another Hero“, dem Titellied des Films „Mad Max: Jenseits der Donnerkuppel“ sowie „GoldenEye“ dem Titel Song zu Pierce Brosnans, gleichnamigen, ersten Einsatz als James Bond.
Als Schauspielerin wirkte sie in 4 Kinofilmen mit. Als Acid Queen in „Tommy“, einem Cameo in „Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band“, als Bürgermeisterin in „Last Action Hero“ und, natürlich, als Aunty Entity im, bereits erwähnten, „Mad Max – Jenseits der Donnerkuppel“.
In unzähligen Nationalen und Internationalen Unterhaltungs- & Talkshows war sie als Musikalischer Gast dabei. „Starparade“, „Soul“ Train“, „Beat-Club“, „Cher“, „Van Dyke and Company“, „Donny and Marie“, „The Brady Bunch Variety Hour“, „Musikladen“, „Aktuelle Schaubude“, „WWF Club“, „Bilder aus Amerika“, „The Tonight Show starring Johnny Carson“, „Bei Bio“, „Na, sowas!“, „Nase vorn“ und „Wetten, dass...?“ sind nur ein paar davon.
Gudrun Vaupel und Anke Reitzenstein haben sie synchronisiert.
Tina Turner starb am 24.3.2023 im Alter von 83 Jahren.
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Stephanie Heckner ?.?.?.-27.3.2023
Stephanie Heckner war Redakteurin und Produzent beim Bayerischen Rundfunk.
Sie produzierte Fernsehfilme wie „Eine Liebe in Afrika“, „Die Pferdeinsel“, „Das Glück am anderen Ende der Welt“ u.a., oder die Krimis „Freiwild“, „Erntedank“, „Sau Nummer vier“, „Föhnlage“, „Milchgeld“, „Bamberger Reiter“, und „Die reichen Leichen“.
Als Redakteurin betreute sie die Daily Soaps „Verbotene Liebe“ (weit über 1500 Folgen), „Marienhof“ (etwas über 400) sowie TV-Filme der BR-“Heimatkrimi“-Reihe „Operation Zucker“, „Operation Zucker – Jagdgesellschaft“, „Schutzpatron“, „Kommissar Pascha“, „Herzblut“, „Bierleichen“ und einige BR-“Tatorte“ von 2014 bis 2020.
Neben der, oben bereits erwähnten „Heimatkrimi-Reihe“, deren Entwicklung sie leitete, tat sie dies auch für den „Franken-Tatort“ mit Fabian Hinrichs und Dagmar Manzel als das Team Voss/Ringelhahn.
Ihre bekannteste Kino-Produktionen sind die „Eberhofer“ Krimis mit Sebastain Bezzel. Außerdem die Kinoversion von „Türkisch für Anfänger“ (2012). Bei der, zuvor, gedrehten, Serie, war sie, bei den ersten 4 Folgen, als Redakteurin, mit dafür verantwortlich, die Serie zu Entwickeln.
Für die Mini-Serie „Im Angesicht des Verbrechens“ (2010) war sie ebenfalls die Produzentin.
Stephanie Heckner starb am 27.3.2023.
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Marlene Clark 19.12.1949-18.5.2023
Die meisten Kinofilme, bei denen Marlene Clark in Haupt- und größeren Nebenrollen zu sehen war, zählen zum Bereich B-Film. So in „Der Hausbesitzer“, „Ein Mann greift zur Wache“, „Night of the Cobra Woman“, „Beware! The Blob“, „Slaughter“ (neben Jim Brown, der am selben Tag verstarb), „Ganja & Hess“, „Auf eigene Gefahr“, „Black Mamba“ oder in „Die Bronx-Katzen“.
„Incident on a Dark Street“ war einer von ein paar ganz wenigen Fernsehfilmen. Ud Gastrollen übernah sie in den Serien „Bill Cosby“ (1970), „Twen-Police“, „Bonanza“, „Dr. med. Marcus Welby“, „Ein Sheriff in New York“, „Neu im Einsatz“, „Sanford and Son“, „Barnaby Jones“, „Ein Engel auf Erden“, „Ganz große Klasse“ und anderen.
Von 1968 bis 19712 war sie mit Schauspieler Billy Dee Williams verheiratet.
Eva Kryll, Marion Hartmann und Brigitte Grothum sind als ihre Synchronsprecherinnen bekannt.
Marlene Clark starb am 18.5.2023 im Alter von 73 Jahren.
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Billy Graham 7.6.1943-17.5.2023
„Superstar“ Billy Graham war Wrestler und trat, zu unterschiedlichen Zeiten, mehrmals, für diverse die USA Ligen „American Wrestling Association“ (AWA), „National Wrestling Alliance“ (NWA) und der „World Wrestling Federation/Entertainment“ (WWF/WWE). In seinen Anfängen wrestlete er in der Kandischen Liga „Stampede Wrestling“. Im Laufe seiner Karriere „kämpfte“ er gegen Wrestling Stars wie Verne Gagne, Wahoo McDaniel, Ivan Putski, Mad Dog Vachon, Bruno Samamrtino, Dusty Rhodes, Harley Race, Bob Backlund oder Jerry Lawler.
Zu seinen protégés gehören Leute wie Hulk Hogan, Jesse Ventura, Ric Flair und Scott Steiner. Diese, wie auch Steve Austin und Triple H, basierten ihren Stil und ihr Aussehen auf Billy Graham.
Neben zahlreichen Auftritten in Sendungen der „WWF/WWE“ hatte er eine Mini-Rolle in dem Action Drama „Fist Fighter“ (1988).
Billy Graham starb am 17.5.2023 im Alter von 79 Jahren.
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Ray Stevenson 25.5.1964-21/22.5.2023
Der geborene Ire Ray Stevenson stand für zahlreiche Kinofilme vor der Kamera. Und gehörte dabei, die meiste Zeit, zu den Hauptdarstellern. In „Punisher: War Zone“ (2008) hatte er sogar die Titelrolle des Frank Castle. Weitere Hauptrollen hatte er in „King Arthur“, „Outpost – Zum Kämpfen geboren“, „The Book of Eli“, „Die etwas anderen Cops“, „Bulletproof Gangster“, „Die drei Musketiere“ (2011), „G.I. Joe: Die Abrechnung“ oder als Marcus in der „Die Bestimmung“ Trilogie. Sowie in „Thor“, „Thor: The Dark Kingdom“ und „Thor : Tag der Entscheidung“ als Volstagg. Eine seiner letzten Rollen spielte er 2022, neben Liam Neeson in „Memory – Sein letzter Auftrag“.
Von 1998 bis 1999 gehörte er zur Besetzung der Krimiserie „City Central“ und von 2005 bis 2007 spielte er in „Rom“ den Titus Pullo. In „Black Sails“ war er, 11 Folgen lang, Edward, Blackbeard, Teach und in „Reef Break“, einer weiteren Krimiserie, war er als Bundesagent und Ex—Ehemann der Hauptfigur Cat Chambers (Poppy Montgomery) in allen 13 Folgen dabei.
Gastrollen übernahm er in „Peak Practice“, „Holby City“, „The Bill“, „Dalziel und Pascoe -.Mord in Yorkshire“, „Waking the Dead – Im Auftrag der Toten“, „Dexter“, „Crossing Lines“, „Vikings“ sopwie in „Das Boot“ (2022) u.a.
In je zwei Folgen der Animations serien „Star Wars: Rebels“ (2016/2017) und „Star Wars: The clone Wars“ (2020) sprach er den Gar Saxon. In der, bevorstehenden Serie „Star Wars: Ahsoka“ wird er die Figur Baylan Skoll, spielen. Wie weit er dies noch tun konnte, ist noch nicht bekannt.
Von 1997 bis 2005, war er mit Schauspielerin Ruth Gemmell verheiratet.
Torsten Michaelis, Oliver Siebeck, Torsten Münchow, Thorsten Nindel, Tilo Schmitz und Axel Lutter sind ein paar seiner Synchronsprecher.
Ray Stevenson starb am 21/22.5.2023 im Alter von 58 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
Samantha Weinstein 20.3.1995-14.5.2023
Die Kanadierin Samantha Weinstein spielte in ein paar Kinofilmen größere Nebenrollen. Darunter in dem Independent Film „Jesus Henry Christ“ (2011), den Horror Filmen „Haunter – Jenseits des Todes“ und „Carrie“ (beide 2013). 2015 spielte sie in „Reign“ die zweite, weibliche Hauptrolle.
Auch spielte sie in einigen TV-Produktionen mit. So in den TV-Filmen „Zeit der Sieger“, „Swarmed – Das tödliche Summen“ oder „Angry Angel“. Neben ein paar Gastrollen in Realserien (u.a. „At the Hotel“, „ The Border“ & „Burden of Truth“) war sie als Sprecherin in mehreren Animationsserien zu hören. Darunter, neben ein paar Gastsprechrollen, feste in „Gerald McBoing Boing“ (2008), „Babar und die Abenteuer von Badou“ und in „D.N. Ace“.
Samantha Weinstein starb am 14.5.2023 im Alter von 28 Jahren.
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Romina Power hast du ja schon. Und der gute Al Bano, der ja am 20.5.23 80 Jahre alt wurde, ist scheinbar auch hier, wie ich jetzt festgestellt habe.
https://www.moviepilot.de/people/al-bano
Aber ich wars nicht. 😉
Jim Brown 17.2.1936-18.5.2023
Jim Brown war eigentlich Footballspieler, der nach seiner Footballkarriere als Schauspieler vor die Kamera trat. Hauptsächlich in größeren Nebenrollen, Ende der 1960er ein paar Hauptrollen, bis er, in den 70er Jahren Rollen in B-Filmen sowie Baxplotation Streifen bekam. Mitte der 80er kehrte er wieder zu größeren Produktionen zurück.
Er spielte mit in „Rio Conchos“, „Das dreckige Dutzend“, „Katanga“, „Eisstation Zebra“, „Bullen – Wie lange wollt ihr leben?“, „100 Gewehre“, „Ausbruch der Verdammten“, „Visum für die Hölle“, „Der Sohn des Mandigo“, „Meuterei auf der Teufelsinsel“, „Drei eiskalte Profis“, „Ghettobusters“, „Mars Attacks“, „An jedem verdammten Sonntag“ u.a.. Und natürlich in „Running Man“ mit Arnold Schwarzenegger.
Neben einer Handvoll Fernsehfilme wie „Hammer, Slammer & Slade“, besuchte er u.a. die Serien „Tennisschläger und Kanonen“, „Police Story – Immer im Einsatz“, „CHiPs“, „Knight Rider“, „T.J. Hooker“, „Mode, Models und Intrigen“, „Die Lady mit dem Colt“ oder „Das A-Team“.
Synchronisiert wurde er von Rainer Brandt, Manfred Erdmann, Claus Wilcke, Joachim Höppner, Joachim Nottke, Edgar Ott, Michael Chevalier, Jürgen Kluckert, Helmut Krauss u.a.
Jim Brown starb am 18.5.2023 im Alter von 87 Jahren.
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Ray Austin 5.12.1932-17.5.2023
Der Brite Ray Austin war ein Fernsehregisseur, der sowohl in Großbritannien, als auch in den USA tätig war. So drehte er glatte 50 Folgen für „Zorro – Der schwarze Rächer“, 17 für die Drama Serie „Unser Haus“ ud immerhin 12 für „Magnum“ mit Tom Selleck. Weitere, wenn auch wenigere, Folgen, drehte er für „Mit Schirm, Charme und Melone“, „Simon Templar“, „Department S“, „Black Beauty“, „Mondbasis Alpha 1“, „Die Profis“, „Wonder Woman“, „Hawaii Fünf-Null“, „Vega$“, „Love Boat“, „Quincy“, „Simon und Simon“, „Hart aber herzlich“, „Ein Colt für alle Fälle“, „Highlander“ u.v.a.
Interessanterweise drehte er auch Folgen „Mit Schirm, Charme & Melone“ („The New Avengers“), „Simon Templar – Ein Gentleman mit Heiligenschein“ und „Die Profis – Die nächste Generation“, allesamt Neuauflagen der Kultserien.
Fernsehfilme, die er inszenierte, waren „Solo für O.N.K.E.L.: Thunderball“ („The Man from U.N.C.L.E.: The Fifteen Years Later Affair“), „Die verrückten Abenteuer des Robin Hood“ und „Die Rückkehr der Roboter“ („Return of the Six Million Dollar Mann and the Bionic Woman“).
Mit „Fun and Games“ (1971), „Virgin Witch“ (1972) und „House of the Living Dead“ (1974) drehte er sogar drei B-Filme für das Kino.
Ray Austin war allerdings, vor seiner Regietätigkeit, auch gelegentlich, vor der Kamera, als Stuntman und Schauspieler tätig. So war er, bei „Mit Schirm, Charme und Melone“ z.B. Stundouble für Patrick Macnee oder bei „Der unsichtbare Dritte“, „Spartacus“ und „Cleopatra“ für diverse Stunts zuständig. Mini-Rollen hatte er u.a. in ein par Streifen wie „Hotel International“, „Die Einsamkeit des Langstreckenläufers“ oder in „Die Rache des Pharao“ oder in den Serien „Geisterschwadron“, „Mit Schirm...“ und „Magnum“.
Er war ein paar mal verheiratet. Von 1966 bis 1970 mit der Schauspielerin Alison Seebohm und von 1976, bis in die 1980er mit Yasuko Nagazumi, ebenfalls eine Schauspielerin.
Ray Austin starb am 17.5.2023 im Alter von 90 Jahren.
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Dvora Kedar 8.6.1924-17.5.2023
Die Israelin Dvora Kedar war, hauptsächlich, Theaterschauspielerin, trat aber auch immer wieder mal vor die Kamera. Ihre vielleicht Bekannteste Rolle, durch die auch der Deutsche Kinogänger, sie kannte, war die der Sonja, Mutter der Hauptfigur Benny, in den Filmen der „Eis am Stiel“ Reihe. Beginnend mit dem ersten Film „Eis am Stiel“. In allen folgenden Teilen wirkte sie dann auch wieder mit. Bis hin zu Teil 6 „Ferienliebe“ (1985). Nummer 7, „Verliebte Jungs“, setzte sie aus, nur um 1988, in Teil 8 „Summertime Blues“ zurück zu kehren.
Eine weitere Rolle hatte sie in „Operation Thunderbolt“, von Menahem Golan über die „Operation Entebbe“. In der Komödie „The Revenge of Itzik Finkelstein“ hatte sie ebenfalls eine Rolle.
Ihre Synchronsprecherinnen waren Bettina Schön, Ursula Gerstel, Edith Elsholtz und Christel Merian, soweit Bekannt.
Dvora Kedar starb am 17.5.2023 im Alter von 98 Jahren.
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Helmut Berger 29.5.1944-18.5.2023
Am Bekanntesten war der Österreicher Helmut Berger für seine Rollen in mehreren Filmen von Luchino Visconti. Er hatte Hauptrollen in Filmen wie „Hexen von heute“, „Die Verdammten“, „Das Bildnis des Dorian Gray“, „Der Garten der Finzi Conti“, „“Blutspur im Park“, „Ludwig II““Gewalt und Leidenschaft“, „Mörder-Roulette“, „Salon Kitty“, „Die große Offensive“, „Verdammt bis in den Tod“, „Höllentrip bis in den Tod“ u.a. sowie in „Der Pate 3“.Auch auf dem Fernsehschirm tauchte er gelegentlich auf. U.a. in den Fernsehfilmen „Unternehmen Entebbe“, „Flüchtige Bekanntschaften“ oder „Die Affäre Dreyfus“ sowie den Mini-Serien „Rosen von Danzig“, „Fantomas“ (1980), „Helena“ und „Die Verlobten“. Als Gast besuchter die Serien „Simon Templar – Ein Gentleman mit Heiligenschein“ (mit Ian Ogilvy)“ und „Der Denver-Clan“, wo er, in Staffel 4, in 9 Folgen als Peter De Vilbis zu sehen war.
Berühmt-berüchtigt, war Helmut Berger für seine Auftritte in Talk- & Unterhaltungsshows. Er war bei „Bitte umblättern“, „Dalli Dalli“, „Talk im Turm“, „NDR Talk Show“, „Alfredissimo – Kochen mit Bio“, „Die Harald Schmidt Show“, „Markus Lanz“ u.a. dabei. Eine letzten, traurigen, Auftritt, gab es, für ihn, als Kandidat bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“.
Für „Die Verdammten“ gab es eine Golden Globe Nominierung.
Synchronisiert wurde er von Norbert Langer, Erwin Schastok, Jürgen Clausen, Stephan Schwartz, Christian Brückner, Wolfgang Pampel, Klaus Kindler u.a.
Helmut Berger starb am 18.5.2023 im Alter von 78 Jahren.
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Enrico Oldoini 4.5.1946-10.5.2023
Enrico Oldoini war Drehbuchautor und Regisseur. Bei den Meisten seiner Regiearbeiten, war er auch für das Drehbuch verantwortlich. Für das Kino drehte er „Der Größte bin ich“ (mit Adriano Celentano), „Auppies 2“, „Zwei Italiener mögens heiß“, „Bye Bye Baby – Ich hab' die Nase voll“ und ein paar weitere. Er führte bei ein paar Fernsehfilmen bzw. Serien ebenfalls die Regie. Darunter die Serie „Der Himmel so nah“ (1996), „Die Bergpolzie – Ganz nah am Himmel“ und bei knapp 20 der Krimiserie „Don Matteo“ mit Terence Hill. Für letztere schrieb er ebenso viele Drehbücher, wie auch die für „Dem Himmel so nah“ und für ein paar andere.
Neben den, bereits erwähnten, Kinofilmen, schrieb er auch die Bücher für die Filme „Magnum 45“, „Bleib wie du bist“, „Don Tango – Hochwürden mit der kessen Sohle“, „Der Spion meiner Träume“, „Ornella – Die Unwiderstehliche“, „Das verhexte Haus“, „Bingo Bongo“, „Die Freundin meiner Frau“ u.a.
Enrico Oldoini starb am 10.5.2023 im Alter von 77 Jahren.
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Gedeon Kovács 27.5.1931-30.3.2023
Gedeon Kovács war ein ungarisch-deutscher Regisseur der, besonders in den 1960er Jahren, einige Fernsehfilme drehte. Darunter u.a. „Der Fall Maria Schäfer“, „Adieu Mademoiselle“, „In dieser Hölle“, „Der Fall der Generale“, „Der Renegat“, „Kellerassel“, „Ende der Vorstellung 24 Uhr“, „Abschiede“, „Besucherzeit“ oder „Kein Platz für Idioten“ (1994), sowie 1965 die Folge „Die Ansichtskarte“ aus der Krimi-Anthologie-Serie „Das Kriminalmuseum“.
Gedeon Kovács starb am 30.3.2023 im Alter von 91 Jahren.
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Peter Weis 16..4.1938-12.5.2023
Theaterschauspieler Peter Weis trat, gelegentlich, vor die Kamera und war sowohl als Hörspiel- als auch Synchronsprecher tätig.
Zu seinen Fernsehrollen gehören Auftritte in den Fernsehfilmen „Die Räuber“ (1969) und „Ein Vogel bin ich nicht“ (1971) sowie in je einer Folge „Tatort“ („Auf offener Straße“/1971) und „Polizeiruf 110“ („Die falsche Sonja“/1997). In dem Kinofilm „Die Hermannschlacht“ (1996) verkörperte er den Kaiser Augustus.
Im Synchronbereich sprach er in einigen Zeichentrickserien. Allen voran für die Figur des Lou Pickles in „Rugrats“ und „Grown Up – Fast erwachsen“.. In „Die Sopranos“ sprach er für Tony Sirico als Paulie „Walnuts“ Gualtieri. Gastrollen sprach er u.a. in „Pretender“, „Kin gof Queens“, „The Dead Zone“, „The Crown“, „Die Kennedys“ und in 2 Folgen von „Agatha Christies Marple“ (mit Julia McKenzie).
Peter Weis starb vor oder am 12.5.2023 im Alter von 85 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
Jacklyn Zeman 6.3.1953-10.5.2023
Jacklyn Zeman war eine der Bekanntesten Soap Stars der USA. So spielte sie, von 1977 bis 2010, mit Barbara „Bobbie“ Spencer, eine der, wenn auch zahlreichen, Hauptfiguren, in der Daily Soap „General Hospital“. 2013, bis 2023, kehrte sie, auf Wiederkehrender Basis, zur Serie zurück. Zuvor hatte sie in „Liebe, Lüge, Leidenschaft“, in der Zeit von 1976-1977, eine andere Rolle gespielt.
Kleinere, bis ganz kleine, Nebenrollen, spielte sie in den Kinofilmen „Deep Throat II“ (einem Softporno), „The Day the Music Died“, „Küss mic, Doc“, „Ich glaub' mein Straps funkt SOS“ und „Im Tiefen Tal der Superbabes“.
Eine weitere Rolle hatte sie in dem Fernsehfilm „Der große amerikanische Sexskandal“. Und von 2010 bis 2022 gehörte sie zum Hauptcast der Serie „The Bay“. Sie übernahm auch ein paar Gastrollen. So in den Serien „Mike Hammer“ (mit Stacy Keach), „Sledge Hammer“, „Junge Schicksale“, „Chicago Hope: Endstation Hoffnung“ und in „Misguided“.
Evelyn Maron, Giesela Fritsch und Chris Palm haben sie synchronisiert.
Jacklyn Zeman starb am 10.5.2023 im Alter von 70 Jahren.
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Patricia Hamilton 27.4.1937-30.4.2023
Die Kanadierin Patricia Hamilton gehörte zu den Stars, die sich durch eine, oder ein paar, Rollen, unvergessen machen. Mit einem kleinen Unterschied: Sowohl in den paar Kinofilmen, bei denen sie dabei war, als auch den TV-Filmen, spielte sie eher kleinere Nebenrollen, oder war als Gaststar in Serien dabei.
1985 übernahm sie in der Mini-Serie „Anne auf Green Gables“ die Rolle der Rachel Lynde, der besten Freundin von Marilla Cuthbert (Colleen Dewhurst), der Adoptivmutter von Serien Heldin Anne (Megan Follows). In den Fortsetzungen „Anne auf Green Gables – Die Fortsetzung“ und „... - Das Leben geht weiter“, schlüpfte sie wieder in die Rolle. Und aus anfänglichen „Gegenspielern“ wurden gute Freundinnen. Als Rachel war sie auch in der Spin-off Serie „Avonlea – Das Mädchen aus der Stadt“, auf Wiederkehrender Basis dabei. Particia Hamilton war in ihrer Paraderolle so populär, das sie sie sie in ein paar Folgen der Zeichentrickserie „Anne...- Reise in ein großes Abenteuer“ und einem Zeichentrickfilm, für den Videomarkt, sprach. Ein letztes Mal wurde sie für den 2008er TV-Film „Anne of Green Gables: A New Beginning“, der vor der Kultserie spielt, zu Rachel.
Im Kino hatte sie kleine Rollen in „Das letzte Kommando“, „Why Rock the Boat?“, „Blutiger Valentinstag“, „Flucht zurück“, „Screwball Hotel – Es flippt und wippt“ und ein paar anderen Streifen.
Neben einigen TV-Filmen, war sie als Gast bei Serien wie „Polizeiarzt Simon Lark“, „Hangin' In“, „Nachtstreife“, „American Playhouse“, „Alfred Hitchcock zeigt“ (1987), „Erben des Fluchs“, „Zur Kasse, Schätzchen!“ und „Die Waffen des Gesetzes“.
1993, 1996 und 1997, gewann sie, für „Avonlea“ jeweils den Kanadischen Fernsehpreis „Gemini Award“, als beste Nebendarstellerin i einer Drama Serie.
Von 1966, bis 1973, war sie mit dem Schauspieler Leslie Carlson verheiratet. Beider Sohn, Ben Carlson, ist ebenfalls Schauspieler.
Und ihre Schwester, Barbara Hamilton, war auch in diesem Beruf tätig.
Synchronisiert wurde sie, soweit Bekannt, von Hannelore Minkus, Inken Sommer, Margit Weinert und Christel Merian.
Patricia Hamilton starb am 30.4.2023 im Alter von 86 Jahren nur wenige Tage nach ihrem Geburtstag.
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Terrence Hardiman 6.4.1937-8.5.2023
In kleineren Nebenrollen wirkte der Engländer Terrence Hardiman u.a. in den Kinofilmen „Papst Johanna“ (1972), „Ein perfekter Bruch“, „Ghandi“, „Sahara“ (mit Brooke Shields) oder „Der Mann nebenan“ (mit Anthony Perkins) mit. Zu seinen Fernsehfilmen gehören Rollen in „The Story of David“, „Der Führerbunker“, „Inside the Third Reich“, „Death Train“ (mit Pierce Brosnan) u.a.
Hauptrollen hatte Terrence Hardiman in der Mini-Serie „Skorpion“ (1983) und in der Jugend-Dramaserie „The Demon Headmaster“. Außerdem gehörte, eine Zeitlang, zur Hauptbesetzung der Serien „Secret Army“ und „Crown Court“, sowie, als Abt Radulfus, in 10 von 13 Folgen der Historischen Krimiserie „Bruder Cadfael“, nach den Romanen von Ellis Peters.
Als Gaststar besuchte er zahlreiche Serien & Mini-Serien. Darunter „Task Force Police“, „Colditz“, „Churchill's People“, „Rebecca“, „Juliet Bravo“, „Jim Bergerac ermitttelt“, „Miss Marple“ (mit Joan Hickson) in der Folge „Ruhe unsanft“, „Inspector Morse“, „Der Aufpasser“, „Agatha Chrisitie's Porot“, „Die Abenteuer des jungen Indiana Jones“, „Heißer Verdacht“, „Inspector Wexford“, „Crime Traveller“, „Inspector Barnaby“ u.a.
Jaecki Schwarz (in „Miss Marple“), Michael Schwarzmeier, Gerhard Paul, Friedrich G. Beckhaus, Franz Rudnick u.a. haben ihn synchronisiert.
Terrence Hardiman starb am 8.5.2023 im Alter von 86 Jahren.
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