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Alle Kommentare von geroellheimer
Piero Nuti 1.5.1928-24.1.2023
Der Italiener Piero Nuti hatte kleine Filmrollen in „Die Untersuchung ist abgeschlossen – Vergessen Sie alles“, „Abend ohne Alibi“, „Il caso Pisicotta“, „Le ultime ore di una vergine (hier in seiner vielleicht größten Filmrolle), „Toto modo“ u.a. Am Bekanntesten, unter seinen Filmen, ist wohl „Joan Lui – Eines tages werde ich kommen und es wird Montag sein“ mit Adriano Celentano.
Auf dem Fernsehschirm hatte er eine feste Rolle in der Dramaserie „Edera“ sowie in der Mini-Serie „Flammen der Lebe“ neben Carol Alt, Mathieu Carrière, Barbara Rudnik & Joachim Fuchsberger. Gastrollen übernahm er in Serien und Mini-Serien wie „Il conte diMontecristo“, „Tartarino sulle Alpi“, „Vino e pane“, „Anna Karenina“, „Capitano Maffei – Kunstdiebstähle“ u.a.
Von 2006, bis zu ihrem Tod, 2016 war er mit der Schauspielerin Adriana Innocenti verheiratet.
Piero Nuti starb am 24.1.2023 im Alter von 94 Jahren.
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Louis Velle 29.5.1926-2.2.2023
Louis Velle spielte auf der Leinwand sowohl Haupt-als auch Nebenrollen. Darunter in „Die Abenteuer der drei Musketiere“ (1953), „Sieben süße Sünden“, „Zwischenlandung in Paris“, „Der Staudamm“, „Le coin tranquille“, „Alles wegen dieser Frauen“, „Drei auf der Flucht“, „Überfall im Morgengrauen“ oder der Karl May Film „Unter Geiern“.
Auch in zahlreichen Fernsehproduktionen war er dabei. TV-Filme mit Titeln wie „Les choses voient“, „Die Reue des Pierre Guilhelm“, „Le seize à Keribant“, „Adieu ma chérie“ und „Ultimatum“ sind ein paar davon. Er hatte Hauptrollen in den Serien bzw. Mini-Serien „Ich heirate (k)einen Millionär““I giovedi della signora Giulia“, „Das Mädchen von Avignon“, „L'homme qui revient de loin“, „Docteur Caraibes“, „L'étrange monsieur Duvallier“ oder in „Estelle“. Gastrollen hatte er u.a. in „Spionage – Die Arbeit der Geheimdienste“ und „Julien Fontanes, Untersuchungsrichter“.
Er wurde u.a. von Lothar Blumhagen, Karl-Heinz Heß, Gig Malzacher, Michael Chevalier, Erik Schumann und Jürgen Thormann synchronisiet.
Louis Velle starb am 2.2.2023 im Alter von 96 Jahren.
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Melinda Dillon 13.10.1939-9.1.2023
Melinda Dillon spielte ihn etlichen Kino Haupt- & große Nebenrollen. Da sind Filme wie „Ein Frosch in Manhattan“, „Dieses Land ist mein Land“, „Schlappschuß“, „Die unheimliche Begegnung der 3. Art“, „F.I.S.T. - Ein Mann geht seinen Weg“, „Die Sensationsreporterin“, „Fröhliche Weihnachten“, „Bigfoot und die Hendersons“, „Captain America“ (1990), „Der Herr der Gezeiten“, „To Wong Foo, Thanks for Everything, Julie Newmar“, , „Ein amerikanischer Quilt“ oder „Magnolia“.
Ebenso so zahlreich sind ihre Rollen in Fernsehfilmen. „Die schwarze Liste“, „Marriage Is Alive and Well“, „Endstation Malibu“, „Fallen Angel“, „Hellingers Gesetz“, „Am Ende des Weges“, „Skandal in der Notaufnahme“ und „Scherben des Lebens“ sind ein Paar davon.
Zu Gast war sie bei „Prston & Preston“, „Bonanza“, „Das Wort hat die Verteidigung“, „Die Jeffersons“, „Mississippi“, „Picket Fences: Tatort Gartenzaun“, „Law & Order: Special Victims Unit“ u.a.
In der Mini-Serie „Space – Der Mensch greift nach den Sternen/Space – Ein Mann greift nach den Sternen“ (nach dem Roman von James A. Michener) spielte sie neben James Garner, Blair Brown, Bruce Dern und zahlreichen anderen Stars.
Für „Unheimliche Begegnung“ und „Die Sensationsreporterin“ gab es eine Oscar Nominierung für die beste Nebenrolle.
Von 1963 bis 1978 war sie mit Schauspieler Richard Libertini verheiratet.
Sie wurde von Ilse Pagé, Renate Danz, Rose-Marie Kirstein, Marianne Groß, Eva Kinsky, Almut Eggert, Evelyn Maron, Antje Hagen, Marianne Lutz, Inken Sommer, Karin Buchholz u.a. synchronisiert.
Melinda Dillon starb am 9.1.2023 im Alter von 83 Jahren.
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Sergio Solli 19.11.1944-3.2.2023
Die meiste Zeit war der Italiener Sergio Solli in kleinen Nebenrollen zu sehen. Eine seiner wenigen Hauptrollen spielte er 1986 in der Komödie „Hexerei“ neben Ornella Muti. Weitere Rollen waren in „Die Freundin meiner Frau“, „Ein Skandal in bersten Kresien“, „Also sprach Bellavista“, „Der 32. Dezember“, „Der Postmann“ oder in Woody Allens „To Rom With Love“.
Außerdem drehte er ein paar TV-Filme wie „Uomo e galantuomo“, „De Pretore Vincenzo“, „Natale in casa Cupiello“ oder „Les héritiers“ und spielte Gastrollen in diversen Serien darunter „Sorry, Sherlock Holmes“, „Der Ermitlungsrichter“, „Allein gegen das Verbechen“ und „Priester im Einsatz“.
Sergio Solli starb am 3.2.2023 im Alter von 78 Jahren.
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George P. Wilbur 6.3.1941-1.2.2023
George P. Wilbur war Schauspieler und Stuntman.
Wenn er mal als Schauspieler vor die Kamera t5rat, dann ein Mini-Rollen. Aber eine davon immerhin Ikonisch. War er doch, zweimal, einer der berühmtesten Film-Killer aller Zeiten: Michael Myers! Nämlich in „Halloween 4 – Michael Myers kehrt zurück“ und „Halloween 6 – Der Fluch des Michael Myers“. Weitere Rollen hatte er in „Flucht vom Planet der Affen“, „Der Mann aus San Fernando“, „Saat des Wahnsinns – Clonus Horror“, „Von Küste zu Küste“, „Der Feuerteufel“, „Der City-Hai“, „Ghostbusters 2“, „Der Harte und der Zarte“ und ein paar andere.
Er hatte Auftritte in ein paar TV-Filmen wie „Luftpiraten“, „Goldie and the Boxer“, „Ein Foto für den Mörder“ oder „Hexenjagd in L.A.“ und war als Gast u.a. bei „Kobra, übernehmen Sie“, „Die Zwei mit dem Dreh“, „Der sechs Millionen Dollar Mann“, „Simon& Simon“, „Hardcastel & McCormick“ oder „Magnum“ dabei.
Seine ersten Stunt Jobs hatte er in „Eldorado“ und „Man nannte ihn Hombre“. Danach kamen, sowohl als Stuntman oder als Stuntkoordinator „Planet der Affen“, „Eroberung vom Planet der Affen“, „Die Höllenfahrt der Poseidon“, „Flammendes Inferno“, „Der Gangsterboß von New York“, „Die Hindenburg“, „Der weiße Büffel“, „Jagd auf die Poseidon“, „Die Klapperschlange“, „Poltergeist“, „Star Trek II: Der Zorn des Khan“, „Der Feuerteufel“ und noch viele andere. In späteren Jahren u.a. bei „Rush Hour“, „Der Sturm“, „Teuflisch“ und Sam Raimis „Spider-Man“.
Im Fernsehen waren es ein paar TV-Filme wie „Sieben Stuntmänner räumen auf“, „Space Killers“ oder „Star Wars: Ewoks – Kampf um Endor“, sowie eine Handvoll einzelner Serien Folgen von „Kobra, übernehmen Sie“, „Rauchende Colts“, „Der Denver-Clan“, „Geschichten aus der Gruft“, „Practice – Die Anwälte“, „The District – Einsatz in Washington“ und „Deadwood“, sowie bei der Mini-Serie „Pearl Harbor“ (1978) mit Angie Dickinson, Dennis Weaver und Robert Wagner.
George P. Wilbur starb am 1.2.2023 im Alter von 81 Jahren.
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Kevin O'Neal 26.3.1945-28.1.2023
Kevin O'Neal hatte ein paar kleine Nebenrollen auf der Leinwand. U.a. in „Prinzgemahl im Weißen Haus“, „Revolverhelden von Fall River“, „Village of the Giants“, „Nancy, ein eiskaltes Partygirl“, „Is' was, Docß“ oder „Kalter Hauch“.
Von 1964 bis 1965 gehörte er zur Besetzung der Comedy Serie „No Time for Sergeants“. Ansonsten besuchte er die Serien „Der zweite Mann“, „Mutter ist die Allerbeste“, „Unwahrscheinliche Geschichten“, „Meine drei Söhne“, „Perry Mason“, „Auf der Flucht“, „Unser trautes Heim“, „Time Tunnel“, „Bonanza“, „Twen-Police“, „Daniel Boone“ und ein paar andere.
Drehbuchautor Charles O'Neal war sein Vater, Schauspieler Ryan O'Neal ist sein Bruder. Die Schauspieler Tatum und Griffin O'Neal sind seine Nichte bzw. Neffe.
Kevin O'Neal starb am 28.1.2023 im Alter von 77 Jahren.
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Lanny Poffo 28.12.1954-2.2.2023
Lanny Poffo war Wrestler, der auch für drei Filme vor die Kamera trat.
Als Wrestler trat er erstmals 1974 in Erscheinung. Er bestritt Matches für die „All-South Wrestling Alliance“, „National Wrestling Alliance“ (NWA), „Atlantic Grand Prix Wrstling“, „International Championship Wrestling“, „Mid-South Wrestling“, „Continental Wrestling Association“ (CWA) und natürlich für die „World Wrestling Federation“ (WWF heute WWE). Davon ist seine Zeit in der Federation vielleicht die Bekannteste. Dort trat er zunächst als „Leaping Lanny“ und dann als „The Genius“, der mit seinen Gedichten allen auf die Nerven ging.
1995 ging er zu „World Championship Wrestling“ (WCW) und blieb dort bis 1999 unter Vertrag – wurde aber nie für irgendein Match eingesetzt. Werder vor der Kamera für die Wöchentlichen Shows, noch ein sogenanntes „dark match“, welches nicht vor den Kameras stattfindet.
2006 spielte er eine Rolle in dem, für den Video Markt gedrehten Film „Curse of the Wolf“, 2011 in dem Action Streifen „Ninja: Prophecy of Death“ und 2021 in dem SF-Film „Alien Danger 2! With Raven Van Slender“.
Als Wrestler sah man ihn natürlich in zahlreichen Sendungen der WWE wie „Wrestlemania“, „Saturday Night's Main Event“, „WWF Superstars of Wrestling“, „Summerslam“, „Survivor Series“, „Royal Rumble“ u.a.
Zuletzt sah man ihn in einer Folge der Dokureihe „Biography: WWE Legends“.
Sein Bruder war Wrestling Superstar „Macho Man“ Randy Savage.
Lanny Poffo starb am 2.2.2023 im Alter von 68 Jahren.
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George R. Robertson 20.4.1933-29.1.2023
Im Kino spielte George R. Robertson kleinere Nebenrollen. Darunter in „Verschollen im Weltraum“, „Airport“, „Der Westentaschen-Cowboy“, „Power Play“ (1978), „Norma Rae“, „Starkstrom“, „JFK: Tatort Dallas“ oder in „Mord im Weißen Haus“. Den meisten dürfte er allerdings als Chief Hurst aus den „Police Academy“ Filmen sein. Bereits im ersten Film „Police Academy – Dümmer als die Polizei erlaubt“, war er dabei und blieb der Reihe, bis zum 6. Teil „Police Academy 6 – Widerstand zwecklos“ treu. Auch im Fernsehen war er regelmäßig zu sehen. In TV-Filmen wie „Preis der Leidenschaft“, „Die Bombe“, „Blick in den Abgrund“, „444 Tage – Amerika in Geiselhaft“, „Devlin – Blutige Intrige“, „Recht für eine Ewigkeit“, „Zerbrochenes Vertrauen“ oder „Die Pentagon Papiere“ u.a.
Zu seinen Gastauftritten gehören Rollen u.a. die Serien „F.B.I.“, „The Most Deadly Game“, „Cool Million“, „Polizeiarzt Simon Lark“, „Der Vagabund – Die Abenteuer eines Schäferhundes“, „Die Waffen des Gesetzes“, „Krieg der Welten“, „Die Fälle der Shirley Holmes“ oder „PSI Factor“ und „Haven“.
5 Staffeln lang gehörte er von 1989 bis 1994 zur Hauptbesetzung der Drama Serie „E.N.G. - Hautnah dabei“.
Zu seinen Synchronsprechern gehören Eric Vaessen (bei „Police Academy“), Christian Rode, Holger Hagen, Manfred Petersen, Hartmut Reck, Friedrich G. Beckhaus, Klaus Höhne,Uli Krohm u.a.
George R. Robertson starb am 29.1.2023 im Alter von 89 Jahren.
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Gérard Caillaud 10.4.1946-28.1.2023
Gérard Caillaud tauchte, auf der Leinwand, meistens, in kleineren Nebenrollen auf. Er wirkte in „Irrtum einer Liebesgeschichte“, „Der Ankläger“, „Das Geld der Anderen“, „Mord in einem hübschen Dorf“, „Die Hunde“, „Allein zu zweit“, „Die Schlafmütze“, „Die Polizistin“, „Die Abrechnung“, „Fanfan & Alexandre“ u.a. mit.
Man sah ihn in zahlreichen TV-Filmen mit Titeln wie „La station Champbaudet“, „Le médicin volant“, „Monsieur Teste“, „Le misanthrope“, „Dernier banco“ und „Das Geld auf der Straße“.
Eine feste Rolle hatte er in der Krimiserie „SouerThérèse.com“ und in Mini-Serien wie „Marie-Antoinette“ (1975) und „Die Erfindungen des Monsieur Chambarcaud“. Als Gast besuchte er „Die großen Detektive“, „Kommissar Moulin“, „Maigret“ (mit Jean Richard), „Julien Fontanes, Untersuchungsrichter“, „Coplan“ u.a.
Gérard Cailaud starb am 28.1.2023 im Alter von 76 Jahren.
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Adama Niane 23.8.1966-29.1.2023
Der Franzose Adama Niane spielte in einer Handvoll Kinofilme Haupt- und größere Nebenrollen. Darunter in „Baise-moi“, „35 Rum“ „Die Affäre SK1“ oder in „Get In – Or Die Trying“.
Etwas häufiger waren seine Fernsehrollen. So in den Mini-Serien „Die Spur führt in die Hölle“, „Mystère“, „The Last Panthers“, „Aus der Spur“ und „The Island of Thirty Coffins“. Gastrollen übernahm er in „Kommissar Moulin“, „Julie Lescaut“, „Frank Riva“, „Flics“, „Nicholas Le Floch“, „Maroni“, „Alex Hugo“, „Lupin“ und ein paar anderen.
Adama Niane starb am 29.1.2023 im Alter von 56 Jahren.
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Anna Paquin in der Serie "True Blood"
Katrina Law („Hawaii Five-O“/„NCIS“): Mutter ist Taiwanesin, der Vater hat Deutsche und Irische Vorfahren.
https://en.wikipedia.org/wiki/Katrina_Law#Early_life
Emily Wickersham („NCIS“): Österreichische und Schwedische Vorfahren.
https://en.wikipedia.org/wiki/Emily_Wickersham#Early_life
Sasha Alexander („NCIS“/“Rizzoli & Isles“): Serbische Vorfahren
https://en.wikipedia.org/wiki/Sasha_Alexander#Early_life
Angie Harmon ("Rizzoli & Isles"): Der Vater Deutsche und Irische Vorfahren & die Mutter Griechische
https://en.wikipedia.org/wiki/Angie_Harmon#Early_life
Michael Weatherly („NCIS“/“Bull“): Irische Vorfahren
https://en.wikipedia.org/wiki/Michael_Weatherly#Early_life
Sean Murray („NCIS“): Mutter ist Österreicherin
https://en.wikipedia.org/wiki/Sean_Murray_(actor)#Early_life
Cote de Pablo („NCIS“): Eltern sind Chilenen. Sie wurde dort geboren.
https://en.wikipedia.org/wiki/Cote_de_Pablo#Early_life
Wilmer Valderrama („Die wilden Siebzigr“/“NCIS“): Vater aus Venezuela, Muter aus Kolumbien
https://en.wikipedia.org/wiki/Wilmer_Valderrama#Early_life
Cindy Williams 22.8.1947-25.1.2023
Den US TV-Zuschauern wird Cindy Williams durch ihre wohl berühmteste Rolle in Erinnerung bleiben: Die der Shirley Feeney, neben Penny Marshall als Laverne De Fazio, die sie in knapp 158 Folgen der kultigen Sitcom „Laverne & Shirley“ verkörperte, einem Spin-off, der, ebenso Kultigen Serie „Happy Days“.
Aber sie war zuvor und auch später, immer wieder Mal auf der Leinwand zu sehen. Meist in Nebenrollen und, gelegentlich, in größeren Auftritten. Darunter in „G.A.S.S. - oder es war notwendig, die Welt zu vernichten, um sie zu retten“, „Beware! The Blob“, „Reisen mit meienr Tante“, „American Graffiti“, „Der Dialog“, „Was nützt dem toten Hund ein Beefsteak?“, „More American Graffiti“, „Das bucklige Schlitzohr“ u.a.
Neben ihrer Hit Serie hatte sie eine Hauptrolle in dem Flop „Just Like Family“ (5 Folgen), „Normal Life“ (13 Folgen) und in „Getting By“, die es immerhin auf 31 Folgen brachte.
Sie spielte in ein paar TV-Filmen wie „Aufbruch ins Glück“, „Suddenly, Love“, „Traum des Schreckens“, „Die Tricks der Frauen“, „Mit dem Essen kam der Tod“, „Du bist ja ein Engel!“, „Die Männer von Stepford“ oder in „Perry Mason und der vergiftete Cocktail“ mit.
Als Gaststar sah man sie in u.a. in „Barfuß im Park“, „Nanny und der Professor“, „Hawaii Fünf-Null“, „Cannon“, „Petrocelli“, „Happy Days“ (allen voran die Folge die als „Einstieg“ zu ihrer Serie diente), „ChiPs“, „Ein Hauch von Himmel“, „Meine wilden Töchter“, „Law & Order: Special Victins Unit“ u.a., sowie in einer folge von „Superman: Die Abenteuer von Lois & Clark“.
Für „Laverne & Shirley“ gab es eine Golden Globe Nominierung.
Synchronisiert wurde sie u.a. von Julia Biedermann, Cornelia Meinhardt, Marion Martienzen, Joseline Gassen, Rita Engelmann, Viktoria Brams oder Carin C. Tietze .
Cindy Williams starb am 25.1.2023 im Alter von 75 Jahren.
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Lisa Loring 16.2.1958-28.1.2023
Die berühmteste Rolle von Lisa Loring war die der Original Wednesday Addams in „Die Addams Family“, welche sie von 1964 bis 1966 in beiden Staffeln der Kult Sitcom verkörperte. Die Rolle spielte sie auch in dem „Reunion“ TV-Film „Halloween with the New Addams Family“ von 1977.
Gastrollen spielte sie in den Serien „Dr. Kildare“, „The Pruitts of Southhampton“, „Dancer für U.N.C.L.E.“, „Fantasy Island“, „Barnaby Jones“ und der Daily Soap „Jung und Leidenschaftlich – Wie das Leben so spielt“.
Im Kino spielte sie Rollen in den B-Filmen „Blood Frenzy“ (1987), „Savage Harbour“ (1987), „Iced – Der Tod auf Skiern“ (1989), „Way Down in Chinatown“ (2014) und in „Doctor Spine“ (2015).
Lisa Loring starb am 28.1.2023 im Alter von 64 Jahren.
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Annie Wersching 28.3.1977-29.1.2023
Amy Wersching hatte mehrere Serien Hauptrollen, bzw, gehörte in ihnen zur Hauptbesetzung. Oder auf Wiederkehrender Basis. Zunächst 2007 in knapp 80 Folgen der Daily Soap „General Hospital“. In den Staffel 7 und 8 von „24“ war sie die Renee Walker. Dann waren da noch „Vampire Diaries“, „Marvel's Runaways“ und „Bosch“. Sie hatte Rollen in ein paar Fernsehfilmen wie „Company Man“, „Blue-Eyed Butcher“, „Carriers – Die Leihgabe“ oder „Blonder Wahnsinn“.
Als Gast war sie in einigen Serien dabei. Erstmals in einer Folge von „Star Trek: Enterprise“. Außerdem bei „Birds of Prey“, „Frasier“, „Angel – Jäger der Finsternis“, „Charmed – Zauberhafte Hexen“, „Cold Case“, „Boston Legal“, “CSI“, „Rizzoli & Isles“, „Hawaii Five-O“, „Dallas“, „Castle“, „Major Crimes“ u..a oder zwischen 2019 und 2022 bei 6 Folgen von „The Rookie“.
Ebenfalls dabei war sie, wenn auch nicht in jeder Folge, in „Timless“, neben Susanna Thompson, der Borg-Königin aus „Star Trek: Voyager“. Und zuletzt war sie 2022 in der 2. Staffel von „Star Trek: Picard“ zu sehen – als Borg-Königin.
Sie wurde von Tanja Geke, Katrin Fröhlich, Melanie Pukaß, Madeleine Stolze, Daniela Hoffmann, Ulrike Stürzbecher, Cathlen Gawlich u.a. synchronisiert.
Annie Wersching starb am 29.1.2023 im Alter von 45 Jahren.
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Gregory Allen Howard 7.8.1952-27.1.2023
Gregory Allen Howard war Drehbuchautor. Er schrieb die Bücher zu „Gegen jede Regel“ (2000), über ei High School Football Team, mit Denzel Washington, „Ali“ (2001) das Biopic über Boxlegende Muhammad Ali, sowie (zusammen mit Schauspielerin Kasi Lemmons, die auch die Regie führte)zu dem Biopic „Harriet – Der Weg in die Freiheit“ (2019) über Harriet Trubman der es gelang, aus der Sklaverei zu fliehen und zu eine von Amerikas größten Heldinnen wurde. Den Film produzierte er zusätzlich.
Gregory Allen Howard starb am 27.1.2023 im Alter von 70 Jahren.
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Sylvia Syms 6.1.1934-27.1.2023
Im laufe ihrer Karriere spielte Sylvia Syms in zahlreichen Kinofilmen sowohl Haupt- als auch größere Nebenrollen. Erstmals, gleich eine der Hauptrollen, 1956 in „Dürfen Mädchen mit 16 schon lieben?“. Es folgten Filme wie „Die Frau im Morgenrock“, „Das Geburtstagsgeschenk“, „Der Rächer im lila Mantel“, „Eiskalt in Alexandrien“, „Mit dem Kopf durch die Wand“, „Fähre nach Hongkong“, „Die Welt der Suzie Wong“, „Jungfrauen von Rom“, „Schwarze Fackel“, „Der Todeskandidat“, „Geheimaktion Crossbow“, „Ratten im Secret Service“, „Die Frucht des Tropenbaums“ oder in „Absolute Beginners“. 2006 war sie in „Die Queen“ als Queen Mum zu sehen.
Sie wirkte in mehreren TV-Filmen wie „Vier Männer am Rande eines Nervenzusammenbruchs“ oder „Der Poseidon-Anschlag“ (2005) mit.
Zahlreich waren auch ihre Gastrollen in Serien. So in „Geheimauftrag für John Drake“, „Der Baron“, „Simon Templar“, „Spezialauftrag“, „Paul Temple“, „Gene Bradley in geheimer Mission“ und 2Doctor Who“ sowie „Inspector Wexford ermittelt“ sind ein paar davon. Dazu kommen noch Rollen in Mini-Serien wie „Bat out of Hell“, „Nancy Astor“, „Intimate Contact“ oder „Doktor Schiwago“ (2002).
Und ganze Zweimal bekam sie es mit Miss Marple zu tun. Das erste Mal 1985 in „Ein Mord wird angekündigt“ mit Joan Hickson als Agatha Christies Hobby Schnüfflerin und dann 2008 in „Das Sterben in Wychwood“ aus der „Agatha Christie: Marple“ mit Julia McKenzie.
Schauspieleri Beatie Edney (u.a. die Heather in „Highlander“) ist ihre Tochter.
Synchronisiert wurde sie von Helga Trümper, Eva Pflug, Rosemarie Fendel, Katharina Lopinski, Brigitte Grothum, Grit Boettcher, Ilse Kiewiet, Janina Richer, Renate Danz, Inken Sommer, Rita Engelmann u.a.
Sylvia Syms starb am 27.1.2023 im Alter von 89 Jahren.
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Yoshio Yoda 31.3.1934-13.1.2023
Die bekannteste Rolle von Yoshio Yoda, war die des Fuji Kobiaji in der Kultsitcom „McHale's Navy“ (mit Ernest Borgnine), die er in allen 138 Folgen spielte.In den, zwischen den Staffel gedrehten, Kinofilmen zur Serie, „Unternehmen Pferdeschwanz“ („McHale's Navy“/1964) und „McHale's Navy Joins the Air Force“ (1965) war er auch dabei. In letzterem allerdings, kurioserweise, in einer anderen Rolle. Eine weitere Kinorolle hatte er 1962 in „Ein leiutnant im Bett“ mit Jim Hutton und Paula Prentiss in den Hauptrollen.
Als Gast besuchte er dann noch 1969 eine Folge der Anthologie-Sitcom Serie „Wo die Liebe hinfällt“ („Love, American Style“).
Yoshio Yoda starb am 13.1.2023 im Alter von 88 Jahren.
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Wally Campo 23.4.1923-14.1.2023
Wally Campo war in größeren und kleineren Nebenrollen auf der Leinwand zu sehen. In „Das Raubtier“, „Hell Squad“, „Panzerkommando“, „Beast from Haunted Cave“, „Robur – Herr der sieben Kontinente“, „Marschbefehl zur Hölle“, „Der grauenvolle Mr. X“, „Der Würger on Boston“ oder in „Rebellen in Lederjacken“. Und, nicht zu vergessen, in Roger Cormans Kultfilm „Kleiner Laden voller Schrecken“.
Dann waren da noch ein paar Gastrollen wie z.B. in „The Lawless Years“, „Bat Masterson“, „Berrenger's“ und „Ein Colt für alle Fälle“. Nämlich in der Folge „Das Geheimnis des Berges“ aus der 5. Staffel.
Wally Campo starb am 14.1.2023 im Alter von 99 Jahren.
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Lance Kerwin 6.11.1960-24.1.2023
Lance Kerwin spielte Hauptsächlich jugendliche Rollen. Später war er, gelegentlich, auch i Erwachsenen Rollen zu sehen.
Seine berühmteste Rolle war die des Mark Petrie in der Stephen King Verfilmung „Brennen muß Salem“, eigentlich eine 2-teiligen Fernsehfilm. Weitere TV-Filme in denen er Haupt- bzw. größere Nebenrollen hatte waren „The Healers“, „The Greatest Gift“, „Reflections of Murder“, „Long Way Home“, aus dem dann die, kurzlebige, Drama-Serie „The Family Hovlak“ wurde, bei der er dann auch dabei war, „The Loneliest Runner“, „The Death of Richie“, „The Boy, Who Drank Too Much“, „Was dich bewegt“, „Ein Killer in der Familie“ und noch ein paar weitere.
Gastrollen hatte er in „Notruf California“, „Shazam!“, „Unsere kleine Farm“, „Police Story – Immer im Einsatz“, „Cannon“, „Rauchende Colts“, „Wonder Woman“, „Die sieben Millionen Dollar Frau“, „Eine amerikanische Familie“, „Hagen“, „Hotel“, „Simon und Simon“ oder in „Mord ist ihr Hobby“.
Mini-Rollen hatte er in den Kinofilmen „Die flucht zum Hexenberg“ (1975) und „Outbreak – Lautlose Killer“§, kleinere Nebenrollen in „Das bringt's voll – Dufte Typen in Jeans“ und „Enemy Mine – Geliebter Feind“ sowie eine relativ große in „The Wind & the Reckoning“ (2022).
Er wurde u.a. von Lutz Schnell, Christian Stark, Philipp Moog, Matthias Hinze, Stephan Schwartz und Jacques Breuer synchronisiert.
Lance Kerwin starb am 24.1.2023 im Alter von 62 Jahren.
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Wolfgang Draeger 9.1.1928-23.1.2023
Wolfgang Draeger war Schauspieler, Synchron- & Hörspielsprecher.
Vor der Kamera war er eher selten zu sehen. Im Kino in „Tischlein, deck dich“, „Die Gänsemagd“, „Piefke, der Schrecken der Kompanie“ und in „Der Tanzstunden-Report“. Als Gast war er in „Direktion City“, „Geschäft mit der Sonne“ und in „Das Erbe der Guldenburgs“ dabei.
Ganz anders ist da seine Bekanntheit als Synchronsprecher. Natürlich, an erster Stelle, als Stimme von Woody Allen, welchen er von Anfang an synchronisierte. Aber er war auch die Stimme von James Cagney, Graham Stark („Ein Schuß im Dunkeln“), Tony Musante („Millionenraub in San Francisco“), Martin landau („Vierzig Wagen westwärts“), Charles Grodin („Catch 22“), Marjoe Gortner („Erdbeben“), Gene Wilder ("Trans-Amerika-Express") und unzählige große und kleine Nebenrollen auf der Leinwand.
Gleiches trifft auf das Fernsehn zu. Feste Rollen sprach er in „Kimba, der weiße Löwe“ (als Cheeta), Edward Meeks in „Die Globetrotter“, Nipsey Rusell in „Barfuß im Park“, Don Adams in „Die Zwei von der Dienststelle“, Bibo in der „Sesamstraße“, David Jason in „Edgar Briggs – Das As der Abwehr“, Don Adams in „Inspektor Gadget“ oder Jerry Van Dyke in „Mit Herz und Scherz“, sowie zahlreiche Gastrollen.
https://www.synchronkartei.de/sprecher/137/2
Im Hörspielbereich war er bei „TKKG“ war er Kommissar Glockner, bei „Asterix“ der Erzähler, bei den „Funk Füchsen“Vater Jeitz und bei den „Drei ???“, neben ein paar anderen Figuren Kommissar Reynolds, als Nachfolger von Horst Frank und Günther Flesch.
Seine Kinder Kerstin und Alexander (Sascha) /u..a für Dean Cain) sind ebenfalls als Schauspieler, Synchron & Hörspielsprecher tätig.
Wolfgang Draeger starb am 23.1.2023 im Alter von 95 Jahren.
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Jochen Schröder 11.2.1927-9.1.2023
Jochen Schröder war Schauspieler und Synchronsprecher.
Vor der Kamera waren es meistens eher kleine Rollen, besonders auf der Leinwand, in denene r u sehen war. So in „Der Cornet“, „Solang' noch Unter'n Linden“, „Ich kann nicht länger schweigen“, „Es war mir ein Vergnügen“, „Klassenkeile“, „Unser Willi ist der Beste“, „Lilli – Die Braut der Kompanie“ oder der Edgar Wallace Film „Der Bucklige von Soho“.
Der Theaterschauspieler war auch in mehreren Fernsehfilmen dabei. Teilweise Adaptionen der Theaterstücke. Auch Gastrollen spielte er. „Das Kriminalmuseum“, „Tommy Tulpe“; „Lokaltermin“, „Kommissariat 9“, „Es muss nicht immer Kaviar sein“, „Ein Mann will nach oben“, „Direktion City“, „Sternensommer“, „Die Laurents“, „Manni, der Libero“, „Detektivbüro Roth“ oder bei „Die Wicherts von nebenan“.
Unvergessen bleibt er allerdings als Synchronsprecher.
Allen voran, im Fernsehen, natürlich als „das lebende Gehirn“ Professor Simon in „Captain Future“ und für Dick Van Dyke, als Dr, Mark Sloane, in „Diagnose: Mord“. Weitere, feste Sprechrollen hatte er für Larry Keating in „Mr. Ed“, John Beardino in „General Hospital“, Ralph Waite in „Die Waltons“, James Gregory in „Barney Miller“, Waylon Jennings (als Erzähler) in „Ein Duke kommt selten allein“ oder für James Brown (als Harry McSween) in „Dallas“ sowie einigen anderen. Von einzelnen Gastrollen ganz zu Schweigen. Kaum eine Serie, in der er nicht zu hören war.
Auch im Kino war er oft zu hören. So z.B., seit „Star Trek – Der erste Kontakt“ immer wieder mal für James Cromwell. Allerdings waren die Kinorollen dann auch eher Nebenrollen.
https://www.synchronkartei.de/sprecher/613/2
Jochen Schröder starb am 9.1.2023 im Alter von 95 Jahren.
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Lloyd Morrisett Jr. 2.11.1929-23.1.2023
Lloyd Morrisett Jr. war ein amerikanischer experimenteller Psychologe, der auch im Bereich von Bildung, Philanthropie und Kommunikation arbeitete. Er war Mitbegründer des sogenannten „Children's Television Workshop“ (heute „Sesame Workshop“), welcher pädagogische Kinderprogramme produzierte. Zusammen mit Joan Ganz Cooney erfand er die original „Sesamstraße“. Der Legende nach kam ihm die dazu, als im Dezember 1965 seine, damals 3 Jährige Tochter, während sie auf ihre Cartoons am Sonntag Morgen wartete, sämtliche Werbe Melodien auswendig konnte. Nach dem Motto. Wenn es die Werbung schafft, kleinen Kindern Musik und Worte „beizubringen“, geht das dann nicht auch mit anderen Sachen?
Nur wenige Jahre später debütierte die „Sesamstraße“ im US-Fernsehen. Der Rest ist, wie es so schön heißt, Geschichte.
Lloyd Morrisett Jr. starb am 23.1.2023 im Alter von 93 Jahren.
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Eugenio Martin 15.5.1925-23.1.2023
Eugenio Martin war ein spanischer Regisseur und Drehbuchautor.
Nachdem er zunächst bei den US-Filmen „Die drei Welten des Gulliver“ und „Sindbads siebente Reise“ als Regieassistent aktiv gewesen war,
Seine erster Film war „Unter der Flagge der Freibeuter“ (1961) mit Hans von Borsody in der Hauptrolle. Es folgten Spanische (oft) Co-Produktionen wie „Despedida de soltero“, „Nur tote Zeugen schweigen“ (mit jean Sorel, Götz George, Heinz Drache u.a.), „Die goldene Göttin vom Rio Beni“ (mit Pierre Brice, Harald Juhnke, René Deltgen), „Der Mann von Toledo“ (mit Ann Smyrner & Ivan Desny), „Ohne Dollar keinen Sarg“, „Requiem für Django“, „Drei Halleluja für vier heiße Colts“ („Pancho Villa“) mit Telly Savalas & Clint Walker oder „Die Saat der Angst“ und „Das Mädchen aus der roten Mühle“. Allerdings führte er auch bei einem Film Regie, welcher international nicht nur ein Erfolg war, sondern auch durchaus gute Kritiken bekam und sogar zu einem kleinen Kultfilm wurde: „Horror-Express“ (1972) mit den Horror-Legenden Christopher lee und Peter Cushing in den Hauptrollen.
Zu den meisten seiner filme schrieb er auch die Drehbücher.
Außerdem drehte er auch die TV Mini-Serie „Die Saat des Hasses“ (1987).
Seit 1970 war er mit der Schauspielerin Lone Fleming („Die Nacht der reitenden Leichen“, „Die Rückkehr der reitenden Leichen“) verheiratet.
Eugenio Martin starb am 23.1.2023 im Alter von 97 Jahren.
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Tim Barlow 18.1.1936-21.1.2023
Der Brite Tim Barlow hatte, in den meisten Fällen, kleinere Nebenrollen. Auf der Leinwand waren das u.a. in den Filmen „Brannigan – Ein mann aus Stahl“, „Der Adler ist gelandet“, „Die Schlemmerorgie“, „Hey, Soldat – Dein Tässchen brennt“, „Das lange Elend“, „Mary Reilly“, „The Ugly“, „Cousine Bette“ oder in „Hot Fuzz“, „10.000 BC“ und „Cockneys vs. Zombies“. Seine letzte Kinorolle hatte er 2017 in „Meine Cousine Rachel“.
Neben einer handvoll Fernsehfilmen wie „The Gentleman Thief“ (2001), war er immer wieder als Gast in diversen Serien und Mini-Serien dabei. „Emmerdale Farm“, „Dixon of Dock Green“, „Der Experte“, „Poldark“, „Within These Walls“, „Bei uns liegen Sie richtig“, „Sherlock Holmes“ (mit Jeremy Brett), „Für alle Fälle Fitz“, „Cleopatra“ (1999),“THe Bill“, „Hautnah – Die Methode Hill“ oder in dem „Sherlock“ Special „Die Braut des Grauens“.
Feste Rollen hatte er in de kurzlebigen Serien „Inside Victor Lewis-Smith“ (1993-1994) und „Derek“ (2912-2014) mit Ricky Gervais.
Tim Barlow starb am, oder um, den 21.1.2023 im Alter von 86 oder 87 Jahren.
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