geroellheimer - Kommentare

Alle Kommentare von geroellheimer

  • 10

    Richard Dawson 20.11.1932-2.6.2012
    Richard Dawson war Schauspieler und Spielshow Moderator.
    Im Kino hatte er kleine Rollen in „Sie nannten in King“ und „Gespensterparty“ und eine größere Nebenrolle in „Ein wüster Haufen“. Seine größte Rolle, auf der Leinwand, war allerdings die des Damon Killian, neben Arnold Schwarzenegger, in „Running Man“.
    Seine berühmteste Rolle war jedoch die des Corporal Peter Newkirk in der Sitcom „Ein Käfig voller Helden“. Dann drehte er noch den Fernsehfilm „Achtung, Schürzenjäger!“ und besuchte ein paar Serien als Gast. Darunter „The Dick van Dyke Show“, „Alfred Hichcok zeigt“, „Immer wenn er Pillen nahm“, „Ein Sheriff in New York“, „Fantasy Island“, „Love Boat“ und ein paar andere.

    Einem, noch breiteren, amerikanischen TV Publikum, wurde er allerdings als Moderator der Spielshow „Family Feud“ (dem Vorbild zum Deutschen „Familienduell“) bekannt. Diese moderierte er von1976 bis 1985. Und dann nochmal von 1995 bis 1996. In Erinnerung bleibt, vor allem, seine „Vorliebe“ für die weiblichen Gäste. Egal wie alt, Prominent oder nicht Prominent, es gab immer ein Küßchen von ihm. Was damals schon, bei manchen Zuschauern, für Kontroversen sorgte, wäre heute Undenkbar. Aber auch seine leichte Vertrautheit und sein leichter Witz und seine Schlagfertigkeit machten ihn populär.

    Wolfgang Ziffer (in „Ein Käfig voller Helden“), Uwe Paulsen, „Klaus Sonnenschein, Rolf Schult, Holger Hagen und ein paar andere haben ihn synchronisiert.

    Richard Dawson starb am 2.6.2012 im Alter von 79 Jahren.

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    2
    • 9

      Lara Lindsay 1.1.1942-17.1.2023
      Lara Lindsay hatte mal grade drei Kinorollen. Die größten davon in dem Drama „Die Wilden Jahre“ (1968) und dem Krimidrama „Der Frauenmörder von Boston“. Eine weitere, Mini-Rolle, spielte sie 1976 in dem Science Fiction Kult Klassiker „Flucht ins 23. Jahrhundert“. 1967 war sie im Vorspann des James Bond Nachahmers „Derek Flint – Hart wie Feuerstein“, im Vorspann eine der Models.
      Gastrollen übernahm sie in den Serien „Premiere“, „Gefährlicher Alltag“ und „Der Strafverteidiger“. Außerdem war sie, in einer Folge, der kurzlebigen, „Flucht ins 23. Jahrhundert“, TV Serie, als Computerstimme zu hören.

      Lara Lindsay starb am 17.1.2023 im Alter von 81 Jahren.

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      • über Olivia

        Marie-Claire Olivia 20.11.1931-7.4.2023
        Nur 3 Kinofilme drehte die Französin Marie-Claire Olivia. 1951 spielte sie die Titelrolle in dem Drama „Olivia“. Im selben Jahr wirkte sie, an dritter Stelle der Besetzung, in der Krimikomödie „Die rote Herberge“ (mit Fernandel) mit. Ihre dritte und letzte Rolle, hatte sie 1952 in dem Drama „Schmuggler am Werk“.

        Trotz hochgelobter Kritiken bei „Olivia“, endete ihre Karriere nach „Schmuggler“. Wieso und weshalb ist nicht Bekannt. Auch über ihr weiteres Leben weiß man nichts.

        Marie-Claire Olivia starb am 7.4.2023 im Alter von 91 Jahren..

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        3
        • Phyllis Applegate 8.5.1930-13.1.2023
          Im Kino hatte Phyllis Applegate mehrere, kleine Nebenrollen. Darunter in „Das Messer“ (1985), „Die unglaubliche Entführung der Mrs. Stone“, „Dark Justice – Eine Richterin sieht rot“, „The Arrival – Die Ankunft“, „Big Mama's House“, „Black Dynamite“, „Insidious: Chapter 3 – Jede Geschichte hat einen Anfang“ u.a.
          Mit „Heißhunger“, „Operation Kleinhirn“ und „Kommandounternehmen ATF-One“ drehte sie drei Fernsehfilme. Ansonsten besuchte sie zahlreiche Serien in kleinen Gastrollen. U.a. „Colorado-Saga“, „Lou Grant“, „Quincy“, „Polizeirevier Hill Street“, „Ein Engel auf Erden“, „Cagney & Lacey“, „Knight Rider“, „L.A. Law“, „Überflieger“, „Pretender“, „Scrubs: Die Anfänger“, „Emergency Room“ oder „Better Call Saul“.

          Synchronisiert wurde sie u.a. von Ursula Sieg, , Barbara Ratthey, Dagmar Dempe, Luise Lunow, Gisela Fritsch, Inken Sommer, Eva-Maria Lahl und Eva-Maria Werth.

          Phyllis Applegate starb am 13.1.2023 im Alter von 92 Jahren.

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          • Randy Fullmer 27.4.1950-10.7.2023
            Randy Fullmer war Produzent der Kinofilme „Ein Königreich für ein Lama“ und „Himmel und Huhn“.
            Hauptsächlich war er bei Zeichentrickfilmen im Bereiche der Special Effects Animation tätig. Bei „Pinocchio und der Herrscher der Nacht“, „BraveStarr: The Legend“, „Falsches Spiel mit Roger Rabbit“, „Oliver & Co.“, „Happily Ever After“, „Arielle, die Meerjungfrau“, „Bernard und Bianca im Känguruhland“ und bei „Die Schöne und das Biest“, sowie 1985 bei dem SF-Realfilm „Lifeforce – Die tödliche Bedrohung“ im Team der special visual effects crew.
            Im Fernsehen arbeitete er an dem TV-Film „He-Man und She-Ra: Weihnachten auf Eternia“ und an den Serien “Ghostbusters“ (1986), „She-Ra: Prinzessin der Macht“ und „Bravestarr“, sowie an der Direct-To-Video Produktion „Micky, Donald, Goofy – Die drei Musketiere“

            Randy Fullmer starb am 10.7.2023 im Alter von 73 Jahren.

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            • Manny Coto 10.6.1961-9.7.2023
              Manny Coto war Drehbuchautor, Produzent und Regisseur.
              Für die Leinwand schrieb und führte Regie bei den Filmen „Dr. Giggles“ und “Star Kid“. Bei Schizomaniac“ und „Cover Up“ (1991) war er nur der Regisseur, während bei „Virus CIA – In feindlicher Absicht“ nur das Drehbuch von ihm war.
              Seine Regiearbeiten im Fernsehen waren die TV-Filme „Das zweite Ich“ (2000) und „Zenon II: Das Abenteuer geht weiter“ und je eine Folge der Serien „Monsters“, „Geschichten aus der Gruft“ und „American Horror Stories“.
              Er erfand die Serien „Odyssee 5“ , „24: Legacy“ und „Next“ und schrieb Drehbücher für „Geschichten aus der Gruft“, „Dead at 21 – Tödliche Träume“, „Outer Limits – Die unbekannte Dimension“, „Star Trek: Enterprise“ (in Staffel 3 & 4), „24“, „American horror Stories“, „American Horror Story“ und ein paar weitere.
              Als Prodzuent war er u.a. bei „Geheimprojekt X – Dem Bösen auf der Spur“, „Star Trek: Enterprise“, „24“, „Dexter“ und bei einigen weiteren der, unter Drehbuch, genannten Serien tätig.

              Für „Dexter“ bekam er eine Emmy Nominierung und für „24“ eine Auszeichnung.

              Manny Coto starb am 9.7.2023 im Alter von 62 Jahren.

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              • 7

                Andrea Evans 18.6.1957-9.7.2023
                Am Bekanntesten war Andrea Evans als Star der Daily Soap „Liebe, Lüge, Leidenschaft“. Dort spielte sie von 1978 bis 1981 die Rolle der Tina Lord. Nach dem Ausstieg kehrte sie von 1985 bis 1990 und dann wieder von 2008 bis 2011 zurück. Von 1983 bis 1984 gehörte sie zur Besetzung von „Jung und Leidenschaftlich“. Weitere Soap Rollen hatte sie in „Reich und schön“ (1999-2000) und in „Passions“ (2000-2007).
                Zusätzlich hatte sie Rollen in ein paar TV-Filmen wie „Im Schatten des Triumphbogens“, „Florence Nightingale“ und „Imaginary Friend“. Gastrollen spielte sie in der Mini-Serie „Erwachendes Land“, bei „ChiPs“, „Außer Kontrolle“, „Capital News“ und „The Bay“, einer amerikanischen Krimidrama Serie.
                Sie hatte sogar Rollen in ein paar Kinofilmen. Da waren „Opposite Sex – Der kleine Unterschied“, „Mister Cool“, „Ice Cream Man“ und „Hit List“ (2011).

                Synchronisiert wurde sie von Claudia Lössl, Christine Stichler, Katrin Fröhlich, Madeleine Stolze und Monica Jobst.

                Andrea Evans starb am 9.7.2023 im Alter von 66 Jahren.

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                • 10

                  Betta St. John 26.11.1929-23.6.2023
                  Ihre ersten, wenn auch ungenannten, Rollen spielte Betta St. John bereits ab dem Alter von 10 Jahren in „Der große Bluff“, „Ein Frauenherz“ und in „Die Waise von Lowood“. Ab 1953 kamen für sie dann Hauptrollen und große Nebenrollen. Man sah sie ihn „Du und keine andere“, „Das Gewand“, „Die schwarze Perle“, „Blut im Schnee“, „Der Empörer“, „Alt Heidelberg“, „Der Schnorchel“, „Verdammt ohne Gnade“ oder in „Corridors of Blood“. Zweimal stand sie neben Gordon Scott in seiner Rolle als Tarzan vor der Kamera. Wenn auch in zwei verschiedenen Rollen. In „Tarzan und die verschollene Safari“ und in „Tarzan, der Gewaltige“, Scotts letztem Film als König des Dschungels. Ihre letzte Kinorolle spielt sie 1960 in dem Horrorfilm „Stadt der Toten“.
                  Mehrere Serien Gastrollen übernahm sie in, größtenteils, Anthologie Serien. Da waren „The Vise“, „The Count of Monte Cristo“, „Douglas Fairbanks, Jr. Presents“, „Zu Gast bei Errol Flynn“, „ITV Play of the Week“, „Der Unsichtbare“, „Armchair Theatre“, „Die vier Gerechten“ (nach Edgar Wallace) oder in „Gefährliche Geschäfte“ und ein paar weiteren.

                  Eleonore Noell, Marianne Prenzel, Lis Verhoeven, Edith Schneider und Agi Prandhoff sind ein paar ihrer Synchronsprecherinnen.

                  Betta St. John starb am 23.6.2023 im Alter von 93 Jahren.

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                  • 10

                    Theo Mezger 10.8.1923-3.7.2023
                    The Mezger war ein Fernsehregisseur, der auch mehrere Drehbücher schrieb.
                    Er führte die Regie bei einigen Fernsehfilmen wie „Flug in Gefahr“ (ein kleiner Kult Klassiker), „Fluchtversuch“, „Zeitsperre“ und ein paar weitere. Er drehte alle Folgen der Serien „Fernfahrer“ und „Der Staudamm“, 4 von 7 von „Raumpatrouille“, etliche von „Die seltsamen Methoden des...“ & „Die unsterblichen Methoden des Franz Josef Wanninger“, sowie ein paar von „Achtung Zoll!“, „Ein Fall für Zwei“, „Detektivbüro Roth“, „Oh Gott, Herr Pfarrer“ (11 von 13) und „Der König“. Auch 11 der 18 Folgen der Krimiserie „Schwarz Rot Gold“ inszenierte er. Inklusive der letzten „Im Sumpf“.
                    Mit 16 „Tatort“ Folgen, steht er, zum Zeitpunkt dieser Erinnerung“, noch unter den Top 10, der häufigsten „Tatort“ Regisseuren. Er drehte 15 der 16 Fälle von Werner Schumacher als Kommissar Lutz und den ersten Fall , von drei, von Horst Michael Neutze als Kommissar Schreitle.
                    Im gebührt zusätzlich die Ehre mit „Rot – rot – tot“ den, nach Zuschauerzahlen bis heute, erfolgreichsten „Tatort“ aller Zeiten (26,57 Millionen Zuschauer & 65% Marktanteil) gedreht zu haben.

                    Theo Mezger starb am 3.7.2023 im Alter von 99 Jahren

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                    • Jerry Segal 3.7.1927-23.6.2023
                      Jerry Segal war Drehbuchautor und Co-Autor der Bücher für die Filme „Mann, bist du Klasse!“ und „Stirb lachend“.

                      Schauspieler und Regisseur Robby Benson ist sein Sohn.

                      Jerry Segal starb am 23.6.2023 im Alter von 95 Jahren.

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                      • über Schock

                        Margia Dean 7.4.1922-23.6.2023
                        Margia Dean spielte Hauptrollen und große bis größere Nebenrollen in zahlreichen Filmen der 40er (da allerdings meist noch ungenannt) bis Ende der 1950er Jahre. Dabei sind es allerdings B-Filme, in denen sie zu Hause war. Filme wie „Der Geisterschütze“, „Rache im Ring“, „Das Erbe von Monte Christo“, „Der Baron von Arizona“, „Die Rückkehr von Jesse James“, „Zorros Tochter“, „Trommeln der Wildnis“, „Mädchen im Geheimdienst“, „Hyänen der Unterwelt“, „The Lonesome Trail“, „Der Sheriff von Lincoln-City“, „Im Lande Zorros“, „König der Banditen“ oder „Flucht aus der Hölle“ u.a.
                        Ihr berühmtester und auch vielleicht Produktionstechnisch gesehen, bester Film ist wohl „Schock“ („The Quatermass Xperiment“) von 1955, der erste Horror Film der legendären „Hammer Film Productions“.
                        Ihr letzter Film war das Action Drama „Moro Witch Doctor“ (1964).
                        Auf dem Fernsehschirm übernahm sie eine Handvoll Gastrollen in den Serien „Dick Tracy“, „Racket Squad“, „Superman“ (mit George Reeves), , „The Revlon Mirror Theatre“, „The Pepsi-Cola Playhouse“, „The Joe Palooka Story“ und „I Spy“ (1955), einer weiteren Anthologie Serie (und hat mit „Mit Tennisschläger & Kanonen“/“I Spy“, nichts zu tun).

                        Zweimal war sie als Produzentin tätig. 1961 für den Western Krimi „The Long Rope“ und 1964 für die Horrorkomödie „The Horror of It All“, wirkte aber selber nicht mit.

                        Margia Dean starb am 23.6.2023 im Alter von 101 Jahren.

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                        • 8

                          Malcolm Mowbray ?.?.1949-23.6.2023
                          Malcolm Mowbray war ein britscher Regisseur. Sein erster, ist auch sein Bekanntester, „Magere Zeiten – Der Film mit dem Schwein“. Zu seinen weiteren regiearbeiten gehören „Tau' mich auf, Liebling!“, „Mit den besten Absichten“, „Rache ist süß“ und „Meeting Spencer“.
                          Einzelne Serienflgen, welche er inszenierte waren u.a. für die Serien „Objects of Affection“, „Pie in the Sky“, die Mini-Serien „Crocodile Shoes“ und „Monsignore Renard“ und eine Folge der historischen Krimiserie „Bruder Cadfael“.
                          Zu „Rache ist süß“ schrieb er auch das Drehbuch mit. Bei „Magere Zeiten“ war die Story von ihm.

                          Malcolm Mowbray starb am 23.6.2023 im Alter von, ungefähr, 74 Jahren.

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                          • Meg Johnson 30.9.1936-1.7.2023
                            Meg Johnson war eine britische Fernsehschauspielerin, die 1976 die, weibliche, Hauptrolle in der Comedy Serie „Yanks Go Home“ hatte. Am Bekanntesten war sie allerdings als Pearl Ladderbanks“ in der Seifenoper „Emmerdale Farm“. Die Rolle spielte sie von 2003 bis 2020 in knapp 760 Folgen.
                            In Serien wie „Country Matters“, „Nearest and Dearest“, „Crown Court“, „The Life of Riley“, „Empire Road“, „Victoria Wood“, „Taggart“, „Lovejoy“, „Coronation Street“, „Brookside“ u.a. übernahm sie Gastrollen.

                            Meg Johnson starb am 1.7.2023 im Alter von 86 Jahren.

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                              Wolf Muser 23.10.1950-30.3.2022
                              Wolf Muser war ein deutschstämmiger Schauspieler der, auf der Leinwand und im Fernsehen, in US-Produktionen, meist in kleinen Rollen auftrat. Bei de Kinofilmen finden sich „Barbosa“, „Geliebter Giorgio“, „Liebesgrüße aus dem Jenseits“, „Sein oder Nichtsein“, „Get the Dog – Verrückt nach Liebe“, „Laserexil“, „The Eliminator“.
                              Er drehte die TV-Filme „Geliebte auf Abwegen“, „Twiggy – Liebe auf Diät“ und „Helter Skelter“ und spielte in der Daily Soap „California Clan“, in knapp 62 Folgen, den Marcello Amonti.
                              Zu den Serien, in denen er zu Gast war, gehören „Hart aber herzlich“, „Cagney & Lacey“, „Agentin mit Herz“, „Simon und Simon“, „Ein Colt für alle Fälle“, „Unter der Sonne Kaliforniens“, „Hotel“, „Falcon Crest“, „Hunter“, „Matlock“, „MacGyver“, „Crossing Jordan“, „Boston Legal“, „Mord ist ihr Hobby“, „Grimm“ oder „The Man in the High Castle“ u.v.a
                              Eine weitere Rolle, die des Dr. Zeitner, hatte er in der Mini-Serie „Pandora's Clock – Killerviren an Bord der 747“.
                              Die einzigen Deutschen Produktionen, bei denen er mitwirkte, sind übrigens die Atze Schröder Komödie „U-900“, der TV-Film „Nicht heulen, Husky“ und eine Gastrolle in „Küstenwache“.

                              Synchronisiert wurde er von Jürgen Heinrich, Uwe Paulsen, Hubertus Bengsch, Detlef Bierstedt, Bodo Wolf, Christian Tramitz, Norbert Langer, Dieter Memel, Ernst Meincke u.a.

                              Wolf Muser starb am 30.3.2022 im Alter von 71 Jahren.

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                              • Darren, Droz, Drozdov 7.4.1969-29.6.2023
                                Darren Drozov war ein ehemaliger American Footballspieler und Wrestler. Nach seiner Football Karriere ging er zunächst, von 1997 bis 1998 zur ECW (Extreme Championship Wrestling), bevor er 1998 zur World Wrestling Federation (WWF heute World Wqrestling Entertainment – WWE) wechselte. Dort wurde er zum, inoffizielle, dritten Mitglied der „Legion of Doom“ („Hawk & Animal). In einer Storyline sollte er dann, Ersatz für Hawk werden, was er auch, für kurze Zeit, wurde. Allerdings „trennte“ sich Animal dann wieder von ihm. Nach einer Weile wurde er zum Heel (Bösen).
                                Am 5. Oktober 1995, während einer Aufzeichnung zur Sendung „WWF Smackdown!“ kam es dann zur Tragödie. Bei einem Match gegen D'Lo Brown ging ein, sogenannter, Move schief und Droz war seitdem, vom Genick an abwärts, Querschnittsgelähmt. Jedoch gewann er die Bewegung im Oberkörper und den Armen zurück. D'Lo Brown machte er nie Vorwürfe.

                                Darren, Droz, Drozdov starb am 29.6.2023 im Alter von 54 Jahren.

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                                • Dodie Heath 3.8.1926-24.6.2023
                                  Mal größere, mal kleinere Nebenrollen spielte die Amerikanerin Dodie Heath in wenigen Kinofilmen. Da waren „Brigadoon“, „Das Tagebuch der Anne Frank“ (1959), „Immer die verflixten Frauen“, „Einer frißt den anderen“, „Der Mann, der zweimal lebte“, „Der Glückspilz“ und „Welcome to Arrow Beach“.
                                  1962 spielte sie, in einer Fernsehfilm Adaption von „Arsenci & Old Lace“ („Arsen und Spitzenhäubchen“) die Elaine Harper. Ansonsten waren es ein paar Gastrollen u.a. in „Wells Fargo“, „Alfred Hitchcock präsentiert“, „Colt .45“, „Lawman“, „Die Unbestechlichen“, „Overland Trail“, „Riverboat“ oder „Alfred Hitchcock zeigt“.

                                  Dodie (auch Dody) Heath starb am 24.6.2023 im Alter von 96 Jahren.

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                                  • Judi Farr 5.10.1938-30.6.2023
                                    Judi Farr war Australierin und spielte in ein paar Filmen kleinere Nebenrollen. „Fat Finn“ (1980), „Für die Liebe allein“, „Das Jahr meiner ersten Liebe“, „Flirting – Spiel mit der Liebe“, „Oscar und Lucinda“ und „December Boys“, sind ein paar davon.
                                    Im Fernsehen hatte sie die weibliche Hauptrolle in der Sitcom „My Name's McGooley, What's Yours?“. Zwei weitere Sitcoms, in denen sie zur Hauptbesetzung gehörte, waren „Kingswood Country“ und „Grass Roots“. Gastrollen spielte sie u.a. in „Divison 4“, „;Matlock Police“, „The Evil Touch“, „Number 96“, „Father, Dear Father in Australia“, „Mutter und Sohn“, „Rafferty's Rules“, „Das Buschkrankenhaus“, „Adrenalin – Notärzte im Einsatz“, „In Sachen Mord“, „Water Rats – Die Hafencops“ oder in „Farscape“.

                                    Judi Farr starb am 30.6.2023 im Alter von 84 Jahren.

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                                    • Julia Gschnitzer 21.12.1931-28.6.2023
                                      Die Österreicherin stand auf mehreren Theaterbühnen und, immwer wieder Mal, auch vor der Kamera. In Sachen Kinofilme u..a. In „Malambo“, „Du bringst mich noch um“, „Die Siebtelbauern“ oder „Hierankl“ und „Die Wand“ (2012). Meist in kleinen Nebenrollen.
                                      Fernsehfilme wie „Der Fall Jägerstätter“, „Jakob der Letzte“, „Der junge Freud“, „Wie der Mond über Feuer und Blut“, „München ruft“ oder „Gletscherblut“ gehören zu ihren TV Auftritten ebenso wie Gstrollen in diversen Serien.. „Ein echter Wiener geht nicht unter“, „Die liebe Familie“, „Kommissar Rex“, „Stockinger“, „Die Neue – Eine Frau mit Kaliber“, „Schloßhotel Orth“, „Polt“, „SOKO Kitzbühel“, „Vier Frauen und ein Todesfall“ oder „Um Himmels Willen“ und dem „Tatort“. U.a. in den Folgen „Tödliche Souvenirs“ und „Granit“. In der 4 teiligen Reihe „Im Tal des Schweigens“ spielte sie die Fanny Wallner.

                                      Julia Gschnitzer starb am 28.6. 2023 im Alter von 91 Jahren.

                                      (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

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                                      • Lawrence Turman 28.11.1926-1.7.2023
                                        Lawrence Turman brachte als Produzent bzw. ausführender Produzent zahlreich Filme in die Kinos. Darunter „Bretter, die die Welt bedeuten“, „Der Kandidat“, „Der tolle Mr. Flim-Flam“, „Die Reifeprüfung“, „Der Engel mit der Mörderhand“, „Unter Wasser stirbt man nicht“, „Helden von heute“, „Das Ding aus einer anderen Welt“ (1982), „Das mörderische Paradies“, „Nummer 5 lebt!“, „Nummer 5 gibt nicht auf“, „Diese zwei sind nicht zu fassen“, „Getaway“ (mit Alec Baldwin & Kim Basinger), „Am wilden Fluß“ u.a.
                                        Auch produzierte er eine Handvoll Fernsehfilme wie „She Lives!“, „Get Christy Love!“, „Der Morgen danach“, „Leben auf Bestellung“, „Schlagzeile – Rufmord“ oder „Der lange Weg zurück“.

                                        Für „Die Reifeprüfung“ bekam er eine Oscar Nominierung.

                                        Lawrence Turman starb am 1.7.2023 im Alter von 96 Jahren.

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                                          Thomas M. Meinhardt 3.1.1966-30.6.2023
                                          Theaterdarsteller Thomas M. Meinhardt hatte auch ein paar kleine Rollen vor der Kamera. Einmal, auf der Leinwand, 2015 in dem Film „Elser – Er hätte die Welt verändert“, in den Fernsehfilmen „Vera Brühne“, „Landauer – Der Präsident“ und „Winterherz: Tod in einer kalten Nacht“, sowie in ein paar Gastrollen. „Die Manns – Ein Jahrhundertroman“, „Tatort“, „München 7“, „Die Rosenheim-Cops“, „SOKO München“, „Alarsm für Cobra 11“, „Um Himmels Willen“, „SOKO Kitzbühel“ oder, zuletzt 2022 in einer Folge von „Watzmann ermittelt“. Auch hatte er eine Rolle in der letzten Folge von „Unter Verdacht“, „Evas letzter Gang“.

                                          Thomas M. Meinhardt starb am 30.6.2023 im Alter von 57 Jahren.

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                                            Alan Arkin 26.3.1934-29.6.2023
                                            Bis 2022 stand Alan Arkin vor der Kamera. Sowohl in Hauptrollen als auch unterschiedlich großen Nebenrollen. Bereits in seinem ersten Kinofilm „Die Russen kommen! Die Russenkommen!“ gehörte er zu den Hauptdarstellern. „Warte, bis es dunkel ist“, ein Klassiker des Thriller-Genres zeigte ihn als genial bösen Schurken. Weil Regisseur Blake Edwards und Darsteller Peter Sellers keine Zeit hatte, das Studio einen weiteren Film haben wollten, schlüpfte er 1968 in die Rolle des „Inspektor Clouseau“ im gleichnamigen Film. Es folgten Filme wie „Das Herz ist ein einsamer Jäger“, „Catch 22 – Der böse Trick“, „Kleine Mörder“, „Der Superschnüffler“, „Kein Koks für Sherlock Holmes“, die wunderbare Agenten-Komödie „Zwei in Teufels Küche“ („The In-Laws“) wo er neben Peter Falk spielte, „Sterben... und leben lassen“, „Glengarry Glen Ross“, „Gattaca“, „Little Miss Sunshine“, „Get Smart“ oder die Realverfilmung von Disney's „Dumbo“.
                                            Aber auf dem Fernsehschirm konnte man Alan Arkin öfters sehen. „Die andere Seite der Hölle“, „Tödliche Geschäfte“, „Flucht aus Sobibor“, „Mörderische Hitze“ und „Doomsday Gun – Die Waffe des Satans“ sind ein paar der TV-Filme, bei denen er mitwirkte. Er gehörte zu den Hauptdarstellern der Serien „100 Centre Street“ und „The Kominsky Methode“ und besuchte ein paar Serien. Darunter „Chefarzt Dr. Westphall“, „Chicago Hope: Endstation Hoffnung“, „Will & Grace“ und „Get Shorty“. Und, nicht zu vergessen, in der „Muppet-Show“.

                                            4 Mal wurde er für den Oscar Nominiert: „Die Russen kommen!“, „Das Herz ist ein einsamer Jäger“, „Little Miss Sunshine“ & „Argo“. Für „Miss Sunshine“ durfte er ihn annehmen. Zusätzlich gehen 6 Emmy , 3 BAFTA (inklusive einem Gewinn) und 8 Golden Globe (inklusive einem Gewinn) Nominierungen auf sein Konto.

                                            Seine Söhne Adam, Anthony und Matthew Arkin sind ebenfalls Schauspieler. Wobei Adam der Bekanntere von ihnen ist.

                                            Er wurde synchronisiert von Jan Spitzer, Horst Sachtleben, Rolf Schult, Claus Jurichs, Fred Maire, Wolfgang Draeger, Lutz Mackensy, Christian Brückner u.v.a.

                                            Alan Arkin starb am 29.6.2023 im Alter von 89 Jahren.

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                                            • geroellheimer 29.06.2023, 15:40 Geändert 29.06.2023, 15:40

                                              Joan McCall 31.1.1940-14.4.2023
                                              Als Schauspielerin stand Joan McCall für 4 Kinofilme vor der Kamera. Allen voran hatte sie, die weibliche Hauptrolle, in dem kleinen Kultklassiker „Grizzly“. Eine weitere hatte sie, zuvor, in dem Horror Streifen „Kleine Teufel“. In dem Krimidrama „!City Monster“ war es eine kleinere Nebenrolle und in „Projekt Kill – Ein Mann will raus“ stand sie gar nicht im Abspann.
                                              Sie schrieb allerdings auch Drehbücher. Von ihr stammt das Script zu dem Drama „...und wenn der letzte Reifen platzt“ und dem 1983, gedrehten, aber erst 2020, aufgeführten „Grizzly“ Sequel „Grizzly II: Revenge“. Im Fernsehen schrieb sie Drehbücher für die Daily Soaps „Zeit der Sehnsucht“ (wohl ca. 39) und ein paar für „Another World“, „Capitol“ (eine unbestimmte Anzahl) und „California Clan“. Außerdem für „Divorce Court“ (1984), ein früher Vorläufer von „Reality Gerichts“ Shows.
                                              Bei dem neuern, für den Video Markt, produzierten Film „Grizzly Adams“ (1999), mit Tom Tayback, war sie Co-Produzentin.

                                              Joan McCall starb am 14.4.2023 im Alter von 83 Jahren.

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                                              • geroellheimer 28.06.2023, 19:12 Geändert 28.06.2023, 19:13

                                                Michel Côté 25.6.1950-29.5.2023
                                                Michel Côté war Kanadier und spielte dort, in Kinofilmen, ein paar Hauptrollen. Am bekanntesten war „C.R.A.Z.Y. Verrücktes Leben“. Weitere Filme waren „Gabrielles schwarze Liste“, „Sweet Machos“ („Cruising Bar“), „Moody Beach“ , „Cruising Bar 2“ u.a.
                                                Auch in mehreren Kanadischen Fernsehproduktionen war er zu sehen.

                                                Michel Côté starb am 29.5.2023 im Alter von 72 Jahren.

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                                                  Martin Amis war britischer Schriftsteller und Drehbuchautor.
                                                  Er schrieb das Drehbuch zu dem Kinofilm „Saturn-City“ mit Kirk Douglas und Farrah Fawcett. Ebenso das zu „London Fields“, nach seinem eigenen Roman. Die Filme „Er? Will! Sie Nicht?“, „Dead Babies“, „Out of Blue“ und „The Zone of Interest“ entstanden nach seinen Romanvorlagen. Ebenso die Mini-Serie „Money“ (2010).
                                                  Im Kinofilm „Sturm über Jamaika“ war er sogar, im Alter von 15 Jahren, als Schauspieler tätig und spielte die Rolle des John Thornton.

                                                  Sein Vater, Kingsley Amis, war ebenfalls Schriftsteller und schrieb auch ein paar Drehbücher für das Fernsehen. Amis Senior schrieb z.B. „Colonel Sun/Liebesgrüße aus Athen“, der erste James Bond Roman, der nicht von Ian Fleming verfasst wurde.

                                                  Martin Amis starb am 19.5.2023 im Alter von 73 Jahren.

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                                                    Kleine Nebenrollen spielte Lew Palter in 3 Kinofilmen. In „The Steagle“, „Am ersten Montag im Oktober“ und, als Isidor Strauss, in James Camerons „Titanic“. Eine der wohl berühmtesten Szenen ist die, wo er, mit seiner Frau umschlungen, auf dem Bett liegt, als das Wasser kommt.
                                                    Er hatte Rollen in den Fernsehfilmen „Lieutenant Schuster's Wife“, „Die Frau ohne Gedächtnis“, „Stonestreet: Who Killed the Centerfold Model?“, „Police Story – Immer im Einsatz: Das Leben einer Polizistin“ u.a.
                                                    In „Wettlauf mit dem Tod“, „Ihr Auftritt, Al Mundy“, „Die Leute von der Shilo Ranch“, „Rauchende Colts“, „High Chaparral“, „FBI“, „Der Chef“, „Columbo“, „Der sechs Millionen Dollar Mann“, „Der unglaubliche Hulk“, „Cagney & Lacey“ und noch einigen weiteren Serien, übernahm er unterschiedlich große, bzw. kleine, Gastrollen.

                                                    Als seine Synchronsprecher kennt man Michael Christian, Rolf Schult, Hans Nitschke, Gerd Duwner, Holger Mahlich, Norbert Gastell, Klaus Miedel u.a.

                                                    Lew Palter atarb am 21.5.2023 im Alter von 94 Jahren.

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