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Alle Kommentare von geroellheimer
Topol 9.9.1935-8.3.2023
Zu Anfangs stand der Israele Chaim Topol in seiner Heimat vor der Kinokamera und wirkte dort in Filmen wie „El Dorado“ oder „Sallah – oder: Tausche Tochter gegen Wohnung“ in Hauptrollen mit. Seine erste, internationale Rolle hatte er dann in „Der Schatten der Giganten“ bevor er, neben David Niven, die zweite Hauptrolle in „Bevor der Winter kommt“ bekam. Sein berühmtester Film ist, zweifellos, das Musicla Drama „Anatevka“ („Fiddler on the Roof“) von Norman Jewison. Weitere Hauptrollen spielte er in „Ein liebenswerter Schatten“, „A Talent for Loving“ und „Galileo“. Nachdem er 1980 in dem Kult Science Fiction Streifen „Flash Gordon“ die Rolle des Hans Zarkov verkörperte, wurde er im Jahr darauf zu Columbo, einem Mitstreiter von Rogr Moores James Bond in „In tödlicher Mission“.
Auch im Fernsehen konnte man ihn gelegentlich sehen. So in dem TV-Film „Die Affäre Garibaldi“, in den Mini-Serien „Queenie“, „Der Feuersturm“ und „Feuersturm und Asche“ sowie als Gast in je einer Folge von „Die unglaublichen Geschichten Roald Dahl“ und, 1993, in „SeaQuest“, der 2. Folge der 1. Staffel.
Für „Anatavka“ gab es je eine Oscar und eine Golden Globe Nominierung.
Er wurde u.a. von Martin Hirthe, Wolfgang Hess, Harry Wüstenhagen, Wolfgang Völz, Fred Maire und Hans-Werner Bussinger synchronisiert.
Chaim Topol starb am 8.3.2023 im Alter von 87 Jahren.
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Bert I. Gordon 24.9.1922-8.3.2023
Bert I. Gordon war Regisseur, Produzent und Drehbuchautor. Dabei gilt, bei den meisten seiner Filme, das er alles drei zugleich war.
Dazu gehören „Klassiker“ des B-Films wie „King Dinosaur“, „The Cyclops“, „Der Koloss“, „Attack of the Puppet Peolpe“, „Gigant des Grauens“, „Die Rache der schwarzen Spinne“, „Jimmy und die Piraten“, „Der Turm der schreienden Frauen“, „Das Zauberschwert“, „Village of the Giants“, „Das Kabinett der blutigen Hände“, „Aus der Hölle gespuckt“, „Die Insel der Ungeheuer“, „Die Nacht des Hexenjägers“ oder „In der Gewalt der Riesenameisen“ u.a. Ende der 80er drehte er mit „Nachhilfe in Sachen Liebe“ (1987) und „Malediction – Fluch der Dämonen“ (1989), nach ein paar Jahren Pause, nochmal zwei Filme. Erst 2015 kam mit „Secrets of a Psychopath“ wieder ein Film von ihm, auf die Leinwand.
Bert I. Gordon starb am 8.3.2023 im Alter von 100 Jahren.
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Robert Dalva 14.4.1942-27.1.2023
Robert Dalva war Schnitttechniker beim Film.
U.a. schnitt er „Der schwarze Hengst“, „Mein Bruder Kain“, „Jumanji“ (1995), „Leidenschaftliche Berechnung“, „October Sky“, „Jurassic Park III“, „Hidlago – 3000 Meilen zum Ruhm“, „Touching Home – So spielt das Leben“, „Captain America: The First Avenger“, „Linda Lovelace – Pornostar“, „Die Entführung von Bus 657“ oder „Precious Cargo“ u.a.
Ein paar mal war er auch Kameramann. So z.B. bei 24 Folgen von „Nash Bridges“.
Bei „Krieg der Sterne“ und „Der Rosenkrieg“ war er Kameramann des 2. Stabes.
Für „Der schwarze Hengst“ bekam er eine Oscar Nominierung für den besten Schnitt.
Robert Dalva starb am 27.1.2023 im Alter von 80 Jahren.
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Paul Vecchiali 28.4.1930-18.1.2023
Paul Vecchiali war ein französischer Regisseur und Drehbuchautor. Beides, in den meisten Fälle, gleichzeitig. Zu den Filmen gehören „Die Teufelstränke“, „Der Würger mit dem weißen Schal“, „Femmes femmes“, „Changes pas de main“, „Die Maschinerie“, „Corps à coeu“, „En haut des marches“, „“Rosa la rose – Liebe wie ein Keulenschlag“, „Le café des Jules“, „Zone franche“, „Retour à Mayerling“ und einige mehr.
Er drehte auch ein paar Fernsehfilme wie „Albert Camus“, „À titre posthume“ oder „Verdammt zur Einsamkeit“, ein paar Mini-Serien wie „Die Liebe neu erfinden“ und eine Handvoll einzelner Serien Folgen. Darunter „Cinéma 16“, „V comme vengance“ und „Le Leyonnais“.
Paul Vecchiali starb am 18.1.2023 im Alter von 92 Jahren.
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Mario Pupella 10.4.1945-22.1.2023
Mario Pupela hatte ein paar kleine Nebenrollen in Kinofilmen wie „Servo suo“, „Angela“, „La mafia die nuovi padrini“, „I Viceré“ oder „La siciliana ribelle“ und „High Speed Train – Manche Sünden werden nie vergeben“ u.a.. Die gelegentliche größere Rolle war auch darunter.
In den MiniSerie „Callas & Onassis“ und „The Bad Guy“ hatte er Nebenrollen und war, als Gast in „Squadra antimafia – Palermo oggi“ und „Commissario Montalbano“ in je einer Folge zu Gast, sowie ein Mitwirkender in dem Fernsehfilm „Giovanni Falcone, l'umo che sfidò Cosa Nostra“.
Mario Pupella starb am 22.1.2023 im Alter von 77 Jahren.
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Everett Quinton 18.12.1951-23.1.2023
Kleine Rollen spielte Everett Quinton in „Staatsanwälte küsst man nicht“, „Für immer Lulu“, „Karriere mit links“, „Tödliche Täuschung“ sowie in „Zurück aus dem Jenseits“ und in „Zwei mal Zwei“. Seine größten Kinorollen hatte er in „Natural Born Killers“, „Pollock“ und 2017 in „After Louie“ sowie, zuletz in „Bros“..
1999 hatte er eine wiederkehrende Rolle in der Daily Soap „Springfield Story“ und war, als Gast in „Miami Vice“, „Law & Order“, „Nurse Jackie“ und „The Louis Log“.
Er wurde von Wolf-Dietrich Berg, Hans-Rainer Müller, Klaus Jepsen, Eberhard Prüter und Alexander Hauff synchronisiert.
Everett Quinton starb am 23.1.2023 im Alter von 71 Jahren.
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Chris Chesser 16.9.1948-2.2.2023
Chris Chesser war Produzent und brachte die Filme „Kansas“, „Die jungen Krieger“, „Die Indianer von Cleveland“, „Ein Deal auf Leben und Tod“, „Schatten der Leidenschaft“ (1993), „Die Bestie im weißen Kittel“ sowie „Under Pressure“, „Welcome to the Jungle“, „Bloodwork“ und „Zufällig allmächtig“ in die Kinos.
Außerdem produzierte er die Dokumentar Fernsehserien „Sworn to Secrecy: Secrets of War“ und „The Color of War“. Ebenso den TV-Film „Mörderischer Schatten“ und drei Doku TV-Filme.
Chris Chesser starb am 2.2.2023 im Alter von 74 Jahren.
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Giorgio Mariuzzo 7.7.1939-16.1.2023
Giorgio Mariuzzo war Drehbuchautor. Sein erstes Drehbuch war für den Kinofilm „Interrabang“. Weitere waren „Quelli belli... siamo noi“, „Verführung einer Nonne“, „Der Kleine mit der großen Schnauze“, „Apache Woman“, „Das Syndikat des Grauens“, „Urlaubsreport alleinstehender Frauen“, „Die Geisterstadt der Zombies“, „Hilfe, meine Frau geht wieder zur Schule“, „Das Haus an der Friedhofsmauer“, „Dämonia“ u.a. Bei dreien war er auch der Regisseur.
Auch bei mehreren Fernsehproduktionen war er als Drehbuchautor tätig. Darunter TV-Filme wie „Doppio misto“, „Ferragosto O.K.“, „Una casa a Roma“, „Un figlio a mèta“, „Weihnachtsfest mit Hindernissen“, „Der Mädchenmord“, „Der Weg des Herzens“ oder „Liebe geht durch den Magen“ und ein paar Mini-Serien und Serien. Z.B. „Un uomo da ridere“, „Italian Restaurant“, „Linda e il brigadiere“ und „Priester im Einsatz“.
Bis zu seinem Tod war er mit der Drehbuchautorin Paola Pascolini verheiratet.
Giorgio Mariuzzo starb am 16.1.2023 im Alter von 83 Jahren.
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Ed Fury 6.6.1928-24.2.2023
Ed Fury war Bodybuilder und Schauspieler.
Zunächst spielte er, ungenannte, Mini-Rollen in amrikanischen Spielfilmen wie „In jedem Hafen eine Braut“, „Abbott and Costello Go to Mars“, „Die Wasserprinzessin“, „Blondinen bevorzugt“ oder „Die Gladiatoren“ und „Bus Stop“. Nachdem er dann 1958 in der Abenteuer Komödie „The Wild Women of Wongo“ eine größere Rolle inne hatte, ging es für ihn 1960 nach Italien, wo er zu einem der Stars des „Sandalenfilms“ wurde. Mit „Ursus im Reich der Amazonen“ begann es. (Wobei Ursus hier, im Original Glauco heißt). Es folgten „Ursus, Rächer der Sklaven“, „Siebenfache Rache“, „Ursus im Tal der Löwen“, „Maciste im Kampf mit dem Piratenkönig“ und „Ursus, der Unbesiegbare“.
Vor, während und nach seiner Italien Zeit, tauchte er allerdings auch immer wieder mal in US-Serien als Gast auf. Wenn auch nur in Mini-Rollen. „Gnadenlose Stadt“, „Gilligan's Island“, „Raumschiff Enterprise“ (in der Folge „Das Jahr des roten Vogels“), „Kobra, übernehmen Sie“, „Männerwitschaft“, „F.B.I.“, „Police Story“, „Der Magier“, „Cannon“, „Fantasy Island“ und ein paar andere. Dann waren da noch eine kleine Rolle in dem TV-Film „Letters from Three Lovers“ (1973 mit u.a. June Allyson & Martin Sheen) und eine etwas größere in „Die Kalte Hand des Schicksals“ (1978). Und zweimal besetzte man ihn, am Rande, bei „Columbo“. 1973 in „Ein Hauch von Mord“ mit Vera Miles als Mörderin und, witzigerweise, Martin Sheen als Opfer und 1974 in „Teuflische Intelligenz“ mit José Ferrer als Killer.
Gerd Holtenau, Peter Kirchberger, Ged Vespermann, Eckart Dux, Michael Cramer, Horst Niendorf u.a. haben ihn synchronisiert.
Ed Fury starb am 24.2.2023 im Alter von 94 Jahren.
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Heinz Baumann 12.2.1928-4.3.2023
Im Kino hatte Heinz Baumann eine Handvoll, unterschiedlich große Rollen in u.a. „Schloß Hubertus“ (1954), „Das Spukschloß im Spessart“, „Und Jimmy ging zum Regenbogen“ oder in „Alle Menschen werden Brüder“.
Bekannter war er für seine Fernseharbeit. Von etlichen Fernsehfilmen mal abgesehen („Nicht von gestern“, „Tochter des Schweigens“, „Der Snob“ u.v.a)hatte er auch mehrere Serien Hauptrollen. Allen voran als Hauptkommissar Jürgen Sudmann in „SOKO 5113“ und als Hauptkommissar Ewald Strobel in „Adelheid und ihre Mörder“. Den Sudmann spielte er dann auch noch in der, kurzlebigen, spin-off Serie „Solo für Sudmann“.
Weitere Hauptrollen, bzw. zur Hauptbesetzung hatte er in den Serien & Mini-Serien „Lobster“, „Der Winter, der ein Sommer war“, „Achtung Kunstdiebe“ (neben seinem zukünftigen „SOKO“ Kollegen Wilfried Klaus) und in „Felix und Oskar“einer, gefloppten, deutschen „Männerwirtschaft“ Version,
Gastrollen spielte er in „Der Kommissar“, „Sonderdezernat K1“, „Kara Ben Nemsi Effendi“, „Die Fälle des Herrn Konstantin“, „Jörg Preda berichtet“, „Buddenbrooks“, „St. Pauli Landungsbrücken“, „Der Alte“, „Ich heirate eine Familie“, „Derrick“, „Das Traumschiff“, „Tatort“, „Pfarrer Braun“ u.a.
Die Schauspielerin Judith Richter, aus einer Beziehung mit Schauspielerin Beatrice Richter, ist seine Tochter.
Heinz Baumann starb am 4.3.2023 im Alter von 95 Jahren.
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Sara Lane 12.3.1949-3.3.3023
Sara Lanes Kinofilme umfaßt 4 Filme. Und in ihnen hatte sie dann immerhin größere Nebenrollen. Erstmals 1965 in dem Thriller „Es geschah um 8 Uhr 30“ mit Joan Crawford, gefolgt von „Schoolgirls in Chains“, ebenfalls einem Horror Film und den Action Dramen „The Trial of Bily Jack“ und „Billy Jack Goes to Washington“, mit Tom Laughlin in der Hauptrolle. In den beiden Vorgängern „Engel der Hölle“ und „Billy Jack“ hatte sie nicht mitgewirkt.
Am Bekanntesten dürfte sie allerdings als Elizabeth Grainger“ sein. Diese Rolle spielte sie in kapp 105 Folgen der Western Serie „Die Leute von der Shilo Ranch“ (1966-1970). So ist der „Kinofilm“ „Der gefährlichste Mann des Westens“ ein Zusammenschnitt aus 2 Folgen „Shilo Ranch“, Nämlich aus der Folge „Hundertausend Dollar Lösegeld“ (Staffel 1) und „Das sollst du mir büßen“ (Staffel 6!).
In ein paar dieser Projekte wird sie auch unter dem Namen Russell Lane geführt.
Schauspieler Rusty Lane war ihr Vater, Schauspielerin Sara Anderson war ihre Mutter.
Sara Lane starb am 3.3.2023 im Alter von 73 Jahren.
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Jay Weston 9.3.1929-28.2.2023
Jay Weston produzierte nur eine Handvoll Kinofilme, Nämlich „Liebling“ (1968), der ersten Produktion eines großen Filmstudios, mit zwei farbigen Hauptdarstellern, sowie „Lady Sings the Blues“, „W.C. Fields and Me“, „Countdown in Manhattan“, „Die Maulwürfe von Beverly Hills“, „Crazy Street Life“, Billy Wilders „Buddy, Buddy“ und „Atemloser Sommer“ (1990).
Für den Fernsehschirm produzierte er die TV-Filme „Laguna brennt“ (1987) und „Invisible Child“ (1999).
Er schrieb auch einmal ein Drehbuch mit dem Titel „The War Horses“ über den zweiten Burenkrieg in Afrika. Filmproduzent Joesph E. Levine kaufte es und in dem Film sollten, so heißt es, Richard Burton, Elizabeth Taylor und John Wayne die Hauptrollen spielen. Der Film ging nie in die Produktion. Dennoch blieb Weston seiner Liebe zum Film treu und gründete seine eigene, unabhängige Produktionsfirma.
Jay Weston starb am 28.2.2023 im Alter von 93 Jahren.
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Ted Donaldson 20.8.1933-1.3.2023
Ted Donaldso war ein Kinderdarsteller der 1940er Jahre, und das, in den meisten Fällen,unter den Hauptdarstellern und, teilweise, sogar an der Spitze der Besetzung.
Erstmals war er 1944 in „Pinky und Curly“, an der Seite von Cary Grant, zu sehen. Weitere Filme waren „Mr. Winkle Goes to War“, „Ein Baum wächst in Brooklyn“, „Personality Kid“, „Der rote Teufel“/“Joel reitet auf Sieg“, „The Decision of Christopher Blake“ oder „The Green Promise“. 1945 spielte er die Hauptrolle in „The Adventures of Rusty“, einem Film über einen deutschen Schäferhund. Daraus entstand dann eine Film Reihe, wie in den 30er und 40er Jahren nicht unüblich, in denen Ted Donaldson ebenfalls mit dabei war. Die erste Fortsetzung trug den Titel „The Returnof Rusty“. Mit „For the Love of...“, „The Son of...“My Dog...“, „... Leeds the Way“, „... Saves a Life“ und „... Birthday“ ging es weiter. All diese Filme (wie auch andere „Reihen“) liefen, meistens, zwischen 60 und 70 Minuten).
Eine letzte, größere Rolle, hatte er dann noch 1952 in dem Thriller „Ein Fremder ruft an“.
In letzterem wurde er übrigens von Horst Buchholz synchronisiert.
Ted Donaldson starb am 1.3.2023 im Alter von 89 Jahren.
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Tom Sizemore 29.11.1961-3.3.2023
Bis 2004 wirkte Tom Sizemore in etlichen bekannten Filmen, in Haupt und größeren (zu Anfangs kleineren) Nebenrollen mit. Erstmals 1989 in „Lock Up“. Es kamen Filme wie „Geboren am 4. Juli“, „Blue Steel“, „Schuldig bei Verdacht“, „Flug durch die Hölle“, „Harley Davidson and the Marlboro Man“, „Passagier 57“, „True Romance“, „Tödliche Nähe“, „Wyatt Earp“, „Natural Born Killers“, „Heat“, „Black Hawk Down“, „Pearl Harbor“, „Der Soldat James Ryan“ oder „Das Relikt“. „Dreamcatcher“ war dann sein letzter großer Film. Ab da sah man ihn in unzähligen B-Filmen. Darunter „Splinter“, „Furnace – Flammen der Hölle“, „Sky Busters – Die Himmelsstürmer“, „Blutrot“, „Stiletto“, „Toxic“, „Schattenkommando“, „Slumber Party Slaughter“, „Megalodon Rising“ und, und, und.
Er drehte ein paar Fernsehfilme wie „Der Pate von Manhattan“, „Zeugenschutzprogramm“, „Die Sünden der Väter“ oder „Monster Truck – Bete, das er niemals kommt“.
2002 bis 2003 war der Hauptdarsteller der, kurzlebigen, Krimiserie „Robbery Homicide Divison“ und 2007 in der Mini-Serie „Suprstorm – Hurrikan außer Kontrolle“.
Als Gaststar war er bei „Gideon Oliver“, „China Beach“, „CSI: Miami“, „L.A. Crash“, „Southland“, „Entourage“, „Hawaii Five-O“, „Perception“, „Law & Order: Special Victims Unit“, der Fortsetzung von „Twin Peaks“ und ein paar anderen dabei. Und, zuletzt 2023, in einer Folge von „Cobra Kai“.
Von 1996 bis 1999 war er mit der Schauspielerin Mave Quinlan verheiratet.
Er wurde von Lutz Schnell, Christoph Jablonka, Jörg Hengstler, Joachim Tennstedt, Tobias Meister, Michael Pan, Hans-Jürgen Wolf, Wolfgang Müller, Stefan Fredrich, Roland Hemmo u.v.a synchronisiert.
Tom Sizemore starb am 3.3.2023 im Alter von 61 Jahren.
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„WWE Legends Staffel 2“
Die „Legenden“ gehen in die 2. Runde. Und wie schon in Staffel 1, wird nichts verschönt.
Den Anfang macht die Legende schlechthin der Undertaker. Es folgen Goldberg, die Bella Twins, Kurt Angle, Lex Luger, die D-Generation X (bestehend aus u.a. Shawn Michaels, Triple H, Chyna, den New Age Outlaws & X-Pac), Edge, Ray Mysterio und, als Staffel Finale „Wrestlemania 1“. Würde mich nicht wundern, wenn in einer, möglicherweise zukünftigen Sendung, die Kultige „Wrestlemania 10“, ebenfalls vorkommen wird. Grund genug gäbe es dafür.
Goldberg ist zwar nur indirekt eine „WWE Legende“, er war ja lange Jahre in der WCW, und nur ein paar bei WWE, aber da letztere ja die WCW seinerzeit aufgekauft hat, kann man da ein Auge zu drücken. Ebenso wie bei den Bella Zwillingen. Brie und Nikki Bella schon als „Legenden“ zu bezeichnen, dürfte vielleicht bei manch einem für Kopf schütteln sorgen. Allerdings, je nach dem, wie lange diese Doku Reihe produziert werden wird, wäre es ein Fehler, gleich die Ur-Gesteine zu „verbraten“.
Len Birman 28.9.1932-10.2.2023.
Im Kino hatte der Kanadier Len Birman eine Hauptrolle in dem Drama „Geliebte Lügen“ (1975) und kleine Nebenrollen in „Trans-Amerika-Express“ und „The Great Brain“.
Fernsehfilme, in denen er Rollen hatte waren „She Cried Murder“, „The Man Inside“, „Zwei Schlitzohren rechnen ab“, „Tod an Bord“, „Gegen ihren Willen“, „Im Netz des Todes“ u.a. Und nicht zu vergessen, als Dr. Simon Mills in „Captain America“ und „Captain America II: Death Too Soon“ (beide 1979) mit Reb Brown als der Marvel Held.
Als Lt. Dan Palmer war er in den Staffeln 1 & 2 von „Polizeiarzt Simon Lark“ zu sehen. Ebenfalls zun den Hauptdarstellern gehörte er in den Mini-Serien „Zwischen den Fronten“ („The Rhineman Exchange“) und „Evening in Byzantium“. Zu Gast war er u.a. in „Der Strafverteidiger“, „Ihr Auftritt, AL Mundy“, „Wildwest in Afrika“, „Mannix“, „Serpico“, „Die Straßen von San Francisco“, „Logan's Run“, „B.J. und der Bär“, „Nero Wolfe“, „Buck Rogers“ oder „Airwolf“.
(Klein) Darsteller und Stuntman Matt Birman ist sein Sohn.
Er wurde von Rolf Schult, Claus Jurichs, Joachim Kerzel, Norbert Gescher, Jürgen Thormann u.a. synchronisiert.
Len Birman starb am 10.2.2023 im Alter von 90 Jahren.
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Robert Crewsdon 20.1.1927-7.2.2023
Hauptsächlich war der Brite Robert Crewsdon in Mini-Rollen zu sehen. So in Fledermaus 1955“, „Panzerschiff Graf Spee“, „Der Mann aus Zelle 14“, „Einer kam durch“, „Der Spion mit den zwei Gesichtern“, „Mister Miller ist kein Killer“ oder in „Augen der Angst“. Wesentlich größer waren dann seine Auftritte in „The Night Caller“, „Der Puppenmörder“ und in „Her Private Hell“. In „Das Ungeheuer“ (mit Joan Crawford) hatte er dann noch einmal eine, ungenannte, Rolle.
Im Fernsehen hatte, immer wieder mal, eine Gastrolle. In „The Adventures of Sir Lancelot“, „Probation Officer“, „One Step Beyond“, „Die Betrüger“, „Tales of Mystery“, „Crane“, „Gefährliche Geschäfte“, „Der Baron“, „Simon Templar“ sowie „Der Mann mit dem Koffer“ u.a.
Robert Crewsdon starb am 7.2.2023 im Alter von 96 Jahren.
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Yvonne Constant 15.6.1935-28.2.2023
Yvonne Constant war eine französische Sängerin und Tänzerin, die für ein paar Produktionen vor die Kinokamera trat. Ungenannt wirkte sie in „Wenn Lola nicht gesungen hätte“, „Papa, Mama, Katrin und ich“, Nana“, „Ce soir les jupons volent..“ und in „Der Glöckner von Notre Dame“ (1956) mit. Genannt wurde sie dann immerhin in „Die Affären von Madame M.“ Und ihre größten Rollen, wenn auch nur im Nebenbereich hatte sie dann in „Gigot, der Stumme von Montmatre“ und in dem Disney Real Film „Schmeißt die Affen raus“. Eine letzte, kleine Rolle, spielte sie dann 1991 in „Der Gefallen, die Uhr und der sehr große Fisch“. 1986M hatte sie dann noch eine Gastrolle in der Mini-Serie „Sins – Sünden“ mit Joan Collins.
Yvonne Constant starb am 28.2.2023 im Alter von 92 Jahren.
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Ricou Browning 16.2.1930-?.2.2023
Ricou Browning war Schauspieler, Regisseur, Stuntman und Kameramann.
Seine berühmteste Rolle war die des Kiemenmenschen in „Der Schrecken vom Amazonas“, den er in diesem Film und den zwei Fortsetzungen, in den Unterwasser Szenen verkörperte. Eine größere Rolle, die des Dr. Burton, hatte er in dem Kinofilm „Neues Abenteuer mit Flipper“ und Gastrollen übernahm er in den Serien „Abenteuer unter Wasser“ und „Flipper“.
Für das Fernsehen war er Co-Schöpfer der Kultserie „Flipper“. Auch die Drehbücher zu „Salty der Seelöwe“ und „Island Claws“ sind von ihm.
Bei „Salty“ und dem Exploitation-Kultfilm „Mr. No Legs“ (a.k.a. „Gun Fighter“) war er der Regisseur. Außerdem war er Regisseur bei mehreren Folgen von „Flipper“, „Mein Freund Ben“ und bei zwei von „Gefahr unter Wasser“. Neben etlichen Arbeiten als Regisseur des 2. Stabes bei Filmen, war er auch für einige Regiearbeiten bei Unterwasserszenen zuständig. Allen voran bei dem James Bond Film „Feuerball“ und, witzigerweise, dessen Remake Sag niemals nie“.
Sein Sohn Ricou Browning Jr. ist ebenfalls beim Film tätig.
Ricou Browning starb im Februar 2023 im Alter von 92 oder 93 Jahren.
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Burny Mattinson 13.5.1935-27.2.2023
Burny Mattinson war Animator und Drehbuchautor für Walt Disney.
Im Bereich Animantion war er u.a. an „Susi und Strolch“, „Dornröschen“, „101 Dalmatiner“, „Mary Poppins“, „Das Dschungelbuch“, „Aristocats“, „Robin Hood“ und „Die vielen Abenteuer von Winnie Puuh“ beteiligt. Später war er bei „Baymax – Riesiges Robwabohu“ und „Stange World“ story artist.
Im Bereich Drehbucch schrieb er die Stories, aus denen dann die Drehbücher entstanden, zu „Bernard und Bianca – Die Mäusepolizei“, „Cap und Capper“, „Taran und der Zauberkessel“, „Die Schöne und das Biest“, „Aladdin“, „Der König der Löwen“, „Pochahontas“, „Mulan“, „Der Glöckner von Notre Dame“ und „Tarzan“.
Das Co-Drehbuch & die Co-Regie führte er dann noch bei „Basil, der große Mäusedetektiv“. Ebenfalls als Co-Drehbuchautor schrieb er „Mickys Weihnachtserzählung“, der Kurzfilm nach Charles Dickens „Christmas Carol“, bei dem er, alleine, auch die Regie führte. Für beide, „Basil“ und „Weihnachtserzählung“ war er auch der Produzent.
Für „Mickys Weihnachtserzählung“ gab es eine Oscar Nominierung.
Burny Matttinson starb am27.2.2023 im Alter von 87 Jahren.
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Walter Mirisch 8.11.1921-24.2.2023
Walter Mirissh war Produzent. Zusammen mit seinen Bruder Marvin (1918-2022) und Halbbruder (1907-1968) gründete er 1957 die „Mirisch Corporation“.
Zu den ersten Filmen gehören u.a. "Todeszelle Nr. 7“, „Bomba, der Dschungelboy“, „Bomba und der schwarze Panther“, „Bomba und der tote Vulkan“ sowie ein paar weitere der „Bomba“ Filme mit Johnny Sheffield. Weitere Streifen, darunter so0gar ein paar echte Klassiker, waren „Reiter gegen Sitting Bull“, „Sturmgeschwader Komet“, „Terror in Block 11“, „Immer jagte er Blondinen“, „Geheimring 99“, „Der schwarze Prinz“, „Die Dämonischen“, „Der Mann aus dem Westen“, „Lockende Versuchung“, „Ein Sommer in Florida“, „Harte Fäuste, heiße Liebe“ u.a. Besonders erwähnen sollte man noch „Die glorreichen Sieben“, „West Side Story“, „Infam“, „Gesprengte Ketten“, „Der rosarote Panther“ & „Ein Schuß im Dunkeln“ (mit Peter Sellers als Clouseau), „Der Partyschreck“, „Thomas Crown ist nicht zu fassen“ und die „Virgil Tibbs“ Trilogie, beginnend mit „In der Hitze der Nacht“.
Auch für den TV Schirm produzierte er ein paar Sachen. Eine Handvoll Fernsehfilme wie „Abrechnung um Mitternacht“ und „Desperado“, die Zeichentrickserien „Der rosarote Panther – Die neuen Folgen“ & „Pink Panther & Pals“, sowie 10 Folgen der, kurzlebigen, Western Serie „Die glorreichen Sieben“.
Für „In der Hitze der Nacht“ gab es den Oscar.
Neben seinen, bereits erwähnten Brüdern, ist auch sein Sohn Andrew Mirisch, eine Zeitlang, als Produzent tätig gewesen. (u.a. die „Hardy Boys“ Krimiserie von 1977 & die weiteren „Desperado“ TV-Filme.)
Walter Mirisch starb am 24.2.2023 im Alter von 101 Jahren.
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Gordon Pinsent 12.7.1930-25.2.2023
Der Kanadier war immer wieder mal im Kino zu sehen. Mal in größeren, mal in kleineren Rollen. So in „Thomas Crown ist nicht zu fassen“, „Colossus“, „Blacula“, „Auf eigene Gefahr“, „Chandler“, „Vier heiße Tage“, „Goldrausch in Alaska“, „Pale Saints – Vferabredung kit dem Schicksal“, „Schiffsmeldungen“ oder in „An ihrer Seite“. Neben etlichen Fernsehfilmen wie „Schrei, wenn du kannst“, „Fesseln der Liebe“, „Tod auf Trauschein“ oder „Die Liebenden vom Red River“ gehörte er zu den Hauptdarstellern der Serien „Indian River“ (1963-1965), „Power Pay“ und „The Red Green Show“, sowie zur Besetzung der Mini-Serie „Die Säulen der Erde“. Ebenso, und dadurch auch bei uns ein Begriff, zur Besetzung der Krimiserie „Ein Mountie in Chicago“. Dort war er, alos Vater der Hauptfigur zu sehen, allerdings „nur“ als Geist.
Gordon Pinsent fungierte auch als Sprecher in Zeichentrickserien. Allen voran, in diversen Version von „Babar“, wo er den Titelgebenden Elefanten sprach.
Zu den Serien, bei denen er Gastauftritte hatte, gehören “Ihr Auftritt, Al Mundy“, Ein Käfig voller Helden“, „Dabn Oakland“, „Banacek“, „Cannon“, „Dr. med. Marcus „Welby“, „Strandpiraten“, „Erben des Fluchs“, „Auf eigene Faust“, „Avonlea – Das Mädchen aus der Stadt“, „Kung Fu – Im Zeichen des Drachen“, „Relic Hunter“ u.a.
Von 1962, bis zu ihrem Tod 2007, war er mit der Schauspielerin Charmion King verheiratet.
Seine Tochter Leah Pinsent und sein Sohn Barry Kennedy sind ebenfalls Schauspieler. Schauspielerin Laura Vandervoort ist seine Cousine.
Er wurde von Manfred Schott, Christian Brückner, Ulf J. Söhmisch, Volker Brandt, Rolf Becker, Harry Wüstenhagen, Jürgen Thormann, Uwe Paulsen, Hartmut Reck u.a. synchronisiert.
Gordon Pinsent starb am 25.2.2023 im Alter von 92 Jahren.
Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
Jenny Clève 3.4.1930-17.2.2023
Jenny Clève hatte, meistens, größere und kleinere Nebenrollen. Eine ihrer ersten war in „Das Fleisch der Orchidee“. Es folgten „Dr. med. Francoise Gailland“. „Die Botschafter“, „Ohne Datenschutz“, „Die Schildkröte auf dem Rücken“, „Ein mörderischer Sommer“, „Code Name: Emerald“, „Ein Fall für die Inselkinder“, „Germinal“, „Ein Sommer auf dem Lande“, „Willkommen bei den Sch'tis“ u.a.
Neben zahlreichen Fernsehfilmen war sie auch in einigen Serien zu Gast. Darunter „Les héritiers“, „Kommissar Chabrol ermittelt“, „Maigret“, „Blutsbande“ oder in „Kommissar Moulin“ u.a.
Jenny Clève starb am 17.2.2023 im Alter von 92 Jahren.
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Hazel Adair 9.7.1920-22.11.2015
Hazel Adair war Drehbuchautorin und schrieb, Hauptsächlich für Fernsehserien. Allerdings gehen auch ein paar Kinofilme auf ihr Konto.“Life on Emergency Ward 10“ (einer Kinoadaption der Daily Soap „Emergency-Ward 10“, „Die Creme, von der man spricht“, „Bettys roter Salon“, „Virgin Witch“ und „Wer tobt denn da im Unterhaus?“ sind die Drehbücher, welche sie für die Leinwand schrieb.
Zusammen mit Peter Ling erfand sie die Seifenopern „Compact“ (1963) und „Crossroads“ (1964) und die Drama Serie „Champion House“ (1967). Mit einem anderen Kollegen, erfand sie 1955 „Sixpenny Corner“, die erste Daily Soap des Britischen Fernsehens. Andere, britische, Serien, für die sie Drehbücher schrieb, waren „At Your Service, Ltd.“, „Whirligig“, „What's in Store?“, „Emergency-Ward 10“, „Deadline Midnight“, „Mrs. Thursday“, „The Pathfinders“ und ein paar anderen.
Von 1950, bis zu seinem Tod 1972, war sie mit dem TV Reigsseur & Produzenten Ronald Marriott („Sexton Blake“) verheiratet.
Hazel Adair starb ab 22.11.2015 im Alter von 95 Jahren.
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Arell Blanton 2.11.1943-21.9.2018
Mini-Rollen hatte Arell Blanton in einer kleineren Anzahl an Kinofilmen. So sah man ihn in „Porno Mania“, „Wild Riders“, „Visum für die Hölle“, „Ich werde dich töten, Darling“, „Der tödliche Schwarm“, „Der Mann aus Baltimore“/“Der Abstauber“,„Das Grauen kommt um Zehn“ oder in „Rendezvous im Jenseits“. Dann sind da noch mehrere TV-Filme wie „Skandal in einer kleinen Stadt“, „Der Junge aus dem Weltall“, „Der Fall Nixon“, „Stumme Verzweiflung“, „Auf dem Todesstrich“ und „Gefährliche Affäre“.
Seine erste Gastrolle war in einer Folge von „Raumschiff Enterprise“. Danach kamen Gastrollen in „Dan Oakland“, „Die Leute von der Shilo Ranch“, „Cannon“, „Die Straßen von San Francisco“, „Logan's Run“, „Starsky und Hutch“, „M*A*S*H“, „Knight Rider“, „Unter der Sonne Kaliforniens“, „Matlock“, „Jake und McCabe“, „Profiler“, „Dark Skies“, „Melrose Place“ u.a. Seine letzten Gastauftritte hatte er 2003 in einer Folge von „10-8: Officers on Duty“ und 2004 in „Las Vegas“, als James Caan noch die Hauptrolle hatte.
Von 1972 bis 1976 war er mit der Schauspielerin Cheryl Waters verheiratet.
Seine Synchronsprecher waren Peter Lakenmacher, Karl Schulz, Horst Stark, Thomas Rau,, Andreas Mannkoppf, Andreas Elsholz u.a.
Arell Blanton starb am 21.9.2018 im Alter von 74 Jahren.
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