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Alle Kommentare von geroellheimer
Andrew Jones 6.10.1983-15.1.2023
Andrew Jones war ein Regisseur von unabhängigen Low-Budget-Spielfilmen. Die Meisten davon aus dem Horror-Genre. Zeitgleich war er auch für Drehbuch und Produktion verantwortlich.
Daa sind dann Streifen wie „The Nesting 2 – Amityville Asylum“, „American Poltergeist 5: The Borley Haunting“, „Robert – Die Puppe des Teufels“, „The Last House on Cemetery lane“, „Poltergeist Activity“, „Der Exorzismus von Anna Eklund“, „Robert 2 – Die Rückkehr der Teufelspuppe“, „Cabin 28 – Sie sind längst da“, „Robert 3 – The Toymaker“, „Robert 4 – Die Rache der Teufelspuppe“ und noch mehrere andere.
Andrew Jones starb am 15.1.2023 im Alter von 39 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
Wolfgang Penk 3.4.1938-18.1.2023
Wolfgang Penk war Fernsehproduzent.
Zwischen 1963 und 1967 war er beim ZDF, in dessen ersten Jahren, als Produktionsassistent tätig. Dann ging er einige Jahre zum damaligen Südwestfunk, nur um 1981 zu seiner alten Wirkungsstätte zurück zu kehrten und wurde dort der Unterhaltungschef. Ab 1991 gründete er seine eigen Produktionsfirma und verließ das Zweite Deutsche Fernsehen wieder.
Zu den Sendungen, die er für den SWR auf den Weg brachte, gehören „Auf los geht’s los“ mit Joachim Fuchsberger und „Die Montagsmaler“ mit Frank Elstner. Für das ZDF war er an Shows und Serien wie „Wetten, dass...?“, „Das Traumschiff“, „Das Erbe der Guldenburgs“, „Die Schwarzwaldklinik“ oder „Ich heirate eine Familie“ beteiligt.
Mit seiner eigenen Firma produzierte er dann, für sämtliche Sender, Sendungen wie „Ein Herz für Kinder“, „Das Festival des Deutschen Schlagers“, „Die große Sat 1 Silvestershow“, „Aber hallo!“ oder die Neuauflagen von „Dalli Dalli“ und „Einer wird gewinnen“.
Auch das Drehbuch für den Mini-TV-Film „Herr S. kommt nicht zum Zuge“ (1977) soll von ihm sein.
Außerdem fördete er, in ihren Anfangszeiten im TV, Leute wie Frank Elstner, Thomas Gottschalk oder Günther Jauch. Zusätzlich war er Mitentdecker und Produzent der Musikgruppe Die Prinzen.
Zu seinen Preisen gehören u.a. der Bambi und die Goldene Kamera.
Wolfgang Penk starb am 18.1.2023 im Alter von 84 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
Edward R. Pressman 11.4.1943-17.1.2023
Edward R. Pressman war Produzent und associate producer im Kino. Zu diesen Filmen gehören z.B. „Heißer Stoff für Boston“, „Schwestern des Bösen“, „Badlands – Zerschossene Träume“, „Das Phantom im Paradies“, „Vorhof zum Paradies“, „Herzschläge“, „Die Hand“, „Conan, der Barbar“, „Die Killer-Akademie“, „Eine demanzipierte Frau“, „Half Moon Street“, „Masters of the Universe“, „Wall Street“, „Talk Radio“, „Blue Steel“, „Die Affäre der Sunny von B.“, „Street Fighter“, „Judge Dredd“, „Bad Lieutenant“ ujnd zahlreiche andere. So auch „The Crow: Die Krähe“ (1994) und dessen Fortsetzungen „Die Rache der Krähe“, „Tödliche Erlösung“ und „Wicked Prayer“, sowie „Wall Street – Geld schläft nicht“, einer weiteren Film Fortsetzung. Oder die Remakes „Sisters“ (2006) und „Bad Lieutenant – Cop ohne Gewissen“ (2009).
Für das Fernsehen produzierte er die Serie „The Crow“ (1998).
Eine Zeitlang war er mit Schauspielerin Annie McEnroe („Beetlejuice“) verheiratet.
Edward R. Pressman starb am 17.1.2023 im Alter von 79 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
Piers Haggard 18.3.1939-11.1.2023
Piers Haggard war Regisseur und drehte mit „I Can't...I Can't“, „In den Krallen des Hexengjägers“, „Das boshafte Spiel des Dr. Fu Man Chu“, „Die schwarze Mamba“, „Ein schicksalhafter Sommer“ und „Conquest - Reise in ein neues Leben“ eine Handvoll Kinofilme.Für die ersten Beiden war er auch für das Drehbuch verantwortlich.
Seine Regiearbeiten beim Fernsehen waren da umfangreicher. Darunter ein paar Fernsehfilme wie „Ich kann mein Herz nicht teilen“, „Romantik bevorzugt“, „Gut gezielt ist halb getroffen“ oder den Thriller „Experiment des Grauens“ mit Donald Sutherland.
Außerde drehte er die Mini-Serien „Tanz in den Wolken“, „Quatermass“ und „Die Rückkehr zur Schatzinsel“. Dann noch mehrere bzw. einzelne Serien Folgen von „Sir Arthur Conan Doyle“, „ITV Playhouse“, „Callan“, “Man at the Top“, „Die Rivalen von Sherlock Holmes“, „Churchill's People“, „Liebe zu Lydia“, „Spacecops – Tatort Demeter City“, „Inspektor Wexford ermittelt“ u.a. Seine letzte Regiearbeit war 2006 für den „Rosamunde Pilcher“ Zweiteiler „Die Muschelsucher“.
Schauspielerin Daisy Haggard ist seine Tochter. Er war wohl auch der Ur-Urgroße Neffe von H. Rider Haggard, dem Autor der „Allan Quatermain“ Romane.
Piers Haggard starb am 11.1.2023 im Alter von 83 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
Lisa Marie Presley 1.2.1968-12.1.2023
Lisa Marie Presley war Sängerin und Songschreiberin.
In eben dieser Funktion, war sie bei zahlreichen Unterhaltungs- und Talkshows zu sehen. So bei diversen „MTV Music Awards“ . Aber auch in „Elvis: The Tribute“, „Hollywood Salutes Nicolas Cage: An American Cinematheque Tribute“, „Friday Night with Jonathan Ross“, „Danke, Anke“, „Top of the Pops“, „Late Night with Conan O'Brien“, „Late Show with David Letterman“, „The View“, „Howard Stern“, „Ellen: The Ellen DeGeneres Show“, „Good Morning America“, „Dancing with the Stars“, “The Oprah Winfrey Show“, „American Idol“, „Entertainment Tonight“ und zahlreiche andere.
Ihr Vater war Sänger und Schauspieler Elvis Presley. Ihre Mutter ist Schauspielerin Priscilla Presley.
Sie war mehrfach verheiratet. Mit dem Musiker Danny Keough (1988-1994), Sänger Michael Jackson (19994-1996), Schauspieler Nicolas Cage (2002-2004) und mit dem Gitarristen Michael Lockwood (2006-2021). Ihre Tochter Riley Keough ist Schauspielerin.
Lisa Marie Presley starb am 12.1.2023 im Alter von 54 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
Joseph Koo 23.2.1931-3.1.2023
Joseph Koo war Filmkomponist. Zu den Filmen, für die er entweder den Soundtrack oder auch „nur“ die Titelmelodie komponierte, gehören „Die große Substitution“, „Die Blutsbrüder des Kung-Fu“, „Bruce Lee – Das war mein leben“, „Wong Lee – Der Mann mit der Todesfaust“, „Die grausame Rache der Shaolin“, „Die Rache des Karateka“, „Tie Lung – Die tödlcihe Kobra“, „Todesgrüße aus Shanghai“, „Die Faust des Drachen“, „Zwei stahlharte Fäuste der Rache“, „The Fighter – Flucht ins Chaos“, „Der letzte Kampf des Lee Khan“, „Der Boss von San Francisco“, „Kendo – Der tödliche Hammer“, „H-Bomb – Der Tag des Infernos“, „Das Reich der 1000 Abenteuer“ und unzählige andere, die es nie in den Deutschen Sprachraum geschafft haben.
Die zwei bekanntesten Streifen dürften allerdings „City Wolf“ (1986) und „City Wolf II – Abrechnung auf Raten“ sein.
Joseph Koo starb am 3.1.2023 im Alter von 91 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
Dianne Wiest („Hannah und ihre Schwestern“, „Law & Order): Mutter Schottin und der Vater hatte Deutsch und Kroatische Vorfahren.
https://en.wikipedia.org/wiki/Dianne_Wiest#Early_life
Sam Waterston („Law & Order“): Mutter Englische Vorfahren. Vater Einwanderer aus Schottland
https://en.wikipedia.org/wiki/Sam_Waterston#Early_life_and_education
Billy Drago („Untouchables – Die Unbestechlichen“): Mütterlicherseits Roma Vorfahren. Väterlicherseits Amerikanische Ureinwohner.
https://en.wikipedia.org/wiki/Billy_Drago#Early_life
Emmanuelle Chriqui („The Mentalist“, „Superman & Lois“): Jüdisch-Marokkanische Eltern
https://en.wikipedia.org/wiki/Emmanuelle_Chriqui#Early_life
Tyler Hochelin („Superman & Lois“, „Supergirl“): Vorfahren, so sagt er, Deutsch, Irisch, Amerikanische Ureinwohner u.a.
https://en.wikipedia.org/wiki/Tyler_Hoechlin#Early_life
Tiffani Thiessen („College-Fieber“, „White Collar“): Deutsche, Griechische, Türkische und Walisische Vorfahren.
https://en.wikipedia.org/wiki/Tiffani_Thiessen#Early_life
Brian Tufano ?.?.1939-16.1.2023
Brian Tufano war Kameramann.
Zu den Kinofilmen, bei denen er die Kamera führte gehören u.a. „Die Sexparty“, „Quadrophenia“, „Dreamscape: Höllische Träume“, „Tod in Namibia“, „Kleine morde unter Freunden“, „Trainspotting – Neue Helden“, „True Blue“, „Lebe lieber ungewöhnlich“, „Anwältinnen küßt man nicht“, „Billy Elliot – I Will Dance“, „Hauptsache verliebt“ oder „Streets of London – Tag der Vergeltung“.
Auch bei einigen Fernsehproduktionen führte er die Kamera. So bei den Mini-Serien „Die Suche nach den Quellen des Nils“, „Gezinktes Spiel“, „Middlemarch“ u.a. Sowie bei einzelnen Folgen von „Out of the Unknown“, „Drei Mädchen in London“, „Play for Today“, oder „Gerichtsmediziner Leo Dalton“ u.a. Zu den TV-Filmen gehören u.a. „Moll Flanders“ (1975), „Drei Mann in einem Boot“ (1975), „Fesseln des Schweigens“, „Element of Doubt“ und „Mörderische Leidenschaft“ („Murder Is Easy“/1982) nach Agatha Christie und mit Bil Bixby, Lesley-Anne Down & Olivia de Havilland in den Hauptrollen.
Brian Tufano starb am 16.1.2023 im Alter von 83 oder 84 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
Gina Lollobrigida 4.7.1927-16.1.2023
Gina Lollobrigida war eine von Italiens größten Schauspielerinnen. Erstmals sah man sie 1948, auf der Leinwand, in „Schwarzer Adler“. Schon sehr bald war sie in Hauptrollen zu sehen. Darunter in Filmen wie „Die Braut kann nicht warten“, „Zwischen Liebe und Laster“, „Herzen kennen kennen Grenze“, „Fünf Mädchen und ein Mann“, „Bis zum bitteren Ende“, „Achtung! Banditi!“, „Schach dem Teufel“, „Liebe, Brot und Phantasie“, „Liebe, Brot und Eifersucht“ oder „Die schönste Frau der Welt“. Und nicht zu vergessen Klassiker wie „Trapez“, „Der Glöckner von Notre Dame“, „Salomon und die Königin von Saba“, „Wenn das Blut kocht“, „Die Strohpuppe“, „Fremde Bettgesellen“, „Hotel Paradiso“ und die wunderbare Komödie „Buona Sera, Mrs. Campbell“, dessen Grundidee eine gewisse Ähnlichkeit mit dem ABBA Musical „Mamma Mia“ (und dessen Verfilmung) hat.
Ein paar Mal tauchte die „Lollo“ auch im Fernsehen auf. So 1972 in der Mini-Serie „Pinocchio“, sowie in zwei weiteren Mini-Serien „Die Zwillingsschwestern“ (1985) mit Stephanie Powers und „Die Römerin“ (1988). 1986 gastierte sie in einem Zweiteiler des „Love Boat“. Und 1985 wirbelte sie, im wahrsten Sinne des Wortes, in 5 Folgen der 4. Staffel, durch „Falcon Crest“. Als Francesca Gioberti, Angela Channings Halbschwester.
Von der Einen oder Anderen Preisverleihungs Veranstaltung mal abgesehen, war sie auch, immer wieder mal, bei Unterhaltungs- & Talkshows zu Gast. Darunter "Die Perry-Como-Show", "Heute Abend Rita" (mit Rita Pavone), "The Bob Hope Show", "The Dean Martin Show", "The Tonight Show Starring Johnny Carson", "The Tonight Show with Jay Lenno" u.a. Aus deutscher Sicht besonders erwähnenswert: Das Boulevard Magazin "V.I.P.-Schaukel", "Wetten, dass...?" (1986 noch mit Frank Elstner), "Stars in der Manege" (1972 & 1995) und 1998 in Alfred Bioleks "Boulevard Bio".
Zweimal wurde sie für den Golden Globe nominiert. Für „Buona Sera, Mrs. Campbell“ und für, Trommelwirbel, „Falcon Crest“! Mitte bis Ende der 1950er Jahre gewann sie 4 Mal den Bambi.
Sie wurde u.a. von Gisela Trowe, Marion Degler, Rita Engelman, Margot Leonard, Rosemarie Fendel, Beate Hasenau, Marianne Wischmann oder Dinah Hinz synchronisiert.
Ausschnitte aus "Falcon Crest"
https://www.youtube.com/watch?v=i9JElWzo9VI
Gina Lollobrigida starb am 16.1.2023 im Alter von 95 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
Michael Levin 8.12.1932-6.1.2023
Seine Bekannteste Rolle, spielte Michael Levin von 1975 bis 1989 in der Daily Soap „Ryan's Hope“. Eine weitere, feste Rolle, wenn auch nur ein knappes Jahr (in Daily Soap Maßen), hatte er von 1991 -1992 in „Jung und leidenschaftlich – Wie das Leben so spielt“.
Gastrollen spielte er in den Serien „Heiße Spuren“ (1967), „Der Equalizer“, „All my Children“, „Law & order“ und in „New York News – Jagd auf die Titelseite“. Außerdem war er, als er selbst, in den Spielshows „The $10,000 Pyramid“ (wie, bei uns „Die Pyramide“ mit Dieter Thomas Heck) und „Familiy Feud“ („Familienduell“) und den Talkshows „Entertainment Tonight“ und „Live with Regis and Kathie Lee“ dabei.
Michael Levin starb am 6.1.2023 im Alter von 90 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
(Leider ist Michael Levin ( nm0505672) nicht in der MP Datenbank und kann, aus Mangel an "filmischen Vorlagen", nicht hinzu gegügt werden)
2023: 55 Jahre "Die drei Fragezeichen" in Deutschland! 1968 wurde "Die drei ??? und das Gespensterschloß" erstmals als Buch veröffentlicht.
Und ab dem 17.2. heißt es dann wieder: "Wir übernehmen jeden Fall". Dann kommen die ersten neuen Bücher des Jahres.
Die Hauptreihe mit den Büchern 225-227: "... & der Puppenmacher" (es gibt, mal wieder, ein Wiedersehen mit einem alten Bekannten. Inzwischen ist auch bekannt, wer es ist. Ex-Schrottplatzgehilfe Kenneth!) , "Spur der Toten" und "Melodie der Rache" sowie die Sonderausgaben ".. & die Salztote" (wieder mit den geschloßenen Seiten), "Rocky Beach Crimes. Tödliche Törtchen - Tante Mathilda ermittelt" und "Rocky Beach Crimes. Mord unter Palmen - Victor Hugenay ermittelt".
Während es ja bereits ein paar "geschloßene" Ausgaben gab, sind die lezten Zwei, mit Nebenfiguren in den Hauptrollen, mal wieder ein neues "Experiment", auf das man gespannt sein darf.
Miiko Taka 24.7.1925-?.1.2023
Miiko Taka war eine amerikanische Schauspielerin. Ihre erste Rolle, war, und blieb, auch ihre berühmteste. An der Seite von Marlon Brando in dem Kriegsdrama „Sayonara“. Weitere Rollen sowohl in der Hauptbesetzung als auch in großen Nebenrollen spielte sie in „Stoßtrupp Saipan“, „Ein Haus in Yokoshima“, „Brennpunkt Burma“, „Staatsaffären“, „Bei Madame Coco“, „Nicht so schnell, mein Junge“ oder „Die sechs Verdächtigen“, „Der verlorene Horizont“ und „Papiertiger“.
Auch auf dem Fernsehschirm war sie gelegentlich zu sehen. Am bekanntesten hier, ihre Rolle der Kiri in der Mini-Serie „Shogun“. Mit „Judge Dee and the Monastary Murders“ (nach einer Romanvorlage), „Am Abgrund des Todes“, „Billy: Portrait of a Street Kid“ und „Was soll denn nur mit Vater werden?“ war sie ebenfalls in einer Handvoll TV-Filmen dabei.
Dazu kommen noch ein paar Gastrollen in den Serien „Hawaiian Eye“, „Alcoa Theatre“, „Adventures in Paradise“, „Solo für O.N.K.E.L.“, „F.B.I.“, „Tennisschläger und Kanonen“, „Dancer für U.N.C.L.E.“, „Verrückter wilder Westen“, „Anna und der König von Siam“ und in einer folge der Mini-Serie „Die Bankiers“ nach Arthur Hailey.
Von 1944 bis 1958 war sie mit dem Schauspieler Dale Ishimoto verheiratet.
Marina Krogull, Maria Körber, Rosemarie Fendel, Ilse Kiewiet und Marianne Lutz sind ihre, soweit bekannten, Synchronsprecherinnen.
Miiko Taka starb im Januar 2023 im Alter von 97 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
Ashley Johnson („Unser lautes Heim“): Norwegische, Schottische & Schwedische Vorfahren.
https://en.wikipedia.org/wiki/Ashley_Johnson_(actress)#Early_life
Cloris Leachman („Frankenstein Junior“, „Höhenkoller2): Die Großmutter mütterlicherseits ist Böhmischer Abstammung
https://en.wikipedia.org/wiki/Cloris_Leachman#Early_life
Julie McCullough („Unser lautes Heim“): Irische Vorfahren
https://en.wikipedia.org/wiki/Julie_McCullough#Early_life
Molly Ringwald („Breakfast Club“, „Die Goonies“): Vater hat Deutsche Vorfahren. Es gibt wohl auch Schwedische Vorfahren.
https://en.wikipedia.org/wiki/Molly_Ringwald#Early_life
Rob Lowe („St. Elmos Fire“): Deutsche, Englische, Irische, Schottische & Walisische Vorfahren.
https://en.wikipedia.org/wiki/Molly_Ringwald#Early_life
Andie MacDowell („Und täglich grüßt das Murmeltier“): Englische, Französische, Schottische, Irische & Walisische Vorfahren
https://en.wikipedia.org/wiki/Andie_MacDowell#Early_life
Martin Balsam („Psycho“, „Mord im Orient-Express“): Die Eltern waren russische Juden.
https://en.wikipedia.org/wiki/Martin_Balsam#Early_life_and_education
Adam Wade 17.3.1935-7.7.2022
Adam Wade war Sänger und Schauspieler.
Ab Ende der 1960er Jahre stand er auf Theaterbühnen und vor Film- bzw. TV-Kameras.
Kleine Nebenrlen spielte er in den Spielfilmen „Shaft“, „Wenn es dunkel wird in Harlem“, „Straße zum Jenseits“, „Jagd auf linke Brüder“, „Testament in Blei“, „Das Phantom im Paradies“ sowie in „Liebesgrüße aus dem Jenseits“ und ein paar anderen.
In den TV-Filmen „Nicky's World“ und „Mord auf offener Straße“ hatte er ebenfalls Rollen. 1970 war Adam Wade, eine Zeitlang, Teil der Besetzung, der Daily Soap „Search for Tomorrow“ und 1974 regelmäßiger Gast in der Musik Show „Tony Orlando and Dawn“. Gastrollen ahtte er in „Tarzan“, „F.B.I.“, „Sanford and Son“, „Make-Up und Pistolen“, „Kojak“, „Good Times“, „Die Jeffersons“, „Ein Duke kommt selten allein“, „Sheriff ;obo“, „Polizeirevier Hill Street“ u.a. 2004 hatte er in einer Folge von „Law & Order“ eine letzte Gastrolle.
1975 war er Gastgeber der Musik Spielshow „Musical Chairs“. Und somit der erste Afro-Amerikaner, der eine Show moderieren durfte.
Adam Wade starb am 7.7.2022 im Alter von 87 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
Russell Banks 28.3.1940-7.1.2023
Russel Banks war Schriftsteller. Von ihm stammen Romane wie „Gegenströmung“, „Der Gejagte“, „Das süße Jenseits“ oder „Der weiße Schatten“.
Verfilmt wurden davon, für das Kino „Das süße Jenseits“ (1997) mit u.a. Ian Holm und Sarah Polley und „Der Gejagte“ (1997) mit Nick Nolte, Sissy Spacek, Willem Dafoe und James Coburn. Coburn erhielt dafür übrigens den Oscar als bester Nebendarsteller. Nolte eine Nominierung für die Hauptrolle. Die Kurzgeschichten Sammlung „Trailerpark“ wurde ebenfalls für die Leinwand adaptiert.
Für die Antholigie TV-Serie „The Hidden Room“ wurde Russell Banks Kurzgeschichte „A Typ of Love Story“, für eine Folge, verfilmt. Mit u.a. David James Elliott und Amanda Plummer.
Russell Banks starb am 7.1.2023 im Alter von 82 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
Ray Wise („Twin Peaks“, „Reaper“): Rumänische Vorfahren
https://en.wikipedia.org/wiki/Ray_Wise#Early_life
Robert Englund (“Nightmare on Elm Street“, „V – Die Außerirdischen Besucher kommen“): Schwedische und Schottische Vorfahren
https://en.wikipedia.org/wiki/Robert_Englund#Early_life
Michael Ironside (“V – Die Außerirdischen Besucher kommen“, „Total Recall“): Englische, Irische & Schottische Vorfahren
https://en.wikipedia.org/wiki/Michael_Ironside#Early_life
David Soul („Starsky und Hutch“): Norwegische Vorfahren
https://en.wikipedia.org/wiki/David_Soul#Early_life
Reni Santoni („Dirty Harry“, „Die City-Cobra“): Korsische & Spanische Vorfahren.
https://en.wikipedia.org/wiki/Reni_Santoni#Early_life
Farrah Fawcett („Drei Engel für Charlie“): Irische, Französische, Englische und, einmal mehr, Choctaw Vorfahren.
https://en.wikipedia.org/wiki/Farrah_Fawcett#Early_life
John Denver („Oh Gott“, „Die Muppet Show“): Vater war Deutschamerikaner
https://de.wikipedia.org/wiki/John_Denver#Leben
Ben Masters 6.5.1947-11.1.2023
Ben Masters hatte kleine Nebenrollen in einer Handvoll Kinofilme. Nämlich in „Mandingo“, „Hinter dem Rampenlicht – All That Jazz“ und in „Key Exchange“. Seine größten Kinorollen spielte er in dem Thriller „Dream Lover“ (1986) mit Kristy McNichol und in der Komödie „Making Mr. Right – Ein Mann à la Carte“.
Zu seinen Fernsehfilmen gehören u.a. „Endstation Malibu“, „Wer war Larry Dobbins?“, „Alptraum des Grauens“, „Heißhunger“, „Straße der Träume“, „First Lady im Zwielicht“ oder „Dick van Dyke: Der Tod kam weich wie Watte“, dem dritten TV-Film, bevor van Dykes Krimiserie „Diagnose: Mord“ begann.
Hauptrollen hatte Ben Masters in der kurzlebigen Drama Serie „Mugsy“ (1976), in der Arzt Serie „Herzschlag des Lebens“ und in der Daily Soap „Passions“, wo er von der 4. Folge (1999) an, bis zur letzten (2008) den Julian Crane spielte. Bei uns kennt man ihn am ehesten noch aus der Mini-Serie „Nobel House“ (1988), mit Pierce Brosnan, wo er den Linc Bartlett verkörperte.
Gastrollen hatte er in „Kojak“, „Petrocelli“, „Der Nachtjäger“, „Barnaby Jones“, „Mord ist ihr Hobby“, „Walker, Texas Ranger“, „Diagnose: Mord“ (allerdings in einer anderen Rolle als in dem TV-Film), „Kung Fu – Im Zeichen des Drachen“, „Pensacola – Flügel aus Stahl“ u.a.
Synchronisiert wurde er von Michael Nowka, Thomas Danneberg, Christian Rode, Horst Stark, Norbert Langer, Hubertus Bengsch u.a.
Ben Masters starb am 11.1.2023 im Alter von 75 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
Carole Cook 14.1.1924-11.1.2023
Größere und kleinere Nebenrollen hatte Carole Cook im Kino u.a. in „Im Paradies ist der Teufel los“, „Der erstaunliche Mr. Limpet“ (hier sogar die weibliche Hauptrolle), „Der Mann, der niemals aufgibt“, „Ein Mann für gewisse Stunden“, „Speedway Trio“, „Get the Dog – Verrückt nach Liebe“ oder in „Das darf man nur als Erwachsener“, als Molly Ringwalds exzentrische Oma.
Es gab ein paar TV-Filme wie „Die Angeklagte“, „Rendezvous Hotel“, „Mach mir ein Angebot“ oder „Verflixt verstrickt“.
In etlichen Serien war sie als Gast dabei. „Kentucky Jones“, „Daniel Boone“, „Hoppla Lucy!“, „Süß, aber ein bißchen verrückt“, „Maude“, „Baretta“, „Die Zwei von der Tankstelle“, „Notruf California“, „Starsky und Hutch“, „Drei Engel für Charlie“, „Kojak“, „Knight Rider“, „Hart aber herzlich“, „Quincy“, „Das A-Team“, „Magnum“, „Der Denver-Clan“, „Mord ist ihr Hobby“ oder „Cagney & Lacey“. 2014 besuchte sie „Major Crimes“ in einer Folge.
Von 1964, bis zu ihrem Tod, war sie mit Schauspieler Tom Troupe verheiratet.
Gisela Trowe, Gisela Fritsch, Inken Somer, Agi Prandhoff, Evelyn Gressmann, Rita Engelmann, Dagmar Altrichter u.a. haben sie synchronisiert.
Carole Cook starb am 11.1.2023 im Alter von 98 Jahren, nur wenige Tage vor ihrem Geburtstag.
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Sam Schacht 19.4.1936-5.1.2023
Sam Schacht hatte kleinere Nebenrollen in einer Handvoll Kinofilmen. So in „Puzzle of a Downfall Child“, „Wie ein Panther in der Nacht“, „A Secret Space“, „Tattooo – Jede große Liebe hinterläßt ihre Spuren“, „Heart of Midnight – Im Herzen der Nacht“ und „Mord mit System“ mit Michael Caine.
Dann waren da noch Rollen in den Fernsehfilmen „First Ladies Diaries: Rachel Jackson“, „Woman of Valor“, „The Four of Us“, „The last Tenant“, „Doctor Franken“ und „Libby – Eine Reise ins Vertrauen“, sowie ein paar Gastrollen in den Serien „Heiße Spuen „(1969), „Great Preformences“, „Kojak“, „The Doctors“, „Amercian Playhouse“, „Der Equalizer“, „Law & Order“ und in den Daily Soaps „The Edge of Night“, „Springfield Story“ und „Jung und Leidenschaftlich – Wie das Leben so spielt“.
Norbert Gescher, Manfred Schermutzky, Willy Schäfer, Thomas Rauscher, Leon Rainer, Norbert Gastell und Eberhard Prüter waren seine deutschen Sprecher, neben ein paar anderen.
Sam Schacht starb am 5.1.2023 im Alter von 86 Jahren.
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Tatjana Patitz 25.3.1966-11.1.2023
Tatjana Patitz war ein deutsches Model und galt in den 80er und frühen 90er Jahren als eine der gefragtesten Supermodels der Welt.
Ein paar Mal stand sie auch als Schauspielerin vor der Kamera. Allen voran, als Mordopfer, in dem Thriller „Die Wiege der Sonne“ mit Sean Connery und Wesley Snipes. Ihre einzige Hauptrolle hatte sie 1999 in dem Thriller „Der Todfeind“ neben Eric Roberts, Hannes Jaenicke und Dean Stockwell. In je einer folge von „Die Larry Sanders Show“ und „Ein Single kommt immer allein“ spielte sie kleine Gastrollen.
Als sie selbst war sie in den Filmen „Das Geheimnis meines Erfolges“, „Pret-a-Porter“ und „Feuer, Eis & Dynamit“ dabei. Ebenso in Shows wie „Late Night with Conan O'Brien“, „Die Harald Schmidt Show“, „taff“, “DAS!“ oder 2021 in „Zervakis & Obdenhövel. Live“ und, zuletzt 2022 in „Leute heute“.
Außerdem war sie in ein paar Musik Videos wie „Skin Trade“ von Duran Duran, „Tell Me“ von Nick Kamen und in George Michaels „Freedom! 90“ dabei, sowie in mehreren Werbe Spots.
Tatjana Patitz starb am 11.1.2023 im Alter von 56 Jahren.
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J. Patrick McNamara ?.?.?.-2.1.2023
J. Patrick McNamara war in unterschiedlich großen und kleinen Nebenrollen auf der Leinwand zu sehen. Erstmals 1976 in „Schwarzer Engel“. Weitere Rollen hatte er in „Die unhei,liche Begegnung der 3. Art“, „Teufelskreis Alpha“, „1941 – Wo bitte, geht’s nach Hollywood?“, „Blow Out – Der Tod löscht alle Spuren“, „Ist sie nicht Wunderbar“, „Das Böse II“ oder in „Pentagramm – Die Macht des Bösen“. Und in „Bill & Teds verrückte Reise durch die Zeit“, sowie dessen Fortsetzung „Bill & Ted's verrückte Reise in die Zukunft“ spielte er Bills Vater Mr. Preston.
Als Gaststar besuchte er „Hart aber herzlich“, „Simon und Simon“, „Dallas“, „Das A-Team“, „Polizeirevier Hill Street“, „Unter der Sonne Kaliforniens“, „Roseanne“, „Falcon Crest“ und ein paar andere. In der „Raumschiff Enterprise - Das nächste Jahrhundert“ Folge „Die jungen Greise“ war er als Captain Taggert zu sehen.
Synchronisiert wurde er von Norbert Gescher, Joachim Pukaß, Ivar Combrinck, Uwe Paulsen, Hans Nitschke, Reinhard Glemnitz, Klaus Guth und anderen.
J. Patrick McNamara starb am 2.1.2023.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
Alle paar Tage mal wieder ein paar "neue".
Gabrielle Anwar („Burn Notice“, „Body Snatchers“): Der Großvater ist Indisch Stämmig. Der Vater wurde in Indien geboren.
https://en.wikipedia.org/wiki/Gabrielle_Anwar#Early_life
Jeri Ryan („Star Trek: Voyager“): Genaueres konnte ich nicht finden. Aber der Vater, ein Master Sergeant der U.S. Armee, hat mit Gerhard Florian Zimmermann einen ziemlich deutschen Namen. (Sie wurde zudem in München geboren)
https://en.wikipedia.org/wiki/Jeri_Ryan#Early_life
Gerald McRaney („Simon & Simon“, „Navy CIS: L.A.“): Schottische und Choctaw Vorfahren
https://en.wikipedia.org/wiki/Gerald_McRaney#Early_life
Daniela Ruah („Navy CIS: L.A.“): Jüdische Eltern aus Portugal.
https://en.wikipedia.org/wiki/Daniela_Ruah#Early_life
„Chris O'Donnell („NCIS: L.A.“): Irische und Deutsche Vorfahren
https://en.wikipedia.org/wiki/Chris_O%27Donnell#Early_life
Catherine Bell („J.A.G.“): Vater Schotte, Mutter Iranerin
https://en.wikipedia.org/wiki/Catherine_Bell_(actress)#Early_life
Annette McCarthy 12.4.1958-?.1.2023
Annette McCarthy hatte eine relativ große Nebenrolle in dem SF-Horror Film „Cretaure – Die dunkle Macht der Finsternis“ (1985). Zuvor hatte sie eine Mini-Rolle in de Komödie „Ehe mit Hindernissen“ (1983).
Mit „A Cry For Love“ (1980), „Crazy Times“ (1981) und „Erbitterte Jagd“ (1992) hatte sie Rollen in drei Fernsehfilmen. Zusätzlich hatte sie auch ein paar Gastrollen. Davon dürfte die der Evelyn Marsh in 5 Folgen von „Das Geheimnis von Twin Peaks“ die Bekannteste sein. Andere Serien waren „Happy Days“, „Magnum“, „Ein Colt für alle Fälle“, „Chefarzt Dr. Westphall“, „Unbekannte Dimensionen“, „Trio mit vier Fäusten“, „Ohara“, „Die Schöne und das Biest“, „Disney-Land“, „Harrys wundersames Strafgericht“ und in 3 Folgen von „Baywatch“ (Staffel 5 Folgen 4 & 6 und Staffel 6 Folge 13) als Kathleen Huntington.
Ihre Tante war Schauspielerin Joan Hackett.
Sie wurde von Maja Dürr, Sabine Sebastian, Viktoria Brams, Anke Reitzenstein, Andrea Aust und Katharina Lopinski synchronisiert.
Annette McCarthy starb Anfang Januar 2023 im Alter von 64 Jahren.
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Lothar Blumhagen 16.7.1927-10.1.2023
Lothar Blumhagen war Schauspieler und Synchronsprecher.
Neben Theaterrollen, stand Ler auch immer wieder mal vor der Kamera. Auf der Leinwand sah man ihn den Filmen „Hexen“ (1954), „Sommerliebe“ (1955) und in „Caspar David Friedrich – Grenzen der Zeit“ (1986). Auch in einigen TV-Filmen wie „Die schwarze Hand“, „Nathan der Weise“, „Gift für die Rosen“, „Waterloo“, „Ein Sonntag am See“ oder „Die Schwärmer“ konnte man ihn sehen, ebenso wie in einer Gastrolle in „Hotel Paradies“.
Unvergessen ist er allerdings als Synchronsprecher. Allen voran natürlich für Roger Moore in „Die Zwei“, wo er, auf Deutsch, britischer klang, als jeder Brite. Und für Andreas Katsulas (als G'Kar) in „Babylon 5“. Sowie, in der RTL-Neusynchro von "Magnum", für John Hillerman als Higgins. Moore sprach er auch in mehreren Folgen von „Simon Templar“. Weitere, feste Serien Rollen waren Chris Robinson in „General Hospital“, Dennis Weaver in „Kentucky Jones“, Richard Anderson in „Dan Oakland“, Ted Knight in „Oh, Mary“, Robert Vaughn in „Kein Pardon für Schutzengel“ oder Dennis Patrick (als Vaughn Lealnad) in „Dallas“. Von einzelnen Gastsprechrollen ganz zu schweigen. Die gehen von „Perry Mason“, „Bonanza“ und „“Mit Schirm, Charme und Melone“ über „Mini-Max“, „Kobra, übernehmen Sie“ oder „Die Straßen von San Francisco“ bis hin zu „Drei Engel für Charlie“, „Love Boat“ und „Hawaii Five-O“ und, und, und.
Auf der Leinwand sprach er Christopher Plummer („Schlappe Bullen beißen nicht“, „Verblendung“ oder, zuletzt in „Knives Out – Mord ist Familiensache“), Kirk Douglas („Kennwort Schweres Wasser“), Christopher Lee („Das letzte Einhorn“, „Gremlins 2“ u.a.), Josef Sommer (“Dirty Harry“), Christopher Lloyd („Alle Mörder sind schon da“) oder David Warner („Titanic“).
https://www.synchronkartei.de/sprecher/57/2
Lothar Blumhagen starb am 10.1.2023 im Alter von 95 Jahren.
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Dorothy Tristan 1.1.1942-7.1.2023
Dorothy Tristan war zunächst als Hauptdarstellerin in den Filmen „Der Weg in den Abgrund“, „Klute“, „Asphalt-Blüten“ und „Der Mann auf der Schaukel“ sowie in „California Dreaming“ zu sehen. In „Der scharlachrote Pirat“, „Achterbahn“ und „Zoff in „Beverly Hills“ waren es eher größere Nebenrollen.
Dann spielte sie noch Rollen in den Fernsehfilmen „Isn't It Shocking?“, „The Trial of Chaplain Jensen“, „Journey From Darkness“, „Die schwarze Liste“, „Liebe ohne Hoffnung“ und „The Sad and ;onely Sundays“ und war als Gast in „Rauchende Colts“ (Im Zweiteiler „Gewehre für Cibola Blanca“ aus der 20. & letzten Staffel), „Kojak“, „California Cops - Neu im Einsatz“, „Der unglaubliche Hulk“ (In der, bis heute, nicht synchronisierten Folge „Death in the Family“ aus Staffel 1) und „Die Waltons“ dabei.
Sie war eine Zeitlang mit Cutter & Regisseur („Treffpunkt Central Park“, „Brillanten und Kakerlaken“) Aram Avakian verheiratet. Und von 1979, bis zu ihrem Tod, mit Regisseur John D. Hancock („Jessica und das Rentier“).
Synchronisiert wurde sie von Gisela Fritsch, Evelyn Gressmann, Sigrid Lagemann, Traudel Haas, Uta Hallant und Helgard Bruckhaus, sowet Bekannt.
Dorothy Tristan starb am 7.1.2023 im Alter von 81 Jahren.
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