geroellheimer - Kommentare
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Alle Kommentare von geroellheimer
Schon irgendwie witzig, wenn man weiß, das der erste, männliche, Oscar Gewinner überhaupt, in Person von Emil Jannings, ein Deutscher war.
Gary Friedkin 23.11.1952-2.12.2022
Gary Friedkin war ein, 1,22 Meter großer Schauspieler, der in einer Handvoll kleinerer Nebenrollen zu sehen war.Im Kino wirkte er in den Filmen „Geheimauftrag Hollywood“, „Küss mich, Doc“, „Hard Rock Zombies“, „Schneewittchen“ (1987 mit Sarah Patterson & Diana Rigg), „Cool World“, „King of B-Movies“ sowie in „Shut Up and Shoot!“ und „Mother's Day: Liebe ist kein Kinderspiel“ mit.
Als Gast Schauspieler besuchte er die Serien „Happy Days“ (in 3 Folgen als Clarence) sowie je eine Folge von „Unbekannte Dimensionen“ (1986), „Practice: Die Anwälte“, „Perversions of Sience“, „Chicago Hope: Endstation Hoffnung“ und „10-8: Officers on Duty“.
Gary Friedkin starb am 2.12.2022 im Alter von 72 Jahren.
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Ava Gardner ("Die barfüßige Gräfin", "Erdbeben"): Englische und schottisch-irische Vorfahren.
https://en.wikipedia.org/wiki/Ava_Gardner#Early_life
Jerry Orbach ("Dirty Dancing", "Law & Order"): Vater war jüdischer Immigrant aus Hamburg & Mutter polnisch-litauische Vorfahren.
https://en.wikipedia.org/wiki/Jerry_Orbach#Early_life
Beverly D'Angelo ("Die schrillen vier Auf Achse"): Die Großeletern väterlicherseits waren aus Italien.
https://en.wikipedia.org/wiki/Beverly_D%27Angelo#Early_life
Und Kai Wulff, der in allem Möglichen (auch Filmen) , u.a. auch "MacGyver", zu Gast war, ist angeblich in Deutschland geboren. Da findest du vielleicht mehr.
Miha Baloh 21.5.1928-6.12.2022
Miha Baloh war ein slowenischer Schauspieler, der in einigen, europäischen, Co-Produktionen zu sehen war. Darunter auch in 4 Karl May Filmen. Nämlich in „Unter Geiern“ (als falscher „Reverend“ Weller), „Winnetou III“ (als Gomez), „Winnnetou und das Halbblut Apanatschi“ (als Judge), und in „Winnetou und sein Freund Old Firehand“ (als Capitano Quilvera). Weitere, auch Teils rein Jugoslawische Filme, bei denen er größere und kleinere, Nebenrollen hatte, waren „Zwei Herzen im Schnee“ (1957), „Mordfall Tizian“, „Alarm am Schienenstrang“, „Geprüft: keine Minen“, „Das unsichtbare Bataillon“, „Geflüster um Katina“, „Jerry Cotton – Todesschüsse am Broadway“ sowie „Die Schlacht an der Neretva“ und „Die blutigen Geier von Alaska“ (neben u.a. Doug McClure, Harald Leipnitz, Angelica Ott und Roberto Blanco) und ein Paar andere.
Auch hatte er ein paar Serien Rollen. So 1971 die Hauptrolle des Lt. Michael Latas/Omer Pascha in der deutsch/französischen Mini-Serie „Omer Pascha“ und 1973, als Teil der Besetzung der italienisch/jugoslawischen Mini-Serie „Abenteuer im hohen Norden“. Zuvor hatte er, 1968, in 6 von 13 Folgen der deutsch/italienisch/yugoslawischen Co-Produktion „Rinaldo Rinaldini der Räbuerhauptmann“ (mit Fred Williams in der Hauptrolle) mitgemacht, sowie 1966 in der Mini-Serie „Mafia – Die ehrenwerte Gesellschaft“. Als Gastdarsteller war er u.a. bei „John Klings Abenteuer“ u.a., bei uns unbekannten Serien und ein paar Fernsehfilmen in unterschiedlich großen Rollen zu sehen.
Synchronisiert wurde er u.a. von Klaus Löwitsch (in Omer Pascha)., Claus Holm, Friedrich W. Bauschulte, Michael Cramer, Harry Raymon, Heinz Petruo, Edgar Ott, Konrad Wagner und Manfred Andrae.
Miha Baloh starb am 6.12.2022 im Alter von 94 Jahren.
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Kirstie Alley 12.1.1951-5.6.2022
Einen ersten Bekanntheitsgrad erreichte Kirtstie Alley, als sie in 1982 „Star Trek II – Der Zorn des Khan“, die Rolle der Vulkanierin Lt. Saavik übernahm. Danach trat sie, auf der Leinwand, zunächst in größeren Nebenrollen auf. So in „Blind Date – Verabredung mit einer Unbekannten odr in „Runaway – Spinnen des Todes“, In „Summer School“ (mit Mark Harmon) hatte sie dann die weibliche Hauptrolle. . Ebenso wie in „Mörderischer Vorsprung“. Den endgültigen Durchbruch schaffte sie dann in „Kuck' mal wer da spricht“ neben Joh Travolta. In den zwei Fortsetzungen war sie dann auch dabei. Mit „Madhosue“, „Eine fast anständige Frau“, „Das Dorf der Verdammten“, „Zum Teufel mit den Millionen“ oder „Gnadenlos schön“ drehte Kirstie Alley weitere Kinofilme.
Auch hatte sie ein paar Serien Hauptrollen. Zunächst 1983-1984 in „Operation: Maskerade“, einem kurzlebigen, „Kobra, übernehemen Sie“-Klon, sowie 1985 und 1986 in „Fackeln im Sturm“ und „Fackeln im Sturm II“ als Virgillia Hazzard, jene Rolle, die sie dem Fernsehzuschauer zu einem, ersten, Begriff machte. Un dann natürlich, als Nachfolgerin von Shelley Long, in der Kult Sitcom „Cheers“ als Rebecca Howe, neben Ted Danson. Von 1997 bis 2000 war sie, 3 Staffeln lang, Hauptdarstellerin der Sitcom "Veromica". Von Ihre Sitcom „Kirstie“ war kein Erfolg. 2016 gehörte sie dann noch zur Besetzung der 2. Staffel von „Scream Queens“.
Gastrollen spielte sie in „Quark“, „Love Boat“, „Der Prinz von Bel Air“, „Hitchhiker – Unglaubliche Gechichten“ oder „Zwei in der Tinte“ oder „Without a Trace“.
Zusätzlich gab es noch ein paar Fernsehfilme wie „Mein Leben als Bunny“, „Tödliche Hitze – Las Vegas Cop II“ oder „Der letzte Don“ und dessen Fortsetzung.
In späteren jahren wirkte sie in mehreren Reality Formaten mit.
Für „Cheers“ und ein paar andere Rollen bekam sie sowohl „Emmy“ als auch „Golden Globe“ Nominierungen und konnte den „Emmy“ zweimal und den „Globe“ einmal gewinnen.
Von 1983 bis 1987 war sie mit Schauspieler Parker Stevenson („Baywatch“) verheiratet.
Synchronisiert wurde sie von Sibylle Nicolai, Gabriele Libbach, Uta Hallant, Heike Schroetter, Regina Lemnitz, Joseline Gassen, Kerstin Sanders- Dornseif u.a.
Kirstie Alley starb am 5.12.2022 im Alter von 71 Jahren.
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Hans Süper 15.3.1936-3.12.2022
Hans Süper war Musiker, Komiker und einer der größten Legenden des Kölner Karnevals.
Von 1974 bis Ende 1990 trat er, zusammen Hans („Du Ei“) Zimmermann,(1920-1994) als das „Colonia Duett“ auf. Sie waren, lange Jahre, der Höhepunkt der ARD Fernsehsitung „Karneval in Köln“.. Nachdem die beiden sich getrennt hatten, trat er ab 1991, in ähnlicher Weise, mit Werner Keppel (1932-2022) unter dem Namen „Süper Duett“ auf. 2002 war dann Schluß.
Hans Süper starb am 3.11.2022 im Alter von 86 Jahren.
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Karl Merkatz 17.11.1930-4.12.2022
Neben zahlreichen Theaterauftritten war Karl Merkatz auch vor der Kamera gut Beschäftigt.
Seine berühmteste Fernsehrolle war die des Edmund „Mundl“ Sackbauer in der Serie „Ein echter Wiener geht nicht unter“. 1993 hatte er die Hauptrolle in „Aufgespielt wird in Joschi's Beisl“. Der Österreicher war in einigen TV-Filmen wie „Die Erben des tollen Bomberg“, „Der Tode des Deputierten Jean Jaurès“, „Der junge Freund“, „Feuer!“, „Der Waldbauernbub“, „Mord im Wald“ u.a. oder in der Mini-Serie „Der Ochsenkrieg“ zu sehen. Nebenher besuchte er, als Gast diverse Deutsche und Österreichische Serien. „Hafenkrankenhaus, „Polizeifunk ruft“, „Im Aiftrag von Madame“, „Zwischen den Flügen“, „Irgendwie und sowieso“, „Tatort“, „Ein Fall für Zwei“, „Der Bergdoktor“ (mit Gerhart Lippert), „Stockinher“ und „Der Bulle von Tölz“ sind welche davon.
Im Kino war seine bekannteste Rolle die des Karl Bockerer in der Film Reihe „Der Bockerer“, die es auf 4 Teile brachte. Auch als „Echter Wiener“ tauchte er 2008 und 2010 auf der Leinwand auf. Weitere Filme, bei denen er mitwirkte, waren u.a. „Der Joker“ (mit Peter Maffay), „Der Unfisch“, „Drei Herren“, „Ene mene muh – und tot bist du“ und „Der Bunzenkönig“.
Karl Merkatz starb am 4.12.2022 im Alter von 92 Jahren.
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Cliff Emmich 13.12.1936-28.11.2022
Cliff Emmich gehörte zu jenen Nebendarstellern, in größeren & kleineren Nebenrollen, , von denen man den Namen, aber nicht unbedingt das Gesicht sofort kennt, oder umgekehrt. Bei den Kinofilmen waren es z.B. „Invasion der Bienenmädchen“, „Die letzten beißen die Hunde“, „Raffetry und die wilden Mädchen“, „Vergewaltigt hinter Gittern“, „Barracuda“ oder „Return to Horror High“. Die Bekanntesten davon sind „Telefon“ (1977 mit Charles Bronson), „Halloween 2 – Das Grauen kerht zurück“ (1981 als Mr. Garrett), „Mäsuejagd“ und „Inspektor Gadget“.
Neben ein paar TV-Filmen („The Feminist and the Fuzz“, „Shell Game“, „Der Pflichtverteidiger“, „Undercover With the KKK“ u.a.) hatte er zahlreiche Serien Gastrollen. „Der Chef“, „FBI“, „Männerwirtschaft“, „Reich und arm“, „Starsky und Hutch“, „Drei Engel für Charlie“, „Räder“, „Unsere kleine Farm“, „Happy Days“, „Fantasy Island“, „Der unglaubliche Hulk“, „Falcon Crest“, „Trio mit vier Fäusten“, „Wer ist hier der Boß?“ oder „Columbo“, sowie „Crossing Jordan“ und noch viele andere.
Hans-Dieter Zeidler, Michael Habeck, Michael Weckler, Michael Rüth, Otto Czarski, Gerd Duwner, Manfred Grote, Freidrich G. Beckhaus, Walter Gross und Hartmut Neugebauer sind ein paar seiner Synchronsprecher.
Cliff Emmich starb am 28.11.2022 im Alter von 85 Jahren.
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Grant James 19.6.1935-23.11.2022
Grant James war Schauspieler und Synchronsprecher. Als Sprecher war er, in zahlreichen englischen Versionen, zahlreicher Animes, sowohl in Kinofilmen als auch in TV-Serien. Darunter „Ghost Files“, „Dragonball Z“, „Detektiv Conan“, „Sakura Wars“, „Get Backers“, „Samurai 7“.
Als Schauspieler sah man ihn, in kleinen Rollen, in Filmen wie „UHF – Sender mit beschränkter Haftung“, „Steele's Law“, „Tombstone“, „Die Newton Boys“, „The Protector“ oder „Bernie – Leichen pflastern seinen Weg“.
In Serien wie „Die jungen Reiter“, „Dead Man's Walk – Weg der Verdammten“, „Walker, Texas Ranger“, „Memphis Beat“ oder 2017 in „Bettter Call Saul“ war er als Gast dabei.
Mit „Tornado“ (1996), „Monsterwolf“ und „Arachnoquake“ drehte er drei Fernsehfilme und war auch, u.a., in dem, für den Video-Markt, gedrehten „Walking Tall – The Payback“ zu sehen.
Synchronisiert wurde er von Peter Groeger, Gerhard Paul, Jürgen Kluckert, Uwe Jellinek, Michael Narloch u.a.
Grant James starb am 23.11. 2022 im Alter von 87 Jahren.
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Denise Richards („Die Welt ist nicht genug“): Deutsche, franko-kanadische, irische, englische & walisische Vorfahren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Denise_Richards
Richard Dean Anderson („MacGyver“, „Stargate“): Norwegische, finisch-schwedische, schwedische, schottische & Mowhawk Vorfahren
https://en.wikipedia.org/wiki/Richard_Dean_Anderson
Elyssa Davalos („Die Rückkehr der Semmelknödelbande“, „MacGyver“): Väterlicherseits spanische und finnische Vorfahren
https://en.wikipedia.org/wiki/Elyssa_Davalos
Teri Hatcher („Lois & Clark“, „Desperate Houswives“): Väterlicherseits englische, walisische und irische Vorfahren. Teri erzählt auch, er habe Chaktow Vorfahren. Mütterlicherseits syrische, teschechische und irische Vorfahren.
https://en.wikipedia.org/wiki/Teri_Hatcher
Dean Cain („Lois & Clark“): Väterlicherseits japanische Vorfahren. Sonst walisisch, irisch, franko-kanadische Vorfahren.
https://en.wikipedia.org/wiki/Dean_Cain#Early_life
Genie Francis („General Hospital“, „Fackeln im Sturm“): Vater Kanadier. Die Mutter ist litauischer Abstammung
https://en.wikipedia.org/wiki/Genie_Francis#Early_life
Mylène Demongeot 29.9.1935.-1.12.2022
Mylène Demongeot spielte zahlreiche Haupt- und größere Nebenrollen im Film. Die Meisten werden sie als Hélène, neben Jean Marais und Louis de Funès in den drei „Fantomas“ Filmen („Fantomas“, „...gegen Interpol“ & „...bedroht die Welt“) kennen. Weitere Filme, bei denen sie dabei war, waren „Kinder der Liebe“, „Die Hexen von Salem“, „Bonjour Tristesse“, „Sei schön und halt den Mund“, „Die Nacht und ihr Preis“, „Der Sturm bricht los“, „Die Schlacht von Marathon“, „Unter zehn Flaggen“, „Liebesnächte in Rom“, „Die drei Musketiere Teil 1 &2“ (1961), „Der Raub der Sabinerinnen“, „Das Gold der Cäsaren“, „Doktor in Nöten“, „Onkel Toms Hütte“, „Geliebter Schuft“, „Die Rebellen“ und noch einige andere.
Auch im Fernsehen trat sie immer wieder mal auf. Hauptsächlich in Serien Gastrollen. So in „Graf Luckner“ (1973), „Jack Clementi – Anruf genügt“ (mit Bud Spencer) oder in der britischen Krimiserie „Der Aufpasser“ u.a.
Für „Die Hexen von Salem“ gab es eine BAFTA Nominierung. 2005 für „36 – Tödliche Rivalen“ und 2007 für „La Californie“ eine César Nominierung.
Sie wurde u.a. von Uta Hallant, Regina Lemnitz, Anita Höfer, Margot Leonard, Ilse Pagé, Maria Körber und Gertie Honeck synchronisiert.
Mylène Demongeot starb am 1.12.2022 im Alter von 87 Jahren.
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Günther Jaeuthe 25.4.1940-29.11.2022
Günther Jaeuthe war ein ostdeutscher Kameramann, der auch nach der Wiedervereinigung tätig war.
Kinofilme, bei denen er hinter der Kamera stand, waren „Aus dem Leben eines Taugenichts“, „Liebe mit 16“, „Abenteuer mit Blasius“, „Mein blauer Vogel fliegt“, „Philipp, der Kleine“, „Einer muß die Leiche sein“, „Glück im Hinterhaus“, „Unser nächstes Jahr am Balaton“, „Dschungelzeit“ u.a.
Für das Fernsehen führte er die Kamera bei ein paar TV-Filmen mit Titeln wie „Ein Jahr voll Musik“, „Ich war in Honolulu – wetten?“, „Alter Schwede“, „König Phantasios“„Einfach raus“, bei dem „Polizeiruf 110“, „Auskünfte in Blindenschrift“ und bei einer Folge vom „Bergdoktor“ (1995), bei „In aller Freundschaft“ und bei „Kurklinik Rosenau“.
Günther Jaeuthe starb am 29.11.2022 im Alter von 82 Jahren.
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Roland Oehme 27.10.1935-29.11.2022
Roland Oehem war ein, Ostdeutscher, Theater-Film- und Fernsehregisseur.
Er drehte ein paar Kinofilme wie „Mit mir nicht. Madam!“, „Der Mann, der nach der Oma kam“, „Wie füttert man einen Esel“, „Ein irrer Duft von frischem Heu“, „Einfach Blumen aufs Dach“ und noch vier weitere Kinofilme.
Für das Fernsehen inszenierte er die Fernsehserie „Der Sonne Glut“ (1971), 4 Folgen von „Schauspielereien“, die TV-Filme „Die Trauerrede und andere Begebenheiten“ und „Endlich fliegen“ sowie „Ein Fall ohne Zeugen“ (1975) aus der Reihe „Polizeiruf 110“. Für diesen schrieb er auch das Drehbuch. Gleiches gilt für seine Kinofilme. Bis auf „Mit mir nicht, Madam!“ war er dort auch der Drehbuchautor.
Roland Oehme starb am 29.11.2022 im Alter von 87 Jahren.
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Catherine Oxenberg ("Der Denver-Clan", "Acapulco H.E.A.T."): Ihre Mutter ist Jugoslawin (und ehemalige Prinzessin Elisabeth von Jugoslawien) und die Großmutter Olga von Griechenland. Ihr Vater war Jude.
https://en.wikipedia.org/wiki/Catherine_Oxenberg
https://de.wikipedia.org/wiki/Elisabeth_von_Jugoslawien
Tom Wopat ("Ein Duke kommt selten allein"): Sein Vater war Tscheche
https://en.wikipedia.org/wiki/Tom_Wopat
Catherine Bach ("Ein Duke kommt elten allein"): Vater Deutsch, Mutter Mexikanisch
https://en.wikipedia.org/wiki/Catherine_Bach
https://de.wikipedia.org/wiki/Catherine_Bach
Erik Estrada ("CHiPs"): Die Eltern sind puerto-ricanischer Abstammung
https://en.wikipedia.org/wiki/Erik_Estrada
Lance Henriksen ("Alien", "Millennium"): Sein Vater war Norweger
https://en.wikipedia.org/wiki/Lance_Henriksen
Fritz Weaver ("Des Teufels Saat", "King Kobra"): Die Mutter ist italienischer Abstammung
https://en.wikipedia.org/wiki/Fritz_Weaver
Vincent Gardenia ("Der kleine Horrorladen", "Mondsüchtig"): Er ist, geborener, Italiener
https://en.wikipedia.org/wiki/Vincent_Gardenia
Tobias Langhoff 28.11.1962-28.22.2022
Tobias Langhoff war ein Theaterschauspieler, der immer wieder vor die Kamera trat.
Er wirkte in einer Handvoll Kinofilme mit. Darunter in „Ein brauchbarer Mann“, „Küß mich!“, „Ein Bernhardiener namens Möpschen“ oder, zuletzt 2022 in „Im Westen nichts Neues“. Auch in einigen Fernsehproduktionen war er zu sehen. So z.B in den TV-Filmen „Der Aufstand der Fischer von St. Barbara“, „Nathan der Weise“, „Berlin – Moskau“, „Deutschlandspiel“ oder dem RTL Edgar Wallace Film „Das Schloß des Grauens“ (2002).
In der Serie „Bad Banks“ hatte er die Rolle des Peter Richard in 9 von 12 Folgen. Als Gast war er in den Serien „Für alle Fälle Stefanie“, „Der letzte Zeuge“, der Mini-Serie „Sturmzeit“, „Wolffs Revier“, „Kommissar Rex“, „Der Clown“, „Alarm für Cobra 11“, „Marie Brand“, „Ein starkes Team“ oder in „Ein Taunuskrimi“ u.a. dabei. Dreimal wirkte er im „Tatort“ mit. Nämlich in „Das Dorf“ (dem 2. Fall von Murot), „Hochzeitsnacht“ (mit dem Team Lürsen/Stedfreund) und in „Ätzend“ (Fall Nr. 2 für Rubin & Karow). Seine letzte Gastrolle hatte er 2022 in 4 Folgen der 4. Staffel von „Babylon Berlin“.
Tobias Langhoff starb am 28.11.2022 im Alter von 60 Jahren an seinem Geburtstag.
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Christiane Hörbiger 13.10.1938-30.11.2022
Die Österreicherin Christiane Hörbiger stammte aus einer der bedeutendsten deutschsprachigen Schauspieler-Dynastien und war eine der „Grande Dames“ von Film und Fernsehen, die auch immer wieder auf die Theaterbühne ging.
Bereits ab 1955 stand sie vor der Kinokamera und spielte in Filmen wie „Der Major und die Stiere“, „Die Wirtin zur Goldenen Krone“, „Kronprinz Rudolf letzte Liebe“, „Der Meineidbauer“ oder „Immer die Radfahrer“. Immer wieder Mal war sie im Kino zu sehen. In „Herr Ober!“, „Schtonk!“, „Diebinnen“, „Die Gottesanbeterin“ oder 2006, als Großmutter, in „Der Räuber Hotzenplotz“.
Mehr zuhause war sie auf dem Fernsehschirm. In den 60er Jahren in etlichen TV-Filmen, Teilweise sicherlich Theaterstückaufzeichnungen. Darunter in „Der Zerrissene“, „Schweyk im zweiten Weltkrieg“, „Anatol“, „Eine Nacht in Venedig“ oder „Das Mädl aus der Vorstadt“. 1965 spielte sie die weibliche Hauptrolle in der Serie „Donaug'schichten“.
Und auch wenn sie vorher nicht Unbekannt war, kam der endgültige Durchbruch, als sie, ab 1987, in allen Folgen von „Das Erbe der Guldenburgs“, die Christine von Guldenburg verkörperte. Ein weitere Hauptrolle, nämlich die Titelrolle, hatte sie von 1999 bis 2003 in „Julia – Eine ungewöhnliche Frau“ und von 2006 bis 2009 in der TV-Film Reihe „Zwei Ärzte sind einer zuviel“ neben Elmar Wepper. In den 70er, 90er und 200er Jahren spielte sie immer wieder in Fernsehfilmen mit. Darunter u.a. „Letzte Chance für Harry“, „Schwiegermutter“, „Klaras Hochzeit“, „Alpenglühen“, „Blatt und Blüte – Die Erbschaft“, „Alpenglühen 2 – Liebe versetzt Berge“, „Die Frau im roten Kleid“, „Alma ermittelt – Tango und Tod“, „Niete zieht Hauptgewinn“ und noch viele mehr.
Gastrollen übernahm sie eher weniger. Sie war bei „Mrs. Harris“ (mit Inge Meysel), „Der Alte“, „Kommissar Rex“, „Derrick“, „Ein unvergessliches Wochenende“ sowie ein paar andeen dabei. Und in der Folge „Schimanski muß leiden“, aus Götz Georges „Schimanski“ Reihe nach dem „Tatort“. Mit diesem stand sie übrigens, neben dem „Schimmi“-Krimi noch bei „Schtonk“, den zwei „Alpenglühen“ und „Blatt und Blüte“ als Partnerin vor der Kamera.
Sie wurde mit dem „Bambi“, dem „Bayerischen Filmpreis“, der „Goldenen Kamera“ und anderen Deutschen und Österreichischen Film & TV-Preisen ausgezeichnet.
Ihre Eltern waren die Schauspieler Attilas Hörbiger und Paula Wessely, ihr Onkel war Schauspieler Paul Hörbiger. Die Schauspielerinnen Elizabeth Orth und Maresa Hörbiger sind ihre Schwestern. Und Christian Tramitz und Mavie Hörbiger sind ihr Neffe bzw. Nichte 2. Grades.
Christiane Hörbiger starb am 30.11.2022 im Alter von 84 Jahren.
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Stig Hoffmeyer 27.5.1940-25.11.2022
Der Däne Stig Hoffmeyer hatte unterschiedlich große Rollen in einigen Kinofilmen. Darunter 1966 in der „Bettelprinz“. Gefolgt von „Kein schöner Land“, „Der fliegende Teppich“, „Take It Easy“, „Laß die Eisbären tanzen“, „Sofie“, „Ich bin's, Jasper“, „Die Rußlandaffäre“, „Der Trau“, „Max Manus“, „Mina und die Traumzauber“ u.a. Am, international bekanntesten, dürfte allerdings Ole Bornedals „Nightwatch – Nachtwache“, von 1994 sein. Bornedal selber drehte1997 mit „Freeze – Alptraum Nachtwache“, ein eigenes Remake.
Der Schauspieler stand, in seiner Heimat, auch für etliche TV-Filme vor der Kamera. Filme wie „Morfa i parken“, „Vinderen“, „Retspleje““Gips“, „Syg o muntern“ u.a.
Neben Gastrollen in u.a. ein paar Serien und Mini-Serien wie 1864 – Liebe und Verrat in Zeiten des Krieges“ ujnd „Die Wege des Herrn“ gehörte er zur Besetzung der Serien „Landsbyen“ (1991-1995) und „Morten Korch – Ved stillebaekken“ (1999-2000). 2012 war er Teil der Besetzung der 3. Staffel von „Koimmissarin Lund“.
Als seine Synchronsprecher sind bekannt Ulrich Frank, Rainer Gerlach, Michael Telloke und Erich Ludwig.
Stig Hoffmeyer starb am 25.11.2022 im Alter von 82 Jahren.
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Clarence Gilyard Jr. 24.12.1955-?.11.2022
Kinofilm mäßig war Clarence Gilyard Jr. nur in knapp 15 Filmen dabei. So hatte er eine Mini-Rolle in „Kartae Kid II – Entscheidung in Okinawa“ und spielte in „Top Gun“ den Sundown Seine vielleicht bekannteste Leinwandrolle war die des Computer Hackers Theo in „Stirb langsam“. Übrigen neben dem Schurken Kristoff, der als Einziger der Terroristen überlebt. Seine restlichen Filme sind eher weniger Bekannt.
Im Fernsehen verkörperte er zunächst den Officer Benjamin Webster in der 6. und letzten Staffel von „ChiPs“ und gehöte zur Besetzung der Kurzlebigen Comedy Serie „Die Entenfabrik“ (1984) mit Jim Carrey in der Hauptrolle. Ein breiteres TV Publikum kennt ihn allerdings als Conrad McMasters, der in „Matlock“, für eben diesen, ab der 4. Staffel, als Privatdetektiv arbeitet. Fest bis i zur 7. Staffel, danach nur noch ein paar Mal. Was daran lag, das er zu Cuck Norris Partner, James Trivette, in dessen Serie „Walker, Texas Ranger“ wurde.
Er wirkte in ein paar TV-Filmen wie „Das große Erdbeben in L.A.“, „Showdown in L.A.“ und „Weihnachten an der Küste“ mit und hatte Gastrollen in „Noch Fragen Arnold?“, „Trio mit vier Fäusten“, „Simon und Simon“, „227“, „The Facts of Life“ und „Sons of Thunder“ (hier als Trivette).
Frank Röth, Torsten Sense, Till Hagen, Lutz Schnell, Stefan Fredrich, JoachimTennstedt u.a. haben ihn synchronisiert.
Clarence Gilyard Jr. starb im November 2022 im Alter von 66 Jahren.
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Meg Wynn Owen 8.11.1939-?.6/?.7..2022
Die Britin Meg Wynn Owen hatte in mehreren Kinofilmen, meist größere, Nebenrollen. Darunter in „Unter dem Milchwald“, „Mallys Bucht“, „Der Lord, der ein Diener sein wollte“, „Die Duellisten“, „Gosford Park“, „Besessen“, „Tatsächlich...Liebe“, „Vanity Fair“, „Stolz & Vorurteil“ (2005) oder in „Scoop – Der Knüller“ und „Irina Palm“.
Im Fernsehen gehörte sie zu den Hauptdarstellern der Mini-Serien „Lorna Doone“ (1963), „Esther Waters“ und „King of the River“ sowie „Smith“ und „Des Lebens bittere Süße“. Ihre bekannteste Rolle ist allerdings die der Hazel Bellamy“, der Ehefrau von James Bellamy, in der Kultserie „Das Haus am Eaton Place“.
Als Gaststar war sie in Serien und Mini-Serien wie „Dixon of Dock Green“, „Task Force Police“, „ITV Play of the Week“, „The Indian Tales of Rudyard Kipling“, „The Man in Room 17“, „Dr. Finla'y Casebook“, „Armchair Theatre“, „Late Night Horror“, „Der Experte, „Spy Trap“, „Crown Court“, “Doctor Who“ und „Agentin mit Herz“ dabei.
Sie drehte auch eine Handvoll TV-Filme. U.a. „Das dreckige Dutzend Teil 3 – Die tödliche Mission“.
Synchronisiert wurde sie von Traudel Haas („Eaton Place“); Almut Eggert, Marianne Lutz, Rita Engelmann u.a.
Meg Wynn Owen starb im Juni oder Juli 2022 im Alter von 82 Jahren.
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Albert Pyun 19.5.1953-26.11.2022
Albert Pyun war Regisseur von B-Filmen, von denen ein paar auch nur auf dem Video-Markt erschienen. Gleich sein erster, „Talon im Kampf gegen das Imperium“ (mit Lee Horsley, Kathleen Beller & Simon MacCorkindale) hat es zu einem Kultfilm gebracht. Es folgten Regiearbeiten wie „Radioactive Dreams“, „Teuflische Klasse“, „Planet des Grauens“, „Flucht aus Atlantis“, „Cyborg“, „Das Alien vom Highway“, „Dollman“, „Brain Smasher – Der Rausschmeisser“, „Kickboxwer 2 – Der champ kehrt zurück“, „Vbloodchamp“, „Nemesis“ (und dessen Video-Fortsetzungen Teil 2 bis 4), „Bloodchamp“ oder „Kickboxer 4 – The Agressor“. Und natürlich, nicht zu vergessen, der berühmt-berüchtigte „Captain America“ von 1990 mit Matt Salinger in der Hauptrolle.
Für viele seiner Filme schrieb er auch das Drehbuch.
Albert Pyun starb am 26.11.2022 im Alter von 69 Jahren.
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Irene Cara 18.3.1959-25.11.2022
Irene Cara war Sängerin und Schauspielerin. Im Kino war ihr berühmtester Film zweifellos „Fame – Der Weg zum Ruhm“. Weitere Filme mit ihr waren außerdem „Apple Pie“, „Aaron Loves Angela“, „Sparkle – Der Weg zum Star“, „Die Chaotenclique“, „City Heat – Der Bulle und der Schnüffler“, „In der Hitze von New York“, „Killing Streets“ und „Laserexil“.
Im Fernsehen spielte sie von 1971 bis 1972 in der, Bildungsfernsehen, Serie „The Electric Company“ eine Rolle. Von 1970 bis 1971 war sie in der Daily Soap „Love of Life“ in einer wiederkehrenden Rolle zu sehen. Neben Hauptrollen in den TV-Filmen „Das Guyana-Massaker“, „Irene“ und „Sister, Sister“, sowie einer in der Mini-Serie „Roots – Die nächsten Generationen“ hatte Irene Cara Gastrollen in „Kojak – Einsatz in Manhattan“, „What's Happening!!“, „American Playhouse“, „Bustin' Loose“, „Chicago Spoul“ und in „Hearts Are Wild“.
Als Sängerin besuchte sie zahlreiche Unterhaltungsshows. Darunter auch 1983 in „Na sowas!“, im Januar 2001 in „Wetten, dass...?“ und einen Monat später bei „Verstehen Sie Spaß?“.
Ihre zwei größten Musik Hits waren die Songs „Fame“ und „Flashdance...What a Feeling“, zu den jeweiligen Filmen.
Für Flashdance gab es den Oscar und einen Golden Globe. Eine Globe Nominierung im Schauspieler Bereich bekam sie für „Fame“.
Von 1986 bis 1991 war sie mit dem Stuntman und Schauspieler Conrad E. Palmisano verheiratet.
Madeleine Stolze, Katja Nottke, Rebecca Völz, Maud Ackermann und Frauke Poolmann haben sie synchronisiert.
Irene Cara starb am 25.11.2022 im Alter von 63 Jahren.
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Nico Fidenco 24.1.1933-19.11.2022
Nico Fidenco war Sänger rund Komponist. E rschrieb die Filmmusik zu zahlreichen Filmen. Darunter für knapp 12 Italowestern. Später für das Exploitation Genre.
Filme deren Soundtrack er komponierte waren „Pistoleros“, „Lanky Fellow -Der einsame Rächer“, „Der Mann aus Texas“, „Django – Ich will ihn tot“, „Django – Melodie in Blei“, „Den Geiern zum Fraß“, „Black Emanuelle“, „Black Emanuelle 2. Teil“, „Nackt unter Kannibalen“, „Sklavenmarkt der weißen Mädchen“, „Zombies unter Kannibalen“ oder „Insel der Zombies“ und andere.
Auch die Musik zu der Mini-Serie „Auf Messers Schneide“ (1993) mit Klausjürgen Wussow, Dalila Di Lazzaro, Barbara De rossi und Jean Sorel ist von ihm.
Nico Fidenco starb am 19.11.2022 im Alter von 89 Jahren.
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Mickey Kuhn 21.9.1932-20.11.2022
Mickey Kun war ein Kinderdarsteller der 1930er und 40er Jahre, auch wenn sein Name nicht immer in Vor- und/oder Abspann zu lesen war. Und er war der letzte, noch lebende Darsteller aus „Vom Winde verweht“, gleichzeitig seine Bekannteste Rolle. Er spielte den Beau Wilkes, der Sohn Ashley Wiles (Leslie Howard). Zu seinen weiteren Filmen gehören „Juarez“, „S.O.S. Tidal Wave“, „!I Want a Divorce“, „Mit einem Fuß im Himmel“, „Eine Frau mit Unternehmungsgeist“, „Ein Baum wächst in Brooklyn“, „Dick Tracy“ (1945), „Die seltsame Liebe der Martha Ivers“, „Liebe zwischen Krieg und Frieden“, „Fremde Stadt“, „Panik am roten Fluß“, „Sumpf des Verbrechens“ (1949), Der gebrochene Pfeil“ oder „Endstation Sehnsucht“ u.a. Eine letzte Kinorolle hate er 1956 in „Klar Schiff zum Gefecht“. Danach, 1957, hatte er dann nochmal Auftritte in 3 Folgen der Serie „Alfred Hitchcock präsentiert“.
Als seine Synchronsprecher sind, bislang, lediglich Til Kiwe („Der gebrochene Pfeil“) und Tobias Lelle („Sumpf des Verbrechens“) bekannt.
Mickey Kuhn starb am 20.11.2022 im Alter von 90 Jahren.
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Martin Vaughan 5.6.1931-?.10.2022
Der Australier Martin Vaughan hatte, mal Große mal kleine Nebenrollen in mehreren Kinofilmen, von denen „picknick am Valentinstag“, der, auch International, der berühmteste ist. Weitere Filme waren u.a. „Between Wars“, „Alison's Birthday“, „Hoodwink“, „Lauf, Rebeca, lauf!“, „Land hinter dem Horizont“, „Ein Sommer in Australien“, „Fluteman“, „Phar Lap – Legende einer Nation“ oder „Encounters – Unheimliche Begegnung“.
1976 spielte er die Hauptrolle in der Mini-Serie „Power Without Glory“ und war, als Gast, in anderen, Australischen, Serien und Mini-Serien zu sehen. Darunter „Boney“, „Sieben kleine Australier“, „Tierarzt Dr. Brown – Einsatz Down Under“, „Special Squad“, „Das Buschkrankenhaus“, „Rückkehr nach Eden“, „Straße zur Hölle“, „Auf der Suche nach der Schatzinsel“, „In Sachen Mord“, „Mutter und Sohn“, „Die fliegenden Ärzte“, „Water Rats – Die Hafencops“, „Stephen King: Salem's Lot“, „H2O – Plötzlich Meerjungfrau“ u.a.
Klaus Havenstein, Horst Sachtleben, Thomas Reiner, Lothar Blumhagen, Hans Nitschke u.a. haben ihn synchronisiert.
Martin Vaughan starb im Oktober 2022 im Alter von 91 Jahren.
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Jason David Frank 4.9.1973-19.11.2022
Jason David Frank war Schauspieler und Mixed Martial Artist.
Seine berühmteste Rolle war die des Tommy Oliver, in der Serie „Power Rangers“ (oder auch „Mighty Morphin Power Rangers“) a.k.a der „grüne Ranger“ bzw. der „weiße Ranger“. In den weiteren Serien, des „Ranger-Universums“, „Power Rangers Zero“, „Power Rangers Turbo“ und „Power Rangers Dino Thunder“, kehrte er als Tommy Oliver zurück, war nun allerdings der „Red Zero“ bzw. „Red Turbo Ranger“ und „Black DinoThunder Ranger“.
Gastrollen übernahm er in „V.R. Troopers“, „Alle unter einem Dach“, „Sweet valley High“, „Meego“, „Undresed – Wer mit wem?“ und i „Ninjak vs. The Valiant Universe“. Und seine „Paraderolle“ des Tommy, spielte er, als Gast, dann auch noch in „Power Rangers Wild Force“, „Power Rangers Megaforce“ und in „Power Rangers Ninja Steel“.
Im Kino wirkte er, natürlich, in den „Rangers“ Filmen „Power Rangers: Der Film“ und „Turbo: Der Power Rangers Film“, sowie in ein paar anderen Streifen wie „The Junior Defenders“ und „The One Warrior“ mit. Natürlich hatte er 2017, im neuen „Power Rangers“ Film, eine Cameo Rolle.
Andreas Hosang, Oliver Feld, Nicholas Böll, Robin Kahnmeyer, Marcus Pfeiffer und Dario Krosely haben ihn synchronisiert.
Jason David Frank starb am 19.11.2022 im Alter von 49 Jahren.
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