geroellheimer - Kommentare

Alle Kommentare von geroellheimer

  • Roseanna Christiansen 11.3.1951-14.7.2022
    Eine kleine Rolle als Ärztin spielte Roseanna Christiansen 1987 in der romantischen Komödie „Perfect Match – Ein tolles Paar“. Außerdem wirkte sie in den. weniger Bekannten, wohl eher als Independent zu Bezeichnenden Filmen „Sybil Ludington“, „New“ und „Kidzz“ mit.
    Sie spielte kleine Rollen in den TV-Filmen „Kate Bennett, Reporterin“ und „Temporary Insanity“ und war als Gast bei „Die Jeffersons“, „Ein Schicksalsjahr“, „CBS Summer Playhouse“ und bei „Matlock“ dabei. Allerdings hatte sie auch eine Wiederkehrende Rolle, von der, die Älteren unter uns, sie kennen könnten. 1982 war sie, in der ersten Folge, der 6. Staffel von „Dallas“, erstmals als Teresa, das Hausmädchen der Ewings, in „Dallas“, zu sehen. Fortan war sie immer wieder mal dabei. Letztmalig in der 10. Folge der 14. und letzten Staffel, in welcher, mit Gayle Hunnicutt und Barbara Eden zwei besondere Gaststars zum Wiederholten mal dabei waren.

    Roseanna Christiansen starb am 14.7.2022 im Alter von 71 Jahren.

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    • Charlbi Dean 5.2.1990-29.8.2022
      Zunächst stand die Südafrikanerin in den Kinokomödien „Spud“ (2010) und „Spud 2: The Madness Continues“ (2013) in einer Nebenrolle vor der Kamera. 2016 spielte sie die zweite Hauptrolle in dem Mystery Krimi „Pacific Standard Time“ neben Willa Holland. Weitere Hauptrollen hatte sie in „Don't Sleep“, einem Fantasy-Horror Film mit Jill Hennessy, „An Interview With God“, „Can't Have You“ und 2022 in „Triangle of Sadness“. 2013 hatte sie eine Nebenrolle in „Death Race: Inferno“, dem 3 Teil der „Death Race“ Reihe, entstanden für den Video Markt, mit Luke Gross, Ving Rhames und Danny Trejo.
      2017 hatte sie eine Gastrolle in der 19. Folge, aus der 5. Staffel von „Elementary“.
      2018 war sie Teil des „Arrowverse“, als sie in der DC-Serie „Black Lightning“ die Rolle der Syonide spielte. Immerhin in 9 Folgen.

      Charlib Dean Kriek starb am 29.8.2022 im Alter von 32 Jahren.

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      • 10

        Ralph Eggleston 18.10.1965-28.8.2022
        Ralph Eggleston war Animator, Artdirector und Szenebildner.
        Regie führte er bei dem Kurzfilm „Der Vogelschreck“ (2000) aus dem Hause Pixar, welcher seinerzeit als Vorfilm zu „Sie Monster AG“ lief.
        Er entwarf das Szenenbild (was sich für einen Computeranimierten Film etwas seltsam anhört) für „Findet Nemo“, „WALL-E“, „Alles steht Kopf“ und „Die Unglaublichen 2“. Als artdirector fungierte er bei „Ferngully“, „Aladdin“, „Der König der Löwen“, „Pocahontas“, „Toy Story 1 und 2“, „Das große Krabbeln“, „Der Weg nach El Dorado“, bei „Die Unglaublichen“ und bei „Cars“.
        Bei den, für den Videomarkt, entstandenen „Scooby-Doo“ Zeichentrickfilmen „...und die Gespensterinsel“, „...und das Geheimnis der Hexe“, „...und die Außeriridschen“, „...und die Cyber-Jagd“ und „...und der Goblin King“ sowie bei „In einem Land vor unserer Zeit X – Die große Reise“ arbeitete Ralph Eggleston, wenn auch ungenannt, als Animator. Ebenfalls als Zeichner, bzw. andere Bereiche in der Animation, hatte er in der „Simpsons“ Folge „Der Clown in der Biedermaske“, in dem TV-Film „Garfield: His 9 Lives“ und dem ca. 25 Minuten Special „Garfields Thanksgiving“ und „Rugrats – Der Film“. Für die Realfilme „Free Willy – Ruf der Freiheit“ und Beverly Hills Cop III“ war er, wenn auch im Abspann ungenannt, der sogenannte character designer ( https://en.wikipedia.org/wiki/Model_sheet).
        Und wer schon mal den Weihnachts Komödien-Kultklassiker „Schöne Bescherung“ (1989 mit Chevy Chase) gesehen hat, hat von ihm, wenn auch vielleicht sonst nichts, auch schon mal etwas gesehen. Denn er zeichnete den Vorspann.

        Für „Der Vogelschreck“ erhielt er 2002 den Oscar für den besten Kurzfilm.

        Ralph Eggelston starb am 28.8.2022 im Alter von 56 Jahren.

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        5
        • 8

          Robert LuPone 29.7.1946-27.8.2022
          Robert LuPone war ein Theaterschauspieler, der immer wieder mal vor die Kamera trat. Auf der Leinwand waren es dann allerdings eher Nebenrollen. Sein zweiter, war dann auch sein vielleicht Bekanntester, die Verfilmung des Kultmusicals „Jesus Christ Superstar“. Dort spielte er den Jakobus. Das war 1973. Erst 1989 kehrte er auf die Kinoleinwand zurück. In dem Thriller „Detah Strip“ mit Sally Kirkland und Kathy Bates. Weitere Rollen hatte er in „The Doors“, „Schwanger von Nr. 247“, „Kleine Gangster, große Kohle“, „Dead Presidents“, „The Door in the Floor – Tür der Versuchung“, „Funny Games U.S.“ und ein paar anderen Filmen.
          Im Fernsehen spielte er, in knapp 77 Folgen, 1983 in der Daily Soap „Search for Tomorrow“ eine feste Rolle. Auch in anderen Daily Soaps wie „Ryan's Hope“, „All my Children“, „Another World“, „Loving“ und „Springfield Story“ war er dabei. Allerdings nur in einigen Folgen als Gaststar. Weitere Gastrollen übernahm er in „Reich und arm II“, „The Feather and Father Gang“, „Protector – Das Recht im Visier“, „Sex and the City“, „Law & Order“, „J.A.G. - Im Auftrag der Ehre“, „Crossing Jordan – Pathologin mit Profil“, „Die Sopranos“, „Royal Paines“, „Criminal Intent“ u.a. Zusätzlich spielte er noch Rollen in den TV-Filmen „Die Mia Farrow Story – Lug und Trug in Hollywood“ und „Eine amerikanische Tragödie – Die O.J. Simpson Story“.

          Die Schauspielerin Patti LuPone ist seine Schwester und Drehbuchautor Tom Fontana sein Cousin.

          Synchronisiert wurde er von Manfred Schott, Joachim Pukaß, Joachim Höppner, Christoph Lindert, Bernd Rumpf, Lutz Riedel, Matthias Klages, Arne Elsholtz, Till Hagen u.a.

          Robert LuPone starb am 27.8.2022 im Alter von 76 Jahren.

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          • Joe E. Tata 13.9.1936-24.8.2022
            Auf der Leinwand hatte Joe E. Tata kleinere Rollen in genau sechs Filmen. Erstmals in der Jerry Lewis Komödie „Wo, biite, geht’s zur Front?“. Dann noch in „Magnum Heat“ (mit Bill Cosby & Robert Culp), „Rollerfieber“, „A Clock Work Blue“, „Tödliche Spiele“ (1976) und 1992 in „Wild Angel“.
            Im Fernsehen war seine berühmteste Rolle die des Nat Bussichio in der Teenie-Soap „Beverly Hills 90210“. Nate war Besitzer und Betreiber des Peach Pit. Seinen ersten Auftritt hatte er dort in der 3. Folge der 1. Staffel. Angefangen als wiederkehrende Nebenfigur wurde er, später, zur Hauptbesetzung befördert. Das letzte Mal war er in der vorletzten Folge dabei.
            Er drehte ein paar TV-Filme wie „Das Netz der Spinne“, „The Last Survivors“, „Dead Man on the Run“ oder „Todesschreie“, „Die Killer-Klinik“ und „Der Mann in der Todeszelle.
            Unter den Serien, die er als Gast besuchte, befinden sich viele „alte Bekannte“. „Ein Käfig voller Helden“, „Time Tunnel“, „Verschollen zwischen fremden Welten“, „Die Seaview – In geheimer Mission“, „Batman“, „Kobra, übernehmen Sie“, „Notruf California“, „Mannix“, „FBI“, „Cannon“, „Die Straßen von San Francisco“, „Quincy“, „Wonder Woman“, „Vega$“, „Ein Colt für alle Fälle“, „Simon & Simon“, „Magnum“, „Polizeirevier Hill Street“ u.a. 2008 spielte er, in der „Beverly Hills“ Fortsetzungsserie „90210“ in 3 Folgen dann noch mal den Nat.

            Synchronisiert wurde er u.a. von Bernd Vollbrecht, Hans-Jürgen Wolf, Manfred Lehmann, Wolfgang Ziffer, Jürgen Kluckert, Eberhard Prüter, Thomas Rauscher, Christian Rode u.a.

            Joe E Tata starb am 24.8.2022 im Alter von 85 Jahren.

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            • John Frankau 4.9.1925-12.3.2022
              Der Brite John Frankau war TV Regisseur und Produzent und bei ein paar dieser Produktionen beides zugleich. Als Regisseur drehte er alle, oder einzelne, Folgen von „The Citadel“ (1966), „Tales of Mystery“, „No Hiding Place“, „The Master“, „The Troubleshooters“, „Detektive“, „The Main Chance“, „Beryl's Lot“, „Quiller“, „Another Bouquet“, „Die Agatha Christie Stunde“ u.a. Bei der Edgar Wallace Serie „Der Mann vom Eaton Place“ führte er bei 6 der 12 Folgen ebenfalls die Regie.
              Produzent war er u.a. bei den Serien „“Mickey Dunne“, „The main Chance“, „Beryl's Lot“, „Affairs of the Heart“, „Another Bouquet“, „Bognor“ sowie, komplett, bei „Die Agatha Christie Stunde“ und „Der Mann vom Eaton Place“. Die 10 Christie Verfilmungen entstanden nach Kurzgeschichten aus den Sammlungen „Etwas ist faul“, „Der Hund des Todes“ und Parker Pyne ermittelt“, während die Edgar wallace Serie „Der Mann vom....“ eine Adaption der Kurzgeschichten Sammlung „Der Preller“ („The Mixer“) war.
              Sein Sohn Nicholas Frankau stand, gelegentlich, ebenfalls als Schauspieler vor der Kamera.

              Sein Vater Robert Frankau war Bühnen Comedian, der allerdings nur für eine Handvoll Filme vor die Kamera trat.

              John Frankau starb am 12.3.2022 im Alter von 96 Jahren.

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              • 8

                Graziella Galvani 27.6.1931-25.8.2022
                Graziell Galvani spielte, als Nebendarstellerin, in mehreren Kinofilmen mit. Erstmals 1957 in „Rendezvous in Rom“. Mit „Das Spukschloß in der Via Veneto“, „Die Italienerin und die Liebe“, „Verrückter Sommer“, „Elf Uhr nachts“, „Nick Carter – Zum Frühstück Blondinen“, „Kameliendame 2000“, „Ohne viel von ihr zu wissen“, „Ein Mädchen kämpft sich durch die grüne Hölle“, „Onkel Addi“ und anderen.
                Außerdem war sie in den 60er und 70er Jahren als Gast in ein paar Serien dabei. Darunter Tutto da rifare pover'uomo“, „Racconti dell'Italia die ieri“, „Le inichieste del commissario Maigret“, „Papà Goriot“, „Orfeo in Paradiso“ oder „Procesoo a Maria Tarnowska“.

                Von 1954 an war sie, eine Zeitlang, mit dem Schauspieler Giustino Durano verheiratet.

                Graziella Galvani starb am 28.8.2022 im Alter von 91 Jahren.

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                • 2

                  Gerald Potterton 8.3.1931-23.8.2022
                  Gerald Potterton war Regisseur und Animator.
                  Gerald Potter drehte, als Regisseur, drei Kinofilme. Den Zeichentrickfilm „Tiki Tiki“ (1971), die Abenteuer Komödie „Abenteuer Gold“ (1973) mit Donad Pleasence und Kate Reid und den Kult-Trickfilmklassiker „Heavy Metal“ (1981) Im Fernsehen war Regisseur bei den Zeichentrickserien „Cool McCool“ (1966) und „Prinzessin Lila und die Smoogies“ (1988) sowie bei den 3 ca. 25 bis 30 Minütigen TV-Filmen „The Remarkable Rocket“ (1975), „George and the Christmas Star“ (1985) und „The Ghost Ship“ (1988). Für diese 3 „Filmchen“ schrieb er auch die Drehbücher. „Die Smoogies“ sind seine „Schöpfung“. Ebenso schrieb er die Bücher für die ersten beiden Kinofilme.

                  Gerald Potterton starb am 23.8.2022 im Alter von 91 Jahren.

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                  • Enzo Garinei 4.5.1926-25.8.2022
                    Enzo Garinei wirkte seit Ende der 1940er in zahlreichen Filmen in unterschiedlich großen bzw. kleinen Nebenrollen mit. In den ersten Jahren oft in Filmen des Komikers Totò. Man sah ihn in „Totò cerca moglie“, „I cadetti di Guascogna“, „Zwei Nächte mit Kleopatra“, „Das Mädchen vom Amt 04“, „Totò e Carolina“, „Mädchen von 18 Jahren“, „Frauennot – Frauenglück“, „Eine Nacht mit 16 Bondinen“, „Totò und Peppino“, „Gefährliche Nächte“, „Das Mädchen mit dem leichten Gepäck“, „Die weiße Mafia“, „Betrachten wir die Angelegenheit als abgeschlossen“, „Ein Sommer auf dem lande“, „Gib dem Affen Zucker“, „Formel 1 und heiße mädchen“, „Ein Superesel auf dem Ku´Damm“ u.a. oder auch neben Bud Spencer in dessen liebenserten Komödie „Banana Joe“.
                    Fernsehauftritte hatte er, als einer der Hauptdarsteller der kurzlebigen Comedy Serie “Casa dolce casa“ (1992-1994) und 1970, als Sergeant Roy Philips, in der Italienischen Francis Durbrdige Adaption „Un certo Harry Brent“. Als Gast besuchte er u.a. die Serien & Mini-Serien „Demetrio Pinaelli“, „Il giornalino di Gian Burrasca“, „Scaramouche“, „Stasera Fernadel“, „Nero Wolfe“ sowie einige andere. Seine letzte Gastrolle spielte er 2014 in einer Folge der Krimiserie „Don Matteo“, mit Terence Hill, der dort, von 2000 bis 2022 eine Art italienischen Pater Brown verkörperte.

                    Harry Wüstenhagen, Rainer Büttner, Klaus Miedel, Fred Klaus und Herbert Stass sind ein paar seiner Synchronsprecher.

                    Enzo Garinei starb am 25.8.2022 im Alter von 96 Jahren.

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                    • Zufällig eben gelesen, weil ab morgen, am Sonntag, 4 neue Folgen kommen:
                      Der Vater von Peter Haber ("Kommissar Beck") war/ist Deutscher.

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                      • Peter Sumner 29.1.1942-22.11.2016
                        Der Australier spielte in zahlreichen, meist Australischen Film- und Fernsehproduktionen mal große, mal kleine Nebenrollen. Ironischerweise wird er für seine, vielleicht Bekannteste, nicht im Abspann genannt. Und lange Zeit hatte die Figur auch keinen Namen. Im Original „Krieg der Sterne“ spielt er den Offizier, der auf Docking Bay 327, auf dem Todesstern, dort die beraufsicht des Magnetfeldes hat und von Chewbacca umgehauen wird. Als vor etlichen Jahre, die Namenlosen „Star Wars“ Figuren einen ebensolchen, im Nachhinein bekamen, wurde aus ihm Lt. Pol Treidum.
                        Zu seinen weiteren Kinofilmen zählen „Der leuchtende Tod“ (1968), „Die Ballade von Jimmie Blacksmith“, „Lauf, Rebecca, lauf!“, „40 Grad im Schatten“ und ein paar weitere.
                        Mehr präsent war er im Fernsehen. So gehörte er von 1972 bis 1972 zu den Hauptdarstellern der Spionageserie „Spyforce“, hatte die Hauptrolle in der Mini-Serie „Catspaw“ (1978), ebenso wie der Comedy Serie „Trial by Marriage“, gehörte, eine Zeitlang, zu „Heartbreak High“ und war, in der Australischen Version der Serie „Cluedo“ (1992 mit u.a. Jane Badler als Mrs. Peacock), der Reverned Geen. (Bei uns war es Klaus Barner als Pfarrer Grün). Er drehte ein paar Tv-Filme wie „...And Millions Die!“, „McManus“, „Players to the Gallery“, „Shark Commando“ oder „Segeltour des Grauens“.
                        Zu seinen Gastrollen zählen „Boney“ (1973), „The Evil Touch“, „Matlock Police“, „Die verlorenen Inseln“ (eine kleine, fast vergessene Kult-Serie von 1976), „Pacific International Airport“, „Australien-Express“, „Special Squad“, „Carson & Carson“, „Die fliegenden Ärzte“, „Nachbarn“ u..a oder in „Moby Dick“ mit Patrick Stewart.

                        Synchronisert wurde er von Hartmut Reck, Lothar Blumhagen, Wolfgang Draeger, Kurt Goldstein, Dieter Okras, Rüdiger Evers u.a.

                        Peter Sumner starb am 22.11.2016 im Alter von 74 Jahren.

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                        • Lloyd Berry 11.11.1926-12.7.2016
                          Als Darsteller von Mini-Rollen tauchte Lloyd Berry in knapp 17 Kinofilmen auf. Erstmals, 1969 in „Ein kalter Tag im Park“. Mit Filmen wie „Pferdelady“, „Runaway – Spinnen des Todes“, „Die Horror-Party“ (der Slasher-Film mit dem wohl originellsten Twist des Genres), „Die Nacht hat viele Augen“, „Wir sind keine Engel“ (1989), „Jumanji“, „Scary Movie“ oder 2007 in „Alien vs. Predator 2“. Ansonsten war der Kanadier gelegentlich auch als Gaststar in Serien. Seien es Kanadische Produktionen oder US-Serien welche, aus Kostengründen, in Kanada gedreht wurden. „Der kleine Vagabund“ (1963), „Strandpiraten“, „Airwolf“, „Stiungray“, „Danger Bay“, „Gejagt – Das zweite Gesicht“, „Highlander – Die Serie“, „Akte X“, „Millennium“, „Poltergeist – Die unheimliche Macht“ oder „Supernatural“. Zusätzlich waren dann da noch ein paar TV-Filme wie „Der weite Weg nach Westen“, „Das Plutonium-Syndrom“ oder „Mutter, laß mich nicht allein“.
                          Die älteren unter uns dürften ihn allerdings noch als Muff Potter, aus zwei Folgen der Kultigen Deutsch/Kanadischen TV-Serie „Die Abeneteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn“ (1979-1980) mit Sammy Snyders, Ian Tracey, Brigitte Horney (als Tante Polly) und Blu Mankuma kennen.

                          Norbert Gastell, Jan Spitzer, Hans Nitschke, Lutz Mackensy, Gerd Holtenau, Wolf Ackva, Kaspar Eichel, Friedrich G. Beckhaus und andee haben ihn synchronisiert.

                          Lloyd Berry starb am 12.7.2016 im Alter von 89 Jahren.

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                          • Vincent Gil ?.?.1939-21.8.2022
                            Der Australier Vincent Gil war, als Nebendarsteller, in mehreren, dortigen, Filmen und Serien zu sehen. Einer seiner ersten Filme war das Action Drama „Sie nannten ihn Stone“ (1974). In „Solo“ (1978) hatte er sogar die Hauptrolle. Seine vielleicht bekannteste Rolle, war die des Nightrider in „Mad Max“ mit Mel Gibson. Es folgten Filme wie „Der Tag nach Halloween“, „Willkommen in der Hölle“, „Ein Schrei in der Dunkelheit“ (mit Meryl Streep & Sam Neill), „Blue Fever“, „Encounters – Unheimliche Begegnungen“ u.a.
                            Auf dem Fernsehschirm gehörte er 1980 zu den Hauptdarstellern der Mini-Serie „Wildes weites Land“, drehte den TV-Film „Dschungel Trip ins Chaos“ (1978 mit den US-Stars Tony Lo Bianco & Sally Kellerman) und ein paar andere und besuchte einige Australische Serien wie „S.O.S. Charterboot!“, „The Rovers“, „Division 4“, „Matlock Police“, „Homicide“, „Jagd nach Gold“, „Wie ein Vogel im Wind“, „The Sullivans“, „Carson's Law“, „Prisoner“ (der Vorlage der RTL-Kultserie „Hinter Gittern – Der Frauenknast“), „Das Buschkrankenhaus“ u.a. Auch der Kultserie schlechthin, „Nachbarn“, stattete er einen Besuch ab. Seine letzte Rolle überhaupt spielte er 2015 in einer folge der Krimi Drama Serie „The Doctor Blake Mysteries“.

                            Als seine Synchronsprecher sind Claus Jurichs, Joachim Tennstedt, Gernot Duda, Michael Chevalier und Klaus Sonnenschein derzeit bekannt.

                            Vincent Gil starb am 21.8.2022 im Alter von 83 Jahren.

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                            • Helen Grayco 20.9.1924-20.8.2022
                              Helen Grayco war eine amerikanische Sängerin. Als Schauspielerin trat sie in 3 Kinofilmen auf. Im Alter von 11, in einer Mini-Rolle in dem Marx Brothers Film „Skandal in der Oper“ (als Mädchen welches Chico beim Klavier spielen zuschaut) und mit 14 in „That Certain Age“. Ebenfalls eine ganz kleine Rolle. In dem Musical „Cha-Cha-Cha-Boom“ spielte sie sich 1956 selbst. Wie auch alle anderen.
                              Von 1956 an, trat sie, ebenfalls in ihrer Eigenschaft als Sängerin in zwei „The Spike Jones Show“ Serien auf. In der dritten Version der Serie (1961) ebenfalls. Darüber hinaus besuchte sie auch noch ein paar andere Unterhaltungssendungen wie „The Red Skelton Show“, „The Colgate Comedy Hour“, „The Frank Sinatra Show“, „The Tonight Show“, „The Dean Martin Show“ u.a. auf.

                              Von 1948, bis zu seinem Tod 1965, war sie, mit eben jenem Spike Jones, einem Musiker, verheiratet.

                              Helen Grayco starb am 20.8.2022 im Alter von 97 Jahren.

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                                über Hammett

                                Robert Q. Lovett ?.?.1927-18.8.2022
                                Robert Q. Lovett war bei einer Handvoll Filme für den Schnitt zuständig. Erstmals 1963 bei „Sie waren nackt und mußten sterben“. Danach kamen noch „Der Weg in den Abgrund“, !Wenn es Nacht wird in Manhattan“, „Stoppt die Todesfahrt der U-Bahn 1-2-3“, „Öl“ 8mit Sean Connery), oder „Vor Morgengraen“, „Hammett“, „Cotton Club“, „In den Straßen der Bronx“ und ein paar andere.
                                Auch beim Fernsehen Schnitt er ein paar mal. 3 Folgen „Kojak – Einsatz in Manhattan“, 27 Folgen vom Opriginal „Equalizer“ und ein paar der Seifenoper „Central Park West“ und der Drama Serie „Dellaventura“ mit Danny Aiello. Ebenso die TV-Filme „Eine Frau ohne Vergangenheit“ (mit Sonia Braga), „Sieben Stuntmänner räumen auf“ (1979), „Kojaks Rückkehr“, „Kojak: Ariana“ und „Kojak: Die Verschwörung“.

                                Für „Cotton Club“ bekam er eine Oscar Nominierung.

                                Robert Q. Lovett starb am 18.8.2022 im Alter von 95 Jahren.

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                                • Virginia Patton 25.6.1925-18.8.2022
                                  Virgina Patton wirkte in gerade mal 13 Kinofilmen mit. Der berühmteste davon. „Ist da sLeben nicht schön?“, wo sie die Nebenrolle der Ruth Deakin verkörpert. Während sie in „Janie“ (1944), „Mord in Ekstase“ (1947) und „The Lucky Stiff“ ( (1949) ebenfalls Nebenrollen hatte, spielte sie in dem Western „Black Eagle“ (1948) und dem Krimi Drama „Klu Klux Klan – Banditen in Masken“ („The Burning Cross“/1947) die weibliche Hauptrolle.
                                  Ungenannt spielte sie in „Thank Your Lucky Stars“, „In Freundschaft verbunden“, „The Last Ride“ (1944), „Hollywood Kantine“, „Der Engel mit der Trompete“, „Feuer am Horizont“ und „Eine Lady für den Gangster“ mit. Mit „The Lucky Stiff“ beendete sie ihre Schauspielkarriere um sich um, mit ihrem Mann, eine Familie groß zu ziehen. Sie gründete die Investmentgesellschaft „The Patton Corporation“ und wurde deren Präsidenten. Ihr Mann, mit dem sie seit 1949 verheiratet war, starb 2018.
                                  Bis zu ihrem Tod, war sie die letzte, noch lebende, erwachsene, Darstellerin aus „Ist das Leben nicht schön?“ (Von den Kinderdarstellern leben wohl noch ein paar mehr.)

                                  Virginia Patton starb am 18.8.2022 im Alter von 97 Jahren.

                                  (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

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                                  • Tom Palmer 13.7.1941-18.8.2022
                                    Tom Palmer war Comicbuchzeichner und ganz besonders dort als sogenannter Inker tätig. Das heißt er zeichnete die Bleistiftvorlagen mit schwarzer Tinte oder Tusche nach. Dadurch wird den Vorlagen ihre endgültige Form gegeben. Zusammen mit einigen Kollegen, arfbeitete er bei „Marvel Comics“ an titeln wie „The Avengers“, „Uncanny X-Men“, §Docotr Strange“, „Daredevil“, „X-Mern: The Hidden Years“, „The Incredble Hulk“ oder „The Tomb of Dracula“ u.a., sowie die Cover von „Star Wars #1-3, 46, 50 & 57“. Auch für „DC Comics“ arbeitete er an einer Handvoll Titel, bzw. Ausgaben eben dieser.
                                    Bei „The Tomb.of Dracula“ war er an allen 70 Ausgaben beteiligt. Die Comic-Reihe wurde 1980 zu einem Anime TV-Film verarbeitet. Innerhalb der Comic-Vorlage erfanden dort Palmers Kollegen Marv Wolfman & Gene Colan übrigens niemand geringeren als „Blade“, der dort tatsächlich seinen ersten Auftritt hatte.

                                    Tom Palmer starb am 18,8.2022 im Alter von 81 Jahren.

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                                    • Leon Vitali 26.7.1948-20.8.2022
                                      Seine beiden größten Rollen spielte Leon Vitali in Stanley Kubricks „Barry Lyndon“, Lord Bullingdon, den Stiefsohn des Titelhelden und die Hauptrolle in „Victor Frankenstein“ (1977). Mini Rollen hate eri n „Inter Rail“, „Eyes Wide Shut“, „Little Children“ und in „Rome & Julia“ (2013).
                                      Im Fernsehen gehörte er 16 Folgen lang, zur Besetzung der 1. Staffel der Conedy Serie „The Fenn Street Gang“. Als Gast besuchte Leon Vitali „Task Force Police“, „Z Cars“, „Hadleigh“, „Public Eye“, „Crown Court“, „Die Follyfoot Farm“, „Van der Valk“, „Dixon of Dock Green“ und noch ein paar andere Serien.

                                      Seine Tochter, die Schwedin Vera Vitali, ist ebenfalls Schauspielerin und kennt man als Sara Svenhagen aus der schwedischen Krimi Reihe Arne Dahl.

                                      Synchronisiert wurde er u.a. von Michael Nowka, Andreas von der Meden, Peter Fricke und Uli Krohm.

                                      Leon Vitali starb am 20.8.2022 im Alter von 74 Jahren.

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                                        Ioane King ?.?.1973-?.8.2022
                                        1 Folgen lang war er als Rhaskos in der Serie „Spartacus“ zu sehen. 2011 übernahm er die Rolle auch in der Mini-Serie „Spartacus: Gods of the Arena“, dem Prequel zur eigentlichen Serie.

                                        Ioane King starb im August 2022 im Alter von 49 Jahren.

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                                        • Josephine Tewson 26.2.1931-18.8.2022
                                          Als Fernsehschauspielerin wirkte Josephine Tewson, in gerade mal 6 Kinofilmen mit. Und von denen haben nur „Der Hund von Baskerville“ (1978), „Pupenmord“ (1989) und „The Mumbo Jumbo“ (2000), die normale Länge. Die restlichen drei, „The Troublesome Double“, „Sherlock Holmes und das Ende der Zivilisation in der uns bekannten Form“ & „Gabrielle and the Doodleman“ haben eine Laufzeit von etwas über 50 Minuten.
                                          Im Bereich TV Serien gehörte sie zur Hauptbesetzung mehrerer aus dem Comedy Genre. „Hard at Baker“, „Coopers End“, „His Lordship Entertains“, „Son of the Bride“, „No Appointment Necessry“, „Odd Man Out“, „Shelley“, „Rude Health“ sowie, ihre beiden Bekanntsten, „Mehr Schein als Sein“ und „Last of the Summer Wine“. Die Eine, oder andere, Gastrolle übernahm sie in „Sergeant Cork“, „No Hiding Place“, „Task Force Police“, „The Champions“, „Comedy Playhouse“, „Thriller“ (in einer Folge mit der jungen Helen Mirren in einer frühen Rolle) und ein paar andere. Deutsche Fans britischer Krimikost haben sie in der Folge „Der Mistgabel-Mörder“ (2000) aus „Inspector Barnaby“ (Folge 3/Staffel 3) und in „Der unauslöschliche Makel“ (2012) aus „Lewis – Der Oxford-Krimi“ (Folge 4/Staffel 6) gesehen.

                                          Von 1958 bis 1961 war sie mit Schauspieler Leonard Rossiter verheiratet.

                                          Josephine Tewson starb am 18.8.2022 im Alter von 91 Jahren.

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                                          • Eva-Maria Hagen 19.10.1934-16.8.2022
                                            Eva-Maria Hagen war eine Ostdeutsche Schauspielerin und Sängerin, die ihre Karriere Mitte der 1950er Jahre begann und 1977 ihre DDR-Staatsbürgerschaft verlor in den Westen umsiedelte. In ihrer DDR Zeit drehte sie Kinofilme wie „Spur in die Nacht“, „Vergeßt mir meine Traudel nicht“, „Ohne Paß in fremden Betten“, „Meine Frau Sybille“, „Die Hosen des Ritters von Bredow“ und „D ie Legende von Paul und Paula“ und in zahlreichen dortigen TV-Produktionen wie TV-Filme mit den Titeln „Die Häuser des Herrn Sartorius“, „Die unbekannte Größe“, „Die Räuberbande“, „Ein Engel reist ins Paradies“ u.a. inklusive ein paar Seriengastrollen. In West Deutschland wirkte sie u.a. in den Kinofilmen „Marmor, Stein und Eisen bricht“, „Trauma“,. „Zielscheiben“, „Warten auf Marie“, „Schröders wunderbare Welt“ oder „Dinosaurier“. Auf dem Fernsehschirm waren es dann noch mehrere TV-Filme und Gastauftritte bei „Polizeiruf 110“, „Stubbe – Von Fall zu Fall“, „Freundschaft mit Herz“, „Zwei Engel auf Streife“, „Für alle Fälle Stefanie“, „Pfarrer Braun“, „Der Dicke“, „SOKO Stuttgart“ und „SOKO Wismar“. Zuletzt war sie 2013 in einer folge von „Großstadtrevier“ dabei. 26 Folgen lang gehörte sie zur Hauptbesetzung der Serie „4 gegen Z“.

                                            Sängerin Nina Hagen ist ihre Tochter und Schauspielerin Cosma Shiva Hagen ihre Enkeltochter.

                                            Eva-Maria Hagen starb am 16.8.2022 im Alter von 87 Jahren.

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                                              Felix Huby 21.12.1938-19.8.2022
                                              Felix Huby war Schriftsteller und Drehbuchautor.
                                              Seine ersten Drehbücher war 1982 für die 2. & 3. Folge der Serie „Die Krimistunde“ sowie für eine von „Es muß nicht immer Mord“ sein. Drei weitere für die „Krimistunde“ folgten. Im Laufe der Jahre schrieb er dann für diverse Serien mehrere Folgen oder, teilweise, sogar für die komplette Serie. Zu Beiden gehören „Köberle kommt“, „Der Eugen“, „Detektivbüro Roth“, „Wartesaal zum kleinen Glück“, „Oh Got, Herr Pfarrer“, „Abenteuer Airport“, „Zwei Schlizohren in Antalya“, „Hafendetektiv“, „Großstadtrevier“ und noch einige andere.
                                              Genau 33 „Tatort“e gehen auf sein Konto. Als erstes der Schimanski Krimi „Grenzgänger“. Felix Huby erfand auch die „Tatort“ Kommissare Max Palu (Jochen Senf), Ernst Bienzle (Dietz-Werner Steck) und Jan Casstorff (Robert Atzorn). Binzles letzter „Tatort“, „Bienzle und sein schwerster Fall“, war auch gleichzeitig Hubys letztes „Tatort“ Drehbuch.
                                              Dazu kommen auch noch einige TV-Filme wie „Mary und Gordy auf dem Lande“, „In Amt und Würden“, „Was zu beweisen war“, „Ede und das Kind“ oder „Der Fischerkrieg“.Mit „Didi auf vollen Touren“ schrieb er auch eine Kinodrehbuch.

                                              Felix Huby starb am 19.8.2022 im Alter von 83 Jahren.

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                                                Die ganze Sendung ist eigentlich so "bescheuert", das sie schon wieder gut ist. Wie der Titel schon verrät, bekommt der Zuschauer es hier mit Videos zu tun, die Leute wie du und ch gefilmt haben. Es tauchen UFOs, Geister, alle Arten von Erscheinungen in Form von Lichtkugeln, Lebewesen, allen voran der gute, alte Bigfoot,und weiß der Himmel was, auf. Kommentiert wird das Ganze von, ich sage mal, selbsternannten Experten, die allerdings nicht im Traum daran denken, uns, dem Zuschauer, eine Mögliche andere Erklärung für das "Phänomen" zu geben. (Die googelt man sich besser selber)
                                                Meine bisherigen Favoriten sind der, von einer Häuslichen Überwachungskamera gefilmte, lebendig gewordene Hauself Dobbie (https://www.youtube.com/watch?v=DIOFOAc3-dc), das, mit einem weißen, Nonnen ähnlichen Schleier umhüllte Gesicht auf einem Dach, das dann auch noch irgendwie "winkt" (https://www.youtube.com/watch?v=hiMlFCwzwaA //"Gut" zu sehen ab ca. 6:39) oder die, ein wenig an den "Schrecken vom Amazonas" erinnernde, Figur in Thailand. (https://www.youtube.com/watch?v=wIw2imUYVJA) und der, aus dem Himmel, quer und dann hinter ein Haus herab schwebende "Jesus" (oder vielleicht doch Mary Poppins)? (https://www.youtube.com/watch?v=imUcc7207MQ)
                                                Und das Eine oder Andere wirkt dann dennoch etwas gruselig. Auch wen man sich zwei Fragen stellt: Wie zum Geier haben die so manche Sachen hin bekommen. Oder, wenn es nun nicht manipuliert wurde, was es denn dann wirklich war. Wobei "Dobbie" wohl der Sohn der Hausbesitzerin war und auf dem Dach ein Typ mit Maske und Bodysuite. Wird zumindest behauptet. Und, dafür das man heutzutage, super mit dem Handy/Smartphone oder überhaupt Filmen kann, sind die Aufnahmen verdammt mieß. Meistens. Ach ja: Und zufällig wird in den, manchmal, ungewöhnlichsten Momenten gefilmt.
                                                Zm amüsieren ist die Sendung jedenfalls bestens geeignet. Besondrs wenn gerade nichts besseres läuft.

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                                                • geroellheimer 18.08.2022, 17:18 Geändert 18.08.2022, 17:19

                                                  Rüdiger Schulzki 1.3.1940-5.8.2022
                                                  Rüdiger Schulzki war Synchron- & Hörspielsprecher. Als Schauspieler trat er ein paar Mal auch vor die Kamera. So in dem Kinofilm „Im Herzen des Hurrican“ (1980), in 5 TV-Filmen wie „Wassa Schelesnowa“ und „Die Bürger von Calais“ und als Gast in der Mini-Serie „Die rote Kapelle“, bei „St. Pauli-Landungsbrücken“ und dem „Tatort“ „Kindergeld“ mit Bernd Seebacher in seinem 2. und letzten Einsatz als Kommissar Piper.
                                                  Weitaus bekannter ist seine Stimme. Als Synchronsprecher hatte er feste Sprechrollen für Richard Anderson (als Oscar Goldman) in „Der sechs Millionen Dollar Mann“ & „Die sieben Millionen Dollar Frau“, Frank Ashmore (als Martin) in „V – Die Außerirdischen Besucher kommen“, Jed Allen (als C.C. Capwell (1. Stimme) in „California-Clan“, James Avery (als Shredder, 1. Stimme) in „Teenage Mutant Hero Turtles“ u.a. von unzähligen Gastsprechrollen gar nicht erst zu sprechen. Ebenso wie in Kinofilmen.

                                                  https://www.synchronkartei.de/sprecher/1155/2

                                                  Bei einigen Serien führte er auch die Dialogregie.
                                                  Auch als Hörspielsprecher wird er unvergessen bleiben. Allen voran natürlich bei den „Drei ???“. Seinen ersten Auftritt hatte er dort bei „...und die singende Schlange“ als Bösewicht Asmodi. Weitere, wie „...und der magische Kreis“, „..und der Doppelgänger“ oder „Im Schatten des Giganten“ sollten folgen. Nach dem Tod von „Europa-Hörspiel“ Chef Andreas Beurmann (Pseudonym Hans Meinhardt) 2016, übernahm er bei den Fragezeichen ab „...und der letzte Song“, dessen wiederkehrende Rolle des Onkel Titus Jonas. Zuletzt 2022 in „...und der Geisterbunker“. Aber auch in vielen anderen wie „Fünf Freunde“, „Larry Brent“ oder „TKKG“ hörte man seine Stimme.

                                                  Rüdiger Schulzki starb am 5.8.2022 im Alter von 82 Jahren.

                                                  (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

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                                                    Klaus Barner ?.?.1933-26.7.2022
                                                    Klaus Barner war als Fernsehschauspieler immer gut beschäftigt und gehörte in gleich mehreren Serien- und Mini-Serien zu den Hauptdarstellern. Erstmals 1979 in der Mini-Serie „Union der festen Hand“. 1982 war er der Dr. Peter Lester, Vater des jugendlichen Helden in „Der schwarze Bumerang“, dem vorletzten der beliebten „ZDF-Advents-Vierteiler“. Weitere Hauptrollen hatte er in „Konsul Möllers Erben“, „Der Trotzkopf“ (als Vater von Titelheldin Anja Schüte), „Die goldenen Schuhe“, als Gefängnisdirektor Fleck in der Comedy Serie „Knastmusik“, „Cluedo – Das Mörderspiel“ sowie in „Die Flughafenklinik“ und, auf 3 Staffeln verteilt in 11 Folgen von „Aus heiterem Himmel“. Zu seinen TV-Filmen gehören „Der Mann aus Brooklyn“, „Caroline“, „Zwei Briefe aus Pospischiel“, „Der Pendler“, „Tod eines Schaustellers“ u.a.
                                                    Als Gast war er u.a. bei „Rebellion der Verlorenen“, dem Durbridge-Mehrteiler „Das Messer“, „Sonderdezernat K1“, „Jörg Preda berichtet“, „Kreuzfahrten eines Globetrotters“, „Diese Drombuschs“, „Ein Fall für Zwei“, „Die Schwarzwaldklinik“, „Peter Strohm“, „Großstadtrevier“ oder bei „“Wolffs Revier“ dabei. Ganze 5 Mal war er am „Tatort“. In „Baranskis Geschäft“ (mit Horst Bollmann als MAD-Oberstleutnant a.d. Delius), „Armer Nanosh“ (mit Manfred Krug & Charles Brauer), „Herzversagen“ und „Die Möwe“ (mit Jochen Senf) und „Renis Tod“ (mit Karl-Heinz von Hassel).

                                                    Schauspielerin Nora Barner ist seine Tochter.

                                                    Klaus Barner starb am 26.7.2022 im Alter von 89 Jahren.

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