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Alle Kommentare von geroellheimer
Karl Sturm 22.1.1935-28.9.2017
Karl Sturm war ein Ostdeutscher Schauspieler. Auf der Leinwand sah man ihn in einigen Produktionen wie „Im Sonderauftrag“, „Die Glatzkopfbande“, „Entlassen auf Bewährung“, „Kaule“, „12 Uhr mittags kommt der Boss“, „Meine Stunde Null“, „KLX an PTX – Die Rote Kapelle“oder in „Der Bärenhäuter“.
ER hatte Rollen in TV-Filmen wie „Das Venusmädchen“, „Rotkäppchen“, „Das Jahr davor“, „Ihr letztes Rendezvous“, „Die Ostsee ruft“, „Ein verdammt schöner Tag“, „Ernst schneller“, „Irrtum ausgeschlossen“, “Die Gänsehirtin am Brunnen“ und vielen anderen.
Als Gast war er bei den Serien „Tempel des Satans“, „Das Mädchen Krümel“, „Goldene Zeiten – feine Leute“, „Ein Zimmer mit Ausblick“, „Archiv des Todes“, „Rund um die Uhr“, „Präriejäger von Mexico“, „Tierparkgeschichten“ und „Polizeiruf 110“ u.a. dabei. Nach der Wende besuchte er noch „Im Namen des Gesetzes“, „Für alle Fälle Stefanie“ und „Der Landarzt“.
Schauspielerin Victoria Sturm („Der Landarzt“) ist seine Tochter.
Karl Sturm starb am 28.9.2017 im Alter von 82 Jahren.
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Juanita Quigley 24.6.1931-29.10.2017
Juanita Quigley stand bereits im Alter von 3 Jahren vor der Kamera. Zunächst ungenannt, dann später, in ein paar Filmen, unter dem Künstlernamen „Baby Jane“. Ihre Rollen wechselten zwischen unterschiedlich großen & kleinen Nebenrollen und unter den Ersten in der Besetzungsliste. Erstmals 1934 in „In Love with Life“. Es kamen Filme wie „Frauen am Scheideweg“, „The Man Who Reclaimed His Head“, „Straight from the Heart“, „Alias Mary Dow“, „Rifraff“, „Die Teufelspuppe“, „Zum Tanzen geboren“, „That Certain Age“ oder in „Whispering Footsteps“. Ihre letzte, große Rolle, spielte sie 1944 in „Kleines Mädchen, großes Herz“,, als jüngere Schwester von Elizabeth Taylor, in ihrer zweiten großen Hauptrolle. Dana trat sie nur noch in 3 Filmen auf, wieder ungenannt. 1948 in „Liebe an Bord“ sowie 1950 in „Die Tote in den Dünen“, der im Übrigen, als der erste „Forensik-Krimi“ gilt, Ihren letzten Auftritt hatte sie 1983 in der Komödie „Porky's II – Der Tag danach“.
Juanita Qigley starb am 29.10.2017 im Alter von 86 Jahren.
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John Carlin 6.11.1929-19.11.2017
Mit den Kinofilmen „Ist ja irre – Retter der Nation“ („Carry on England“), „Inferno 2000“, „Mach' weiter Emmanuelle“ („Carry on Emmanuelle“) und „George and Mildred“, drehte John Carlin, ein Brite, immerhin 4 Stück und spielte dort kleine Rollen.
Auf dem Fernsehschirm hatte er größere Rollen in den Mini-Serien „The Idiot“, „A Game of Murder“, „The Three Musketeers“ (als Ludwig XIII), „Agent ohne Namen“ (1988 mit Richard Chamberlain als Jason Bourne!), und in „In 80 Tagen um die Welt“ mit Pierce Brosnan und Peter Ustinov.
Er besuchte zahlreiche, meist Britische, Serien wie „Dixon of Dock Green“, „Emergency-Ward 10“, „Geisterschwadron“, „The PlameMakers“, „Suspense“, „Task Force Police“, „The Troubleshootrs“, „This Man Craig“, „No Hiding Place“, „Dr. Finlay's Casebook“, „Die Spezialisten“, „Jim Bergerac ermittelt“, „Der Aufpasser“, „Rumpole von Old Bailey“, „She-Wolf of London“ u.a. Seine letzte Gastrolle spielte er 1992 in „Himmel und Hölle“ („One, Two, Buckle My Shoe“), aus der 4. Staffel von „Agatha Christie's Poirot“. Entstanden nach dem Roman „Das Geheimnis der Schnallenschuhe“, war dies erst die 4. Romanverfilmung, innerhalb der Serie, zwischen den Kurzgeschichten.
Fernsehfilme drehte er nur ein paar. Einer davon war „Ein Phantom in Monte Carlo“ (1990).
Er wurde, u.a. von Michael Habeck, Paul Bürks, Werner Ehrlicher, Michael Gahr, Bruno W. Pantel und Manfred Lichtenfeld synchronisiert.
John Carlin starb am 19.11.2017 im Alter von 88 Jahren.
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Jackson Hunsicker 14.5.1948-29.12.2017
Jackson Hunsicker war Drehbuchautorin.
Sie schrieb die Bücher zu den Kinofilmen „Der Froschkönig“ (1986), „Oddball Hall – Jetzt rasten die Götter völlig aus“ (1990) (bei beiden führte sie auch die Regie) und für die Agatha Christie Adaption „Death on Safari“ (1989). Auch eine Folge der Action-Krimiserie „Der Marshal“, mit Jeff Fahey, wurde von ihr geschrieben.
Eine Zeitlang war sie mit dem TV Regisseur Leon Ichaso und dem Produzenten Christopher Pearce verheiratet.
Jackson Hunsicker starb am 29.12.2017 im Alter von 69 Jahren.
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Ilja Haller 2.11.1970-31.3.2017
Ilja Haller war Drehbuchautor. Von ihm stammen die Bücher zu den Kinofilmen „Valerie“, „Westwind“, „Irre sind männlich“ und „Männertag“. Für die Fernsehfilme „Putzfrau Undercover“, „Rahel – Eine preußische Affäre“, „Für immer 30“, „Ausgerechnet Sex!“, „Die letzte Fahrt“, „Dating Alarm“ und „Die Freundin meiner Mutter“ schrieb er ebenfalls die Bücher.
Bei „Irre sind männlich“ und „Männertag“ war er auch Produzent.
Ilja Haller starb am 31.3.2017 im Alter von 46 Jahren.
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Dick Orkin 9.7.1933-24.12.2017
Dick Orkin war Drehbuchautor und schrieb die Bücher zu den Zeichentrick Kurzfilmen „Christmas Every Day“ (1986) und „The Canterville Ghost“ (1988) sowie für eine Folge der Sketch Comedy Show „The Tim Conway Show“. Bei den zwei Zeichentrick Filmen war er außerdem Produzent und sprach dort auch jeweils eine Rolle. Auch in der „Tim Conway Show“ stand er, gelegentlich, vor der Kamera.
Dick Orkin starb am 24.12.2017 im Alter von 84 Jahren.
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Damu King 31.1.1939-13.9.2017
Damu King hatte größere und kleinere Nebenrollen in einer Handvoll Kinofilmen. Erstmals 1971 in „Draculas lüsterne Vampire“. Weitere Rollen hatte er in „Shaft“, „The Black Bunch“, „Sweet Jesus, Preacherman“, „Black Samson“, „The Black Godfather – Der schwarze Pate“ oder in „Heißes Blut“ mit Richard Gere und „Blackjack“ (1978) und ein paar andere.
Nebenrollen hatte er auch in den TV-Filmen „Das Kind mit den grünen Augen“, „Alexander: The Other Side of Dawn“, „Devil's Child – In den Fängen des Teufels“ und in „Trucker 2“ mit Stacy Keach.
In Gastrollen besuchte er die Serien „Dan Oakland“, „Barnaby Jones“, „Medical Center“, „Neu im Einsatz“, „Bumpers Revier“, „Serpico“, „Roots – Die nächste Generation“, „Ein Duke kommt selten allein“, „Imbiß mit Biß“ und in einer Folge, der 7. Staffel, vom „Denver-Clan“.
Damu King starb am 13.9.2017 im Alter von 78 Jahren.
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Nadja Tiller 16.3.1929-21.2.2023
Nadja Tillers berühmteste Rolle, war die der Rosemarie Nitribitt in dem Kinofilm war „Das Mädchen Rosemarie“ (1958). Doch bereits lange zuvor konnte man sie auf der Leinwand sehen. U.a. in „Küss mich Casanova“, „Wir werden das Kind schon schaukeln“, „Die Kaiserin von China“, „Schlagerparade“, „Mädchen mit Zukunft“, „Gestatten, mein Name ist Cox“, „Die Barrings“, „Banktresor 713“ oder in „Drei Mann auf einem Pferd“. Nach „Rosemarie“ spielte sie in „Riffifi bei den Frauen“, „Buddenbrooks 1. & 2. Teil“, „An einem Freitag um halb zwölf“, „Affäre Nina B.“, „Schwarze Seele“, „Schloß Gripsholm“, „Rendezvous der Killer“, „Geliebter Schuft“, „Das Geheimnis des gelben Grabes“, „Der Sommer des Samurai“, „Barfuss“ u.a. mit.
„Mohn ist auch eine Blume“, „Hotel Royal“, „Die Zierpflanze“ und „Das Weibernest“ sind ein paar der TV-Filme, bei denen sie mitwirkte.
Hauptrollen hatte sie in den Mini-Serien „11 Uhr 20“, „Hotel zur schönen Marianne“, „Sternensommer“ und „Böses Blut“ und gab einige Gastspiele. Darunter in „Der Kommissar“, „Hallo – Hotel Sacher...Portier!“, „Es muß nicht immer Kaviar sein“, „Die Laurents“, „Tatort“, „Die Schwarzwaldklinik“, „Freunde fürs Leben“, „Das Traumschiff“ und „Für alle Fälle Stefanie“.
Von 1956, bis zu seinem Tod i Jahr e 2011, war sie mit Schauspieler Walter Giller verheiratet.
Nadja Tiller starb am 20/21.2.2023 im Alter von 93 Jahren.
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Barbara Bosson 1.11.1939-18.2.2023
Im Kino war Barbara Bosson nur ein paar Mal zu sehen. Darunter in den Filmen „Mame“, „Unternehmen Capricorn“, „Starfight“ und „Ein kleiner Satansbraten“.
Sie drehte eine Handvoll Fernsehfilme wie „Das ungeduldige Herz“, „Der Model-Killer“, „Der große amerikanische Sex-Skandal“ und „Hostage Flight“ und gehörte zur Hauptbesetzung von drei Serien. Allen voran als Fay Furillo in „Polizeirevier Hill Street“. Dann war da noch „Inspektor Hooperman“,, die gefloppte, Serie „Cop Rock“ und „Murder One“.
Als Gastdarstellerin besuchte sie „Mannix“, „Notruf California“, „Der Chef“, „Delvecchio“, „Die Fälle des Harry Fox“, „L.A.Law“, „Hotel“, „Mord ist ihr Hobby“, „New York Cos: N.Y.P.D. Blue“ u.a. sowie „Star Trek: Deep Space Nine“ und 2Supeerman: Die Abenteuer von Lois & Clark“.
Für ihre Rolle als Fay Furillo wurde sie 6 mal für den Emmy Nominiert, konnte ihn aber nie gewinnen.
Von 1970 bis 1998 war sie mit TV Drehbuchautor und Produzent Steven Bochco verheiratet.
Sie wurde u.a. von Uta Hallant, Heidi Schaffrath, Gislea Fritsch, Kerstin Sanders-Dornseif, Brigitte Grothum und Rita Engelmann synchronisiert.
Barbara Bosson starb am 18.2.2023 im Alter von 83 Jahren.
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Michel Deville 13.4.1931-16.2.2023
Michel Deville war Regisseur. Zu den meisten seiner Filme schrieb er auch die Drehbücher. Unter ihm entstanden die Filme „Eine Kugel im Lauf“, „Das Spiel der Lüge“, „Alles wegen dieser Frauen“, „Gangster, Gold und flotte Mädchen“, „Der Dieb der Mona Lisa“, „General Fiaskone“, „Zärtliche Haie“, „Benjamin – Aus dem Tagebuch einer männlichen Jungfrau“, „Die Dame in Blau“, „Das wilde Schaf“, „Stille Wasser“, „Gefahr im Verzug“ und einige weitere.
Michel Deville starb am 16.2.2023 im Alter von 91 Jahren.
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Lee Whitlock 17.4.1968-17.2.2023
Lee Whitlock spielte in einigen Kinofilmen kleine Nebenrollen. So in „Ich wollte, du wärst hier“ (1987), „Unter Verdacht“, „Shopping“, „Cassandras Traum“, „Sweeney Todd: Der teuflische Barbier aus der Fleet Street“, „Wild Bill – Vom Leben beschissen!“, „The Crime“ oder „Jack and the Giants“.
Größere Rollen spielte er in den Serien bzw. Mini-Serien „Hold the Back Page“, „Young Charlie Chaplin“ und „Shine on Harvey Moon“ sowie in ein paar TV-Filmen („Bloodloine“, „Ghostboat“ u.a).
Zu Gast war er bei „Auf die sanfte Tour“, „Sherlock Homes und Dr. Watson“, „C.A.T. S. Eyes“, „Gerichtsmediziner Leo Dalton“, „McCallum – Tote schweigen nicht“, „Heißer Verdacht“, „The Bill“ u.a.
Lee Whitlock starb am 17.2.2023 im Alter von 54 Jahren.
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Jansen Panettiere 25.9.1994-19.2.2023
Jansen Panettiere spielte größere Rollen in „The Babysitters: Für Geld mache ich alles“, „The Secrets of Jonathan Sperry“, „The Perfect Game“, „Farben der Liebe“ oder „Das verschollene Medaillon – Die Abenteuer von Billy Stone“ u.a.
Er drehte u.a. die Fernshefilme „An Bord der Tiger Cruise“, „Ein verhexter Sommertag“ und „8“ und war in ein paar Serien zu Gast. Darunter „Eben ein Stevens“, „Third Watch“, „Hope & Faith“, „Alle hassen Chris“, „Major Crimes“ und „The Walking Dead“.
Schauspielerin Hayden Panettiere ist seine Schwester.
Jansen Panettiere starb am 19.2.2023 im Alter von 28 Jahren.
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Almut Eggert 7.6.1937-7.2.2023
Almut Eggert war Schauspielerin und Synchronsprecherin.
In der Kinokomödie „Klein Erna auf dem Jungfernstieg“ spielte sie eine der Hauptrollen. Auch wirkte die Theaterdarstellerin auch in etlichen Fernsehfilmen mit. U.a in „Die Geburtstagsfeier“, „Wiedersehen auf Raten“, „Auf einem Bahnhof in Dijon“, „Die Liebenden von Florenz“, „Der Urlaub“ und „Ich melde einen Selbstmord“.
Serien Hauptrollen hatte sie in „Cafè Werincke“, „Praxis Bülowbogen“ und als Kriminalhauptkommissarin Katharina Lamprecht in den ersten zwei Staffeln von „Cobra 11“.
Unter ihren Gastrollen befinden sich die Serien „Die fünfte Kolonne“, „Alle Hunde lieben Theobald“, „Drüben bei Lehmanns“, „Kommissariat 9“, „Diese Drombuschs“, „Ich heirate eine Familie“, „Liebling Kreuzberg“, „Ein Heim für Tiere“, „Balko“ u.a. 7 Mal war sie im „Tatort“ zu sehen. Darunter in 4 Folgen mit Heinz Drache als Kommissar Bülow. Sie spielte Bülows Freundin Sonja Bach.
Noch bekannter ist sie für ihre Synchronstimme. Im Kino u.a. für Barbara Harris in „Familiengrab“, Brenda Vaccaro in „Airport '77 – Verschollen im Bermuda Dreieck“. Raquel Welch in „Ein irrer Typ“, Adrienne Barbeau in „The Fog – Nebel des Grauens“ und unzählige andere.
Ebenso zahlreich sind ihre Sprechrollen in Serien. Feste waren Jessica Benton („Die Onedin-Linie“), Farrah Fawcett („Drei Engel für Charlie“ (1. Stimme), Gayle Hunnicutt („Dallas“), Stella Stevens („Flamingo Road“) und ein paar weitere. Einzelne Gastrollen sprach sie bei „Rauchende Colts“, „Perry Mason“, „Bonanza“, „Mini-Max oder die unglaublichen Abenteuer des Maxwell Smart“, „Die Straßen von San Francisco“, „Kojak“, „Love Boat“ bis hin zu „Stargate“ oder „Monk“. Die Meisten Gastrollen sprach sie allerdings in „Mord ist ihr Hobby“, in der, heute bekannten, RTL Synchro. Dazu schrieb sie auch die Dialog Bücher.
https://www.synchronkartei.de/sprecher/149/2
Von 1959 bis 1965 war sie mit dem Schauspieler und Synchronsprecher Wolfgang Spier verheiratet.
Bedier Töchter Bettina Spier (die 2008 verstarb) und Nana Spier waren bzw. sind ebenfalls Schauspielerinnen und Synchronsprecherinnen.
Almut Eggert starb am 7.2.2023 im Alter von 85 Jahren.
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Richard Belzer 4.8.1944-19.2.2023
Richard Belzers berühmteste Rolle, war die des Detective John Munch, die er von 1993 bis 199 in der Krimiserie „Homicide“ und dann, von 1999 bis 2016 in „Law & Order: Special Victims Unit“ verkörperte. Ganz besonders & ziemlich Einmalig: Er spielte den Munch, als Gast dann auch noch in ein paar anderen Serien und Sendern! Darunter noch in „Akte X“, „The Wire“ und „Arrested Development“.
Im Kino hatte er, mal größere, mal kleinere Rollen, in „Fame – Der Weg zum Ruhm“, „Nightshift – Das Leichenhaus flippt völlig aus“, „Scarface“, „Scout Academy“, „Fletch 2 – Der Troublemaker kehrt zurück“, „Fegefeuer der Eitelkeiten“, „Sein Name ist Mad Dog“, „Species 2“, „Puppet Masters – Bedrohung aus dem All“, „Der Mondmann“ u,a,
Von 1990 bis 1991 spielte er, die wiederkehrende Rolle, des Detective Joe Kline in „The Flash“ mit John Wesley Shipp.
Gastrolle übernahm er u.a. in „Das Model und der Schnüffler“, „Miami Vice“, „Die Maske“, „Hallo, Schwester“, „Superman: Die Abenteuer von Lois & Clark“ oder in „Verrückt nach dir“.
Außerdem drehte er ein paar TV-Filme wie „Bandit – Ein ausgekochtes Schlitzohr kommt selten allein“, „Hart aber herzlich: Dem Täter auf der Spur“ und „Familienmord“.
Christian Schult, Bernd Stephan, Reinhard Brock, Ekkehardt Belle, Eberhard Prüter, Joachim Tennstedt, Uwe Paulsen, Arthur Brauss, Jan Spitzer u.a. haben ihn synchronisert.
Richard Belzer starb am 19.2.2023 im Alter von 78 Jahren
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Gerald Fried 13.2.1928-17.2.2023
Gerald Fried war ein Film- & Fernsehkomponist.
Für die Leinwand komponierte er die Musik zu „Der Tiger von New York“, „Die Rechnung ging nicht auf“, „Wege zum Ruhm“, „Fluch der Gewalt“, „Draculas Blutnacht“, „Revolver-Kelly“, „Sturm über Texas“, „Kampf ohne Gnade“, „Zu spät für Helden“ und zahlreiche andere.
Besonders im Beriech Fernsehserien war er sehr aktiv. Einzelne, bzw. mehrere Serien Folgen untermalte er mit seiner Musik. „Dezernat M“, „Riverboat“, „Meine drei Söhne“, „Gilligan's Island“, „Solo für O.N.K.E.L.“, „The Man Who Never Was“, „Raumschiff Enterprise“, „Kobra, übernehmen Sie“, „Lieber Onkel Bill“ u.a.
Auch die eine oder andere Titelmelodie stammt von ihm. (Diverse Folgen Musik komponierte er dann in diesen ebenfalls). Nämlich die zu „Shotgun Slade“, „It's About Time“, „Immer, wenn er Pillen nahm“, „Roots“ und „Flamingo Road“.
Besonders bekannt ist die „Kampf-Musik“ aus der „Raumschif Enterprise“ Folge „Weltraumfieber“ („Amok Time“) die erklingt, wenn Kirk und Spock miteinander kämpfen.
Er wurde mehrfach für den Emmy Nominiert und konnte ihn, für eine Folge von „Roots“ gewinnen.
Gerald Fried starb am 17.2.2023 im Alter von 95 Jahren.
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George (T.) Miller 28.11.1943-18.2.2023
George Miller war ein Australischer Regisseur. Für die Leinwand inszenierte er Filme wie „Snowy River“, „Absturz in der Wildnis“, „Highland Ranger“, „Les Patterson rettet die Welt“, „Die unendliche Geschichte II: Auf der Suche nach Phantasien“, „Mut zur Wahrheit“ oder „Zeus & Roxanne“ und „Robinson Crusoe“ mit Pierce Brosnan in der Hauptrolle.
Für das Ferhnsehen drehte er einiges mehr. Darunter einige TV-Filme. U.a. „Unter Fremden Sternen“, „Ein Held mit kleinen Fehlern“, „Ein Wunsch geht in Erfüllung“, „Free Elli – Die Rettung des Elefantenbabys“ und „Sturmflut – Inferno an der Küste“.
Im Serien Bereich drehte er einzelne und mehrere Folgen zu den Serien „Divison 4“, „Matlock Police“, „Homicide“, „Die Sullivans“, „Australien-Express“ u.a.
Dazu kommen noch, einzelne, der Mini-Serien „Wie ein Vogel im Wind“ und „Delie und Brenton“ und die, kompletten Mini-Serien „The Last Outlaw“, „The Last Bastion“, „Schönes, fernes Land“, „Reise zum Mittelpunkt der Erde“ und ein paar andere.
Aus Deutscher Sicht interessant: ER führte die Co-Regie bei dem, vorletzten ZDF-Advents/Abenteuervierteiler „Der schwarze Bumerang“.
Er ist nicht zu verwechseln mit seinem Landsmann & Namensvetter George Miller, Regisseur der „Mad Max“ Filme.
George (T:) Miller starb am 18.2.2023 im Alter von 79 Jahren.
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Eugene Iglesias 3.12.1926-4.2.2023
Eugene Iglesias spielte Haupt- und größere Nebenrollen auf der Leinwand. Erstmals 1959 in „Frauen und Toreros“. Weitere Rollen hatte er in „Der Rächer von Casamare“, „Teufel der weißen Berge“, „Kalifornien in Flammen“, „Schüße in Neu Mexiko“, „Hiawatha“, „Der letzte Trumpf“, „Drei waren Verräter“, „Taza, der Sohn des Cochise“, „Sie ritten nach Westen“, „Cowboy“, „Ritt in den Tod“, „Die goldene Galeere“, „Zwischen den Fronten“ oder „Aufstand in Arizona“ u.a. Eine letzte Kinorolle spielte er 1966 in „Ein Fall für Harper“.
Auf dem Fernsehschirm übernahm er zahlreiche Gastrollen in Serien. In „Polizeibericht“, „Waterfront“, „Cheyenne“, „Ihr Star: Loretta Young“, „Corky und der Zirkus“, „Broken Arrow“, „Abenteuer unter Wasser“, „Maverick“, „Dr. Bill Baxter, Arzt in Arizona“, „Der zweite Mann“, „Peter gunn“, „Am Fuß der Blauen Berge“, „Die Unbestechlichen“, „Bonanza“, „Auf der Flucht“ und „Verrückter Wilder Westen“ sind ein paar davon.
Er wurde von Eberhard Prüter, Klaus Höhne, Lothar Mann, Hans-Jürgen Dittberner, Till Hagen, Klaus Miedel, Horst Niendorf, Rainer Brandt u.a. haben ihn synchronisiert.
Eugene Iglesias starb am 4.2.2023 im Alter von 96 Jahren.
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Oliver Wood 2.4.1950-13.2.2023
Oliver Wood war Kameramann. Zu seinen ersten Kinofilmen gehören u.a. „The Honeymoon Killers“, „Mein Freund Danny“ und „Das Haus der lebenden Leichen“. Es folgten Filme wie „Alphabet Ciy“, „Stirb langsam 2“, „Ford Fairlane“, „Bill und Teds verrückte Reise in die Zukunft“, Ein Concierge zum Verlieben“, „Sister Act 2“, „Tödliche Geschwindigkeit“, „Face/Off – Im Körper des Feindes“, „Switchback – Gnadenlose Flucht“, „Die Bourne Identität“, „Scooby-Doo 2: Die Monster sind los“, „Jack Reacher: Kein Weg zurück“ und etliche andere. Zuletzt war er 2022 bei Marvels „Morbius“ tätig.
Oliver Wood starb am 13.2.2023 im Alter von 72 Jahren.
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Tom Luddy 4.6.1943-13.2.2023
Tom Luddy war Produzent. Zu den Kinofilmen, die er produzierte, gehören „Mishima – Ein Leben in vier Kapiteln“, „Harte Männer tanzen nicht“, „King Lear“, „Szenen eines wüsten Lebens“, „Warte bis zum Frühling, Bandini“, „Wind“, „Der geheime Garten“ (1993), „Meine verrückte Familie“ und eine Handvoll anderer.
Tom Luddy starb am 13.2.2023 im Alter von 79 Jahren.
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Jeff Vlaming ?.?. 1959/60-30.1.2023
Jeff Vlaming war ein TV Drehbuchautor und Produzent.
Zu den Serien, zu denen er einzelne oder gleich mehrere Drehbücher schrieb gehören u.a. „Ausgerechnet Alaska“, „Catwalk“, „Akte X“,“Lisa – Der helle Wahnsinn“, „Superman: Die Abenteuer von Lois & Clark“, „Xena: Die Kriegerprinzessin“, „Die glorreichen Sieben“, „Sheena“, „NCIS“, „Keen Eddie“, „Touching Evil“, „Numb3rs“, „Battlestar Galactica“, „Reaper – Ein teuflischer Job“, „Fringe“, „Stargate: Universe“ u.a.
Im Produzenten Bereich (hier verschieden Arten) war er u.a. für „NCIS“, „Keen Eddie“, „Touching Evil“ und, ziemlich oft für „Reaper“, „Fringe“, „Hannibal“, „Outcast“ und „The 100“, von 2018-2020, verantwortlich.
Jeff Vlaming starb am 30.1.2023 im Alter von Anfang 63.
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Stella Stevens 1.10.1938-17.2.2023
Stella Stevens spielte etliche Haupt – und große Nebenrollen. Wobei die meisten ihrer Kinofilme, eher in die Kategorie B-Fiilm fallen. Aber, erfreulicherweise, nicht nur. Erstmals spielte sie 1959 in „Engel auf heißem Pflaster“. Außerdem spielte sie in „Girls! Girls! Girls!“, „Vater ist nicht verheiratet", „Der verrückte Professor“, „Heldenn ohne Hosen“, „Die Gierigen“, „In den Fängen der schwarzen Spinne“, „Leise flüstern die Pistolen“, „Zärtlich schnappt die Falle zu“, „Kugeln sind sein Autogramm“, „Das Haus der blutigen Hände“, „Abgerechnet wird zum Schluß“, „Cleopatra Jones gegen die Drachenlady“ sowie „Überfall im Wandschrank“ und etliche andere. Und natürlich „Die Höllenfahrt der Poseidon“.
Zu ihren zahlreichen TV-Filmen zählen „Am hellichten Tag“, „Der Berg kennt keine Gnade“, „Als die Erde aufbrach“, „Gesucht: Die Frau des Banditen S.“, „Cruise Into Terror“, „Die Frauen von San Quentin“, „Ein Gaunerstück mit alten Meistern“ oder „Familientreffen der Chaoten“.
1979 gehörte sie zur Star Besetzten Mini-Serie „Victor Charlie ruft Lima Sierra“.und eine feste Rolle, die der Lute-Mae Sanders, hatte sie, von 1980 bis 1982, in allen 2 Staffeln der Prime Time Soap „Flamingo Road“. Und von 1989 bis 1990 gehörte, knappe 66 Folgen lang, zur Besetzung der Daily Soap „California Clan“. Zu ihren vielen Gastrollen gehören Serien wie „Alfred Hitchcock präsentiert“, „Bonanza“, „Unter heißem Himmel“, „Police Story“, „Wonder Woman“, „Der Weg nach Oregon“, „Hart aber herzlich“, „Matt Houston“, „Love Boat“, „Fantasy Island“, „Hotel“, „Ein Engel auf Erden“, „Magnum“, „Highlander“, „Mord ist ihr Hobby“, „Nash Bridges“ u.a.
Für „Engel auf heißem Pflaster“ bekam sie einen Golden Globe als beste Newcomerin.
Schauspieler Andrew Stevens („Der Weg nach Oregon“, „Dallas“) ist ihr Sohn.
Synchronisiert wurde sie von Almut Eggert, Eva Kinsky, Heike Schroetter, Evelyn Gressmann, Marianne Lutz, Gislea Fritsch, Christiane Maybach, Heidi Treutler, Ursula Herwig, Beate Haenau, Rita Engelmann u.a.
Stella Stevens starb am 17.2.2023 im Alter von 84 Jahren.
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Tony Marshall 3.2.1938-16.2.2023
Tony Marshall war ein deutscher Schlagersänger und ausgebildeter Opernsänger mit dem Spitznamen „Stimmungsmacher der Nation“.
Zu seinen Kulthits gehören u.a. „Schöne Maid“, „Junge, die Welt ist schön“, „Täterätätätätä“ und „Heute haun' wir auf die Pauke“.
Als Schauspieler wirkte er 1969 in der Kinokomödie „Husch, husch ins Körbchen“ in einer kleinen Nebenrolle mit.
So trat er in natürlich zahlreichen deutschen Unterhaltungsshows auf. „Mainz bleibt Mainz“, „Musik aus Studio B“, „Die Rudi Carrell Show“, „Stars in der Manege“, „Was bin ich?“, „Disco“, „ZDF Hitparade“, „Zeichenmahlzeit“, „Dalli Dalli“, „Zum Blauen Bock“, „Die Fallers“, „Die Pyramide“, „Wetten, dass...?“, „Verstehen Sie Spaß?“, „Inas Nacht“, „Lafer, Lichter, Lecker!“ und noch viele mehr.
Von 1982 bis 1999 moderierte er im ZDF die Show „Laß das mal den Tony machen“ und von 2000 bis 2004 die Sendung „Fröhlicher Feierabend“ im SWR Fernsehen.
Tony Marshall starb am 16.2.2023 im Alter von 85 Jahren.
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Raquel Welch 5.9.1940-15.2.2023
Schauspielerin Raquel Welch war eines der größten Sex-Symbole der 1960er und 70er Jahre.
Erste Mini-Rollen spielte sie in den Filmen „Madame P. Und ihre Mädchen“, „König der heißen Rytmen“ und „Bitte nicht stören!“. Mit dem SF-Film „Die phantastische Reise“ hatte sie gleich die weibliche Hauptrolle und den ersten Durchbruch. Es folgten „Eine Million Jahre vor unserer Zeit“ (mit ihr im „unvergessenen“ Fell Bikini), „Die Gespielinnen“, „Das älteste Gewerbe der Welt“, „Die Platinbande“, „Bandolero“, „Die Lady in Zement“, „100 Gewehre“, „Tote Bienen singen nicht“, „In einem Sattel mit dem Tod“, „Auf leisen Sohlen kommt der Tod“, „Sheila“ oder neben Jean-Paul Belmondo in „Ein irrer Typ“. Nicht zu vergessen, als große Liebe von D'Artagnan (Michael York) Constance in Richards Lesters „Die drei Musketiere“ und „Die vier Musketiere“.
Sie drehte auch eine Handvoll Fernsehfilme. Darunter „Die neun Tage wandert“, „Böses Blut“, „Das Recht zu sterben“, „Skandal in einer kleinen Stadt“ und ein paar weitere. Auch mehrere Gastrollen übernahm sie. U.a. in „Die Leute von der Shilo Ranch“, „Verliebt i eine Hexe“, „Gauner gegen Gauner“, „Mork vom Ork“, „Daddy schafft uns alle“, „Superman: Die Abenteuer von Lois & Clark“, „Sabrina – total verhext“, „Chaos City“, „Meine wilden Töchter“ und „CSI: Miami“ sowie in der „Die Muppet-Show“.
Ab der 2. Staffel der, kurzlebigen, Prime Time Soap „Central Park West“ übernahm sie die Rolle der Dianna Brock, in der Hoffnung der Serie einen kleinen „Schubs“ zu geben. Leider war nach insgesamt 21 Folgen, davon 8 in Staffel 2, Schluß.
Neben zahlreichen US Unterhaltungs- & Talkshows besuchte sie 1990 auch mal unser „Wetten, dass...?“. Seinerzeit mit Thomas Gottschalk und als weitere Gäste Iris Berben, Tom Gerhardt, Harald Juhnke und Roger Willemsen.
Für „Die drei Musketiere“ gewann sie den „Golden Globe“.
Schauspielerin Tahnee Welch („Cocoon“) ist ihre Tochter.
Renate Küster, Rita Engelmann, Ursula Herwig, Helga Trümper, Almut Eggert u.a. haben sie synchronisiert.
Raquel Welch starb am 15.2.2023 im Alter von 82 Jahren.
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Austin Majors 23.11.1995-11.2.2023
Austin Majors war ein Kinderdarsteller und seine bekannteste Rolle war die des Theo Sipowicz, dem kleinen Sohn, des von Dennis Franz gespielten, Det. Andy Sipowicz in der Serie „New York Cops: NYPD Blue“. Sonst spielte er noch eine Handvoll Gastrollen in einzelnen Folgen von „Providence“, „Emergency Room“, „Nemesis: Der Angriff“, „Immer wieder Jim“, „NCIS“, „Desperate Housewives“ und in „How I Met Your Mother“. Eine weitere, größere Rolle, hatte er in dem Fernsehfilm „Weihnachten mit Hindernissen“.
Austin Majors starb am 11.2.2023 im Alter von 27 Jahren.
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James Flynn 21.8.1965-11.2.2023
James Flynn war ein Film- und Fernsehproduzent.aus Irland. Er war sowohl Prouzent, als auch associate-, co-, als auch executive producer.
Für das Kino waren das u.a. „Der Meisterdieb von Dublin“, „Sunset Hights“, „Die Asche meiner Mutter“, „Nora – Die leidenschaftliche Liebe von Jamey Joyce“, „Monte Cristo“, „Die Herrschaft des Feuers“, „Die Journalistin“, „King Arthur“, „Tristan + Isolde“, „P.S. Ich liebe dich“, „Ondine – Das Mädchen aus dem Meer“, „Asterix & Obelix – Im Auftrag Ihrer Majestät“ oder zuletzt „The Banshees of Inishierin“ oder “Verwünscht nochmal“.
Für das Fernsehen produzierte er mehrere TV-Filme wie „Der Heilige der grünen Insel“, „Tränen der Erinnerung“, „Mrs. Stone und ihr römischer Frühling“, „Charles und Camilla – Liebe im Schatten der Krone“ oder „Jane Austin: Die Abtei von Northanger“.
Auch im Bereich Serien war er aktiv. „Mystic Knights – Die Legende von Tir Na Nog“, „Father & Son“, „Die Tudors“, „Camelot“, „Die Borgias – Sex. Macht. Mord. Amen“, „Penny Dreadful“, „Vikings“ oder, zuletzt „Vikings: Valhalla“ und die humorvolle Krimiserie „Harry Wild – Mörderjagd in Dublin“ mit Jane Seymour, die demnächst in eine 2. Staffel geht.
James Flynn starb am 11 oder 12.2. 2023 im Alter von 57 Jahren.
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