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Alle Kommentare von geroellheimer

  • Dieter B. Gerlach 23.5.1942-6.12.2022
    Dieter B. Gerlach war Schauspieler und Synchronsprecher. Vor der Kinokamera war der Theaterschauspieler in einer Mini-Rolle in „Das chinesische Wunder“ und als Unteroffizier Klingsmann in dem Kriegsfilm „Steiner – Das eiserne Kreuz 2. Teil“ zu sehen.
    Fernsehfilme, bei denen er mitwirkte waren u.a. „Die Brücke von Remagen“ (1967), „Agenten aus der Retorte“, „Das Spukschloß von Baskermore“, „Verdunkelung“ und „Schattengrenze“.1968 gehörte er zur Besetzung der Serie „Anker auf und Leinen los“ und von 2015 bis 2016 hatte er die, wiederkehrende, Rolle des Stefan Hartmann in der Daily Soap „Rote Rosen“. Ansonsten besuchte er u.a. die Serien „Der kleine Doktor“, „Kommissariat 9“, „Ein Fall für Stein“, „Es muß nicht immer Kaviar sein“, „Ein mann will nach oben“ oder „I.O.B. Spezialauftrag“. Eine letzte Gastrolle hatte er 2017 in einer folge von „SOKO Wismar“.

    Als Synchronsprecher hatte Dieter B. Gerlach nur eine Handvoll fester Sprechrollen. Sowohl im Fernsehen als auch im Kino. Im Beeich Serein z.B. für Jeffrey DeMunn in „The Waking Dead“. Ansonsten konnte man ihn in „Lou Grant“, „21 Jump Street“, „Captain Planet“, „Walker, Texas Ranger“, „Dr. House“, „Castle“ und etlichen anderen hören.

    Auf der Leinwand sprach er u.a. Ed Fury in „Ursus im al der Löwen“, Harrison Ford in „Der Dialog“, Sylvester Stallone in „Capone“, O.J. Simpson in „Cassandra Crossing – Treffpunkt Todesbrücke“ oder Bo Hopkins in „Midnight Express“ und Ed Begley Jr. in „Kampfstern Galactica“.

    https://www.synchronkartei.de/sprecher/939/2

    Dieter B. Gerlach starb am 6.12.2022 im Alter von 80 Jahren.

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    • Hans Peter Hallwachs 10.7.1938-16.12.2022
      Auf der Leinwand spielte Hans Peter Hallwachs sowohl Haupt- als auch große & größere Nebenrollen.Erstmals 1967 in „Mord und Totschlag“. Es folgten Filme wie „Tamara“, „Atemlos vor liebe“, „Der Stoff aus dem die Träume sind“, „Nach Mitternacht“, „Am Ufer der Dämmerung“, „Der Sommer des Samurai“, „Didi auf vollen Touren“, „Otto – Der Außerfriesische“, „Rosenstrasse“, „U-900 und etliche andere. Nicht zu vergessen, als Konsul Kanon in „(T)Raumschiff Surprise – Periode 1“.
      Noch vielfältiger war sein Fernsehschaffen. Von vielen TV-Filmen mal abgesehen, hatte er ein paar feste Serien Rollen. In „Der Mann ohne Schatten“, als Kardinal Scarpia in der Krimiserie „Ihr Auftrag, Pater Castell“ und als Dr. Hannes Haas in „Mord mit Aussicht“.
      Auch seine Gastrollen sind sehr zahlreich. Allein 16 Mal besuchte der den „Tatort“. Allen voran im aller Ersten Film der Reihe „Taxi nach Leipzig“, als Oberleutnant Peter Klaus, eine Figur, die er dann im 1000. Jubiläums-„Tatort“, der ja ebenfalls „Taxi nach Leipzig“ hieß, wieder kurz spielen sollte. Unter seinen weiteren „Tatorten“ findet sich auch „Tod vor Scharhörn“, dem letzten Fall von Manfred Krug & Charles Brauer als Stoever & Brockmöller. Seine erste Gastrolle überhaupt hatte er 1970 in einer folge von „Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger“. Andere Serien waren „Detektivbüro Roth“, „Der elegante Hund“, „Blaues Blut“, „Anwalt Abel“, „Peter Strohm“, „Derrick“, „Der Bulle von Tölz“, „Der Fahnder“, „Sperling“, „Küstenwache“, „Nikola“, „Der Alte“, „Die Rosenheim-Cops“ und, und, und. Sowie bei mehreren „SOKOs“.

      Hans Peter Hallwachs starb am 16.12.2022 im Alter von 84 Jahren.

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      • 8

        Stephen Greif 26.8.1944-23.12.2022
        In den Kinofilmen, in denen der Brite Stephen Greif zu sehen war, wirkte er mal in größeren, mal in kleineren Nebenrollen mit. Erstmals 1971 in „Nikolaus und Alxander“. Dann kamen Filme wie „Bitte keinen Sex, wir sind Briten“, „!Weiche Betten, harte Schlachten“, „Dirty Money“ (1979), in welchem er eine seiner eher seltenen Hauptrollen hatte, und 1992 dann „Leon, the Pig Farmer“. Für lange Zeit, seine letzte Kino Rolle. Erst 2004 hatte er dort erst wieder eine. Eine kleine Rolle in „Spartan“ mit Val Kilmer. Dadanch sah man ihn noch in „An deiner Schulter“, „Casanova“ (mit Heath Ledger), „Eichmann“, „Die Frau in Gold“ und anderen.
        Vom Fernsehschirm war er allerdings, von 1967 bis 2020 nie ganz verschwunden. Er wirkte in ein paar Fernsehfilmen mit, als Theaterdarsteller, auch in diversen nach Shakespear. Zu den TV-Filmen, allgemein, gehören z.B. „Edward II“, „The Merchant of Venice“, „Afrika läßt grüßen“ (mit Robert Foxworth & Elizabeth Montgomery) und in „Ken Folletts Roter Adler“.
        Er hatte Rollen in ein paar Mini-Serien wie „Treasure Island“ (1977). „The Cleopatras“, „Die letzten Tage von Pompeji“, „Die Straßen von Ellis Island“ oder „Der große Reibach“. Unter seinen Gastrollen finden sich „Die Zwei“, „Kein Pardon für Schutzengel“, „Die Spezialisten“, „Thriller“, „Mit Schirm, Charme und Melone“ (die 70er Jahre Neuauflage), “Blake's 7“, „Simon Templar – Ein Gentleman mit Heiligenschein“ (mit Ian Ogilvy), „Fünf Freunde“, „Die Abenteuer des Dick Turpin“, „Deer Aufpasser“, „Die Profis“, „Hart aber herzlich“, „Vorsicht, Hochspannung!“, „Dempsey & Makepeace“, „Romanze ohne Ende“, „Zorror – Der schwarze Rächer“ oder in „Space Cops – Tatort Demeter City“ u.v.a.

        Synchronisiert wurde er von Ulrich Gressieker, Randolf Kronberg, Lothar Blumhagen, Hans-Werner Bussinger, Christian Rode, Edgar Ott, Helmut Gauß, Manfred Seipold, Helmut Krauss u.a.

        Stephen Greif starb am 23.12.2022 im Alter von 78 Jahren.

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        • geroellheimer 29.12.2022, 17:52 Geändert 29.12.2022, 17:53

          Ruggero Deodato 7.5.1939-29.12.2022
          Ruggero Deodato war ein italienischer Regisseur. Er drehte sowohl für das Kino, als auch für das Fernsehen. Seine erste, wenn auch nicht offiziell genannte, Regiearbeit, war für „Ursus und die Sklavin des Teufels“. Danach drehte er die unterschiedlichsten Filme. Viele davon gelten, wegen ihrer Brutalität, als umstritten. Unter den „harmlosen“ und „härteren“ finden sich „Fenomenal und der Schatz des Tutanchamun“, „Die Jungfrau mit der scharfen Klinge“, „Gräfin der Lust“, „“Eiskalte Typen auf heißen Öfen“, „Mondo Cannibale 2 – Der Vogelmensch“, „Das Concorde Inferno“, „Nackt und zerfleischt“, „Der Schlitzer“, „Atlantis Inferno“, „Body Count – Die Mathematik des Verbrechens“ oder „Die Barbaren“ und „Off Balance – Der Tod wartet in Venedig“.
          Für das Fernsehen inszenierte einzelne Serien Folgen. Darunter die Mini-Serie „Oceano“ und alle Folgen der, wenn auch nur kurzlebigen, Serien „Unter der Sonne Afrikas“ (mit u.a. Carol Alt & Rüdiger Joswig) und „Zwei Engel it vier Fäusten“ mit Bud Spencer und Philip Michael Thomas. Mit Bud Spencer drehte er auch den Fernsehfilm „Padre Speranza – Mit Gottes Segen“. Für eben diesen und für ein paar Folgen von „Oceano“ und „Zwei Engel mit...“ schrieb er auch die Drehbücher, wie auch für ein paar seiner Filme.
          Zuvor war er auch regelmäßig als Regieassistent tätig. U.a. bei „Schloß des Grauens“, „Ursus im Tal der Löwen“, „Raumschiff Alpha“, „Ringo mit den goldenen Pistolen“ und „Django“.

          Von 1971 bis 1979 war er mit der Schauspielerin Silvia Dioniso verheiratet.

          Ruggero Deodato starb am 29.12.2022 im Alter von 83 Jahren.

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          • John Bird 22.11.1936-24.12.2022
            Der Brite John Bird spielte unterschiedlich große bzw. kleine Nebenrollen in mehreren Kinofilmen. Darunter in „Traue keinem unter 30“, „Todestanz eines Killers“, „Ein liebenswertes Freudenhaus“, „Nicht freigegeben“ oder in „Kein Koks für Sherlock Holmes“ und „Jabberwocky“ mit den Monty Pythons.
            Im Fernsehen gehörte er zu den Hauptdarstellern einiger Serien. So in der Scetch Sendung „The Late Show“, „Educating Marmalde“, „Danger: Marmalde at Work“, „Joint Acount“, „EI C.I.D.“, „Chambers“, „Absolute Power“ und ein paar weiteren Comedy Serien, die allerdings auch nur ein paar Folgen lang liefen.
            Als Gastschauspieler besuchte er „ITV Saturday Night Theatre“, „Jackanory“, „Shades of Green“, „Armchair Thriller“, „C.A.T.S. Eyes“, „Das geheime Tagebuch des Adrian Mole, 13 3/4“,„The Mistress“, „Inspector Morse“ u.a. Dazu noch einige Fernsehfilme wie „Alice in Wonderland“ (1966), „King Lear“, „Die Jagd nach dem Schwarzgeld“, „Die Juwelenjagd“ und „Rosamunde Pilcher – Wintrsonne“.
            Einen letzten Gastauftritt hatte er 2017 in einer Folge von „Inspector Barnaby“. Nämlich in „Cricket-Fieber“ („Last man Out“).

            Walter von Hauff, Horst Sachtleben, Mogen svon Gadow, Horst Lampe, Wolfgang Pampel und Gerd Duwner sind ein paar seiner Synchronsprecher.

            John Bird starb am 24.12.2022 im Alter von 86 Jahren.

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            • 5

              Dieter Pröttel 31.10.1933-26.12.2022
              Dieter Pröttel war ein langjähriger TV-Regisseur und drehte zahlreiche Unterhaltungs Specials und Ausgaben verschiedener Shows. Allerdings drehte er auch 5 Kinofilme. Nämlcih die Kult-Filme „Die Supernasen“ und „Zwei Nasen tanken Super“ (mit Thomas Gottschalk & Mike Krüger), sowie das Gottschalk-Solo-Vehikel „Mama Mia – Nur keine Panik“, sowie „Seitenrechen“ und „Geld oder Leber!“, Mike Krügers Solofilme. Für letzteren schrieb er auch das Drehbuch.
              Für die Serien „Komische Geschichten mit Georg Thomalla“ und „Ein Abend mit Georg Thomalla“ inszenierte er je eine, bzw. zwei Folgen.
              Dieter Prottel war Regisseur bei zahlreichen Specials wie „Europa macht Musik“, „Deutsche Schlagerfestspiele 1963“, „Musik aus dem Atlantik“, „Hofkonzert im Hinterhaus“, „Tausend rote Rosen blüh'n“ oder „Wonderful Gitte aus Kopenhagen“.
              Außerdem drehte er einzelne Folgen zu den Shows „Bonsoir, Kathrin!“, „Rendezvous am Rhein“, „Talentschuppen“, „Die Rudi Carrell Show“, „Zum blauen Bock“, “Zwischenmahlzeit“, „Am laufenden Band“, „Heut' abend“, „ZDF Hitparade“, „Auf los geht’s los“ (mit Joachim Fuchsberger), „Die Pyramide“ (mit Dieter Thomas Heck), sowie „Hätten Sie heut' Zeit für mich?“ & „Flitterabend“ (beide mit Michael Schanze) u.a. Eine seiner letzten Shows, die er inszenierte, war eine Folge von „Verstehen Sie Spaß?“ aus dem Jahre 2006, mit Frank Elstner.
              Zusätzlich war er auch Moderator der Sendung „Talentschuppern“ und gilt dadurch als Entdecker der Schlagersängerinnen Gaby Berger und Juliane Werding, Jazz- & Blues Sängerin Joy Fleming, Moderator Michael Schanze und Komiker Hape Kerkeling.

              „Unnützes Wisse“: Als Willy Brandt, damals noch Vizekanzler, im Jahre 1967 auf den berühmten Knof drückte, um die Ära des Farbfernsehens in Deutschland zu Beginnen, saß er wohl auch in der Regie.

              Dieter Pröttel starb am 26.12.2022 im Alter von 89 Jahren.

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              • Christian Roberts 17.3.1944-26.12.2022
                1967 hatte der Brite Christian Roberts die zweite Hauptrolle, neben Sidney Poitier, in dem Drama „Herausgefordert“. In „Die Giftspritze“, „Teufelskreis Y“, „The Desperados“, „Der letzten Abenteurer“, „Das zweite Leben der Mrs. Soames“ und in „Das vergessene Tal“, waren es dann große, bzw. größere Nebenrollen.
                1970 hatte er eine rolle in dem Fernsehfilm „Affäre in Berlin“. Und Gastrollen übernahm er, neben ein paar anderen Serien, noch in „Mit Schirm, Charme und Melone“, „UFO“, “Die Zwei“ und „The Bill“.

                Thomas Danneberg, Hannes Gromball, Oliver Rohrbeck, Norbert Langer, Lutz Mackensy, Andreas Mannkopff und Patrick Winczewski sind ein paar seiner Synchronsprecher.

                Christian Roberts starb am 26.12.2022 im Alter von 78 Jahren.
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                • Blasco Giurato 7.6.1941-26.12.2022
                  Blasco Giurato war ein italienischer (verantwortlicher) Kameramann, der ab Mitte der 1970er Jahre bei zahlreichen Kino- und TV-Produktionen tätig war. Wobei es, im Bereich des Kinos, eine Mischung aus, „normalen“ und B- Filmen war. Es sind Filme wie „La Orca – Gefangen, geschändet, erniedrigt“, „Wilde Früchte“, „Come ti rapisco il pupo“, „Eine Nebelspirale“, „The Riffs II – Flucht aus der Bronx“, „Gelati und amore“, „Der Professor“, „Romeo und Giuliana – Eine Sommerliebe in Rom“, „Teresa und die Männer“, „Cinema Paradiso“, „Sinbad – Herr der sieben Meere“, „Opa spielt verrückt“, „Erklärt Pereira“ oder, von 2004, das Remake „Der Tag, an dem Aldo Moro starb“ u.a.
                  Auch in Sachen Fernsehfilme gibt es so einige. „Mano rubata“, „La missione“, „Kidnapping – Ein Vater schlägt zurück“, „Der Held aus Apulien“ und „Il sorteggio“ sind ein paar davon. Dazu kommen dann auch noch mehrere Mini-Serien wie „I racconti fantastici di Edgar Allen Poe“, „Orient-Express“ (1980), „La sconosciuta“, „Skandal in Verona“ und „Doktor Schiwago“.
                  Zuvor und teilweise auch Zwischenzeitlich, war er auch „nur“ einzelner Kameramann. U.a. bei den Filmen „Die Falle“ (1968), „Bambolona – Die große Puppe“, „Mini – In seiner Ehre gekränkt“ oder dem Italo Western „Fahrt zur Hölle, ihr Halunken“.
                  Bei der Mini-Serie „Das Geheimnis der Sahara“ (1988) war er er verantwortlich für die Kamera beim 2. Stab.

                  Blasco Giurato starb am 26.12.2022 im Alter von 81 Jahren.

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                  • Zach Hudson 11.9.1972-21.12.2022
                    Zach Hudson war Stuntman, der für eine Handvoll Produktionen auch als Schauspieler vor die Kamera trat. So für den Kurzfilm „Marvel One-Shot: A Funny Thing Happened on the Way to Thor's Hammer“, fü den Kinofilm „Vanilla Sky“, für die Mini-Serie „The Beach Boys: An American Family“ und für eine Folge von „Buffy: Im Bann der Dämonen“.
                    Zu seinen Stuntrollen im Kino zählen „3 Engel für Charlie“, „Sipder-Man 1-3“ (als Double von Toby Maquire), „Windtalkers“, „Men in Black 2“, „Das Geheimnis von Green Lake“, „American Pie: Jetz wird geheiratet“, „Die Insel“, „Master and Commander“, „Pirates of the Caribbean 2-4“, „Die Jagd zum magischen Berg“, „Crank 2“, „The Green Hornet“, „G.I. Joe – Die Abrechnung“, „Jason Borune“, „Transformers 5: The Lat Knight“ und etliche andere.
                    Zahlreich waren auch seine Stuntrollen in Serien. Allein knapp 43 Folgen von „Buffy: Im Bann der Dämonen“. 65 von „Emergency Room“, sowie 15 btw. 18 von „Carnivàle“ und „Charmed – Zauberhafte Hexen“ sowie 25 von „Scorpion“. Dazu kommen noch einzelne Folgen von „Crossing Jordan“, „Akte X“, „The Shield“, „Everwood“, „Veronica Mars“, „CSI: New York“, „Burn Notice“, „Dollhouse“, „Mad Men“, „True Blood“, „Sons of Anarchy“, „True Detective“, „Grimm“ u.a. Außerdem noch eine unbestimmte Anzahl bei u.a. „Sunset Beach“, „Angel: Jäger der Finsternis“ oder „The Guardian – Retter mit Herz“.

                    Zach Hudson starb am 21.12.2022 im Alter von 50 Jahren.

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                      Sonya Eddy 17.6.1967-19.12.2022
                      Neben einigen Theaterrollen spielte Sonya Eddy vor der Kamera mal größere, mal kleinere bis ganz kleine Nebenrollen. Darunter, auf der Leinwand in Filmen wie „High School High“, „Blast – Das Atlanta-Massaker“, „Patch Adams“, „Eve und der letzte Gentleman“, „Inspektor Gadget“,“Familie Klumps und der verrückte Professor“, „Die Hochzeitsfalle“, „Barbershop“, „Der Kindergarten Daddy“, „Coach Carter“, „Die Bären sind los“ 82005), „Sieben Leben“ oder „Der unglaubliche Burt Wonderstone“ u.a.
                      Außerdem spielte sie eine größere Rolle in der Video Produktion „Leprechaun 6 – Back 2 tha Hood“.
                      Im Fernsehen hatte sie, seit 2006 bis zu ihrem Tod, die wiederkehrende Rolle der Oberschwester Epiphany Johnson in der Daily Soap „General Hospital“. Als Epihany war sie auch im Spin-Off „General Hospitla: Night Shift“ zu sehen. Ebenfalls eine wiederkehrende Rolle hatte sie in der Comedy Serie „Legit (2013-2014).
                      Gastrollen gehen zurück bis zu „Die Drew Carey Show“ (1995), „Eine schrecklich nette Familie“ oder „Beverly Hills 90210“ und „Alle unter einem Dach“. Außerdemnoch „Murphy Brown“, „Hinterm Mond gleich Links“, „Martial Law“, „Seinfeld“, „Hör mal wer da hämmert“, „Ein Hauch von Himmel“, „Gilmore Girls“, „Diagnose: Mord“, „Still Standing“, „Monk“, „Emergency Room“, „Dr. House“, „CSI“, „Castle“ u.v.a.

                      Eva Maria Bayerwaltes, Franziska Pigulla, Peggy Sander, Sandra Schwittau, Joseline Gassen, Regina Lemnitz, Anke Reitzenstein u.a. haben sie synchronisiert.

                      Sonya Eddy starb am 19.12.2022 im Alter von 55 Jahren.

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                      • Ronan Vibert 23.2.1964-22.12.2022
                        Auf der Leinwand spielte der Brite Ronan Vibert mal größere, mal kleinere Nebenrollen. Z.B. in „Empire State – Die Nacht der Entscheidung“, „Liebe, Rache, Capuccino“, „Talos, die Mumie“, „Shadow of the Vampire“, „Killing Me Softly“, „Der Pianist“, „Lara Croft - Tomb Raider: Die Wieg des Lebens“, „Beowulf & Grendel“, „Tristan + Isolde“, „Saving Mr. Banks“, „Dracula Untold“, „Der Schneemann“ u.a.
                        Als Gaststar besuchte er Serien & Mini-Serien wie „Traffik“, „The Paradise Club“, „Hallo Mädels!“, „Van der Valk ermittelt“, „Stanley and the Women“, „Künstliche Schwestern“, „Jeeves and Wooster“, „Bruder Cadfael“, „Geschichten aus der Gruft“, „Raven – Die Unsterbliche“, „Inspector Barnaby“, „Lewis – Der Oxford Krimi“, „Poirot“, „Die Borgias“ (mit Jeremy Irons) oder in „Navy CIS: L.A.“ u.a.
                        In den Mini-Serien „Die Freibeuterinnen“ (1995), „The Scarlet Pimpernel“ (1999) sowie „Hatfields and McCoys“ und ein paar anderen, gehörte er zur Hauptbesetzung.

                        Er wurde, u.a., von Matthias Klie, Eberhard Prüter, Leon Boden, Roland Hemmo, Jan Spitzer, Joachim Tennstedt,, Martin Keßler, Boris Tessmann, Udo Schenk, Erich Räuker und Randolf Kronberg synchronisiert.

                        Ronan Vibert starb am 22.12.2022 im Alter von 58 Jahren.

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                        • Maggie Thrett 18.11.1946-18.12.2022
                          Maggie Thretts Karriere, vor der Kamera, dauerte nur ein paar Jahre. So spielte sie, im Kino ein paar kleine Nebenrollen in „Out of Sight“ (1966), „Dimension 5“, „Ein wüster Haufen“ und in „Cover Me Babe“. Ihre größte Rolle, nämlich auf Platz 4 der Besetzung, hatte sie 1968 in der Komödie „Auf welcher Seite willst Du liegen, Liebling?“.
                          Gelegentlich übernahm sie auch Gastrollen in Serien. Am berühmtesten ist davon die der Ruth aus der „Raumschiff Enterprise“ Folge „Die Frauen des Mr. Mudd“ („Mudd's Women“). Andere Serien, in denen Maggie Thrett zu Gast war,, waren „Wettlauf mit dem Tod“, „Dundee und Culhane“, „Verrückter wilder Westen“, „Der Marshall von Cimarron“, „Bezaubernde Jeannie“, „Ein Sheriff in New York“, „The Most Deadly Game“ und in „Run, Joe, Run“, sowie eine Mini-Rolle in dem Fernsehfilm „Verschollen im Pazifik“.

                          Von 1975 bis 1977 war sie mit dem Schauspieler Donnelly Rhodes verheiratet.

                          Maggie Thrett starb am 18.12.2022 im Alter von 76 Jahren.

                          (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

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                          • Elvis Presley: Der Vater hat deutsche, schottische & englische Vorfahren. Die Mutter war Schottisch-Irisch mit wohl französisch-normannischen Vorfahren. Außerdem war sie überzeugt ihre Ururgroßmutter wäre eine Cherokee gewesen.
                            https://en.wikipedia.org/wiki/Elvis_Presley#Life_and_career

                            Carol Lynley („Die Höllenfahrt der Poseidon“, „Die Katze & der Kanarienvogel“): Vater Ire die Mutter hatte englische, schottische, walisiche & deutsche Vorfahren.
                            https://en.wikipedia.org/wiki/Carol_Lynley#Early_life

                            Paula Prentiss („Ein Goldfisch an der Leine“): Der Vater hat sizilianische Vorfahren
                            https://en.wikipedia.org/wiki/Paula_Prentiss#Early_life

                            Fred Gwynne („Die Munsters“): Der Großvater väterlicherseits war Ire & der Großvater mütterlicherseits war Engländer.
                            https://en.wikipedia.org/wiki/Fred_Gwynne#Early_life

                            Yvonne De Carlo („Die Munsters“): Die Großeltern mütterlicherseits waren Sizilianer bzw. Schottin. Ihr Vater war aus Neuseeland.
                            https://en.wikipedia.org/wiki/Yvonne_De_Carlo#Early_life

                            Jorge Garcia („Lost“): Die Mutter ist Kubanerin und der Vater ist Chilene
                            https://en.wikipedia.org/wiki/Jorge_Garcia#Early_life_and_education

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                            • Tony Barry 28.8.1941-21.12.2022
                              Der Australier Tony Barry wirkte in zahlreichen Kino und Fernsehproduktionen mit, wobei er meisten unterschiedlich große, bzw. kleinere Nebenrollen verkörperte.
                              Im Kino z.B. in „Der Mangobaum“, „The Irishman“, „Vier Tage Angst“, „Durch die Hölle Vietnams“, „Mach's gut, Pork Pie“, „Am Ende des Tales“, „Ohne jeden Zweifel“, „Die Bucht dr Gefahr“, „Coca Cola Kid“, „Der Geisterjäger“, „Der Ungezähmte“, „Tommy Tricker“ oder „Australia“ u.v.a.
                              Neben vielen TV-Filmen wie „Die Abenteuer eines Renpferdes“, „Zwei gute Freundinnen“ oder „Anschlag auf die Rainbow Warrior“, war er auch immer wieder mal in Gastrollen zu sehen. Darunter „Matlock Police“, „Hubschrauber-Rettungsdienst“, „Zwischen Sonne und Pazifik“, „Die Sullivans“, „Dr. Peter Ramsay – Tierarzt“, „Australien-Express“, „Im Schatten der Cobra“, „Die fliegenden Ärzte“, „Das Buschkrankenhaus“ und etliche andere.

                              Joachim Nottke, Jochen Striebeck, Axel Lutter, Norbert Gastell, Gottfried Kramer, Wolfgang Hess, Jan Spitzer u.a. haben ihn synchronisiert.

                              Tony Barry starb am 21.12.2022 im Alter von 81 Jahren.

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                              • Kymberly Herrin 2.10.1957-28.10.2022
                                1981 war Kymberly Herrin „Playboy“ Playmate des Monates März.
                                Das führte zu ein paar Mini-Rollen auf der Leinwand. Allen voran als „Traum Geist“, von Dan Aykroyd, in „Ghostbusters – Die Geisterjäger“. Außerdem war sie in „Auf der Jagd nach dem grünen Diamanten“, “Traffic School - Die Blech- und Dachschaden-Kompanie“, „Beverly Hills Cop II“ und in „Road House“ mit Patrick Swayze. Ihre größte Rolle hatte sie in dem Action Streifen „American Carnapping“ („Squanderers“) mit u.a. Don Swayze, Patricks Bruder.
                                Gastrollen spielte sie in je einer Folge der Krimiserie „Matt Houston“ und bei „Chefarzt Dr. Westphall“.
                                Zu sehen ist sie ebenfalls in den ZZ Top Musik Videos „Gimme All Your Lovin'“, „Sharp Dressed Man“ und in „Legs“ ( jeweiils als Eliminator Girl),

                                Kymberly Herrin starb am 28.10.2022 im Alter von 65 Jahren. 

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                                • Albert Brenner 17.2.1926-8.12.2022
                                  Albert Brenner war Szenebildner (Produktionsdesign) bei Kinofilmen. Ervwar z.B. dafür verantwortlich bei „Versuch's doch mal mit meiner Frau“, „Pokerspiel für Zwei“, „Ein Trottel kommt selten allein“, „Monte Walsh“, „Tanja Baskin – Anruf genügt“, „Asphalt-Büten“, „Die Sunny-Boys“, „Duell am Missouri“, „Mel Brooks letzte Verrücktheit – Silent Movie“, „Unternehmen Capricorn“, „Coma“, „Ein wahrer Held“, „Eigentlich wollte ich zum Film“, „Zwei vom gleichen Schlag“, „2010 – Das Jahr, in dem wir Kontakt aufnehmen“, „Presidio“, „Pretty Woman“, „Alarmstufe: Rot 2“ u.v.a. Sein letzter war, 2010, „Valentinstag“.
                                  1979 war er auch Szenenbildner bei dem Fernsehfilm „Heimkehr einer Fremden“ mit Bette Davis und Gena Rowlands.
                                  Als Art Director fungierte er u.a. bei „Ladybug Ladybug“, „Angriffsziel Moskau“, „Die Meute“, „Point Blank“ (1967), „Bullit“ oder „Klauen wir gleich die ganze Bank“.
                                  Auf dem TV Schirm war er dies bei einer Handvoll Produktionen. Darunter bei 17 Folgen der Serie „Seaway“, dem Drama „Fade In“ (1973) mit Burt Reynolds oder 1974 bei dem Krimi „Winter Kill“ mit Andy Griffith.

                                  5 Mal wurde er für den Oscar Nominiert. U.a. für „Die Sunny-Boys“, „Das verrückte California-Hotel“ und „ 2010 – Das Jahr, in dem wir Kontakt aufnehmen“.

                                  Seine beiden Kinder Faye und David B. Brenner, sowie sein Enkelsohn Aaron Brenner sind ebenfalls im Film bzw. Fernsehgeschäft tätig.

                                  Albert Brenner starb am 8.12.2022 im Alter von 96 Jahren.

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                                  • geroellheimer 22.12.2022, 15:34 Geändert 22.12.2022, 15:59

                                    Diane McBain 18.5.1941-21.12.2022
                                    Diane McBain spielte sowohl Haupt- als auch größere Nebenrollen. Darunter in „Titanen“, „Sein Name war Parrish“, „Claudelle und ihre Liebhaber“ 8in der Titelrolle), „Schwarzes Gold“, „Frauen, die nicht lieben dürfen“, „Meine geschieden Frau“, „Die blaue Eskadron“, „Sag niemals ja“ (neben Elvis Presley), „Donner-Teufel“, „Die Satans Engel von Nevada“, „Der Delta Faktor“, „Bis die Gänsehaut gefriert“ u.a.
                                    Von 1960 bis 1962 gehörte sie zur Haupt Besetzung der Krimi Serie 2Surfside 6“, wenn sie auch nicht in jeder der Folgen dabei war. Auf 2 Jahre verteilt, hatte sie 20 Folgen lang, eine wiederkehrende Rolle in der Daily Soap „Zeit der Sehnsucht“ (1982-1984) und absolvierte etliche Gastrollen in diversen Serien. „Maverick“, „Gold in Alaska“, „New Orleans, Bourbon Street“, „Hawaiian Eye“, „77 Sunset Strip“ (immerhin 9 Mal), „Amos Burke“, „Verrückter wilder Westen“ (u.a. in der Folge Die Nacht des lasterhaften Schatzes“ („The Night of the Vicious Valentine“) für die Gaststar Agnes Moorhead einen Emmy bekam), „Solo für O.N.K.E.L.“, „Mannix“, „Planet der Giganten“, „Der Mann in den Bergen“, „Drei Engel für Charlie“, „Dallas“, „Die Fälle des Harry Fox“, „Sabrina – total verhext“ u.a. Zweimla besuchte sie Adam Westals „Batman“. In Staffel 1 „Der 13. Hut 1 & 2“ (mit David Wayne als Mad Hatter) und in Staffel 2 „Die grüne Hornisse 1 & 2“, der Crossover Folge mit der gleichnamigen Serie.

                                    Sie wurde, u.a., von Sonja Deutsch, Anke Reitzenstein, Barbara Adolph, Ursula Vogel, Marianne Lutz, Agi Prandhoff, Gertie Honeck, Eva Pflug, Brigitte Grothum und Uta Hallant synchronisiert.

                                    Diane McBain starb am 21.12.2022 im Alter von 81 Jahren.

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                                    • Michael Reed 7.7.1929-15.12.2022
                                      Michael Reed war Kameramann sowohl bei billig produzierten Kinofilmen & welchen mit weniger Anspruch, aber durchaus auch mit mehr Anspruch. Dazu zählen Filme wie „Mrs. Frisbys Ratten“, „Die Lawine“, „Wenn Scotland Yard das wüsste“, „The Malpas Mystery“ (einer der Edgar Wallace Filme aus der britischen Reihe des Studios Merton Park), „Die Teufelspiraten“, „Die Goldpuppen“, „Die brennenden Augen von Schloß Bartimore“, „Blut für Dracula“, „Rasputin – Der wahnsinnige Mönch“, „Marrakesch“, „Der Sklave der Amazonen“, „Hermetico“, „James Bond 007 – Im Geheimdienst ihrer Majestät“, „Ausbruch der 28“, „Manfred von Richthoden – Der rote Baron“ oder „Brüll den Teufel an“ und „Wildgänse II“ u.a.
                                      Auch bei einigen Serien führte er die Kamera. So bei „Der Maler von Florenz“, „Robin Hood“ (bei 31 Folgen von 1957 bis 1958), „Simon Templar“, „Disney-Land“, der 1976er Neufauflage von „Mit Schirm, Charme und Melone“ („The New Avengers“) und bei „Philip Marlowe“ (1983 mit Powers Boothe). Ebenso bei den TV-Filmen „Die Jagd nach den gestohlenen Diamanten“ (1973), „Rain on the Roof“ (1980) und „Kim – Geheimdienst in Indien“ (1984) mit Peter O'Toole, Bryan Brown & John Rhys-Davies.

                                      Michael Reed starb am 15.12.2022 im Alter von 93 Jahren.

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                                      • Ich finde ja das Götz Schubert, als Kriminalhauptkommissar Burkhard „Butsch“ Schulz, in der ARD Krimi Reihe "Wolfsland" richtig gut spielt. Man mag ihn und gleichzeitig möchte man ihm manchmal eine runter hauen. Und auch Yvonne Cattefeld, als seine Kollegin Kriminalhauptkommissarin Viola Delbrück zeigt hier, das sie durchaus Schauspielern kann.
                                        Die Beiden gehören derzeit zum Besten, was es im ARD Donnerstag Krimi gibt.

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                                        • Richard Beaumont 5.6.1961-26.4.2022
                                          Richard Beaumont war ein britischer Kinderdarsteller, der in den 1970er Jahre kurze Zeit aktiv war. Seine erste und vielleicht bekannteste Kinorolle, spielte er 1970, an der Seite von Albert Finney, in Scrooge. Er war der Tiny Tim, indem Musical nach Charles Dickens Klassiker „Christmas Carol“. Eine, größere, Nebenrolle hatte er in dem Horror Thriller „Wer hat Tante Ruth angezündet?“ und spielte, ungenannt, in „Dämonen der Seele“ (1972) mit Robert Hardy und Shane Briant mit. Ebenfalls eine größere spielte er neben Jim Dale 1973 in der Komödie „Digby – Der größte und der Welt“.
                                          Außerdem spielte er dann auch noch eine Handvoll Serien Gastrollen. So in „Spezialauftrag“, „The Wednesday Paly“, „Die Follyfoot Farm“, „Crimes of Passion“, „Thriller“, „The Secret Garden“, „Churchill's People“, „Survivors“, „Grange Hill“ und ein paar anderen. Mit „Mr. Tumbleweed“ und „Die großewn Erwartungen“ drehte er auch zwei Fernsehfilme. Nach einer letzten Gastrolle 1980 in „Leap in the Dark“, einer Anthologie Serie, kehrte er erst 2015 und 2016 für 9 Gastauftritte in der Comedy Serie „Shades of Bad“ vor die Kamera zurück.

                                          Seine Tochter Charlotte Beaumont ist ebenfalls als Schauspielerin tätig und seine Schwester Laura ist TV Drehbuchautorin.

                                          Richard Beaumont starb am 26.4.2022 im Alter von 60 Jahren.

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                                          • 8

                                            Mike Hodges 29.7.1932-17.12.2022
                                            Mike Hodges war ein britischer Regisseur und Drehbuchautor. Gleich sein erster Film „Jack rechnet ab“ („Get Carter“), von 1971, ist ein kleiner Kultfilm. Aber sein wohl berühmtester ist der, manchmal auch als „Trash Perle“, bezeichnete „Flash Gordon“ von 1980. Dazwischen drehte er noch „Malta sehen und sterben“ und „Der Killer im Kopf“, sowie, ungenannt, Teile von „Damien – Omen II“, bevor er nach 4 Wochen entlassen wurde. Teile seiner Szenen sind noch im fertigen Film vorhanden. Seine weiteren Kinofilme sind „Star Tracks – Die irre Bruchlandung der Außerirdischen“, „Auf den Schwingen des Todes“ (mit Mickey Rourke & Bob Hoskins), „Black Rainbow“, „Der Croupier“ und „Dead Simple“.
                                            Für „Jack rechnet ab“, „Malta sehen und...“, „Der Killer im Kopf“ und „Black Rainbow“ schrieb er auch die Drehbücher. Bei „Omen II“ hatte er einen Co-Autor.
                                            Auf dem Fernsehschirm führte er bei einzelnen Serienfolgen Regie. In „World in Action“, „Tempo“, „Wer ist Tyrant King?“, „ITV Playhouse“, „“The Frighteners“, „Hitchiker – Unglaubliche Geschichten“ und der Mini-Serie „Dandelion Dead“, sowie in den TV-Filmen „Scherben eines Mordes“, „Squaring the Circle“, „Schnee in Florida“ und „Der Wunderheiler“.
                                            Für 2 Folgen von „ITV Playhouse“, einer von „The Frighteners“ sowie die TV-Filme „Scherben eines Mordes“ und „Experiment des Grauens“ (mit Donald Sutherland) verfasste er ebenfalls Drehbücher.

                                            Mike Hodges starb am 17.12.2022 im Alter von 90 Jahren.

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                                            • Manfred Borges 1.10.1928-25.2.2022
                                              Manfred Borges war ein ostdeutscher Schauspieler, der, neben seinen Theaterrollen, auch in Film und Fernsehen aktiv war. Er wirkte in Kinofilmen wie „Die Störenfriede“ (1953), „Stärker als die Nacht“, „Treffpunkt Aimée“, „Der Hauptmann von Köln“, „Im Sonderauftrag“, „Zu jeder Stunde“, „Das Ei des Columbus“, „Zeit der Störche“ oder „Zwei schräge Vögel“ mit.
                                              Zu sehen war er in Fernsehfilmen wie „Mord an der Grenze“, „Weil du mich liebst“, „Nackt unter Wölfen“, „Der Vierte“, „Die Weber“, „Die Mutter und das Schweigen“, „Der verzauberte Weihnachtsmann“. Dann war er Teil der Besetzung der Mini-Serien „Tempel des Satans“, „Die Verschworenen“, „Daniel Druskat“ und „Die lange Straße“. Gastrollen hatte er eher weniger. In „Der Staatsanwalt hat das Wort“, „Schauspielereien“, „Albert Einstein“ und 1994 in dem Ehrlicher/Kain „Tatort“, „Laura, mein Engel“, in welchem übrigens Elma Karlowa ihre letzte Rolle überhaupt spielte.

                                              Manfred Borges starb am 25.2.2022 im Alter von 93 Jahren.

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                                              • 5

                                                Lando Buzzanca 22.8.1945-18.12.2022
                                                Lando Buzzancas erste Rolle war eine Mini-Rolle in „Ben Hur“ (1959). Danach tauchte er in unterschiedlich großen und kleineren Nebenrollen, aber auch Hauptrollen, auf. Meistens in Komödien. Da waren z.B. „Scheidung auf italienisch“, „Das Mädchen aus Parma“, „Heirat auf sizilanisch“, „Verführung auf italienisch“, „Eine Leiche für die Dame“, „Scharfe Sachen für Monsieur“, „Jagt den Fuchs“, „Die richtige Frau im falschen Bett“, „Die Abenteuer des Kardinal Braun“, „ Frau Wirtin hat auch eine Nichte“, „Monte Carlo Rallye“, „Warum hab' ich bloß 2x ja gesagt?“, „Als die Frauen noch Schwänze hatten“, „Der lange Schwarze mit dem Silberblick“ oder „Das nackte Cello“ und „Toll trieben es die alten Germanen“.
                                                Auch wirkte er im Fernsehen mit. So hatte er von 2012 bis 2014 die Hauptrolle in der Dramaserie „Il restauratore“. Ab den 60er Jahren drehte er zahlreiche TV-Filme und gehörte in ein paar Mini-Serien zur Hauptbesetzung oder war auch als Gaststar tätig.

                                                Sein Sohn Massimiliano Buzzanca ist ebenfalls Schauspieler. Schauspieler Gino Buzzanca war sein Onkel.

                                                Synchronisiert wurde er von Erich Ebert, Rainer Brandt, Gerd Duwner, Norbert Gastell, Michael Chevalier, Peer Schmidt, Herbert Stass, Claus Wilcke, Harald Leipnitz u.a.

                                                Lando Buzzanca starb am 18.12.2022 im Alter von 87 Jahren.

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                                                • Gisela Bestehorn 24.5.1926-6.2.2022
                                                  Gisela Bestehorn war eine ostdeutsche Schauspielerin die im Kino eine Handvoll kleine Nebenrollen hatte. U.a. in „Hauptmann Florian von der Mühe“, „Seine Hoheit – Genosse Prinz“, „Zeit der Störche“ oder in „Orpheus in der Unterwelt“.
                                                  Ab den 60er Jahren hatte sie außerdem Rollen in mehreren Fernsehfilmen wie „Die Spinne“, „Tote reden nicht“, „Zeugen“, „Genosse Vater“, „Tod in der Kurve“, „Aller Liebe Anfang“, „Der Floh im Ohr“, „Sein letzter Fall“, „Die Schöne und das Tier“ oder „Onkel Pelle“. 1969 gehörte sie zur Besetzung der Mini-Serie „Geheime Spuren“. Sie hatte auch ein paar Gastrollen in Serien. „Das unsichtbare Visier“, „Polizeiruf 110“, „Familie intakt“, „Ferienheim Bergkristall“ und in „Schauspielereien“.

                                                  Gisela Bestehorn starb am 6.2.2022 im Alter von 95 Jahren.

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                                                  • Daniela Girodano 7.11.1946-18.12.2022
                                                    Die Italienerin Daniela Girodano spielte größere und kleinere Nebenrollen und gelegentlich sogar die weibliche Hauptrolle, in einigen Italo Western und Thrillern bzw. Action Streifen aus ihrer Heimat.
                                                    Ihre erste Rolle spielte sie 1967 in der Komödie „I barbieri di Sicillia“. Weitere Rollen hatte sie in „Das Gesetz der Erbarmungslosen“, „Ringo – Such dir einen Platz zum sterben“, „Frau Wirtin hat auch einen Grafen“, „Vedo nudo“, „Die fünf Gefürchteten“, „Ombre roventi“, „La sfida die MacKenna“, „Meteore auf dem Asphalt“, „Sartana – Noch warm und schon Sand drauf “, „Vier Mal heute Nacht“, „Seine Waffe war Dynamit“, „Blutiger Freitag“, „Ein Hosianna für zwei Halunken“, „Blutige Magie“ u.a.
                                                    1973 spielte sie in 2 Folgen der von Italien, Frankreich, Österreich & Deutschland Co-Produzierten Mini-Serie „Die merkwürdige Lebensgeschichte des Friedrich Freiherrn von der Trenck“ mit.

                                                    Beate Hasenau, Roswitha Hirsch, Renate Danz, Helga Trümper, Heidi Fischer, Marianne Groß, Dagmar Heller und Gisela Fritsch haben sie synchronisiert.

                                                    Die, seit 1990 aktive, gleichnamige Schauspielerin ist nicht mit ihr verwandt.

                                                    Daniela Girodano starb am 18.12.2022 im Alter von 76 Jahren.

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