geroellheimer - Kommentare

Alle Kommentare von geroellheimer

  • Martin Lavut 18.12.1934-26.1.2016
    Martin Lavut schrieb das Drehbuch zu dem Liebesdrama „Jenny“ und führte Regie bei einer Handvoll Fernsehfilmen wie „War Brides“, „Charlie Grant's War“ oder „Workin' for Peanutes“, sowie für ein paar Serienfolgen. Darunter je eine Folge von „Die Fraggles“, „Philip Marlowe“ (mit Powers Boothe), „Unbekannte Dimensionen“, „Erben des Fluchs“ und drei von „E.N.G. - Hautnah dabei“.
    Für die Leinwand inszenierte er den Kriminalfilm „Palais Royale“ mit Kim Cattrall und Matt Craven.

    Martin Lavut starb am 26.1.2016 im Alter von 81 Jahren.

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    • geroellheimer 01.10.2022, 16:50 Geändert 01.10.2022, 16:50

      James Douglas 20.5.1929-5.3.2016
      James Douglas spielte ungenannte Rollen in den Kinofilmen „Die Nacht kennt keine Schatten“, „Warum hab' ich ja gesagt?“, „Land ohne Männer“ oder in „Ein Leben im Rausch“. In „Wenn Männer zerbrechen“ und „Süßer Vogel Jugend“ waren seine Rollen dann ungleich Größer. Ganz weit Oben, in der Besetzung, stand er dann in „Café Europa“ und „Massaker im Morgengrauen“.
      Als Steven Cord war er dann, in über 400 Folgen, der abendlichen Seifenoper „Peyton Place“ (die aus Ryan O'Neal & Mia Farrow Stars machte) von 1965 bis 1969 dabei. Gastrollen übernahm er in den Serien „West Point“, „Wenn man Millionär wär“, „Bronco“, „Vater ist der Beste“, „Dezernat M“, „Im wilden Westen“, „Mutter ist die Allerbeste“, „Kein Fall für FBI“, „Der Chef“, „Spenser“, „Jung und Leidenschaftlich“ u.a.
      Eine weitere, größere, Rolle spielte er 1970 in dem TV-Film „A Clear and Present Danger“. In „Peyton Place: The Next Generation“, einem 1985 gezeigten „Reunion Movie“ zur Serie, kehrte er als Steven Cord zurück.

      Synchronisiert wurde er von Lothar Hinze, Manfred Rahn, Herbert Stass, Gerd Duwner und Christian Brückner, soweit bekannt.

      James Douglas starb am 5.3.2016 im Alter von 86 Jahren.

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      • geroellheimer 01.10.2022, 16:43 Geändert 02.10.2022, 09:30

        Dawn Archibald ?.10.1961-2.5.2016
        Die Britin Dawn Archibald hatte, in den 80er Jahren, ein par Mini-Rollen, in einer Handvoll Kinorollen. Erstmals in „An Unsuitable Job for a Woman“ (1982). Dann noch in „Black-Out im Höllen-Paradies“ oder in den, recht Bekannten, Streifen „Der Missionar“, „Die Zeit der Wölfe“, „Mein wunderbarer Waschsalon“, „Caravaggio“ und in „Mona Lisa“ mit Bob Hoskins.
        Weitere Rollen hatte sie in den Fernsehfilmen „The Bad Sister“, „Just Another Little Blues Song“ und in „Murder by the Book“ sowie in den Mini-Serien „Blood Red Roses“ und „The Marksman“. Dann gabe es auch noch eine kleine Anzahl an Gstauftritten in den Serien „All for Love“, „Rockliffe's Baies“, „Beste Geschichten“, „Jim Hensons Geschcihten“, „The Jim Henson Hour“, „Victoria Wood“ und in zwei Folgen (1989 & 1992) der britischen Kult Krimi-Drama Serie „The Bill“.

        Maud Ackermann, Bettina Kenter und Katja Notke sind drei ihrer Synchronsprecherinnen, von denen man weiß.

        Dawn Archibald starb am 2.5.2016 im Alter von 54 Jahren.

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        • Robert Hackman 25.11.1928-8.3.2016
          Robert Hackman spielte kleine Nebenrollen in einer Handvoll Kinofilmen wie „Straße der Verdammnis“, „Um Kopf und Kragen“, „Magic – Die Puppe des Grauens“ und „Slapstick“, der als einer der schlechtesten Filme von Jerry Lewis gilt.
          1976 hatte er eine größere Nebenrolle in dem Frnsehfilm „The Loneliest Runner“. Sonst war er immer wieder als Gaststar unterwegs. „Der Unsichtbare“, „Die Küste der Ganoven“, „Harry-O“, „Die Rookies“, „Die knallharten Fünf“, „Serpico“, „Starsky und Hutch“, „Drei Engel für Charlie“, „Der sechs Millionen Dollar Mann“, „Boomer, der Streuner“, „Der unglaubliche Hulk“, „Quincy“ und andere sind ein paar davon. Eine letzte Gastrolle hatte er 1989 in der 5. Staffel von „Mord ist ihr Hobby“.

          Manfred Grote, Alexander Herzog, Karl Schulz, Werner Abrolat, Eric Vaessen, Hartmut Neugebauer und Eberhard Prüter sind ein paar seiner Synchronsprecher.

          Robert Hackman starb am 8.3.2016 im Alter von 87 Jahren.

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          • Coolio 1.8.1963-28.9.2022
            Coolio, eigentlich Artis Leon Ivey Jr. war Rapper, der, im laufe der Jahre ein paar Alben auf den Markt brachte, von dem allerdings nur „Gangsta's Paradise“ ein weltweiter Erfolg war. Auch dank der gleichnamigen Single, welche als Titellied des Kinofilms „Dangerous Minds“, mit Michelle Pfeiffer, verwendet wurde und u.a. in den U.S.A., Deutschland, Großbritannien, Österreich und der Schweiz mehrere Wochen auf Platz 1 der Single Charts war.
            Gelegentlich trat er auch als Scvhauspieler vor die Kamera. Er hatte Gastrollen in Serien wie „The Parent 'Hood“, „Space 2063“, „Dangerous Minds – Eine Klasse für sich nach dem Spielfilm), „Sabrina – total verhext“, „Die Nanny“, „V.I.P. - Die Bodyguards“, „Allein gegen die Zukunft“, „Highway to Hell – 18 Räder aus Stahl“, „Charmed – Zauberhafte Hexen“, dem „Friends“ spin-off „Joey“ u.a.
            Mit „Hilfe, ich komm' in den Himmel“, Joel schumachers „Batman & Robin“, „Fahr zur Hölle Hollywood“, „Convent – Biss in alle Ewigkeit“, „Destination: Impact“, „Storm Watch“ oder „Daredevil“ (allerdings nur im Director's Cut) sowie in „Killing Candy“ und ein paar weiteren, war er, in verschieden großen bzw. kleinen Rollen in Spielfilmen zu sehen. Wobei es sich hier, zum größten Teil, um B-Filme handelt. Von ein paar Außnahmen mal abgesehen.

            Oliver Mink, Detlef Bierstedt, Willi Röbke, Matti Klemm, Torsten Michaelis, Ekkehhardt Belle, Florian Halm und andere sind seine Synchronsprecher.

            Coolio starb am 28.9.2022 im Alter von 59 Jahren.

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              Dale McRaven 15.3.1939-5.9.2022
              Dale McRaven war TV Drehbuchautor und Produzent.
              Er schrieb mehrere oder einzelne Drehbücher für Comedy Serien und Sitcoms wie „The Joey Bishop Show“, „Dick van Dyke Show“, „Süß, aber ein bißchen verrückt“, „Gomer Pyle, U.S.M.C.“, „Hey, Landlord“, „Mini-Max oder die unglaublichen Abenteuer des Maxwell Smart“, „Männerwirtschaft“, „Die Partridge Familie“, „Lachen auf Rezept“ oder „Laverne & Shirley“. Zusätzlich schuf er die, kurzlebige, Comedy Serien „The Texas Wheelers“ (1974) mit Jack Elam & Mark Hamill, „Angie“ (mit Donna Pescow & Robert Hays), das „Happy Days“ spin-off „Mork vom Ork“ und „Ein Grieche erobert Chicago“. Interessant dabei: Die letzten drei Serien sind sich, von der Grundidee her, ähnlich: Zwei Menschen, aus unterschiedlichen Ländern (oder Welten, im Falle von Mork), ziehen zusammen und „müssen“ miteinander auskommen.
              Für eine paar Folgen der „Partridges“, „The Betty White Show“, „Angie“ und „Ein Grieche erobert Chicago“ war er Produzent, respektive executive oder supervising producer. Für alle Folgen von „Mork vom Ork“ war er supervising producer.

              Für „Mork“ bekam er 1979 eine Emmy Nominierung.

              Dale McRaven starb am 5.9.2022 im Alter von 83 Jahren.

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              • Venetia Stevenson 10.3.1938-26.9.2022
                Haupt- und größere Nebenrollen spielte Venetia Stevenson in einer Handvoll Kinofilmen wie „Von Panzern überrollt“, „Island of Lost Women“, „Tag der Gesetzlosen“, „Vom Dritten keine Spur“, „Stadt der Toten“, „Sieben Wege ins Verderben“ oder „Kein Stern eht verloren“.
                Ebenfalls, nur eine Handvoll, waren ihre Serien Gastrollen. In den Anthologie Serien „Cavalcade of America“, „Playhouse 90“ oder „Matinee Theatre“ sowie in Serien wie „Cheyenne“, „Colt .45“, „Sugarfoot“, „77 Sunset Strip“, „Lawman“, „Wenn man Millionär wär“ oder in „Alfred Hitchcok präsentiert“.

                Und in „Zurück in die Zukunft II“ war sie auch dabei – wenn auch vielleicht nicht so, wie man sich das denkt. Sie ist das Titelgirl von Biffs Oh Lala“ Magazin! Das Foto stammt von dem Titelbild einer Realen Zeitschrift.

                Von 1956 bis 1957 war sie mit Schauspieler Rus Tamblyn und von 1962 bis 1970 mit dem Sänger Don Everly (1937-2021) verheiratet.
                Ihre Eltern waren die Schauspielerin Anna Lee („Was geschah wirklich mit Baby Jane?“) und Disney-Regisseur Robert Stevenson („Mary Poppins“ u.a.). Der Schauspieler Jeffrey Byron ist ihr Halbbruder.

                Venetia Stevenson starb am 26.9.2022 im Alter von 84 Jahren.

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                • Zack Estrin 16.9.1971-23.9.2022
                  Zack Estrin war Produzent & Drehbuchautor für das Fernsehen.
                  2000 war er Co-Produzent bei einer Handvoll Folgen der 2. Staffel von „Charmed: Zauberhafte Hexen“. Als supervising producer fungierte er bei „Miracles“, „Tru Calling“ und bei „Point Pleasant“ während er als executive, respektive co-executive producer bei „Prison Break“, „The Good Guys“, „My Superhero Family“, „The River“, „Zero Hour“, „The Whispers“ sowie „Once Upon a Time in Wonderland“ und „Lost in Space: Verschollen zwischen fremden Welten“ (2018), dem Remake der Kultserie aus den 60ern, betreute.
                  Zu diesen genannten Serien, schrieb er auch mehrere Drehvücher. Und das „Once Upon a Time“ spin-off „Once Upon a Time in Wonderland“ ist seine Schöpfung.
                  Für die Leinwand gehörte er zu den Produzenten der Filme „Am Anfang war ein Mord“ (2000) und „O – Vertrauen, Verführung, Verrat“ (2001). Ebenso schrieb und produzierte er den „Prison Break“ TV-Film „Prison Break: Ein letzter Schritt zur Freiheit“ („Prison Break: The Final Break“).

                  Zack Estrin starb am 23.9.2022 im Alter von 51 Jahren.

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                  • Kitten Natividad 13.2.1948-24.9.2022
                    Eigentlich eine Stripperin und Exotische Tänzerin, war die berühmteste Rolle von Kitten Natividad war die Hauptrolle in Russ Meyers „Im tiefen Tal der Superhexen“. In den 80er und 90er Jahren wirkte sie dann in etlichen Hardcore Sexfilmen mit, tauchte aber auch in diversen Mainstream bzw. Unterhaltungsfilmen in Mini-Rollen auf. In „Die Frau in Rot“ (1979 mit Pamela Sue Martin & Robert Conrad), „Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug“, „Die unglaubliche Reise in einem verrückten Raumschiff“, „Die Klassenfete“, „Police Patrol – Die Chaotenstreife vom Nachtrevier“, „Knast total – Hier sitzen sie richtig“, „Das Geheimnis des Grabmals am Nil“ und in „Und wieder 48 Stunden“. Regisseur Christoph Schlingensief holte sie sich für seine Filme „United Trash“ (1995) und „Die 120 Tage von Bottrop“ (1997).

                    Kitten Natividad starb am 24.9.2022 im Alter von 74 Jahren.

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                    • Beate Tober 10.11.1957-18.2.2022
                      Beate, Bea, Tober war Schauspielerin und Synchronsprecherin. Als Schauspielerin wirkte sie 1982, als Leila Gerngroß in „Der Zauberberg“ und 1983 in „Ediths Tagebuch“, beides Kinofilme, mit. Gastrollen hatte sie in, je einer Folge, der Serien „Alarm für Cobra 11“, „Schloss Einstein“ und in „Dr. Sommerfeld – Neues vom Bülowbogen“.
                      Besonders aktiv war sie als Synchronsprecherin. Darunter in zahlreichen Animationsserien. Unter ihren festen Rollen finden sich Serien wie „Die kleine Prinzessin Sara“, „Speil mit dem Feuer“ 8eine Telenovela), „Dragonball Z“, „Animaniacs“ oder „Digimon 02“, sowie zahlreiche Gastsprechrollen in u.a. in „Hawaii Fünf-Null“, „FBI“, „M*A*S*H“, „Quincy“, „Remington Steele“, „Matlock“, „Akte X“, „Emergency Room“, „Chaos City“, „Detektiv Conan“, „Malcolm mittendrin“, „Grey's Anatomy“, „Cicago Fire“ oder „Better Call Saul“ um nur einm paar zu nennen. Meistens waren es Mini-Rollen, welche sie sprach. In Kinofilmen waren es mal größere, mal kleinere Nebenrollen, denen sie ihre Stimme lieh. Für Felicity Huffman in „Die Affäre der Sunny von B.“, Peggy Lipton in „Twin Peaks – Der Film“, Heather Graham in „Mrs. Parker und ihr lasterhafter Kreis“, Kate McNeill in „Sudden Death“, Kate Winslet in „Knightskater“ oder Amanda warren in „7 Psychos“. Auch sprach sie in ein paar TV-Filmen. So z.B. für Marg Helgenberger in „Stephen Kings Tommyknockers“. In der 1989er Synchro des 1978er Spielfilms „Sweeney 2“ war sie die Sprecherin der, am 17.9.2022, verstorbenen Anna Gaël.

                      Beate Tober starb am 18.2.2022 im Alter von 64 Jahren.

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                        Anna Gaël 27.9.1943-17.9.2022
                        Anna Gaël stand, von 1972 bis Ende der 70er Jahre, für diverse Europäische Produktionen vor der Kamera. In größeren und kleineren Nebenrollen, sah man die gebürtige Ungarin in Filmen wie „Eine Mailänder Geschichte“, „Hunde in der Nacht“, „Der grausame Job“, „Pension Clausewitz“, „Hell is Empty“, „Beru und jene Damen“, 2Benjamin – Aus dem Tagebuch einer männlichen Jungfrau“, „Mord im Grandhotel“, „Die Brücke von Remagen“, „Sweeeny 2“ oder in dem kleinen Kultklassiker „Die Herren Dracula“.
                        Mitte bis Ende er 60er Jahre wirkte sie in mehrerern, französischen TV-Filmen mit wie „Les armes de la nuit“, „La mouette“, „Une carabine pour deux“, „Meurtre sur commande“ oder „Meurtre en sourdine“. 1973 spielte sie die weibliche Hauptrolle in der Mini-Serie „Karatekas and co“ neben Jean Marais. Und als Gaststar besuchte sie, in je einer Folge, die Serien “Die Zwei“ („Die Vergangenheit des Grafen“) und „Jason King“ („Die Steine von Venedig“).
                        Nachdem sie 1981 ihre Schauspielkarriere beendete, arbeitete Anna Gaël als Kriegsberichtertstatterin über die Konflikte in Vietnam, Südafrika und Nordirland.

                        Eine Zeitlang war sie mit dem französischen TV Regisseur Gilbert Pineau verheiratet. Und, von 1969 bis zu dessen Tod, mit Alexander Thynn, dem 7. Marquess of Bath, der übrigens als Exentrisch und unkonventioneller Hippie galt.

                        Constanze Harpen, Brigitte Grothum, Renate Danz und Bea Tober kennt man als ihre Synchronsprecherinnen.

                        Anna Gaël starb am 17.9.2022 im Alter von 78 Jahren, 10 Tage vor ihrem Geburtstag.

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                          geroellheimer 24.09.2022, 09:41 Geändert 24.09.2022, 09:42

                          Louise Fletcher 22.7.1934-23.9.2022
                          Die Karriere von Louise Fletcher begann, für sie, so richtig, im Alter von 40 Jahren, als sie die Rolle der Schwester Ratchett in „Einer flog über das Kuckucksnest“ bekam. Zuvor hatte sie bereits in den Filmen „Der Kommodore“, „Diebe wie wir“ und „Rusisches Roulette“ Rollen gehabt. Nach „Kuckucksnest“ tauchte sie immer wieder auf. Sei es in Haupt- oder größeren Nebenrollen. Oft als böse Lady. Es waren Filme wie „Der Exorzist II – Der Ketzer“, „Der Schmalspurschnüffler“, „Blutige Schreie“, „Das Geheimnis von Centreville“, “Projekt Brainstorm“, „Der Feuerteufel“ (hier, zur Abwechslung, mal bei den „Guten“), „Invasion vom Mars“, „Blumen der Nacht“, „Two Moon Junction“, „Blue Steel“, „Eiskalte Engel“ und noch einige andere.
                          Aber auch auf dem Fernsehschirm war sie regelmäßig zu sehen. Neben mehreren TV-Filmen wie „Unser neuer Bruder“, „Zweiter Aufschlag“, „Blutige Skizzen“, „Nightmare – Hotel des Grauens“, „Das Geheimnis von Seacliff Inn“, „Die Männer von Stepford“ oder „Orchideen für eine Leiche“, hatte Louise Fletcher immer wieder in gastrollen zu sehen. Allen voran wird sie als intrigantze, doppelzüngige, geistliche Führerin Kai Winn Adami in „Star Trek: Deep Space Nine“ allen „Star Trek“ Fans in bester Erinnerung bleiben. In 14 Folgen, auf alle 7 Staffeln verteilt. Inklusive Serien Finale. Ansonsten besuchte sie Serien wie „Bat Masterson“, „Maverick“, „77 Sunset Strip“, „Die Unbestechlichen“, „Perry Mason“, „In der Hitze der Nacht“, , „Picket Fences“, „Profiler“, „Practice: Die Anwälte“, „Emergency Room“ und „Heroes“.

                          Für „Einer flog übers Kuckucksnest“ gab es den Oscar und den britischen BAFTA.

                          Synchronisiert wurde sie u.a. von Maud Ackermann, Brigitte Grothum, Regina Lemnitz, Christel Merian, Gisela Fritsch, Judy Winter, Hallgard Bruckhaus, Almut Eggert, Viktoria Brams, Bettina Schön, Marianne Lutz u.a.

                          Louise Fletcher starb am 23.9.2022 im Alter von 88 Jahren.

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                          • Lidia Alfonsi 28.4.1928-21.9.2022
                            Eigentlich eine Theaterschauspielerin, trat Lydia Alfonsi in kleineren Nebenrollen sowohl im Kino, als auch im Fernsehen auf. In Spielfilmen waren es Rollen in u.a. „Hundeleben“ (1950), „Die unglaublichen Abenteuer des Herkules“ (neben Steve Reeves als die Sibylle), „Wo der heiße Wind weht“, „Die Liebesnächte des Herkules“, „Gefährliche Nächte“, „Der Herr der 7 Meere – König der Seeräuber“, „Der Kampf um Troja“, „Gebrandmarkt“, „Die drei Gesichter der Furcht“, „Von Angesicht zu Angesicht“ oder 1997 in Roberto Benignis „Das Leben ist schön“.
                            Für das Fernsehen wirkte sie in den Mini-Serien „Mastro Don Gesualdo“, „Luisa Sanfelice“ (1966 hier sogar die Hauptrolle) und „Das Geheimnis des Luca“ mit. Ebenso in ein paar TV Filmen wie „Processo a Gèsu“, „Il luttosi addice ad Elettra“ und „Una leprecon la faccia di bambina“. Und als Gasstar in Serien wie „Das Leben des Michelangelo“ (1964 mit Gian Maria Volontè), „Le inchieste del comissario Maigret“ (mit Gino Cervi) oder 1992 in einer Folge von „Der Bergdoktor“, als Gerhard Lippert noch der Hauptdarsteller war.

                            Eleonore Noelle, Eva Katharina Schultz, Annelise Römer, Gisela Reißmann und Gisela Trowe sind ihre, soweit bekannt, Synchronsprecherinnen.

                            Lidia Alfonsi starb am 21.9.2022 im Alter 94 Jahren.

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                            • Gayle S. Maffeo 29.4.1941-9.9.2022
                              Gayle S. Maffeo war Produzentin bzw. associate producer bei diversen Serien.
                              Zuvor produzierte sie in den 1970er Jahren ein paar TV-Specials wie „Jack Benny's First Farewell Special“, „The George Burns Special“ oder „George Burns' 100the Birthday Party“ und ein paar andere.
                              Im Bereich Serien waren es, entweder die komplette Serie oder einzelne Staffeln darunter „Open All Night“, „Buffalo Bill“, „Ganz große Klasse“, „Poison“, „Roseanne“ (die 1. Staffel), „Buddies“, „Ein Pastor startet durch“ und „Hör' mal, wer da hämmert“.
                              Für letztere wurde sie dreimal für den Emmy nominiert.

                              Gayle S. Maffeo starb am 9.9.2022 im Alter von 81 Jahren.

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                              • John Hamblin ?.?.1935-21.9.2022
                                John Hamblin war ein australischer Schauspieler und dort, am Bekanntesten, als Moderator/Gastgeber der Sendung „Play School“, welche hauptsächlich an Vorschulkinder bzw. noch recht junge Kinder, gerichtet war und bei der er knappe 29 Jahre dabei war.
                                Aber auch den Erwachsenen Zuschauern war er ein Begriff. So hatte er 1974 bis 1975 die Hauptrolle in der Daily Soap „Class of '74“, der kurzlebigen Krimiserie “Case for the Defense“ und war, knappe 116 Folgen lang, in der Seifenoper „The Restless Years“ dabei. Weitere, größere Rollen, hatte er in den Mini-Serien „The Last Bastion“ und „Tusitala“. Zu Gast war er bei „Scotland Yard“, „Nummer 6“, „S.O.S.-Charterboot!“, „Pacific International Airport“, „Das Buschkrankenhaus“, „Rafferty's Rules“ u.a. dabei. Nebenbei drehte er noch ein paar TV-Filme wie „The Bushranger“, „A Good Thing Going“ oder „Who Killed Baby Azaria?“. Deutsche Serien Fans kennen ihn vielleicht noch aus den Mini-Serien „Wildes weites Land“ (1980) und „Auf und davon! - Abenteuer im 5. Kontinent“ (1984) als Serien Vater von Simone und Miles Buchanan, die hier die Figuren Jemma & Jamie McLeod spielen.

                                Mit Uwe Jellinek und Peter Kirchberger kennt man auch zwei seiner Synchronsprecher.

                                John Hamblin starb am 21.9.2022 im Alter von 87 Jahren.

                                (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

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                                • Kam und kommt, immer wieder mal vor. Filme fallen mir, im Moment, jetzt nicht sofort ein, auch wenn es da welche gibt. Was mir, allerdings spontan, einfällt ist, eine Folge von "Falcon Crest". Als im Finale der 4. Staffel Lorraine Prescott (gespielt von Kate Vernon), mehr oder weniger unerwartet stirbt. Das muß, im deutschen TV, 1986 gewesen sein.
                                  Überhaupt kann einem so ein Serientod, besonders nach vielen Serienjahren, oder wenn die Figur irgendwie "besonders" war nahe gehen.

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                                  • geroellheimer 19.09.2022, 07:46 Geändert 21.09.2022, 21:02

                                    Marva Hicks 5.5.1956 -16.9.2022
                                    Marva Hicks war eine amerikanische R&B Sängerin die auch immer wieder mal, als Schauspielerin, vor die Kamera trat.
                                    Zu den paar Kinofilmen, in denen sie Mini-Rollen hatte gehören „Terror Night – Hochhaus in Angst“, „Bodies, Rest & Motion – Liebe im Quadtrat“, „Virtuosity“ (mit Denzel Washington) oder „Asunder – Tödliche Freundschaft“, in dem die Rolle wesentlich größer war, als sonst.
                                    Im Fernsehen hatte sie, zwischen 1997 und 1998 eine wiederkehrende Rolle in der Daily Soap „Liebe, Lügen, Leidenschaft“ und größere Rollen in den TV-Filmen „Alien Nation – Die neue Generation“m und „Geschäft mit dem leben“. Zusätzlich übernahm sie diverse Gastrollen. So in „L.A.Law“, „Ein Vater zuviel“, „South Central“, „Verrückt nach dir“, „Sister, Sister“, „Babylon 5“, „House of Cards“, „Daredevil“, „Search Party“, „The Blacklist“ und 2019 in „Madame Secretary“. Ihre vielleicht prominenteste Gastrolle hatte Marva Hicks jedoch wohl in 3 Folgen von „Star Trek: Raumschif Voyager“, als sie dort T'Pel, die Ehefrau des 1. Offiziers, dem Vulkanier Tuvok, verkörperte.

                                    Marva Hicks starb am 16.9.2022 im Alter von 66 Jahren.

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                                    • Henry Silva 15.9.1926-14.9.2022
                                      Im Kino und auf der Leinwand war Henry Silva, in den meisten Fällen, der Bösewicht vom Dienst. Meistens in größeren Nebenrollen. Eine seiner wenigen Hauptrollen in einem US Film war 1963 in „Die Rache des Johnny Cool“. Er spielte mit in „Um Kopf und Kragen“, „Giftiger Schnee“, „Der Schatz des Gehenkten“, „Bravados“, „Der weiße Teufel von Arkansas“, „Tropenglut“, „Der Herrscher von Kansas“, „Botschafter der Angst“ oder „Aschenblödel“ mit Jerry Lewis. Und er war auch einer der Original 11 Casinoräuber in „Frankie und seine Spießgesellen“ („Ocean's Eleven“/1960). Ab Mitte der 1960er bis ca. 1977, trat er vermehrt in italienischen B-Produktionen auf. Mal in Haupt- mal in Nebenrollen. Darunter u.a. „Grüße an die Mafia“, „Sieben reiten in die Hölle“, „Tausend Gewehre für Golden Hill“, „Ein Flut von Dollars“, „Die Bestialischen“, „Bezahlt wir in Marseille“, „Zinksärge für die Goldjungen“, eine deutsch-italienische Co-Produktion unter der Regie von Jürgen Roland, oder „Blutiger Schweiß“. 1980 dann als Kane in „Buck Rogers“ gefolgt von „normalen“ Filmen und B-Produktionen, sowohl aus den USA als auch aus Europa. Filme wie „Sharky und seine Profis“, „Der Horror-Alligator“, „Flammen am Horizont“ (mit Sean Connery), „The Riffs II – Flucht aus der Bronx“, „Auf dem Highway ist wieder die Hölle los“, „Cusack – Der Schweigsame“, „Dick Tracy“ u.v.a. Und natürlich, nicht zu vergessen, dank der „unvergesslichen“ Frisur/Perücke als fieser Hohepriester Agon in „Quatermain II – Auf der Suche nach der geheimnisvollen Stadt“ mit Richard Chamberlain & Sharon Stone.
                                      Bereits in den frühen 50er Jahren besuchte er TV-Serien. Man sah ihn in „Alfred Hitchcock präsentiert“, „Die Unbestechlichen“, „Die Seaview – In geheimer Mission“, „Daniel Boone“, „Tarzan“, „High Chaparral“, „Tennisschläger und Kanonen“, „Kobra, übernehmen Sie“, „Hawaii Fünf-Null“, „Ihr Auftritt, Al Mundy“, „Die Straßen von San Francisco“ und etlichen anderen. In den Zeichentrickserien „Batman“ (1994), „Batman & Robin“ (1998) und „Superman“ (1998) sprach er, in jeweils einer Folge, Batmans Gegenspieler Bane.

                                      Ivar Combrinck, Jürgen Kluckert, Claus Jurichs, Engelbert von Nordhausen, Fred Maire, Jürgen Thormann, Klaus Dittmann, Herbert Stass, Gerd Martienzen, Lothar Blumhagen, Volker Lechtenbrink, Hans-Michael Rehberg, Norbert Langer, Manfred Seipold u.a. gehören zu seinen Synchronsprechern.

                                      Herny Silva starb am 14.9.2022 im Alter von 95 Jahren, einen Tag vor seinem Geburtstag.

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                                        Günter Kütemeyer 15.2.1928-13.9.2022
                                        Günter Kütemeyer stand auf einigen Theaterbühnen und immer wieder vor der Fernsehkamera. Seine bekannteste Rolle, war die des Bürgermeisters Schönbiehl, in der Serie „Neues aus Büttenwarder“, die er von der ersten Folge an, bis 2015 verkörperte. Zuvor hatte er, wiederkehrende, Rollen in „Kümo Henriette“ (1979-1982) und in „Die Strandclique“ (1999-2002).
                                        Man sah ihn in ein paar TV-Filmen wie „Schicken Sie mir einen Dollar!“, „Landluft“ oder „Das Ende eines normalen Tages“ und war in zahlreichen anderen Serien als Gast dabei. „PS – Geschichten ums Auto“, „Spaß beiseite – Herbert kommt!“, „Nesthäkchen“,“St. Pauli-Landungsbrücken“, „Unternehmen Köpenick“, „Die Männer vom K3“, „Der Landarzt“, „Stubbe – Von Fall zu Fall“, „Adelheid und ihre Mörder“, „Großstadtrevier“, „Die Rettungsflieger“, „Notruf Hafenkante“ u.a. Als geborener Norddeutscher waren die Meisten davon welche, die dort spielten. So auch die „Tatorte“, bei denen er dabei war. „Kneipenbekanntschaft“ (mit Knut Hinz als Brammer), „Hände hoch, Herr Trimmel“ (mit Walter Richter), „Der Schläfer“ mit Horst Bollmann als MAD-Leutnant Delius), „Tödliche Freundschaft“ (mit Manfred Krug & Charles Brauer als Stoever & Brockmöller) und, zuletzt 2009, in „Borowski und die Sterne (mit Axel Milberg).

                                        Günter Kütemeyer starb am 13.9.20222 im Alter von 94 Jahren.

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                                        • Mark Miller 30.11.1924-9.9.2022
                                          Wie viele der eher „kleineren“ Darsteller, war Mark Miller mehr auf der Theaterbühne zu Hause und trat immer wieder mal vor die Kamera. Als Kinofilme, in denen er Nebenrollen hatte, finden sich bei ihm. „Mona, die Schwedin“, „Männer – hart wie Eisen“, „Ein Mann kam nach New York“, „Der Morgen, als Ginger kam“, „Mr, Sycamore“, „Dynamite Trio“, sowie „Christmas Mountain“ und „Und Savannah lächelte“.
                                          Er hatte zwei Serienhauptrollen. Nämlich in der Western-Comedy Serie „Guestward Ho!“ (1960) und in „Unser trautes Heim“ (Please Don't Eat the Daisies“), welche nach dem Doris Day/David Niven Film „Meisterschaft im Seitensprung“ entstand. Zu seine Gastrollen gehören Serien wie „Tennisschläger und Kanonen“, „Robert Montgomery Presents“, „Rauchende Colts“, „Abenteuer im wilden Westen“, „Wenn man Millionär wär“, „The Andy Griffith Show“, „Unter heißem Himmel“, „Alfred Hitchcock präsentiert“, „Invasion von der Wega“, „Bezaubernde Jeannie“, „FBI“, „Cannon“, „Notruf California“, „Kung Fu“, „Die Straßen von San Francisco“ u.a.
                                          Gelegentlich schrieb er auch Drehbücher. U.a. für den Kinofilm „Dem Himmel so nah“ und für ein paar TV-Serien wie „Die Jeffersons“, „Noch Fragen Arnold?“ oder „Familie Munster“, der Remake Serie von 1991.

                                          Er war zweimal verheiratet. Seine zweite Ehe (1976-1998) war mit der Schauspielerin Barbara Stanger, welche in den Daily Soaps „Jung und Leidenschaftlich“ und „Zeit der Sehnsucht“ längere Rollen hatte.
                                          Schauspielerin Penelope Ann Miller ist seine Tochter aus erster Ehe.

                                          Friedrich Schoenfelder, Axel Lutter, Jürgen Kluckert oder Horst Niendorf haben ihn synchronisiert.

                                          Mark Miller starb am 9.9.2022 im Alter von 97 Jahren.

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                                            Fritz Pleitgen war Journalist. Von 1995 bis März 2007 war Intendant des WDR. Zuvor war er, für die ARD, viele Jahre, seine Themen waren Politik und Wissenschaft, als Auslandskorrespondent tätig. So war er in Moskau, Ost-Berlin, Washington D.C. Und in New York. Um 1988 war beim WDR, in Köln Chefredakteur für den Bereich Politik und Zeitgeschehen. Ab Januar 1994 verließ er diesen Posten und wurde Hörfunkdirektor des WDR. Dort gehörte er zu den Gründern des Senders „Eins Live“.
                                            Zur Zeit der Wiedervereinigung war er Moderator etliche Ausgaben des „ARD-Brennpunkt“. Von 1993 bis Ende 2006 war Fritz Pleitgen Moderator der Fernsehsendung „Presseclub“ des WDR. Zusätzlich baute er, seinerzeit, den TV Sender PHOENIX mit auf, ebenso wie den Radiosender WDR 5, in dem nur Wortsendungen laufen.
                                            Während seiner Intendanten Zeit war er auch in den Reisereportagen „Die Rockies. Sehnsucht nach dem alten Westen“ und „Spurensuche im Erzgebirge: Wiedersehen mit dem Weihnachtsland“ auf dem Fernsehschirm zu sehen.
                                            2000 und 2007 spielte er, in je einer Folge der „Lindenstraße“, sich selbst. Ebenso wie in dem dazugehörigen, Serien-Comedy-Special „Entführung aus der Lindenstraße“. Immer wieder sah man ihn in Talk-, Unterhaltungs- & Informationsshows wie „Kontraste“, „Schmidteinander“, „Feuersteins Nacht“, „Die Harald Schmidt Show“, „Zimmer frei!“, „Herman & Tietjen“, „Die Besten im Westen“, „Mein Deutschland“, „Der internationale Frühschoppen“, „Maybrit Illner“, „Morgenmagazin“, „Günther Jauch“, „Beckamann“, „Willkommen bei Carmen Nebel“, „Kölner Treff“, „Hart aber fair“ u.a.

                                            Fritz Pleitgen starb am 15.9.2022 im Alter von 84 Jahren.

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                                              Der Brite hatte in 5 Kinofilmen kleine Nebenrollen. Darunter in „Die unglaublichen Abenteuer eines Taxifahrers“ (1978), „Wedding Hangover“ (1994) und in „Shakespear in Love“.
                                              1979 gehörte er, im Fernsehen, zur Hauptbesetzung der, kurzlebigen Krimi-Drama Serie „Hazell“ und 1983 zu „Jury“, ebenfalls einer Drama Serie, welche nach 13 Folgen wieder endete. Dann hatte er noch Hauptrollen in „Roll Over Beethoven“, einer Comedy Serie, „Running Scared“ (Drama) und in „Streets Apart“, wieder aus dem Comedy Genre. Und alle nach knapp 13 Folgen zu Ende.
                                              Mit Saint Joan“ (1979), „Slip-Up“ (1983) und „The Plant“ (1995) hatte er Auftritte in drei TV-Filmen und war als Gast in einigen Serien dabei., So z.B. in „Crown Court“, „ITV Playhouse“, „Play for Today“, „Auf die sanfte Tour“, „Sherlock Homes“ (mit Jeremy Brett), „Dempsey & Makepeace“, „Jim bergerac ermittelt“, „A Dorothy L. Sayers Mystery“, „Der Aufpasser“, „The Last Detective“, „The Bill“ u.a.

                                              Reinhard Kuhnert, Joachim Kaps, Arnim André, Hasso Zorn, Werner Ehrlicher und Manfred Petersen haben ihn, soweit bekannt, synchronisiert.

                                              Desmond McNamara starb im ersten Halbjahr 2022 im Alter von 83 oder 84 Jahren.

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                                                Von 1956 an, tauchte der Brite Harry Landis immer wieder mal, in kleinen Rollen, auf der Leinwand auf. Einige Male davon (besonders in den 60er Jahren) dann auch „ungenannt“. Zu den Kinofilmen gehören „An vordester Front“, „Bitter war der Sieg“, „Dünkirchen“ (1958), „Noch mehr Ärger in der Navy“, „Immer Ärger mit den Ladies“, „Der längste Tag“, „Doktor in Nöten“, „Geliebter Spinner“, „Die Uhr läuft ab“ (mit Sean Connery) oder 2014 in „Edge of Tomorrow“.
                                                Dafür war er oft in Britischen Serien zu sehen. Feste Rollen hatte er in den Mini-Serien „The Prince and the Pauper“ (1955), „Oliver Twist“ (1962), „Des Lebens bittere Süße“ und „Johnny und die Toten“ (1995), sowie, von 1995 bis 1997, in knapp 53 Folgen der Seifenoper „EastEnders“ als Felix.
                                                Auch in zahlreichen Gastrollen war er zu sehen. „Armchair Theatre“, „Hier Interpol – Inspector Duval“, „Mit Schirm, Charme und Melone“ (noch mit Honor Blackman an der Seite von Patrick Macnee), „Detektive“, „Simon Templar“, „Der Mann mit dem Koffer“, „Jason King“, „Freie Hand für Barlow“, „Nick Lewis, Chief Inspector“, „Anno Domini – Kampf der Märtyrer“, „Jim Bergerac ermittelt“ sowie in „Der Aufpasser“ oder in einer Folge von „Sherlock Holmes“ mit Jeremy Brett und in vielen anderen Serien.

                                                Gerd Martienzen, Wolfgang Völz, Erich Ebert, Gerd Duwner, Michael Chevalier und Rüdiger Evers sind ein paar seiner Synchronsprecher.

                                                Harry Landis starb am 12.9.2022 im Alter von 90 Jahren.

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                                                • Irene Papas 3.9.1926-14.9.2022
                                                  Die griechische Schauspielerin Irene Papas war in zahlreichen Kino- und Fernsehproduktionen ihrer Heimat, aber auch Internationalen sowohl in Haupt- als auch in größeren Nebenrollen zu sehen. Zu all diesen Produktionen zählen Filme wie „Tote Stadt“, „Verschwörung in Algier“, „Theodora – Kaiserin von Byzanz“, „Attila, die Geißel Gottes“, „The Missing Scientists“, „Jeremy Rodack – Mein Wille ist Gesetz“, „Antigone“, „Elektra“, „Der Millionenraub“, „Zwei Särge auf Bestellung“, „Auftrag Mord“, „Flucht aus der Taiga“, „Königin für tausend Tage“, „Die Trojanerinnen“ oder „Blutspur“ und John Landis „Kopfüber in die Nacht“ u.v.a. Nicht zu vergessen die drei vielleicht größten Klassiker: „Die Kanonen von Navarone“ (als Wiederstandskämpferin Maria), „Alexis Sorbas“ und „Z – Anatomie eines politischen Mordes“.
                                                  Ihre Fernseharbeit war jetzt nicht ganz so umfangreich, beinhaltet aber Mini-Serien wie „Die Odyssee“ (1968) als Penelope, „Moses“ (1974) mit Burt Lancaster, „Oceano“ (1989) mit Mario Adorf oder „Die Abenteuer des Odysseus mit Armand Assante.

                                                  Karin Kernke, Tilly Lauenstein, Beate Hasenau, Eva Katharina Schultz, Gisela Reißmann, Marianne Wischmann, Dagmar Altrichter u.a. haben sie synchronisiert.

                                                  Irene Papas starb am 14.9.2022 im Alter von 96 Jahren.

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                                                    Sara Shane 18.5.1928-31.7.2022
                                                    Auf der Leinwand kleinere Nebenrollen. So in „Osterspaziergang“, Neptuns Tochter“, „Die wunderbare Macht“oder in „Attila, der Hunnenkönig“. Erheblich größer waren dann schon die Rollen in „Poker mit vier Damen“ und „Heißer Süden“ bis sie schließlich in „Affair in Havana“ neben John Cassavetes und Raymond Burr und in „Tarzans größtes Abenteuer“, neben Gordon Scott, jeweils die weibliche Hauptrolle hatte. Das war dann auch ihr letzter Kinofilm.
                                                    Neben dem TV-Film „Johnny Mocasin“ (1956) wirkte sie in ein paar Serien als Gast mit. In „I Led 3 Lives“, „Alle lieben Bob“, „Polizeibericht“, „State Trooper“ sowie „Alfred Hitchcock präsentiert“ und „Alfred Hitchcock zeigt“ sind ein paar von den sowieso wenigen. 1961 spielte sie in einer Folge von „Perry Mason“ wieder mit ihrem „Affair in Havana“ Co-Star Raymond Burr zusammen. Ihre letzte Rollen überhaupt spielte sie 1964 in je einer Folge von „The Outer Limits“ und „Die Seaview – In geheimer Mission“.

                                                    Bettina Schön, Rita Engelmann, Margot Leonard und Inge Landgut, sind ihre, soweit bekannten, Synchrosnprecherinnen.

                                                    Sara Shane starb am 31.7.2022 im Alter von 94 Jahren.

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