geroellheimer - Kommentare

Alle Kommentare von geroellheimer

  • Cody Longo 4.3.1987-8.2.2023
    Cody Longo oder auch Cody Anthony hatte, meisten, größere Nebenrollen in Kinofilmen. U.a. in „Fame“ (2009), „High School – Wir machen die Schule dicht“, „Piranha 3D“, „The Money – Jeder bezahlt seinen Preis!“ oder „Death House“. Aber auch in dem, für den Video Markt produzierten Film „Girls United – Gib alles!“, dem 5. „Teil“ der Reihe.
    Am Bekanntesten is er allerdings als einer der Hauptdarsteller der Jugend Drama Serie „Hollywood Heights“.
    Gastrollen übernahm er, im Laufe der Zeit, in „Medium – Nichts bleibt verborgen“, „Make It or Break It“,“CSI“, „Zeit der Sehnsucht“, „CSI: New York“ oder in „Nashville“ und in „The Catch“, sowie in ein paar anderen.

    Matthias von Stegemann, Tim Sander, Ozan Ünal und ein paar andere haben ihn synchronisiert.

    Cody Longo starb am 8.2.2023 im Alter von 35 Jahren.

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    • Uta Hallant 12.5.1939-31.12.2022
      Uta Hallant war Schauspielerin und Synchronsprecherin.
      Ihre Auftritte vor der Kamera, beschränken sich auf die Kinofilme wie „Der letzte Sommer“, „Blitzmädels an die Front“, „U47 – Kapitänleutnant Prien“ und „Kleine Leute mal ganz groß“ sowie ein paar Fernsehfilme wie „Der Witzbold“, „Kimper & Co.“, „Der Lauf des Bösen“, „Ein typischer Fall“ oder die Komödie „Beethovens Zehnte“ mit Peter Ustinov. Es gab auch noch ein paar Gastrollen. Nämlich in „Die Laurents“, „Leute wie du und ich“, „Liebling Kreuzberg“, „Diese Drombuschs“, „Für alle Fälle Stefanie“, „Ein Mord für Quandt“ und in „Wolffs Revier“.

      Richtig Bekannt ist allerdings eher ihre Stimme. So sprach sie Audrey Hepburn (u..a in „Charade“, „My Fair Lady“ oder in „Always“), aber auch Priscilla Presley ( „Nackte Kanone“ und in der Serie „Dallas“), Jamie Lee Curtis (u.a. in „Ein Fisch namens Wanda“, „Virus“), Michèle Mercier (als „Angélique“), Natalie Wood („West Side Story“, „Das große Rennen rund um die Welt“), Blythe Danner („Futureworld“), Kate Capshaw („Indiana Jones und der Tempel des Todes“) u.a.
      Im Fernsehen sprach sie, neben Priscilla Presley u.a. noch Kirstie Alley in „Fackeln im Sturm“, Helen Mirren in „Heißer Verdacht“ (Staffel 4 bis 7), Susan Flannery (in „Dallas“) sowie einzelne Folgen von z.B. „Bonanza“, „Kojak“, „Vega$“, „Mord ist ihr Hobby“ oder, als 1. Stimme, von Barbara Bosson (als Fay Furillo) in „Polizeirevier Hill Street“. Eine ihrer letzten Sprechrollen war für Jamie Lee Curtis in 5 Folgen von „NCIS“. Kleiner „Gag am Rande“: Auch Priscilla Presleys Vorgängerrinnen, als Jenna Wade in „Dallas“, Morgan Fairchild (1 Folge) & Francine Tacker (2 Folgen) wurden von ihr gesprochen, lange bevor die Presley die Rolle übernahm.

      Sie war, von ca.1965 bis Anfang der 2000er, mit Schauspieler Stefan Wigger verheiratet.

      Uta Hallant starb am 31.12.2022 im Alter von 83 Jahren.

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      • 8

        Quinn K. Redeker 2.5.1936-20.12.2022
        Mini Rollen, sowie gelegentlich auch etwas größere, hatte Quinn K. Redeker in mehreren Kinofilmen wie „Haut den Herkules“, „Airport“, „Andromeda – Tödlicher Staub aus dem All“, „Bill McKay – Der Kandidat“, „Der Mitternachtsmann“, „Achterbahn“, „Der elektrische Reiter“, „Eine ganz normale Familie“ u.a. Seine vielleicht größte Rolle, spielte er neben Dyan Cannon und Robert Blake in „Von Küste zu Küste“.
        Er wirkte in einer Handvoll TV-Filme mit. Darunter „Pursuit“, „Houston, bitte kommen..“ oder „The Love Boat II“.
        Seine bekannteste Serien Rolle war die des Alex Marshall, die er von 1979 bis 1987 in der Daily Soap „Zeit der Sehnsucht“ verkörperte.
        Seine erste Gastrolle hatte er 1959 in „Anwalt der Gerechtigkeit“. Seitdem sah man ihn in u.a. „Abenteuer unter Wasser“, „Am Fuß der Blauen Berge“, „Bonanza“, „Wettlauf mit dem Tod“, „Mannix“, „Der Chef“, „Der Einzelgänger“, „Die Leite von der Shilo Ranch“, „F.B.I.“, „Der Magier“, „Kojak“, „Der sechs Millionen Dollar Mann“ oder in „Agentin mit Herz“. 2003 war wer Gast in einer Folge, der 1. Staffel von „CSI: Miami“.
        In dem „Reunion-Biographie“ Special „Auf den Spuren von Batman“ („Return to the Batcave: The Misadventures of Adam and Burt“) zur 1966er Kultserie, schlüpfte er in die Rolle von Vincent Price/Egghead.

        Zusammen mit ein paar anderen, schrieb er die Story zum Spielfilm „Die durch die Hölle gehen“, aus der dann das finale Drehbuch entstand. Dafür gab es dann auch eine Oscar Nominierung.

        Zu seinen Synchronsprechern zählen Udo Schenk, Michael Cramer, Jürgen Thormann, Norbert Langer, Christian Rode, Randolf Kronberg, Bernd Vollbrecht, Michael Chevalier, Edgar Ott u.a.

        Quinn K. Redeker starb am 20.12.2022 im Alter von 86 Jahren.

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        • Joan Sydney 5.9.1936-28.12.2022
          Joan Sydney spielte in einigen Australischen Produktionen Rollen. Am bekanntesten war, 10 Jahre lang, die Rolle der Oberschwester Maggie Sloane in der Soap „Das Buschkrankenhaus“. Weitere Rollen hatte sie in den Serien „E Street“, der Mini-Serie „Flug in die Hölle“ und in der Kult-Soap „Nachbarn“. Außerdem wirkte sie in einer kleiner Handvoll Fernsehfilmen wie „The Scalp Merchant“, „Hector's Bunyip“ und „Cliffy“. Zu Gast war sie bei „Falcon Island“, „Mutter und Sohn“, „All Saints“ u.a. Eine letzte Gastrolle hatte sie 2013 in einer Folge von „Miss Fishers mysteriöse Mordfälle“.

          Die Schauspielerin Maggie King war ihre Schwester.

          Joan Sydney starb am 28.12.2022 im Alter von 86 Jahren.

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          • Ingrid Rentsch 3.6.1928-29.12.2022
            Ingrid Rentsch war eine Ostdeutsche Theaterschauspielerin die auch immer wieder mal vor die Kamera trat. Im Kino spielte sie in „Der Biberpelz“ (1949), „Bezauberndes Fräulein“ (1953) oder 1951 die Hauptrolle in „Corinna Schmidt“.
            Sie war bei mehreren TV-Filmen wie „Drei Mann und eine Sommernacht“, „Ein unbeschriebenes Blatt“, „Die verzauberten Brüder“, „Spiel vor dem Feind“, „Die Kleinbürger“, „Die dritte Frau“, „Späte Ankunft“ oder „Die gestundete Zeit“ u.a.
            Als Gast war sie in den Serien „Die Frauen der Wardins“, „Zahn um Zahn – Die Praktiken des Dr. Wittkugel“, „Rund um die Uhr“, „Der Staatsanwalt hat das Wort“, „Aerolina“ und in 7 Folgen von „Polizeiruf 110“.

            Ein paar Mal war sie auch als Synchronsprecherin tätig. Neben 3 Kinofilmen synchronisierte sie 2 Folgen von Agatha Christie's „Miss Marple“ mit Joan Hickson. In „Die Schattenhand“ (1985) sprach sie für Dylis Hamlett als Maud Calthrop und in „Ruhe unsanft“ (1987) war sie die Sprecherin für Georgine Anderson als Mrs. Hengrave.

            Bis zu seinem Tod, 2018, war sie mit dem Regisseur Hans-Joachim Martens verheiratet.
            Schauspieler Florian Martens („Ein starkes Team“) ist ihr Sohn, aus einer Beziehung mit Schauspieler Wolfgang Kieling (1924-1985).

            Ingrid Rentsch starb am 28.12.2022 im Alter von 94 Jahren.

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            • Micheline Gary 1.10.1925-25.12.2022
              Von Anfang bis Ende der 1950er Jahre spielte Micheline Gary mal größere mal kleinere Nebenrollen. Erstmals zu sehen war sie 1947 in „Casanova“. Danach kamen Filme wie „Der Damenfriseur“, „Verbotene Frucht“, „Geliebte um Mitternacht“, „Die Liebe endet im Morgengrauen“, „Heiße Ware für Marseille“, „Der Hammel mit den 5 Beinen“, „Die Affären einer Primadonna“, „Zwischenlandung in Paris“, „Dunkelroter Venusstern“, „Straße der Verdammten“, „Auge um Auge“, „Der Club der flotten Bienen“, „Der Gorilla schlägt zu“ oder „Das Frühstück im Grünen“ u.a.
              Einer ihrer, wenigen, Fernsehfilme war „Das Testament des Dr. Cordelier“ von 1959. Und unter ihre paar Serien Gastrollen, fällt eine Folge der Serie „Captain Gallant of the Foreign Leigon“.

              Von 1960, bis zu seinem Tod 1979, war sie mit dem Schauspieler Paul Meurisse („Die Teuflischen“/1955) verheiratet.

              Micheline Gary starb 25.12.2022 im Alter von 97 Jahren.

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              • Kurz und schmerzlos:

                Paul Fix („Giganten“, „Westlich von Santa Fé“): Die Eltern waren deutsche Auswanderer
                https://en.wikipedia.org/wiki/Paul_Fix#Early_life_and_military_service

                Pamela Anderson („Baywatch“): Ein Urgroßvater war Finne. Wolga-Deutsche Vorfahren von Seiteb der Mutter.
                https://en.wikipedia.org/wiki/Pamela_Anderson#Early_life

                Kevin Tighe („Notruf California“): Tschechisch-Böhmisch & Irische Vorfahren
                https://en.wikipedia.org/wiki/Kevin_Tighe#Early_years_and_education

                Anne Shedeen („Alf“): Der Vater ist schwedischer Abstammung.
                https://en.wikipedia.org/wiki/Anne_Schedeen#Early_life

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                • 8

                  Hugh Hudson 25.8.1936-10.2.2023
                  Hugh Hudson war Regisseur.
                  Er drehte mehrere Kurzfilme und Dokumentationen, schuf aber auch ein paar Spielfilme.
                  Allen voran „Die Stunde des Siegers“ (1981). Danach drehte er noch „Greystoke – Die Legende von Tarzan, Herr der Affen“, „Revolution“ (1985), „Road Home“ (1989), „My Life So Far“, „Ich träumte von Afrika“ und 2016 noch „Altamaria“.

                  Für „Die Stunde des Siegers“ bekam er je eine „Oscar“ und eine „BAFTA“ Nominierung.

                  Von 2003, bis zu seinem Tod, war er mit Schauspielerin Maryam d'Abo (die Kara Milovy in „James Bond – Der Hauch des Todes“) verheiratet.

                  Hugh Hudson starb am 10.2.2023 im Alter von 86 Jahren.

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                  • 8

                    Dennis Lotis 8.3.1925-8.2.2023
                    Dennis Lotis war ein britischer Schlagersänger, der für ein paar, unterschiedlich große Rollen, vor die Kinokameras trat.
                    An der Spitze der Besetzung stand er in dem Horror Film „Stadt der Toten“. Weitere Rollen hatte er in „The Extra Day“, „Das Schwert des Robin Hood“, „She'll Have to Go“ und in „What Every Woman Wants“.

                    Dennis Lotis starb am 8.2.2023 im Alter von 97 Jahren.

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                    • Carl-Hermann Risse 20.8.1942-18.10.2022
                      Carl-Hermann Risse war ein Schauspieler aus Ost Deutschland, der auch auf den Theaterbühnen tätig war und dort auch Regie führte. Neben ein paar kleinen Rollen in einer Handvoll Kinofilmen wie „Spring, wenn du kannst“, „Für die Liebe noch zu mager“, „Olle Henry“, „Der entführte Prinz“, Weiße Wolke Carolin“ oder „Der Männerchor“ war er auch i etlichen Fernsehfilmen zu sehen. U.a. in „Das 109. Experiment“, „Das Schilfrohr“, „Der goldene Elefant“, „Steckbrief eines Unerwünschten“, „Dantons Tod“, „Unser Drache Kasimir“ oder in „Benno macht Geschichten“. 1976 gehörte er zu den Hauptdarstellern der Mini-Serie „Das Mädchen Krümel“, sowie 1981 zu „Hochhausgeschichten“, einer weiteren Mini-Serie. Und als Gast war er bei „Der Staatsanwalt hat das Wort“, „Marx und Engels – Stationen ihres Lebens“, „Schauspielereien“, „Einzug ins Paradies“ und im „Polizeiruf 110“. Immerhin 8 Mal. Zuletzt 1999 in der Folge „Sumpf“ mit dem Duo Schmücke/Schneider.

                      Carl-Hermann Risse starb am 18.10.2022 im Alter von 80 Jahren.

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                      • Burt Bacharach 12.5.1928-8.2.2023
                        Burt Bacharach war Komponist und Songtexter. Letzteres oft zusammen mit Hal David. Sie schrieben Lieder für u.a. Perry Como, Marty Robbins, Neil Diamond, Frank Sinatra Tom Jones und ihre Entdeckung Dionne Warwick.
                        Von ihm stammen auch die Sountracks, Titelmusiken oder Songs zu den Filmen „Der Regimnetstrottel“, „Blob, der Schrecken ohne Namen“, „Was gibt’s Neues, Pussy?“, „Jagt den Fuchs“, „Casino Royale“ (1967), „Zwei Banditen“, „Der verlorene Horizont“, „Arthur – Kein Kind von Traurigkeit“, „Nightshift – Das Leichenhaus flippt völlig aus“ und „Arthur 2 – On the Rocks“.
                        Als Schauspieler spielte er sich, in allen drei „Austin Powers“ Filmen selbst. Ebenso in je einer Folge von „Die Nanny“ und „Nip/Tuck – Schönheit hat ihren Preis“. Von Auftritten in unzähligen Unterhaltungs-, Musik- und Talkshows ganz zu Schweigen.
                        Von 6 Oscar Nominierungen (Song & Soundtrack) gewann er 3. Song & Soundtrack für „Zwei Banditen“ und Song für „Arthur“. 7 Golden Globe Nominierungen (siehe Oscars) und gewonnen für den „Zwei Banditen“ Soundtrack und den Song aus „Arthur“.

                        Er war mehrmals verheiratet. Von 1953 bis 58 mit Schauspielerin Paula Stewart, von 1965 bis 1981 mit Schauspielerin Angie Dickinson und von 1982 bis 1991 mit Komponistin und Songschreiberin Carole Bayer Sager. Seine letzte Ehefrau, bis zu seinem Tod ist nicht „prominent“.

                        Burt Bacharach starb am 8.2.2023 im Alter von 94 Jahren.

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                        • Gianfranco Piccioli 26.2.1944-27.11.2022
                          Gianfranco Piccioli war hauptsächlich Produzent. Allerdings führte er auch bei drei Kinofilmen die Regie. Nämlich bei „Double by Half“, „The Flower with the Deady Sting“ und bei „Puttana galera!“. Für diese schrieb er auch die Drehbücher.
                          Als Produzent betreute er Filme wie „Strandgeflüster“, „Zwei Väter, ein Kind und die schöne Lucia“, „Ich, Chiara und der Finstere“, „Dolce vita... nicht mit uns“, , „Casablanca, Casablanca“, „Der Himmel war schuld“, „Topo Galileo“, „High Frequenzy – Tödliche Signale“, „Einstweilige Verführung“, „Es leben die Toten“, „Eine Geschichte von Männern und Frauen“ u.a.

                          Gianfranco Piccioli starb am 27.11 2022 im Alter von 78 Jahren.

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                          • Michael Chapman ?.?.1937-16.12.2022
                            Michael Chapman war eine TV Produzentin und Drehbuchautorin.
                            Komplett produzierte sie die Serien „The Protectors“, „Undermind“, „Haunted“, „Life and Death of Penelope“, „Mr. Palfrey of Westminster“ sowie „A Dorothy L. Sayers Mystery“ und ein paar andere. Zusätzlich einzelne bzw. mehrere Folgen von „Van der Valk ermittelt“, „Public Eye“, „Enemy at the Door“, „Sunday Night Thriller“ u.a.
                            Ihre berühmteste Produktion ist allerdings die britische Kultserie „The Bill“.
                            Zusätzlich schrieb sie auch einige Drehbücher zu diversen Serien. „Armchair Theatre“, „Public Eye“, „Paul Temple“, „Die Spezialisten“, „Crown Court“, „Van der Valk ermittelt“, „Secret Enemy“ und „Enemy at the Door“ sind ein Paar davon.

                            Michael Chapman starb am 16.12.2022

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                            • Tamara Baroni 3.1.1947-28.12.2022
                              Die Italienerin Tamara Baroni wirkte in einer Handvoll Kinofilmen in Haupt- und Nebenrollen mit.
                              Diese „Erotik“-Streifen waren „Die Nichten der Frau Oberst“, „Vacanze sulla Costa Smeralda“, „Die Nichten der Frau Oberst 2. Teil – Mein Bett ist meine Burg“, „Champagner für Zimmer 17“, „Die Geliebte“, „Schwarzer Nerz auf zarter Haut“, „Un uomo chiamoto Dakota“ und „Il prode Anselmo e il suo scudiero“.

                              Tamara Baroni starb am 28.12.2022 im Alter von 75 Jahren.

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                              • Peter Jochen Kemmer 7.5.1941-26.12.2022
                                Neben seinen Theaterrollen stand Jochen Peter Kemmer auch immer wieder vor der Fernsehkamera. Am bekanntesten ist davon seine Rolle als Bürgermeister Pfleiderer in der Serie „Laible und Frisch“ deren 12 Folgen von 2009 bis 2010 liefen. 2017 spielte er den Pfleiderer dann nochmal in der Kinoversion zur Serie „Laible und Frisch – Da goht Dr Doig“.
                                Weiterhin hatte er kleine Rollen in ein paar Fernsehfilmen. „Unter Kuratel“, „Die Geschichte von nebenan“, „Wieviel Liebe braucht der Mensch“ sowie in „Der Hammermörder“ und W“Drei Tage im April“. Als Gast war er in den Serien „Oh Gott, Herr Pfarrrer“ und „Pfarrerin Lenau“ dabei. 9 Mal war er am „Tatort“. Erstmals 1982 in „Blinde Wut“ mit Werner Schumacher als Kommissar Lutz. Dann noch in „Mord ist kein Geschäft“ (1983 wieder mit Schumacher), „Sein letzter Wille“ (1988) mit Horst Michael Neutze als Schreitle, und den Bienzle (Dietz-Werner Steck) Folgen „...und der Biedermann“ (1992), „...und die schöne Lau“ (1993), „...und das Narrenspiel“ (1994), „...und der süße Tod“ (2002) sowie „...und der Taximord“ (2003). Seinen letzten Auftritt, in einem „Tatort“ hatte er dann 2009 in „Tödliche Tarnung“ mit Richy Müller und Felix Klare als Lannert und Bootz.

                                Peter Jochen Kemmer starb am 26.12.2022 im Alter von 81 Jahren.

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                                • 9

                                  Heide Kipp 12.11.1938-?.12.2022
                                  Meistens sah man die Ostdeutsche Schauspielerin Heide Kipp in unterschiedlich großen Nebenrollen auf der Leinwand. Es waren u.a. „Solo für Sunny“, „Alle meine Mädchen“, „Und nächstes Jahr am Balaton“, „Max und siebeneinhalb Jungen“, „Bürgschaft für ein Jahr“, „Alexander der Kleine“, „“Die Schüsse der Arche Noah“, „Der entführte Prinz“, „Das Eismeer ruft“, „Gritta von Rattenzuhausbeiuns“/“Gritta vom Rattenschloß“, Jan auf der Zille“ oder „Das Mambospiel“.
                                  Auch zahlreiche Fernsehfilme wie „Nachts sind alle Katzen grau“, „Auf der Suche nach Gott“, „Das Ermittlungsverfahren“, „Der Teufelskreis“ u.a.
                                  In der Mini-Serie „Spuk im Hochhaus“ hatte sie die Rolle der Frau Vogel. Zu Gast war sie u.a. in den Serien „Märkische Chronik“, „Schauspielereien“, „Einzug ins Paradies“, „Polizeiruf 110“, „Der Staatsanwalt hat das Wort“, „Der Landarzt“, „Tatort“, „Großstadtrevier“, „Praxis Bülowbogen“, „Wolffs Revier“ und „SOKO Leipzig“ und einigen anderen.

                                  Ein paar Mal arbeitete sie auch als Synchronsprecherin. Am bekanntesten davon wohl für Kristen Walther in „Die Olsenbande fährt nach Jütland“ und für zwei Folgen der „Miss Marple“ Serie mit Joan Hickson. Einmal für Hilary Mason (als Emily Barton) in „Die Schattenhand“ (1985) und einmal für Anna Cropper (als Anthea Bradbury-Scott) in „Das Schicksal in Person“ (1987).

                                  Heide Kipp starb am 15.12.2022 im Alter von 84 Jahren.

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                                    Penelope Windust 13.7.1945-2.2.2022
                                    In den Kinofilmen „Bird“, „Ghost Town“ (1988) und „Leg dich nicht mit Zohan an“ hatte Penelope Windust Mini-Rollen, während die in „Iron Will – Der Wille zum Sieg“, im Vergleich, recht groß war.
                                    Spie spielte in etlichen Fernsehfilmen wie „Der Ruf der Wildnis“ (1976), „Tödliche Fracht“/“Taranteln – Sie kommen um zu töten“, „Mister Kill“, „Johnny Belinda“, „The Tragedy of Romeo and Juliet“, „Tödliche Schlagzeilen“, „Nackte Lügen“, „Bis das ein Mörder uns scheidet“ oder „Das Hotel am See“ mit.
                                    Als Gast besuchte sie „Mannix“, „Hawaii Fünf-Null“, „Notruf California“, „Der sechs Millionen Dollar Mann“, „Delvecchio“, „Wonder Woman“, „Nero Wolfe“, „Die Waltons“, „Lou Grant“, „V: die außerirdischen Besucher kommen“, „Falcon Crest“, „Dallas“, „MacGyver“, „Matlock“, „Mord ist ihr Hobby“, „Emergency Room“, „Criminal Minds“ u.a.

                                    Von 1969 bis 1984 war sie mit Schauspieler Charles Haid (Officer Renko in „Polizeirevier Hill Street) verheiratet.

                                    Synchronisiert wurde sie von Monica Bielenstein, Sonja Deutsch, Maddalena Kehrr, Gisela Fritsch, Barbara Adolph, Almut Eggert, Simone Brahmann u.a.

                                    Penelope Windust starb am 2.2.2022 im Alter von 76 Jahren.

                                    (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

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                                    • Maury Wills.10.1932-19.9.2022
                                      Maury Wills war eigentlich ein amerikanischer Baseballspieler, der für eine Handvoll Rollen vor die Kameras trat. Währen der in der Jack Lemmon & Walter Matthau Komödie „Ein seltsames Paar“ sich in einem Mini-Auftritt selber spielte hatte er in dem Action Streifen „The Black Six“ eine kleine Rolle als Trainer. Ebenso in der Komödie „Herkules und die Sandlot-Kids“. Gastrollen übernahm er in den Serien „Toast of the Town“ (einer Antholgie Serie), „Hank – Der (un)heimliche Student“, „Adams kesse Rippe“, „Lucas tanner“ und in der DC-Serie „Shazam!“ (1976) sowie 1969 in „Bei Banane Mord“ aus der Kult Comedy Serie „Mini-Max oder die unglaublichen Abenteuer des Maxwell Smart“.

                                      Maury Wills starb am 19.9.2022 im Alter von 89 Jahren.

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                                      • 7
                                        geroellheimer 07.02.2023, 16:34 Geändert 07.02.2023, 16:36

                                        Dieter Schaad 2.4.1926-4.2.2023
                                        Dietr Schaad war ein Theaterschauspieler, der auch immer wieder vor die Kamera trat. Darunter in einigen Fernsehfilmen wie „Rückfälle“, „Bismarck“, „Der Coup“, „Lieb mich bis in den Tod“, „Sehnsucht nach Rimini“, „Eine lebe auf Mallorca 1 bis 3“ oder „Die Akte General“.
                                        Eine feste Rolle hatte er 1984 in der Serie „Bei Mudder Liesl“. Auf wiederkehrender Basis war er zwischen 1989 und 1995 in der „Lindenstraße“ als Dr. Manfred Pauli zu sehen. Gastrollen spielte Dieter Schaad in „Heimat“, „Diese Drombuschs“, „Stahlkammer Zürich“, „Zwei Münchner im Hamburg“,“Auf Achse“, „SOKO 5113“, „Forsthaus Falkenau“, „Hausmeister Krause“, „Die Kommissarin“, „Ein Fall für Zwei“, „Taunuskrimi“, „SOKO Köln“, „Marie Brand“, „Der Club der roten Bänder“ u.a.
                                        Auch wirkte er in einer Handvoll Kinofilmen mit. Darunter 2012 in „Das Haus der Krokodile“ und 2019 in der Kino Adaption von „Rote Bänder, „Der Club der roten Bänder – Wie alles begann“.
                                        5 Mal war er im „Tatort“ zu Gast. Zuletzt 2023 in dem Odenthal Krimi „Lenas Tante“ als Herr Wolter. Dieser Auftritt und die Rolle als Großvater, in der 2023er Mini-Serie „Gestern waren wir noch Kinder“ waren seine letzten.

                                        Bis zu seinem Tod, war er mit Schauspielerin Dagmar Hessenland (die in der „Lindenstraße“ die Elisabeth Flöter-Dressler gespielt hatte), verheiratet.

                                        Dieter Schaad starb am 4.2.2023 im Alter von 96 Jahren.

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                                        • Charles Kimbrough 23.5.1936-11.1.2023
                                          Die berühmteste Rolle von Charles Kimbrough, war die des Nachrichtensprechers Jim Diaml in der Sitcom „Murphy Brown“.
                                          Im Kino hatte er sowohl größere, als auch kleinere Nebenrollen. Darunter in „Der Strohmann“, „Hexensabbat“, „Die Verführung des Joe Tynan“, „It's My Turn – Ich nenn' es Liebe“, „“Eine Frau steht ihren Mann“ oder in „Wedding Planer – Verliebt, verlobt, verplant“.
                                          Im Fernsehen spielte er Gastrollen in u.a. „Another World“, „Kojak“, „All my Children“, „Die unglaublichen Geschichten von Roald Dahl“, „Spenser“, „Love Boat: Auf zu neuen Ufern“ oder bei „Ally McBeal“ sowie Rollen in einer Handvoll TV-Filmen wie „For Ladies Only“, „A Doctor's Story“ oder „Weekend War“.
                                          Auch kam er gelegentlich als Sprecher in Zeichentrick Produktionen zum Einsazt. Allen voran als Victor in Disney's „Der Glöckner von Notre Dame“. In der Video Fortsetzung sprach er die Rolle wieder. Als Gastsprecher fungiert er in je einer Folge von „Die Dinos“, „Mighty Max“, „Pinky und der Brain“, „Disney's Hercules“, „Disneys große Pause“, „Family Guy“, „Die Biber Brüder“, „Batman of the Futire“ und „The Zeta Project“.

                                          Für „Murphy Brown“ bekam er eine Emmy Nominierung.

                                          Von 2002, bis zu ihrem Tod im Jahre 2015, war er mit der Schauspielerin Beth Howland („Imbiß mit Biß“) verheiratet.

                                          Er wurde u.a. von Lothar Blumhagen, Claus Wilcke, Frank Glaubrecht, Joachim Kerzel, Joachim Pukaß, Jochen Schröder, Peter Fricke (im „Glöckner“) und Hasso Zorn synchronisiert.

                                          Charles Kimbrough starb am 11.1.2023 im Alter von 86 Jahren.

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                                          • Arnold Schulman 11.8.1925-4.2.2023
                                            Arnold Schulman war Drehbuchautor und schrieb die Bücher zu den Filmen „Eine Nummer zu groß“, „Cimarron“, „Verliebt in einen Fremden“, „Die Nacht, als Minsky aufflog“, „Zum Teufel mit der Unschuld“, “Funny Lady“, „Won Ton Ton – Der Hund, der Hollywood rettete“, „A Chorus Line“ sowie für „Tucker – Ein mann und sein Traum“ und ein paar andere Kinofilme. Auch schrieb er die Bücher für einzelne Folgen der Anthologie TV-Serien wie „Danger“, „Schlitz Playhouse of the Stars“, „Suspense“, „Studio One“, „Ominbus“, „Kraft Television Theatre“, „Matinee Theatre“, „The United States Steel Hour“, „General Electric Theatre“ u.a.

                                            Für „Verliebt in einen Fremden“ und „Zum Teufel mit der Unschuld“ gab es je eine Oscar Nominierung.

                                            Arnold Schulman starb am 4.2.2023 im Alter von 97 Jahren.

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                                            • Piero Nuti 1.5.1928-24.1.2023
                                              Der Italiener Piero Nuti hatte kleine Filmrollen in „Die Untersuchung ist abgeschlossen – Vergessen Sie alles“, „Abend ohne Alibi“, „Il caso Pisicotta“, „Le ultime ore di una vergine (hier in seiner vielleicht größten Filmrolle), „Toto modo“ u.a. Am Bekanntesten, unter seinen Filmen, ist wohl „Joan Lui – Eines tages werde ich kommen und es wird Montag sein“ mit Adriano Celentano.
                                              Auf dem Fernsehschirm hatte er eine feste Rolle in der Dramaserie „Edera“ sowie in der Mini-Serie „Flammen der Lebe“ neben Carol Alt, Mathieu Carrière, Barbara Rudnik & Joachim Fuchsberger. Gastrollen übernahm er in Serien und Mini-Serien wie „Il conte diMontecristo“, „Tartarino sulle Alpi“, „Vino e pane“, „Anna Karenina“, „Capitano Maffei – Kunstdiebstähle“ u.a.

                                              Von 2006, bis zu ihrem Tod, 2016 war er mit der Schauspielerin Adriana Innocenti verheiratet.

                                              Piero Nuti starb am 24.1.2023 im Alter von 94 Jahren.

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                                              • Louis Velle 29.5.1926-2.2.2023
                                                Louis Velle spielte auf der Leinwand sowohl Haupt-als auch Nebenrollen. Darunter in „Die Abenteuer der drei Musketiere“ (1953), „Sieben süße Sünden“, „Zwischenlandung in Paris“, „Der Staudamm“, „Le coin tranquille“, „Alles wegen dieser Frauen“, „Drei auf der Flucht“, „Überfall im Morgengrauen“ oder der Karl May Film „Unter Geiern“.
                                                Auch in zahlreichen Fernsehproduktionen war er dabei. TV-Filme mit Titeln wie „Les choses voient“, „Die Reue des Pierre Guilhelm“, „Le seize à Keribant“, „Adieu ma chérie“ und „Ultimatum“ sind ein paar davon. Er hatte Hauptrollen in den Serien bzw. Mini-Serien „Ich heirate (k)einen Millionär““I giovedi della signora Giulia“, „Das Mädchen von Avignon“, „L'homme qui revient de loin“, „Docteur Caraibes“, „L'étrange monsieur Duvallier“ oder in „Estelle“. Gastrollen hatte er u.a. in „Spionage – Die Arbeit der Geheimdienste“ und „Julien Fontanes, Untersuchungsrichter“.

                                                Er wurde u.a. von Lothar Blumhagen, Karl-Heinz Heß, Gig Malzacher, Michael Chevalier, Erik Schumann und Jürgen Thormann synchronisiet.

                                                Louis Velle starb am 2.2.2023 im Alter von 96 Jahren.

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                                                  Melinda Dillon spielte ihn etlichen Kino Haupt- & große Nebenrollen. Da sind Filme wie „Ein Frosch in Manhattan“, „Dieses Land ist mein Land“, „Schlappschuß“, „Die unheimliche Begegnung der 3. Art“, „F.I.S.T. - Ein Mann geht seinen Weg“, „Die Sensationsreporterin“, „Fröhliche Weihnachten“, „Bigfoot und die Hendersons“, „Captain America“ (1990), „Der Herr der Gezeiten“, „To Wong Foo, Thanks for Everything, Julie Newmar“, , „Ein amerikanischer Quilt“ oder „Magnolia“.
                                                  Ebenso so zahlreich sind ihre Rollen in Fernsehfilmen. „Die schwarze Liste“, „Marriage Is Alive and Well“, „Endstation Malibu“, „Fallen Angel“, „Hellingers Gesetz“, „Am Ende des Weges“, „Skandal in der Notaufnahme“ und „Scherben des Lebens“ sind ein Paar davon.
                                                  Zu Gast war sie bei „Prston & Preston“, „Bonanza“, „Das Wort hat die Verteidigung“, „Die Jeffersons“, „Mississippi“, „Picket Fences: Tatort Gartenzaun“, „Law & Order: Special Victims Unit“ u.a.
                                                  In der Mini-Serie „Space – Der Mensch greift nach den Sternen/Space – Ein Mann greift nach den Sternen“ (nach dem Roman von James A. Michener) spielte sie neben James Garner, Blair Brown, Bruce Dern und zahlreichen anderen Stars.

                                                  Für „Unheimliche Begegnung“ und „Die Sensationsreporterin“ gab es eine Oscar Nominierung für die beste Nebenrolle.

                                                  Von 1963 bis 1978 war sie mit Schauspieler Richard Libertini verheiratet.

                                                  Sie wurde von Ilse Pagé, Renate Danz, Rose-Marie Kirstein, Marianne Groß, Eva Kinsky, Almut Eggert, Evelyn Maron, Antje Hagen, Marianne Lutz, Inken Sommer, Karin Buchholz u.a. synchronisiert.

                                                  Melinda Dillon starb am 9.1.2023 im Alter von 83 Jahren.

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                                                    Sergio Solli 19.11.1944-3.2.2023
                                                    Die meiste Zeit war der Italiener Sergio Solli in kleinen Nebenrollen zu sehen. Eine seiner wenigen Hauptrollen spielte er 1986 in der Komödie „Hexerei“ neben Ornella Muti. Weitere Rollen waren in „Die Freundin meiner Frau“, „Ein Skandal in bersten Kresien“, „Also sprach Bellavista“, „Der 32. Dezember“, „Der Postmann“ oder in Woody Allens „To Rom With Love“.
                                                    Außerdem drehte er ein paar TV-Filme wie „Uomo e galantuomo“, „De Pretore Vincenzo“, „Natale in casa Cupiello“ oder „Les héritiers“ und spielte Gastrollen in diversen Serien darunter „Sorry, Sherlock Holmes“, „Der Ermitlungsrichter“, „Allein gegen das Verbechen“ und „Priester im Einsatz“.

                                                    Sergio Solli starb am 3.2.2023 im Alter von 78 Jahren.

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