geroellheimer - Kommentare

Alle Kommentare von geroellheimer

  • Jack Charles 5.9.1943-13.9.2022
    Jack Charles war ein Aboriginie und hatte kleinere Nebenrollen in ein paar Australischen Kinofilmen wie „Bedevil“ und „Blackfellas“. Sein bekanntester Film war „Die Ballade von Jimmie Blacksmith“ (1979). Eine weitere, klienere Rolle, hatte er 2015 neben Hugh Jackman in der Peter Pan Verfilmung „Pan“.
    In der Australisch/Britischen Mini-Serie „Ben Hall“ (mit Jon Finch) hatte er eine größere Rolle, ebenso wie 2021 in der Comedy Serie „Preppers“. Gastrollen übernahm er in „Our Man in the Company“, „Jagd nach Gold“, „Woodley“, „Problems“, „Wolf Creek“, „Cleverman“ und einer Handvoll anderer Serien.

    Jack Charles starb am 13.9.2022 im Alter von 79 Jahren.

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    • 8

      Jean-Luc Godard 3.12.1930-13.9.2022
      Jean-Luc Godard war einer der bedeutendsten und einflußreichsten Regisseure des französischen Kinos. Insbesondere im Bereich der „Nouvelle Vague“. Gleich sein erster Film, „Außer Atem“ ist einer der größten Klassiker der Filmgeschichte und machte zeitgleich aus Jean-Paul Belmondo einen Star.
      Weitere seiner Filme, zu denen er oft auch die Drehbücher schrieb, waren „Der kleine Soldat“, „Eine Frau ist eine Frau“, „Die Geschichte des Wassers“, „Die Geschichte der Nana S.“, „Die Verachtung“, „Die Außenseiterbande“, „Eine verheiratete Frau“, „Elf Uhr nachts“, „Lemmy Caution gegen Alpha 60“, „Vorname Carmen“, „Maria und Joseph“ oder „Détective“ und „Deutschland Neu(n) Null“ u.a., sowie Teile der Episodenfilme „Die sieben Todsünden“, „Die Frauen sind an allem schuld“, „Paris gesehen von...“ und „Das älteste Gewerbe der Welt“.

      Er war ein paar Mal verheiratet. U.a. von 1961 bis 1967 mit der Schauspielerin Anna Karina und von 1967 bis 1979 bmit Schauspielerin Anne Wiazemsky.

      Jean-Luc Godard starb am 13.9.2022 im Alter von 91 Jahren.

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      • Gwyneth Powell 5.7.1946-8.9.2022
        Gwyneth Powell war in ein paar Kinofilmen wie „Face of Darkness“, „Ein perfekter Bruch“ oder „Back to the Secret Garden“ in Nebenrollen zu sehen.
        Britische Fernsehzuschauer kennen sie aus der 11-Teiligen Utopisch angehauchten, Drama Serie „The Gurdians“ (1971) und, ganz besonders, aus knapp 1969 Folgen der Seifenoper „Grange Hill“, in der sie von 1980 bis 1991 immer wieder dabei war. Weitere, feste Rollen, hatte sie in „Echo Beach“, „The Gemma Factor“ und in der Comedy Serie „Man Down“. Im Laufe dr Jahre war sie als Gast in „Rouge's Gallery“, „Villains“, „Task Force Police“, „Father Brown“ (mit Kenneth More in der Hauptrolle), „Emmerdale Farm“, „Dixon of Dock Green“, „Coronation Street“, „Armchair Thriller“, „Nick Lewis, Chief Inspector“ oder in „Auf die sanfte Tour“ u.a. dabei.

        Gwyneth Powell starb am 8.9.2022 im Alter von 76 Jahren.

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        • Bo Brundin 25.4.1937-4.9.2022
          Der Schwede Bo Brundin war in mehreren Kino- & TVproduktionen seines Heimatlandes zu sehen, öfters aber auch in US Produktionen. Meistens waren es größere und kleinere Nebenrollen. Meistens spielte er dabei Deutsche, Holländer oder auch Russen.
          Zu den bekannteren Kinofilmen gehören „Tollkühne Flieger“, „Russisches Roulette“ (mit George Segal), „Meteor“ (mit Sean Connery) und „Hebt die Titanic“. Nicht zu vergessen einer der, wenn nicht sogar der berühmteste „Giftschrank-Filme“ aller Zeiten: „The Day the Clown Cried“, von und mit Jerry Lewis.

          https://de.wikipedia.org/wiki/The_Day_the_Clown_Cried

          Im Fernsehen hatte er Rollen in den Mini-Serien „Reich & arm“, „Zwischen den Fronten“ („The Rhinemann Exchange“/1977), „The Word“ (1978) und „Der Spion“ (1982). Als Gast besuchte er die Serien „Heiße Spuren“, „Jigsaw John“, „Die sieben Millionen Dollar Frau“, „Hawaii Fünf-Null“, „Wonder Woman“, „Colorado Saga“, „Die Himmelhunde von Boragora“, „Frank Buck – Abenteuer in Malaysia“, „Die Zeitreisenden“, „Ein Fall für Professor Chase“, „Das A-Team“ sowie in „Dallas“, „Falcon Crest“ und „Hör mal wer da hämmert“ und ein paar anderen.

          Bernd Franzke, Hans-Jürgen Wolf, Horst Raspe, Lothar Grützner, Friedrich G. Beckhaus, Joachim Nottke, Hellmut Lange u.a. haben ihn synchronisiert.

          Bo Brundin starb am 4.9.2022 im Alter von 85 Jahren.

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          • Marsha Hunt 17.10.1917-6.9.2022
            Marsha Hunt war, je nach Größe der Produktion unterschiedlich besetzt. In kleineren, meist B-Filmen, in der weiblichen Hauptrolle und größeren, welche allerdings nicht ganz so häufig waren, in Nebenrollen.
            Ihre erste Rolle spielte sie in 1935 in dem Drama „The Virgina Judge“. Weitere Filme, mit ihr, waren „Desert Gold“, „Gentle Julia“, „Hollywood Boulevard“, „The Arizona Raiders“, „Murder Goes to College“, „Die Spielhölle von Wyoming“ (neben dem jungen John Wayne), „Blüten im Staub“, „Tödlicher Pakt“, „Der Gentleman- Killer“, „Trubel in Panama“, „Der kleine Engel“, „Musik für Millionen“ oder „Bomber B-52“ u.a.
            Im Fernsehen gehörte sie 1959 zu den Hauptdarstellern der, kurzlebigen, Comedy Serie „Peck's Bad Girl“. Ansonsten tauchte sie immer wieder mal als Gaststar auf. In Anthologie Serien wie „The Philco Television Playhouse“, „The Ford Theatre Hour“, „Panic!“, „Matinee Theatre“ oder „Alfred Hitchcock präsentiert“ und „normalen“ Serien wie „Am Fuß der Blauen Berge“, „Kein Fall für FBI“, „Cain's Hundred“, „Sam Benedict“, „Rauchende Colts“, „Preston & Preston“, „Wettlauf mit dem Tod“, „Meine drei Söhne“, „Der Einzelgänger“, „Dr. Med. Marcus Welby“,“Der Chef“ u.a.
            In den 80er Jahren war sie u.a. noch bei „Mord ist ihr Hobby“, „Matlock“ und in der „Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert“ Folge „Die Entscheidung des Admirals“ zu sehen.
            Mit „Fear no Evil“ (1969), „Jigsaw“ (1972), „Die Bestie von nebenan“ (1981) und „Mord im Empire State Building“ (2008) finden sich auch noch ein paar TV-Filme in ihrer Filmographie.

            Sie war zweimal verheiratet. Von 1938 bis 1945 mit dem Film- & TV Regisseur Jerry Hopper („Schwaches Alibi“, „Haie greifen an“) und von 1946, bis zu seinem Tod, 1986, mit dem Kino- & TV-Drehbuchautor Robert Presnell Jr. („Die Stadt der Verlorenen“).

            Zu ihren Synchronsprecherinnen gehören Karin Lieneweg, Till Lauenstein, Barbara Adolph, Eva-Maria Lahl, Andrea Brix, Beate Menner u.a.

            Marsha Hunt starb am 6.9.2022 im Alter von 104 Jahren.

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              Jack Ging 30.11.193110.9.2022
              Jack Ging wirkte in mehreren Kinofilmen in größeren Nebenrollen mit. U.a. in „Ghost of Dragstrip Hall“, „Begierde im Staub“, „Tess of the Storm Country“, „Sniper's Ridge“, „Mosby's Rangers – Arme der Gesetzlosen“, „Sssssnake Kobra“ und den drei Clint Eastwood Filmen Hängt ihn höher“, „Sadistico – Wunschkonzert für einen Toten“ und „Ein Fremder ohne Namen“.
              Im Fernsehen spielte er, in 13 Folgen, der 6. Staffel von „Wells Fargo“ den Beau McCloud und hatte die Hauptrolle des Psychologen Dr. Paul Graham in der Drama Serie „The Eleventh Hour“. Immerhin 59 Folgen lang. Seine zweite, bekannteste Rolle, war dann die des Lt. Ted Quinlan in „Trio mit vier Fäusten“, wo er dann, ganz überraschend, den Serientod starb. Außerdem hatte er zahlreiche Gastrollen. Allen voran, als General Harlan Fullbrigt, in 8 Folgen vom „A-Team“. Das besondere hier: Er war einer der ganz wenigen Figuren, die dort eindeutig starben. Was in der Serie, trotz massenhafter Auto Crashes und Schießereien, praktisch nie vorkam. Seine rsten Gastauftritte hatte er 1958 in „The Rough Riders“, „Streifenwagen 2150“, „Dezernat M“ und „Mackenzie's Raiders“. Es folgten Aufritte in „Der Kopfgeldjäger“, „Menschen im Weltraum“, „Wyatt Earp greift ein“, „Abenteuer unter Wasser“, „Alfred Hitchcock präsentiert“, „Perry Mason“, „Rauchende Colts“, „Bonanza“, „Lassie“, „Der Chef“, „Kobra, übernehmen Sie“, „FBI“, „Mannix“, „Make-up und Pistolen“, „Der sechs Millionen Dollar Mann“, „Kojak“, „Fantasy Island“, „Hart aber herzlich“, „Ein Colt für alle Fälle“ u.v.a.
              Fernsehfilme waren es eher weniger. U.a. „Panik in den Wolken“, „My Sister Hank“ oder „The Disapperance of Flight 412“.

              Seine Synchronsprecher waren Andreas Mannkopff, Lothar Blumhagen, Axel Lutter, Claus Jurichs, Christian Rode, Edgar Ott, Norbert Gastell, Rolf Schult, Hartmut Reck, Hans-Werner Bussinger u.a.

              Jack Ging starb am 10.9.2022 im Alter von 90 Jahren.

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                geroellheimer 09.09.2022, 19:35 Geändert 11.06.2024, 14:22

                Lt. Mike Stone, Anfang 60, macht, zusammen mit seinem Partner Inspector Steve Keller, Ende 20, jagt auf Bösewichte aller Art. Ab der 5. und letzten Staffel bekommt Mike, mit Dan Robbins, einen neuen Partner. Steve nimmt einen Lehrer Job an der lokalen UC Berkley, einem College, an. Es gibt noch ein paar, wiederkehrende Nebenfiguren: Inspector Bill Tanner, Detective Lee Lessing, den Gerichtsmediziner Bernie, Mikes Tochter Jeannie, Officer Vic Briles, Staatsanwalt Gerald O'Brien oder den Psychiater Dr. Lenny Murchison.
                Bei „Die Strassen von....“ handelt sich mehr um eine Polizeiserie, als um eine Krimiserie aus dem „Wer hats getan“ Sub Genre., auch wenn die „Jungs“ es mit Mord zu tun bekommen. Das der Täter, dem Zuschauer, unbekannt ist, kommt zwar vor, aber eher seltener. Mit dem Darsteller wechsel sanken die Quoten und nach 5 Staffeln war Schluß.
                Oscar-Preisträger und Kinoveteran Karl Malden spielt Mike Stone, Michael Douglas den Steve Keller (und NICHT Heller, aber dazu nachher mehr), Richard Hatch den Dan Robbins sowie Ruben Colins als Bill Tanner, Stephen Bradley als Bernie, Lee Harris als Les Lessing, Darleen Carr als Jeannie Stone, Ray K. Goman als Vic Briels, John Ker als Gerald O'Brien und Fred Sadoff als Dr. Murchinson. (Wem Sadoff bekannt vorkommt: Er ist Lincaros, der Typ der in „Poseidon-Inferno“ dem Captain die Order gibt „Volle Fahrt voraus“ & somit, in gewisser Weise, eine Mitschuld an der folgenden Katastrophe hat).
                Irgendwie, jedenfalls geht es mir so, versprüht „Straßen“ heute nicht mehr ganz so viel den Charme wie früher. (Im Gegensatz zu „Kobra, übernehem Sie“). Es gibt natürlich zahlreiche hervorragende Folgen, aber auch so einige, die nicht mehr so zünden.

                1992 folgte mit, „Zurück auf die Strassen von San Francisco“ noch ein „Reunion-Movie“. Bei dem waren, von der Ur-Besetzung, allerdings nur noch Karl Malden und Serien Tochter Darleen Carr dabei. Michael Douglas konnte oder wollte nicht. Steve Kellers, der eine Verabredung mit Mike Stone hat, erscheint nicht. Kurze Zeit später findet man seinen Wagen in der Bucht von Frisco und ihn diesem, seine Leiche – ermordet. Hier erfuhr auch der letzte, Deutsche Fan, wie Steve eigentlich wirklich heißt. Man sieht nämlich sein Namensschild an seinem Parkplatz.
                Zur Synchro:
                Friedrich W. Bauschulte sprach für Karl Malden, Volker Brandt für Michael Douglas und Wilfried Frteitag für Richard Hatch.
                In der deutschen Fassung, im Auftrag des ZDF, wurde aus Steve Keller Steve Heller. Warum? Nun, die Herrschaften hinter den Kulissen, waren scheinbar der Meinung, den Deutschen TV-Zuschauer könnte es „verwirren“, das, zur selben Zeit, im ZDF erik Ode als Kommissar Keller in der Serie „Der Kommissar“ aktiv war.
                Steves „Namens Schicksal“ erlitt übrigens auch Burt Reynolds in seiner Krimiserie „Dan Oakland“. Der heißt im Original nämlich „Dan August“. Wahrscheinlich konnte man es dem heimischen Zuschauer nicht zutrauen, einem Krimihelden einen Monat als Nachnamen zu haben.

                Fazit: „Die Strassen von San Francisco“ kann man sich ruhig mal wieder anschauen, ist aber auch nicht schlimm, wenn man mal eine Folge ausläßt. Außer es ist vielleicht eine, mit einem, aus heutiger Sicht, interessanter Gaststar.

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                • geroellheimer 08.09.2022, 19:58 Geändert 09.09.2022, 07:42

                  Queen Elizabeth II. 21.4.1926-8.9.2022
                  70 Jahre & 214 Tage lang, war Elisabeth II. Königin von England. Länger saß niemand auf dem Britischen Thron. (Victoria regierte 63 Jahre). Und weltweit gesehen, steht sie auf Platz 2 dieser Liste. (Platz 1 hat Louis der XIV (72 Jahre und 110 Tage).
                  Auf dem Fernsehschirm sah man sie bei zahlreichen Ereignissen wie Hochzeiten und Beerdigungen ud ihrer jährlichen „Geburtstagsparade“.
                  Als „Schauspielerin“ sah man sie in einem Kurzfilm zur Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele 2012 in London, an der Seite von Daniel Craig als James Bond, welcher die Queen, per Hubschrauber, zur Eröffnungsfeier bringt. Inklusive Fallschirmsprung aus dem Hubschrauber.

                  https://www.youtube.com/watch?v=1AS-dCdYZbo

                  Sie hat sogar zwei kurze „Cameos“ in dem deutschen Edgar Wallace Film „Der Fälscher von London“ - wenn auch nur durch Archivaufnahmen. Die Erste stammt von der Rennbahn Ascot und die zweite (am Ende) vom Endspiel des Europapokals der Landesmeister.

                  In Filmen wurde sie u.a. von Helen Mirren, Emma Thompson, Kristin Scott Thomas, Claire Foye,, Olivia Colman, Imelda Staunton u.a. dargestellt. Und, nicht zu vergessen Jeannete Charles die unter Leslie Nielsen in „Die nackte Kanone“, im wahrsten Sinne des Wortes, leiden mußte.

                  Königin Elisabeth II. starb am 8.9.2022 im Alter von 96 Jahren.

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                  • Walter C. Miller 15.3.1926-13.11.2020
                    Walter C. Miller war TV Regisseur und Produzent.
                    Was Fernsehserien betrifft, waren es nur ein paar, bei denen, bei einzelnen Folgen, die Regie führte. Darunter die Comedy Serien „The Lost Saucer“, „Far Out Space Nuts“, „Detective School“, „Fame – Der Weg zum Ruhm“ und die, an Kinder und Jugendliche gerichtete Superhelden Parodie „Electra Woman & Dyna Girl“. Gleiches, nur ein paar, trifft auch auf die TV-Filme zu, welche er inszenierte. „George M!“, „Dames at Sea“ und „The Borrowers“ (1973).
                    Ansonsten war Walter C. Miller Regisseur bei unzähligen Preisverleihungen wie „Grammy“, „Tony“ und „Emmy“ sowie TV-Specials aus dem Bereich Musik und anderer Unterhaltung. „The Flintstones on ice“ (1973), kurioserweise in Hamburg aufgezeichnet, „You're a Good Man, Charlie Brown“ (1973), einem Real-Musical über die „Peanuts“, „Doug Henning's World of Magic“, „Johnny Cash Christmas Special“, „John Denver – Thank God, I'm a Country Boy“, „George Burns Celebrates 80 Years in Show Business“, „George Burns' 90th Birthday Party: A Very Special Special“ und viele andere. Besonders mit dem erwähnten US-Magier Doug Henning gab es einige, wie auch mit Johnny Cash, Bob Hope und George Burns oder John Denver.
                    Viele dieser Sendungen wurden von ihm auch produziert. Ebenso wie die, bereits erwähnte TV-Serie „Electra Woman and Dyna Girl“.

                    Für die Specials wurde er 17 Mal für den Emmy Nominiert und konnte diesen 5 mal gewinnen.

                    Sein Sohn Paul Miller ist ebenfalls als TV Regisseur tätig. In den ersten Jahren im Bereich Serien und Specials, Seit 1998 mehr im Unterhaltungsbereich, allen voran Specials zum jährlichen 4. Juli Konzert.

                    Walter C. Miller starb am 13.11.2020 im Alter von 94 Jahren.

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                    • Tucker Wiard 10.11.1941-28.8.2022
                      Tucker Wiard war Schnitttechniker bei zahlreichen Fernsehserien. Darunter auch etliche Sitcoms, welche seinerzeit, mit und ohne Live Publikum, auf Video aufgezeichnet wurden. Mal nur für wenige Folgen, öfters für gleich mehrere. So bei „All in the Family“, „Good Times“, „Detective School“, „Too Close for Comfort“,“Steambath“, „Imbiß mit Biß“, „Charles in Charge“, „Harys wundersames Strafgericht“ oder bei „Nikki“ und bei ganzen 160, von 260 Folgen, von „Murphy Brown“.
                      Zusätzlich schnitte er auch Unterhaltungsspecials wie „George Burns' 100th Birtday Party“, „Dolly & Carol in Nashville“, „American Bandstand's 30th Anniversary Special“ oder „Carol, Carl, Whoopi and Robin“. 48 Folgen der, in den USA bis heute, kultigen Sketch-Unterhaltungs Show „The Carol Burnett Show“ wurden ebenfalls von ihm geschnitten. Wie auch die Mini-Serie „Der scharlachrote Buchstabe“ (1979) mit Meg Foster in der Hauptrolle.

                      Mehrfach wurde er für den Emmy nominert. Allein 8 Mal für „Murphy Brown“. 2 Mal gewann er für „Murphy“. Weitere nominierungen gab es für „Carol Burnett“, „Der scharlachrote Buchstabe“, „American Bandstand“ und für „Imbiß mit Biß“. Die ersten drei konnte er in Empfang nehmen.

                      Tucker Wiard starb am 28.8.2022 im Alter von 80 Jahren.

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                      • Klaus Wüstoff 1.7.1922-17.11.2021
                        Klaus Wüsthoff war Komponist von 2 Opern, sieben Musicals und zahlreichen anderen Werken.wie Chor-,Kammer-, Blas-, Jazz- und Werbemusik. So stammt wohl auch die Titelmusik der ZDF Nachrichtensendung „heute“ von ihm.
                        Für das Fernsehen schrieb er zusätzlich noch die Musik zu den, heute würde sie man als Mini-Serien bezeichnen, Serien „Bei uns zu Haus“ (1963 mit Karin Hardt & Sascha Hehn), „Die Laubenpieper“ (1963 mit Reinhold Berndt & Horst Janson), „Alle meine Tiere“ (1962 mit Gustav Knuth, Tilly Lauenstein & Volker Lechtnebrink) und für „Sein Traum vom Grand Prix“ (1968 mit Horst Janson, Reinhold Berndt & Carsta Löck).
                        Auch die Musik zu der Kinoklamotte „Jazz und Jux in Heidleberg“ (1964) mit Elke Arendt, Erika von Thellmann, Willy Fritsch & Klaus Dahlen, wurde von ihm komponiert.

                        Klaus Wüsthoff starb ab 17.11.2021 im Alter von 99 Jahren.

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                          Ursula Lingen 9.2.1929-20.120.2014
                          Die Rollen, die Ursula Lingen im Kino spielte, waren, in den 8 Filmen, meistens, relativ größe Nebenrollen. Nach ihrem, ungenannten, Debüt, 1944, in Es fing so harmlos an“, spielte sie noch in „Hin und her“, „Bergwasser“, „Die seltsame Geschichte des Brandner Kaspar“, §“Johannes und die 13 Schönheitsköniginnen“, sowie in „Tanz ins Glück“, “Regine“ und in „Kann ein Mann sooo treu sein...“
                          Seit 1953 war sie auf dem Fernsehschirm aktiv. In zahlreichen TV-Filmen, welche teilweise, schätzungsweise die üblichen Theateraufzeichnungen waren. Da finden sich Titel wie „Die Tochter“, „Der widerspenstigen Zähmung“, „Affäre Dreyfus“, „Requiem für eine Nonne“, „Die rote Rosa“, „Ein Monat auf dem Lande“, „Haus Herzenstod“ oder 1998 in „Ferkel Fritz“.
                          1994 gehörte sie zu den Hauptdarstellern der Drama Serie „Blankenese“ als Ellen Nikolaison, Ehefrau des Familienpatriarchen Nikolai Nikolaison (gespielt von Hans Quest). Neben ihr noch zahlreiche weitere „alte Bekannte“. 1965 gehörte sie zur Besetzung der Mini-Serie „Der seidene Schuh“ mit Maximilian Schell. Als Gast war sie u.a. bei „Der kleine Doktor“, „Der Kommissar“, „Der Alte“, „Derrick“, „Die Aubergers“, sowie „SK Kölsch“ und 1981 in der Deutsch/Britischen Jugendserie „Billy“ (mit Benedict Taylor) dabei. Auch in dem „Tatort“ „Zweikampf“ sah man sie neben Hansjörg Felmy als Kommissar Haferkamp.

                          Ihr Vater war der Schauspieler Theo Lingen. Von 1952, bis zu seinem Tod 1994, war sie mit Schauspieler Kurt Meisel verheiratet.

                          Ursula Lingen starb am 20.10.2014 im Alter von 85 Jahren.

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                          • Margaret Ashcroft 16.2.1931-25.10.2016
                            Von 1969 bis 1975 gehörte Margaret Ashcroft zu den Hauptdarstellern der Drama Serie „The Main Chance“ und von 1974 bis 1976 war sie Teil der Besetzung von „The Brothers“, ebenfalls eine Drama Serie. Bereits 1963 gehörte sie zur Hauptbesetzung der SF-Mini-Serie „Dimension of Fear“. Als Gastdarstellerin war sie bei „Armchair Theatre“, „ITV Play of the Week“, “No Hiding Place“, „Mrs. Thursday“, „ITV Playhouse“, „Detektive“, „Doomwatch“, „Van der Valk“, „The Bill“, „McCallum – Tote schweigen nicht“ u.a. dabei.

                            Von 1953, bis zu ihrem Tod, war sie mit Schauspieler Morris Perry verheiratet. Schauspielerin Peggy Ashcroft war ihre Tante.

                            Margaret Ashcroft starb am 25.10.2016 im Alter von 85 Jahren.

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                            • Bill M. Ryusaki 14.10.1936-4.12.2016
                              Bill M. Ryusaki war Stuntman und Schauspieler. Zu den Mini-Rollen, die er auf der Leinwand spielte, gehören Filme wie „Die Macht der Fünf“, „Das fliegende Auge“, „Big Trouble in Little China“, „Cage Fighter“, „RoboCop 2“, „Fire Zone“, „Lederjacken – Sie kennen kein Gesetz“, „Codename – Nina“ u.a. 2004 hatte er eine kleine Rolle in dem TV-Horror-Film „Skeleton Man“ und besuchte als Gast die Serien „Eddies Vater“, „Kung Fu“, „Gavilan“, „Hunter“, „Ein Grieche erobert Chiago“, „V.I.P. - Die Bodyguards“ und in 3 Folgen, gegen Ende, der 4. Staffel von „Falcon Crest“ (Folgen 26 bis 28) als Cousin von Chao-Li.
                              Als Stuntman war er u.a. bei „Die Nackten und die Toten“ (1958), „Taras Bulba“, „Mit Blut geschrieben“, „Jagt Dr. Scheefer“, „Planet der Affen“ (dem Original), „Charlie Chan und der Fluch der Drachenkönigin“, „Talos im Kampf gegen das Imperium“, „Das fliegende Auge“, „Feuer und Eis“, „Police Academy 2 – Jetzt geht’s erst richtig los“, „Rambo II“, „Auf der Suche nach dem goldenen Kind“, „Spacecop L.A. 1991“, „Kinjite – Tödliches Tabu“, „Black Rain“, 2Geballte Ladung“, „Universal Soldier“, „Der Sohn des rosaroten Oanthers“ u.a. Zuletzt war er bei „Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2“ dabei.
                              Einen, scheinbar, festen Stuntjob hatte erBill Ryuaski in den Serien „Verrückter wilder Westen“, „The Green Hornet“, „Mannix“, „Hawaii Fünf-Null“ und in der Mini-Serie „Feuersturm und Asche“. Außerdem noch in je einer Folge von „Fackeln im Sturm“ und „L.A. Heat“ und dem TV-Film „Laguna brennt“.

                              Seine Tochter Kimberly L. Ryusaki hat, für kurze Zeit, ebenfalls, in Mini-Rollen, als Schauspielerin und auch als Stuntfrau gearbeitet.

                              Bill M. Ryusaki starb am 4.12.2016 im Alter von 80 Jahren.

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                              • Mickey Manners 12.10.1926-28.1.2016
                                Kleine Rollen spielte Mickey Manners in den 3 Jerry Lewis Filmen „Der Bürotrottel“, „Der verrückte Professor“ und „“Wo, bitte, geht’s zur Front?“, der als einer von Jerry Lewis schlechtesten gilt. Eine weitere Mini-Rolle, als Reporter, spielte er 1991 in dem TV-Film „Babe Ruth – Die Baseball-Legende“. Als Gast besuchte er u.a. „Mr. Smith Goes to Washington“, „Westlich von Santa Fe“, „Many Happy Returns“, „Perry Mason“, „Hoppla Lucy!“, „Mini-Max oder die unglaublichen Abenteuer des Maxwell Smart“, „Verschollen zwischen fremden Welten“, „Der Western-Held“, „Ein Käfig voller Helden“, „Der Einzelgänger“, „Der Geist und Mrs. Muir“ und ein paar andere Serien. 1991 war er in der Pilotfolge der Krimi Serie „Palm Beach-Duo“ (mit Mitzi Kapture & Rob Estes) und 1992 in einer Folge von „Murphy Brown“ dabei. Das war dann auch seine letzte Rolle überhaupt.
                                Er, der eigentlich stand-up comedian und sang auch. So war er, von Anfang der 1960er bis Mitte der 1970er in diversen Spiel-, Unterhaltungs- & Talkshows ebenenfalls zu Gast. Darunter „Pantomime Quiz“, „Screen Test“, „Make the Scene“, „Mickie Finn's“, „It Takes Two“, „The Tonight Show starring Johnny Carson“, „It's Your Bet“ und „You Don't Say“.

                                Soweit bekannt wurde er von Erich Ebert in „Westlich von Santa Fe“, Santiago Ziesmer in „Ein Käfig voller Helden“ und von Franz Otto Krüger in „Mini-Max oder die unglaublichen Abenteuer des Maxwell Smart“ gesprochen.

                                Mickey Manners starb am 28.1.2016 im Alter von 89 Jahren.

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                                • Marvin Walowitz 10.2.1937-4.9.2016
                                  Marvin Walowitz war hauptsächlich für den Tonschnitt bei Kinofilmen zuständig. Ein paar Mal, wie z.B. bei „Hell Squad“ (1958), „The Quick and the Dead“ (1963), „The Glaass Cage“ und „Stadt des Grauens“ bearbeitete er allerdings auch den Filmschnitt.
                                  Im Bereich Ton schnitt er bei Filmen wie „Die Bibel“, „Blutige Verschwörung“, „Zwei Minuten Warnung“, „Ich glaub, mich tritt ein Pferd“, „Long Riders“, „Die Legende vom einsamen Ranger“, „Wolfen“, „Tron“, „Buckaroo Banzai – Die 8. Dimension“, „Soulman“, „Die schwarze Witwe“, „Cherry 2000“, „Midnight Run“ über „Predator 2“, „Basic Instinct“ und „Twister“ bis hin zu „Daylight“, „Dante's Peak“, „Lethal Weapon 4“, „Tim Burtons „Planet der Affen“, „Insomina“ u.v.a. Sein letzter Tonschnitt war 2004 für „Blade: Trinity“.
                                  Ein paar Mal schnitt Marvin Walowitz auch für das Fernsehen. 1961 für eine Folge der Serie „Ben Casey“, 1967 für 4 Folgen, der 1. Staffel, von „Kobra, übernehmen Sie“ und 1977 für die Mini-Serie „Seventh Avenue“. Im Jahr darauf bei dem TV-Film „Just a Little Inconvenience“ und 1986 bis 1987 für die TV-Filme „Local 323“ (mit Charles Bronson), „As Summers Die“, „Johnsons Weg ins Weiße Haus“ und „Der Junge ohne Ausweg“.

                                  Marvin Walowitz starb am 4.9.2016 im Alter von 79 Jahren.

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                                  • Max Laurel 1.5.1945-11.6.2016
                                    Max Laurel war ein Philippinischer Schauspieler, der in seiner Heimat ihn zahlreichen Filmen in Haupt- und Nebenrollen zu sehen war. Am bekanntesten davon war die Hauptrolle in der Comic Verfilmung „Zuma“ (1985) und der Fortsetzung „Anak ni Zuma“. Ein paar seiner Filme haben es auch in den deutschen Sprachraum geschafft. So „Inka Man – Der Fluch der Todeshöhle“, „Last Platoon“, „Der letzte amerikanische Soldat“, „GI Killer – Die Verräter im Visier“, „Roboman“ oder „Der goldene Condor“.

                                    Max Laurel starb am 11.6.2016 im Alter von 71 Jahren.

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                                    • 5

                                      Jerry verDorn 23.11.1949-1.5.2022
                                      Jerry verDorn war einer der bekanntesten Daily Soap Darsteller der USA. Von 1979 bis zu seinem Serientod im Jahre 2005 die Figur des Ross Marler in „Springfield Story“. Er spielte den Ross etwas um die 350 Folgen, Plus-MInus ein paar Folgen. Nur wenige Wochen nach seinem „Springfield Story“ Ausstieg, tauchte er in „Liebe, Lüge, Leidenschaft“ als Clint Buchanan auf. Diesen verkörperte er, bis 2013 in über 540 Folgen. In der, kurzlebigen, reinen Online-Fortsetzung dieser Daily Soap, war er dann auch nochmal dabei.
                                      1983 spielte er in dem TV-Film „Satan in Weiß“ einem Grusel-Drama, spielten dann er und ein paar seiner „Springfield“ Kollegen ihre Serien Figuren.

                                      In „Springfield Story“ wurde er von Michael Grimm und Holger Mahlich synchronisiert.

                                      Jerry verDorn starb am 1.5.2022 im Alter von 72 Jahren.

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                                      • Wayne Grace 7.5.1940-13.8.2022
                                        Wayne Grace wirkte in etlichen Kinofilmen in großen und kleinen Nebenrollen mit.Erstmals 1971 in „McCabe & Mrs. Miller“. Danach sah man ihn in „Dirty Harry II“ und in „Massenmord in San Francisco“. Erst ab 1984 tauchte er dann wieder auf der Leinwand auf. So in „Freitag, der 13. Teil 4 – Das letzte Kapitel“, „Die Maske“ (mit Cher), „Casanova Junior“, „Running man“, „Twins – Zwillinge“, „Homer und Eddi“, „Der mit dem Wolf tanzt“, „In einem fernen Land“, „Dark Justice – Eine Richterin sieht rot“, „The Chase – Die Wahnsinnsjagd“, „Volcano“, „Mullholland Drive“ u.a.
                                        Eine feste Serienrolle hatte Wayne Grace zwar nie, dafür aber viele Gastauftritte. 1973 in einer Folge, der 1. Staffel, von „Die Strassen von San Francisco“, in „Harry O“, „Detektiv Rockford“, „Kojak“, „Die Rookies“, „Police Story – Immer im Einsatz“, „Wonder Woman“, „Baretta“, „Unsere kleine Farm“, „Falcon Crest“, „Fantasy Island“, „Simon & Simon“, „Ein Duke kommt selten allein“, „Harrys wundersames Strafgericht“, „Matlock“, „Akte X“ oder in „Medium – Nichts bleibt verborgen“ u.a. Er spielte in den TV-Filmen „Am Rande der Hölle“, „Nitti – Der Bluthund“, „Buried Alive – Lebendig begraben“(1990), „Vergessene Schrecken“, „Alien Avengers II“ und „Path to War – Entscheidung im Weißen Haus“ mit und gehört zum „Star Trek“ Universum. In „Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert: Aquiel“ war er der klingonische Gouverneur Torak, in „Deep Space Nine: Tiefes Unrecht“ Legate, ein Cardassianer und in „Star Trek: Enterprise: Die Abweichung“ der Flotten Admiral Krell, wieder ein Klingone.

                                        Seine Synchronsprecher waren u.a. Manfred Grote, Friedrich G. Beckhaus, Helmut Krauss, Ernst Meincke, Reinhard Glemnitz, Horst Naumann, Volker Bogdan, Wolfgang Völz, Hans Nitschke, Ronald Nitschke oder Gernot Duda.

                                        Wayne Grace starb am 13.8.2022 im Alter von 82 Jahren.

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                                        • Just Jaeckin 8.8.1940-6.9.2022
                                          Just Jaeckin war Regisseur und vor und nach seiner Regie Zeit, Modefotograf.
                                          Er drehte „nur“ 8 Kinofilme und die meisten davon fallen in das Genre des Erotikfilms. Allen voran gleich sein Erster: „Emmanuelle“ (1974) mit Sylvia Kristel in der Titelrolle. Es folgten „Die Geschichte der O.“ (mit Corinne Cléry, Udo Kier & Anthony Steel), „Madame Claude und ihre Gazellen“ (mit u.a. Francoise Fabian, Dayle Haddon, Murray Head und Klaus Kinski), „Der letzte der romantischen Liebhaber“, ein Segment des Episodenfilms „Collections privées“, „Girls – Die kleinen Aufreisserinnen“, „Lady Chatterlys Liebhaber“ (1981) mit Sylvia Kristel, Shane Briant und Nicholas Clay und 1984 dann noch „Gwendoline“ mit Tawny Kitaen in der Hauptrolle. Ab „Der letzte der romantischen Liebhaber“ schrieb er, (außer bei dem Episodenfilm) auch das Drehbuch.

                                          Just Jaeckin starb am 6.9.2022 im Alter von 82 Jahren.

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                                            geroellheimer 06.09.2022, 22:06 Geändert 07.09.2022, 16:00

                                            Peter Straub 2.3.1943-6.9.2022
                                            Peter Straub war ein Schriftsteller aus dem Horror Genre.
                                            Zu seinen Romanen zählen Werke wie „Julia“, „Koko“, „Die fremde Frau“, „Geisterstunde“ („Ghost Story“), „Reise in die Nacht“, „Schattenbrüder“, „Das Haus des Drachen“ oder „Haus der blinden Fenster“ und andere. Zusammen mit Stephen King, mit dem er die Romane“ „Der Talisman“ und „Das schwarze Haus“ („Talisman II – Black House“) schrieb, gehört er zu den wichtigsten Vertretern des Genres.
                                            Die Horrorfilme „Julias unheimliche Wiederkehr“ (1977) mit Mia Farrow & Keir Duella sowie „Ghost Story – Zurück bleibt die Angst“/“Rache aus dem Reich der Toten“ (1981) mit u.a. Fred Astair & Douglas Fairbanks Jr., waren Verfilmungen der Romane „Julia“ und „Geisterstunde“.

                                            Peter Straub starb am 6.9.2022 im Alter von 79 Jahren.

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                                              Neben Mini-Rollen in einer Handvoll Kinofilmen wie „Babo 73“, „Westworld“, „American Hot Wax“, „California Highway“ oder „4 himmlische Freunde“, war Richard Roat mehr im Fernsehen zu Hause. Von 1963 bis 19645 spielte er in der Daily Soap „The Doctors“, den Dr. Jerry Chandler.
                                              In diversen TV-Filmen spielte er mal größere, mal kleinere Rollen. Darunter in „1993 – Welt im Chaos“, „Start ins Ungewisse“, „All My Darling Daughters“, „Sarah T. - Portrait of a Teenage Alchoholic“, „Vor den Augen der Welt“, „Secrets of Three Hungry Wives“ oder „Dann wären wir sechs“ und einige andere.
                                              Sehr zahlreich waren seine Serien Gastrollen. In „Gnadenlose Stadt“, „Auf der Flucht“, „Dancer für U.N.C.L.E.“, „Hawaii Fünf-Null“, „Columbo“, „Owen marshall – Strafverteidiger“, „FBI“, „Cannon“, „Banacek“, „Harry O“, „Holmes und Yoyo“, „Oh, Mary“, „Kojak“, „Vega$“, „Fantasy Island“, „Dallas“, „Die Bären sind los“, „Hart aber herzlich“, „Falcon Crest“, „Der Denver-Clan“ (er spielte den Herausgeber, bei dem Alexis' Schwester Caress das Buch über Alexis herausgeben wollte), „Der Prinz von Bel-Air“, „Wer ist hier der Boß?“, „Lois & Clark“ und, und und. Zuletzt war er, 2009, in einer folge von „24“, innerhalb der 7. Staffel dabei.

                                              Richard Roats Synchronsprecher waren Thomas Braut, Lothar Hinze, Hans-Jürgen Wolf, Uwe Paulsen, Klaus Guth, Harry Wüstenhagen, Friedrich Schoenfelder, Henry Kielmann, Lothar Blumhagen, Walter Reichelt, Friedrich G. Beckhaus u.a.

                                              Richard Roat starb am 5.8.2022 im Alter von 89 Jahren.

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                                              • geroellheimer 04.09.2022, 23:32 Geändert 05.09.2022, 13:29

                                                Pauline Stroud 21.3.1930-?.?.2022
                                                1951 spielte Pauline Stroud die weibliche Hauptrolle in der Komödie „Maxie macht Karriere“ („Lady Godiva Rides Again“ a.k.a „Bikini Baby“). In „Alf's Baby“ (/953) hatte sie ebenfalls die weibliche Hauptrolle. Sie spielte in drei weiteren Kinofilmen mit. Dort allerdings in ziemlich kleinen Rollen. In „Eddie, Tod und Teufel“ (mit Eddie Constantine), „Life in Emergency Ward10“ (einem Kino spin off der britischen Serie „Emergency Ward-10“) und in „The Heart of a Man“.
                                                Neben dem TV-Film „Simon and Laura“ (1955) trat die Britin dann auch noch in einigen Serien in Gastrollen auf. Darunter in „Theatre 70“, „ITV Television Playhouse“, „Harpers West One“, „Citizen James“, „Benny Hill“, „Geisterschwadron“, „24-Hour Call“, „The Hidden Truth“, „The Troubleshooters oder „Ein Fall für Scotland Yard“ u.a. Etwas „exotisch“ für die Britin, ist eine, kleine, Gastrolle in einer Folge, der amerikanischen Kult-Comedy Serie „The Beverly Hillbillies“.

                                                In „Maxie macht Karriere“ wurde sie von Eva-Ingeborg Scholz synchronisiert.

                                                Pauline Stroud starb zwischen dem 21.3.22 und Ende August 2022 im Alter von 92 Jahren.

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                                                  Gary Bullock 19.7.1941-11.4.2022
                                                  Zum größten Teil waren die Rollen. Die Gary Bullock spielte, relativ kleine Nebenrollen. Sowohl im Kino, als auch in Serien. Auf der Leinwand waren das z.B. „Winter People – Wie ein Blatt im Wind“, „Die Geschichte der Dienerin“, „RoboCop 2“, „Twin Peaks: Der Film“, „RoboCop 3“ (allerdings in einer anderen Rolle), „Tödliche Geschwindigkeit“, „Species“, „Das Geheimnis von Green Lake“, „Im Rennstall ist das Zebra los“ u.a. In den, für den Video Markt gedrehten Filme „Kinder des Zorns 5 – Feld des Terrors“ spielte er die kleine Rolle eines Farmers und in „Kinder des Zorns 6 – Isaacs Rückkehr“ war er, als Zachariah, in seiner wohl einzigen Hauptrolle zu sehen.
                                                  Eine Handvoll TV-Filme wie „Aus Liebe und Verzweiflung“, „Mord in der Dämmerung“ oder „Poodle Springs“ und „Mord ist ihr Hobby: Eine Zeugin verschwindet“ finden sich bei ihm, genau wie einige kleine Gastauftritte in „Roseanne“, „New York Cops: NYPD Blue“, „Ein Straß Töchter“, „Star Trek: Voyager“, „Ally McBeal“, „Buffy – Im Bann der Dämonen“, „Akte X“, „Sabrina – total verhext“, „Star Trek: Enterprise“ u.a.

                                                  Zu seinen Synchronsprechern gehören Roland Hemmo, Gerd Holtenau, Horst Sachtleben, Michael Telloke, Horst Raspe, Willi Röbke, Dirk Galuba u.a.

                                                  Gary Bullock starb am 11.4.2022 im Alter von 80 Jahren.

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                                                    über F.B.I.

                                                    William Reynolds 9.12.1931-24.8.2022
                                                    Bevor er seine bekannteste Serien Rolle bekam, spielte William Reynolds in 3 anderen Serien die Haupt, bzw. 2. Hauptrolle. Zunächst 1959, als Titelheld, der Drama Serie „Pete Kelly's Blues“. Nach 13 Folgen endete die Serie allerdings wieder. Ebenfalls, an 1. Stelle, stand er in der Abenteuer Serie „The Islanders“, die es immerhin auf 25 Folgen in einer Staffel brachte. In der Kriegs Drama Serie „The Gallant Men“, stand er auf Platz 2 der Besetzung. Auch hier war nach 1 Staffel und 26 Folgen, Schluß. 1967 stieß er dann, als FBI Special Agent Tom Colby, zur festen Besetzung der Serie „FBI“, neben Eferem Zimbalist Jr. und Philip Abbott. Beginnend mit der 1. Folge der 3. Staffel. Zuvor hatte er, in je einer Folge der 1. & 2. Staffel, andere Rollen dort gespielt. Seinen letzten Auftritt als Tom Colby hatte er dann in Folge 16 aus der 9. und letzten Staffel von „FBI“.
                                                    Gastrollen übernahm er in „Bronco“, „Maverick“, „Abenteuer im wilden Westen“, „Wenn man Millionär wär“, „Es geschah in den 20ern“ und ein paar anderen Serien. Zuletzt 1978 in einer Folge von „Projekt U.F.O.“.
                                                    Von 1951 an bis 1966, spielte er dann auch, meist größere, Nebenrollen in mehreren Kinofilmen wie „Die Schlacht am Apachenpass“, „Hat jemand meine Braut gesehen?“, „Der Sohn von Ali Baba“, „Gier nach Gold“, „Die Welt gehört ihm“, „Cult of the Cobra“, „Was der Himmel erlaubt“, „Klar Schiff zum Gefecht“, „Der Flug zur Hölle“ oder „Die blaue Eskadron“ u.a.

                                                    Synchronisiert wurde er von Manfred Schott, Hans-Michael Rehberg, Eckart Dux, Ivar Combrinck, Gerd Vespermann, Harry Wüstenhagen u.a. In „F.B.“ hatte er, als Tom Colby, drei Sprecher. Erst Charles Brauer, dann Joachim von Ulmann und dann noch Knut Reschke. Bei seinen ersten Beiden „FBI“ Gastrollen hatte er Günther Dockerill und Till Hagen als Sprecher.

                                                    William Reynolds starb am 24.8.2022 im Alter von 90 Jahren.

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