geroellheimer - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
UntamedUntamed ist eine Thriller aus dem Jahr 2025 von Mark L. Smith und Elle Smith mit Eric Bana und Wilson Bethel.+40 Kommentare
-
MobLand - Familie bis aufs BlutMobLand - Familie bis aufs Blut ist eine Gangsterserie aus dem Jahr 2025 mit Helen Mirren und Pierce Brosnan.+11 Kommentare
-
BallardBallard ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 mit Maggie Q und Titus Welliver.+10 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Weapons - Die Stunde des Verschwindens145 Vormerkungen
-
One Battle After Another119 Vormerkungen
-
Bring Her Back96 Vormerkungen
-
The Long Walk - Todesmarsch85 Vormerkungen
-
Caught Stealing62 Vormerkungen
Alle Kommentare von geroellheimer
Barbara Noack 28.9.1924-20.12.2022
Barbara Noack war eine deutsche Schriftstellerin, deren Werke auch teilweise verfilmt wurden. Gelegentlich schrieb sie auch Drehbücher.
Im Kino war die bekannteste Verfilmung „Die Zürcher Verlobung“ (1957) mit Liselotte Pulver und Paul Hubschmid. „Italienreise – Liebe inbegriffen“ war eine weitere Verfilmung. Für „Ist Mama nicht fabelhaft“ und „Der liebe Augustin“ schrieb sie das Drehbuch.
Ihre berühmtesten TV Drehbücher waren für die Serien „Der Bastian“ (1973) mit Horst Janson und „Drei sind einer zuviel“ (1977) mit Jutta Speidel, Thomas Fritsch und Herbert Herrmann. Auch für ein paar Fernsehfilme schrieb sie die Drehbücher. Darunter „Wilhelmina“, „Die fast verkrachte Reise“ und „Kann ich noch ein bisschen bleiben?“. Und 1983 steuerte sie das Drehbuch für je ein Segment, für 2 Folgen von „Das Traumschiff“ bei.
Barbara Noack starb am 20.12.2022 im Alter von 98 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
Auch wenn wir, altersmäßig, auch was den Zeitraum des schauens, angeht, einige Jahre auseinander sind, vielleicht hilft dir ja meine Listen in Sachen Serien und Film, dich zu erinnern.😉
https://www.moviepilot.de/liste/meine-lieblingsserien-geroellheimer
https://www.moviepilot.de/liste/im-kino-gesehen-geroellheimer
Brian Dennehey („Rambo“, „Gorky Park“): Er hat irische Vorfahren.
https://en.wikipedia.org/wiki/Brian_Dennehy#Early_life
Dezi Arnaz („I Love Lucy“, „Vila mit 100 PS“): Geborener Kubaner
https://en.wikipedia.org/wiki/Desi_Arnaz#Early_life
Jack Larson (Jimmy Olsen in „Superman“ TV-Serie mit George Reeves): Vater enlische & schwedische Vorfahren. Die Mutter kam aus eine Jüdischen Familie aus Deutschland und Russland.
https://en.wikipedia.org/wiki/Jack_Larson#Life_and_career
Kelly LeBrock („L.I.S.A. - Der helle Wahnsinn“): Vater: Frank-Kanadier & Mutter Britin
https://en.wikipedia.org/wiki/Kelly_LeBrock#Early_life
Bill Paxton („Aliens“, „Twister“): Vorfahren: Österreichisch, Niederländisch, Englisch, Französisch, Deutsch, Norwegisch, Schottisch-Irisch, Schottisch, Schweizerisch und Walisisch https://en.wikipedia.org/wiki/Bill_Paxton#Early_life
Ingmar Zeisberg 25.2.1931-12.10.2022
Ihre erste Rollen spielte Ingmar Zeisberg in Dramen bzw. Heimatfilmen. Erstmals 1954 in „Das Bekenntnis der Ina Kahr“. Weitere Filme waren „Das Erbe vom Pruggerhof“, „Wo der Wildbach rauscht“, „Dort oben, wo die Alpen glühen, „“Tante Wanda aus Uganda“, „Für zwei Groschen Zärtlichkeit“, „Peter Voss, der Held des Tages“ oder das Krimi-Drama „Schwarzer Kies“. Mit „Der Würger von Schloß Blackmoor“, „Das Wirtshaus von Dartmoor“ und „Nebelmörder“ wirkte sie auch in drei Filmen mit, die im Zuge der „Edgar Wallace“ Filme entstanden, aber nach anderen oder gar keinem Schriftsteller als Vorlage entstanden.
Auch im Fensehen war sie immer wieder mal zu sehen. TV-Flme wie „Ich fand Julia Harrington“, „Ruf zur Leidenschaft“, „Die große Reise“, „Das Schloß“, „Von Mäusen und Menschen“, „Der Teufel und der liebe Gott“ oder „Flug in Gefahr“.
1970 spielte sie die Hauptrolle in der Mini-Serie „Wie ein Blitz“, einer der legendären „Francis Durbridge“-Straßenfeger der ARD. Gastrollen hatte sie in den Serien „Dem Täter auf der Spur“, „Ein Fall für Zwei“, „Schwarz Rot Gold“ und ganze 7 Mal im „Tatort“. In „Zwei Flugkarten nach Rio“ (1976 mit Klaus Höhne als Kommissar Konrad), „Der King“ (1979 mit Klaus Höhne), „Freund Gregor“ (1979 mit Horst Bollmann als MAD.Oberstutnant Delius), „Schattenboxen“ (1981 mit Lutz Moik als Kommissar Bergmann), „Acht, neun -aus“ (1985 mit Klaus Löwitsch als Polizeihauptmeister Dietze), „Kopflos“ (1989 mit Karl-Heinz von Hassel als Kommissar Brinkmann) und „Rikki“ (1991 mit Karl-Heinz von Hassel).
Ingmar Zeisberg war mehrfach verheiratet. So bis 1972 mit dem Regisseur Rolf Hädrich, dem Produzenten Klaus Stapenhorst, von 1958 bis 1964 mit Regisseur Wolfgang Staudte und von 1972 bis zu dessen Tod 2017, mit dem Stadtplaner Albert Speer Jr.
Ingmar Zeiberg starb am 12.10. 2022 im Alter von 91 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
Abe Vigoda („Barney Miller“): Eltern waren Jüdische Einwanderer aus Russland
https://en.wikipedia.org/wiki/Abe_Vigoda#Early_life
John Rubinstein („Die Fälle des Harry Fox“): Polnische Eltern
https://en.wikipedia.org/wiki/John_Rubinstein#Early_life
Dyan Cannon („Sheila“, „Inspector Clouseau – Der irre Flic mit dem heißen Blick“): Die Mutter war Aschkenasische Jüdin und der Vater hatte russischer Mennonitsche vorfahren.
https://en.wikipedia.org/wiki/Dyan_Cannon#Early_life
Betty White („Golden Girls“): Großvater väterlicherseits war Däne und der Großvater mütterlicherseits war Grieche. Auf der Seite der Mutter außerdem noch Englisch und Walisisch, als auch Kanadisch.
https://en.wikipedia.org/wiki/Betty_White#Early_life
Bea Arthur („Golden Girls“): Mutter geboren in Österreich, der Vater geboren in Polen.
https://en.wikipedia.org/wiki/Bea_Arthur#Early_life,_family,_education_and_military_service
Rue McClanahan („Golden Girls“): Vorfahren Irisch und Choktaw Indianer
https://en.wikipedia.org/wiki/Rue_McClanahan#Early_life
Estelle Getty („Golden Girls“): Die Eltern waren jüdische Einwanderer aus Polen.
https://en.wikipedia.org/wiki/Estelle_Getty#Early_life
Heute Mal kurz und schmerzlos
Lukas Haas („Der einzige Zeuge“): Der Vater ist ein deutscher Auswanderer.
https://en.wikipedia.org/wiki/Lukas_Haas#Early_life
Jack Cassidy („Columbo“): Vater irische, Mutter deutsche Vorfahren
https://en.wikipedia.org/wiki/Jack_Cassidy#Early_life
Gregory Sierra („Barney Miller“, „Miami Vice“): puerto-ricanischer Abstammung
https://de.wikipedia.org/wiki/Gregory_Sierra#Biografie
John Fiedler („Die zwölf Geschworenen“, „Ein seltsames Paar“): Deutsche & Irische Vorfahren.
https://en.wikipedia.org/wiki/John_Fiedler#Early_life
Pedro Miguel Arce 17.6.1976-9.12.2022
Pedro Miguel Arce spielte hauptsächlich kleine und Mini-Rollen im Film. Darunter filme wie „Bekenntnisse einer Highschool-Diva“, „Land of the Dead“, „Get Rich or Die Tryin'“, „Sind wir endlich fertig?“, „Stiefbrüder“, „Unriveld“, „Chroniken der Unterwelt – City of Bones“, „Krews“, „The Con Artist“, „Denk wie ein Mann 2“ u.a.
Gastauftritte hatte er bei „Relic Hunter“, „Mutant X“, „CSI: Miami“, „Strong Medicine: Zwei Ärztinnen wie Feuer und Eis“, „How I Met Yur Mother““Las Vegas“, „Flashpoint – Das Spezialkommando“, „Warehouse 13“, „Transporter – Die Serie“, „The Strain“, „True Detective“, „Slasher“, „Bad Blood“ u.a. Auch drehte er mit „Thre Inches“, „Verliebt in meinen Weihnachstschwarm“ und „Drive“ ein paar Fernsehfilme.
Pedro Miguel Arce starb am 9.12.2022 im Alter von 46 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
Danny Goldring 31.5.1946-2.12.2022
Auf der Leinwand spielte Danny Goldring hauptsächlich kleine bis kleinere Nebenrollen. Darunter in „Ich bin du“, „Nico“, „Die Killer-Brigade“, „The Babe – Ein amerikanischer Traum“, „Excessive Force – Im Sumpf der Gewalt“, „Auf der Flucht“, „Virtuosity“, „Außer Kontrolle“, „Bean: Der ultimative Katastrophenfilm“, „The Dark Knight“ (als Grumpy), „Chicago – Der letzte Profi“ oder in „Dig Two Graves“.
In dem, für den Video-Markt hergestellten Horror Film „Kinder des Zorns 5 – Feld des Terrors“ spielte er den Mr. O'Brien.
Seine erste Fernsehrolle hatte er 1976 in dem Fernsehfilm „Das Millionen-Dollar-Ding“. Weitere TV-Filme waren „Die Unerbittlichen“, „Im Netz der Lügen“, „Am Rande der Dunkelheit“, „Der Mörder unserer Kinder“, „Mit dem Rücken an der Wand“ oder „Begnadete Hände – Die Ben Carson Story“ u.a.
Als Gastschauspieler war er u..a. Bei „Search for Tomorrow“, „Crime Street“, „Dallas“, „Matlock“ „Hunter“, „Renegade – Gnadenlose Jagd“, „NYPD Blue“, „Emergency Room“, „Six Feet Under“ oder „Allein gegen die Zukunft“.
Auch ist er Teil des „Star Trek“ Universums. In „Deep Space Nine“ war er in zwei Folgen dabei. Als Legat Kell in „In der Falle (S3/7) und als Chief Burke in „Die Schlacht um Ajilon Prime“ (S5/4). In „Voyager“ als Alpha Horogen in „Das Tötungsspiel Teil 1 & 2“ (S4/18 & 19) und in, ebenfalls 2 Folgen, von „Star Trek: Enterprise“. Als Nausikaanischer Kapitän in „Familienbande“ (S1/10) und als Alien Kapitän in „Der Laufsteg“ (S2/12).
Lothar Mann, Hans-Werner Bussinger, Wolfgang Völz, Gerald Paradies, Dieter Memel, Christian Rode, Bernd Rumpf, Michael Telloke, Lutz Mackensy oder Oliver Stritzel sind ein paar seiner Synchronsprecher.
Danny Goldring starb am 2.12.2022 im Alter von 76 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
„Bilder aus Amerika“ (D 1982-1991)
Ab dem 21.2.1982 präsentierten die zwei, in Washington D.C, & New York stationierten, ZDF-Korrespondenten Hanns-Joachim Friedrichs und Dieter Kronzucker, eine neue Dokumentation/Reportage Reihe, die dem deutschen Fernsehzuschauer die USA näher bringen sollte – fernab von jeglicher Politik. Gezeigt wurde alles Mögliche von quer durch die Städte und Staaten. Sei es irgendwelche Bräuche und regelmäßige Festivitäten (was bei uns z.B. Oktoberfest, Schützenfeste oder lokale Veranstaltungen wären), Leute mit besonderen Jobs, besondere Einrichtungen oder anderes. Unter Anderem ein „Goldwäscher“ in Alaska, bei dem die Touristen, eine Mini-Menge an Goldstaub „erwaschen“ können. Und genau bei dem war ich, mit einen Eltern, in den 70er Jahren, als wir in den USA lebten und zum Urlaub nach Alaska fuhren.
Auch die Stars tauchten gelegentlich innerhalb der Sendung auf. Darunter die große US-TV-Comedy Queen Carol Burnett, Tennis-Legende Martina Navratilova, Sänger Tom Jones, Tina Turner, Schauspieler John Houston, Donna Summer oder US-Journalist Dan Rather.
In späteren Jahren wurde das Team Kronzucker/Friedrichs noch durch Gerd Helbig, Hans Scheicher und Horst Kalbus ergänzt.
Die Folgen liefen mehrmals im Jahr und das Duo löste sich, innerhalb einer Folge, mit den Berichten ab. Ausstrahlung war immer Sonntags um 19.30 Uhr.
Zuletzt wurden übrigens, vom 27.10.2014 bis 28.1.2015, einige Folgen, Montags um 17.15 Uhr einige Folgen auf dem damaligen „ZDFKultur“ wiederholt.
Richard Miller 6.12.1942-8.12.2022
Richard Miller war Bildhauer und Modelmacher und arbeitete, die Meiste Zeit (aber nicht nur) für Lucasfilm und damit auch für George Lucas Effekt-Schmiede Industrial Light and Magic.
Seine „berühmteste Schöpfung“ ist Carrie Fishers „Goldener Prinzessin Leia Bikin“ aus „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“. Interessanterweise fing damit alles an. Zu weiteren Filmen, an denen er mit arbeitete gehören „Star Trek IV – Zurück in die Gegenwart“, „Die Reise ins Ich“, „Willow“, „Caddyshack II“, „Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“, „Zurück in die Zukunft II & III“, „Backdraft“, „Star Trek VI – Das unentdeckte Land“, „Rocketeer“, „Hook“, “Meteor Man“, „Der Tod steht ihr gut“, „Star Trek: Treffen der Generationen“, „Jumanji“, „Mission: Impossible“, „Flubber“, „Die Mumie“, „Galaxy Quest“, „Star Wars Episoden I bis III“, „Fluch der Karibik“ und viele andere.
Richard Miller starb am 8.12.2022 im Alter von 80 Jahren nur 2 Tage nach seinem Geburtstag.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
Wolfgang Ziffer 26.10.1941-12.12.2022
Wolfgang Ziffer war Schauspieler und Synchronsprecher.
Vor der Kamera war er in ein paar Fernsehfilmen dabei. U.a. in „Tritall und seine Brüder“, „Die bösen Köche“ oder in „Der Haupttreffer“ und „Die drei Klumberger“, sowie in einer Handvoll Gastrollen. „Die rote Kapelle“, „Kommissariat 9“, „Ein Mann will nach oben“, „Direktion City“, „Café Wernicke“, „Drei Damen vom Grill“, „Teufels Großmutter“ und „Die Wicherts von nebenan“ gehören dazu.
Den meisten wird er allerdings eher als Synchronsprecher in Erinnerung bleiben.
Feste Serien Rollen sprach er für Alan Young in „Mr. Ed“, Richard Dawson (als Newkirk) in „Ein Käfig voller Helden“, Henry Winkler (2. Stimme, als Fonzie) in „Happy Days“, Fred Grandy (als „Gopher“) in „Love Boat“, Casey Kasem (als Shaggy) in diversen „Scooby-Doo“ Versionen, Joe Spano (1. Stimme) in „Polizeirevier Hill Street“, Thom Bray (als Murray Bozinsky) in „Trio mit vier Fäusten“, Michael Spound (als David Kendall) in „Hotel“, Cory burton (als Chap) in „Chip und Chap“ und noch etliche andere. Wie auch als Gulliver in „Benjamin Blümchen“. Von seinen unzähligen Gast Sprechrollen soll, an dieser Stelle, für Michael De Barres als Murdoc in der Original „MacGyver“ Serie genannt werden.
Auch im Kino war er oft zu hören. Auch da soll, stellvertretend „nur“ genannt werden: Anthony Daniels als C-3PO in der „Star Wars Episoden I bis III“. Die Rolle sprach er auch in beiden „Clone Wars“ Animations Serien, bis Joachim Tennstedt seine alte Rolle wieder übernahm. Und nicht zu vergessen als "Roger Rabbit" sowie als Nummer 5 in "Nummer 5 lebt".
Mit seinem Tod ist nun, nach Thomas Petruo (1956-2018) für Perry King als Cody Allen & Ulrich Gressieker (1945-1990) für Joe Penny als Nick Ryder, der letzte der drei Hauptsprecher aus "Trio mit vier Fäusten", verstorben. Zählt man Andreas Mannkopff (1939-2015) für Jack Ging als Lt. Quinlan (immerhin 31 von 56 Folgen dabei) sogar 4.
https://www.synchronkartei.de/sprecher/785/2
Verheiratet war er mal mit Schauspielerin Edeltraud Elsner, die 2017 verstarb. Beider Tochter Julia Ziffer ist ebenfalls Synchronsprecherin.
Wolfgang Ziffer starb am 12.12.2022 im Alter von 81 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
Helgard/Hallgard Bruckhaus 11.8.1939-18.11.2022
Helgrad, manchmal auch Hallgard Bruckhaus, war Synchronsprecherin. Kinder kennen ihre Stimme hauptsächlich als Barbara Blocksberg in der Zeichenetrickserie „Bibi Blocksberg“.
Im Kino synchronisierte sie, bis Ende der 1980er Jahre Meryl Streep (u.a. in „Jenseits von Afrika“, „Silkwood“ oder „Sodbrennen“) ud bis 1994 oft Sigourney Weaver („Alien“, „Alines – Die Rückker“, „Gorillas im Nebel“ oder „Ghostbusters II“). Andere sprach sie einmalig oder mehrfach. Z.B. Louise Fletcher (“Diebe wie wir“), Helen Reddy („Airport '75 – Giganten am Himmel“), Teri Garr („Frankenstein Junior“), Shirley Jones („Jagd auf die Poseidon“), Kim Novak („Mord im Spiegel“) oder Glenn Close (u.a. „Das Messer“ und „Eine verhängnisvolle Affäre“).
Neben der, bereits erwähnten, „Bibi Blocksberg“ Serie, sprach sie, an festen Serien Rollen, noch Susan Flannery in „Die Bankiers“ Monica Nordquist in „Madita“, Fern Fitzgerald (3. Stimme, als Marilee Stone) in „Dallas“, Pat Crowley (als Emily Falmont) in „Der Denver-Clan“ oder für Alexandra Stewart in „Erben der Liebe“. Als Gast sprach sie u.a. in „Kobra, übernehmen Sie“, „Die Straßen von San Francisco“, „Love Boat“, „Hart aber herzlich“, „Simon & Simon“, „Cagney & Lacey“, „Hotel“ und in „Boomer, der Streuner“.
https://www.synchronkartei.de/sprecher/90/2
Helgard Bruckhaus starb am 18.11.2022 im Alter von 83 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
Ruth Madoc 16.4.1943-9.12.2022
Die Britin Ruth Madoc spielte in einer Handvoll Kinofilme kleinere Nebenrollen. Davon ist „Anatevka“ ihr berühmtester Film. Zu ihren weiteren Filmen gehören „Unter dem Milchwald“ (1971), in dessen Theater Version sie ebenfalls zu sehen war. (Wie auch in anderen Theaterstücken. U.a. in einer Version von Agatha Christie's „Und dann gabs keine mehr“). Dann war da noch „Der Prinz und der Bettelknabe“ (1977 mit Oliver Reed. Und Raquel Welch) und „Very Annie Mary“ (2001).
Von 1973 bis 1976 gehörte sie zu den Hauptdarstellern der Krimiserie „Hunter's Walk“ und von 1980 bis 1988 war sie die weibliche hauptdarstelerin der Comedy Serie „Hi-de-Hi!“ welche ihr einen größeren Bekanntheitsgrad in England verschaffte.
Ansonsten spielte sie noch Gastrollen in den Serien „Ein Fall für Scotland Yard“, „The Life and Times od David Lloyd George“, „Wuff“! Manchmal bin ich ein Hund“, „Cluedo“, „Fünf Freunde“ (1995), „Mine All Mine“, „Little Britain“ u.a. Und 1997 wirkte sie dann noch in „The Pale Horse“ mit, nach dem Roman „Das fahle Pferd“ von Agatha Christie, neben u.a. Colin Buchanan, Hermione Norris („Hautnah – Die Methode Hill“), Jean Marsh („Das Haus am Eaton Place“) und dem, ebenfalls kürzlich verstorbenen, Leslie Phillips.
Von 1961 bis 1981 war sie mit Schauspieler Philip Madoc verheiratet.
Ruth Madoc starb am 9.12.2022 im Alter von 79 Jahren.
Terrence O'Hara 25.12.1945-5.12.2022
Terrence O'Hara war ein Fernsehregisseur, der 1989 mit „Darkroom“ auch einen Kinofilm drehte.
In Sachen Fernsehen drehte er, mal 1, mal mehrere Folgen Folgen von „Fortune Hunter – Bei Gefahr: Carson Dial“, , „Palm Beach Duo“, , „Renegade – Gnadenlose Jagd“ (13 Folgen), „Pacific Blue“, „Dr. Quinn“ (10 Folgen), „Ein Hauch von Himmel“, „Star Trek: Voyager“ („Die Denkfabrik“), „Pretneder“, „Diagnose: Mord“, „Akte X“, „Angel: Jäger der Finsternis“, „J.A.G. Im Auftrag der Ehre“ (17 Folgen), „CSI“, „Smallville“ (12 Folgen), „Grimm“ (13) Folgen und noch viele andere.
29 Folgen von „NCIS: Los Angeles“ (zuletzt die Folge „Wie einen Sohn“, aus der 13. Staffel die am 13.12.22 im deutschen Free TV erstmals gezeigt wird) und 56 Folgen von „NCIS“ selbst. Und da zuletzt das Finale der 19. Staffel.
Mit „Die Alptraumbraut“ (1991) und „USS Montana – Countdown unter Wasser“ drehte er auch 2 Fernsehfilme.
Von 1986, bis zu seinem Tod, war er mit Schauspielerin Shanna Reed („Major Dad“) verheiratet.
Terrence O'Hara starb am 5.12.2022 im Alter von 76 Jahren, 20 Tage vor seinem Geburtstag.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
Bob McGrath 13.6.1932-4.12.2022
Bob McGrath war, in der Rolle des Bob Johnson, zusammen mit Loretta Long (als Susan Robinson), der am längsten Mitwirkenden Darsteller der „Sesame Street“, also der US-Original Version der „Sesamstraße“. Beide verkörperten ihre Rollen von 1969 bis 2016. Bob war dort Musiklehrer. Den Bob spielte er auch in den Kinofilmen „Bibos abenteuerliche Flucht“ und „Elmo im Grummelland“. Ebenso in Fernsehspecials wie „Christmas Eve on Sesame Street“ (1978), „A Special Sesame Street Christmas“ (1978), „Don't Eat the Pictures: Sesame Street at the Metropolitain Museum of Art“, „Sesame Street Stays Up Late!“ oder zuletzt 2019 in „Sesame Street's 50th Anniversary Celebration“.
Bob McGrath war auch Sänger und veröffentlichte, Mitte der 1960er Jahre, in Japan LPs und Singles (meist Irische und andere Volkslieder und Balladen) auf Japanisch und war damit sehr erfolgreich.
Lutz Mackensy und Michael Schwarzmaier haben ihn synchronisiert.
Bob McGrath starb am 4.12.2022 im Alter von 90 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
Ruprecht Eser 6.1.1943-9.12.2022
Ruprecht Eser war ein deutscher Fernsehjournalist. Über 3 Jahrzehnte war er für das ZDF im Einsatz. Von 1985 an, war er viele Jahre Moderator des „heute journals“. Für ein knappes Jahr ging er dann zum Privatfernsehen, kehrte abe r1993 zurück zum ZDF un moderierte dort, bis 2003 die Talk-Sendung „halb 12 – Eser und Gäste“, am Sonntag Vormittag. In dieser Zeit war er Leiter der Hauptredaktion Gesellschafts- und Bildungspolitik und war u.a. verantwortlich für das Familienmagazin „ML mona lisa“.
In den Jahren zuvor war er für dem Sender Korrespondent in London und Chefreporter Ebenfalls war er verantwortlich für die Innenpolitik des ZDF und in diesem Bereich für zahlreiche Wahl- & Sondersendungen.
Ruprecht Eser starb am 9.12.2022 im Alter von 79 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
Carl Kleinschmitt 28.8.1937-8.12.2022
Carl Kleinschmitt war TV Drehbuchautor.
Er erfand die Sitcoms „Viel Lärm um Sandy“ (1971) und „The Sandy Duncan Show“ (1972 beide mit Sandy Duncan) und „Karen“ (1975 mit Karen Valentine) die es allerdings alle drei nur auf 13 Folgen brachten. Auch die American Football Sitcom „Touchdown“ („1st & Ten“) wurde von ihm geschaffen und brachte es immerhin auf 7 Staffeln und 79 Folgen. Zusätzlich schrieb er mehrere oder einzelne Folgen der Sitcoms „The Joey Bishop Show“, „Dick Van Dyke Show“, „Doris Day in...“, „Gomer Pyle: USMC“, „Süß, aber ein bißchen verrückt“, „Eddies Vater“, „Das ist meine Welt“, „Männerwirtschaft“, „M*A*S*H“, „Welcome Back, Kotter“ u.a. Mit „Every Man Needs One“, „Detective Sadie schlägt zu“, „Sarahs großes Spiel“ (Mit Whoopi Goldberg) und „Der Fiesling“ schrieb er auch ein paar Fernsehfilm Drehbücher.
Auch schrieb er Segmente zu den ersten Beiden, von drei, Pilotfilmen zur Kultserie „The Love Boat“, „The Love Boat“ (1976) und „The Love Boat II“ (1977), die, teilweise, noch eine andere Hauptbesetzung haben.
Mit „Der verrückte zweite Frühling“ („Middle Age Crazy“) mit Bruce Dern und Ann-Margret, schrieb er auch ein Kinodrehbuch.
Carl Kleinschmitt starb am 8.12.2022 im Alter von 85 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
Susan Tolsky 6.4.1943-9.10.2022
Auf der Leinwand hatte Susan Tolsky ein paar kleinere Rollen in „Sex-Lehrer-Report“, „Charley und der Engel“, „Liebe auf den ersten Biss“, „Zum Teufel mit Max“ und ein paar anderen.
Von 1968 bis 1970 gehörte sie zu den Hauptdarstellern der Abenteuer-Comedy Serie „Here Come the Brides“ und 1982 in „Madame's“ („Madame's Place“), einer Sitcom mit einer Handpuppe in der Hauptrolle. Einer kleinen Kultfigur des US-Fernsehens. Sie spielte Gastrollen in „Verliebt in eine Hexe“, „Fantasy Island“, „Quincy“, „Barney Miller“, „Matt Houston“ oder „Webster“. Nach ihrer Gastrolle in „Webster“, einer Sitcom, verlegte sie sich darauf, Sprecherin in Zeichentrickserien zu sein. Bereits vor „Webster“ hatte sie 16 Folgen lang die Rolle der Annabell. Danach hatte sie feste und Gastrollen in u.a. „Fantastic Max“, „Bill & Teds irre Abenteuer“, „Käpt'n Balu & seine tollkühne Crew“, „Darkwing Duck“, „Goofy & max“, „Aladdin“, „Die Dschungelbuch Kids“, „101 Dalmatiner“ und Hercules“.
Sie wurde von Renate Pichler, Constanze Harpen (in „Madame's Palce“), Renate Danz, Marion Hartmann, Edith Hancke u.a. synchronisiert.
Susan Tolsky starb am 9.10.2022 im Alter von 79 Jahren.
Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
Gabriella Licudi 14.9.1941-18.9.2022
Ihre größten Rollen spielte die Britin Gabriella Licudi in den Kinofilmen „L – Der Lautlose“, „Minirock und Kronjuwelen“, „Herostratus“, „Die letzte Safari“ und in „Weiche Betten, harte Schlachten. Auch war sie, wenn auch in wesentlich kleineren Rollen in „Candidate for Murder“ (aus der britischen „Edgar Wallace“ Film Reihe, „Unearthly Stranger“, „In den Fängen der Madame Sin“ oder in „Casino Royale“ von 1967 dabei.
Als Gast besuchte sie u.a. „Geisterschwadron“, „Sir Francis Drake – Pirat der Königin“, „Kommissar Maigret“ (mit Rupert Davies), „Geheimauftrag für John Drake“ sowie 1974 „Die Spezialisten“. 1968 besuchte sie die 2. Staffel der „Sherlock Holmes“ TV-Serie mit Peter Cushing. Als Beryl Stapleton in dem 2 Teiler „Der Hund von Baskerville“.
Gabriella Licudi starb am 18.9.2022 im Alter von 81 Jahren nur wenige Tage nach ihrem Geburtstag.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
Stuart Margolin 31.1.1940-12.12.2022
Stuart Margolin war Schauspieler und Regisseur. Vor der Kamera war er allerdings mehr durch seine Fernsehauftritte, als die vor der Kino Kamera bekannt. Allen voran als Angel in „Detektiv Rockford – Anruf genügt“, an der Seite von James Garner, mit dem ihm eine Lebenslange Freundschaft verbannt. Zuvor hatte die Beiden bereits in der kurzlebigen Western Serie „Sheriff ohne Colt und Tadel“ zusammen gespielt. Mit „Mr. Smith“, einer Serie um einen sprechenden Orangutan (eben jener Mr. Smith) spielte er in einer weiteren, nur aus 13 Folgen bestehenden Serie mit.
Als James Garner 1981 in „Bret Maverick“, einer Fortsetzung seiner alten Kultserie „Maverick“, zurückhrte, holte er seinen Kumpel Stuart für 8 der 18 Folgen ebenfalls vor die Kamera.
Gastrollen hatte er in „Auf der Flucht“, „Amos Burke“, „Blaues Licht“, „Pistolen und Petticoats“, „Die Leute von der Shilo Ranch“, „Verliebt in eine Hexe“, „Ihr Auftritt, Al Mundy“, „Planet der Giganten“, „Cannon“, „Rauchende Colts“, „Ein Colt für alle Fälle“, „Magnum“ und zahlreiche andere. Darunter auch 2014 in einer Folge von „NCIS“ und 2018 in der Fortsetzung von „Akte X“. Zu seinen Fernsehfilmen zählen die „Rockford“ Nachfolge Filme der 90er Jahre, sowie ein paar andere.
Seine bekannteste Leinwandrolle spielte Stuart Margolin 1976 in der „Westworld“ Fortsetzung „Futureworld – Das Land von Übermorgen“. Andere Filmen, bei denen er, unterschiedlich große, Nebenrollen hatte waren „Mit allen Wassern gewaschen“, „Stoßtrupp Gold“, „Ein Mann geht über Leichen“, „Ein man sieht rot“, „Die haarsträubende Reise in einem verrückten Bus“, „In der Glut des Südens“. „S.O.B. - Hollywoods letzter Heuler“, „Class – Vom Klassenzimmer zur klasse Frau“, „Der stählerne Adler II“, „Schuldig bei Verdacht“ oder 2012 in „Arbitrage – Macht ist das beste Alibi“ und in einigen anderen.
Für das Kino inszenierte er die Filme „Paramedics – Die Chaoten von der Ambulanz“ und „Ein Elch namens Charlie“. Serien Regie führte er z.B. bei „Wo die Liebe hinfällt“, „Wonder Woman“, „Detektiv Rockford“, „The Hardy Boys/Nancy Drew Mysteries“, „Love boat“, „Bret Maverick“, „Hart aber herzlich“, „Magnum“, „Die Fälle des Harry Fox“, „Profis contra Ganoven“, „Ausgerechnet Alaska“, „Zurück in die Vergangenheit“, „Ein Hauch von Himmel“ u.a. Neben ein paar der „Rockford“ TV-Filme, war er auch regisseur bei ein paar anderen Fernsehfilmen wie „Halloween Twins – Jetzt Hexen sie doppelt“, „Abenteuer auf der Wildwasser-Ranch“ oder „Der Schatten des Fremden“.
Jürgen Thormann, Lothar Blumhagen, Volker Lechtenbrink, Ingolf Gorges, Gottfried Kramer, Hans-Rainer Müller, Andreas Mannkopff, Peter Schiff, Michael Chevalier, Wolfgang Völz u.a. haben ihn synchronisiert.
Als Angel konnte er zweimal den Emmy Award gewinnen.
Stuart Margolin war dreimal verheiratet. So von 1966 bis 1975 mit der TV Drehbuchautorin und Produzentin Joyce Eliason, die im Januar 2022 verstarb.
Sein Bruder Arnold Margolin ist Drehbuchautor beim Fernsehen.
Stuart Margolin starb am 12.12.2022 im Alter von 82 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
Angelo Badalamenti 2.3.1937-11.12.2022
Angelo Badalamenti war ein Komponist für Film- und Fensehmusik. Am Bekanntesten ist er für seine Zusammenarbeit mit Regisseur David Lynch. Und da gehört, an erster Stelle, wohl die Titelmelodie zu dessen Kult Serie „Twin Peaks“ genannt. Ebenso wie der Soundtrack dazu. (Die Stimme gehörte der, im Juni 2022 verstorbenen Juliee Cruise, die auch in anderen Lynch/Badalamenti Projekten vertreten war).
Weitere Filmen, ob von David Lynch oder anderen Reigsseuren, zu denen er den Soundtrack schrieb, waren „Blue Velvet“, „Nightmare 3 – Freddy lebt“, „Harte Männer tanzen nicht“ „Seitensprünge“, „Warte bis zum Frühling, Bandini“, „Schöne Bescherung“ (mit Chevy Chase als Oberhaupt der Familie Griswold), „Wild at Heart: Die Geschichte von Sailor und Lula“, „Der Trost von Frenden“, „Twin Peaks – Der Film“, „Die Stadt der verlorenen Kinder“, „Lost Highway“, „Arlington Road“, „The Beach“, „Mulholland Drive“, „Secretary – Womit kann ich dienen?“, „Auto Focus“, „Cabin Fever“, „Naopla - Elite für den Führer“, sowie „Dominion: Exorzist“, „Dark water – Dunkle Wasser“, „The Wicker Man – Ritual des Bösen“ u.a.
Neben „Twin Peaks“ und deren Fortsetzung von 2018, steuerte er auch die Musik zu ein paar anderen TV Produktionen bei. So für den TV-Film „Magic Murder“ („Witch Hunt“), der Mini-Serie „Hotel Room“ oder für die ersten 2 Folgen von „Profiler“ mit Ally Walker.
Für „“Peaks“ gab es, 1990, 3 Emmy Nominierungen in den unterschiedlichen Musik Kategorien, sowie je eine Golden Globe Nominierung für „Eine wahre Geschichte – The Straight Story“ und „Mulholland Drive“.
Angelo Badalamenti starb am 11.12.2022 im Alter von 85 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
Franco Gaudenzi 6.10.1941.-9.12.2022
Franco Gaudenzi war ein italienischer Filmproduzent von B-Movies. Darunter befinden sich „Perlen“ wie „Hemmungslos der Lust verfallen“, „The Arena“, „Emmanuelle – Sinnlichkeit hat tausend Namen“, Der Kampfgigant“, „Zombie III“, „Heroin Force“, „GI Killer – Die Verräter im Visier“, “Roboman“, „Das Alien aus der Tiefe“, „After Death – Das Böse ist wieder da“ („Zombie 4“) und natürlich „Contaminator... die Mordmaschine aus der Zukunft“, der im italienischen Original dreist „Terminator II“ genannt wurde und, ganz dreist, als Fortsetzung von James Camerons Hit angepriesen wurde und mit diesem, natürlich nichts, aber auch gar nichts, zu tun hat.
Franco Gaudenzi starb am 9.12.2022 im Alter von 81 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
June Blair 20.10.1933-4.12.2022
June Blair war Model und Schauspielerin. Ihre einzige Hauptrolle spielte sie 1957 in dem Krimi „Hell Bound“ an der Seite von John Russell und Stuart Whitman. Meistens waren es allerdings eher, nicht genannte, Mini-Rollen in „Our Miss Brooks“, „Playboy – Marsch, marsch“, „Charmant und süß – aber ein Biest“, „Kein Platz für feine Damen“, „Der Mann mit den 1000 Gesichtern“, „Mein Mann Gottfried“ sowie in „Warlock – Der Mann mit den goldenen Colts“ und „Allemeine Träume“. Größer waren dann ihre Nebenrollen in „Der Killer mit der sanften Stimme“, „Lone Texan“, „Island of Lost Women“, „Die Kaninchenfalle“ und in „Rivalen um die Macht“.
Von 1960 bis 1966 spielte sie dann in knapp 28 Folgen der langlebigen Comedy Serie „The Adventures of Ozzie and Harriet“ die Rolle der June Nelson. Sonst waren es ein paar Gastrollen in den Serien „Conflict“, „Bachelor Father“, „Hawaiian Eye“, „Der Texaner“, „Wilder Westen Arizona“, „Abenteuer unter Wasser“, „Dezernat M“, „The Chevy Mystery Show“, „Bat Masterson“, „The Aquanauts“, „Anwalt der Gerchtigkeit“ und in „Two Faces West“.
1957 war sie in der Januar Ausgabe des „Playboys“ Playmate des Monats.
Von 1961 bis 1975 war sie mit Schauspieler David Nelson, mit dem sie in besagter Serie gespielt hatte, verheiratet. Somit waren dessen Eltern, das Schauspieler & Entertainerpaar Ozzie & Harriet Nelson ihre Schwiegereltern. Musiker Ricky Nelson und „Ozzie & Harriet“ Darstellerin Kristin Harmon Nelson waren ihr Schwager bzw. Schwägerin und beider Tochter, Schauspielerin Tracy Nelson („Ein gesegnetes Team“) ihre Nichte. (Und Kristin Harmons Bruder ist Schauspieler Mark Harmon).
June Blair starb am 4.12.2022 im Alter von 89 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
Jacques Ciron 17.5.1928-7.12.2022
Der Franzose Jacques Ciron spielte in zahlreichen Kino und TV-Produktionen, in den meisten Fällen, kleine bis kleinere Nebenrollen.
In Sachen Kino finden sich dort Filme wie „Von Sensationen gehetzt“, „Mein Leben für die liebe“m, „French Can Can“, „Insel der Frauen“, „Nicht alle können Engel sein“, „Und immer lockt das Weib“, „Kommissar Maigret stellt eine Falle“, „Lady L“, „Mayerling“, „Das Superhirn“, „Die schwarze Windmühle“, „Vier auf vollen Touren“, „Die Bestechlichen“, „Frantic“, „Die französishe Revolution“ oder in „Zusammen ist man weniger allein“ und in „Paris Manhattan“ und einigen anderen.
Neben zahlreichen TV-Filmen wie „Das Testament des Dr. Cordellier“, „Les trois mousquetaires“, „Un bon petit diable“, „Fantasio“, „La belle Arabelle“, um nur die paar zu nennen, war der Ghetaerdarsteller auch in mehreren Serien und Mini-Serien, immer wieder mal als Gast dabei. Und das nicht nur in Französischen. So in „Captain Gallant of the Foreign Legion“, „Inspektor Leclerc“, „Les créatures du bon Dieu“, „Malaventure“, „Marie-Antoinette“, „Kim & Co“, „Mozart“ (mit Christoph Bantzer), „Monte Carlo“ (mit Joan Collins & George Hamilton), „Napoleon und Josephine – Eine liebesgeschichte“, „Diamonds“ (1987 mit Nicholas Campbell & Peggy Smithhart), „Die Alee des Königs“, „Maigret“ (mit Bruno Cremer) oder in „Highlander“.
Außerdem war Jacques Ciron ein, in Frankreich, bekannter Synchronsprecher im Real- & Animationsbereich. Darunter wohl in zahlreichen Disney Filmen, in diversen „Batman“ Produktionen, war er die Stimme von Butler Alfred Pennyworth, inklusive der Real Version gespielt von Michael Gough. In der Mini-Serie „Stephen Kings Es“ (1990) die Stimme von Pennywise, er sprach in „Die Schlümpfe und die Zauberflöte“, „Tim und der Haifischsee“ und war in den 3 „Hercule Poirot“ TV-Filmen („Mord à la carte“, „Mord mit verteilten Rollen“ & „Tödliche Parties“), mit Peter Ustinov, die Synchronstimme von Jonathan Cecil als Poirots Kumpel Arthur Hastings.
Seine deutschen Sprecher waren u.a. Klaus Kindler, Gerd Günther Hoffmann, Horst Gentzen, Peter Schiff, Peter Groeger u.a.
Jacques Ciron starb am 7.12.2022 im Alter von 94 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
Jochen Pützenbacher 9.3.1939-22.8.2019
Jochen Pützenbacher war ein Radio- und Fernsehmoderator. Von 1970 bis 1997 war er fester Moderator bei Radio Luxemburg. Er moderierte Sendungen wie „12 Uhr mittags“, „Die großen 8“ oder „Ein Tag wie kein anderer“. Der damalige Programmdirektor Frank Elstner ernannten ihn zunächst zum Chefsprecher und später zum Unterhaltungschef..
Auch auf dem Fernsehschirm war er als Moderator zu sehen. Beim WDR moderierte er die Spielshow „Micro-Macro“, als 2. Gastgeber. Von 1981 bis 1983 war er Gastgeber der Erfinder-Show „Mit Schraubstock und Geige“ beim damaligen SWF und wurde Dienstags Abends in der ARD ausgestrahlt.
Als RTL noch RTLplus hieß, war er dort Moderator der Schülerquiz Sendung „Klasse!“ (1987 6 Folgen). Als dort seine Radio Show „Ein Tag wie...“ adaptiert wurde, war er 1988 der Moderator, wurde im Jahr darauf allerdings von Björn-Hergen Schimpf abgelöst.
Angeblich war er, als er selbst, 1996 in dem RTL TV-Film „Du bist nicht allein – Die Roy Black Story“ dabei.
Jochen Pützenbacher starb am 22.8.2019 im Alter von 80 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier)