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Alle Kommentare von geroellheimer
Ahmed Ramzy 23.3.1930-28.9.2012
Ahmed Ramzy war einer von Ägyptens berühmtesten Schauspielern, der, neben Filmen in seiner Heimat, auch in Internationalen Produktionen mitwirkte. Zu den, auch in den Deutschen Sprachraum, gelangten Filmen, gehören „Dunkle Wasser“ (1956) mit dem jungen Omar Sharif in einer seiner ersten Rollen, der Italienische „Sandalenfilm“ „Der Sohn des Spartacus“ mit Steve Reeves und der, ebenfalls Italienische, Kriegsschinken „Himmelfahrtskommando in die Hölle“ (1971) mit Jeff Cameron.
Filme wie „Akher shakawa“, „Sobyan wa banat“, „El okala el talata“. „El ibn el makfud“, „Hawaa wal kerd“ oder „Alhadan Aldafeea“ kennt man wohl eher nur in seiner Heimat, respektive in diesen südlichen Ländern.
Ahmed Ramzy starb am 28.9.2012 im Alter von 82 Jahren.
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Ginger Stanley 19.12.1931-19.1.2023
Ginger Stanley war Model und Stuntfrau.
Mitte der 1950er arbeitete sie in der Touristenattraktion „Silver Springs“ als Schwimmerin, die auch unter Wasser ihre Show zeigte.
Film Fans kennen sie als „Unterwasser Double“ für Julie Adams in dem Kult Klassiker „Der Schrecken vom Amazonas“. In der Fortsetzung „Die Rache des Ungeheuers“ übernahm sie wieder diesen Part. Diesmal allerdings für Lori Nelson. Für Esther Williams tat sie dies in „Jupiter's Darling“. Und auch in der Jerry Lewis Komödie „Keiner verläßt das Schiff“, war sie das „Unterwasser Double“.
Als Schauspielerin hatte sie Mini-Rollen in dem Fernsehfilm „Splash, Too“ und den Kinofilmen „Die Teufelsbrigade“, „Das Florida-Projekt“ und „Passagier 57“.
Ginger Stanley starb am 19.1.2023 im Alter von 91 Jahren.
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Steven Felder ?.?.?.-19.2.2023
Steven Felder war TV Produzent. Die wohl berühmteste Produktion, an der er beteiligt war, ist „CSI“, die Original Serie, beginnend mit Staffel 4 bis hin zur 15. und letzten Staffel. 2016 produzierte er die, kurzlebige Krimi Serie „Rush Hour“ basierend auf den gleichnamigen Filmen und 2019 „Bluff City Law“, welche aus 10 Folgen bestand. Dazu, zuletzt 2021, noch 8 Folgen von „FBI: Most Wanted“. Dann waren da noch ein paar TV-Filme wie „Izzy & Moe“, „Mission Nordpol“, „Familienchaos“, „Allein gegen den Tod“ und ein paar weitere.
Mit „Ein Vermieter zum Knutschen“, „Mr. Wonderful“ und „Bad Boy“ produzierte er auch drei Kinofilme.
Als production manager fungierte er, ebenfalls bei „CSI“ aber auch bei ein paar Folgen von „Miami Vice“ oder dem TV Western Film „Red River“ (1988). Aber auch ein paar Kinofilmen. Darunter „Vier Freunde“, „Blue Steel“, „Die Affäre der Sunny von B.“, „Machen wir's wie Cowboys“, „Tödliche Geschwindigkeit“, „Operation Dumbo“ oder „Das Phantom“.
Steven Felder starb am 19.2.2023
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Patti Love 18.8.1947-17.2.2023
Ihre größten Rollen spielte Patti Love in den Filmen „Rififi am Karfreitag“ und „Steaming“. Ansonsten waren es eher kleine bis ganz kleine Nebenrollen in „Traue keinem über 18“, „Killing House“, „Die Krays“, „Liebe und andere Geschäfte“ und „Eine sachliche romanze“ sind ein paar davon.
Im Fernsehehen gehörte sie zu den Hauptdarstellern der Mini-Serien „Warrior Queen“ (1978), „Middlemarch“ und „Die skandalösen Abenteuer der Moll Flanders“ sowie Rollen in den TV-Filmen „Flucht aus Sobibor“ und „Commander: Tödlicher Virus“.
Als Gast machte sie u.a. bei „König Arthur“ (1973), „Play for Today“, „Second Verdct“, „Casualty“, „Boon“, „Für alle Fitz“, „The Bill“ oder 2015 in „Galavant“.
Monica Bielenstein, Marion Hartmann und Angelika Bender sind, soweit bekannt, ihre Synchronsprecherinnen.
Patti Love starb am 17.2.2023 im Alter von 75 Jahren.
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Yoshimitsu Banno 30.3.1931-7.5.2017
Yoshimitsu Banno war Regisseur. Sein bekanntester Film war der Godzilla Streifen „Frankensteins Kampf gegen die Teufelsmonster“. In Filmen wie „Frankensteins Höllenbrut“ oder „King Kong – Dämonen aus dem Weltall“ wurden lediglich Film Szenen von ihm verwendet.
Bei „Das Schloß im Spinnwebwald“, „Die verborgene Festung“ und anderen war er als Regieassistent tätig.
Bei „Teufelsmonster“ und „Weltkatastrophe 1999?“ schrieb er auch das Drehbuch und bei „Godzilla“ (2014) und den Fortsetzungen „Godzilla II: King of the Monsters“ (2019) und „Godzilla vs. Kong“ (2012) war er der „ausführende Produzent“).
Yoshimitsu Banno starb am 7.5.2017 im Alter von 86 Jahren.
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Wolfgang Hübner 29.12.1931-29.1.2017
Wolfgang Hübner war ein Ostdeutscher Regisseur.
Mit „Trampen nach Norden“, „Trompeten Anton“ und „Der entführte Prinz“ führte er bei 3 Kinofilmen Regie. Zusätzlich führte er bei einigen Fernsehfilmen ebenfalls Regie. Darunter „Ein wunderbarer Tag“, „Heiße Spuren“, „Pirat mit Hindernissen“, „Geschwister“, „Der Meisterdieb“, „Friedhelms Geburtstag und andere Geschichten“, „Gevatter Tod“, „Das Mädchen und der Junge“, „Es steht der Wald so schweigend“, „Jorinde und Joringel“, „Schulmeister Spitzbart“ u.a.
Bei 56 Folgen, von 79, Folgen der Serie „Alle meine Töchter“ war er ebenfalls der Regisseur. Außerdem drehte er Folgen von „Sylter Geschichten“, „Jenny & Co.“ und „Um Himmels Willen sowie die Beiden „Polizeiruf 110“ Folgen „Amoklauf“ (1988) und “Big Band Time“ (1991).
Wolfgang Hübner starb am 29.1.2017 im Alter von 85 Jahren.
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Viola Harris 19.9.1920-23.8.2017
Meistens waren es kleinere Nebenrollen, die Viola Harris auf der Leinwand spielte. Darunter in „Stimme am Telefon“, „Funny Girl“, „Cash – Die unaufhaltsame Karriere des Gefeiten Arsch“, „Es brennt an allen Ecken“, „Black Tiger“, „Harry außer sich“ oder in „Sex and the City 2“ und “Die etwas anderen Cops“. Ihre größte Rolle hatte sie wohl 1998 in der schwarzen Komödie „Jackpot – Krach in Atlantic City“ (Sour Grapes“).
Mit „Have I Got a Christmas For You“ und „Doctor's Private Lives“ drehte sie 2 TV-Filme und spielte 1993, eine Zeitlang, in der Daily Soap „Liebe, Lüge, Leidenschaft“ die Rolle der Selma Hansen.
Zu den Serien, „Tausend Meilen Staub“, „The Real McCoys“, „Dennis, Geschichten eines Lausbuben“, „St. Dominic und seine Schäfchen“, “Meine drei Söhne“, „Dr. Kildare“, „Lieber Onkel Bill“, „Bonanza“, „Der Chef“, „Owen Marshall – Strafverteidiger“, „Dr. med. Marcus Welby“ „Lou Grant“ u.a: Dort war, 1980, für lange Zeit ihr letzter Gastauftritt. Erst 2003 machte sie dann wieder einen. In einer Folge von „Third Watch“. Danach sah man sie, als Gast, u.a. noch in „Law & Order“, „Law & Order: Special Victims Unit“ und „Mozart in the Jungle“.
Bis zu seinem Tod, im Jahre 1981, war sie mit dem Schauspieler Robert H. Harris („Das Tal der Puppen“) verheiratet.
Renate Rennkack, Eva-Maria Lahl, Inge Wolffberg, Luise Lunow, Eva-Maria Werth u.a. haben sie synchronisiert.
Viola Harris starb am 23.8.2017 im Alter von 96 Jahren.
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Vince Deadrick Sr. 8.8.1932-27.5.2017
Vince Deadrick Sr. War Stuntman und Schauspieler.
Auf der Leinwand hatte er eine Handvoll Mini-Rollen. Nämlich in „Duell im Atlantik“, „Unternehmen Petticoat“, „Verliebt in einen Fremden“,„Dirty Harry“, „Beastmaster – Der Befreier“, „Die Jagd nach dem grünen Diamanten“, sowie „Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“ (er war einer der Banditen, mit denen sich der junge Indiana Jones auf dem Zug anlegt) und „Operation: Broken Arrow“. Mini-Gastrollen und, Gelegentlich mal eine größere ,spielte er in „Der Kopfgeldjäger“, „Solo für O.N.K.E.L.“, „Raumschiff Enterprise“, „Big Valley“, „Kobra, übernehmen Sie“, „Mannix“, „Cannon“, „Rauchende Colts“, „Der Mann aus Atlantis“, „Der sechs Millionen Dollar Mann“, „Dallas“, „Ein Colt für alle Fälle“, „Magnum“, „MacGyver“, „Fackeln im Sturm“, „CSI: Miami“ u.a.
Auch wenn er als Stuntman nicht ganz so aktiv war, wie manch einer seiner Kollegen, war er dennoch oft dabei. Im Fernsehen für ein paar Folgen von „Solo für...“, „Batman“, „Raumschiff Enterprise“, „Der sechs Millionen Dollar Mann“ und „Fackeln im Sturm“ sowie für, so scheint es, allgemein bei „Matt Houston“ und „Ein Colt für alle Fälle“.
ImKino war er von 1962 bis 2000 in seinem Beruf tätig. Erstmals in „Die ins Gras beißen“. Danch kamen u.a. „Tora! Tora! Tora!“, „Zwei Galgenvögel“, „James Bond – Diamantenfieber“, „Dirty Harry“, „Flammendes Inferno“, „Die Nordmänner“, „Jagd auf die Poseidon“, „Bronco Billy“, „Mit einem Bein im Kittchen“, „Spacehunter – Jäger im All“, „Angel“ (1983 mit Donna Wilkes), „Beverly Hills Cop“, „Phantom Kommando“, „Der City-Hai“, „Explosiv – Blown Away“ und einige andere. Zu seinen letzten Filmen gehören u.a. „Lethal Weapon 4“, „Arlington Road“, „Teuflisch“ (mit Brendan Fraser) und „Fluch der Karibik“. Also der erste Film der Reihe.
Sein Sohn Vince Deadrick Jr. ist ebenfalls Stuntman.
Vince Deadrick Sr. starb am 27.5.2017 im Alter von 84 Jahren.
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Titus Napoleon 20.6.1941-25.10.2017
Titus Napoleon spielte Mini-Rollen in den Kinofilmen „Im Herz des Wilden Westens“, „Die Jagd nach dem Malteser Falken“, „Tag der Entscheidung“, „Seven – Die Super-Profis“ und in „Die Sportskanonen“.
In den Serien „Dr. Shrinker“, „Starsky & Hutch“, „The Hardy Boys/Nancy Drew Mysteries“, „Einsatz Petticoat“, „Ein Colt für alle Fälle“, „Unglaubliche Geschichten“, „Das A-Team“, „Will & Grace“, „Ladies Man“ und in „Malcolm mittendrin“.
Titus Napoleon starb am 25.10.2017 im Alter von 76 Jahren.
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Takis Emmanuel ?.?.1933-26.8.2017
Takis Emmanuel war ein griechischer Schauspieler,de in kleineren Nebenrollen zu sehen war. In „Junge Aphroditen“, „Alexis Sorbas“, „König Ödipus“, „Teuflische Spiele“, „Ein dreckiger Haufen“, „!James Bond – In tödlicher Mission“, „Hellboats – Grüße aus der Hölle“, „Kanonen für Cordoba“, „Sinbads gefährliche Abenteuer“, „Eine Rau geht ihren Weg“ und „Omar Mukhtar – Löwe der Wüste“ sind ein paar davon.
Im Fernsehen gehörte er zu den Hauptdarstellern der Griechisch-Britischen Mini-Serie „Who Pays the Ferryman?“ (1977) ebenso wie in „Spur nach Levkas“ (1981), einer weiteren Mini-Serie. Diesmals Deutsch-Australisch.
Er wurde von Eberhard Prüter, Erich Ebert, Melvin Quinones, Erik Dschumann und Edgar Ott synchronisiert.
Takis Emanuel starb am 26.8.2017
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Sabine Eggerth 9.6.1943-28.1.2017
Sabine Eggerth hatte ein paar Kino Hauptrollen. Erstmals 1953, als Pünktchen, in „Pünktchen und Anton“. Weitere Filme waren „Maxie“, „Seine Tochter ist der Peter“, „Solange noch die Rosen blü'n“, „So angelt man keinen Mann“ und „Dicke Luft“.
Auf dem Fernsehschirm sah man sie in einigen TV-Filmen mit Titeln wie „Schwarze Seide“, „Warten auf Dodo“, „Hasenklein kann nichts dafür“, „Blut floß auf Blendings Castle“ oder, als Mary Lenly, in der 1963er TV-Version von „Der Hexer“ nach Edgar Wallace.
Serien Hauptrollen hatte sie in „Immer Ärger mit der Wirtin“, „Der dritte Handschuh“ (eine Mini-Serie), „Schatzsucher unserer Tage“ und, am Bekanntesten, in der Zirkusserie „Salto Mortale“. Mit „Die Firma Hesselbach“ und „Alle Hunde lieben Theobald“ (mit Carl-Heinz Schroth) gab es auch zwei Serien, die sie als Gast besuchte.
Sabine Eggerth war auch als Synchronsprecherin tätig. Allen voran für Barbra Streisand in „Is' was, Doc?“, „Funny Lady“, „A Star is Born“ und ein paar anderen Filmen. Weitere waren Yvette Mimieux („Insel der Sadisten“, „Die Zeitmaschine“), Diane Baker (“Die Reise zum Mittelpunkt der Erde“), Chrisitne Kaufmann („Die letzten Tage von Pompeji“), Romy Schneider 8“Was gibt’s neues, Pussy?“) oder Joan Hackett („Auch ein Sheriff braucht mal Hilfe“).
In Sachen Serien waren es nur ein paar Gastrollen, welche sie sprach. U.a. Jean Marsh & Fiona Lewis in „Simon Templar“. In der Kultserie „Die Märchenbraut“ sprach sie, in der BRD-Synchro für Stella Zázvorková als Vera Maier.
Eine Zeitlang war sie mit Regisseur Rolf von Sydow verheiratet.
Sabine Eggerth starb am 28.1.2017 im Alter von 73 Jahren.
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Robert Cleaves 7.12.1928-9.9.2017
Seine größten Nebenrollen spielte Robert Cleaves in den Spielfilmen „Engel der Hölle“, „Adieu, geliebter November“, „Project X“ und in „Der Indianer“. Ansonsten wurde er nicht genannt oder wenn, war es wieder nur eine Mini-Rolle. So in „Die jungen Wilden“, „Der Tiger ist unter uns“, „Prinzgemahl im Weißen Haus“, „Der Mann, der zweimal lebte“, „Finger weg von meiner Frau“, „Bewegliche Ziele“, „Der goldene Regenbogen“, „Bullitt“ oder in „Zwei dreckige Halunken“. Er wirkte in den Fernsehfilmen, „Sya Goodbye, Maggie Cole“, „Pursuit“, „Gate of Darkness“, „Death Sentence“ und „Todesschreihe“ mit, sowie als Gast bei „Meine drei Söhne“, „77 Sunset Strip“, „Verliebt in eine Hexe“, „Tausend Meilen Staub“, „Bonanza", „Polzeibericht“,“Twen-Police“, „Die Straßen von San Francisco“, „F.B.I.“, „Cannon“, „Harry-O“, „Detektiv Rockford“, „Bret Maverick“ u.a.
Axel Lutter, Manfred Grote und Otto Czarski sind als seine Synchronsprecher bekannt.
Robert Cleaves starb am 9.12.2017 im Alter von 88 Jahren.
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Ric Marlow 21.12.1925-28.2.2017
Ric Marlowe spielte in 3 Kinofilmen größere Nebenrollen. In „Flieh oder stirb“, „The Incredible Sex Revolution“ und in „Psychedelic Sexualis“.
Ansonsten war er in ein paar Serien zu Gast. „The Lawless Years“, „Bonanza“, „This Man Dawson“, „Im wilden Westen“, „Robin Scott in...“, „Es geschah in den Zwanzigern“, „Abenteuer unter Wasser“, „Sprung aus den Wolken“, „Stunde der Entscheidung“ und in 5 Folgen von „Hawaii Fünf-Null“ sowie die von „Magnum“.
Zusammen mit Bobby Scott schrieb er das Lied „A Taste of Honey“, der von bis zu 200 Interpreten gesungen wurde.
Er war mehrfach verheiratet. U.a. von 1955 bis 1961 mit Schauspielerin Leslie Perrish.
Matthias Klages, Bernd Rumpf, Axel Lutter, Karl Schulz und Eberhard Prüter haben ihn synchronisiert.
Ric Marlow starb am 28.2.2017 im Alter von 91 Jahren.
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Rainer Wolffhardt 27.8.1927-9.9.2017
Rainer Wolffhardt war Regisseur und Drehbuchautor.
Er führte die Regie bei zahlreichen Fernsehfilmen. So z.B. bei „Der Geisterzug“ (1957), „Besuch aus der Zone“, „Bei Anruf – Mord“ (1959) mit Heinz Drache als Bösewicht Tony Wendice, „Straße der Gerechten“, „Der Hauptmann von Köpenick (1960) mit Rudolf Platte als Voigt, Sansibar“, „Die letzten Masken“, „Antonius und Cleopatra“ oder 1993 bei „Die Umarmung des Wolfes“.
Seine bekanntesten Regiearbeiten sind allerdings die für alle 32 Folgen der Serie „Löwengrube“.sowie 14 von „Jauche und Levkojen“ und satte 126 (von 128) von „So ist das Leben! Die Wagenfelds“.. Weitere Serien, für die er einzelne Folgen drehte waren „Die Rumplhanni“, „Der König“ (mit Günter Strack, „Vater wider Willen“ und ein paar andere..Der 1978er „Tatort“ „Himmelfahrt“ (mit Klaus Schwarzkpof als Kommissar Finke) entstand ebenfalls unter seiner Regie. Zu den Meisten seiner TV-Film Arbeiten schrieb er auch die Drehbücher. Ebenso wie für eine Folge der Krimiserie „Pater Brown“ mit Josef Meinrad.
Von 1982, bis zu seinem Tod, war er mit Schauspielerin Britta Fischer (Helma Schneider in der Comedy Serie „Büro, Büro“) verheiratet.
Rainer Wolffhardt starb am 9.9.2017 im Alter von 90 Jahren.
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Rainer Büttner ?.?.1945-7.6.2017
Rainer Büttner war ein Ostdeutscher Schauspieler, der Nebenrollen in mehreren Fernsehfilmen hatte. So in „Tischlein, deck dich...“, „Der Mensch neben dir“, „Spiel vor dem Feind“, „Schneeball“, „Rebell im Jägerrock“, „Sechse kommen durch die ganze Welt“ oder „Kostja und der Funker“ und „Das Tagebuch der Anne Frank“. 1967 hatte er eine Gastrolle in der Mini-Serie „Begegnungen“ und war dreimal in der Krimiserie „Der Staatsanwalt hat das Wort“ zu Gast.
Vor und nach der Wiedervereinigung, war er auch als Synchronsprecher gut beschäftigt. Auf der Leinwand mal in größeren, mal in kleineren Nebenrollen.. Darunter „Sherlock Holmes: Jagd auf Spieldosen“, „Rocco – Der Mann mit den zwei Gesichtern“, „Heinrichs Bettgeschichten oder wie der Knoblauch nach England kam“ oder „Quigley der Australier“.
Im Fernsehen sprach er Gastrollen in „Perry Mason“, „Tausned Meilen Staub“, „Daniel Boone“, „Die Munsters“, „Wonder Woman“, „Jim Bergerac ermittelt“, „Marco Polo“, „Mord ist Ihr Hobby“, „Die glorreichen Zwei“, „Die Rückkehr der Märchenbraut“, „Nowehre Man – Ohne Idnetität“ u.a.
In „Mord im Pfarrhaus“, aus der „Miss Marple“ Serie mit Joan Hickson war er zu hören, ebenso wie in „Eine Tür fällt ins Schloß“ aus „Agatha Christie's Poirot“.
Hatte er ja, wie bereits erwähnt, in der alten „Perry Mason“ Serie, mit Raymond Burr, in den Staffeln 4 & 5, ein paar Folgen synchronisiert, wurde er für den TV-Film „Perry Mason und der Kuß des Todes“ (1993), aus der 1985 gestarteten Neuauflage mit Burr,wieder eine Synchronrolle. Übrigens die letzte mit Raymond Burr.
Rainer Büttner starb am 17.7.2017
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Peter Canon 25.4.1933-28.7.2017
Ein paar Mini-Rollen spielte Peter Canon in den Kinofilmen „Eine neue Art von Liebe“, „Die Kehrseite der Medaille“, „Die Hindenburg“, „Lifeguard“ und in „Ich, Tom Horn“. 1974 hatte er, eine kleine Rolle, in dem TV-Film „The Missiles of October“ und hatte zuvor ein paar Gastrollen in Serien. In „The Many Loves of Dobie Gillis“, „Auf der Flucht“, „Gomer Pyle: USMC“, „Verliebt in eine Hexe“, „Teils heiter, teils wolkig“, „Die Monkees“, „Daniel Boone“, „Mini-Max oder die unglaublichen Abenteuer des Maxwell Smart“ (in der ersten Folge der 5. und letzten Staffel), „Planet der Giganten“, „Rauchende Colts“ oder in „Unsere kleine Farm“ un „Der sechs Millionen Dollar Mann“. Und nicht zu vergessen: In der berühmt-berüchtigten „Raumschiff Enterprise“ Folge „Schablonen der Gewalt“ („Patterns of Force“).
Peter Canon starb am 28.7.2017 im Alter von 84 Jahren.
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Pervis Atkins 24.11.1933-22.12.2017
Pervis Atkins war ein American Football Spieler, der auch als Schauspieler tätig war. Am Bekanntesten dürfte dann auch der Kinofilm „Die Kampfmaschine“ mit Burt Reynolds sein, wo er einen der Knastbrüder verkörperte. Eine weitere, kleine Rolle, spielte er dann noch in dem TV Drama „The Desperate Miles“. Als Gast besuchte er “Saturday Night Live“ und die Serien „Ellery Queen“, „Reich & arm II“, „Der sechs Millionen Dollar Mann“, „Holmes und YoYo“ und „Make-Up und Pistolen“. Und von 1976 bis 1977 hatte er in der Krimi-Drama Serie „Delvecchio“ (mit Judd Hirsch), die wiederkehrende Rolle des Robbie.
Pervis Atkins starb am 22.12.2017 im Alter von 82 Jahren.
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Perry Sheehan 17.8.1921-6.3.2017
Perry Sheehan spielte auf der Kinoleinwand eine Handvoll kleiner Mini-Rollen. Unter anderem in „Der rote Falke von Bagdad“, „Männer machen Mode“, „Stadt der Illusionen“, „Arzt im Zwielicht“, „Fotograf aus Liebe“, „Ein verwöhntes Biest“, „Du und keine andere“, „Villa mit 100 PS“ oder in „Alt Heidelberg“. Der letzte Kinofilm, in dem sie mitwirkte, war 1979 „Der elektrische Reiter“.
Auch trat sie ein paar Mal im Fernsehen auf. Als Gast in einer Folge der „Red Skelton Show“, den TV-Filmen „Las Vegas Cop“ und „The Entertainers“ sowie in der Mini-Serie „Heißes Erbe Las Vegas“.
Perry Sheehan starb am 6.3.2017 im Alter von 95 Jahren.
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Nicolas Chagrin 26.11.1945-26.8.2017
Kleine Kinorollen hatte Nicolas Chagrin in „The Fourth Square“ (einem der Britischen Edgar Wallace Filme der Merton Park Studios), „The Pirates of Penzance“, „Die Nacht davor“, „Hotel zur Unsterblichkeit“, „Ridicule – Von der Lächerlichkeit des Scheins“, „Revelation – Die Offenbarung“, „Ripley Under Ground“ u.a.
Er drehte ein paar TV-Filme u.a. „Pompeji – Der letzte Tag“ und „Mord im Orient Express“ (2001) mit Alfred Molina als Hercule Poirot.
1969 spielte er die Doppelrolle des Louis XIV/Phlippe in der Mini-Serie „The Man in the Iron Mask“.
Gastrollen hatte er u.a. in „Department S“, „The Champions“, „Randall & Hopkirk: Detektei mit Geist“, „Freie Hand für Barlow“, „Der Aufpasser“, „Doctor Who“, „C.A.T.S. Eyes“, „Jim Bergerac ermittelt“, „Die Wiederkehr von Sherlock Holmes“, „Albert Campion“, „Van der Valk“, „Zorro – Der schwarze Rächer“, „Highlander“, „Bugs – Die Spezialisten“ und „Rückkehr ins Haus am Eaton Place“.
Gudo Hoegel, Lothar Blumhagen, Gunnar Helm, Hebrert Weicker, Kaspar Eichel, Wilfried Herbst, Bodo Wolf und Axel Lutter sind ein paar seiner Synchronsprecher.
Nicolas Chagrin starb am 26.8.2017 im Salter von 71 Jahren.
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Mary Betten ?.?.1936-27.4.2017
Mary Betten spielte kleine Rollen in den Kinofilmen „Lifeguard“ (1976), „Ein besonderer Held“ (1982), „3:15 – Die Stunde der Cobras“ sowie 1988 in „Arthur 2: On the Rocks“. Am bekanntesten ist allerdings „Kleine Biester“ mit Kristy McNichol und Tatum O'Neal.
In den TV-Filmen „Die Entführung des Lindbergh-Babys“, „Our Family Business“, „Marion Rose White“, „Der Mörder und die Lady“ und „Rettet uns! Hilfeschreie unter Trümmern“ hatte sie ebenfalls kleine Rollen.
Und als Gaststar besuchte sie „Die Waltons“, „McMillan & Wife“, „Rauchende Colts“, „Matt Helm – Im Dschungel der Großstadt“, „CHiPs“, „Happy Days“, „Taxi“, „Mork vom Ork“, „T.J. Hooker“, „Trio mit vier Fäusten“, „Dallas“, „Agentin mit Herz“, „Falcon Crest“, „Wer ist hier der Boss?“ u.a.
Synchronisiert wurde sie von Tilly Lauenstein, Eva-Maria Werth, Ruth Küllenberg, Gisela Hoeter und Maresi Bischoff-Hanft, soweit Bekannt.
Mary Betten starb am 27.4.2017 im Alter von ≈ 81 Jahren.
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Marietta Marich 5.4.1930-28.9.2017
Marietta Marich spielte in einer Handvoll Kinofilmen größere und kleinere Nebenrollen. U.a. in „Full Moon in Blue Water“ (a.k.a. “Die Trottel vom Texas-Grill“), „Der Schein-Heilige“, „Perfect World“, „Rushmore“ sowie in „Michael Bay's Texas Chainsaw Massacre“, „Texas Chainsaw Massacre: The Beginning“ und in „House of Good & Evil – Das Böse stirbt nie“. Ebenfalls dabei war sie, in dem für den Video Markt gedrehten Horror Streifen „Kinder des Zorns IV – Mörderischer Kult“ und den Fernsehfilmen „Ich kann mein Herz nicht teilen“, „Höllenqualen – Eine Familie am Abgrund“, „Vom Schulfreund vergewaltigt – Ein Teenager klagt an“, „Zwei Mütter für Zachary“, „Picknick“ und der Mini-Serie „Wechselspiel des Lebens“.
Marietta Marich starb am 28.9.2017 im Alter von 87 Jahren.
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Luis Bacalov 30.8.1933-15.11.2017
Luis Bacalov war Filmkomponist. Neben „Die Nackte“ und „Das erste Evangelium Matthäus“ komponierte er die Musik für etliche Italowestern und andere Genres. Allen voran, am Bekanntesten für „Django“ mit Fraco Nero. Weitere Kompositionen waren für „Töte Amigo“ (auch wenn, aus Werbegründen, Ennio Morricone dort steht) , „Eine Frage der Ehre“, „Rocco – der Mann mit den zwei Gesichtern“, „Zwei Särge auf Bestellung“, „Ein Halleluja für Django“, „Blutuiges Blei“, „Die Rechnung zahlt der Bounty-Killer“, „Quadratur der Liebe“, „Halleluja...Amigo“ (a.k.a. „Der Dicke in Mexico“ mit Bud Spencer), „Drei Vaterunser für vier Halunken“, „Der Todesengel“, „Abrechnung in San Franzisko“, „Fellinis Stadt der Frauen“ oder für Il Postino – Der Postmann“ u.a.
Neben den Instrumental Themen sind es auch viele der Titellieder dieser Filme, die von ihm sind.
Für „Das erste Evangelium“ gabe es eine Oscar Nominierung, ebenso wie für „Der Postmann“. Beim Zweitenmal konnte er den Goldjungen gewinnen.
Luis Bacalov starb am 15.11.2017 im Alter von 84 Jahren.
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Lucia Mirisola 1.9.1928-24.12.2017
Lucia Mirisola war Kostümbildnerin. Kinofilme, bei denen sie für die Kostüme vernatwortlich war, waren „Die große blaue Srasse“, „Diebe sind auch Menschen“, „Süße Begierde“, „Der berittene Karabiniere“, „Hochwürden Don Camillo“, „Das Leben ist schwer“, „Erotica“, „Mein Freund Benito“, „Ehen zu dritt“, „Nackt über Leichen“, „Im Jahre des Herrn“, „Homo Eroticus“, „Asphalt-Kannibalen“ oder auch „Die wundersamen Erlebnisse des Pontius Pilatus“ und andere.
Bis zu seinem Tod, im Jahre 2013 , war sie mit Drehbuchautor und Regisseur Luigi Magni verheiratet.
Lucvia Mirisola starb am 24.12.2017 im Alter von 89 Jahren.
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Louie Elias 21.11.1933-13.12.2017
Louie Elias war Schauspieler und Stuntman. Mini-Rollen, wie oft auch unter „nicht genannt“, hatte er in „Duell im Atlantik“, „Gigant des Grauens“, „Spartacus“, „Harte Fäuste, heiße Liebe“, „Eine zuviel im harem“, „Cowboy Melodie“, „Batman hält die Welt in Atem“, „Eisstation Zebra“, „Latigo“, „Westworld“, „Die heiße Spur“, „Der Goldschatz der Matecumbe“, „Die Rückkehr der Semmelknödelbande“ oder in „Der Bär“ (1984) u.a.
Mini-Gastrollen spielte er u.a. in „Maverick“, „Die Unbestechlichen“, „77 Sunset Strip“, „The Outer Limits“, „Batman“, „Perry Mason“, „Kobra, übernehmen Sie“, „Tennisschläger und Kanonen“, „Mini-Max oder die unglaublichen Abenteur des Maxwell Smart“, „Verrückter wilder Westen“, „Raumschiff Enterprise“, „FBI“, „M*A*S*H“, „Ein Colt für alle Fälle“, „Simon und Simon“ und in etlichen andere Serien . Ein paar letzte waren in „Jake und McCabe – Durch dick und dünn“.
Stunts absolvierte er, neben einiger der bereits genannten Filme, u.a. auch noch in „Planet der Affen“, „Katanga“, „The Wild Bunch“, „Der Marshall“, „Dreckiges Gold“, „Sssssnake Kobra“, “Bis zum letzten Atemzug“, „Die Kampfmaschine“, „Extrablatt“, „Die Nordmänner“, „Flashdance“, „Dick Tracy“ und anderen. Sowie, u.a. als stunt coordinator in TV-Filmen wie „Die Weiche steht auf Tod“, „Der letzte Ritt der Daltons“, „Goldene Träume – Eine olympische Love Story“ und „The Babysitter“.
Schauspieler James Stacy (1936-2016) war sein Bruder.
Michael Gahr, Manfred Petersen, Michael Christian und Jörg Döring sind ein paar seine Sprecher.
Louie Elias starb am 13.12.2017 im Alter von 84 Jahren.
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Kurt Radeke 27.4.1924-9.2.2017
Kurt Radeke war ein Ostdeutscher Theaterschauspieler, der auch, gelegentlich, vor die Kamera trat.
Im Kino hatte er kleine Rollen in den Filmen „Kennen Sie Urban?“, „Zeit der Störche“, „Männer ohne Bart“, „Das blaue Licht“, „Wer reist denn gleich vorm Teufel aus“, „Zünd an, es kommt die Feuerwehr“ oder in „Spuk aus der Gruft“ (1998) und „Sommer vorm Balkon“ (2008) u.a.
Er drehte TV-Filme wie „Die Unbequemen“, „Gesine“, „Bach in Arnstadt“, „Wann kommt Ehrlicher?“, „Die Seefee“, „Kostja und der Junker“, „Abenteuer mit Constanze“ sowie „Komm mit mir nach Chicago“ u.a.
Gastrollen übernahm er in den Mini-Serien und Serien „Sankt Urban“, „Die Verschworenen“, „Spuk unterm Riesenrad“, „Der ungebetene Gast“, „Märkische Chronik“, „Der Staatsanwalt hat das Wort“ und ein paar anderen. 4 Mal war er im „Polizeiruf 110“ dabei.
Kurt Radeke starb am 9.2.2017 im Alter von 92 Jahren.
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