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Alle Kommentare von geroellheimer
Ezio Frigerio 16.7.1930-2.2.2022
Ezio Frigerio war ein italienischer Bühnen- und Kostümbildner, der hauptsächlich bei Opern und Theaterstücken tätig uwar und ab und zu dies auch für Film- und TV Produktionen tat. Wobei es im TV hauptsächlich Adaption dieser Opern und Stücke wie „Don Giovanni“, „Carmen“, „Otello“, „Hamlet“, „Hochzeit des Figaro“ oder „Der Barbier von Sevilla“ war.
Zu den, auch bei uns bekannten Filmen, als production designer, gehören „Die Eingeschlossenen von Alton“, „Gestern, heute und morgen“, „Geh ins Bett, nicht in den Krieg“, „I cannibali“, „Die Kinder des Sonnenkönigs“, „Der Unhold“ (1996) sowie „Der Husar auf dem Dach“ und „Cyrano von Bergreac“ mit Gerard Depardieu. Bei „Galileo Galilei“ (1968), „1900“ (1976) und „Madame Butterfly“ (2018) war er ebenfalls als art director tätig.
Ezio Frigerio starb am 2.2.2022 im Alter von 91 Jahren.
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Douglas Trumbull 8.4.1942-7.2.2022
Douglas Trumbull war Spezialist für Spezialeffekte und Regisseur. In Sachen Spezialeffekte wurde sein erster Film zu einem der Klassiker schelchthin: „2001: Odyssee im Weltraum“. Mit „Andromeda – Tödlicher Staub aus dem All“ und „Lautlos im Weltraum“ folgten zwei kleinere Filme. Und mit „Unheimliche Begegnung der dritten Art“, „Star Trek: Der Film“ und Ridey Scotts „Blade Runner“ folgten 3 weitere Klassiker der Filmgeschichte. Erst 2011 war er bei „The Tree of Life“ wieder an den Effekten beteiligt.
Als Regisseur drehte er den, bereits oben genannten „Lautlos im Weltraum“ sowie „Projekt Branistrom“, in dem Natalie Wood ihre letzte Rolle spielte. Sie starb während der Dreharbeiten. Bei „Lautlos“ und „Brainstorm“ war er auch Produzent. 2018 war er dann noch Mitproduzent bei „The Man Who Killed Hitler and Then Bigfoot“. Zusätzlich produzierte er dann 1973 noch die, kurzlebige SF-TV-Serie „The Starlost“ mit Keir Duella. Dann war er noch Regisseur des interaktiven Spielfilms „Luxor Live“ (1993) und für die Universal Filmparks die Simulator Bahn „Back to the Future: The Ride“ mit Christopher Lloyd & Thomas F. Wilson.
Für „Unheimliche Begegnung...“, „Star Trek: Der Film“ & „Blade Runner“ gab es Oscar Nominierungen.
Douglas Trumbull starb am 7.2.2022 im Alter von 79 Jahren.
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Heidemarie Theobald 29.7.1938-17.12.2021
Heidemarie Theobald war Theaterschauspielerin die in einer Handvoll TV- Adaptionen von Theaterstücken vor die Kamera trat. Da waren „Odysseus auf Ogygia“, „Demetrius“, „Eli“, „Der Kirschgarten“, „Die Katze auf dem Gleis – Ein Spiel in 3 Situationen“, „Der Marquis von keith“ und „Das Totenreich“. In der Anthologie Serie „Auf der Lesebühne der Literarischen Illustrierten“ fungierte sie als Erzählerin.
In einer paar Spielfilmen war sie auch als Synchronsprecherin tätig. So sprach sie für Bette Davis in „Der versteinerte Wald“, Leslie Caron in „Gigi“, Haya Harareet in „Ben-Hur“, Anne Aubrey in „Rivalen unter heißer Sonne“, Sherry jackson in „Abenteuer am Mississippi“ und für Shirley Knight in „Süßer Vogel Jugend“ sowie für Patricia Donahue in einer Folge der TV-Serie „Twilight Zone“.
Heidemarie Theobald starb am 17.12.2021 im Alter von 83 Jahren.
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Wird heute (8.2.2022) 90 Jahre alt: Filmkomponist John Williams.
Steven Spielberg sagte einmal: "Without John Williams, bikes don't fly, nor do brooms in Quidditch matches, nor do men in red capes. There is no Force. Dinosaurs do not walk the earth. We do not wonder, we do not weep, we do not believe."
Auf Deutsch:
„Ohne John Williams fliegen weder Fahrräder noch Besen in Quidditch-Matches noch Männer in roten Umhängen. Es gibt keine Macht. Dinosaurier wandeln nicht auf der Erde. Wir wundern uns nicht, wir weinen nicht, wir glauben nicht."
Franca Polesello 27.7.1930/36-8.3.2021
Zunächst war Franca Polesello in kleinen Nebenrollen und, nach und nach auch in Hauptrollen auf der Leinwand zu sehen.. Ihre ersten Rollen spielte sie in „Maciste bekämpft die Unterwelt“ und „Die gewaltigen Sieben“ zu sehen. Ebenso in „Verliebt in scharfen Kurven“. Weitere Filme waren u.a. „Amore in vier Dimensionen“, „Jack Clifton – Mission Bloody Mary“, „Ich habe sie gut gekannt“, „Mondo pazzo...gente matta!“, „Kopfgeld: Ein Dollar“ (auch „An seinen Stiefeln klebte Blut“)“, „Computer für Mord“, „Cpountdown für drei Millionen“, „Gangster sterben zweimal“ (neben Joseph Cotton), „Les gros malins“, „Tarzana, sesso selvaggio“, „Schwarzer Nerz auf zarter Haut“ oder neben Victor Buono und Brad Harris in „Der Würger kommt auf leisen Socken“.
Ihre Synchronsprecherinnen waren Traudel Haas, Reinhilt Schneider, Beate Hasenau, Brigitte Grothum und Christa Berndl.
Über ihr Geburtstadatum herrscht Uneinigkeit. Vom Monat mal abgesehen, heißt es bei dem Jahr einmal 1930, dann wieder 1936.
Franca Polesello starb am 8.3.2021 im Alter von 84 oder 91 Jahren.
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Alfonso Mejia 16.11.1934-29.12.2021
Gleich mit seinem ersten Film, „Die Vergessenen“ (1950) wurde der Mexikaner in seiner Heimat bekannt. Im Laufe der Zeit stand er immer wieder vor der Kamera. Wobei die Meisten seiner Filme es allerdings nicht in den deutschen Sprachraum schafften. Er drehte „Mi esposa y la otrea“, „Teenager am Abgrund“, „El boxeador“, “Tunnel Nr. 6“, „Cicas casaderas“, „Vacaciones en Acapulco“, „El hombre de la ametralladora“, „Juventud sin Dios“, „Contra vivento y marea“, „Rio Hondo“ oder „Los tres mosqueteros de Dios“ und „Por mis pistolas“.
Alfonso Mejia starb am 29.12.2021 im Alter von 87 Jahren.
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„Once upon a time, there were three little girls who went to the Police Academy; and they were each assigned very hazardous duties. But I took them away from all that, and now they work for me. My name is Charlie.“
So beginnt der Vorspann der Serie, zumindest im amerikanischen Original (Im Laufe der Staffeln variierte er etwas).Charles, Charlie, Townsend betreibt ein Detektivbüro in Los Angeles. Sein Team besteht aus drei, jungen, gutaussehenden Frauen und einem Mann. Charlie hat die Angewohnheit, mit seinem Team, über das Telefon und Lautsprecher zu kommunizieren. Zeigen tut er sich ihnen nie. Seine rechte Hand ist John Bosley, der Einzige des Teams, der weiß wie Charlie aussieht. In der ersten Staffel bestehen die „Engel“ aus Kelly Garrett, Sabrina Duncan und Jill Munroe. Ab der 2. Staffel begannen Änderungen in der Besetzung. Jill hat das Team verlassen, um eine Karriere im Autorennsport zu verfolgen. Für sie kommt ihre, jüngere, Schwester Kris Munroe, aus San Francisco. Im Auftakt der 4. Staffel, erfahren wir das Sabrina ausgestiegen ist, um eine Familie zu Gründen. Ihre Nachfolgerin wird Tiffany Wells, aus Boston. Doch sie bleibt nur eine Staffel. In der Premiere der 5. Staffel hat sich sich entschieden im Osten der USA zu bleiben. Neu ist dann Julie Rogers. Ebenfalls Neu: Waren die bisherigen Engel, vor ihrem Job bei Charlie, alle bei der Polizei gewesen, ist Julie dies nicht gewesen. Sie war Model und kommt aus New York.
Im Pilotfilm hatte es mit Scott Woodvile (gespielt von David Ogden Stiers) noch eine weitere Figur gegeben, die noch über Bosley stand alles koordinierte. Sie tauchte jedoch mit der ersten Folge, weil praktisch völlig unnötig, nicht mehr auf.
Jaclyn Smith spielt Kelly, Kate Jackson ist Sabrina, Cheryl Ladd ist Kris, Farrah Fawcett ist Jill, Shelley Hack ist Tiffany, Tanya Roberts ist Julie, David Doyle ist John Bosley und John Forsythe spricht, im Original, den Charlie. Jaclyn Smith & David Doyle sinbd übrigens die einzigen Darsteller, die in jeder Folge dabei waren. Selbst John Forsythe hat einmal „ausgesetzt“.
Ursprüglich sollte Charlie von Gig Young gesprochen werden. Doch dessen Alkoholproblem führte dazu, das John Forsythe engagiert wurde. Dieser war übrigens nie vor Ort, sondern liefete seinen Dialog immer als Tonaufnahme ab. Den Charlie, den der Zuschauer zu "sehen" bekam, war ein Unbekannter.
Darstellerinnen, die, ab Staffel 2 Chancen hatten "Engel" zu werden waren u.a. angeblich Michelle Pfeiffer, Shari Belafonte, Kim Basinger, Priscilla Presley, Barbara Bach und Connie Sellecca.
In Deutschland lief die Serie erstmals 1979 bis 1980 im ZDF. 20 von 23 Folgen der 1. Staffel und gerade mal 8 der 2. Staffel. Ab 1989 bis 1995 zeigten dann, SAT 1, Kabel 1 und Pro 7, die noch fehlenden Folgen bzw. Staffeln – aber auch nur fast. Den 9 Folgen fehlen noch immer. Mit etwas Glück findet man sie im Netz, natürlich im Original und man fragt sich warum sie nicht synchronisiert wurden. Denn sie unterscheiden sich nicht zu anderen Folgen.
„The Sammy Davis, Jr. Kidnap Caper“ (S 2) ist einer der humorvollen Folgen des Serie. Und davon gab es mehrere. Der Entertainer spielt sich hier selbst und seinen Doppelgänger.
„Angel Blues“ (S 2): Als eine Country tot aufgefunden wird, versuchen die Engel ihre letzten Stunden zu verfolgen. Eine der düstersten Folgen der Serie.
„Angels on the Street“ (S 4): Als eine junge Musiklehrerin von einem Zuhälter zusammengeschlagen wird, ermitteln die Engel undercover.
„One Love...Two Angels, Teil 1 & 2“ (S 4): Kelly erfährt, das sie, möglicherweise, die verlorengeglaubte Tochter eines Millionärs ist & sie und Kris verlieben sich beide in den Anwalt des Millionärs und umgekehrt.
„Angel in Hiding Teil 1 & 2“ (S 5): In der Staffelpremiere erfährt man, waas aus Tiffany wurde & wie Julie zum Team kommt. Und als besonderer Gaststar: Horrorfilm Ikone Christopher Lee.
„To See an Angel Die“ (S 5): Hier ziehen die Engel, für ein paar Folgen, nach Hawaii, Kris wird entführt und ein Medium, wunderbar gespielt von Jane Wyman, hilft den Anderen bei der Suche.
„Moonshinin Angels“ (S 5): Zurück auf dem Festland, „vermitteln“ die Engel bei einer Fehde zweier Schnapsbrenner Familien. Mal, wieder eine der Humor Folgen.
Synchronisieren taten Joseline Gassen & Heike Schroetter für Kate Jackson, Almut Eggert & Evelyn Maron für Farrah Fawcett, Andrea Brix & Ulrike Möckel für Jaclyn Smith, Katrin Miclette & Maud Ackermann für Cheryl Ladd, Marietta Meade für Shelley Hack, Rebecca Völz für Tanya Roberts, Gerd Duwner für David Doyle sowie Georg Corten & Jürgen Thormann für John Forsythe als Charlie.
Nach der, auf ONE kürzlich zu Ende gegangenen Wiederholung, muß ich sagen, das „Drei Engel für Charlie“, erstaunlich gut gealtert ist.
Stephen Churchett 10.4.1947-?.1.2022
Auf die Jahre verteilt hatte Stephen Churchett, die eine oder andere kleiner Nebenrollen in Kiofilmen. So in „Die Brücke von Arnheim“, „Bellman and True – Gangster wider Willen“, „Object of Beauty – Verliebt, verwöhnt und abgebrannt“, „Der Elgengarten“ und ei paar anderen.
Wiederkehrende Rollen spielte der Brite in den Soaps „Together“, „The House of Eliott“ und „EastEnders“ und war, sei 1970, in zahlreichen Serien als Gast dabei. „The Shadow of the Tower“, „Enemy at the Door“, „Die Profis“, „Play for Today“, „Doctor Who“, „C.A.T.S Eyes“, „Unser Boss ist eine Frau“, „Albert Campion“, „Der Aufpasser“, „Bugs – Die Spezialisten“, „Gerichtsmediziner Leo Dalton“, „Polizeiarzt Dangerfield“ und „Lewis – Der Oxford-Krimi“ sind ein paar davon.
Zu seinen paar TV-Filmen gehören u.a. „Florence Nightingale“, „Ed Murrow: Reporter aus Leidneschaft“ und „Die Fälle des Harry Fox: Der Schrecken von London“, der nach dem Ende der Serie entstand. Zusätzlich erwähnen solte man seine „Verbindung“ zu Agatha Christie, bzw. Miss Marple. 1984 spielte er im 2. Teil von „Miss Marple – Die Tote in der Bibliothek“, neben Joan Hickson als Miss Marple, den Major Reeve. In „Agatha Christies Marple“ (2003-20014) spielte er 4 Mal einen Gerichtsmediziner. In den Folgen „Mord im Pfarrhaus“ und „Die Schattenhand“ neben Geraldine McEwan und in „Das Sterben in Wychwood“ und „Mord nach Maß“ neben Julia McKenzie. Stephen Curchett ist also einer der ganz wenigen Schauspieler, die es mit 3 verschiedenen Darstellerinnen der Hobby-Detektivin gedreht haben. (Wenn auch nicht unbedingt von Angesicht zu Angesicht).
Heinz Petruo, Klaus Jepsen, Eberhard Haar und Hubertus von Lerchenfeld sind ein paar seiner Synchronsprecher.
Stephen Churchett starb im Januar 2022 im Alter von 74 Jahren.
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Stephen Aintree 14.1.1957-18.1.2022
Mit „The Truth About Love oder: Was du niemals wissen wolltest...“, „Magicians“, „Cuckoo“, „Lost Christmas“ & „Kelly + Victor“ stand Stephen Aintree , in kleinen Rollen, vor der Kinokamera. Ein wenig produktiver war seine Fernseharbeit. So war der Brite einer der Hauptdarstler der kurzlebigen Comedy Serie „Heartburn Hotel“ und übernahm, ab den 1990er Jahren Gastollen in Serien wie „The Detectives“, „An Independent Man“, „Men of the World“, „Monarch of the Glen“, „The Bill“, „Canterbury Tales“, „The Last Detective“, „Little Britain“, „Casualty“, „Life on Mars: Gefangen in den 70ern“, „Footballer$ Wives – Nachspielzeit“ und „Preis des Verbrechens“.
Stephen Aintree starb am 18.1.2022 im Alter von 65 Jahren.
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Spencer Chapman 14.1.1938-23.1.2022
Spencer Chapman war Filmarchitekt beim britischen Fernsehen. Seit Mitte der 1960er Jahre schuf er Bauten für etliche Serien und Mini-Serien. Darunter „Doctor Who“, „The Mask of Janus“, „The Spies“, „Die Forsyte Saga“, „Vanity Fair“, „Sherlock Holmes“, „Der Experte“, „The First Churchills“, „The Golden Bowl“, „Task Force Police“, „Alice in Wonderland“, „Die unglaublichen Geschichten von Roald Dahl“ und „A Taste of Death“ sowie für ein paar TV-Filme wie „The Siegfried Idyll“, „Dr. Watson and the Darkwater Hall Mystery“, „Der Eisvogel“, „Die Zeit läuft ab“ und „A Mind to Murder“.
Spencer Chapman starb am 23.1.2022 im Alter von 84 Jahren.
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Serge Korber 1.2.1936-23.1.2022
Serge Korber war Regisseur und drehte hauptsächlich Komödien, auf die er sich spezialisierte, aber nicht nur. Zu seinen ersten Filmen gehören u.a. „Die Dirne und der Narr“, „Die kleine Brave“, „Decameron '69“, „Kerzenlicht“, sowie die beiden Louis dès Funes Filme „Alles tanzt nach meiner Pfeife“ und „Balduin, der Sonntagsfahrer“. Mit „Wann sehen wir uns wieder, Grelu?“ kam 1974, sein vorerst letzter, „richtiger“ Film auf die Leinwand- Dann legte er ein „schöpferische Pause“ ein und drehte in den Jahren 1975 bis 1977, unter dem Pseudonym John Thomas sechs Pornos! 1978 dann das „Comeback“. Aber Komödien wie „Die Trottel der Legion“, „Je vous ferai aimer la vie“, „Un jour un teur“ oder „Zwei Witwen für eine Leiche“ konnten nicht mehr an die Erfolge seiner Anfangszeit anknüpfen.
Auch drehte er ein paar TV-Filme wie „Pas de deux für eine Nelke“, „Le galopin“ und „Les petites bonnes“ sowie einzelne Serien Folgen, wie z.B. für „Die Mädels vom 9. Bezirk“ und die Mini-Serie „Schloss zu vermieten“, mit der er auch ein paar Filme gedreht hatte.
Serge Korber starb am 23.1.2022 im Alter von 85 Jahren.
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Ron Goulart 13.1.1933-14.1.2022
Ron Goulart Schriftsteller von Science Fiction Romanen, der jedoch auch andere Genres schrieb.
Zusätzlich schrieb er ein paar Drehbücher. Zu 2 Folgen der Zeichentrickserie „ThunderCats“, eins zur Anthologie Serie „Geschichten aus der Schattenwelt“ und eins zu „Monster“, ebenfalls einer Anthologie Serie.
Er schrieb die Romanvorlagen dr SF-TV-Serie „TekWar“, auch wenn diese unter dem Namen von Schauspieler William Shatner erschienen. Seine bekannteste Roma Reihe ist die „Barnum System“ Reihe, welche dann noch diverse „Unter-Reihen“ hat. Mit „Max Kearny“, John Easy“ (Kriminalromane) oder „Groucho Marx“ (in denen der berühmte Schauspieler und Komiker Kriminalfälle löst) gibt es noch weitere Reihen. Ebenso wie Bücher zu Comics, Filmen und TV-Serien wie „Cleopatra Jones“, „Kung Fu“, „Laverne & Shirley“, „The Incredible Hulk“, „Kampfstern Galactica“ (Er schrieb drei aus der Reihe, zusammen mit „Galactica“ Schöpfer Glen A. Larson und die Reihe erschien , in den 1980ern , in Deutschland, im Goldmann Verlag) oder „Unternehmen Capricorn“.
Ron Goulart starb am 14.1.2022 im Alter von 89 Jahren.
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Rolf Zehetbauer 13.2.1929-23.1.2022
Rolf Zehetbauer war Filmarchitekt. Seit 1948 war er (wie es im englischen heißt) produktion designer und art director. In Sacehn Kinofilm waren da u.a. (unabhängig als was) „Die fidele Tankstelle“, „Freddy und der Millionär“, „Das habe ich von Papa gelernt“, „Die Schlangengrube und das Pendel“, „Oh Jonathan, oh Jonathan!“, „Die Ratten“, „Hotel Adlon“, „Alibi“, „Nachts, wenn der Teufel kam“, „Scampolo“, „Der gauner und der liebe Gott“, „Um Null Uhr schnappt die Falle zu“, „Der Schrei der schwarzen Wölfe“, oder „Das Boot“, Loriots „Ödipussi“ und „Otto – Der Katastrofenfilm“. Internationale Titel finden sich ebenfalls bei ihm. Allen voran Bob Fosses „Cabaret“ und „Die Akte Odessa“, „Das Ultimatum“, „Die Schlemmerorgie“, „Das As der Asse“ (mit Jean-Paul Belmondo“), „Mit dem Wind nach Westen“ und „Enemy Mine – Geliebter Feind“.
In beiden Bereichen war er auch im Fernsehen tätig. Da gehört an erster Stelle „Raumpatrouille – Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffs Orion“ genannt. So ist es durchaus Möglich, das das legendäre Bügeleisen, auf der Brücke der Orion, seine Idee war. Besonders in den 1960er war er für unzählige TV-Filme aktiv. So auch 1963 für die Kulissen von „Der Hexer“, nach Edgar Wallace u.a.mit Peter Pasetti, Claus Biederstaedt und Hermann Lenschau.
Nebenher gestaltete er auch noch die Ausstellungsräume des Deutschen Museums Bonn, welches 1995 die Pforten öffnete.
Für „Cabaret“ erhielt er den Oscar. Und für „Nachts wenn der Teufel kam“, „Despair“, „Die unendliche Geschichte“ und „Comedian Harmonists“ gab es jeweils den Deutschen Film Preis.
Rolf Zehetbauer starb am 23.1.2022 im Alter von 92 Jahren.
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Renato Cecchetto 28.10.1951-23.1.2022
Diverse, kleinere, Nebenrollen spielte Renato Cececcho in Kinofilmen wie „Solo für die Superfrau“, „La gorilla“, „Die Geschichte der Piera“, „Ich, Chiara und der Finstere“,„Ladies & Gentlemen“, „Cordelli gegen die Mafia“, „Sonnenöl und süße Früchte“ und „Nochmehr Sonnenöl und süße Früchte“ u.a.
Er machte in ein paar TV-Filmen wie „Der Mädchenmord“ (1998) mit, ebenso in einigen Mini-Serien von denen „Drei Tage mit dem Richter“ auch nach Deutschland kam. Zusätzlich spielte er in ein paar Folgen der Staffeln 1 und 2 der Kultserie „Allein gegen die Mafia“ den Staatsanwalt Achille Bordoanro.
Reanto Checchetto starb am 23.1.2022 im Alter von 70 Jahren.
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Peter Robbins 10.8.1956-18.1.2022
Peter Robins war Schauspieler und Sprecher in Zeichentrickfilmen.
Anfang bis Mitte der 1960er spielte er in ein paar Kinofilmen mit. „Eine kitzelige Sache“, „Der Schuss“, „...und jetzt Miguel“ und „Good Times“. In der, kurzlebigen TV-Serie „Blondie“ (1968), nach einem kultigen Comic-Strip, spielte er den jungen Sohn der Bumsteads und besuchte die Serien „Tausend Meilen Staub“, „Mutter ist die allerbeste“, „Die Munsters“, „FBI“, „F Troop“, „Meine drei Söhne“, sowie „Mini-Max oder die unglaublichen Abenteuer des Maxwell Smart“ u.a.
Aber Peter Robbins wird besonders für eine Rolle in Erinnerung bleiben. Als nämlich Charles M. Schulz legendären „Peanuts“ Comic-Strips erstmals als Zeichentrickfilm adaptiert wurden, war er der Erste, der Charlie Brown eine Stimme gab. Erstmals in dem TV-Special „Fröhliche Weihnachten, Charlie Brown“ (1965), gefolgt von den Specials „Die Mannschaft braucht dich, Charlie Brown“ (1966), „Der große Kürbis“ (1966), „Du bist verliebt, Charlie Brown“ (1967), „...weil es dein Hund ist, Charlie Brown“ (1968), „Der Sommer war kurz, Charlie Brown“ (1969) und letztmals in dem Kinofilm „Charlie Brown und seine Freunde“, ebenfalls von 1969. Sein Stimmbruch führte dazu, das ab dem nächsten TV-Special „Ich mag dich sehr, Charlie Brown“, andere Sprecher eingesetzt wurden.
Schauspielerin Ahna Capri (u.a. Hans Sekretärin Tania in „Der Mann mit der Todeskralle“) war seine Schwester.
Peter Robbins starb am 18.1.2022 im Alter von 65 Jahren.
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Pete Smith ?.?.1959-29.1.2022
Der Neuseeländer hatte ein paar, unterschiedlich Große bzw. kleine, Rollen in Kinofilmen. U.a. in dem Endzeitdrama „Quiet Earth – Das letzte Experiment“, „Pandemonium“, „Candy Regentag“, „Das Piano“, „Rapa Nui“, „Die letzte Kriegerin“ oder in „Der Flug des Albatros“. In „Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs“ spielte er einen Orc. Außerdem war er in ein paar TV-Filmen „Insel der verlorenen Seelen“, „Raider of the South Seas“ u.a. und Serien zu sehen.
Dieter Okras, Klaus Miedel, Olaf Bison, Jörg Döring, Helmut Krauss und Kaspar Eichel haben ihn synchronisiert.
Pete Smith starb am 29.1.2022 im Alter von 63 Jahren.
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Joe Dunne 27.10.1935-15.1.2022
Joe Dunn war Stuntman & Stunt Koordiantor. Zu den Filmen bei denen er eines von Beiden machte zählen u.a. „Die Kanonen von Navarone“, „Der Fluch von Siniestro“, „Das dreckige Dutzend“, „Kapitän Nemo“, „Stoßtrupp Gold“, „Wer Gewalt säht“, 2Die Entführung des David Balfour“, „Die Brücke von Arnheim“, „Superman II – Allein gegen alle“, „S.O.B. - Hollywoods letzter Heuler“, „Zorro mit der heißen Klinge“, „Police Academy“, „Police Academy 2“ bis hin zu „Die üblichen Vrdächtigen“, „Der Schakal“, „Das Mercury Puzzle“ und „Ronin“. Aber auch die James Bond Filme „Liebesgrüße aus Moskau“, „Feuerball“ und „Man lebt nur zweimal“. Als Stuntdouble war er für Peter Sellers u.a. in „Der rosarote Panther kehrt zurück“, „Inspektor Clouseau – Der beste Mann bei Interpol“ und „Inspektor Clouseau – Der irre Flic mit dem heißen Blick“ zuständig.
Stunts in TV Serien machte er bei „Mit Schirm, Charme und Melone“, „Elefantenboy“, „Die Profis“ oder „Fackeln im Sturm Buch II“, sowie in ein paar TV-Filmen wie „Tödliche Hitze – Las Vegas Cop II“, „Peter Gunn – Privatdetektiv“, „Noch mehr Ärger mit Jack“ und „Einsatz in der Flammenhölle“.
Gelegentlich trat er, wie viele seiner Kollegen, auch in Mini-Rollen vor die Kamera. In Sachen Kinofilme waren das z.B. „Die Herren Einbrecher geben sich die Ehre“, „Das Dorf der Verdammten“, „Anonyme Briefe“, „Ein Schuß im Dunkeln“, „Die Ratten von Amsterdam“, „Sprengkommando Atlantik“ und „Superman II – Allein gegen alle“. Hier ist er wohl der „Mann mit dem Hörnchen Eis“.
Der gebürtige Brite hatte auch ein paar Mini-Rollen, meistens ungenannt, in Serien seines Heimatlandes. So in „Mit Schirm, Charme und Melone“, „Nummer 6“, „Simon Templar“, „Die 2“ und „Kein Pardon für Schutzengel“. Und, als Sicherheitschef in 11 Folgen von „Mondbasis Alpha 1“.Bei u.a. „Blind Date – Verabredung mit einer Unbekannten“, Sunset – Dämmerung in Hollywood“, „Skin Deep“, „I.Q. Liebe ist realtiv“ und „Highlander: Endgame“ arbeitete er als Regisseur des 2. Stabes.
Joe Dunne starb am 15.1.2022 im Alter von 86 Jahren.
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Monica Vitti 3.11.1931-2.2.2022
Unter der Regie ihres Landsmannes Michelangelo Antonioni drehte Monica Vitti sechs Filme. Darunter „Die mit der Liebe spielen“, „Die Nacht“, „Liebe 1962“ und „Rote Wüste“. Desweiteren spielte sie in den Filmen „Ein Scvhloß in Schweden“, „Ehen zu dritt“, „Bonbons mit Pfeffer“, „Die Puppen“, „Die Gespielinnen“, „Mach mich kalt, ich friere“, „Der Keuschheitsgürtel“, „Mit Pistolen fängt man keine Männer“, „Theresa, die Diebin“, „Kalte Augen“, „Das Gespenst der Freiheit“ sowie „Ente auf Orange“ u.a. Hauptrollen. 196 spielte sie die Hauptrolle in Joseph Loseys Agentenkomödie „Modesty Blaise – Die tödlcihe Lady“. Der Film geriet jedoch zum Flop und damit auch der Versuch, Monica Vitti in einem englischen Film zu etablieren. Ihre letzte Zusammenarbeit mit Antonioni war 1980 „Das Geheimnis von Obernwald“. Ihre letzte Kinorolle spielte sie 1990 in dem Drama „Scandalo secreto“, bei dem sie übrigens auch selbst Regie führte. Ab und zu stand sie auch vor der Fernsehkamera. Darunter in den Mini-Serien „L'alfiere“ und „Monte-Oriol“ und ein paar TV-Filmen wie „Questi ragazzi“, „Il tunnel“, „Le notti blanche“ und „Ma tu mi vuoi bene?“, der dann auch ihre letzte Rolle, vor der Kamera (1992), überhaupt war.
In ihrer Heimat Italien wurde sie mehrfach, mit den verschiedensten Preisen, ausgezeichnet.
Ihre Synchronsprecherinnen sind u.a. Marion Degler, Beate Hasenau, Gisela Trowe, Viktoria Brams, Joseline Gassen und Lilo Grahn.
Monica Vitti starb am 2.2.2022 im Alter von 90 Jahren.
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Morgan Stevens 16.10.1951-26.1.2022
3 Kinofilme, „La ilegal“, „Der Rächer“ (1979) und „1994 – Nur die Starken überleben“ (1983) drehte Morgan Stevens. Dafür war er eher im Fernsehen zu sehen. So hatte er, in der Rolle des David Reardon, innerhalb den Staffeln 2 bis 4, eine Wiederkehrende Rolle in der Serie „Fame – Der Weg zum Ruhm“ (1982 bis 1984) und war, 1987, einer der Hauptdarsteller in der Drama Serie „Ein Schicksalsjahr“. In der, zuvor gelaufenen, gleichnamigen Mini-Serie, war er auch dabei. Ansonsten am es zu Gastauftritten in „Twen-Police“, „Quincy“, „Süßes Gift“, „Agentur Maxwell“, „Airwolf“, „Magnum“, „MacGyver“, „Hotel“ oder bei „One West Waikiki“ und „Melrose Place“ u.a.. Seine letzte Rolle spielte er 1999 in einer Folge von „Walker, Texas Ranger“.
1979 war er in der 8. Staffel der „Waltons“ zu Gast und kehrte, 1981, in der 9. Staffel, in einer anderen Rolle (als Peter Northridge) zurück. Diese Rolle sollte er dann in den ersten 3 (von eigentlich 6), nach Ende der Serie produzierten, TV-Filmen ebenfalls spielen. Weitere TV-Filme, in denen er mitwirkte waren „Hellingers Gesetz“, „Chefarzt Dr. Welby“ (dem ersten Reunion-Film von „Dr. Marcus Welby“, „Rosen der Rache“ u.a. Aber nicht nur bei den „Waltons“ spielte er zwei verschiedene Rollen. In der Mini-Serie „Parfüm – Magnet der Sinne“ („Bare Essence“) spielte er den Robert Spencer. In der, oben genannten, ein Jahr später, produzierten Nachfolge Serie „Süßes Gift“ dann eine andere Figur für ein paar Folgen. Wobei man allerdings sagen muß, das von den Darstellern der Mini-Serie, nur Hauptdarstellerin Genie Fancis, sowie Jonathan Frakes & Susan French, in ihren Rollen, übernommen wurden.
Synchronisiert wurde Morgan Stevens von Gernot Endemann, Benjamin Völz, Stefan Gosler, Michael Christian, Frank Glaubrecht, Ekkehardt Belle, Hubertus Bengsch, Manfred Seipold u.a.
Morgan Stevens starb am 26.1. 2022 im Alter von 70 Jahren.
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Mace Neufeld 13..7.1928-21.1.2022
Mace Neufeld war Film- & TV-Produzent. Genauer gesagt Executive Producer. Von 1976 an, bis einschließlich 2018 produzierte er ein stattliche Anzahl an Kinofilmen. Sein erster war, einer der Horrofilmklassiker schlechthin: „Das Omen“, gefolgt von „Damien - Omen II“. Danach kamen u.a. „Absturz in der Wildnis“, „Transylvania 6-5000“, „No Way Out – Es gibt kein zurück“, „Jagd auf Roter Oktober“, „Flug durch die Hölle“, „Armadillo Bears“, „Die Stunde der Patrioten“, „Das Kartell“, „The Saint – Der Mann ohne Namen“, „Beverly Hills Cop III“, „Lost in Space“, „Wehrlos – Die Tochter des Generals“, „Der Anschlag“, „Jack Ryan: Shadow Recruit“ oder die beiden „The Equalizer“ Filme mit Denzel Washington.
Für das Fernsehen produzierte er die, kurzlebige, Serie „Quark, die Mini-Serien „Jenseits von Eden“ (1981) und „Dem Mörder verfallen“ (1985), sowie 2018-2019 die ersten beiden Staffeln der „Jack Ryan“ Serie. Auch ein paar TV-Filme produzierte er. U.a. „Omen IV – Das Erwachen“, „Gridlock – Die Falle“, „Gnadenschuß im Flammenmeer“ oder „Geschäft mit dem Leben“. Auch wenn es in seiner Filmographie nicht vermerkt ist, war seine Produktionsfirma auch verantwortlich für die Krimiserie „Cagney & Lacey“.
Mace Neufeld starb am 21.1.2022 im Alter von 93 Jahren.
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Louie Anderson 24.3.1953-21.1.2022
Der Stand-up Komiker wirkte in einer Handvoll Filmen in Nebenrollen mit. U.a. in „Ein tödliches Spiel“ (1984), seine erste Rolle überhaupt, „Quicksilver“, „Ferris macht blau“, „Ratboy“, „Scout Academy“ oder als Maurice in „Der Prinz aus Zamunda“, eine Rolle, die er 2021 in der späten Fortsetzung „Der Prinz aus Zamunda 2“ wieder spielen sollte.
1995 schuf er die Zeichentrickserie „Life With Louie“, in der er sich selber sprach. Seine rste Sitcom „The Louie Show“ war schon nach 6 Folgen wieder Geschichte. Wesentlcih erfolgreicher war er, neben Zach Galifianakis in der Comedy/Drama Serie „Baskets“, wo er die Mutter der Titelgebenden Zwillingsbrüder gab.
Auch als Gaststar war er immer wieder mal zu sehen. Erstmals in einer Folge von „Remington Steele“ (1986). Es folgten „Love & War“, „Chicago Hope“, „Ein hauch von Himmel“, „Ally McBeal“, „Nash Bridges“, „Scrubs“, „V.I.P. - Die Bodyguards“ u.a. 2020 besuichte er das „Big Bang Theory“ Spin-off „Young Sheldon“.
1984 sollte er, neben Bronson Pinchot, die Hauptrolle in der Sitcom „Ein Grieche erobert Chicago“ übernehmen. Weil die Chemie zwischen den Beiden allerdings scheinbar nicht stimmte, wurde er dann durch Mark Linn-Baker ersetzt.
Von 1999 bis 2002 war Louie Anderson Gastgeber einer Neuauflage der US-Kults0pielshow „Family Feud“ (dem Vorbild des „Familienduells“), welche durch Ur-Moderator Richard Dawson unvergessen ist.
Für seine Rolle in „Baskets“ wurde er dreimal für den Emmy Nominiert.
Synchronisiert wurde er von Jürgen Kluckert (in „Remington Steele“), Hans Teuscher, Andreas Mannkopff, Eberhard Prüter, Wolfgang Ziffer, Lutz Schnell u.a.
Louie Anderson starb am 21.1 2022 im Alter von 68 Jahren.
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Leonard Fenton 29.4.1926-29.1.2022
auf der Leinwand hatte Leonard Fenton kleinere Nebenrollen in Filmen wie „Immer Ärger in der Navy“, „Wenn Scotland Yard das wüßte 2“, „Die Teufelspiraten“, „Robin Hood junior“, „Star Cracks – Die irre Bruchlandung der Außerirdischen“, „The Zombie Diaries“ und ein paar anderen. Eine Hauptrolle hatte er in den Mini-Serie „A Legacy“ (1975) und eine größere Nebenrolle in „The Fourth Arm“, ebenfalls eine Mini-Serie. In „Shine on Harvey Moon“ hatte er eine wiederkehrende Rolle und war, von 1985 bis 2019, immer wieder als Dr. Legg in der britischen Kult-Soap „EastEnders“ dabei.
Zu seinen Gastrollen gehören „Hotel Imperial“, „Scotland Yard“, „BBC Sunday-Night Play“, „Moonstrike“, „The Gambler“, „Ein Fall für Scotland Yard“, „Colditz“, „Sturz der Adler“, „Task Force Police“, „The Bill“ und diverse andere Serien.
Leonard Fenton starb am 29.1.2022 im Alter von 95 Jahren.
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Kathryn Kates 29.1.1948-22.1.2022
Die Theaterschauspielerin wirkte, immer wieder mal, in kleineren Nebenrollen auf der Leinwand mit. Erstmal, 1982 in „Verhext“. Weitere Filme waren u.a. „Sein letztes Spiel“, „Teenage Exorcist“, „Der Teufel in Weiß“, „Asylum: Therapie Mord“, „Lola gegen den Rest der Welt“, „Flatbush Luch“, „Sugar!“ oder zuletzt 2021 in „The Many Saints of Newark“, dem Kino Prequel zur Serie „The Sopranos“. Genaus sporadisch waren ihre Gastrollen in Serien. Darunter 1991 im Zweiteiligen Auftakt, der 6. Staffel von „Matlock“. „Rachel Gunn, Oberschwester“, „Seinfeld“, „Caroline in the City“, „Wer ist hier der Cop?“, „Lizzie McGuire“, „Für alle Fälle Amy“ oder in 5 Folgen von „Shades of Blue“ als Mrs. Saperstein, 4 Mal als Amy Kanter-Bloom in „Orange Is the New Black“ und als Richterin Simons in „Law & Order: Special Victims Unit“, ebenfalls 5 Mal.
Synchronisiert wurde sie z.B. von Andrea Brix, Barbara Ratthey, Sonja Deutsch, Isabella Grothe, Christel Merian u.a.
Kathryn Kates starb am 22.1.2022 im Alter von 73 Jahren.
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Karl Spiehs 20.2.1931-27.1.2022
Der Österreicher Karl Spiehs war Film- & TV-Produzent. Auf sein Konto gehen Komödien und Unterhaltungsfilme, vom Publikum, in ihrer Entstehungszeit, geliebt, von den Kritikern verissen aber auch ei paar andere Genres. Ihm „verdankt“ die Filmwelt Streifen wie „Unsere tollen Tanten kommen“, „Tanze mit mir in den Morgen“, „Unsere tollen Nichten“, „Die schwarze Kobra“, „Im singenden Rössel am Königssee“, „Rote Lippen soll man küssen“, „Der letzte Ritt nach Santa Cruz“, „Happy-End am Wörthersee“, „DM-Killer“, „Schüsse im ¾ Takt“, „Wie tötet man eine Dame?“, „Das Rasthaus der grausamen Puppen“, „Maigret und sein größter Fall“, „Paradies der flotten Sünder“, „Immer Ärger mit Hochwürden“ oder „Sunshine Reggae auf Ibiza“ und unzählige andere. Außerdem noch den Kriminalfilm „Der Joker“ mit Sänger Peter Madffay in der Hauptrolle, sowie die „Supernasen“ Reihe mit Thomas Gottschalk und Mike Krüger, oder deren Solo-Filme wie „Mama Mia – Nur keine Panik“, „Seitenstechen“, „Geld oder Leber!“ und die „Zärtlichen Chaoten“.
Auch in Sachen Fernsehen war Karl Spiehs nicht untätig. Allen voran „schenkte“ er der Ntion „Ein Schloß am Wörthersee“. Weitere Reihen, die er Produzierte, waren „Der Pfundskerl“ und „Der Bestseller“(beide mit Ottfried Fischer“, „Klinik unter Palmen“, „Agathe kanns nicht lassen“ mit Ruth Drexel“, „Familie Sonnenfeld“, „Das Traunhotel“ und „Mord in bester Gesellschaft“ mit Fritz Wepper und seier Tochter Sophie in den Hauptrollen.. Dazwischen war er auch noch für einige, der secihten, TV-Filme wie „Mein Freund, der Lipizzaner“, „Das Mächen aus der Torte“, „Zwei unter einem Dach“, „Weißblaue Wintergeschichten“ oder „Der Meineidbauer“ verantwortlich. Etwas herausstechen tun hier allerdings der Thriller „Die Rückkehr des Tanzlehrers“ 82004) mit Tobias Moretti und „Tod eines Keilers“ (2006) mit Joachim Król.
Von 1966, bis zu seinem Tod, war er mit Schauspielerin Angelica Ott verheiratet.
Karl Spiehs starb am 27.1.2022 im Alter von 90 Jahren.
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Josef Griesser 13.9.1937-19.1.2022
In den Jahren1960 bis einschließlich 2014 war der Österreicher Josef Griesser als Theaterschaupieler schwer aktiv und trat immer wieder vor die Kamera. Mit „Idomeneo“, „Aventure de Catherine C“, „Tunnelkind“, dem deutschen Teenieschlasher „Flashback – Mörderische Ferien“ und der Rmanverfilmung „Das finstere Tal“ in immerhin 5 Kinofilmen. Ansonsten war er ein diversen Österreichischen bzw. Deutsch/Österreichischen TV-Produktuionen dabei. So in allen 4 Teilen der „Verkaufte Heimat“ Reihe und in der Mini-Serie „Die Piefke-Saga“ und in den TV-Filmen „Das Verlegenheitskind“, „Der Lausbua“, „Da wo die Berge sind“, „Gefährliche Gefühle“, „Da wo die Freundschaft zählt“ oder „Die Hbeamme – Auf Leben und Tod“ u.a.. Als Gast besuchte er den Österreich „Tatort“ in der Folge „Ostwärts“ mit michael Janisch als Oberinspektor Fichtl. Zusätzlich war er, als Gast, bei „Kommissar Rex“, dem „Rex“ Spin-Off „Stockinger“, „Schloßhotel Orth“, „Die Neue – Eine Frau mit Kaliber“, „Kaisermühlen Blues“ und in „SOKO Kitzbühel“ dabei. Seine letzte Rolle überhaupt war 2016 in dem TV-Film „Endabrechnung“.
Josef Griesser starb am 19.1.2022 im Alter von 84 Jahren.
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