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Alle Kommentare von geroellheimer
Charles Siebert 9.3.1938-1.5.2022
Die berühmteste Rolle von Charles Siebert, war die des Dr. Stanley Riverside II in der Drama Serie „Trapper John, M.D.“, einem spin-off des Films bzw. der Serie „M.A.S.H.“ mit Pernell Roberts als Trapper. Siebert spielte die Rolle, von 1979 an, alle 7 Staffeln lang. Zuvor (1978) gehörte er zu den Hauptdarstellern der gefloppten Comedy Serie „Husbands, Wives & Lovers“. Außerdem war er Teil der stark besetzten Mini-Serie „Die Chronik der Adams“ und, eine Zeitlang in den Daily Soaps „Search for Tomorrow“ (1969-1971) & „Jung und Leidenschaftlich“ (1972-1974) dabei.
Gastrollen spielte er in „Hawk“ (mit Burt Reynolds), „Kojak“, „Harry O.“, „Delvecchio“, „Bumpers revier“, „Make-Up und Pistolen“, „Detektiv Rockford“, „Der ungalubliche Hulk“, „Dallas“, „Boomer, der Streuner“, „Love Boat“, „Hotel“, „Matlock“ oder „Mord ist ihr Hobby“ u.a. Zuletzt lieh er, 1996-1997, in drei Folgen von „Xena“, im englischen Original, Poseidon seine Stimme.
Mit. „Murder in Peyton Place“, „Tödliche Fracht“ („Tarantuals – The Deadly Cargo“), „Fluchtpunkt Las Vegas“, „Perry Mason und die Fehlurteile“, „Sunset Strip“, „Das große Erdbeben von L.A.“ u.a., drehte er auch mehrere TV-Filme.
Er spielte größere Nebenrollen in einer Handvoll Nebenrollen in Filmen wie „Eiskalt“ (1975), „Jenseits von Mitternacht“, „Jede Nacht zählt“ oder den zwei Klassikern „Coma“ und „...und Gerechtigkeit für alle“.
Nebenher war Charles Siebert auch für diverse Serien als Regisseur tätig. So für „Trapper John, M.D.“, „Mancuso, F.B.I.“, „Unter der Sonne Kaliforniens“, „Renegade – Gnadenlose Jagd“, „Pretender“, „Pacific Blue – Die Standpolizei“, „Palm Beach-Duo“, „Pensacola – Flügel aus Stahl“, „Hercules“, „Xena“ und ein paar weitere.
Seine Synchronsprecher waren Norbert Gescher, Eckart Dux, Peer Augustinski, Frank Glaubrecht, Randolf Kronberg, Claus Jurichs, Eberhard Prüter, Lothar Blumhagen, Joachim Kerzel, Jürgen Thormann, Kalus Jepsen u.a.
Charles Siebert starb am 1.5.2022 im Alter von 84 Jahren.
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George Shapiro 18.5.1931-26.5.2022
George Shapiro war Talent Manager und Produzent. Für die Leinwand produzierte er die Marty Feldman Komödien „Drei Fremdenlegionäre“ und „Dreist und gottesfürchtig“ sowie die Komödien „Ein total verrückter Sommer“ (mit John Candy), „Summer School“ (mit Mark Harmon & Kirstie Alley), „Singende Kumpel haben's schwer“ und „Eine fast anständige Fau“ (mit Kirstie Alley & Bill Pullman) sowie Milos Formans „Der Mondmann“ mit Jim Carrey als Komiker Andy Kaufman. Für das Fernsehen produzierte George Shapiro die Sitcom „Seinfeld“ sowie diverse Specials.
In seinem Hauptberuf repräsentierte er u.a. Jerry Seinfeld, Carl Reiner und eben Andy Kaufman.
Für diesen war er Jahrelang dessen persönlicher Manager. Im oben erwähnten Biopic „Der Mondmann“, über Andy Kaufman, wurde Shapiro von Danny DeVito gespielt.
Für „Seinfeld“ erhielt er etliche Emmy Nominierungen. Bereits beim zweiten Mal (1993) konnte er ihn, zusammen mit seinen Kollegen, in Empfang nehmen.
George Shapiro starb am 26.5.2022 im Alter von 91 Jahren.
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Marino Masé 21.3.1939-28.5.2022
Anfänglich als Hauptdarsteller besetzt, wurde Marino Mansé schnell zum größeren Nebendarsteller. Seine ersten Rollen spielte er in „Der Raub der Sabinerinnen“ (1961) und in Viscontis „Der Leopard“ (1963). Danach kamen Filme wie „Die Karabinieri“, „Versuchung der Liuebe“, „Auf die ganz krumme Tour“ , „Mit der Faust in der Tasche“ und als Gendarm Aldo, neben Louis des Funès in „Der Gendarm vom Broadway“. Danach trat er weiterhin in französischen und italienschen Produktionen auf. Von ein paaer Ausnahmen mal abgesehen. Filme wie „Himmelfahrtskommando El Alamein“, „Die fünf Gefürchteten“, „Lady Frankenstein“, „Der Todeskuß des Paten“, „Die gnadenlose Hand des Gesetzes“, „Zorro“ (mit Alain Delon), „Eiskalte Typen und heiße Öfen“, „Emanuela – Alle Lüste dieser Welt“, „Der Superbulle jagt den Ripper“, „Kennwort: Salamander“ oder „Skandalöse Emanuelle – Die Lust am Zuschauen“. Mit „König David“ (mit Richard Gere), „Der Bauch des Architekten“ und „Der Pate 3“ befinden sich dann sogar noch drei richtig bekannte Produktionen in seiner Filmographie.
Auch auf dem Fernsehschirm war er zu sehen. Seine Rolle im „Gendarm vom Broadway“ verschaffte ihm eine Hauptrolle in der, kurzlebigen, Kriegsdrama Serie „Jericho“ (1966). Er spielte Gastrollen in „Wettlauf mit dem Tod“, „Tennisschläger und Kanonen“, „Ihr Auftritt, Al Mundy“, „Nero Wolfe“ einer italienischen Serie von 1969-71 mit Tino Buazzelli & Paolo Ferrari), „Zwei sind ein Paar“, „Simon Templar – Ein Gentleman mit Heiligenschein“ (mit Ian Ogilvy), „Orientexpress“ (1980), „Allein gegen die Mafia“ oder „Blaues Blut“ sowie in einigen anderen Serien und Mini-Serien.
Michael Pan, Joachim Pukaß, Mathias Einert, Norbert Gastell, Hans-Werner Bussinger, Randolf Kronberg, Norbert Langer, Bruno W. Pantel, Sky Dumont und Manfred Seipold sind ein paar seiner Synchronsprecher.
Marino Masé starb am 28.5.2022 im Alter von 83 Jahren.
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Patricia Brake 25.6.1942-28.5.2022
Neben 4 Kinofilmen („Inzest“/1970), „Die Optimisten“, „Love/Loss“ und „Headlock Security“) war Patricia Brake eher im Fernsehen anzutreffen. Dort spielte sie die, weibliche Hauptrolle, in den, kurzlebigen, Comedy Serien „The Ugliest Girl in Town“, „Second Time Around“ und in „Troubles and Strife“. In letzterer Teilte sie sich diese allerdings u.a. mit Annette Badland.
Ihre erste Rolle überhaupt, war eine Hauptrolle in der,kurzlebigen, jeweils nur 15 Minuten laufenden Daytime Soap „Home Tonight“ von 1961.Ebenfalls eine Hauptrolle, hatte sie von 1992 bis 1993 in „Eldorado“ einer weiteren Daytme Soap, Als Gaststar wurde sie immer wieder besetzt. Darunter in Serien wie „This Man Craig“, „The Sinners“, „Task Force Police“, „Play for Today“, „Hunter's Walk“, „The ITV Play“, „Emmerdale Farm“, „Porridge“, „Mann, halt die Luft an“, „Albert Campion“, „Coronation Street“ u.v.a. Zweimal besuchte sie in Midsomer. „Inpsepctor Barnaby“.
Eine ihrer letzten Rollen, war 2020, in einer Folge von „Truth Seekers“.
Patricia Brake starb am 28.5.2022 im Alter von 79 Jahren.
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Bo Hopkins 2.2.1938-28.5.2022
In zahlreichen Spielfilmen spielte Bo Hopkins mal größerer, mal kleinere Nebenrollen. Allen voran z.B. in „The Wild Bunch – Sie kannten kein Gesetz“ und „American Grafitti“. Weitere, mit ihm, waren „Alarmstart für Geschwader Braddock“, „Die Brücke von Remagen“, „Whisky brutal“, „Macho Callahan“, „Monte Walsh“, „Getaway“, „Der Tiger hetzt die Meute“, „Der Tag der Heuschrecke“, „Angriff aus der Tiefe“, „12 Uhr nachts – Midnight Express“ oder „Mutant II“ und etliche andere. Ende der 90er z.B. auch noch „U-Turn – Kein Weg zurück“, „Die Newton Boys“ oder die Dean R. Koontz Verfilmung „Phantoms“.
Auf dem Fernsehschirm gehörte er in zwei Serien zu den Hauptdarstellern. 1973 in der kurzlebigen Dramaserie „Doc Elliot“. 1981 dann dort, wo er auch dem deutschen TV-Zuschauer ein Begriff wurde: Als Matthew Blaisdel in der ersten Staffel von „Der Denver-Clan“. Eine Rolle die er 1987, für drei weitere Folgen, nochmal aufnehmen sollte. In der Mini-Serie „Aspen“ spielte er 1977 ebenfalls mit.
Gastrollen übernahm Bo Hopkins u.a. in den Serien „Die Leute von der Shilo-Ranch“, „Rauchende Colts“, „Verrückter wilder Westen“, „Bonanza“, „Der Chef“, „Hawaii Fünf-Null“, „Die Rookies“, „Detektiv Rockford“, „Drei Engel für Charlie“, „Fantasy Island“, „Das A-Team“, „Agentin mit Herz“, „Ein Colt für ale Fälle“der „Mord ist ihr Hobby“.
Unter seinen Fernsehfilmen finden sich Titel wie „Gondola“, „Deep, River“, „Die Gangsterschlacht von Kansas City“ (an der Seite seines, zukünftigen, „Denver-Clan“ „Kumpels“ Dale Robertson), „The Invasion of Johnson County“, „Crisis in Sun Valley“, „Der letzte Coup der Dalton-Gang“, „Das Plutonium Syndrom“ u.a. In vielen davon, war er sogar der Hauptdarsteller.
Zu seinen Synchronsprechern gehören Uwe Paulsen (u.a. in „Denver“), Hartmut Becker, Tommi Piper, Jürgen Heinrich, Frank-Otto Schenk, Hans-Werner Bussinger, Joachim Pukaß, Gerhart Lippert, Thomas Danneberg, Claus Jurichs, Manfred Lehmann, Elmar Wepper, Manfred Seipold, Klaus Sonnenschein u.v.a.
Bo Hopkins starb am 28.5.2022 im Alter von 84 Jahren.
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Hans Herbert Böhrs 15.1.1940-8.5.2022
Hans Herbert Böhrs war Musiker, Komiker und Schauspieler, sowie einer der Gründungsväter der „Hamburger Szene“. Ersten Bekanntheitsgrad erlangte der gebürtige Hamburger als Mitglied der Musikgruppe „Rentnerband“. Einem breiten Publikum wurde er allerdings ein Begriff, als er in der ARD (vom WDR produzierten) Musik- und Comedy-Show „Bananas“ mitwirkte. An der Seite von Olivia Pascal, Frank Zander, Herbert Fux und Gerd Leienbach.
Als Gast besuchte er zweimal „Dittsche – Das wirklich wahre Leben“, was auf Grund seiner Freundschaft mit Olli Dittrich zu Stande kam.
Mini Rollen hatte er auch in „Otto – Der Außerfrisische“ und in „Otto's Eleven“.
Hans Herbert Böhrs starb am 8.5. 2022 im Alter von 82 Jahren.
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Hans Scheibner 27.8.1936-23.5.2022
Hans Scheibner war Satiriker, Liedermacher und Kabarettist.
Einem breiteren Publikum wurde er in den 1980er Jahren durch die NDR Sendung „...scheibnerweise“, wobei viele, die er dabei auf die Schippe nahm, sich angegriffen fühlten. Er selber konnte jedoch auch durchaus für einen Eklat sorgen. Ein solcher, während der „NDR-Talkshow“, führte dann zur Absetzung seiner Satire Sendung. Einige Jahre später, nachdem sich die „Wellen beruhigt hatten“, kehrte er ins Regionalprogramm des NDR zurück.. Und so ging es, im Laufe der Jahre, weiter. Rückkehr und Abgang.
Kleine Gastrollen übernahm er in den Serien „Spaß beiseite – Herbert kommt!“, „Großstadtrevier“ und in dem „Tatort“ „Tod eines Mädchens“.
Bis zu seinem Tod war er mit Schauspielerin Petra Verena Milchert verheiratet.
Hans Scheibner starb am 23.5.2022 im Alter von 85 Jahren.
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Ray Liotta 18.12.1954-26.5.2022
Seine erste Kinorolle spielte Ray Liotta 1983 „The Lonely Lady – Karriere durch alle Betten“. Danach kamen u.a. „Gefährliche Freundin“, „Dominick und Eugene“ und, als Shoeless Joe Jackson in „Feld der Träume“. Mit „GoodFellas – Drei Jahrtzehnte in der Mafia“, drehte er seinen bekanntesten Film. In „Fatale Begierde“ durfte er einen psychopatischen Polizisten spielen. In „Fluicht aus Absolom“, „Corrina, Corrina“, „Operation Dumbo“, „Cop Land“, „Phoenix: Blutige Stadt“, „Hannibal“, „Blow“, „Jihn Q. - Verzweifelte Wut“ oder dem Mystery Thriller „Identität“ hatte er ebenfalls Hauptrollen bzw. gehörter zu den Hauptdarstellern. Außerdem waren da noch „Born to Be Wild – Saumäßig unterwegs“, „Schwerter des Königs - Dungeon Siege“, „Date Night – Gangster für eine Nacht“, „The River Murders“, „The Iceman“, „The Place Beyond the Pines“ oder „Sin City 2: A Dame to Kill For“. Zuletzt sah man ihn u..a. Noch „The Many Saints of Newark“.
Auch auf dem Fernsehschirm war Ray Liota öfters zu sehen. Zunächst hatte er, von 1979 bis 1981, eine wiedderkehrende Rolle in der Daily Soap „Another World“, gehörte zu den Hauptdarstellern der gefloppten (nur 5 folgen) Serie „Casablanca, mit David Soul als Rick Blaine & Hector Elizondo als Captain Renault und war ebenfalls bei der, kurzlebigen, Drama Serie „Verfeindet bis aus Blut“ dabei.
Sein längstes Serein Egegement war in der Krimiserie „Shades of Blue“, wo er den Matt Wozniak spielte. 2015 war er in der Mini-Serie „Texas Lightning“ dabei. Ein paar Mal übernahm er auch Gastrollen. So in „Chefarzt Dr. Westphall“, „Mike Hammer“, „Frasier“, „Emergency Room“, „Modern Family“ oder 2017 in „Young Sheldon“.
Für „Gefährliche Freundin“ gab es eine Golden Globe Nominierung und für seinen Gastauftritt in „ER“ einen Emmy.
Am Meisten wurde er von Udo Schenk synchronisiert. Andere Sprecher waren Ingo Albrecht, Hans-Georg Panczak, Alexander Ziegenbein, Hubertus Benghsch, Christian Tramitz, Detlef Bierstedt, Bernd Vollbrecht, Benjamin Völz, Joachim Tennstedt, Michael Schwarzmeier, Til Hagen und ein paar andere.
Ray Liotta starb am 26.5.2022 im Alter von 67 Jahren.
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Horst Sachtleben 24.9.1930-23.5.2022
Horst Sachtleben war Schauspieler und Synchronsprecher.
Er wirkte in ein paar Kinofilmen wie „Der Unsichtbare“ (1987 mit Klaus Wennemann, Barbara Rudnik & Nena), „Das Spinnenetz“ von Bernhard Wicki oder „Jenseits der Stille“ (1996) mit.
In Sachen Fernsehserien gehörte er, zur festen Besetzung von „Pfarrerin Lenau“, „Unsere Schule ist die Beste“, „Sylvia Eine Klasse für sich“ und der Mini-Serie „Ein unmöglicher Mann“. Von 2002 bis 2020 gehörte er. Als liebenswerter Bischof Rossbauer zur Stammbesetzung der ARD Kult-Serie „Um Himmles Willen“, in deren letzter Staffel er, aufgrund der Corona-Pandemie & den dazugehörigen Sicherheitsgründen, freiwillig, nicht mehr dabei war.
Er drehte etliche TV-Filme und war als Gast u.a. bei Serien wie „Der Nachtkurier meldet...“, „Die fünfte Kolonne“, „Pater Brown“ (mit Josef Meinrad), „Der Kommissar“, „Der kleine Doktor“,, „Die unsterblichen Methoden des Franz Josef Waninger“, „Die Krimistunde“, „Mensch Bachmann“, „Mit Leib und Seele“, „Florida Lady“, „Der Alte“, „Alarm für Cobra 11“ oder „Pfarrer Braun“ (mit Ottfried Fischer) dabei. Ganze 9 Mal war er bei „Derrick“ zu Gast und 5 Mal beim „Tatort“. U.a. dort in der BR Folge „Nicht jugendfrei“ (2004) neben den Gaststars Dietmar Schönherr & Eva Pflug.
Horst Sachtleben war außerdem einer von Deutschlands bekanntesten Synchronsprechern. So war er u.a. für Peter Falk, u.a. als „Columbo“ zu hören. Weitere, feste Seriensprechrollen hatte er für Bill Daily (1.Stimme/) als Roger Healy in „Bezaubernde Jeannie“, für Louis Gossett Jr. in „Roots“, Christopher Biggins in „Im Schatten der Eule“, „Lloyd Bridges in „Capital News – Nachrichtenfieber“ und, nicht zu vergessen für Daniel Davis als Butler Niles in „Die Nanny“. Von einzelnen Gastsprechrollen mal abgesehen.
Auch auf der Leinwand war er oft zu hören. U.a. für Steven Berkoff in „James Bond – Octopussy“, Donald Pleasence in „Tod auf Safari“ oder auch für Jim Broadbent u.a. In „Harry Potter“ und „Die eiserne Lady“.
Verheiratet war er mit der Schauspielerin Pia Hänggi.
Horst Sachtleben starb am 23.5.2022 im Alter von 91 Jahren.
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Jamie Bartlett 9.7.1966-23.5.2022
Jamie Bartlett war ein südafrikanischer Schauspieler der in mehreren Kinofilmen unterschiedlich große Nebenrollen hatte. Man sah ihn in „American Fighter 2 – Der Auftrag“, „Tod über der Savanne“, „Fesseln der Gewalt“, „The Avenger – Der Rächer“, „American Fighter 4 – Die Vernichtung“, „Warhead“ (1996), „Jenseits aller Grenzen“, „Red Dust – Die Wahrheit für die Freiheit“, „Prey“ (2007 mit Bridget moynahan & peter Weller9 oder 2013 in „Mandela – Der lanhe weg zur Freiheit“. 2010 hatte er die Hauptrolle in dem südafrikanischen Film „Der weiße Löwe".
Von 2007 bis 2019 gehörte er zur Besetzung des täglichen Drama Serie „Rythm City“, ebenfalls eine südafrikanische Produktion. Weitere Rollen spielte er in den TV-Filmen „Brave Two Zero – Hinter feindlichen Linien“, „12 Days of Terror“ und in „Avenger“ (2006), der mit dem, oben genannten, Kinofilm nichts zu tun hat.
Jörg Hensgtler, Thomas Kästner und Tobias Kluckert haben ihn synchronisiert.
Jamie Bartlett starb am 23.5.2022 im Alter von 55 Jahren
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George Yanok 29.11.1938-29.4.2022
George Yanok war TV Produzent und Drehbuchautor.
Als Produzent bzw. supervising oder executive producer war er u.a. für mehrere Folgen der Serien „Welcome Back, Kotter“, „Tabitha“ (einem späten Spin-of von „Verliebt in eine Hexe“), „The Stockard Channing Show“, „Too Close for Comfort“, „What a Country“ und „Mein Vater ist ein Außerirdischer“ sowie den TV-Film „Zwei Ladies im Wilden Westen“ verantwortlich.
Auch schrieb er einige Drehbücher. Neben ein paar Unterhaltungs Specials wie „“The Lily Tomlin Show!, „The Flip Wilson Special“ oder „The Paul Lynde Comedy Hour“ auch für die TV-Filme „Last Hour Before Morning“, „Zwei Ladies im Wilden Westen“, „Triumph des Herzens“ oder „North Beach and Rawhide“. Ebenso für einzelne Folgen von „Wo die Liebe hinfällt“, „Lachen auf Rezept“, „Welcome Back, Kotter“, „Tabitha“, „The stocjard Channing Show“, „Teachers Only“, „Too Close for Comfort“, „What a Country“, „Mein Vater ist ein Außeriridscher“ und für „Time Trax“.
Für „Lily“ und „The Lily Tomlin Special“ gab es den Drehbuch Emmy. Eine Nominierung für „The Lily Tomlin Show“. Eine weitere Nominierung, diesmal als Produzent, bekam er für „Wecome Back, Kotter“.
George Yanok starb am 29.4.2022 im Alter von 83 Jahren.
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John Aylward 7.11.1946-16.5.2022
John Aylward hatte Nebenrollen in mehreren Kinofilmen wie „Sieben Stunden Angst“, „Das Bankentrio“, „Turtles III“, „Instinkt“, „Thirteen Days“, „Bad Company – Die Welt ist in guten Händen“, „Down With Love – Zum Teufel mit der Liebe“, „Armageddon“, „The Crazies – Fürchte deinen Nächsten“ oder „Wasser für die Elefanten“ und „Gangster Squad“.
Eine Hauptrolle hatte er in der kurzlebigen Serie „The Others“. Seine bekannteste, und längste Rolle, war allerdings die des Dr. Donald Anspaugh in „Emergency Room“, die er von 1996 bis 2008 verkörperte. Als Gaststar besuchte er „Ausgerechnet Alaska“, „Hinterm Mond gleich Links“, „Diagnose: Mord“, „Ally McBeal“, „Dharma & Greg“, „Akte X“, „The Agency“, „Für alle Fälle Samy“, „Surface – Unheimliche Tiefe“, „Nip/Tuck“, „Stargate“, „Law & Order“, „The West Wing“, „CSI“, „Fringe“, „Major Crimes“ und zahlreiche andere Serien. Eine weitere Hauptrolle hatte er in der Mini-Serie „Creature – Tod aus der Tiefe“.
Zusätzlich wirkte er noch in ein paar TV-Filmen wie „Blutspur in die Vergangenheit“, „Tote lieben besser“ und „Luke, der einzige Zeuge“ mit.
Klaus Sonnenschein, Friedrich G. Beckhaus, Jürgen Kluckert, Eberhard Mellies, Hans-Werner Bussinger, Uli Krohm, Hans Teuscher und Roland Hemmo sind ein paar seiner Synchronsprecher.
John Aylward starb am 16.5.2022 im Alter von 75 Jahren.
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Vangelis 29.3.1943-17.5.2022
Vangelis war Komponist, einer der ersten der elektronische Musik schuf und einige Filmmusiken komponierte.
Allen voran natürlich die zu „Die Stunde des Siegers“ („Chariots of Fire“), „Blade Runner“ und 1492 – Die Eroberung des Paradieses“ (1492: Conquest of Paradise“). Weitere Filmmusiken von ihm komponierte er für „Das Gesicht der Medusa“ (1967), „Frankensteins Spukschloß“, „Vermisst“ (mit Jack Lemmon), „Die Bounty“ (mit Mel Gibson & Anthony Hopkins), „Nosferatu in Venedig“ (mit Klaus Kinski in seinem vorletzten Film), „Franziskus“ (mit Mickey Rourke), „Bitter Moon“ oder für Oliver Stones „Alexander“.
Für „Chariots of Fire“ erhielt er den Oscar. Für „Blade Runner“ und "1492“ eine Golden Globe Nominierung.
Vangelis starb am 17.5.2022 im Alter von 79 Jahren.
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Ray Boyle 28.6.1923-6.1.2022
Ray Boyle wirkte in einer Handvoll Kinofilmen mit, wurde allerdings nur in zweien, in der Besetzung genannt. Da waren „Bad for Each Other“, „Ritt mit dem Teufel“, „Prisoner of War“, „Return from the Sea“, „Battle Stations“ sowie „Der Einsame“ (1957) mit Jack Palance und Anthony Perkins. Der Bekannteste seiner Filme war „Die Brücken von Toko-Ri“ (1954). Genannt wurde er schließlich in „Ambush at Cimarron Pass“ mit dem jungen Clint Eastwood in der Hauptrolle und in „Die Ratten von Detroit“.
Von 1952 bis 1961 übernahm er immer wieder Gastrollen in Serien. Darunter in „Captain Video and His Video Rangers“, „Gang Busters“, „Im wilden Westen“, „Wen man Millionär wär“, „Rin-Tin-Tin“, „Sergeant Preston“, „Robert Montgomery Presents“, „The big Story“, „Die Texas Rangers“, „Alarm im Hafen“, „Navy Log“, „Streifenwagen 2150“, „Anwalt der Gerechtigkeit“, „Rauchende Colts“ oder „Perry Mason“. Zwischen 1956 und 1961 spielte er 15 mal den Morgan Earp in der Serie „Wyatt Earp greift ein“. Seine vorerst letzte Gastrolle spielte er 1964 in einer Folge der Serie „The Lawbreakers“. 1994 tauchte er dann nochmal in „Emergency Room“ und 1995 in „Beverly Hills 90210“ auf.
Seine bekannteste Rolle ist allerdings die des Shane in dem Serial „Des Satans Satellit“ („Zombies of the Startosphere“ aus dem Jahre 1952.
Von 1954, bis zu seinem Tod, war er mit Schauspielerin Jan Sheperd verheiratet.
Ray Boyle starb am 6.1.2022 im Alter von 98 Jahren.
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Maggie Mancuso 10.1.1941-15.5.2022
Hauptsächlich trat Maggie Mancuso unter dem Namen Maggie Peterson auf. Im Kino waren es gerade mal zwei Filme, bei denen sie dabei war. In „Angel in My Pocket“ (1969) war es eine kleiner Nebenrollen neben Andy Griffith und iun „Sexualprotz wider Willen“ (ebenfall 1969) war sie, diesmal in einer größeren Nebenrolle, neben Don Knotts zu sehen.
Mit Griffith und Knotts hatte sie bereits zwischen 1963 und 1968 in deren Hit-Kult Serie „The Andy Griffith Show“, in 5 Folgen, das Hillbillie Mädchen Charlene Darling Wash gespielt.
Weieter Gastrollen spielte sie in „Ein Page hat's nicht leicht“ (mehrmals als Kellnerin Susie), „Gomer Pyle: USMC“, „The Queen and I“, „Green Acres“, „Wo die Liebe hinfällt“, „Mayberry, R.F.D.“ 8einem „Andy Griffith“ Spin-Off), „Männerwirtschaft“, „Odd Man Out“ und in „Disney-Land“.
Dann drehte sie auch noch die TV-Filme.“The Over-the-Hill-Gang“, wo sie die kleinere Rolle als Tochter von Walter Brennans Figur Crawford hatte und Mini-Rollen in „Alles oder nichts“ (“Pleasure Palace“) mit Omar Sharif & Victoria Principal und in dem Action Krimi „Las Vegas Cop“ („Stark“) mit Nicolas Surovy und Marilu Henner. 1987 spielte sie dann noch einmal die Charle Darling. In „Return to Mayberry“ dem Reunion-TV-Movie zur „Andy Griffith Show“.
Maggie Mancuso (Peterson) starb am 15.5.2022 im Alter von 81 Jahren.
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Josef Abrhám 14.12.1939-16.5.2022
Josef Abrhám war einer der bekanntesten Schauspieler in Teschechien. Die Meisten dieser Kino und TV Produktionen dürften es eher bis in die damalige DDR, als bis nach Westdeutschland geschafft haben. Berhühmteste Ausnahme, wordurch auch die Älteren unter uns ihn noch in Erinnerung haben müßten: Die Kultserie „Das Krankenhaus am Rande der Stadt“ (1978-1981), wo er den Dr. Arnost Blazej verkörperte. Eine Rolle, welche er in den späten Serien Fortsetzungen „Das Krankenhaus am Rande der Stadt – 20 Jahre später“ (2003) und „Das Krankenhaus am Rande der Stadt III“ (2008) wieder spielen sollte. Weitere, feste Rollen, hatte er in den Mini-Serien „Hausherren und Mieter“, „Der Wunschkindautomat“, „Fabrik der Offiziere“ und „Das Kollier“, sowie einigen, die nie synchronisiert wurden. Nerben etlichen, bei uns nie gelaufenen TV-Filmen war u.a. in den Serien „Bezirksverwaltung der 'K' Prag“, „Berühmte Räubergeschichten aus aller Welt“ und „Zirkus Humberto“ zu Gast.
Zu den Kinofilmen, die er drehte gehören „Die schwarze Dynastie“, „Versteckt euch nicht, wenn es regnet“, „Transport aus dem Paradies“, „Die Chance“, „Ein Mädchen zum Erschlagen“, „Schüsse in Marienbad“, „Aktion Kugelblitz“ u.v.a.
Von 1976, bis zu ihrem Tod im Juni 2021, war er mit Schauspielerin Libuse Safránková („Drei Haselnüsse für Aschebrödel“) verheiratet.
Volker Brandt, Reinhard Kuhnert, Frank-Otto Schenk, Ivar Combrink, Manfred Tümmler, Peter Reinhardt und Walter Plathe waren ein paar seiner Synchronsprecher.
Josef Abrhám starb am 9.6.2022 im Alter von 68 Jahren nur zwei Tage nach seinem Geburtstag.
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Klara Höfels ?.?.1949-15.5.2022
Den Großteil ihrer Schauspielkarriere, stand Klara Höfels auf der Theaterbühne und das Quer durch die Republik. Dort war sie auch Regisseurin und Produzentin tätig.
Ab und zu trat sie auch vor die Kamera. So für die Kinofilme „Männersache“, „Toni Erdmann“, „Echo“, „Abgeschnitten“, „Nicht dein Mädchen“ und „Libra“.
Eine wiederkehrende Rolle hatte sie in der Serie „Beutolomäus sucht den Weihnachtsmann“. 13 Folgen lang war sie bei „Hinter Gittern – Der Frauenknast“ als Ingrid Schlüter und in 41 Folgen von „Trote Rosen“ als Dr. Hannelore Thies dabei.
Als Gast sah man sie in „Spannende Geschichten“ (1978), „Stadtklinik“, „Rosa Roth“, „Die Wache“, „Notruf hafenkante“, „SOKO Stuttgart“, „Löwenzahn“, „Jerks“, „Chaos-Queens“, „SOKO München“ und 2018 in „Mörderische Rendite“ aus der Reihe „Wilsberg“. Ihre letzten Gastspiele hatte sie 2021 in einer Folge von „SOKO Hamburg“ (aus der 3. Staffel) und, als Dr. Susanne Oppermann, in „Ein starkes Team: Gute Besserung“.
Bis zu ihrem Tod, war sie mit Schauspieler Michael Greiling verheiratet. Beider Tochter ist Schauspielerin Alwara Höfels.
Klara Höfels starb am 15.5.2022 im Alter von 73 Jahren.
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Ancile Gloudon ?.?.?.-30.4.2022
Kleine, bis ganz kleine Rollen, spielte Ancile Gloudon in den TV-Filmen „Mord im Paradies“ (1989), „Skrupellos verführt – Die Unschuld des Mörders“ (1996), der Mini-Serie „Die Rückkehr zur Schatzinsel“ (1986 mit Brian Blessed), sowie in den Kinofilmen „Fliegende Killer – Piranha II“ (1981) mit Tricia O'Neil & Lance Henriksen), er spielte den Gabby und 1993, als Nelson, in „Saragossa sea – Im Meer der Leidenschaft“.
In „Fliegende Killer“ wurde er von Donald Arthur synchronisiert.
Ancile Gloudon starb am 30.4.2022
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Régine 26.12.1929-1.5.2022
Régine war eine französische Chanson-Sängerin, die in den Kinofilmen „Die tolle Mache“, „Die dritte Dimension“, „Ich war eine männliche Sexbombe“, „Die Hochzeit“ (1968), „Sortie de secours“, „Le Train – Nur ein Hauch von Glück“, „Kein Koks für Sherlock Holmes“, „Ein Mann sucht eine Frau“, in „Die Bestechlichen“ und „Grosse fatigue“ unterschiedlich große Nebenrollen hatte.
Eine größere Rolle, die der Madame Liu, hatte sie 1986 in der Mini-Serie „Im Labyrinth der Rache/Sins-Sünden“ mit Joan Collins.
Barbara Ratthey, Beate Hasenau und Andrea Brix haben sie synchronisiert.
Régine starb am 1.5.2022 im Alter von 92 Jahren.
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Andra Martin 15.7.1935-3.5.2022
Eine Handvoll Haupt- und größere Nebenrollen spielte Andra Martin in den Kinofilmen „Straße der Sünderinnen“, „Immer Ärger mit den Frauen“, „Das ist Musik“, „The Thing That Couldn't Die“, „Geheimkommando“, „Sie nannten ihn Kelly“ und in „Rivalen um die Macht“.
Von 195b bis 1962 besuchte sie ein paar Serien als Gast. Darunter „Wenn man Millionär wär“, „Bronco“, „Lawman“, „Cheyenne“, „77 Sunset Strip“, „Gold in Alaska“, „New Orleans, Bourbon Street“, „Maverick“, „Surfside 6“, „Es geschah in den Zwanzigern“ und ein paar anderen. Zweimal war sie bei „Perry Mason“ dabei.
Von 1958 bis 1961 war sie mit Schauspieler Ty Hardin verheiratet.
Ihre deutschen Sprecherinnen waren Andrea Aust, Heidi Treutler, Marion Hartmann, Daniela Hoffmann und Liane Rudolph, soweit bekannt.
Andra Martin starb am 3.5.2022 im Alter von 86 Jahren.
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Rainer Basedow 20.5.1938-16.5.2022
Rainer Basedow war Schauspieler und Synchronsprecher. Im Kino war er in zahlreichen Filmen in, meist größeren, Nebenrollen zu sehen. Zunächst oft in deutschen Klamotten wie „Der Mann mit dem goldenen Pinsel“, „Wenn die tollen Tanten kommen“, „Unsere Pauker gehen in die Luft“ und „Tante Trude aus Buxtehude“. Außerdem noch in „Dynamit in grüner Seide“, „Engel der Sünde“, „Die Engel von St. Pauli“, „Kommissar X jagt die roten Tiger“, „Kreuzfahrt des Grauens“, „Der Todesrächer von Soho“, „Der Stoff, aus dem die Träume sind“, „Piratensender Powerplay“ oder „Bitte laß die Blumen leben“ u.a. Seine berühmteste Kinorolle war allerdings 1974 die des Wachtmeiseter Dimpfelmoser in „Räuber Hotzenplotz“ neben Gert Fröbe in der Titelrolle.
Größere Serien Haupt/Nebenrollen hatte er in dem Advents Vierteiler „Zwei Jahre Ferien“ und den Serien „Wir vom Revier“, „Der Heiland auf dem Eiland“, „Alles über Anna“ und von 1997 bis 2014 als Kalle Schneidewind in „Küstenwache“. Neben ein einigen TV-Filmen war er zu Gast u.a. bei „Graf Yoster gibt sich die Ehre“, „Okay S.I.R.“, „Percy Stuart“, „Butler Parker“, „Der Kommissar“, „Derrick“, „Es muß nicht immer Kaviar sein“, „Plattenküche“, „Tatort“, „I.O.B. Spezialauftrag“, „Die Krimistunde“, „Der Alte“, „Meister Eder und sein Pumuckl“, „Ein Schloß am Wörthersee“, „SOKO 5113“ oder dem „Großstatdrevier“.
Auch als Synchronsprecher war Rainer Basedow gut beschäftigt. Allen voran als Warzenschwein Pumbaa in Disneys „König der Löwen“ und den dazugehörigen Fortsetzungen und Spin-Offs.
In einigen seiner , deutschen, Kinofilme, sprach er sich selbst. (eine Nachsynchro war damals nicht unüblich). Weitere Filme, die er synchronisierte waren z.B. Ned Beatty in „Beim Sterben ist jeder der Erste“, David Hemmings in „18 Stunden bis zur Ewigkeit“, John Belushi in „Blues Brothers“, Randy Quaid in „Long Riders“ oder Philip Baker Hall in „Der talentierte Mr. Ripley“ u.a.
In Sachen Serien waren es einzelne Folgen von „Big Valley“, „Sheriff Cade“, „Die Füchse“, „Western von gestern“, „Trapper John“, „Wer ist hier der Boss?“, 2Die 13 Gesiter von Scooby-Doo“, „Eine schrecklich nette Familie“, „Law & Order“ und noch diverse andere. Seine letzten Synchronarbeiten waren für die Folge „Die Ladung“ aus der 3. Staffel von „Star Trek: Enterprise“ und für „Der König der Löwen 3 – Hakuna Matata“, natürlich in seiner Paradesprechrolle als Pumbaa.
Rainer Basedow starb am 16.5.2022, im Alter von 83 Jahren, nur wenige Tage vor seinem Geburtstag.
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Fred Ward 30.12.1942-8.5.2022
In einer bunten Mischung aus großen und kleinen Nebenrollen und gelegentlichen Hauptrollen, war Fred Ward immer wieder sowohl im Kino als auch im Fernsehen präsent. Im Kino waren es allerdings „nur“ 58 Filme, bei denen er dabei war. Kennen tut man ihn dennoch.Eine seiner ersten Rollen war in „Flipper Queen – Ich kann's am besten“ neben der jungen Brooke Shields. Im selben Jahr hatte erin „Flucht von Alcatraz“ seine erste große Rolle. Es folgten Filme wie „Jahrmarkt“ (mit Jodie Foster), „Timerider – Die Abenteuer des Lyle Swann“, „Der Stoff aus dem die Helden sind“, „Silkwood“, „Die verwegenen Sieben“, „Saigon“, „Zwei mal zwei“, „Miami Blues“, „Halbblut“, „Die nackte Kanone n 33 1/3“, „Außer Kontrolle“ oder „Sweet Home Alabama – Liebe auf Umwegen“. Seine letzten Kinorollen spielte er u.a. 2009 in „Armored“ und 2013 in „2 Guns“.
Seine bekannteste und vielleicht auch beliebteste Rolle, war die des Earl Bass in „Tremors – Im Land der Raketenwürmer“. 1985 bekam er die Titelrolle in „Remo – Unbewaffnet und gefährlich“, nach der Romanreihe „The Destroyer“ von Warren Murphy. Daraus sollte ein Filmreihe werden. Da der Film allerdings floppte wurde nichts daraus.
Im Fernsehen gehörte er zu den Hauptdarstellern der Mini-Serie „Invasion: Earth“. Seine einzige. Zwischendurch war er immer mal als Gaststar dabei. Darunter in „Quincy“, „Der unglaubliche Hulk“, „Grey's Anatomy“, „Tarasa Welten“, „Leverage“ oder in „True Detective“.
Fred Ward wirkte auch in mehreren TV-Filmen wie „Die Königin der Banditen“, „Schnee in Florida“; „Hexenjagd in L.A.“, „Gut gezielt ist halb getroffen“ oder „Solange es noch Hofnung gibt“.
1996 traf er, als Earl Bass, wieder auf die Graboiden. In dem, für den Video-Markt produzierten Film „Tremors 2 – Die Rückkehr der Raketenwürmer“.
Zu seinen Synchronsprecher zählen Hartmut Neugebauer, Christian Rode, Klaus Dieter Klebsch, Joachim Kerzel, Manfred Lehmann, Claus Jurichs, Jürgen Kuckert, Manfred Seipold, Lambert Hamel, Helmut Gauß, Rüdiger Joswig u.v.a
Fred Ward starb am 8.5.2022 im Alter von 79 Jahren.
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Bruce MacVittie 14.10.1956-7.5.2022
Bruce MacVittie spielte, unterschiedlich große, Nebenrollen in einigen Kinofilmen. Einer der ersten war „Cotton Culb“. Er spielte den Vince Hood. Weitere Rollen hatte er in „Vibes – Die übersinnliche Jagd nach der glühenden Pyramide“ mit Cyndi Lauper, Jeff Goldblum & Peter Falk, „Im Zeichen der Jungfrau“, „Geboren am 4. Juli“, „The Doors““Projekt: Peacemaker“, „Studio 54“, „Million Dollar Baby“, „Lonely Hearts Killers“, „Das Gesetz der Straße – Brooklyn's Finest“ und diverse andere.
2006 spielte er die Hauptrolle in der Mini-Serie „Waterfront“. Ansonsten war er immer wieder mal als Gaststar dabei. Erstmals 1981 in einer folge von „Wir vom 12. Revier“ („Barney Miller“) und 1985 in der 2. Folge, der 2. Staffel von „Miami Vice“. Dann waren da u.a. noch „Spenser“, „Der Equalizer“, „L.A. Law“, „Fackeln im Sturm – Buch 3“, „Sex and the City“, „Die Sopranos“, „CSI: New York“, „The Unit – Eine Frage der Ehre“, „Law & Order“, „Numbers“, „Criminal Intent“, „Body of Proof“, „Person of Interest“, „Law & Order: Special Victims Unit“ oder erst kürzlich, im März 2022, in einer Folge der 6. Staffel von „Bull“.
Zwei seiner paar TV-Filme heißen: „Das Grauen hat viele Gesichter“ (von Wes Craven) und „Devlin – Blutige Intrige“.
Synchronisiert wurde er von Udo Schenk, Tobias Meister, Gerald Paradies, Jan Odle, Wolfgang Müller, Hans-Jürgen Dittberner, Uwe Büschken, Helmut Gauß, Matthias Klages, Erich Räuker u.a.
Bruce MacVittie starb am 7.5.2022 im Alter von 65 Jahren.
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Robin Parkinson 25.10.1929-7.5.2022
Der Brite hatte in einer Handvoll Kinofilmen kleine Nebenrollen. So in „Geliebter Spinner“, „Honigmond '67“, „Sie kamen von jenseits des Weltraums“, „Teufelskreis Y“, „Ein Mädchen in der Suppe“, „Catch Me a Spy“, „Alfie, der Liebstolle Schürzenjäger“, „George and Mildred“ und dann nochmal 2000 in dem Horror Thriller „The Asylum“.
Sonst sah man ihn eher auf dem Fernsehschirm. 1976 bis 1978 gehörte er zu den hauptdarsteller der Comedy Serie „The Many Wives of Patrick“ und von 1991 bis 1992 gehörte er zur Besetzung der Kult Sitcom „'Allo 'Allo!“.
Zwischen eine paar TV-Filmen war er als Gaststar in etlichen britischen Serien unterwegs. „Tales of Mystery“, „Moonstrike“, „The Sword in the Web“, „Out of the Unknown“, „Softly Softly“, „ITV Play of the Week“, „Detektive“, „Der Experte“, !Nichts als Ärger im Depot“, „Man at the Top“, „Thriller“, „The Wide World of Mystery“, „Die Molly-Wopsy-Bande, „Van der Valk“, „Die Profis“, „Sherlock Holmes und Dr. Watson“, „Der Doktor und das liebe Vieh“ und „Detektei Blunt“ sind nur ein paar davon.
Hans Nitschke, Klaus Jepsen, Edgar Ott und Thoams Reiner sind seine, bislang bekannten, Synchronsprecher.
Robin Parkinson starb am 7.5.2022 im Alter von 92 Jahren.
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John R. Cherry III 11.10.1948-8.5.2022
John R. Cherry III war Regisseur und Drehbuchautor und erfand die Figur Ernest P. Worrell, die von Jim Varney gespielt wurde.
Sein erster Film, bei dem Jim Varney bereits mitspielte, war „Dr. Otto und die Chaos-Strahlen“, in dem Ernest, zuvor eine Werbespot Figur, erstmals auftaucht. Weitere „Ernest“ Filme waren „Chaos im Camp“, „Ernest rettet Weihnachten“, „Chaos im Knast“, „Chaotisches Halloween“, „Die Chaos-Kanone“, „Chaos unterm Korb“, „Ernest in Afrika“ und „Ernest geht zum Militär“. 1999 drehte er mit den Komödien „The All New Adventures of Laurel & Hardy in 'For Love or Mummy'“ (mit Bronson Pinchot & Gailard Sartain) und „Pirat aus der Vergangenheit“ seinen einzigen „Nicht“-Ernest Filme.
1988 gab es dann auch noch die, kurzlebige „Ernest“ TV-Serie „Hey, Vern, It's Ernest!“.
John R. Cherry war eigentlich Werbefachmann. So entstand halt auch die Figur „Ernest“.
John R. Cherry starb am 8.5.2022 im Alter von 73 Jahren.
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