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Alle Kommentare von geroellheimer
Jo Kendall 17.2.1938-29.1.2022
An Kinofilmen finden sich in Jo Kendalls Filmographie mal gerade 4 Filme, in denen sie kleine Nebenrollen spielte. Nämlich „Scum – Abschaum“ (1979), „Wiedersehen in Howards End“, „Was vom Tage übrig blieb“ und „Fight of the Dragon“ (1999). Neben diversen Theater Auftritten war die Britin regelmäßig auf dem TV Schirm zu sehen. So gehörte sie zur Besetzung der Mini-Serien „Point Counter Point“, „Sinister Street“, „The Pallisers“, „The Good Companions“, „The Pickwick Papers“ u.a. Feste Rollen hatte sie in „Jamie“ und „Emmerdale Farm“. In letzterer gehörte sie zu den Darstellern der ersten Stunde. Gastrolle übernahm sie in Serien & Mini-Serien wie „Task Force Police“, „Die sechs Frauen Heinrich VIII“, „Sense and Sensibilty“, „Ein Mann im Haus“, „Mit Schirm, Charme und Melone“ (in dem Fall die 1976er Fortsetzung „The New Avengers“), „Rumpole von Old Bailey“ oder in der 1997er Version der „Fünf Freunde“ u.a.
In „Fight of the Dragon“ und „Was vom Tage übrig blieb“ wurde sie von Luise Lunow synchonsiert.
Jo Kendall starb am 29.1.2022 im Alter von 83 Jahren.
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Dieter Mann 20.6.1941-3.2.2022
Als Theaterdarsteller stand der Ostdeutsche Dieter Mann, vor ud auch nach der Wende, regelmäßig vor der Kamera. Sowohl auf der Leinwand, als auch im Fernsehen. Zu seinen Kinofilmen gehören u.a. „Wie heiratet man einen König“, „Unterwegs zu Lenin“, „Der nackte mann auf dem Sportplatz“, „Lotte in Weimar“, „Brandstellen“, „Glück im Hinterhaus“, „Moritz in der Litfaßsäule“, „Wunderjahre“ oder „Der Untergang“.
Neben etlichen TV-Filmen wie „Folge einem Stern“, „Das Honigfaß“, „Steckbrieflich gesucht“ oder der „Es geschah am hellichten Tag“ Neuverfilmung, „Dornröschens leiser Tod“ um nur die paar zu nennen, Hauptrollen in ein paar Mini-Serien (u.a. „Karl May“ von 1992) und in den Serien „Ein Mann am Zug“ (mit Eberhardt Feik) und neben Ulrich Mühe in 36 Folgen von „Der letze Zeuge“. Als Gaststar besuchte er „Polizeiruf 110“, „Zwei alte Hasen“, „Peter Strohm“, „Stubbe – Von Fall zu Fall“, „In aller Freundschaft“, „Roosa Roth“, „Der Kommissar und das Meer“, „Tatort“ und andere.
Dieter Mann starb am 3.2.2022 im Alter von 80 Jahren.
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Carleton Carpenter 10.7.1926-31.1.2022
Carleton Carpenter war Theaterschauspieler und Magier, der ab den 1950er Jahren größere Nebenrollen in Kinofilmen spielte. Darunter in „Drei kleine Worte“, „Tal der Rache“, „The Whistle at Eaton Falls“, „Fearless Fagan“, „Sprung auf, marsch, marsch!“ und „Geheimkommando“. Ab 1954 trat er wieder mehr auf der Bühne und gelegentlich auf dem Fernsehschirm auf. So waren das Gastrollen in „The Alcoa Hour“, „Men of Annapolis“, „Shilrey Tempel's Storybook“, „General Electric Theatre“, „Wenn man Millionär wär“, „Gold in Alaska“, „Vater ist der Beste“, „The Beachcomber“, „Perry Mason“, „McHale's Navy“ u.a. 1971 speilte er noch Mal in zwei Kinofilmen , „Cauliflower Cupids“ und „Some of My Best Friends Are...“ sowie 1981 in „Forke des Todes“ und 1983 in „Eine echt tolle Story“ mit. 1965 hatte er in der Antholgie Serie „Vacation Playhouse“ seinen, vorerst letzten Gastauftitt in einer Serie. Erst 1979 besuchte er dann nochmal eine Serie. Nämlich in einer Folge des „Herzbube mit zwei Damen“ Spin-offs „Zwei schräge Vögel“ („The Ropers“).
Seine, bislang bekannten, Synchronsprecher sind Ingo Albrecht, Eckart Dux, Wilfried Herbst und Erich Räuker.
Carleton Carnpenter starb am 31.1.2022 im Alter von 95 Jahren.
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Jim Drake 2.12.1944-10.1.2022
Jim Drake war Regisseur und drehte zwei Kinofilme. Nämlich „Police Academy 4 – Und jetzt geht’s rund“ (der „Bürger gehen auf Patrouille“ Teil & mit der jungen Sharon Stone) iund „Cannonball-Fieber – Auf dem Higway geht’s erst richtig los“, der spät nachgeschobene, gefloppte 3. Teil der „Auf dem Highway ist die Hölle los“ Reihe.
Er war mehr TV Regisseur.und drehte etliche Serien Folgen. Die meisten für „Mary Hartman, Mary Hartman“ (157!), „Sanford“ (26), „Harrys wundersames Strafgericht“ (63) und „Immer Ärger mit Dave“ (24). Aber auch Folgen für „Fernwood 2 Night“, „The Facts of Life“, „Gimme a Break!“, „Buffalo Bil“, „Newhart“, „Golden Girls“, „Wer ist hier der Boß?“, „Ein Vater für Zwei“, „Echt super, Mr. Cooper“, „Hotel Zack & Cody“ u.a., gehen auf sein Konto.
Für je eine Folge von „Buffalo Bill“ und „Golden Girls“ gab es eine Emmy Nominierung. Für „Cannonball Fieber“ wurde er für die Goldene Himbeere“ nominiert.
Jim Drake starb am 10.1.2022 im Alter von 78 Jahren.
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Howard Hesseman 27.2.1040-29.1.2022
Zu seinen Kinorollen zählen sowohl kleine als auch große Nebenrollen. Dem deutschen Zuschauer wird er, am ehesten, aus „Police Academy 2 – Jetzt geht’s erst richtig los“ bekannt sein. Dort war er Captain Pete Lassard, dem Bruder von Kommandant Lassard, dem Chef der Akademie. Aber Howard Hesseman drehte noch einige andere Filme. Darunter „Ganoven auf Abwegen“, „Shampoo“, „Die Sunny-Boys“ (mit Walter matthau & George Burns), „Dr. Detroid“, „Silent Movie“, „Die haarstreubende Reise in einem verrückten Bus“, „Das steht der ganze Freeway Kopf“, „Alle Mörder sind schon da“, „My Chauffeur“, “Der Flug des Navigators“, „About Schmidt“ oder „Halloween II“ von 2009.
US TV-Zuschauer kennen ihn vor alem aus der Sitcom „WKRP in Cincinnati“ (1978-1982), welche in einer Radio Station spielt, wo er der DJ Dr. Johnny Fever war. Von 1986 bis 1990 spielte er dann die Hauptrolle in der Comedy Serie „Ganz große Klasse“. Ende der 4. Staffel verließ er die Serie.
Wiederkehrende Gastrolle hatte er in „Mary Hartman, Mary Hartman“, „The bob Newhart Show“, „Soap oder trautes Heim“, „One Day at a Time“ und, wieder als DJ Johnny Fever, in „The New WKRP in Cincinnati“, einer Neuauflage seiner alten Serie. Eine seiner ersten Gastrollen überhaupt war 1968 in der „Andy Griffith Show“. Im Laufe der Zeit besuchte er „Feuerwache 23“, „Mannxi“, „Harry O“, „Eine amerikanische Familie“, „Laverne & Shirley“, „Qunicy“, „Detektiv Rockford“, „Geliebter Tony“, „Mord ist ihr Hobby“, „Pretender“, „Die wilden 70er“, „Dr. House“, „Psych“, „Boston Legal“ oder 2011 „CSI: Vegas“ u.v.a.
Auch seine TV-Film Rollen sind vielzählig. Darunter „Unterm Strich“, „Der legendäre Howard Hughes“, „Tödliche Fracht“ („Tarantulas – The Deadly Cargo“), „Der Geist von Flug 401“, „Gefangen in Jackson County“ oder „Tote kriegen keine Post“ mit Robert Mitchum um nur diese zu nennen. Nicht zu vergessen die TV-Film-Trash-Perle „Bigfoot – Die Legende lebt“ (2012). In jenem Film, welcher 2017 innerhalb der „SchleFaZ“ Reihe auf Tele 5 lief, wird Alice Cooper von Bigfoot verspeist (nur so am Rande).
1980 und 1981 erhielt er eine Emmy Nominierung für seine Johnny Fever Rolle in „WKRP...“.
Edgar Ott, Joachim Pukaß, Friedrich G. Beckhaus, Eckart Dx, Klaus Sonnenschein, Horst Raspe, Jürgen Thormann, Norbert Gastell und Uli Krohm sind ein paar seiner Synchronsprecher.
Howard Hesseman starb am 29.1.2022 im Alter von 81 Jahren.
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Donald May 22.2.1927-28.1.2022
Mit Alfred Hitchcocks „Der falsche Mann“, „SOS für Flug T17“, „Der Tiger ist los“, „Prinzgemahl im Weißen Haus“, „Vierzig Draufgänger“, „Black Cats“ und „Dirty Laundry“ war Donald May in einer Hnadvoll Kinofilme als Nebendarsteller zu sehen. Dafür war er mehr als Seriendarsteller aktiv. Seine erste Serien Hauptrolle spielte er 1957,als Kadett Lt. Thompson in der Dramaserie „West Point“. Wobei er hier allerdings „nur“ der Gasgeber dieser Anthologie Reihe war und nur die Geschichte der Woche vorstellte. 1960 spelte er dann in seiner ersten „echten“ Serie die Hauptrole. „Es geschah in den Zwanzigern“, neben Dorothy Provine. Schließlich spielte er dann noch in zwei Dailysoaps mit. 10 Jahre lang (1967-177) war er in „The Edge of Night“ dabei und von 1981 bis 1982 in „Texas“. In „Aliebe, Lüge, Leidenschaft“ und „All My Children“ hatte er ebenfalls wiederkehrende Rollen von unterschiedlicher Größe. Ansonsten gab er Gastpiele in Serien wie „Menschen im Weltraum“, „Hawaiian Eye“, „77 Sunset Strip“, „Sugarfoot“, „Colt .45“, „Cheyenne“, „FBI“, „Mike Andros – Reporter der Großstadt“, „Fantasy Island“, „Projekt U.F.O.“, „Ein Duke kommt selten allein“, „Dallas“ und bei „Falcon Crest“ in 3 Folgen der 4. Staffel. Seine letzte Rolle spielte er 1993 in einer Folge von „L.A. Law.“
Verheiratet, bis zu seinem Tod, war er mit Schauspielerin Caral Borelli (die Connie Giannini in „Falcon Crest“), mit der er auch die Soap „Texas“ drehte.
Seine Synchronsprecher sind Eckart Dux, Horst Breiter, Douglas Welbat, Klaus Sonnenschein,Gerd Holtenau, Harald Dietl und Hartmut Reck.
Donald May starb am 28.1.2022 im Alter von 92 Jahren.
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Ekkehardt Belle 18.5.1954-31.1.2022
Ekkehardt Belle war Schauspieler und Synhronsprecher.
Vor der Kamera war er in ein paar Kinofilmen, über die man besser den „Mantel des Schweigens“ legt, zu sehen. U.a in „Schulmädchen-Report 5. Teil“, „Mädchen komm, die Liebe juckt“ oder „!Was Schulmädchen verschweigen“. Seine Fernsehrollen sind da schon eher erwähnenswert. Allen voran die Hauptrolle in „Die Abenteuer des David Balfour“, dem 11. der legendären ZDF-Adventsvierteiler. Eine weitere Hauptrolle spielte er 1980 in der Mini-Serie „Merlin“, ebenfalls die Hauptrolle. (Wobei er sich die hier u.a. mit Thomas Ohrner teilte). Auch in „Nesthäkchen“ einem der Weihnachts-Sechsteiler des ZDF war er dabei. Gastrollen spielte er u.a. in „Der Kommissar“, „Tatort“, „Der Anwalt“, „Die Protokolle des Herrn M“, „Sonderdezernat K1“, „Die Krimistunde“ und in 9 Folgen von „Derrick“.
Zugleich gehörte er zu Deutschlands meistbeschäftigsten und bekanntesten Synchronsprechern. Vor der Kamera stand er übrigens 1989 das letzte Mal. Allerdings dies auch freiwillig.
Seit „Fire Down Below“ war er, bis auf eine Handvoll Ausnahmen, Stammsprecher von Steven Segal. Auch Eric Roberts sprach er häufig. In anderen Kinofilmen sprach er die unterschiedlichsten Stars. Jeff Daniels, John Candy, Kiefer Sutherland oder Benicio Del Toro in dem James Bond Film „Lizenz zum Töten“ um nur die paar zu nennen.
Feste Serien Rollen waren Bill Bixby in „Der unglaubliche Hulk“, Daniel Hugh-Kelly in „Chicago Story“, Reece Dinsdale in „Detektei Blunt“, Phil Morris in „In geheimer Mission“, John Wesley Shipp in „The Flash“ (1990), Lorenzo Lamas in „Renegade“, „Air America“ & „Immortal“, Mark Hamil in „New Spider-Man“, sowie Jim Cummings (als Fiesoduck) in „Darkwing Duck“ und etliche andere. Und natürlich für Kevin Sorbo als „Hercules“. Von Gastprechrollen ganz zu schweigen. Zuletzt erst 2021 für Randy Oglesby (als Dr. Nielson) in „WandaVision“. Und im Kino für Heru Lasana in dem „Wrong Turn“ Remake.
https://www.synchronkartei.de/sprecher/43/2
Seine Nichte Jacqueline Belle und sein Neffe Maximilian Belle sind ebenfalls im Synchronbreiech schwer beschäftigt.
Ekkehardt Belle starb am 31.1.2022 im Alter von 67 Jahren.
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Jean-Claude Mézières 23.9.1938-23.1.2022
Jean-Claude Mézières war ein französischer Comic-Zeichner. Als Zeichner schuf er die Science Fiction Serie „Valerian und Veronique“ („Valérian et Laureline“) die Texte stammen von Pierre Christin. Lange vor dem ersten Band, erschien die erste Geschichte („Schlechte Träume“) bereits 1967 in dem französischen Comic-Magazin „Pilote“ und der erste Band, „Die Stadt der tosenden Wasser“ („La Cité des eaux mouvants“) erschien 1970 in Frankreich und 1978 erstmals in Deutschland. Der bislang letzte Band erschien 2019.
Erste Versuche aus der Reihe eine Animationsserie zu machen, verliefen im Sande. Erst 2006 kam mit „Valérian et Laureline“ eine, französisch-japanische Zeichentrickserie in 40 Folgen.
Auf der Leinwand kam dann 2017 „Valerian – Die Stadt der tausend Planeten“ unter der Regie von Luc Besson.
Außerdem stellte man fest, besonders Mézières selbst, das sich George Lucas, für seine „Star Wars“ Filme, bei der Comic-Reihe scheinbar „bedient“ hatte. Der Millenium Falke hat Ähnlichkeit mit dem Raumschiff XB 892, Held Valerian wird 1971 in einem Karbonitblock eingefroren, 9 Jahre vor Han Solo und Heldin Laureline trug bereits 1972 ein Sklavenoutfit das eine erstaunliche Ähnlichkeit mit dem von Leia in „Die Rückkehr der Jedi Ritter“ hat.. Und das ist noch lange nicht alles.
https://craftofcoding.wordpress.com/2015/12/18/star-wars-and-valerian/
Für Peter Fleischmanns „Es ist nicht leicht, ein Gott zu sein“ (1989) und Luc Bessons „Das fünfte Element, schuf er das Design.
Jean-Claude Mézières starb am 23.1.2022 im Alter von 83 Jahren.
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Ingo Feder 10.10.1939-16.1.2022
Ingo Feder war Schauspieler, Synchron- und Hörspielsprecher. Hauptsächlich als Theaterschauspieler tätig, trat Ingo Feder nur ein paar Mal vor die Fernsehkamera. 1966 in einer TV-Inszenierung von Schillers „Die Räuber“ (neben u.a. Klausjürgen Wussow und Günter Strack) und als Gast in je einer Folge von „Die Wicherts von nebenan“, „Der Landarzt“ und „Flash – Der Fotoreporter“, sowie in 2 Folgen vom „Tatort“,. Nämlich 1980 in „Kein Kinderspiel“ mit Werner Schumacher als Kommissar Lutz und 1993 in „Um Haus und Hof“ mit Manfred Krug & Charles Brauer als Stoever und Brockmöller.
Als Synchronsprecher konnte man ihn u.a. in folgenden Filmen hören: Für Paul L. Smith in „Desert Hawk“, John Ashton in „Steven – Die Entführung“ oder Michael Champion in „Lederjacken – Sie kennen kein Gesetz“.Feste Serienstimmen hatte er in „Unsere kleine Farm“ (für Merlin Olson als Jonathan Garvey) und für Großmaul in „Die Schlümpfe“. Gastrollen sprach er u.a. in „Notruf California“, „Fantasy Island“, „Golden Girls“, „Captain Planet“, „Walker, Texas Ranger“ und „Nash Bridges“. Bei letzterem in zwei Folgen und in der zweiten für den, kürzlich ja ebenfalls verstorbenen Meat Loaf.
Beim Hörspiel Label Europa fungierte er 5 Mal ebenfalls als Sprecher. Für je eine Folge „Tiger-Team“ und „Hexe Lilli“, sowie 3 Mal für die „Drei ???“. Nämlich als Mr. Zhang in „...und der Schatz der Mönche“, als Terrence Torrance in „...und der Meister des Todes“ und als Joe Callister in „...und das blaue Biest“.
Ingo Feder starb am 16.1.2022 im Alter von 82 Jahren.
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Hattie Ladbury 20.5.1974-20/22.1.2022
In gerade mal 5 Filmen spielte Hattie Ladbury kleine Nebenrollen. Erstmals 1997 in „Ihre Majestät, Mrs. Brown“, als Prinzesin Alice. Weitere Filme, bei dennen sie dabei war waren „Die Zauberflöte“ (2006), „Globe on Screen: komödie der Irrungen“, „Bob, der Streuner“ und „The Black Forest“. Ebenfalls recht spährlich, waren ihre Gastrollen in Serien. „Casualty“, „The Worst Week of My Life“, „Doctors“, „Holby City“, „EastEnders“, „Bleachers“ und „There She Goes“ kamen nie in den deutschsprachigen Raum. Zuschauer von „Inspector Barnaby“ (Folge "Erst morden, dann heiraten" als Cathy Hewlett) , „Call the Midwife“ und „Sherlock“ (in "Die sechs Thatchers") haben sie aber schon mal gesehen.
Hattie Ladbury starb um den 20/22. Januar 2022 im Alter von 47 Jahren.
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Marion Brasch 27.3.1931-10.1.2022
In drei Kinofilmen spielte Marion Brasch (auch Marion Brash geschieben) kleine Nebenrollen. Nämlich in „Die Clique“ (1966) sowie in „Die McMasters“ und dem balxploitaion Thriller „Slaughter“ (1972).
Neben diversen Theaterrollen sowohl am Broadway als auch off-Broadway, war sie in einigen Serein als Gast dabei. Die Meistendavon gehen zurück bis in die 1950er Jahre. Da sind u.a. „Steve Randall“, „Man Against Crime“, „Goodyear Television Playhouse“, „The big Satory“, „Robert Montgomery Presents“, „Big Town“, „Studio 57“ und eine Folge von „Rauchende Colts“. Ab den 1960er Jahren besuchte sie „Gandenlose Stadt“, „Preston & Preston“, „Ein käfig voller Helden“, „Owen Marshall Rechtsanwalt“ und „O'Hara, U.S. Treasury“.
Unterschiedlich lang, in Sachen Anwesenheit, waren ihre Rollen in den Daily Soaps „Search for Tomorrow“, „The Secet Storm“, „Brigt Promise“ und in „The Edge of Night“.
Marion Brasch starb am 10.1.2022 im Alter von 90 Jahren.
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Hartmut Becker 6.5.1938-22.1.2022
Hartmut Becker war Schauspieler und Synchronsprecher.Im Kino spielte Hartmut Becker, Hauptsächlich, große Nebenrollen. Darunter „Wer im Glashaus liebt...“, „Als Mutter streikte“, „Sonntagskinder“, „Marie Ward – Zwischen Galgen und Glorie“ oder in den Internationalen Produktionen „Die Brücke von Arnheim“ und „Triumph des Geistes“.
Er war in TV-Filmen wie „Der Hausfreund“, „Der Sieger von Tambo“, „Maß für Maß“, „Der lebende Leichnam“ oder „Die zweite Frau“.
Hartmut Becker hatte ebenfalls zahlreiche Serien Hauptrollen. Sowohl an erster Stelle, als auch unter den oberen in der Besetzung. !970 war er bei „Der schwarze Graf“ dabei und 1975 war er Hauptdarsteller der Abenteuerserie „John Ralling – Abenteuer um Diamanten“. Eine weitere hatte er in „Brot und Spiele“ und in „Air Albatros“, „Gezeiten der Liebe“ und „Eine Liebe am Gardasee“. In der 2 und 3 Staffel von „SOKO 5113“ („München“) war er einige Folgen lang Kriminaloberkommissar Rechlin (1978). Außerdemwar er in den Internationalen Mini-Serien „Forgive Our Foolish Ways“ (neben Kate Nelligan), „Jenny's War“ (neben Dyan Cannon, Elke Sommer & Robert Hardy), „A Quiet Conspiracy“ und „The Free Frenchman“, alle aus Großbritanien.
Gastspiele gab er in „Die fünfte Kolonne“, „Der Kommissar“, „Die Fälle des Herrn Konstantin“, „Der Anwalt“, „Derrick“, „Jauche und Levkojen“, „Die Krimistunde“, „Liebling Kreuzberg“, „Ein Heim für Tiere“, „Forsthaus Falkenau“, „Der Fahnder“, „Ein Fall für Zwei“, „Schloßhotel Orth“, „Alarm für Cobra 11“, „Rosa Roth“, „Nachtschicht“ oder im „Tatort“ u.v.a. Seine letzte Rollen spielte er 2019 als Gast in „SOKO Leipzig“ (als Vater des von Marco Girnth gespielten Kommissars Jan Maybach) und in der „Lindenstraße“.
Hartmut Becker war außerdem als Synchronsprecher tätig. So war er mehrfach für Kris Kristofferson tätig (u.a. „A Star Is Born“, „Convoy“, „Blade Trilogie“, „Payback – Zahltag“), Tommy Lee Jones („Die Augen der Laura Mars“) oder David Warner („Flucht in die Zukunft“) sind nur ein paar davon.
Im Serienbereich sprach er, als feste Rollen, Stephen McHattie (als Jacque Pasquinel in „Colorado Saga“) und Simon MacCorkindale (als Greg Reardon in „Falcon Crest“), sowie ein paar Seriengastrollen. Allen voran für William Campbell als Klingone Koloth in der „Raumschiff Enterprise“ Kult Folge „Kennen Sie Tribbles?“
Hartmut Becker starb am 22.1.2022 im Alter von 83 Jahren.
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Gloria McMillan 13.3.1933-19.1.2022
Die berühmteste Rolle von Gloria McMillan, war die der Harriet Conklin, welche sie erstmals in der Radio Comedy Show „Our Miss Brooks“, an der Seite von Eve Arden in der Titelrolle, gesprochen hatte (1948-1957). 1952 gelangte die Sendung dann als Comedy Serie ins Fernsehen und lief bis 1955. Neben Gloria McMillan wieder dabei: Eve Arden. In beiden Fällen spielte Gale Gordon ihren Vater. 1956 kam „Our Miss Brooks“ dann als Film auf die Leinwand. Mit dem bewährten Trio und anderen Darstellern der Serie. 1975 spielte sie eine kleine Rolle in der Komödie „Lauter nette Mädchen“ neben Bruce Dern und Barbara Feldon.
1978-1979 war sie eine von zahlreichen Stars der Mini-Serie „Colarado Saga“ („Centennial“) nach dem Roman von James A. Michener. Dort spielte sie Mrs. Brumbaugh, die Ehefrau des von Alex Karras (1935-2012) gespielten Hans „Kartoffel“ Brumbaugh. Eine Gastrolle übernahm sie 1966 in einer Folge von „Dr. Kildare“, 1975 in der Pilotfolge der Krimiserie „Most Wanted“ mit Robert Stack und 1990 in „Ein Grieche erobert Chicago“. Ihre letzte Rolle dann überhaupt.
Gloria McMillan starb am 19.1.2022 im Alter von 88 Jahren.
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Etchika Chouerau 19.11.1929-25.1.2022
Etchika Choureau spielte zwar nur in einer Handvoll Spielfilmen mit, war aber dann, in den Meisten entweder in der weiblichen Hauptrolle oder unter den ersten Darstellern. Darunter in „Kinder unserer Zeit“, „Kinder der Liebe“, „Mary-Lou und ihre Herren“, „Nicht alle könne Engel sein!“, „Gejagte Unschuld“, „Maurizio“ oder neben James Garner in „Von Panzern überrollt“. Ihre letzte Rolle spielte sie 1966 in „Paris im Monat August“ neben Charles Azanvour und Susan Hampshire. Ihr bekanntester Film, zumindest für deutsche Zuschauer, dürfte allerdings „Angélique“ von 1964 sein. Wobei sie hier allerdings in ihrer „kleinsten“ Rolle zu sehen ist.
In „Angélique“ wurde sie von Eva Pflug synchronisiert und in „Prostitution“ von Dagmar Altrichter.
Etchika Choureau starb am 25.1.2022 im Alter von 92 Jahren.
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Ernst Stankovski 16.6.1928-26.1.2022
Ernst Stankovski war Schauspieler und Quizmaster. Als Schauspieler wirkte der Österreicher, in zahlreichen Österreichischen und Deutschen Produktionen mit. Auf der Kinoleinwand u.a. in „Abenteur im Schloss“, „Meines Vaters Pferde – 1. Teil“ und „2.Teil“, „Frühling in Berlin“, „Der Greifer“, „Wenn die Conny mit dem Peter“, „Scheidungsgrund: Liebe“, „Der brave Soldat Schwejk“ (in der Heinz Rühmann Version), „Wenn die Heide blüht“, „Kauf dir einen bunten Luftballon“ oder „Hilfe, ich liebe Zwillinge“.
Neben unzähligen Theaterrollen, deren Stücke oft als TV-Filme ausgestrahlt wurden, war Ernst Stankovski auch immer wieder mal als Gast in diversen Serien dabei. Darunter finden sich „Dem Täter auf der Spur“, „Der Kommissar“, „Beschlossen und verkündet“, „Klimbim“, „Sonne, Wein und harte Nüsse“, „Tatort“, „Jakob und Adele“, „Das Erbe der Guldenburgs“, „Unsere Hagenbecks“, „Das Traumschiff“, „Pfarrer Braun“, „Der Bulle von Tölz“. In „Gastspieldirektion Gold“, „Die goldenen Schuhe“, „Die große Freiheit“ und „Das Haus am See“ hatte er unterschiedlich große Haupt, bzw. wiederkehrende Nebenrollen.
Dem Deutschen TV-Zuschauer ist Ernst Stankovski jedoch am Besten als Moderator seiner Samstag Abend Show „Spaß mit Ernst (Stankovski“ (1960-1962) und als Quizmaster der Kult-Rateshow „Erkennen Sie die Melodie“, welche er von 1969 bis 1977 moderierte, bekannt. (Spätere Quizmaster waren Johanna von Koczian und Günther Schramm) .
Von 1955 bis 1959 war er mit Schauspielerin Ida Krottendorf und von 1961, bis zu seinem Tod, mit Schauspielerin Anna Luisa Schubert verheiratet.
Ernst Stankovski starb am 26.1.2022 im Alter von 93 Jahren.
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Christian Gasc 6.8.1945-12.1.2022
Christian Gasc war Kostümbildner und das seit 1975. Zu seinen ersten Kinofilmen gehören „Im Scheinwerferlicht“ und „Barocco – Mord um Macht“. Danach kamen u.a. „Das grüne Zimmer“, „Rückkehr zur Geliebten“, „Die Schwestern Bronte“, „Jetzt oder nie“, „Die Flügel der Taube“, „Begegnung in Biarritz“, „Der Superboß“, „Daddy Nostalgie“, „Ridicule – Von der Lächerlichkeit des Scheins“, „Duell der Degen“, „Die Witwen von Saint-Pierre“. Einer seiner letzten Filme, zu dem er die Kostüme machte, war 2012 „Leb Wohl, meine Königin“ mit Léa Seydoux, Diane Kruger und Virginie Ledoyen.
Er erhielt 6 César Nominierungen und konnte den Französischen „Oscar“ 4 Mal in Empfang nehmen. Nämlich für „Madame Butterfly“ 81995), „Ridicule“, „Duell der Degen“ und „Leb Wohl, meine Königin“.
Christian Gasc starb im Januar 2022 im Alter von 76 Jahren.
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Carol Speed 14.3.1945-14.1.2022
Carol Speed hatte nur eine Handvoll Rollen im Kino und auf dem Fernsehschirm. So war sie, auf der Leinwand, hauptsächlich in Filmen des „blaxploitation“ Genres zu sehen. 1972 in „The Big Bird Cage“, gefolgt von „Polizeirevier Los Angeles-Ost“, „Savage!“, „Straßen zur Hölle“ (neben dem ebenfalls im Januar 2022 verstorbenen Max Julien), „Bummer!“, „Dynamite Brothers“ und „Black Samson“. 1974 übernahm sie die Hauptrolle in „Abby“ (neben u.a. Terry Carter, dem Col. Tiigh aus dem Original „Kampfstern Galactica“). Ihre letzte Kinorolle spielte Carol Speed 1979 in dem Trash-Kult-Klassiker „Disco Godfather“.
Kleine Nebenrollen hatte sie in den TV-Filmen „Love Hate Love“, „Getting Away From it All“ und „The Girls from Huntington House“. Als Serien Gast spielte sie in „Julia“! (mit Diahann Carroll), „The Psychiatrist“ (die Drama Serie mit Roy Thinnes endete bereits nach Folge 5), „Sanford and Son“, „The Paul Lynde Show“ und der Pilotfolge der, gefloppten (auch hier war nach 5 Folgen Schluß) Krimiserie „Tenafly“. In der Hauptrolle James McEachin, der von 1988 bis 1995, in den „Perry Mason“ TV-Filmen den Lt. Ed Brock spielen sollte.
Carol Speed starb am 14.1.2022 im Alter von 76 Jahren.
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Camillo Milli 1.8.1929-20.1.2022
Als nebendarsteller war Camillo Milli in einigen Italienischen Kinofilmen zu sehen. Seine erste Rolle spielt er 1955 in „Vater, wir wollen heiraten“. Danach sah man ihn in „Rendezvous in Rom“, „Amore in vier Dimensionen“, „Der Fall Mattei“, „Vogliamo i colonnelli“, „Il domestico“, „Fantozzi contro tutti“, „Die tolldreisten Streiche des Marchese del Grillo“, „
Fabtozzi subisce ancora“, „Rimini Rimini“ oder in „Casa mia, casa mia“ u.a. Seine letzten Rollen spielte er in „Habemus Papam – Ein Papst büxt aus“ (als Kardinal Pescardona) und in „Si acettano miracoli“. In den Mini-Serien „Tre camerati“, „Il suspersia“, „Piccolo mondo moderno“, „Il ricatto“ und „Die Verlobten“ spielte er ebenso Rollen wie in ein paar TV-Filmen wie „Arlecchinata“, „Don Giovanni“ und „Una delle ultime sere del carnevale“.
Camillo Milli starb am 20.1.2022 im Alter von 92 Jahren.
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Bill Bryden 12.4.1942-5.1.2022
Billy Bryden war Produzent, Drehbuchautor und Regisseur. Seine erste Kinoregie war für den Film Ill Fares at Land (1983) und seine Zweite (1987) war für das Segment „Vesti la giubba“ in dem Episodenfilm „Aria“. Für beide schrieb er auch das Drehbuch. Sein erstes Kinodrehbuch war für den Western „Long Riders“ (1980). TV Drehbücher schrieb er für die Fernsehfilme „Benny Lynch“, „The Holy City“ und „The Big Picnic“. Bei Vorletztem führte er auch die Regie. Zudem produzierte er diverse Folgen der Antholgieserien „The mysteries“, „The Play for One“ oder „Headhunters“ u.a. und die TV-Filme „The Story of a Recluse“, „The Bogie Man“ und „The Negotiator“.
Von 2009, bis zu seinem Tod, war er mit Schauspielerin Angela Douglas verheiratet.
Bill Bryden starb am 5.1.2022 im Alter von 79 Jahren.
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Meat Loaf 27.9.1947-20.1.2022
Meat Loaf, eigentlich Marvin Lee Aday, war Rocksänger und Schauspieler.
Das Album „Bat Out of Hell“ gehört zu den meistverkauften Musikalben der Welt und seinen Rockballaden schuf er etliche Lieder für die Ewigkeit. Darunter Lieder wie „Bat Out of Hell“, „Dead Ringer for Love“, „Midnight at the Lost and Found“. „Objects in the Rear View Mirror May Appear Closer Than They Are“ und natürlcih „Modern Girl“ (1984) und „I'd Do Anything For You“ (1993).
Aber auch als Schauspieler war Meat Loaf imm er wieder tätig. Im Kino erstmals 1975, als Eddie, in „The Rocky Horror Picture Show“. Weitere Filme, mit ihm, meist in untrschiedlcih großen Nebenrollen, waren „Scavenger Hunt“, „Roadie“ (hier sogar in der Hauptrolle), „Heiße Hölle L.A.“, „Wayne's World“, „Wanted – Betty Lou, bewaffnet bis an die Zähne“, „Der Schein-Heilige“, „Spice World – Der Film“, „Black Dog“, „Verrückt in Alabama“, „The 51st State“ oder „BloodRayne“ u.a. Ach ja, und 1985, als er selbst, in „Der Formel Eins Film2, basierned auf der gleichnamigen Musik Show der ARD.
Und auch der einen oder anderen Serie stattete er einen Besuch ab. „Der Equalizer“ (1985), „Nash Bridges“, „Dr. House“, „Monk“ und „Elematrary“ sind ein paar von ihnen. In der kurzlebigen Fantasy Serie „Ghost Wars“ hatte er eine größere Nebenrolle. Auch drehte er eine Handvoll TV-Filme. Darunter „Hank, der freche Yeti“, „Nathan gibt nicht auf“, „Road Trip in die Hölle“ und „Flammenhölle Las Vegas“.
Zu seinen Synchronsprecher zählen Walter von Hauff, Stefan Fredrich, Hartmut Neugebauer, Ben Hecker, Tom Deininger, Frank-Otto Schenk, Kaspar Eichel u.a.
Meat Loaf starb am 20.1.2022 im Alter von 74 Jahren.
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Hardy Krüger 12.4.1928-19.1.2022
Bereits 1949 in „Diese Nacht vergess ich nie“ gehörte Hardy Krüger zun den Hauptdarstellern des Films. Weitere unterschiedliche Genres, in denen er zu sehen war, brachten Filme wie „Insel ohne Moral“, „Mein Freund, der Dieb“, „Die Jungfrau auf dem Dach“, „Muß man sich gleich scheiden lasen?“, „An der schönen blauen Donau“, „Alibi“, „Liane, das Mädchen aus dem Urwald“, „Die Christel von der Post“, „Banktresor 713“, „Der Fuchs von Paris“ oder „Gestehen Sie, Dr. Corda“. International bekannt wurde er, dank seines ersten, englischsprachigen Films „Einer kam durch“. Von da an wurde Hardy Krüger nicht nur in deutschen Filmen, sondern auch in ausländischen gerne besetzt. Bunt gemischt finden sich da „Die tödliche Falle“, „Taxi nach Tobruk“ (neben Lino Ventura), „Zwei unter Millionen“, „Hatari!“ (neben John Wayne), „Sonntage mit Sybil“, „Und die Wälder werden Schweigen“, „Der Flug des Phoenix“ (neben James Stewart), „Das rote Zelt“ (neben Sean Connery)“Das Geheimnis von Santa Vitttoria“ (neben Anthony Quinn), „Barry Lyndon“, „Die Wildgänse kommen“ oder „Flammen am Horizont wieder neben Connery. Und natürlich die deutsche Western-Komödie „Potato Fritz“ (1976) mit ihm in der Titelrolle und an der Seite von u.a. Stephen Boyd, Anton Diffring und.....Fußballer Paul Breitner. Seine letzte Kinorolle spielt er 1982 in „Inside Man: Der Mann aus der Kälte“ neben Dennis Hopper.
1971 spielte er die Hauptrolle in dem Francis Durbridge Straßenfeger „Das Messer“. Als Feldmarshal Erwin Rommel war er 1988 in der Mini-Serie „Feuersturm und Asche“, einer Fortsetzung zu „Der Feuersturm“, zu sehen. Nach Jahrzehntelanger Abwesenheit vor der Kamera, hatte er 2011 in dem TV-Film „Familiengeheimnisse – Liebe, Schuld und Tod“ eine kleines Comeback.
In den 1960er Jahren drehte er, für Radio Bremen, die Reise-Sendereihe „Hardys Bordbuch“, welche später, innerhalb der Reihe „Weltenbummler“, von den 1980ern bis 1995 fortgesetzt wurde. Unterhaltungshows die er besuchte waren u.a „Heut' abend“ (mit Joachim Fuchsberger), „NDR Talkshow“, „Die Harald Schmidt Show“, „Johannes B. Kerner“ und „Wetten, dass...?“. Jene Ausgabe der Show, bei der es zu dem tragischen Unfall von Samuel Koch kam.
Von Mitte der 1940er bis Ende der 1950er war er im Radio als Hörspielsprecher tätig. So z.B. 1946 in einer NWDR Adaption der „Schatzinsel“, als Jim Hawkins.
Hardy Krüger war mehrmals verheiratet. Seine Kinder sind die Schauspieler Christiane Krüger und Hardy Krüger Jr.
Hardy Krüger starb am 19.1.2022 im Alter von 93 Jahren.
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Michael Jackson 16.4.1934-15.1.2022
Der geborene Brite war eigentlich Radiomoderator, der ab und zu, als Schauspieler, vor die Kamera trat. Das tat er 1964 in der Komödie „Goodbye Charlie“ (als sich selbst), sowie in „Das Mondkalb“, „Die Liebesmaschine“, „Die Schlange im Regenbogen“ und 2006 in „The Naked Ape“.
Für zwei, In den, für den Video-Markt produzierten, Zeichentrickfilmen des DC-Universums lieh er seine Stimme. Zuerst sprach er in „Green lantern: Emerald Knights“ den Ganthet und im Zweiteiler „Batman: The Dark Knight Returns“, sprach er Bruce Waynes Butler Alfred Pennyworth. In der, zusammengefassten, um bislang unveröffentlichten Szenen erwiterten, Version von „Dark Knight Returns“, tat er dies ebenfalls.
Als Gastdarsteller besuchte er die Serien „Die Munsters“, „My Living Doll“, „Camp Runamuck“, „Wioldwst in Afrika“, „Julia“, „Die Rookies“, „Die Zwei mit dem Dreh“, „The Hardy Boys/Nancy Drew Mysteries“, „Police Story – Immer im Einsatz“ und 2006 „Welcome Mrs. President“. Außerdem war er, im 1. Teil, der Mini-Serie „Moby Dick“ (1998 mit Patrick Stewart) in einer kleinen Rolle dabei, sowie in den TV-Filmen „Wo warst du damals, Claire?“ und „Der Würger von Hillside“. In den meisten Fälle spielte er dann halt einen Reporter.
Von 1965, bis zu ihrem Tod, 2014 war er mit, der in einer Handvoll Filmen mitspielenden, Alana Ladd (der Tochter von Schauspieler Alan Ladd) verheiratet.
Werner Ziebig, Charles Rettinghaus, Bodo Wolf und Eberhard Prüter liehen ihm ihre Stimmen.
Michael Jackson starb am 15.1.2022 im Alter von 87 Jahren.
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George Little 6.11.1928-8.1.2022
In Sachen Kinofilme waren es nur ein paar und dann waren die Rollen auch nur relativ klein. 1964 in „Night Train to Paris“, „Anatevka“ (1971), „Almost Home“ 81994) und 1996 in „Evita“ mit Madonna in der Hauptrolle.
Von 1959 bis Anfang der 2000er tauchte er immer wieder auf dem Fernsehschirm auf. Auch wenn feste Rollen eher selten waren. Er spielte in den Mini-Serien „The Messingham Affair“, „The Reluctant Bandit“, „A Tale of Two Cities“, „Broo Stages“ und „Gulliver in Lilliput“ mit und war, 10 Folgen lang in der britischen Soap „Emmerdale Farm“ als Reverend Ruskin dabei. Als Gast konnte man ihn bei „Kommissar Maigret“ (mit Rupert Davies), „Sir Francis Drake – Pirat der Königin“, „Simon Templar“, „Mit Schirm, Charme und Melone“, „The Protectors“, „Doctor Who“, „Das Gesetz des Schweigens“, „Gene Bradley in geheimer Mission“, „Nick Lewis, Chiefinspector“, „Die Profis“, Der Aufpasser“, „Der Doktor und das liebe Vieh“ und bei etlichen anderen sehen. In 5 Folgen von „Agatha Christies Poirot“ spielte er den Dicker, seines Zeichens Türsteher in den Whitehaven Mansions, wo Poirot wohnt. Die Figur gab es in den Romanen nicht und wurde extra für die Serie erfunden.
1978 spielte er dann noch eine Mini-Rolle in dem TV-Film „Der Dieb von Bagdad“, neben u.a. Kabir Bedi, Frank Finlay, Ian Holm und Peter Ustinov. Im deutschsprachigen Raum kam der Film sogar in die Kinos.
Seine Synchronsprecher sind, soweit bekannt, Mark Bremer, Peter Fricke, Walter Gross, Friedrich G. Beckhaus, Rainer Büttner, Klaus Kindler und Michael Gahr.
George Little starb am 8.1.2022 im Alter von 93 Jahren.
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Michel Subor 2.2.1935-17.1.2022
Erste kleine Rollen spielte Michel Subor in „Frou-Frou, die Pariserin“ und „Leben und lieben lassen“. Bereits in „In Freiheit dressiert“ rückte er zu den Hauptdarstellern auf. So auch in „Jules und Jim“, „Der kleine Soldat“, „Das Mädchen mit dem frommen Blick“, „Meine Nächte mit Jacqueline“, „Pikdame“, „Was gibt’s Neues, Pussy?“, Alfred Hitchcocks „Topaz“, „Der Coup von Nizza“ oder „Der Fremdenlegionär“.
Als Seriengast besuchte er „Die Fälle des Monsieur Cabrol“, „Un curé de choc“, „Salut champion“, „Nestor Burmas Abenteuer in Paris“ sowie „Auf eigene Faust“ (mit Christopher Plummer & Simon MacCorkindale) u.a. 1991 war er, als André, in dem NDR „Tatort“ „Finale am Rothenbaum“ neben Manfred Krug als Stoever und Charles Brauer als Brockmöller dabei.
Als Synchronsprecher hört man bei ihm Christian Wolff, Dietmar Schönherr, Wilhelm Borchert, Jürgen Thormann, Claus Jurichs, Lothar Blumhagen, Hans Sievers und Rüdiger Evers.
Michel Subor starb am 17.1.2022 im Alter von 86 Jahren.
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Michel Ruhl
Als Nebendarsteller sah man Michel Ruhl u.a. in den Filmen „Nick Carter – Zum Frühstück Blondinen“, „Ein hauch von Zärtlichkeit“, „Das Spielzeug“, „Lohn der Giganten“ oder „Wilde Herzen“. Neben diversen TV-Filmen („Ein Sommernachtstraum“, „Flucht ins Exil“ u.a.) und Mini-Serien wie „Der Graf von Monte Christo“/1979 und dem ZDF- Advents Vierteiler „Der Mann von Suez“ (1983). war er ebenso in zahlreichen Serien als Gast dabei. „Malican & Sohn, Detektive“ (mit Claude Dauphin), „Die großen Detektive“, „Wer einmal in Verdacht gerät“, „Achtung Zoll!“, „Maigret“ (mit Jean Richard), „Maigret“ (mit Bruno Cremer und, zuletzt, 2013 in „Profiling Paris“. In der, besonders Werkgetreuen, Zeichentrickserie „Tim und Struppi“ (1991) sprach er, natürlich im Original, in 5 Folgen, den Butler Nestor.
Seine Synchronsprecher waren Reinhard Glemnitz, Wolfgang Weiser, Eberhard Mondrey, Ortwin Speer, Helmut Gauß und Wolfgang Draeger.
Michel Ruhl starb am 15.1.2022 im Alter von 84 Jahren.
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