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Alle Kommentare von geroellheimer
Enzo Robutti 24.10.1933-13.2.2022
Enzo Robutti war als Nebendarsteller, in mal größeren, mal kleineren Rollen auf der Leinwand zu sehen. Darunter in „Die Mafia-Story“, „Das nackte Cello“, „Allein gegen das Gesetz“, „Hilfe, ich bin Spitz...e“, „Warum bellt Herr Bobikow?“, „Magnum 45“, „Sturmtruppen“, „Double für Maurice“, „Frau und Geliebte“, „Don Tango Hochwürden mit der kessen Sohle“, „Das völlig irre Klassenzimmer“, „Hilfe, meine Frau geht wieder zur Schule“, „Bingo Bongo“ oder „Vagabunden wie wir“. Sein internationalster Film dürfte Coppolas „Der Pate 3“ sein Dort spielte er die Rolle des Licio Lucchesi.
Größere Rollen spielte er in den Mini-Serien „Manchmal bin ich ein Adler – Das seltsame Leben des Malers Antonio Ligabue“, „Fregoli“ und „Dancing Paradies“. Zu einer Handvoll Gastrollen kam es u.a. in „Zwei sind ein Paar“, einer Abenteuerkomödien Serie und in der 2. Folge der Mini-Serie „Marco Polo“ (1982 mit Ken Marshall), wo er einen Kardinal spielte.
Friedrich W. Bauschulte, Michael Telloke, Horst Raspe, Günter Clemens, Lothar Blumhagen, Harry Wüstenhagen, Jürgen Thormann und Norbert Gastell haben ihn synchronisiert.
Enzo Robutti starb am 13.2.2022 im Alter von 88 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
George Pérez 9.6.1954-7.5.2022
George Pérez war ein amerikanischer Comiczeichner & -autor.
Ersten richtigen Bekanntheitsgrad erlangte er 1975 als er bei Marvel ab Nummer 141 der „Avengers“ übernahm. Weitere „Serein“, welche er bei Marvel, in den 70er Jahren bearbeitete waren „Creatures on the Loose“, „The Inhumans“ und „Fantastic Four“.
Ab 1980 zeichnete er für DC Comics dann den neuen Titel „The New Teen Titans“, ebenso wie „Justice League of America“.
Unvergessen dann, was ihn betrifft. Er zwichnete die kultige Mini-Serie „Crisis on Infinte Earths“. Außerdem war er für die Farben im 1. Teil des „What Ever Happened to the Man of Tomorrow“ 2-Teiler verantwortlich. Der Nummer 423 von „Superman“. Gleichzeitig auch der letzten.
1987 war mitverantwortlich für den Reboot von „Wonder Woman“. In den folgenden Jahren arbeitete er weiter an den „Teen Titans“ und auch an „Superman“. In den 1990er Jahren kam es zu diversen Comic-Crossovern zwischen DC & Marvel. Auch daran war George Pérez beteiligt. Ab 1997 verließ er DC für längere Zeit, kehrte 2006 dorthin zurück. U.a. arbeitete er auch an „Infite Crisis“, der „Crisis on...“ Fortsetzung.
Erst 2019 ging er, aus gesundheitlichen Gründen, in den Ruhestand
Als Erfinder von Figuren wie Deathstroke, Nightwing, Cyborg, Anti-Monitor, Raven & Starfire, (alle DC) sowie Carina Tivan & Henry Peter Gyrich (beide Marvel) findet sich sei Name auch in zahlreichen Aniamtionsfilmen & -Serien aus dem DC-Universum.
George Pérez starb am 6.5.2022 im Alter von 67 Jahren.
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Mike Hagerty 10.5.1954-29.4.2022
In kleinen Nebenrollen konnte man Mike Hagerty (oft auch unter dem Namen Michael G. Hagerty) in unterschiedlichen Filmen wie „Dr. Detroit“, „zum Teufel mit den Kohlen“, „Nothing in Common – Sie haben nichts gemein“, „Overboard – Ein Goldfisch fällt ins Wasser“, „Red Heat“, „Dick Tracy“, „Wayne's World“, „Liebling, hältst du mal die Axt?“, „Speed 2: Cruise Control“, „Austin Powers – Spion in geheimer Missionarsstellung“, „Inspektor Gadget“ und einigen anderen sehen.
Auf dem TV-Schirm gehörte er 1994 zu den Hauptdarstelern der Sitcom „The George Carlin Show“ und 2006 zu „Lucky Louie“. Als Gasstar besuchte er „Cheers“, „Eine schrecklich nette Familie“, „Murphy Brown“, „Wunderbare Jahre“, „Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrundert“, „Seinfeld“, „Ally McBeal“, „Friends“, „Angel: Jäger der Finsternis“, „Emergency Room“, „Boston Legal“, „CSI“ u.v.a.
Einer seiner TV-Filme war „Rio Diablo“, mit der kürzlich, ebenfalls verstorbenen Naomi Judd.
Er wurde u.a. von Andreas Mannkopff, Dieter Okras, Harald Dietl, Tom Deininger, Dieter Memel, Jürgen Kluckert, Wolfgang Kühne,, Tilo Schmitz, Uwe Paulsen und Engelbert von Nordhausen synchronisiert.
Mike Hagerty starb am 29.4.2022 im Alter von 67 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
Jack Kehler 22.5.1946-7.5.2022
Als Nebendarsteller, meist in kleineren Rollen, gelegentlich waren sie auch etwas größer, war Jack Kehler in fast 70 Spielfilmen dabei. Seine ersten Filmrollen spielte er in „Das Geheimnis von Centreville“ (1983) und in „Im Jahr des Drachen“ (1985). Es folgten Rollen in „Ich Liebe Dich zu Tode“, „Last Boy Scout“, „Grand Canyon – Im Herzen der Stadt“, „Cops & Robbersons – Das haut den stärksten Bullen um“, „Waterworld“, „Ein Präsident für alle Fälle“, „Lost Highway“, „Lethal Weapon 4“, „The Big Lebowski“, „Austin Powers – Spion in geheimer Missionarsstellung“ sowie „Unter der Sonne der Toskana“, „Der Date Profi“ u.v.a.
Im Fernsehen hatte er 2 feste Serienrollen. 1986 spielte er in der Mini-Serie „Fresno“, einer Parodie von Prime-Time Seifenopern wie „Dallas“ und „Falcon Crest“, den Sergeant Coopper in 4 der 5 Folgen und 1996 war er, in der 2. Staffel von „Murder One“ der Frank Szymanski. Diese Figur spielte er dann 1997 in der Mini-Serie „Murder One: Diary of a Serial Killer“, ein weiteres mal. Eine weitere Rolle hatte er 1995 in der 2-Teligen Mini-Serie „The Invaders – Invasion aus dem All“, einer späten Fortsetzung der SF-Serie „Invasion von der Wega“ (1967) mit Roy Thinnes.
Seit 1986 war er ein ständiger Gaststar in allen Möglichen Serien. „Polizeirevier Hill Street“, „Hunter“, „Ohara“, „Cagney & Lacey“, „Inspektor Hooperman“, „L.A. Law“, „Ein gesegnetes Team“, „Chicago Soul“, „Die Fälle der Rosie O'Neill“, „Sliders“, „Diagnose: Mord“, „Emergency Room“, „J.A.G. - Im Auftrag der Ehre“, „Angel: Jäger der Finsternis“, „NCIS“, „Monk“, „The Mentalist“ oder „Bones: Die Knochenjägerin“ sind nur ein paar davon.
Ein paar TV-Filme wie „Inferno auf Rampe 7“, „Killing Cop“, „Drei Wege in den Tod“, „Alptraum ohne Erwachen“, „Teenage Lolita – Verlockende Unschuld“ u.a. sind auch dabei.
Jack Kehler ist einer, von einer kleineren Gruppe von Schauspielern, die an Bord von zwei Serien „Raumstationen“ ging. 1993 auf „Deep Space Nine“ (Folge „Babel“ in der 1. Staffel) und 1995 auf „Babylon 5“ (Folge „Das Verhör des Inquisitors“, Staffel 2).
Seine Synchronsprecher waren Stefan Gossler, Wilfried Herbst, Bodo Wolf, Gudo Hoegel, Lutz Schnell, Caspar Eichel, Claus Jurichs, Leon Rainer, Klaus Dieter Klebsch, Frank-Otto Schenk, Eberhard Prüter und zahlreiche andere.
Jack Kehler starb am 7.5.2022 im Alter von 75 Jahren.
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Dennis Waterman 24.2.1948-8.6.2022
Dennis Waterman war mehr in TV-Serien „zu Hause“, auch wenn er in ein paar Kinofilmen mitgewirkt hat.
1962 gehörte er zu den Hauptdarstellern der Comedy Sarie „Fair Exchange“, bevor er 1964 die Hauptrolle in der, kurzlebigen, Familienserie „The Barnstormers“ bekam. Dann kam, 1974, die auch bei uns Bekannte, Krimiserie „Die Füchse“ („The Sweeney“), welche später hier auch als „Deckname Sweeney“ lief. Als Detective Sergeant George Carter war er, neben John Thaw als Detective Inspector Jack Regan, in allen 54 Folgen dabei. Ebenso beliebt war er in der, Krimikomödienserie „Der Aufpasser“ („The Minder“) wo er Terry, den Bodyguard des Gauners Arhtur (George Cole) verkörperte. Dort stieg er allerdings nach der 73 Folge aus. Von “Die Füchse“ sind im Deutschen TV allerdings gerade mal etwas über 20 Folgen (von den 54) gezeigt worden. Weitere Hauptrollen hatte er in „On the Up“ (Comedy), „Stay Lucky“ (Drama) und von 203 bis 2015, als Detective Garry Standing in „New Tricks – Die Krimispezialisten.“
Als Gaststar besuchte er u.a. „Theatre 625“, „Journey to the Unknown“, „Paul Temple“, „Thirty-Minute Theatre“, „Colditz“, „Ein Fall für Scotland Yard“, „Ein Mann im Haus“, „Thriller“, „Die Spezialisten“, „Dalziel und Pascoe – Mord in Yorkshire“ u.a. Er drehte ein paar TV-Filme wie „Kicker, Kumpel, Knochenbrecher“ oder „Im Teufelskreis von Haß und Lüge“ (1993/„Circle of Deceit“) um einen Ex-Special Forces Agenten, der aus dem Ruhestand kommen muß. Davon gab es dann noch drei Fortsetzungen.
Seine Kinorollen waren, wie bereits erwähnt, jetzt nicht ganz so häufig. Neben zwei „Sweeney“ Kinoadaptionen („Deckname Sweeney“ & „Sweeney 2“), war Dennis Waterman u.a. auch noch in „Die Lawine“, „So ein Gauner hat's nicht leicht““Die Piraten am Todesfluß“, „Nicht freigegeben“, „§Inzest“ (1970/“My Lover, My Son“ mit Romy Schneider), „Dracula – Nächte des Entsetzens“, „Die Nacht des kalten Grauens“, „Ein Mann in der Wildnis“ oder in „Keine Gnade für den Fuchs“ zu sehen.
In den 70er Jahren war er auch als Sänger aktiv. So singt er z.B. die Titelmelodie zu „Der Aufpasser“ selber.
Er war mehrfach verheiratet. So von 1977 bis 1982 mit Schauspielerin Patricia Maynard und von 1987 bis 1998 mit Schauspielerin Rula Lenska.
Seine Synchronsprecher waren u.a. Manfred Seipold, Jürgen Kluckert, Tommi Piper (in „Die Füchse“), Till Hagen, Arne Elsholtz, Martin Keßler, Joachim Tennstedt, Bernd Stephan u.a.
Dennis Waterman starb am 8.5.2022 im Alter von 74 Jahren.
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Kenneth Welsh 30.3.1942-5.5.2022
Der Kanadier war ein vielbeschäftigter Nebendarsteller in unzähligen Filmen und Gast in Serien.
Bei seinen Kinofilmen finden sich Titel wie „Killer aus dem Dunkel“, „Labyrinth der Angst“, „Der Liebe verfallen“, „Pefect“ (mit John Travolta & Jamie Lee Curtis), „Sodbrennen“, „Das Haus in der Carroll Street“, „Crocodile Dundee 2“, „Im Zeichen der Jungfrau“, „Die Anwältin“, „Death Wish V“, „Timecop“, „Legenden der Leidenschaft“, „Absolute Power“, „Aviator“, „The Day After Tomorrow“ oder „Fantastic Four: Rise of the Silver Surfer“.
Seine berühmteste Serien Rolle hatte er, als Windom Earle in „Das Geheimnis von Twin Peaks“. Neben „massenhaft“ TV-Filmen wie „Entführt, kein Lösegeld“, „Mord in schwarz/weiß“, „Der Mörder im Dunkeln“ oder „Dead Silence“ (mit James Garner), „Der dritte Zwilling“ war er ein ebenfalls gut beschäftigter Gaststar. So z.B. in „Spenser“, „Unbekannte Dimensionen“!, „Gideon Oliver“, „Waffen des Gesetzes“, „Kung Fu – Im Zeichen des Drachen“, „Akte X“, „Law & Order“, „Ein Mountie in Chicago“, „Smallville“, „The Blacklist“ oder zuletzt 2020 in „Star Trek: Discovery“.
4 Mal verkörperte er den Dr. Watson neben Matt Frewer als Sherlock Holmes. Nämlich in „Der Hund von Baskerville“ (2000), „Das Zeichen der Vier“ (2001), „Skandal in Böhmen“ (2001) und in „Der Vampir von Whitechapel“ (2002)
Unter seinen Synchronsprechern finden sich Lothar Blumhagen, Klaus Dieter Klebsch, Gerhard Paul, Christian Rode, Reinhard Glemnitz, Norbert Gastell, Jürgen Kluckert, Klaus Sonnenschein, Claus Jurichs, Eddgar Ott, Peter Schiff, Joachim Kerzel, Friedrich G. Beckhaus, Hans Teuscher u.v.a.
Kenneth Welsh starb am 5.5.2022 im Alter von 80 Jahren.
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Joanna Barnes 15.11.1934-29.4.2022
In den meisten Fällen spielte Joanna Barnes größere Nebenrollen auf der Leinwand. Zunächst noch ungenannt in „Ums nackte Überleben“, „Ihr Leben war ein Skandal“ und „Der Zwiebelkopf“. Man sah sie in „Violent Road“, „Bevor die Nacht anbricht“, “Die tolle Tante“, „Spartacus“, „The Purple Hills“, „Brillanten-Razzia“, „Die Gewaltigen“, „Die nackten Tatsachen“ oder, in ihrer vielleicht Bekanntesten Rolle, die der Vicky Robinson, in der Disney-Komödie „Die Vermählung ihrer Eltern geben bekannt“ („The Parent Trap“/1961). Im Remake von 1998, „Ein Zwilling kommt selten allein“, spielte sie dann noch die Mutter, der Figur, welche an ihre damalige, angelehnt wurde. Ihre einzigerichtige Hauptrolle, spielte siwe 1959 in „Tarzan, der Her des Urwaldes“. In dem Remake des Klassikers „Tarzan der Affemnensch“ (1932 mit Johnny Weissmüller) war sie die Jane.
Joanna Barnes gehörte in zwei Serien zur Hauptbesetzung. Zum Einen 1959 in der Drama Serie „21 Beacon Street“, welche allerdings auch nur 11 Folgen lang lief und 1965 in „The Trials of O'Brien“, einer 22 Teiligen Drama Serie mit Peter Falk als Strafverteidiger. Sie spielte, in 11 Folgen, seine Ex-Frau.
Und sonst war sie, als Gaststar ziemlich Beschäftigt. Erstmals 1956 in „Tales of the 77th Bengal Lancers“, gefolgt, im Laufe der Jahre, von Serien wie „Dezernat M“, „Wenn man Millionär wär“, „Richard Diamond, Privatdetektiv“, „Maverick“, „Ein Fall für Michael Shayne“, „Ein Playboy hat's schwer“, „Die Unbestechlichen“, „Am Fuß der Blauen Berge“, „77 Sunset Strip“, „Mannix“, „Hawaii Fünf-Null“, „Ein Sheriff in New York“, „“Dr. med. Marcus Welby“, „Quincy“, „Drei Engel für Charlie“, „Hart aber herzlich“, „Remington Steele“, „Mord ist ihr Hobby“, „Cheers“ u.v.a.
Für „Die tolle Tante“ bekam sie eine Golden Globe Nominierung.
Von 1961 bis 1967, war sie mit Regisseur und Schauspieler Lawrence Dobkin verheiratet.
Helga Trümper, Karin Buchholz, Halgerd Bruckhaus, Bettina Schön, Ursula Vogel, Doris Gallart, Inge Landgut, Edith Schneider u.a. haben sie synchronisiert.
Joanna Barnes starb am 29.4, 2022 im Alter von 87 Jahren.
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Mickey Gilley 9.3.1936-7.5.2022
Mickey Gilley war Country Sänger, der ein paar Mal, in Mini-Rollen, vor die Kinokamera trat. So 1978 in „Highway nach Nashville“, „Urban Cowboy“ (wo er sich selber spielte), „Off the Wall“, in dem er seine größte rolle spielte“, sowie in der Komödie „Gordy“ und 2017 in dem B-Thriller „4: GO“ nach dem Drehbuch und unter der Regie von John Schneider („Ein Duke kommt selten allein“/“Smallville“) und mit EX-“WCW“-Wrestler Marcus „Buff“ Bagwell in der Hauptrolle.
Gastrollen übernahm er in den Seien “Fantasy Island“, „Legmen“, „Ein Colt für alle Fälle“ und bei „Mord ist ihr Hobby“. Bei seinen Auftritten in „ChiPs“, „D.C. Follies“, „Ein Duke kommt selten allein“, „Code of Vengance“, „Die glorreichen Zwei“ sowie zwei weiteren bei „Fantasy Island“ und „Colt“ spielte er sich selbst.
Natürlich war er auch in etlichen Unterhaltungsshows zu sehen. „The Merv Griffin Show“, „The Toni Tennille Show“, „Sha Na Na“ und „Hee Haw“ sind ein paar davon.
Sänger Jerry Lee Lewis war sein Cousin.
Peter Aust, Rainer Schmitt, Claus Jurichs und Andreas Mannkopff haben ihn synchronisiert.
Mickey Gilley starb am 7.5.2022 im Alter von 86 Jahren.
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Véronique Barrault ?.?.1958-3.5.2022
Véronique Barrault spielte in mehreren Kinofilmen kleine Nebenrollen. U.a. in „Sonne, Sex und Schneegestöber“, „Damenwahl – Männerjagd“, „Zwei Fische auf dem Trockenen“, „Töte, was du liebst!“, „Strich Academy“, „Fürchten und Lieben“, „Mein Leben ist die Hölle“, „Eine Frau für zwei“, „Liebe auf Französisch“ oder „Wie in der Hölle“.
1992 übernahm sie eine Gastrolle in einer Folge der „Maigret“ Serie mit Bruno Cremer. 2006 besuchte sie die Serie „Spiral“/“Engrenages – Im Fadenkreuz der Justiz“ und 1995 und 2009 die Krimiserie „Julie Lescaut“. 2018 und 2019 hatte sie eine Nebenrolle in der Mini-Serie „Giftige Saat“.
Véronique Barrault starb am 3.5.2022 im Alter von 64 Jahren.
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Lino Capolicchio 21.8.1943-3.5.2022
Lino Capolicchio spielte in einigen Kinofilmen größere und kleinere Rollen. Erstmals 1967 in einer Verfilmung von „Der Widerspenstigen Zähmung“. Außerdem sah man ihn in „Escalation“, „Der Garten der Finzi Contini“, „Mussolini – Die letzten Tage“, „Die Killer der Apocalypse“, „Das Haus der lachenden Fenster“, „Blutige Schatten“, „Omar Mukhtar – Löwe der Wüste“ oder in „Die Reisegefährtin“ u.a.
Auf dem Fernsehschirm war er in zahlreichen Mini-Serien dabei. Darunter „Il conte di Montecristo“, „Questi nostri figli“, „Jazz Band“, „Cinema!!“, „Giuseppe Verdi – Eine italienische Legende“ oder „Atelier“. 1987 spielt er in der 3. Staffel von „Allein gegen die Mafia“ mit.
Synchronisiert wurde er von Sigmar Solbach, Joachim Kerzel, Uwe Büschken, Elmar Wepper, Fred Maire, Willi Röbke, Marcus Off u.a.
Lino Capolicchio starb am 3.5.2022 im Alter von 78 Jahren.
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Gianfranco de Bosio 16.9.1924-2.5.2022
Gianfranco de Bosio war Regisseur und Drehbuchautor. Er schrieb und inszenierte nur zwei Kinofilme „Il terrorista“ (1963) mit Gian Maria Volonté und „La betìa ovvero in amore, per ogni gaudenza, ci vuole sofferenza“ (19719 mit Nino Manfredi.
Zusätzlich drehte er ein paar TV-Filme. 1982 schrieb und drehte er die Mini-Serie „Delitto di stato“. Sein bekanntestes Werk ist allerdings die Mini-Serie „Moses“ von 1974 mit Burt Lancaster in der Hauptrolle. Auch hier war er für Drehbuch und Regie verantwortlich.
Gianfranco de Bosio starb am 2.5.2022 im Alter von 97 Jahren.
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Naomi Judd 11.1.1946-30.4.2022
Naomi Judd war eine Country Sängerin, die gelegentlich auch als Schauspielerin vor die Kamera trat. 1979 hatte sie eine Mini-Rolle in „The Party Is Over – Die Fortsetzung von American Graffiti“ und 2001, ebenfalls eine Mini-Rolle in „Männerzirkus“. Ihre einzigen Kinohauptrollen waren 1999 in „Family Tree – Eine ungewöhnliche Freundschaft“ und 2014 in „An Evergreen Christmas“.
TV-Filme, in denen sie Hauptrollen hatte waren „Rio Diablo“, „A Holiday Romance“, „The Killing Game“, „Hochzeit ohne Ehe“ und „Window Wonderland“. Zusätzlich hatte sie ein paar Gastauftitte in den Serien „Der Klient“, „Hinterm Mond gleich links“, „Ein Hauch von himmel“ und „Meine Familie – Echt peinlich“.
Im laufe der Jahre besuchte sie auch zahlreiche Musik-& Unterhaltungsshows wie „Hee Haw“, „Late Night with Conan O'Brien“, „Late Show with David Letterman“, „Hollywood Squares“, „Star Search“ oder „The Tonight Show with Jay Leno“ und Auszeichnungen in der Country Musik.
Sie wurde mehrfach für den Grammy nominiert und auch damit ausgezeichnet.
Schauspielerin Ashley Judd ist ihre Tochter. Tochter Wynonna Judd ist ebenfalls Country-Sängerin
Naomi Judd starb am 30.4.2022 im Alter von 76 Jahren.
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David Birney 23.4.1939-29.4.2022
Eine erste, größee, Serienrolle, spielte David Birney von 1969 bis 1970 in der Daily Soap „Lobe Is a Many Splendor Thing“. Seine erste Serienhauptrolle, die ihn dann auch bekannt machte, hatte er 1972, neben Meredith Baxter, in der Comedy Serie „Birdget und Bernie“. 1976 übernahm er dann die Hauptrolle in der Krimiserie „Serpico“, basierend auf dem gleichnamigen Biografie über den Polizisten Frank Serpico und dem Film „Serpico“ mit Al Pacino. Nach 16 Folgen war wieder Schluß. Weitere Hauptrollen hatte er in der 1. Staffel von „Chefarzt Dr. Westphall“ und den Kurzlebigen Dramaserein „Glitter“ und „Live Shot“. Außerdem war er in den Min-Serien „Die Chronik der Adams“, „Dr. med. Jonathan Ferrier“, „Das Tal der Puppen“, „Secrets“ (1992) und , nicht zu vergessen, als David Blackwell in „100 Karat“ (1984).
Unter seinen Gastrollen finden sich Serien wie „FBI“, „Make-Up und Pistolen“, „Cannon“, „Die Straßen von San Francisco“, „Hawaii Fünf-Null“, „Fantasy Island“, „Matlock“, „Love Boat“, „Mord ist ihr Hobby“, „Sliders – Das Tor in eine fremde Dimension“ oder „Poltergeist – Die unheimliche Macht“ und „Without a Trace“.
David Birney gehört auch zu „Star Trek“-Universum. Hatte er doch eine Gastrolle in der Folge „Tränen der Propheten“, dem Finale der 6. Staffel.
Zwischenzeitlich stand er auch immer wieder mal für TV-Filme vor der Kamera. U.a. für „Das unsichtbare Auge“ (1978), „Abrechnung um Mitternacht“ (1979), „Die Chaotin und der Wolfman“, „Fünf Gesichter der Angst“ und einige andere.
Kinofilme drehte er gerade mal 8 Stück. Darunter „Duell in Vacares“, „Selbstjustiz“ und „Tracy trifft den lieben Gott“.
Neben „Star Trek“ ist er, in gewisser Weise, auch Teil des „Star Wars“ Universums. 1996 übernahm er nämlich, für den 6. und letzten Teil der Radio-Hörspiel Adaption von „Die rückkehr der Jedi Ritter“, die Rolle des Anakin Skywalker.
Von 1974 bis 1990 war er mit Schauspielerin Meredith Baxter verheiratet.
Seine Synchronsprecher waren u.a. Jürgen Kluckert, Manfred Schott, Hans Sievers, Frank Glaubrecht, Claus Wilcke, Wolfgang Condrus, Friedhelm Ptok, Reinhard Kuhnert oder Bernd Stephan.
David Birney starb am 29.4.2022 im Alter von 83 Jahren.
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11 Jahre nach „Merkwürdige Geschichten“ entstand diese „Fortsetzung“, ebenfalls aus der Feder von Drehbuchautor Jan Lester. Die zweite Serie kommt allerdings, nicht ganz, finde ich zumindest, an die Erste ran. Die Bezeichnung „unheimlich“ ist relativ. Wie auch im Vorgänger, bleibt zum Ende hin, die Eine oder Andere Frage offen und es gibt keine richtige Erklärung.
Und gab es bei den „Merkwürdigen“ noch eine Rahmenhandlung, in der eine Person, anderen eben diese Erzählt, gibt es hier „nur“ einen Erzähler aus dem „off“.
Wie gesagt, die Fortsetzung ist eher gehobenes Mittelmaß. Allerdings gibt es mit „Wenn das Blut gefriert“, „Der Gruß aus der Fürstengruft“, „Als die Zeit stillstand“, „Gestern wird Morgen sein“ und „Besuch aus dem Jenseits“ immerhin 5 Highlights unter den 13 Folgen.
Die Gaststars können sich jedenfalls sehen lassen. Darunter Uwe Friedrichsen, Bruno Dallansky, Jochen Busse, Witta Pohl, Klaus Höhne, Richard Münch, Werenr Hinz, Wolfgang Preiss, Ernst-Fritz Fürbringer, Volkert Kraeft, Camilla Horn und Eva-Ingeborg Scholz sowie eine Handvoll weitere bekannte Namen.
Und wer mal die Gesichter ein paar bekannter Synchronsprecher sehen will: In „Zwei Augen im Dunkel“ ist Randolf Kronberg (Robert Foxworth in „Falcon Crest“, Kevin Dobson in „Unter der Sonne Kaliforniens“ und Eddie Murphy) als Ehemann, in „Nur ein Tropfen Blut“ Karin Buchholz (u.a. Sigourney Weaver & Stephanie Zimbalist in „Remington Steele“) als Hauptdarstellerin und in „Besuch aus dem Jenseits“ Manfred Tümmler (Gordon Thomson als Adam Carrington in „Der Denver-Clan“) als Untersuchungsrichter zu sehen.
Den Erzähler geben Werner Schumacher („Tatort“ Kommissar Lutz) und Holger Hagen (u.a. Sprecher von Burt Lancaster, James Garner (z.B. in „Auch ein Sheriff braucht mal Hilfe“), Richard Dawson (in „Running Man“) oder in Serien für Robert Langdon (als Lord Bellamy) in „Das Haus am Eaton Place“), Cesar Romero (in „Falcon Crest“) oder in den tschechischen Kult-Kinderserien „Die Märchenbraut“, „Die Besucher“ oder „Der fliegende Ferdinand“)
(Übrigens sind die hier, bei Moviepilot, in der Besetzung, angegebenen Stars, erst ab Uwe Friedrichsen, tatsächlich dabei gewesen. Die von Susanne Uhlen bis Dirk Vogeley, waren bei den „Unheimlichen Geschichten“ nicht zu Gast!)
Was etwas auf die Nerven geht, ist die Musik.
Kurz gesagt: Man kann sich die „Neuauflage“ durchaus anschauen, man ist mit den „Merkwürdigen“ Geschichten“ aber etwas besser bedient.
Ann Davies 25.11.1934-26.4.2022
In den Kinofilmen „“Peter's Friends – Freunde sind die besten Feinde“, „Ein Winternachtstraum“ und „Run for Your Wife“ war Ann Davies in kleinen Nebenrollen zu sehen. 1961 spielte sie die Rolle der Doris in der Drama Serie „Family Solicitor (in 10 von 17 Folgen) und hatte größere Nebenrollen in den Mini-Serien „Paradise Postpones“ (1986) und „Die Bildhauerin“ (1996) nach dem Thriller von Minette Walters. Ebenfalls eine, kleinere, Nebenrolle, hatte sie in dem TV-Film „A Voyage Round My Father“.
Gastauftritte absolvierte sie z.B. bei „BBC Sunday-Night Play“, „24-Hour Call“, „Doctor Who“, „Justice“, „Ein Fall für Scotland Yard“, „Task Force Police“, „Poldark“, „Mehr Schein als Sein“, „The Bill“ u.a. Eine letzte Gastrolle spielte sie 2013 in der 4. Staffel von „Whitechapel“.
Von 1956, bis zu seinem Tod 2013, war sie mit Schauspieler Richard Briers verheiratet. Schauspielerin Lucy Briers ist beider Tochter.
In „Ein Winternachtstraum“ und „Die Bildhauerin“ wurde sie von Christel Merian gesprochen.
Ann Davies starb am 26.4.2022 im Alter von 87 Jahren.
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Harold Livingston 4.9.1924-28.4.2022
Harold Livingston war Drehbuchautor. 1966 schrieb er das Drehbuch zu dem Drama „The Street Is My Beat“ und 1968 schrieb er das Kriegsdrama „Die mit den Wölfen heulen“. Große Teile des Drehbuchs zu „Star Trek – Der Film“ stammen von ihm. Andere von Gene Roddenberry und Alan Dean Foster und waren ursprünglich für die, dann doch nicht realiesierte neue „Enterprise“ Serie „Phase II“ vorgesehen.
Zusätzlich schrieb er die Drehbücher zu einigen Serien Folgen. Darunter „Blue Light“, „Wettlauf mit dem Tod“, „The Name of the Game“, „The Bold Ones: The Protectors“, „Der Magier“, „Der sechs Millionen Dollar Mann“, „Kobra, übernehmen Sie“, „Banacek“, „Mannix“, „Die Küste der Ganoven“, „Fantastic Journey – Gefangen auf der Insel der Zeit“ oder „Fantasy Island“.
Unnützes Wissen am Rande: Bei seinen ersten 4, von 9 „Kobra, übernehmen Sie“ Büchern, war Spock Darsteller Leonard Nimoy als „der große Paris“, Teil der Hauptdarsteller und bei „Küste der Ganoven“ gehörte Kirk William Shatner zu den Hauptdarstellern.
Harold Livingston starb am 28.4.2022 im Alter von 97 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
Raymond Mason 17.4.1924-16.4.2022
Im Kino hatte Raymond Mason nur ein paar wenige Mini-Rollen. U.a. in „Bartleby“, „Der junge Löwe“, „Brannigan – Ein mann aus Stahl“ und „Ein perfekter Bruch“.
Serien Hauptrollen hatte der Brite in „The Wright People“, „Spy-Catcher“, „Hardy Heating Company Ltd“ und den Mini-Serien „Nicholas Nickleby“ (1977) und „Muck and Brass“ (1982).
Eine erste Gastrolle übernahm er 1957 in der Mini-Serie „Widewake“. Danach kamen Seien wie „Emergency-Ward 10“, „Boyd Q.C.“, „Kommissar Maigret“ (mit Rupert Davies als Maigret), „The Palne Makers“, „Sir Arthur Conan Doyle“, „Thriller“, „Sklaven“, „Mit Schirm, Charme und Melone“ (1976), „Die Onedin Linie“, „Fawlty Towers“, „Auf die sanfte Tour“, „Wiedersehen mit Brideshead“, „Ein Kartenhaus“ („House of Cards“ mit Ian Richardson in der Rolle seines Lebens), „Maigret“ (1992 mit Michael Gambon) oder in „Inspektor Wexford ermittelt“ und unzählige andere Serien.
Als seine Synchronsprecher sind Heinz Palm, Manfred Schmidt und Bernd Franzke bekannt.
Raymond Mason starb am 16.4.2022 im Alter von 97 Jahren, nur einen Tag vor seinem Geburtstag.
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Kenneth Tsang 5.10.1935-27 4.2022
Seit 1962 stand Kenneth Tsang in seiner Heimat China, in unterschiedlich großen und kleineren Rollen vor der Kinokamera. Viele davon kamen nicht unbedingt in den Deutschsprachigen Raum. Es finden sich Titel wie „Magic Bow“, „The Twin Swords“, „Bride In Chains“, „Sky Dragon Castle“, „To Crack the Dragon Gate“, „The Brave and the Evil“ oder „Iron Angels 4“ in seiner Filmographie. International Bekannt sind „City Wolf“, „Hongkoncop – Im Namen der Rache“, „Peking Action Blues“, „City Wolf II – Abrechnung auf Raten“ oder „Police Story 3“ und „Unzertrennlich“ von 2011 und mit Kevin Spacey.
Besonders erwähnen sollte man vielleicht noch „The Replacement Killers“, „Anna und der König“ (mit Jodie Foster & Chow Yun-Fat), „Die Geisha“, sowie „Rush Hour 2“ (als Captain Chin) und seine Rolle als General Moon in „Stirb an einem anderen tag“, Pierce Brosnans letztem James Bond Film.
Er wirkte auch in zahlreichen TV-Serien mit, welche über China jedoch nicht unbedingt heraus kamen. Sie tragen Opriginal Titel wie „Boh yam yan“, „She diao ying xiong zhuan“, „San diu haap lui“ oder „Racing Peak“. 2016 spielte er eine Gastrolle in „Stan Lee's Lucky Man“.
Seine Synchronsprecher waren Gunnar Helm, Claus Jurichs, Niels Clausnitzer, Leon Rainer, Bodo Wolf, Gunter Schoß, Gerhard Paul u.a.
Kenneth Tsang starb am 27.4.2022 im Alter von 86 Jahren.
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Jeremy Young ?.?.1934-9.4.2022
Im Abspann nicht genannt, wurde Jeremy Young u.a. in den Kinofilmen „Grip of the Strangler“, „Masters of Venus“, „Yeah! Yeah! Yeah!“, „Rasputin – Der wahnsinnige Mönch“ oder in Alfred Hitchcocks „Frenzy“. Kleine, aber immerhin genannte Rollen hatte er dann in „The Wild and the Willing“, „Gauner, Kronen und Juwelen“, „Eyewitness“ (1970), „Bluf Öoker – Ein Schlitzohr packt aus!“ und 1997 in „Der Elfengarten“.
Von 1960 bis 1961 gehörte der Brite zu den Hauptdartstellern der englischen Drama Serie „Deadline Midnight“, welche i einem Zeitungsverlag spielt. 1966 spielte er den Atos in der Mini-Serie „The Three Musketeers“, neben Jeremy Brett (D'Artagnan), Brian Blessed (Athos) & Gary Watson (Porthos). Er und Blessed wurden für die Fortsetzung „The Further Adventures of Musketeers“ übernommen, während Jos Ackland und John Woodvin D'Artagnan und Aramis übernahmen. Weitere Hauptrollen übernahm er in der Drama Serie „On the Line“ und in der Mini-Serie „Brat Farrar“.
Als Gaststar mischt er seit 1959 in Serien mit. Darunter „Geisterschwadron“, „Armchair Theatre“, „Suspense“, „Moonstrike“, „The Indian Tales of Rudyard Kipling“, „Doctor Who“, „Das Gesetz des Schweigens“, „Mit Schirm, Charme und Melone“, „Simon Templar“, „Department S“, „Randall & Hopkirk: Detektei mit Geist“, „Die Füchse“, „Mondbasis Alpha 1“, die 1976er Neuauflage von „Mit Schirm, Charme und Melone“, „Der Aufpasser“, Die Profis“, „Agentin mit Herz“, „Die dreibeinigen Herrscher“, „Poirot“, „Bruder Cadfael“ und etliche andere.
Von 1960 an, war er, eine Zeitlang, mit Schauspielerin Coral Atkins (1936-2016) und von 1971 bis 1976 mit Schauspielerin Kate O'Mara (1939-2014/“Der Denver-Clan“/“Frankensteins Schrecken“) verheiratet.
Synchronisiert wurde er von Herbert Stass, Gerd Martienzen, Lothar Blumhagen, Eric Vaessen, Christian Rode, Wolfgang Völz, Gerd Holtrnau, Claus Jurichs, Michael Chevalier u.a.
Jeremy Young starb am 9.4.2022 im Alter von 88 Jahren.
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Hubert Kronlachner 21.10.1923-21.3.2015
Der Österreicher Hubert Kronlachner war eigentlich Theaterschauspieler den es ab und zu vor die Kamera verschlug. Nämlich in 4 Kinofilmen „Konfrontation“, „Lieber Vater“, „Atemnot“ und „Bersina oder Die letzten Tage der Schweiz“.
Für das Fernsehen waren es TV-Filme, die Meisten, wie üblich eher gefilmte Versionen der Stücke. Darunter „Die Gegenprobe“, „Frühlings Erwachen“, „Der Tod des Ministers“, „Heiße Tage im Juli“ oder „Das Mädl aus der Vorstadt“. Als Gast besuchte er die Serien „Butler Parker“, „Lebenslinien“ und die Mini-Serie „Das Dorf an der Grenze“. 2000 sah man ihn dann nochmal in dem TV-Film „Hart im Nehmen“.
Hubert Kronlachner starb am 21.3.2015 im Alter von 91 Jahren.
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Zale Kessler 1.10.1938-28.9.2015
In Kinofilmen spielte Zane Kessler kleinere Nebenrollen in „Frühling für Hitler“ (seine erste Rolle überhaupt), „Der Schmalspurschnüffler“, „Saat des Wahnsinns – Clonus Horror“, „Dreizehn Stufen zum Terror“, „Mel Brooks – Die verrückte Geschichte der Welt“, „Sein oder Nichtsein“, „Dracula – Tod aber glücklich“ oder 2015 in „Scouts vs. Zombies“. Als Gasstar sah man ihn erstmals 1976 in der letzten Folge, der ersten Staffel, von „Starsky und Hutch“. Weitere Serien, die er besuchte,waren u.a. „Stockard Channing in Just Friends“, „Hello, Larry“, „The Stockard Channing Show“, „ChiPs“, „Imbiß mit Biß“, „Meine schwarze Stunde“, „Simon und Simon“, „Trapper John“, „Harrys wundersames Strafgericht“, oder „Superman: Die Abenteuer von Lois & Clark“.
Auch als Sprecher in Zeichnetrickserien war Zale Kessler beschäftigt. So „The new Scooby and Scrappy-Doo Show“, „Die Gobots“, „Die Schlümpfe“, „Die Schnorchels“, „Batman“ u.a. Auch in dem „Scooby-Doo“ TV-Film „Scooby-Doo und die Geisterschule“ war er zu hören.
Synchronisiert wurde er von Hans-Werner Bussinger, Manfred Grote, Reent Reins, Andreas Mannkopff, Erich Ebert, Eric Vaessen, Thomas Rau, Alexnader Herzog und Christoph Lindert.
Zale Kessler starb am 28.9.2015 im Alter von 76 Jahren.
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Thomas Engel 18.4.1922-7.5.2015
Thomas Engel war Regisseur und Drehbuchautor und in einem Zeitraum von 10 Jahren (1953-1963) drehte er 18 Kinofilme. Angefangen mit dem Klassiker „Pünktchen und Anton“. Gefolgt von „Mädchern mit Zukunft“, „Schwedenmädel“, „Liebe, die den Kopf verliert“, „Wie schön, das es dich gibt“, „Der Page vom Palast-Hotel“, „Der lachende Vagabund“, „Das blaue Meer und du“, „Das habe ich in Paris gelernt“, „Gauner-Serenade“, „Schlagerrevue 1962“ u.a.
Von 1958 an, war er zusätzlicih äuserßt aktiv für das Fernsehehn tätig. Unzählige TV-Filme mit Titeln wie „Mylord weiß sich zu helfen“, „Ihr gehorsamer Diener“, „Die Zofen“, „Meine Nichte Susanne“, „Heinrich IV.“, „Wilhelmina“, „Die Frau ohne Kuß“, „Die keusche Susanne“, „Hochzeitsnacht im Paradies“ oder 1988 der TV-Krimi „Ein Denkmal wird erschossen“ von Herbert Reinecker. Viele dieser Inszenierungen, besonders die aus den 1960ern, dürften die Üblichen gefilmten Theaterstücke sein.
Außerden drehte Thomas Engel viele Serien Folgen. So inszenierte er sämtliche Folgen der Serien „Sommer mit Nicole“, „Miss Molly Mill“, „Beschlossen und verkündet“, „Es muß nicht immer Kaviar sein“ (mit Siegfried rauch), „Kintopp Kintopp“ (mit Georg Thomalla), sowie fast alle von „Algebra um acht“ und ein paar von „Familie Bergmann“, „Bäng Bäng“, „Der kleine Doktor“, „Jörg Preda berichtet“, „Drei Damen vom Grill“ und „Detektivbüro Roth“ mit Manfred Krug. Er drehte auch zwei „Tatort“ Folgen. 1981 „Im Fadenkreuz“ mit Helmut Fischer als Lenz und „Schuldlos schuldig“ (1988) mit Heinz Drache als Bülow..
Für einige dieser TV bzw. Kino Produktionen, schrieb er auch das Drehbuch. Größte Ausnahme: Er war Mitautor des Kino Krimis „Die Nylonschlinge“ (1963). Mit Dietmar Schönherr & Helga Sommerfeld, gedreht von Rudolf Zehetgruber.
Für „Pünktchen und Anton“ gab es 1954 eine Nominierung für den Goldenen Löwen der Filmfestspiele von Venedig.
Sein Vater war Regisseur Erich Engel.
Von 1944 bis 1964 war er mit Schauspielerin Gisela Trow verheiratet.
Thomas Engel starb am 7.5.2015 im Alter von 93 Jahren.
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Sandy Champion 4.6.1950-22.6.2015
Mini-Rollen spielte Sandy Champion in den drei Kinofilmen „Das Haus mit dem Folterkeller“ (1976), „Fort Travis – Ein Mann geht seinen Weg“ (1979) und „Spiker“ (1985). Etwas größer waren seine Nebemrollen in den TV-Filmen „Pleasure Cove“, „Gewalt“ („Act of Violence“/1979) und in „Die Rückkehr der Familie Frankenstein“ („The munsters' Revenge“/1981). Kleine Gastrollen hatte er u.a. bei „Mannix“, „Der sechs Millionen Dollar Mann“, „Ein Sheriff in New York“, „Der unglaubliche Hulk“, „Salvage 1 – Hinter der Grenze zum Risiko“ und in der 2. Staffel von „Buck Rogers“.
Oliver Mink und Jacques Breuer sind als seine Synchronsprecher bekannt.
Sandy Champion starb am 22.6.2015 im Alter von 65 Jahren.
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Robert Biheller 28.5.1938-8.3.2015
In einer Handvoll kleinerer Nebenrollen, war Robert Biheller auf der Leinwand zu sehen. Zunächst noch ungenannt in „Die jungen Wilden“, und „Der Tiger ist unter uns“. In „Die Revolverhelden von Fall River“ spielte er den Biff Dane, bevor er in „Geliebte Brigitte“ wieder nicht genannt wurde. Weitere Filme waren u.a. „Pink Angels“ und „Feuer am Himmel“ (1993). Der Bekannteste Kinofilm, bei dem er mitmachte, war „Nur noch 72 Stunden“ mit Richard Widmark.
In beiden Staffeln der Abenteuer-Komödien Serie „Here Come the Brides“, hatte er die Wiederkehrende Rolle des Corky..Sonst war er, in den 1960er Jahren, in einigen anderen Serien als Gast dabei. „Polizeirevier 87“, „Unglaubliche Geschichten“, „Route 66“, „Sam Benedict“, „St. Dominic und seine Schäfchen“, „Dennis, Geschichten eines Lausbuben“, „Wagon Train“, „Rauchende Colts“, „Auf der Flucht“, „FBI“, „Invasion von der Wega“, „Bonanza“ oder „Batman“. Dort in „Die beste Mutter von allen“ („The Greatest Mother of Them All“/“Ma Parker“), als Pretty Boy, einem der Kinder von Episoden Schurkin Ma Parker, gespielt von Shelley Winters.
Später wirkte er noch in 3 TV-Filmen mit „Thursday's Child“ (1983), „Im Angesicht des Richters“ (a.k.a. „Mörder im Zwielicht“) (1987) und in „Unberechenbar“ (1992).
Robert Biheller starb am 8.3.2015 im Alter von 76 Jahren.
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Richard L. Bare 12.8.1913-28.3.2015
Richard L. Bare war Regisseur. Sein erster Kinofilm war „Small Girls Don't Talk“ von 1948. Weitere Filme, bei denen er für die Regie verantwortlich war, waren „Eines Morgens in der Hopkins-Street“, „Fahr' zur Hölle“, „Gangster ohne Gnade“ oder „Gefangen in der Kasbah“. Ab Mitte der 1950er drehte er immer wieder mal einen Film. So auch „Schußbereit“, „Cheyenne kennt keine Gnade – Am Ende war der Galgen“, „Die Augenzeugin“, „Sie kannten keine Gnade“ und „Bis die Gänsehaut erstarrt“.
Seit 1950 war er ein Beschäftigter TV-Serien Regisseur. Er drehte Folgen von „Gang Busters“, „Beluah“, „Disney-Land“, „Colt .45“, „Sugarfoot“, „Broken Arrow“, „Lawman“, „Wilder Westen Arizona“, „Maverick“, „The Islanders“, „Route 66“, „Cheyenne“, „Unglaubliche Geschichten“, „Stunde der Entscheidung“, „Die Leute von der Shilo Ranch“, „Petticoat Junction“, „Wettlauf mit dem Tod“ oder „Lassie“. Von der Kult Comedy Serie „Green Acres“ (mit Eddie Albert & Eva Gabor) inszenierte er satte 166 Folgen und 170 gab es.
Er war mehrfach Verheiratet. Darunter Kolleginnen. Am Bekanntesten davon: Phyllis Coates (u.a. Lois Lane in der ersten Staffel der „Superman“ TV-Serie mit George Reeves & im dazugehörigen Kinofilm „Superman and the Mole Men“).
Richard L. Bare starb am 28.3.2015 im Alter von 101 Jahren.
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