Gordon_Gekko - Kommentare
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Alle Kommentare von Gordon_Gekko
Vor einigen Wochen habe ich im Fernsehen einen kurzen Bericht über ein neues Jugendphänomen gesehen: Jugendliche / Pubertierende die früh morgens ein Selfie von sich in den sozialen Netzwerken posten und nur dann mit einem gewissen Selbstvertrauen zur Schule gehen(teils sogar überhaupt das Haus verlassen), wenn dieses eine bestimmte Anzahl von Likes bekommen hat.
An diesen Bericht musste ich oft bei der Sichtung von "Eighth Grade" denken, denn auch Hauptfigur Kayla scheint ihr gesamtes Selbstbewusstsein aus der Wahrnehmung ihrer sozialen Umgebung zu beziehen. Für mich ist der Film daher auch vielmehr Drama denn Komödie (wie auch in der imdb angegeben). Sinnbildlich bspw. die verzweifelte Suche nach Aufmerksamkeit über den eigenen Youtube-Kanal... die Sehnsucht nach positivem Feedback durch Likes und Abonnenten. Nicht aufgrund seines Herstellungsjahres, sondern vor allem wegen der Aktualität seiner Grundthematik wohl so nah an der Generation Z wie kein Coming-of-Age-Film bisher.
Zwei Erfahrungen mit 10-11 Jahren:
1. Meine Eltern waren den Abend bei Bekannten eingeladen, meine Schwester schon im Bett, Ich habe bei uns im Wohnzimmer (stand der einzige TV) um halb Elf auf - ich meine es war ARD - den ersten Teil von ES geguckt. Ich glaube ich habe nie wieder solche Albträume gehabt wie in jener Nacht...
2. Hexen Hexen... der Film lief an einem dieser typischen verregneten TV-Sonntagnachmittage bei einem der Sparten-Kanäle (RTL2, Vox oder so) und wurde in der TV-Zeitschrift als KOMÖDIE! angekündigt. Was ich dann gesehen habe hat mich wirklich noch Wochen beschäftigt. Besonders schlimm fand ich die Geschichte vom Mädchen, das in einem Bild gefangen war.. *Nostalgieschauder*
Ganz schlimm
Hach ja... deutsche Filmtitel-Zusätze. Auch wenn aufgrund der Doppeldeutigkeit in diesem Fall gar nicht sooo verkehrt. Lässt es doch irgendwie einen Erotikfilm vermuten. ;)
Doch auch wenn Catherine Spaak eine wirklich bezaubernde Art hat, handelt es sich hier viel mehr um einen der besten Road Movies den ich bisher gesehen habe.
Die Interaktion zwischen den unterschiedlichen Charakteren Gassman und Trintignant ist perfekt.
Einzig die extrem extrovertierte Art von Gassmans Figur Bruno, hat punktuell gestört (Stichwort Autohupe), aber insgesamt klare Empfehlung.
Einer der schlimmsten Filme, die ich je gesehen habe. Die "Handlung", das Acting, die Effekte, dieser verdammt sinnlose Gebrauch von Split Screen ...
Es gibt Trash-Filme, die wirklich Spaß machen. Aber 'Strippers vs. Werewolves' ist nicht "witzige Scheiße", es ist einfach nur unendlich langweilige "scheiße Scheiße".
Um Peter Rütten zu zitieren: "Ich lege mich fest; zu schlecht für SchleFaZ!"
- Amen
Eine Mockumentary, die in ihrer Thematik definitiv zeitlos ist (Stichwort: Guantanamo).
Am fiktiven Beispiel einer Nixon-Regierung in den USA der 70er, die unter Berufung auf den McCarran Act die Bürgerrechte einzelner "Problemgruppen" aushebelt, wird veranschaulicht, was passiert wenn sich bei der Sehnsucht nach einem "starken Staat" die strikte Gewaltenteilung auflöst.
Watkins wurde nach der Veröffentlichung von "Punishment Park" aus den Vereinigten Staaten scharf kritisiert, was sich ein Brite einbilde, die USA (bzw. ihren Zustand) zu kritisieren und auch mein größter Kritikpunkt ist, dass der Film das Thema sehr einseitig beleuchtet.
Dennoch ein sehenswertes Werk, welches aufgrund seiner Erzählstruktur auch als Spielfilm zu fesseln weiß.
Was hätte "Böse Saat" doch für ein großartiger Horrorthriller werden können. Evtl. ein bisschen zu lang in der Laufzeit, versteht es Patty McCormack großartig den kleinen Teufel mit dem zuckersüßen Lächeln zu geben.
Leider leider kommen dann aber die letzten zehn Minuten und verderben eine bessere Bewertung... dem Hays Code sei Dank.
Man kann nur hoffen, dass die geschnittene deutsche Kinoversion irgendwann mal (als Bonus?) veröffentlicht wird. Klingt komisch, aber ist so.
"...durch das komplette Fehlen der Planet der Affen-Trilogie..."
Waaas?!? Steinigt den Ketzer! ;)
Aber ansonsten eine schöne Liste
Autobiographisch... alles andere ergibt keinen Sinn.
Hat Meryl Streep eigentlich ein Abo auf die Oscar-Nomminierung, oder ist bei den Damen wirklich so wenig qualitative Konkurrenz vorhanden?
Bester Film (10 Nominierungen)
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Manchester by the Sea
La La Land
Detroit
Baby Driver
Moonlight
Es
Sieben Minuten nach Mitternacht
Killing of a Sacred Deer
Blade Runner 2049
Kong: Skull Island
Beste Regie (10 Nominierungen)
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Damien Chazelle (La La Land)
Kathryn Bigelow (Detroit)
Jordan Peele (Get Out)
Denis Villeneuve (Blade Runner 2049)
Hong-jin Na (The Wailing)
Barry Jenkins (Moonlight)
Edgar Wright (Baby Driver)
Chan-wook Park (Die Taschendiebin)
Kenneth Lonergan (Manchester by the Sea)
David Mackenzie (Hell or High Water)
Bestes Drehbuch (10 Nominierungen)
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Yorgos Lanthimos (The Killing of a Sacred Deer)
Jordan Peele (Get Out)
Kenneth Lonergan (Manchester by the Sea)
Mark Boal (Detroit)
David Birke (Elle)
Barry Jenkins (Moonlight)
Hong-jin Na (The Wailing)
Kumail Nanjiani (The Big Sick)
Ronnie Sandahl (Borg/McEnroe)
Gary Spinelli (Barry Seal - Only in America)
Bester Darsteller (10 Nominierungen)
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Casey Affleck (Manchester by the Sea)
Jeff Bridges (Hell or High Water)
Will Poulter (Detroit)
Ryan Gosling (Blade Runner 2049)
Andy Serkis (Planet der Affen: Survival)
Lewis MacDougall (Sieben Minuten nach Mitternacht)
Dev Patel (Lion)
Michael Keaton (The Founder)
Mahershala Ali (Moonlight)
Barry Keoghan (The Killing of a Sacred Deer)
Beste Darstellerin (10 Nominierungen)
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Isabelle Huppert (Elle)
Emma Stone (La La Land)
Tae-ri Kim (Die Taschendiebin)
Jessica Chastain (Die Erfindung der Wahrheit)
Kristen Stewart (Personal Shopper)
Garance Marillier (Raw)
Ana de Armas (Blade Runner 2049)
Nicole Kidman (The Killing of a Sacred Deer)
Scarlett Johansson (Ghost in the Shell)
Octavia Spencer (Hidden Figures)
Kreativster/Ambitioniertester Film (5 Nominierungen)
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The Killing of a Sacred Deer
Split
Raw
Der unsichtbare Gast
47 Meters Down
Bester Independentfilm (5 Nominierungen)
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The Killing of a Sacred Deer
Moonlight
Manchester by the Sea
Get Out
Good Time
Bester Animationsfilm (5 Nominierungen)
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Bestes Design (5 Nominierungen)
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Dunkirk
Die Taschendiebin
Lion
Detroit
Barry Seal
Bester Ton (5 Nominierungen)
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Hacksaw Ridge
The Killing of a Sacred Deer
Dunkirk
The Wailing
Baby Driver
Beste Musik (5 Nominierungen)
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Baby Driver
La La Land
Die Taschendiebin
Moonlight
Raw
Bester Schnitt (5 Nominierungen)
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Baby Driver
Blade Runner 2049
Hacksaw Ridge
The Killing of a Sacred Deer
The Wailing
Beste Effekte (5 Nominierungen)
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Blade Runner 2049
Dunkirk
Planet der Affen: Survival
Hacksaw Ridge
Kong: Skull Island
Beste Kamera (5 Nominierungen)
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Blade Runner 2049
Hacksaw Ridge
La La Land
Moonlight
The Killing of a Sacred Deer
Beste Serie (5 Nominierungen)
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O.J.: Made in America
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Bester Seriendarsteller (5 Nominierungen)
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Beste Seriendarstellerin (5 Nominierungen)
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Kurze Verständnisfrage:
"Nominiert werden dürfen Filme, die ihren regulären deutschen Kinostart zwischen dem 01.01.2017 und dem 31.12.2017 hatten."
Also fällt ein Film wie "It comes at night" der zwar 2017 auf den FFF lief raus, da Kinostart 2018? Und Filme die gar nicht im Kino liefen, aber über andere Kanäle ihre Erstveröffentlichung in Deutschland hatten (bspw. O.J.: Made in Amerika) dürfen nicht nominiert werden?
Yesss, Last Boy Scout!
Für mich die beste Buddy-Action-Komödie aller Zeiten. Die Chemie zwischen Wayans und Willis ist großartig, das Drehbuch von Shane Black erste Sahne und ein geiler Oneliner/Dialog jagt den nächsten.
"Glaubst du an die Liebe, Joe?"
"Ja,...ich glaube auch an Krebs"
"Ach so, also hältst du beides für eine Krankheit?"
"So in der Art..."
Yorgos Lanthimos bleibt seinem Stil treu... und ich weiß auch vier Tage nach der Sichtung nicht, wie ich den Film einordnen soll.
Irgendwann, cirka ab der Hälfte des Films habe, ich die Charaktere so gehasst, dass ich am liebsten den Saal verlassen hätte. Der Film ist unangenehm wie eine nicht enden wollende Wurzelbehandlung, vielleicht macht das aber auch gerade seinen Reiz aus.
Wo der Film endgültig wertungstechnisch landet, dafür muss wohl noch eine weitere Sichtung folgen. Was ich aber definitiv sagen kann:
Guckt euch den Film auf jeden Fall im Kino an. "The Killing of a Sacred Deer " ist eine cineastische Erfahrung weit ab des Standardprogramms. Die Bilder, der Sound, die Dialoge... muss man auf der großen Leinwand gesehen haben.
Wirklich positiv überrascht, weil ich vorher sehr skeptisch war und mir die Filme fast nicht angucken wollte:
- 47 Meters Down
Hab die klassische jährliche Haifilm-Gurke erwartet (die kam dann aber erst später ;)), fand den Film aber sehr spannend und hat mich auch ein paar mal gut geschockt
- Skull Island
Oh nein... nicht die x-te Verfilmung voM King Kong. Aber dann kein langes Geplänkel und nach zwei Minuten ist klar: Das hier wird nicht die nächste Monsterfilm/Drama-Variante, sondern Action-Spektakel mit Vietnam-Kriegsfilm-Attitüde. Wohl unter Guilty Pleasure abzuspeichern, aber hat mir Spaß gemacht.
- Baby Driver
Habe eine FatF-Variante für Pupertierende erwartet, aber dann einen Film bekommen, in dem man jede Minute fühlt wie sehr Edgar Wright Filme liebt.
Also als erstes muss ich sagen: Das ist einer der besten Artikel, die ich in letzter Zeit bei MP gelesen habe. Informativ, gute Rhetorik, schöne Verknüpfung auf das Genre als Ganzes ohne sich in Kleinigkeiten zu verirren.
Als Fan empfand ich 2017 insgesamt als gutes Jahr für Horror-Filme, das Einzige, was mich etwas stört:
Gerade die bekannten Vertreter (Get Out, Es) hätten für mich ohne Comic Relief besser funktioniert. Natürlich ist Peeles Film auch als gesellschaftliche Satire gedacht, aber insgesamt hätten die Filme mir etwas... furchteinflößender sein können.
Beispiel "Get Out":
Als Daniel Kaluuya im Garten eine raucht und der Gärtner in bester T1000-manier auf ihn zugelaufen kommt, hat der Film eine richtig unheimliche, dichte Atmosphäre. Kurz nach der Szene ruft sein Freund der Wachmann wiedermal an, bringt ein paar flappsige Sprüche und die ganze düstere Stimmung ist dahin.
Vielleicht ist man nach dem x-ten Horrorfilm auch irgendwann einfach abgestumpft, aber ich warte weiter auf einen neuen Vertrer des Genres, der einen mal wieder richtig "fertig macht".
Wo ist denn "47 Meters Down"? :(
Ich liiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiebe die Twilight Zone... aber wozu eine Neuauflage?
Es gibt die moderne Version dieser wegweisenden Serie:
Sie heißt 'Black Mirror' und ist fantastisch!
Die Info "Hat x Staffeln" wäre mE gleich Am Anfang viel logischer, Da ich oben die Angabe habe, wo ich gerade stehe und den Link zu den einzelnen Episoden, würde doch die Angabe, wieviele Staffeln gibt es überhaupt von der Serie gleich als nächstes Sinn ergeben, oder?
Dazu: Kann man bei dieser "Hat x Staffeln" Info gleich mit angeben, wie die einzelne Staffel bewertet wurde? Dann hätte man das als User direkt auf einen Blick neben einander und sieht z.B die Staffel-Entwicklung (bewertungstechnisch)
Es fehlt ein bisschen Lametta...
Gab es die Frage nicht vor ein paar Monaten schonmal? Kann mich aber auch täuschen.
Mein Liebling und sicherlich schon 100x geguckt: The Good, the Bad and the Ugly - Friedhofszene
https://www.youtube.com/watch?v=ubVc2MQwMkg
Außerdem:
DIe Kamerafahrt in GoodFellas wo aus dem Off die verschiedenen Charaktere vorgestellt werden, inkl. Tommys ikonischer "Funny How?"-Szene.
Diese eine Szene bringt das unberechenbare dieser Figur so unfassbar gut auf den Punkt: https://www.youtube.com/watch?v=yL9rSwrsMHw
Die Bestattungsszene in Soy Cuba... eine Meisterleitung der Kameraarbeit.
https://www.youtube.com/watch?v=sYFXv6bDIY8
Meldung 1:
Blade Runner 2049 - So groß könnte der Verlust für die Produktionsfirma sein
Meldung 2:
Fack ju Göhte 3 wird erfolgreichster Film des Jahres in Deutschland
nuff said...
Zwei neue Listen aufgenommen:
- BBC - Culture - The 21st Century's 100 greatest films
- Top 100 der iCM most favorited films
Die erste Liste stärkt (naturgemäß) den aktuelleren Filmen etwas den Rücken. Die zweite verleiht vor allem unbekannteren Filmperlen etwas mehr Aufmerksamkeit.
Ansonsten wurde für die bisherigen Listen der aktuellste Stand eingearbeitet.
Punkte/Nennungen müssen noch angepasst werden.. mal schauen wie schnell es klappt :)
Der Film mag heute schon angestaubt erscheinen und die Charakter sind den meisten Piloten wahrscheinlich nicht sonderlich sympathisch... aber darum ging es Stone auch nicht.
Er hat mit Wall Street meines Erachtens etwas geschafft, was nur sehr wenigen Filmen gelingt: Er hat die Stimmung, die Einstellung eines ganzen Jahrzehnts in einem Film zum Ausdruck gebracht.
Wahrscheinlich bringt keine Szene dies so zum Ausdruck wie die im Text erwähnte berühmte Ansprache auf der Aktionärs-Versammlung
https://www.youtube.com/watch?v=VVxYOQS6ggk
Dafür stehe ich mit meinem Namen :)
Bei Interesse an der Thematik kann man nur raten: Greift zu '47 Meters Down'. Der ist mitnichten ein Meilenstein des Horror-Genres, wischt mit Cage Dive aber locker den Boden auf.
Wo soll man anfangen?
Cage Dive hat die wesentlich längere Einführung der Charaktere, ohne dass den Zuschauer deren Schicksal dadurch irgendwie mehr mitnimmt. Das liegt vor allem am Verhalten der drei Hauptfiguren, das nach 60 Minuten so unfassbar idiotisch wird - man findet keine Worte. Wenn ihr euch über die Truppe aus Open Water 2 schon aufgeregt habt... werden eure Augen spätestens ab diesem Zeitpunkt nicht mehr aus dem rotieren rauskommen.
Was mich im Vergleich mit '47 Meters Down' aber am meisten nervt: Dieser Film heißt verdammt nochmal Cage Dive.... und hat mit "Käfigtauchen" quasi überhaupt nichts zu tun.
Im Endeffekt hat man eine interessante Grundidee als Aufhänger genommen, um doch wieder genau die selbe Geschichte zu erzählen... nur in schlecht.
Mein Vorschlag für den vierten Teil... im Prinzip dieselbe alte Geschichte wie immer:
Junge findet Mädchen. Junge verliert Mädchen. Mädchen findet Jungen. Junge vergisst Mädchen. Und die gesamte Klasse stirbt bei einem tragischen Luftschiffunfall über dem Baseballstadion am Neujahrstag.