gregor.jelitto - Kommentare
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Alle Kommentare von gregor.jelitto
Balla - Balla
Nach einer wahren Begebenheit, wunderbar einfühlsam verfilmt.
Zudem erfreulicherweise ohne den heute üblichen Aktion Zirkus.
Schlechte Darsteller in einem schlechten Filmchen. Schade das am Anfang der Selbstmordversuch nicht geklappt hat.
Die Handlung war mir wohl zu intelligent aber mein Meerschweinchen war begeistert
Absoluter Spitzenfilm.
Inhaltlich mit einer zeitlosen Thematik, großartig inszeniert von Martin Ritt.
Salz und Schmalz, Gott erhalt's
Völlig emotionslos abgedudelt in einer mit Süßholz geraspelten Handlung.
Die angeblich wahre Geschichte, entpuppt sich als Kasperle Theater.
Wer das glaubt, glaubt alles.
Schwach gespielt - einfallslos herruntergekurbelt
Ob gestern, heute oder morgen - die Handlung ist einfach nur lächerlich.
Eine Beleidigung für SF Enthusiasten.
Tja, war einfach nichts. Weder Fisch noch Fleisch.
Unrealistischer Popcorn Schrott
Man muss nicht unbedingt ein Fan von Laurel und Hardy sein um diese wirklich großartige Doku zu genießen - Absolut sehenswert.
War der Stoff nicht einmal so schlecht, die Darsteller, allen voran Nadeshda Brennicke, waren es. Totale Fehlbesetzung.
Belangloser Zeitvertreib
Warum habe ich mir das angetan ? Spielberg - ich hätte es wissen müssen
Eine echte Perle von Film
Sehr gut der Soundtrack - der Film genau das Gegenteil
Wenn das Hirn in die Hose gerutscht ist zu empfehlen
Warum der Tochter nicht gleich nach dem Urlaub die Wahrheit über ihren Bruder gesagt wurde, offenbart die Unlogik des Filmes. Man lässt sie leiden - warum eigentlich ?
Glorifizierung einer Legende in schöner Natur
Diese, durchaus brisante Thematik hat alles verdient - nur nicht diesen oberflächlichen Popcornfilm
Weder Fisch noch Fleisch. Kann man sich anschauen, muss man aber nicht.
Jedem das Seine. Wer mit dem Streifen was anfangen kann, herzlichen Glückwunsch - ich kann es nicht.
Von der realen Wirklichkeit mal vollkommen abgeschaltet. Das ist mehr wie ich erwartet habe. Für mich schon fasst eine Heldentat.
Ein Klasse gemachter Dokumentarfilm
Für eine höhere Bewertung fehlt mir wohl der "Stoff"