guggenheim - Kommentare

Echt guter Film. Vor allem konnte Roseanne die Haussprengszene noch mal für ihre TV-Serie benutzen!

Sicher interessante Idee, aber nicht wirklich komisch. Steht zwar Mel Brooks drauf, ist aber irgendwie nicht Mel Brooks drin. Damit hat man wohl aber auch eine falsche Erwartungshaltung...

Klar, Guy Pearce versteht seinen Job als Schauspieler und das weiß man nicht erst seit L.A. Confidential. Aber bei dem Drehbuch wird einem ja schwindelig! Mit Sicherheit ein intelligenter Film, der auch gut gemacht ist, aber mir einfach zu anstrengend. Den kann man sich z.B. nicht vorm schlafengehen angucken, sonst liegt man Nachts wach und grübelt. Also: tatsächlich gut, aber nur mit der passenden Stimmung und Muse genießen!

Einfach komisch. Auch im Vergleich zum 1.Teil!

Gute Idee aber dann doch recht lau interpretiert.

Sehr netter Film und wohl eine der besseren Leistungen von Steve Martin (auch wenn er hier starke Unterstützung von John Candy kriegt!)

Klasse zweiter Teil. Steht dem ersten in nichts nach. Und der gute Prinz von Homburg ist eine passende Besetzung für den Schurken (vermutlich, weil er selber nicht so sonderlich anders war)

Da kann man nur ein Wort zu sagen: zeitlos!

Find ihn ebenso überbewertet. Irgendwie ist er langweilig.

Respekt, fetzt schon ziemlich.

Ich finde diesen Sindbad sogar am besten. Untiere, Fieslinge, nette Damen und Helden- so soll es sein. Hat auch nach heutigem Maßstab noch einen Platz weit vorne verdient, auch wenn die Animationen heute natürlich besser sind (oft leider auf Kosten des Gefühls)

Coooool! Abenteuer wie Abenteuer sein soll

Ryan Reynolds ist fehlbesetzt und die Story mau. Ab und an mal ein wenig Spannung gibt's aber.
Wer aber auf den Titelzusatz reinfällt, der glaubt auch an Elfen, den Weihnachtsmann und den Maya-Kalender...

Hatte ich mir mehr von versprochen. Ist mir auch irgendwie zu wirr und bemüht, besonders kreativ und wendungsreich daherzukommen.

Auf jeden Fall sehenswert. Abgedrehtes Werk mit ausgefallenen Ideen und einem Keaton in Hochform...

Im Kino ganz gut, im TV öde. Wahrscheinlich war er im erstgenannten besser, weil ich mit 'ner Frau da war. Da wirkt ja alles irgendwie toller, auch so ein durchgängig langweiliger Film...

Echt spannender Film mit einer überzeugenden Jodie Foster. Auch der restliche Cast ist überdurchschnittlich und Fincher hat das Optimum aus der Idee rausgeholt.

Scheiß Synchro! Und auch sonst nur sehr mäßig witzig. Da hat Sandler (mal wieder) ganz tief in den Morast gegriffen.

Nein, nein! Julia Roberts ist nicht gut und der Film langweilig. Zumindest ist der Film sauber gedreht und das Thema sicherlich brisant und wert, verfilmt zu werden (dies erklärt meine Punktevergabe). Aber: Geht lieber ein sauberes Glas Wasser schlürfen, als den hier zu sehen...

Ich kann es nicht benennen, aber irgendwie läuft der Film für mich nicht richtig, er zündet nicht bei mir

Schließe mich Batzmans Filmkritik an: Nette Idee, der aber die Puste ausgeht. Helen Mirren ist aber einfach eine gute Schauspielerin, auch wenn das Drehbuch nur durchschnittlich ist.

Derbe bis asozial. Aber so war die Intention und jeder weiß das! Also: Wenn ein Film "Kleines Arschloch" heißt, sollte man sich im Klaren darüber sein, was einen in etwa erwartet. Da kann man nicht enttäuscht werden!

Schwachsinnig! Aber komisch schwachsinnig!

Bestimmt nicht der Oberbringer, aber doch ganz komisch. Kann man sehen.

Hab ich auf VHS, aber ich habe ihn bisher noch nicht angeguckt. Irgendwie fehlt mir die Motivation dazu. Wenn ich mich doch mal überwinde, schreib ich es hier.