guggenheim - Kommentare
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Alle Kommentare von guggenheim
Doku über Zeiten, in denen die sexuelle Revolution durchbrach, die Prüderie sich aber nicht ins Abseits stellen ließ und sich an einem Sexfilmchen aufhing. Nicht ohne Seitenhiebe und Augenzwinkern versehen!
Sehr, sehr seicht. Und wirklich witzig wird es auch nie, sondern es ist meist peinlich.
8 Milliarden Mal kam der Film schon im TV und er wird nicht besser!
Heinz Erhardt war ein Gott! Auch wenn seine Filme bisweilen abgedroschenen Humor bieten, ist das noch immer zeitlos witzig!
Tja, früher wurde nun einmal noch gerne ein fröhliches Liedchen geträllert...
Und in der Summe ist der Film amüsant und rettet über einen gammligen Mittag. Also, geht doch!
Seagal ist Seagal. Story (und Ernsthaftigkeit des Themas) hin oder her: man muss diesen schmalzigen Karate-Sumo-Kämpfer doch irgendwie mögen, oder?
Dieser Film ist ein zweischneidiges Schwert: einerseits ist die Darstellung der Kriegshandlungen in all seiner Brutalität und Abartigkeit selten so exakt und eindringlich gezeigt worden. Dafür gibt es einen Daumen nach oben, denn mit kaschierten Kämpfen sollte ein Antikriegsfilm nicht hausieren gehen. Allerdings ist die Story zu sehr vom altruistischen amerikanischen Patriotismus durchsetzt. Schade drum, hätte mit ein wenig mehr Seitenhieben (auch wenn man natürlich den Alliierten dankbar seien muss, dass sie die Terrorherrschaft eines diktatorischen Regimes zerschlagen haben. Allerdings waren und sind Menschen jeglicher Art keine Heiligen! Außer Tom Hanks vielleicht ;-) ) höchste Weihen erreichen können.
Viel Sinn und im Kern nicht wirklich Fantasy. Lässt sich schwer in ein Genre packen. Auf alle Fälle ist er stark! Die dargestellte Brutalität ist hier sinnvoll eingesetzt, da sie repräsentative und sensitive Wirkung hat. Zudem wird eine unterschwellige Spannung generiert, die sich u.a. in der Figur des Pans verdeutlicht.
Eher was für historisch interessierte Personen. Aber auch für Otto-Normal-Seher aufgrund seiner Aussagen durchaus nicht falsch. Ben Kingsley wirkt aber tatsächlich wie die Inkarnation von Gandhi!
Spongebob reitet den Hasselhoff- na, wenn das mal nicht der Hammer ist!
Harte Thematik gnadenlos gut (und vor allem auch ruhig) umgesetzt! Ein selten zu bewundernder Spitzenfilm, bei dem Drehbuch und Schauspieler in gleichem Maße hohe Qualität verkörpern..
Sehr mäßiger Film...
Ein namhafter Cast, der an der ein oder anderen Stelle anders hätte ausfallen sollen, in einem durchschnittlichen Film. Schlecht ist er nicht, aber das Thema bedingt eine Erwartungshaltung, der er nicht gerecht wird. Er hat mich, um es auf den Punkt zu bringen, nicht gefesselt...
Manchmal geht der Film echt hart an die Psyche.
Zudem würde ich die (strittige) Selbstjustizbotschaft gar nicht mal als zentralen Punkt sehen, sondern vielmehr:
a) die Kritik an der Machtvergabe an Menschen, die diese Macht missbrauchen werden, da ihre eigen psychische Konstitution aufgrund ihres sozialen Habitus anderes nicht erwarten lässt
b) die Diskussion über Loyalität (wie weit darf sie gehen, wie weit muss sie gehen)
c) den Zwist zwischen angenommenen und eigenen Werten und Moralvorstellungen.
SPOILER
Das Finale deutet aber auch darauf hin, dass Selbstjustiz bei weitem keine Lösung darstellt: keiner hat ein besseres Leben dadurch. Zwei sterben kurz darauf, drei bleiben mehr oder minder in ihrem Umfeld. Ausser der Tatsache, dass sie Rache geübt haben, brachte es keinen weiter. Dramatische Erlebnisse der Vergangenheit zu ändern bedeutet nicht automatisch, dass man dadurch auch die Gegenwart respektive die Zukunft ändert.
SPOILER ENDE
Es wäre meiner Meinung nach zu einfach, hier einen reinen Selbstjustizfilm zu sehen, auch wenn sich oberflächlich solch ein Bild aufzudrängen scheint.
Kann man kurz machen: kein besonderer Film, dennoch ganz brauchbar. Gute Kost für zwischendurch...
Guter 2.Teil. Aber nicht so der Bringer wie der erste Teil...
Das Duo ist über jeden Zweifel erhaben, da gibt es nichts zu meckern!
Ich finde, Original und Neuverfilmung sind in etwa auf einem Niveau. Das nimmt sich nicht viel. Pacino ist hier klasse, Williams - naja, geht so.
Alles in allem ein überdurchschnittlicher Vertreter und definitiv eine Empfehlung...
Skandinavisches Topkino. In diesem Genre sind unsere nordischen Freunde echt klasse!
Robin Williams Filme sind zu 90 % sturzlangweilig, dieser Schinken ebenso. Die Langweile wird hier sogar noch mit einer dicken Soße aus Kitsch und triefiger Emotion übergossen. Überhaupt kein guter Film, überhaupt keine Empfehlung wert...
"Wo ist denn Eddie?" "Der ist kaputt!"
Gehört bestimmt zu den Top drei Komödien aus Deutschland!(SPOILER) Alleine der Pole, der dann am Schluss Bauunternehmer ist- fabelhaft!
ZAZ-Film in Reinkultur! Saugeiler Humor! Die zwei bayerisch sprechenden Schwarzen sind genauso der Hammer wie der perverse Pilot ("Hast du schon mal einen nackten Mann gesehen?")
Auch hier wieder Selma Blair Sympathiepunkte. Aber auch sonst ist der Film ganz rockig. Im Hollywoodstil halt.
Ganz gut, aber er hat Längen. Manchmal muss man sich zwingen, die Gedanken nicht schweifen zu lassen. Aber ich mag Selma Blair sehr gerne!