guggenheim - Kommentare

Alle Kommentare von guggenheim

  • 7 .5

    Ich gestehe, da lege ich viele Nostalgiepunkte drauf, weil der damals einfach toll war. Und hätte ich Kinder, dann würde ich deren Fußketten lösen und sie aus dem Keller nach oben kommen lassen, damit sie sich diesen Film angucken können... ;)

    4
    • 6 .5

      Irgendwo zwischen grenzdebil und grenzgenial, mutig und missmutig, gekonnt und gekotzt. Guten Gewissens kann ich den Film niemandem empfehlen, das ist zeitweise schon recht abseitig. Schweine sodomierende und krank herumtanzende belgische Hinterhinterhinterwäldler sind nicht jedermanns Sache.
      Ich bin mir nicht so sicher, was ich von dem Film halten soll. Eigentlich müsste ich ihn nochmal angucken - das möchte ich aber nicht. So, 6,5 Punkte und den Deckel drauf...

      6
      • 1 .5

        Ja, es gibt schlimmere Filme, vor allem in diesem Genre. Aber trotzdem ist "Curse of the Forty-Niner" von einem guten Film so weit entfernt wie Elke Heidenreich von einem Modelvertrag. Schlechte Schauspieler, unausgegorenes Skript, durchschnittliche Maske - alles (leider) der Normalfall. Aber der Film hat ein richtig großes Problem: er ist langweilig. Auch Trash kann bei mir Punkte abstauben, er muss mir nur irgendetwas bieten, sei es Belustigung, Spaß oder Grusel. Davon gibt es hier jedoch nicht viel, beinahe gar nichts.
        Ziel größtenteils verfehlt, aber keine glatte Note 6. Versetzung dennoch stark gefährdet, ein Nachhilfelehrer wird empfohlen. Aber keinen pensionierten Oberstudienrat, der schwitzt, wenn ein minderjähriges Mädchen sich vor ihm nach einem Stift bückt, die sind eklig - der letzte Satz hat aber nichts mehr mit dem Film zu tun, ich bin abgeschweift...

        3
        • Latent Crazy. So so, aha, na dann. Welche Straftat darf ich dann begehen, ohne in den Knast zu müssen? Wenn man so ein bißchen verrückt ist, darf man dann ungestraft z.B. ein Auto klauen? Oder muss man dafür wahnsinniger sein? Ich muss das bis heute Abend wissen!!!!

          1
          • ?

            Mit einem Autor namens "Wyatt Weed" (coooool^^) kann nichts schiefgehen ;)

            2
            • Racheengel.
              Das Ergebnis darf der Staatsanwalt nicht sehen, das spielt ihm nur in die Karten... ;)

              2
              • 0

                Man muss ja fair bleiben: Ich habe mir den Schnittbericht angesehen und in der ungeschnittenen Version sind die Kills zumindest recht blutig - ist auf der Plusseite notiert, da für einen Slasher ein wichtiges Kriterium. Aber das Schauspiel, die Kameraarbeit etc. sind weit unter Genreniveau. Zusehen macht hier keinen Spaß, man kann den Film nicht einmal auslachen, da er nicht amateurhaft schwachsinnig sondern ärgerlich und v.a. langweilig und unspannend ist. Die Synchro ist dazu noch katastrophal - wobei man im O-Ton wohl auch keinen Quantensprung zu erwarten hat. Und wenn mal wieder nichts passiert im Film, wird schon beinahe virtuos ein Paar Brüste reingeschnitten. Ein lesbisches Pärchen zählt auch zur Partygesellschaft, was ja absolut vorteilhaft ist, da, wie wir alle wissen, Lesben eigentlich konstant an sich rumspielen wollen und sexuell absolut enthemmt sind.
                Im Slasherbereich wird ja viel Käse produziert, aber "Halloween Night" ist ein stark stinkendes Milcherzeugnis und hat, selbst wenn man die fehlenden Szenen der ungeschnittenen Version berücksichtigt, nicht einmal 0,5 Punkte verdient.

                6
                • 6

                  Leider kein wirklich mitreißender Film. Nicht dumm, nicht schlecht gespielt, aber schlicht zu dröge. Man hat stets den Eindruck, dass mehr drin gewesen wäre, auch wenn das Ergebnis bestimmt nicht mies ist.
                  Irgendwie schade, ich hätte mich nur zu gerne voll auf den Film eingelassen, aber er verhinderte es selber.

                  • Ich würd's tun...

                    • Meine Liebesgeschichten eignen sich eher für 'nen Horrorfilm. Oder eine prechschwarze Satire. Auf jeden Fall nichts für's Mainstreamkino... ;)

                      1
                      • Was Orwell mit Facebook zu tun hat

                        2
                        • Heute geht da nichts mehr von und ein paar der Serien hab ich eh nie bis kaum verfolgt. Mein Votum erfolgt also großteils aus Nostalgiegründen. Knight Rider hat meine Stimme bekommen...

                          1
                          • 1

                            Ich gebe zu, ich war 10 Minuten etwas anderes machen und hab dementsprechend diesen Teil des Films verpasst. Aber wenn es da nicht abging wie Rocco Siffredi beim Dreh, dann ist "The Bone Snatcher" einfach nur eine fade Angelegenheit. Das ist nicht einmal richtiger Trash (ganz am Ende schon, aber auch da nur sehr kurz), es ist einfach nur öde. Paradoxerweise verhilft diese Langeweile dem Film sogar noch zu einem Punkt, weil man zwar kurz vorm Einschlafen steht, dadurch aber auch nicht das Bedürfnis verspürt, sich die Pulsadern aufschneiden zu wollen, weil es so grausam schlecht ist.
                            Der langen Rede kurzer Sinn: nicht diesen Film gucken, lieber was Gescheites machen - Origami oder so...

                            4
                            • Sorry, das ist bestimmt infantil und auch sonst noch ein paar Dinge, aber DER Name! Ich brech zusammen XD

                              5
                              • 10 Dinge, die ich hasse:

                                10. Dauerquassler, Chipsesser, "Hä?"-Sager im Kino
                                9. Nüsse im Salat (-> KEIN Flachwitz!)
                                8. Menschen, die intolerant gegenüber anderen Nationalitäten und Kulturen sind
                                7. Franzosen
                                6. Alt-68er/Hippies im Jahr 2010
                                5. Fahrbahnschleicher
                                4. Leute, die eine große Fresse haben und dabei einen IQ im untersten Bereich
                                3. Leute, die eine große Fresse haben und (meinen) einen IQ im oberen Bereich zu besitzen
                                2. Verständnisvolle Männer, die stets Emotionen zeigen, das Douglas-Sortiment auswendig kennen, Actionfilme für niveaulos halten und lieber ein berührendes Drama angucken oder ein "gutes" Buch lesen
                                1. Ausflüge mit abendlichem Lagerfeuer, Gitarre und einem Liedbuch, das bei "Über den Wolken" ein Eselsohr hat

                                Für alle Correctness People: Eines davon war ein Witz. Was, muss selber herausgefunden werden...

                                2
                                • Auf The Expendables freu ich mich wie ein Obelix auf eine Legion Römer! Und da bin ich mir relativ sicher, dass ich damit nicht alleine bin, deshalb wird das ein großer Erfolg. Ein Sequel ist dann nur logisch, es stellt sich aber die Frage, ob man noch mal eine solche Riege an Stars zusammenkriegt (v.a. für die Cameos) - obwohl, dann vielleicht erst richtig, wenn alle sehen, wie der Erfolg abgeht...

                                  5
                                  • 7

                                    Warum dieser Film dereinst bei der Kritik so schlecht weg kam, kann ich kaum nachvollziehen. Vermutlich ist eine falsche Erwartungshaltung ausschlaggebend gewesen, denn bei einem Film mit Akroyd, Chase und Candy erhofft man sich eine Lachorgie. "Valkenvania" ist nicht zum Brüllen komisch, er ist vor allem verrückt, durchgeknallt, völlig irre! Skurrile Figuren, eine schaurig-verschrobene Kulisse und eine Story, die durch den Hass auf Banker hochgradig aktuell ist ;)
                                    Natürlich ist "Valkenvania" alles andere als perfekt und bestimmt ein gefundenes Fressen für passionierte Filmzerreißer. Aber wie steht es schon in der Bibel geschrieben? Leck mich! :)

                                    3
                                    • 6 .5

                                      Da wäre mehr drin gewesen, von Akroyd (und auch Chase) kennt man schließlich besseres. Aber die netten Gastauftritte und ein paar richtig gelungene Gags (die Dr.-Dr.-Dr.-usw.-Szene ist wahnsinnig komisch^^) ziehen den Film gewaltig nach oben.

                                      2
                                      • Schade, dass man umsonst auf's FrightFest geht... ;)

                                        1
                                        • 7

                                          Was bei "Videodrome" beeindruckt, ist die Tricktechnik, denn die ist, vor allem für einen B-Film (realistisch betrachtet ist der Film nämlich genau das), hochklassig. Die Story ist skurril, etwas wirr und nicht bis ins Detail verständlich, obwohl das Grundthema der medialen Manipulation sichtlich heraussticht.
                                          Ein seltsamer Film, der einen aber durchaus zu fesseln versteht.

                                          4
                                          • 8

                                            Atmosphärisch, sehr gut besetzt, mit der ein oder anderen Länge und wenig zimperlich in der Darstellung von Gewalt und Sex, und einer der wenigen Filme, der das Randthema Alektorophobie aufgreift.
                                            Klasse Film mit einem sehr guten Rourke, der damals noch problemlos als Zwillingsbruder von Bruce Willis durchgegangen wäre...

                                            1
                                            • Ein schmalbrüstiger Typ in einem Halloweenkostüm gegen groteske Muskelberge - wo mehr Action drinsteckt, wird doch da schon klar. Man kann nur hoffen, dass ein Revival des richtigen Actionstars stattfindet. Würde ich mir wünschen...

                                              3
                                              • Das reale Leben ist hart genug, da könnte ich schon reichlich heulen, aber ich hab mir eine viel männlichere Strategie zurechtgelegt: ich trinke.

                                                Als die Hormone sich noch sortierten, hab ich beim Ende von "Ghost - Nachricht von Sam" meist bedröppelt geguckt, aber jetzt: nö, da bin ich oldschool, ich weine nicht...

                                                4
                                                • 5 .5

                                                  Actiontrash, der keinen höheren Anspruch verfolgt. Typisch für B-Filme wird hier viel mit Klischees gearbeitet - angesichts der Entstehungszeit ist die Darstellung der Russen nicht überraschend.
                                                  In vielerlei Hinsicht ein billiger Film, wenn man ihn aber losgelöst vom ersten Teil und nicht als Sportlerdrama sieht, ist er sogar relativ unterhaltsam.

                                                  3
                                                  • 8

                                                    "French Connection" ist kein guter Film. Das ist so sicher wie die Existenz von Einhörnern, die Scheibenform der Erde und das Geschlecht von Caster Semenya.

                                                    4