guggenheim - Kommentare
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Alle Kommentare von guggenheim
Ich beherrsche 2 Sprachen fließend, eine sehr holprig, mehrere Dialekte (Hohenlohisch, Hessisch, Bayerisch, Sächsisch, Pott), lege Wert auf Hygiene, Textproben gibt's von mir schon, habe außerhalb des Internets kein soziales Leben, pragmatisch bin ich über alle Maßen, gucke alles, was das Thema Film auch nur annähernd berührt und ich habe auch noch sehr sinnliche Lippen - aber solange Moviepilot kein Büro in Stuttgart oder Umkreis eröffnet, wird das in den nächsten Monaten leider nichts :/ :D
Was man wissen muss:
Messer. Viele Messer.
(halb) automatische Schusswaffen
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Peng, Krach, Rumms, Zack!
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Bumm, Knack, Hack, Aaaahhh!
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Ende!
Ich-> JUHUUUUUUUUUUUUUUUUU!!!!!!!! :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D
Hier geht's um Tom Cruise und Marie hat noch nichts geschrieben?!
Für "Knallberger Hackezu" gibt's 'ne Runde Extra-Applaus. Ich mach mich nass! XD
Ich würde sogar so weit gehen, Bud Spencer als Zeichen der Ehrerbietung die Füße zu waschen! Er (und Terence Hill natürlich - die 2 muss man in einem Atemzug nennen) ist, wenn man es so sagen kann, wohl mein einziges Idol, das ich je hatte...
Ich würde mir die kommenden Avatar-Filme ganz genau angucken, um zu kontrollieren, ob da nicht irgendeine Idee "übernommen" wurde... :)
Ähnlich öde wie "Riding the Bullet" oder "Christine". Manchmal sollte "Eine Stephen King-Verfilmung" einfach als Warnung begriffen werden...
Ich freue mich auf einen ganz anderen Film, aber auf welchen, verrate ich an dieser Stelle nicht :P
Ich an seiner Stelle würd's auch so tun:
Avatar 17 Mal ins Kino bringen, ein Buch darüber schreiben, ein Playstationspiel rausbringen, Plüschtiere, Malhefte, Kugelschreiber, Schwangerschaftstest - alles!
Und Titanic würde ich von 1D-10D rausbringen, in diversen Farbfassungen und mit einem Spiel, bei dem man eine Kreuzfahrt gewinnen kann.
Kunst? Was ist schon Kunst?! Kunst ist nichts Wahres ohne Aussicht auf Bares...
Durchschnittlicher Horrorfilm, eben einer aus der "Pumpkinhead"-Reihe. Aber ich muss schon sagen, die Maske fand ich für einen B-Trasher schon ganz passabel (klar, man sieht das niedrige Budget, aber dafür wurde gut gearbeitet) und die Kills kamen auch gut. Mit Story ist nicht viel, der Beginn schleppend, streckenweise kommt wenig, die Schauspieler sind mittelmäßig - aber was soll's, die Erwartung ist eh gering, dafür bekommt man aber dann schon relativ viel.
Jürgen Kohler, ein einfacher Junge aus Lambsheim in Rheinland-Pfalz, wurde 1986 Nationalspieler und 1990 Deutscher Meister mit dem FC Bayern München. Im selben Jahr wurde er Weltmeister mit Deutschland. Im Anschluss wechselte "der Kokser", so sein Spitzname, zum italienischen Spitzenclub Juventus Turin, mit dem er die Meisterschaft in Italien gewann und 1993 den UEFA-Pokal.
Kohler hatte beinahe alles erreicht, die meisten Profifußballer gewinnen nicht mal annähernd so viele Titel, eine Steigerung schien kaum möglich.
1995, mit 29 Jahren, wechselte er zurück nach Deutschland zu Borussia Dortmund. Mit diesem Team gewann er 2 Meisterschaften, die Champions League, den Weltpokal und er wurde mit der DFB-Auswahl 1996 Europameister. Als besondere Anerkennung erhielt er 1997 die Auszeichnung zu "Deutschlands Fußballer des Jahres".
Und wie konnte Kohler so eine beeindruckende Karriere hinlegen? Durch filigrane Technik, ein Auge für den tödlichen Pass, mit Toren am laufenden Band... Quatsch mit literweise Soße! Technik war Kohler so fremd wie Otti Fischer eine Diät, einen tödlichen Pass bekam "der Kokser" nur durch Zufall hin und für ein Tor musste man ihn anschießen. Nein, es war seine Kompromisslosigkeit im Zweikampf, sein unbändiger Wille und sein gnadenloser Einsatz. All diese Eigenschaften führten dazu, dass er auch noch relativ spät in seiner Karriere große Erfolge feiern konnte.
Jason Kohler, äh, Vorhees ist da nicht anders: er ist limitiert, sein Vorgehen berechenbar, aber er zeigt Einsatz und ist nicht kleinzukriegen. Ob er den Titel "Killer des Jahres" hätte bekommen müssen ist natürlich Ansichtssache, aber eine Nominierung für das "Comeback des Jahres" hat er sich sicherlich verdient...
Entweder Face/Off, Con Air, Kick-Ass oder The Rock. Da letzterer nicht zur Wahl steht, entscheidet es sich zwischen den dreien. In Kick-Ass ist er echt stark, so wie der ganze Film cool war. Face/Off ist ein Lehrwerk für Overacting (aber deswegen nicht minder unterhaltsam) und Con Air ein Tummelplatz für Schauspieler, die mal ihre Neurosen ein bisschen ausleben wollten (aber auch der ist trotzdem (deswegen?) unterhaltsam). Gut, Kick-Ass ist auch nicht unbedingt normal, aber Cage überzeugt da am meisten. Also: Stimme für Kick-Ass!
Der Rest dümpelt übrigens irgendwo zwischen "sehenswert" und "absolut grauenhaft" herum...
Langweilig und uncool - ganz besonders für eine Comicverfilmung eine denkbar schlechte Bewertung. Das Blöde ist, dass er müllig ist, ohne dabei zumindest irgendwie witzig im trashigen Sinn zu sein - bis auf die Ohren von Captain America, die scheinen nämlich aus Plastik zu sein. Da waren die echten Lauscher von Matt Salinger wohl entweder zu hässlich oder sie sind doch nicht aus Plastik, dann wurde der Beweis für die Hässlichkeit erbracht.
Es hatte schon Gründe, warum das hier eine Direct-to-Video-Produktion war. Lässt sich nur hoffen, dass die bald erscheinende Verfilmung eine ganze Ecke mehr zu bieten hat...
Hallo (so, jetzt hab ich auch 'nen Kommentar abgegeben)
Dass Sean Penn einen ganzen Film tragen kann, ist längst kein Geheimnis mehr. Einen weiteren Beweis liefert er mit seiner Darstellung von Harvey Milk. Allerdings konnte er nicht verhindern, dass die Inszenierung etwas zu bieder geraten ist und man sich schwer tut, sich den zahlreichen Charakteren zu nähern.
Dass "Milk" trotzdem ein sehr sehenswertes Plädoyer für Gleichberechtigung - und das nicht nur für Homosexuelle - geworden ist, kann man nicht bestreiten. Aber, und damit komme ich auf den Beginn des Textes zurück, dies ist eben zu großen Teilen dem stark spielenden Sean Penn zu verdanken.
"Sieh mal: Das ganze Gehirn weggelutscht!" (aus "Starship Troopers")
http://moviepilot.uservoice.com/forums/23951-moviepilot/suggestions/690378-filme-die-noch-nicht-erschienen-sind-f-r-bewertu?ref=title
Viele kennen Rami Malek wohl aus "The War at Home" (Hinterm Sofa an der Front/ Familienstreit de Luxe).
Und ganz ehrlich (mal abgesehen davon, dass mich dieser Film hier nicht die Bohne interessiert): egal welche Rolle er spielt, ich würde dabei immer an den schwulen Kenny denken...
Ein paar schnufflige Asiatinnen + ab und an ein Elefant + einige passable Szenen + durchschnittliche Story + mittelmäßige Schauspieler = 5 Punkte.
Ich versuche mal, das Geschehen kurz zu umreissen:
Wissenschaftler entdeckt Formel (keine Ahnung, für oder gegen was. Ich glaube, es ging um Schwerkraft oder so, spielt aber auch keine Rolle), böse Geheimorganisation (mitsamt Reichsadler-Symbolik) will sie haben. Dann gibt es noch zwei Typen mit Gürteln, die sie zur Verwandlung in Fliegenroboter oder so ähnlich nutzen können. Die kloppen sich dann alle 5 Minuten in grandios schlecht choreographierten Kämpfen mit Maskenträgern oder erwachsenen Männern in abartig grausigen Kostümen, die wahlweise einen Mosquito, eine Krabbe (zumindest irgendwas in diese Richtung) oder auch, ja ich meine es so erkannt zu haben, einen Löwen darstellen - und noch andere Viecher. Festzuhalten gilt: brutal schlecht! Und das Beste: die Monster explodieren, wenn sie besiegt wurden! Warum? Ist wohl so...
Der Bösewicht ist übrigens ein tuntiger asiatischer Dracula. Und es gibt bösen Badeschaum - aber nur zu Beginn, später nicht mehr. Und es wird Motorrad gefahren. Ja und geritten wird auch noch. Und es gibt einen Todeslaser. Und es ergibt alles keinen Sinn!
Das ist so gnadenloser Trash, bei dem wirklich nichts, aber überhaupt nichts stimmt. Aber man lacht sich kaputt, weil es so dermaßen übel ist. Klar, man riskiert Augenschmerzen, aber manchmal muss man einfach ein bisschen Mut beweisen...
WAS FÜR EIN FINALE! Die letzten ca. 45 Minuten kommt man aus "wtf"-Momenten kaum raus. Dass man zuvor eine schrullige Mischung aus schwarzer Komödie und Krimi mit wenig zimperlichen Splattereinlagen gesehen hat, lässt die Überraschung noch größer werden. Zwar kommt "Hot Fuzz" ein wenig langsam in Schwung, hat insgesamt aber doch viel zu bieten - nicht unbedingt Brüllerhumor, aber doch etliche starke Schmunzler, bedingt durch die wunderbaren Parodien und die kuriosen Figuren (die frivole Polizistin ist herrlich^^).
Anders, britisch, cool...
Darf ich an Michael Douglas und "Die Straßen von San Francisco" erinnern? Damit feierte er seinen Durchbruch.
Und Joseph Gordon-Levitt wurde auch erst durch "Hinterm Mond gleich links" so richtig populär.
Wie war das: Qualität setzt sich immer durch? Ja ja...
Christina Applegate hatte vor "Samantha Who" schon mal eine eigene Serie: "Jesse" (1998-2000) http://www.moviepilot.de/serie/jesse
Die war übrigens gar nicht schlecht...
Bis Freitag "Inception", dann u.U. "The Expendables"...
Ein sehr seltsamer Film. Teilweise künstlerisch (über)ambitioniert, dann wieder so billig wie Daniela Katzenberger. Eine gewisse Faszination übt "Zombie Killer Vortex" schon aus, bedingt durch ein paar Spielereien (z.B. comiceske Blutspritzer auf der Linse) und etwas Erotik (die Cowgirl-Asiatin ist das, was ich als "geil" bezeichnen würde), aber letztlich ist er kein guter Film.
Wer aber noch ein paar Drogen vom letzten Trainspotting-Fantreff übrig hat, der sollte in Kombination diese DVD in den Player legen - könnte lustig werden ;)