guggenheim - Kommentare
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Alle Kommentare von guggenheim
Eines der wohl notwendigsten und besten Remakes der (Horror)Filmgeschichte - auch wenn vom Original nicht mehr viel übrig blieb...
Letztes Jahr habe ich beim Rummelboxen zugesehen.
Auf der einen Seite bullige osteuropäische Tötungsmaschinen, die sich mit dem Vorschlaghammer die Zähne putzen, Schleifpapier zum Rasieren gebrauchen und sich mit dem Fell eines eigenhändig erwürgten Bären nach der jährlichen Dusche abtrocknen.
Auf der anderen Seite von ihren Freunden in den Ring gejohlte Dünnbrettbohrer, die Meisten mit Pickeln auf dem Rücken, u-förmigem Bizeps und einer halbseitigen Ponyfrisur, damit sie auch ja nur die Hälfte von ihrem Umfeld sehen.
Der Ablauf war eigentlich immer gleich: Bretti steigt in die Kampfarena, steht vor Beginn in der Ecke und macht Spässken mit seinen (feigen) Kumpels:
"Komm, den hauste um!"
"Logo, der hat keine Chance! Wenn ich erst mal richtig abgehe..."
Er kam, sprach - und ging darnieder.
Maximal 30 Sekunden nachdem die Runde eingeläutet war, wurde sie für jedes der Hemden *klatsch-peng* schmerzlich beendet.
Eine absolut stumpfe Veranstaltung, völlig ohne Sinn und mit Verstand hatte das auch nichts zu tun.
ABER: ich fand es königlich unterhaltend! Der immer gleiche Ablauf - vor, während und nach dem Kampf - änderte nichts daran, dass ich zwischen fasziniertem Grinsen, schockiertem Augenzusammenkneifen und erstauntem "Leck mich en de Täsch!" hin- und herwechselte. Dass das Ganze brutal und irgendwie unfair war - ja, das war und ist mir bewusst. Aber trotzdem habe ich mir mehrere "Kämpfe" angeschaut, auch wenn es in der Folge irgendwann an Reiz verloren hat.
Die "Freitag der 13."-Reihe ist irgendwie das Rummelboxen der Filmindustrie...
Ich selber habe keine lästige Angewohnheit, im Kino bin ich wie ein Stein - geräusch-und bewegungslos.
Was mich nervt, sind die Leute, die wärend des Films "Hä?!" sagen und sich dann von ihrer Begleitung ganze Szenen erklären lassen (und es sind zu 97% Mädchen, wobei ich gar nicht an der Intelligenz des Geschlechts allgemein zweifle, aber entweder sind Kinobesucherinnen zu einem Großteil doof oder es ist eine feminine Eigenschaft, Verständnisprobleme zeitnah klären zu wollen.)
Wann kann man eigentlich von einem B-Movie reden? Wikipedia sagt dazu: "Heute versteht man unter einem B-Movie meist allgemein einen zweitklassigen Film mit in der Regel geringem Filmbudget und zumeist niedrigem künstlerischen Anspruch."
Piranha 3D hatte ein Budget von ca. 24 Millionen $, für einen Film dieses Genres ist das schon ein guter Batzen. Allerdings hat er den niedrigen künstlerischen Anspruch (das kann ich sagen, auch ohne ihn gesehen zu haben).
Ich meine das jetzt nicht als Kritik, ich finde die Kategorisierung tatsächlich schwierig. Spontan hätte ich Piranha 3D als A-Movie mit (beabsichtigten) B-Anstrich gesehen, aber das klingt schon sehr nach Wortklauberei...
Ordentliche, durchaus harte, jedoch auch etwas dünne Zeichentrickumsetzung der Hellboy-Vorlage. Für Fans bestimmt ein Leckerbissen, für alle Anderen ein netter Zeitvertreib.
Sissy Spacek ist hier so unglaublich hübsch, mysteriös, grazil, hach, einfach toll! Sie füllt die Rolle der Carrie dermaßen gut aus, dass damit sogar manche Länge überspielt werden kann - wenn auch nicht jede. Hinzu kommt dieser stete religiöse Wahn, der die Szenerie unterfüttert und das tiefgehende Mitgefühl mit der delphischen Schönheit. Vielmehr Drama als Horror, ist "Carrie" ein großartig inszenierter, musikalisch astrein unterlegter und durchaus tiefgehender - doch, die Bezeichnung ist gerechtfertigt - Klassiker und eine der mit Abstand besten King-Verfilmungen...
Ellen Page ist süß, die Dialoge witzig (wobei ich eines anmerken muss: wenn hier manche von andauernden Brüllern schreiben, zweifle ich an einem korrekt funktionierenden Humorzentrum, denn mehr als ein Schmunzeln ist hier nicht drin) und frisch. Ansonsten ist "Juno" eigentlich ein ziemlich vorhersehbar verlaufender Film, der sonstigen Teenie-Romantikkomödien nicht viel hinzuzufügen hat.
Das ist nicht überragend, aber durchaus sehenswert. Und für die Verwendung des Wortes "Fleischpeitsche" gibt es Pluspunkte :)
Nicht einfach, aber machbar.
Sehr schön...
Wirklich ein sehr unterhaltsamer Film. Das liegt v.a. daran, dass er nicht mit Spaß geizt, eine ganze Reihe von Top-Schauspielern mitwirken und es sogar ein wenig Spannung gibt. Wer Kriegsfilme mit wenig Kriegshandlung, die dafür die Konzentration auf die Ausbildung legen, mag, der sollte sich "Das dreckige Dutzend" unbedingt angucken.
Ob im Kampf mit einem Hai oder beim Duell mit den Bösen - Casper van Dien sieht immer so aus, als ob er soeben einen Shampoo-Werbespot dreht. Und zu allem Überfluss ist "Shark Attack" auch noch so richtig langweilig. Dass er nicht einmal allerbilligster Trash ist, hilft da leider wenig...
Was haben die Na'vi und der Terminator gemeinsam? Nein, sie sind nicht beide seelenlose Wesen, sondern sie wurden von James Cameron in 3D auf die Leinwand geschickt. Ja, richtig gelesen, den Terminator gibt es auch mit einer zusätzlichen Dimension. Camerons erste Erfahrungen mit dieser Technik rühren nämlich aus einem für die Universal Studios gedrehten Kurzfilm, in dem man Arnold "T-800" Schwarzenegger sehen kann, wie er Edward "John Connor" Furlong vor Robert "T-1000" Patrick und anderen terminierenden Maschinen beschützt - in der von Killerbots dominierten Zukunft.
60 Millionen Dollar hat dieser ca. 12 Minuten kurze Film gekostet - der James wusste also schon damals, wie man viel Kohle in eine Produktion steckt. Aber man muss schon sagen, das Ergebnis sieht auch ohne 3D-Effekte verdammt gut aus, typisch Terminator eben. Leider lassen sich im Internet nur Amateuraufnahmen vom kompletten Erlebnis finden bzw. eine Version, bei der die kurze Einleitung und ein Teil vom Schluss fehlen. Dennoch sind die so noch verbleibenden ca. 9:30 Minuten durchaus beeindruckend.
Um diese Show in 3D sehen zu können, würde ich ohne Groll einen saftigen Aufschlag zahlen, das wäre es mir wert...
Da springt der Funke leider nie über. Wrestler Kane hat nicht mehr zu bieten als seine Statur und ein knautschiges Gesicht und die restlichen Schauspieler sind durch die Bank unsympathisch. Die Story ist 08/15 mit üblichem, vorhersehbaren Twist, die Effekte hingegen sind sehr ordentlich gemacht, was letztlich die meisten Punkte einbringt.
Fazit: es gibt wesentlich schlechtere Genrevertreter, gut ist "See No Evil" jedoch trotzdem nicht, da es nie fertiggebracht wird, Spannung aufkommen zu lassen.
Man kann vieles lieben:
Den räudigen Kater mit dem vereiterten Auge, der immer so herzerweichend nach Milch bettelt.
Die fette Prostituierte vom Straßenstrich, die Sachen drauf hat wie keine andere Professionelle.
Den alten Teddy, der schon vom Hund im Garten vergraben und zuvor vollgesabbert wurde.
Oder eben Filme, die von einem kehlenaufschlitzenden Serienkiller handeln.
Teil 2 der Slasher-Reihe verliert gegen den Vorgänger - man möchte sagen: natürlich. Aber er hat noch immer eine ganze Menge zu bieten, als da wären:
1) Die kompromisslosen Kills. Hier wird nicht versucht, das Opfer mit einer Stecknadel zu ermorden oder ihm gar Vorsprung zu geben. Jason sieht die Chance und er nutzt sie, wie einst Gerd Müller vor dem Tor - naja, bis auf wenige Ausnahme, aber man muss ja nicht kleinlich sein, auch der Bomber der Nation hat nicht jeden Ball über die Linie gebracht.
2) Der Charme der frühen 80er Jahre. Das Styling ist noch ein bisschen 70er, hat aber schon so etwas herrlich trashiges.
3) Die Natürlichkeit der Girls. Silikon war noch ein Fugenmittel, die Brüste dementsprechend handlich und Intimrasur war noch ein verwegener Gedanke, der einem den Ruf eines Perversen eingebracht hat, sprach man ihn laut aus. Die Mädels waren zwar trotzdem sexuell sehr aktiv, sie feierten ihr Schlampendasein aber nicht als Lebensentwurf.
4) Der Score. Nicht umsonst gehört der von "Friday the 13th" zu den besten der Horrorgeschichte.
5) Und DER Pluspunkt schlechthin des 2. Teils: Jason hat seinen ersten echten Auftritt - die Geburt einer Genre-Ikone! Noch ohne Maske, dafür mit schickem weißen Kissenbezug über dem Kopf, zeigt der (noch) menschliche Jason, dass er Mutti liebt und dringend ein Peeling braucht.
Aber es läuft nicht ohne Kritik. Einen Slasher in die Pfanne hauen ist jedoch so einfach, wie einem Baby den Schnuller klauen, aber eines ist absolut unrealistisch: das ein VW nicht anspringt. Also bitte...
SEI DANK!
Ein kurzer Einwurf (und es ist mir Latte, ob ich dann wie ein Klugscheißer wirke), da man schon wieder fantastische Kreationen lesen kann: Die Figur, die Bruce Willis in "Die Hard" verkörpert, schreibt sich ---> McClane <--- !!!
Schwer, seeeeehr schwer. Meine Spontanentscheidung fällt auf "Hasta la Vista, Baby!", es hätte aber auch beinahe jeder andere sein können.
Zum Thema Sprüche aus Spencer/Hill-Filmen empfehle ich einen Besuch meines Profils und einen Blick auf meine Lieblingszitate. Eine Kostprobe: "Der hat auch nicht mehr Grips als ein Spatz Fleisch an der Kniescheibe!" :D
Eigentlich bin ich ja eine eiskalte Mistratte. Angst habe ich vor beinahe gar nichts, ich fürchte mich höchstens vor der Polizei, wenn ich mal wieder mit 130 km/h durch eine verkehrsberuhigte Zone bretter oder auf dem Spielplatz mit Crack deale.
Aber der Ur-"Friday the 13th" beschleunigt mir noch immer den Herzschlag und verleitet mich manchmal beinahe dazu, mir die Hand vor die Augen zu halten.
Hier verbinden sich klassische Horrorelemente, die die Urängste der Menschen betreffen (z.B. Dunkelheit), mit gekonnt eingebauten unheimlichen Kleinigkeiten, wie der Hand hinter dem Vorhang oder dem Schatten an der Wand. Das Ganze wurde dann noch mit harten (und überwiegend sehr gut gemachten) Kill-Effekten ausgeschmückt, mit einem fantastischen Score unterlegt und fertig war ein Meilenstein des Genres.
Die weitere Entwicklung der Reihe konnte man hier noch nicht erahnen: Suspense musste dem puren Slasher weichen - wobei die Abkehr vom Ursprung (bis zu einem gewissen Punkt der "Friday the 13th"-Filme) durchaus ihren Reiz besitzt und so eine schnöde Wiederholung des 1. Teils verhindert wurde.
Ich gucke mir ja die ganzen Filme der Reihe noch einmal an, da die letzte Sichtung zu lange zurückliegt. Ich hoffe, auf diese Weise den Wirkungsgehalt realistischer bestimmen zu können. Und was soll ich sagen: zumindest Teil 1 hat kaum verloren, er ist immer noch meisterhaft, er hat ein Genre (mit)eingeläutet, das mir schon viel Freude (aber auch, ich will es nicht verschweigen, Ärger) bereitet hat - und das verdient eine hohe Bewertung...
Ich hoffe auch, dass es eine Spezialbox der Gendarmen-Reihe geben wird - die Filme liebe ich sehr...
Nein, den Film braucht wirklich niemand, er ist 08/15. Story, Moral, Gags (von denen es nicht sehr viele gibt) - gab es alles schon einmal, sogar schon besser. Aber es tut nicht weh, sich den Film anzugucken, dafür ist er auch einfach zu harmlos. Zumindest ist die Dogge hübsch...
Ein Film für Kinder - und eigentlich nur für die...
Ob sich 3D bei einem Tanzfilm lohnt, kann ich mit 2 Buchstaben beantworten: ja.
Aber ich will das natürlich noch ausführen. Es lohnt sich nicht im künstlerischen Sinn, es lohnt sich im Grunde nicht mal für den Kinobesucher. Aber es lohnt sich für die Macher, nämlich finanziell - und ich meine das nicht mal negativ, das ist einfach schlau. Die Berichterstattung über den Film "Step Up" wäre vermutlich äußerst gering gewesen - gab es schon, nix Neues. Durch den Zusatz "3D" haben sich die Berichte aber vervielfacht, oft nur, um den Sinn und Unsinn von 3D bei einem Tanzfilm zu diskutieren. Aber jeder weiß ja: auch schlechte Publicity ist gute Publicity, Hauptsache man ist im Gespräch. Diejenigen, die sich "Step Up" jetzt verweigern, hätte man womöglich eh nie ins Kino gelockt, gleichzeitig hat man aber eine viel größere Gruppe erreicht, die jetzt erst von der Existenz des Films wissen. Zusätzlich zu den Mehreinnahmen durch 3D ergibt sich ein ganz nettes Sümmchen.
Marketingstrategisch ist das schon bewunderswert...
Das hat schon was von Oldschool-Action: Gut vs. Böse, wobei der Gute eine wenig saubere Weste besitzt. Die Grenzen zwischen beiden werden ausgebleicht, die Moral bleibt ein wenig auf der Strecke, Gewalt beherrscht die Szenerie. Frage, falsche Antwort, Fresse voll.
Dass das Klischee-Bild des russischen Mafioso ausgepackt wird ist nicht originell, hat aber was von der klassischen bi-hegemonialen Weltsicht, in der der Bewohner des Ostens der Böse sein muss - außer, er lässt sich in den USA nieder. Aber selbst dann holt ihn seine Vergangenheit immer wieder ein und er muss seinen gewalttätigen Instinkten folgen.
Man muss dies aber nicht negativ sehen, denn ein solcher Film lebt in gewisser Weise von Stereotypen. Das weiß man, damit lebt man.
Dass Seagal mopsig ist und Mimikstarre besitzt, stört hier auch nicht - als russischer Rentner-Mafioso passt das schon. Gut hinlangen kann er trotzdem: da wird schon mal ein Messer in den Hals gerammt oder ein Glas ins Gesicht gestoßen. Zimperlich geht es also nicht zu. Da mag man zu stehen, wie man will, ich für meinen Teil finde es in diesem Genre richtig so.
Was aber zu gewaltigen Abzügen führt, sind die technischen Unzulänglichkeiten. Die Kameraarbeit ist zu großen Teilen einfach nur schlecht, ein einziges Rumgezittere. Einige Actionszenen sind kaum zu erkennen, weil die Macher dachten es ist cool, die Kamera rumzuwirbeln, während gekämpft oder geschossen wird. Dazu kommen noch unmotivierte Schnitte. Das ist ärgerlich, denn für einen B-Actioner hatte das hier sogar Potential für mehr als nur eine Durchschnittswertung.
Sly wächst mit seinen Gegnern und die sind (trotz Creed, Lang und Co. in Rocky) in Demolition Man (Snipes als Simon Phoenix ist klasse), Cliffhanger (John Lithgow ist eh ein toller Schauspieler) und Cop Land (großes Staraufgebot, von Liotta bis Keitel) am besten. (Stünde nur der John Rambo aus dem ersten Teil zur Debatte, wäre er ein heißer Anwärter, aber mit 2 & 3 hat die Figur verloren. Deshalb nicht seine beste Rolle (verhält sich mit Rocky ähnlich)).
Zwischen diesen 3 Filmen fällt meine Wahl, da Sly dort groß auftrumpfen konnte. Am besten war er mMn in Demolition Man: Snipes forderte ihn, was dazu führte, dass er seine eigene Leistung steigern musste, um nicht unterzugehen. Heraus kam die herrlich selbstironische Figur des John Spartan. Aber es war eine knappe Entscheidung für diese Rolle...
Handwerklich kann man nichts kritisieren, das ist große Klasse. Die Story hingegen ist lange Zeit langweilig und versucht sich dann in Spannung, ist dabei aber zu harmlos. Ein kleiner Grusel für Kinder ist es damit wohl, mehr aber auch nicht. Und irgendeine Art der Verzauberung ist ebenso wenig eingetreten - wodurch auch?
Schöner Artikel, ganz ohne Frage. Aber ich muss einen Fehler anmerken:
Das Wort "rauh" gibt es in dieser Form seit ein paar Jahren nicht mehr, man schreibt "rau" (Rechtschreibreform)
http://de.wiktionary.org/wiki/rauh
http://www.korrekturen.de/wortliste/rau.shtml
Bruce oder Arnie? Wie soll ich mich entscheiden? Ich werfe eine Münze!
Bruce ist Kopf, Arnie ist Zahl. *geworfen* Und... es ist Zahl!