guggenheim - Kommentare

Alle Kommentare von guggenheim

  • 4 .5

    Juhu, endlich ist diese Doku in der Datenbank! :)
    Obwohl es nicht so ist, dass sie aus Qualitätsgründen unbedingt hierher gehört, denn sie ist äußerst mittelmäßig. Man bekommt zwar einen Eindruck, wie Manson und seine Familie funktionierte, auch durch die Interviews, aber die inszenierten Einspieler sind wenig überzeugend dargestellt und neue Erkenntnisse bekommt man ebenso wenig. Vielleicht für Leute geeignet, die bisher noch gar nichts über die Manson Family wussten, ansonsten doch ziemlich uninteressant...

    1
    • Ich finde Jolie auch nicht so schlecht, warum sollte ich? Trotzdem habe ich nicht für sie gestimmt, da stehen andere vor ihr. Meine Wahl habe ich zwischen Weaver, Grier und Jovovich getroffen. Da ich denke, dass Weaver eh einige Stimmen bekommt, musste ich mich zwischen Grier und Jovovich entscheiden und Milla finde ich noch etwas "actioniger". Also habe ich für Jovovich gestimmt, auch wenn es eine schwere Entscheidung war.

      2
      • 7

        Wirklich sehenswerter Film (auch wenn nicht so gut, wie er mittlerweile gemacht wird) der in diese Kategorie aber tatsächlich hauptsächlich wegen Walken aufsteigt, denn der spielt seine Rolle toll...

        1
        • 5 .5

          Da darf man schon überrascht sein, denn "Screamers: The Hunting" hat wirklich was zu bieten, nämlich ein paar ordentliche, am Budget gemessen sogar außerordentlich gute Effekte, und damit meine ich nicht nur die Splattereinlagen. Ich muss sagen, da habe ich schon Filme gesehen, in denen mit mehr Geld viel weniger zustande gebracht wurde. Die Story ist nicht frei von Schwächen und wirkt auch sehr zusammengestohlen, aber gut, man will ja mal nicht so sein. Längen im Film und C-Dialoge verhindern jedoch eine höhere Bewertung. Aber für SciFi-Trash ist das hier schon wirklich gelungen und für Genrefreunde einen Blick wert...

          3
          • 8 .5

            Man kann von Karl Lagerfeld ja halten was man will, aber ein unglaublicher Unterhaltungswert ist ihm nicht abzusprechen. Er sabbelt einem förmlich das Ohr ab, switcht zwischen verschiedenen Sprachen hin und her, hält dabei aber nicht inne, sondern feuert weiterhin Worte wie Gewehrsalven ab. Und zwischen aller Exzentrik, die er an den Tag legt, offenbart er immer wieder, dass er eine hervorragende Bildung genossen hat und sehr wohl zu reflektieren weiß.
            Und wer hätte es geahnt, der Karl ist ganz schön zotig:
            "Was hat eine alte Frau zwischen den Brüsten, was eine junge Frau nicht hat? Einen Bauchnabel" XD

            Fazit: eine aussergewöhnliche Dokumentation, intim, offen, nah am Mann und dazu noch wirklich unterhaltsam...

            2
            • 3

              Unterdurchschnittlicher Horrorfilm, dem man seine Budgetknappheit anmerkt. Die Effekte und die Maske sind billig, die Schauspieler haben typisches B-Niveau und Spannung/Grusel kommt nie auf. Bei manch einer Szene kann man aber ein ganz klein wenig Klasse entdecken, aber wirklich nur ein ganz klein wenig.
              Alles in allem ein schwacher Film, den man wirklich nicht gesehen haben muss...

              5
              • Anatomie: 6,5 Punkte
                Anatomie 2: 3,5 Punkte
                Lautlos: 5,5 Punkte
                Anti-Körper: 5,0 Punkte
                Tattoo: 4,0 Punkte
                Das Experiment: 8,5 Punkte

                Bei diesen paar hier aufgezählten Filmen befindet sich nur einer darunter, der (für mich) weit überdurchschnittlich war. Warum sollten die neueren Versuche besser sein?
                Bei fast allen fehlt der Mut, auch mal mit Konventionen zu brechen und vielleicht etwas Over the Top zu gehen. So ist es nur Einheitsbreigeschwimme (und eben keine Entwicklung zu einem passablen Genrekino) und ich fürchte, das ändert sich nicht so schnell...

                3
                • 4
                  • Ich muss endlich mal "Mystic River" angucken...
                    Gestimmt habe ich für "Dead Man Walking", mittlerweile ja schon ein Klassiker, immer wieder sehr bewegend...

                    1
                    • 7

                      Guter Genrefilm, ansprechend besetzt, mit einer bissigen Titelfigur.
                      Aber "unsere" moviepilot Bloody Marie finde ich besser ;)

                      5
                      • 4 .5

                        Steven Seagal, einer meiner Lieblings-Gutgenährten (neben Obelix und Bud Spencer), kloppt sich hier durch einen wenig gut inszenierten Film mit unoriginellem Drehbuch.
                        Ich finde ja, dass einige seiner 1532 Direct-to-DVD-Produktionen besser sind als ihr Ruf, "The Foreigner" ist jedoch tatsächlich unter dem Durchschnitt. Allerdings nur knapp, denn der Träger des 7. Dan Aikidō (er beherrscht übrigens auch, wie Wikipedia mich lehrte, die weiche Technik des Aufnehmens und Mitgehens mit dem Angreifer. Ganz toll...) ist trotz seiner plumpen Art und seines 1/2 Gesichtsausdrucks auf eine spezielle Weise cool. Finde ich zumindest...

                        7
                        • 7

                          Nicht übermäßig komisch, dafür aber sehr liebevoll umgesetzt.

                          4
                          • 8

                            Das ist einfach ein Film in der Tradition des 80er/90er-Actionkinos: ein sprechfauler (maximal One-liner), kampfstarker, muskulöser, kerniger Typ, der die Bösen verdrischt und einem hübschen Mädchen hilft. Kein Agentenhemd, das ein inneres Drama zu bewältigen hat und Dauerverständnis besitzt. 3 Mann heißt 3 Mann, Ruhe am Morgen heißt Ruhe am Morgen, Punkt, aus, keine Diskussion! Und der zweite Teil ist sogar noch besser (und besser heißt besser, Punkt, aus, keine Diskussion!)... :)

                            5
                            • 7
                              über Troll 2

                              Ursprungstext:

                              >> Die hohen Bewertungen, die es hier z.T. gibt, kann ich zwar irgendwo nachvollziehen, denn unter Trashaspekten gesehen liegt dieser "Film" ganz, aber wirklich gaaaaaaaaaaaanz weit vorne, dass Wort "schlecht" wird hier praktisch neu definiert.
                              Aber um hier Ausgleich zu schaffen und die Durchschnittsbewertung auf ein angemessenes Niveau zu bringen und weil ich den kleinen Jungen im Film passioniert hassen könnte, fällt meine Bewertung sehr niedrig aus.
                              Einen halben Punkt gebe ich aber doch, weil man wirklich lachen muss... <<

                              Ich muss meine Wertung revidieren. Nein, der Film ist nicht besser geworden, der ist und bleibt so katastrophal wie eh und je (und den kleinen Jungen mag ich noch immer nicht). Aber wer mit solch einer Zielgenauigkeit daneben haut und auf diese Weise unfreiwillig einen Klassiker erschafft, der muss Punkte bekommen. "So schlecht, dass es schon wieder gut ist" trifft hier zu. Zudem wäre es unfair, "Troll II" auf einer Stufe mit Filmen wie "Monster Arche", "Cannibals - Welcome to the Jungle" oder "Island of Beasts" zu belassen, wo er sich bei mir mit einer 0,5er Wertung befinden würde. Man muss zwar bei allen genannten Filmen weinen, aber nur bei "Troll II" sind es Lachtränen.
                              Gäbe es eine Trashskala, würde ich glatt 10 Punkte vergeben. Die Einheitsskala verlangt aber eine angepasstere Wertung und somit gebe ich "Troll II" 7 Punkte, denn mit der richtigen Herangehensweise ist er exakt das: sehenswert.

                              8
                              • Ich fand Scrubs noch nie witzig. So, Statement rausgehauen, ich troll mich dann mal wieder...

                                3
                                • 7

                                  Meine Mama hat mir beigebracht, dass man ehrlich sein soll, deswegen schreibe ich auch meine Wahrheit zu "Das Omen":
                                  Es gibt gute Szenen, jedoch sind die wenigsten davon richtig spannend. Aber sie sind, v.a. für die damalige Zeit, schon sehr gut gemacht (die Erhängungs- und die Köpfungsszene sind schon große Klasse). Die Schauspieler sind großartig, ganz ohne Frage, aber sie gleichen die vorhandenen Längen leider nicht aus. Zum Ende hin wird die Atmosphäre dichter und kribbeliger, da spielt der Film sein Potential aus.
                                  Positiv finde ich aber, dass ein Paternoster vorkommt. Der hat mit dem Verlauf des Films zwar überhaupt nichts zu tun, aber ich mag diese Aufzüge und besonders häufig kann man die ja nicht mehr benutzen (ich habe den letzten Jahren glücklicherweise öfters die Gelegenheit gehabt).
                                  Aber wieder weg von der Aufzugromantik und hin zum Filmfazit:
                                  "Das Omen" ist ein Klassiker, und das sicherlich nicht zu unrecht. Aber für mich (verzeihe mir, lieber Pat^^) nicht mit dem Stellenwert versehen, den er bei anderen einnimmt.

                                  5
                                  • 3

                                    Amor hat seine Pfeile abgeschossen und auf diese Weise ein Liebespaar entstehen lassen. Doch dann widerfährt dem Mann ein Unglück, woraufhin das Pärchen mit den Folgen zu kämpfen hat. Liebe, Treue, Verlust - dies sind die Themen, um die sich der Film dreht. Ein normales Drama, ziemlich belanglos.
                                    Aber halt!
                                    Das Unglück, das es zu bewältigen gilt, ist nämlich ein Zombiebiss, in dessen Folge sich der Mann auch in einen Untoten verwandelt und nach Menschenfleisch giert! Also doch kein normales Drama - und trotzdem ziemlich belanglos.
                                    Einen Zombie in eine 08/15-Story reinquetschen macht noch keinen guten Film. Langweilig, trotz Zombie ziemlich stereotyp, maximal durchschnittliches Schaupielniveau, dafür aber ein paar wenige blutige Effekte, die zumindest halbwegs ok sind.

                                    Angucken muss man diesen Film garantiert nicht...

                                    2
                                    • Ich würde gerne mit Prinzessin Leia spielen *grrrrrrrrrr*

                                      • 4

                                        Ich bewerte solche deutschen Schnulz-Musik-Komödien meist nicht so schlecht, da sie ihre Berechtigung haben: sie sind amüsant, kurzweilig und ideal zum berieseln lassen. Aber auch wenn hier Peter Weck mitspielt, den ich eigentlich ganz gerne sehe, ist der Film uninteressant. Außer für Roy Black Fans - sofern es davon noch welche gibt...

                                        2
                                        • 4

                                          Der Beginn ist gelungen, nur leider setzt dieser B-Horror später dann zu sehr auf genreübliche unterdurchschnittliche CGI und misslungene Ideen. Spannung kommt leider nie wirklich auf, besonders hart ist er auch nicht, die Schauspieler besitzen übliches Niveau, technisch ist dieser Film aber akzeptabel.
                                          Gute Ansätze wurden leider nicht ausgebaut, sonst hätte man gut und gerne 5 bis 6,5 Punkte vergeben können. Die Chance wurde jedoch vertan und so springen nur 4 Punkte heraus...

                                          1
                                          • 7

                                            Sehenswerter Actionkrimi, der leider sehr nach Schema F gestrickt ist. Dafür sind Atmosphäre und Score ansprechend, die Schauspieler eh.
                                            Wird in diesem Leben kein Lieblingsfilm mehr von mir, kann man aber bedenkenslos immer mal wieder anschauen.
                                            PS: wer den kleinen Rechtschreibfehler in den Untertiteln entdeckt, der darf ihn behalten...

                                            4
                                            • 6 .5

                                              Den Film habe ich vor Jahren schon einmal gesehen, hatte ihn aber nicht mehr auf dem Schirm. Ich versteh gar nicht warum, denn verdrängenswert ist er bestimmt nicht. Guter Genremix, gut gespielt und mit nicht zu unterschätzendem Lehrwert: nie wurde mir die Menstruation genauer erklärt. Vielleicht helfen mir diese Informationen ja irgendwann mal weiter.

                                              6
                                              • 7 .5

                                                Del Toro hat Fantasie. Massig Fantasie. Und er versteht es, diese optisch in die richtigen Bahnen zu lenken, weshalb "Hellboy II" dem ersten Teil in nichts nachsteht und ihn visuell sogar schlägt. Jedoch fand ich die Geschichte des Vorgänger packender, deshalb bekommen beide Teile die selbe Punktzahl. Wen die "niedrige" Wertung dennoch erstaunen sollte: die Figur des Hellboy, so gut sie von Pearlman dargestellt wird, ist nicht einnehmend genug...

                                                5
                                                • 7 .5

                                                  "Wissen Sie, wo wir hier sind? Wir sind hier in Bochum, hier herrscht Recht und Ordnung!"
                                                  So isses! Toto und Harry lösen die heikelsten Situation, vom Ladendiebstahl bis zum Autofahren ohne Licht, mit einem freundlichen Spruch (Toto) oder einem gestrengen Blick (Harry). Nah am Bürger, ihm stets verpflichtet und mit dem gekonnten Einsatz der regionalen Mundart haben sie sich ihren Platz an der Spitze der Dokupolizisten gesichert. Dass sie mittlerweile bei jeder Sat.1 Dödelgaudi mitmachen, sei ihnen verziehen, denn auf der Straße sind sie Originale...

                                                  2
                                                  • 3

                                                    Ich glaube, in Schweden sagt man dazu "døøf"...

                                                    Alternativen (Ergänzungen):
                                                    dööf bzw. dååf ("korrekte" schwedische verhohnepiepelte Form)
                                                    døøf (eigentlich dänische oder norwegische verhohnepiepelte Form)
                                                    dum/fånig (korrekte schwedische Form ohne Verhohnepiepelung)

                                                    2