guggenheim - Kommentare
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Alle Kommentare von guggenheim
"Es muss nicht immer Sekt und Kaviar sein!" Nein, das muss niemals sein ;)
Last Action Hero ist eines: Fun! Hier wird einem von allem ein bißchen geboten: Kawumm, Karacho und Komik. Wunderbar selbstironisch, eine klasse Idee, alles sauber umgesetzt. Ein Film, den man sich immer wieder ansehen kann und wenn es nur dazu ist, sich den Cameo von Maria Shriver mit ihrem herrlichen Text zu geben...
Ob ich dem Film bei einer Vorhersage von 0,1 wirklich nochmal eine längere Laufzeitchance geben sollte? Hm... Ach, was soll's, ich bin hart im nehmen. Wenn er mir über den Weg stolpert, wird er angeguckt! :)
Jedes Genre ist geeignet, das Thema Krieg zu thematisieren - es kommt nur immer darauf an, wie es gemacht wird...
Ich habe die Vorschau gesehen und das ist so ein Film, der mich absolut nicht interessiert. Alles wirkte so depressiv-grau (und wie ich vor kurzem gelesen habe, sehen Menschen mit Depressionen die Welt tatsächlich grauer (nur so als Zusatzinformation)), furchtbar tragisch und zwanghaft witzig. Mag sein, dass ich mich täusche, aber ich werde es auf dem Sterbebett bestimmt nicht bereuen, diesen Film nicht gesehen zu haben...
Mein persönlicher TV-Tipp für heute: "Under Suspicion" auf Kabel1 - unheimlich spannend, dichte Atmosphäre und herausragende Schauspieler!
Ich habe eben erst gelesen, dass dieser Film ein Remake ist. Dann hatte das Original, das ja immerhin aus dem Jahr 2003 stammt, schon keine wirklich neuen Ideen. Jeder, der ein paar Genrevertreter kennt, wird sich recht früh über das Ende im Klaren sein. Was "The Uninvited" rettet, sind Schauspiel und Inszenierung. Überzeugend kann eine dichte Atmosphäre gestrickt werden. Letztlich macht das den Film zu einem überdurchschnittlichen Vertreter, der aber an ein Meisterwerk noch lange nicht heranreicht.
"Pipipause mit Anschlussverlust. Wer kennt das nicht: Wir sitzen im warmen Kinosessel..." Ich glaube, wenn der Sessel erst mal warm ist, ist es schon zu spät :D
Ich wusste nichts von dem Film, außer dass The Rock mitspielt. Den Typ mag ich, der ist sympathisch und rettet auf diese Weise manch einen Film. Und natürlich hat er auch seinen Anteil daran, dass "Die Jagd zum magischen Berg" als gelungen bezeichnet werden kann. Allerdings muss er hier keinen Müll aus der Tonne wuchten, denn der Film hat auch so etwas zu bieten: Action, Spaß, hohes Tempo. Die Geschichte ist schlicht, ein wenig witziger hätte es auch sein dürfen, aber für die Zielgruppe, die angesprochen werden soll, ist das schon soweit passend und auch ältere Seher können durchaus ihre Freude an diesem Actionabenteuer haben.
PS: täusche ich mich, oder ist Johnson ziemlich schmal geworden?
Gehört nicht wirklich zu den richtig guten Filmen mit Heinz Erhardt. Zu wenig Humor, zu viel nervende Christine Kaufmann...
Hier hört's auch bei mir auf, Heintje muss nun wirklich nicht sein. Theo Lingen und Co. können da leider auch nicht mehr viel retten.
Bei weitem nicht mein Favorit der Lümmel-Reihe (meine Güte, wie sich das schon wieder anhört^^), aber trotzdem ein Film, den ich ab und an sehr gerne sehe...
Ich bin bei solchen Filmen gar nicht objektiv. Wenn ich seit vielen Jahren immer wieder gut unterhalten werde, dann ist das für mich höher zu bewerten, als filmtechnischer Firlefanz. Über Hansi Kraus, Theo Lingen, Rudolf Schündler, Ruth Stephan usw. kann ich lachen und Uschi Glas sah damals auch noch echt heiß aus. Also, alles wunderbar...
Und als nächstes der Tele5-Club :)
"Hier sprach er davon, dass Hitler den Russen weitaus mehr angetan hätte als den Juden..." Entschuldigung, aber diese Aussage ist schlicht und einfach nur dumm. Es ist wohl richtig, dass während der deutsch-sowjetischen Kriegshandlung ca. 25 Millionen Sowjets zu Tode kamen und dagegen nehmen sich ca. 6 Millionen "gering" aus. Aber ein Rechenexempel zu starten, ist daneben.
1. befanden sich Juden nicht im Krieg, sie wurden zusammengetrieben, deportiert und vernichtet, nicht in einer kriegerischen Auseinandersetzung getötet, sondern bürokratisch vernichtet!
2. Sowjetunion gegen Nazi-Deutschland war auch ein ideologischer Kampf (ausdrücklich ohne Wertung, dass die eine oder andere besser gewesen wäre!). Das Judentum ist hingegen keine Ideologie, sondern eine Religion. Verfolgung (eine wichtige Vokabel!) aufgrund des Glaubens hat eine andere Dimension als ein Krieg.
3. Hitler hat der Sowjetunion nicht nachträglich geschadet, hat nicht dazu beigetragen, dass Jahrhunderte alte Ressentiment eine Renaissance erlebten und das Feindbild des brunnenvergiftenden Juden wieder aufkam. Die Sowjetunion respektive Russland hat internationales Standing, der jüdische Staat Israel (ohne mich in eine Debatte über die israelische Politik stürzen zu wollen) ist bis heute ständig in Gefahr, wird bedroht und angefeindet.
Dass die Sowjetunion durch den Russlandfeldzug große Verluste hatte, ist unbestritten und auch unverzeihlich. Aber aufzurechenen, auf welcher Seite die größeren Verluste waren und daraus abzuleiten, wem Hitler mehr geschadet hat, ist lächerlich.
Und es gilt eine einfach Regel: wenn man es nicht richtig erklären kann (weil man es nicht besser weiß, weil man nicht ausreichend Zeit für seine Ausführungen hat etc.), dann sollte man die Schnauze halten.
Stone ist sicherlich kein Antisemit, er ist höchstens ein Grasdackel...
Es ist ja nicht so, dass ich nicht gewusst hätte, worauf ich mich einlasse, wenn ich mir einen Film von Jim Wynorski ansehe, der dazu noch auf dem SciFi-Channel, ein Tele5-Bruder im Geiste was die Filmqualitäten anbelangt (für alle, die einen Hang zu solchen Produktionen haben ein echter Grund, sich ein Sky-Abo zuzulegen), läuft. Schauspieler von der Resterampe, CGwhy(?) und...ach, kurz gesagt: alles hier ist mehr oder minder bäh. Ein weiterer Trashmovie, der nichts sympathisches an sich hat. 1 Punkt für die ein oder andere halbwegs gelungene Szene, z.B. den abgetrennten Kopf - leider wurden die Schädel der restlichen Darsteller an der ursprünglichen Stelle belassen...
Der Trailer zieht mir die Puschen aus :)
Realistisch betrachtet hat der Film nicht die Qualitäten, um ihn als gut bezeichnen zu können. Und vermutlich würden die Meisten ihn mit 2 - 4 Punkten bewerten.
Ich fand ihn aber gar nicht schlecht, vor allem Marc Singer (am ehesten bekannt aus den TV-Serien "BeastMaster - Herr der Wildnis" und "V - Die Außerirdischen kommen") als tougher Ex-Cop gefiel mir ganz gut. Und weil es, auch wenn manch einer es womöglich anders sieht, gar nicht so einfach ist, einen ordentlichen (B-)Actionfilm hinzulegen, dürfen hier auch mal ein paar Punkte mehr vergeben werden...
Hi Lena!!!! ♥
Ich (♂, 27 Jahre alt, Sternzeichen Beutelratte) möchte unbedingt den Eurovision Song Contest gewinnen. Könntest du mir dazu ein paar Tipps geben? Habe ich mit Lippenstift größere Gewinnchancen? Meine Lippen sind furchtbar spröde und ich habe Angst, dass sie mir durch Kosmetik abfallen. Und wenn ich in deinem coolen Look beim Mittagessen auftauche, dann verhaut mich mein Papa immer. Kannst du mir da helfen? Oder Backstagepässe für dein nächstes Konzert schicken? Damit wäre mir echt geholfen!
Außerdem würde ich dich gerne kennerlernen und bei Gelegenheit ein Kind mit dir zeugen - für's Erste würde ich mich aber auch mit einer Verabredung zum Kaffee (gerne auch Eiskaffee) begnügen.
Mit rolligen Grüßen, dein Fan guggi ♥♥♥♥ *knutsch* (*_*)
Selten, sehr sehr selten, nutze ich es oder gucke Filme bei Freunden, die es nutzen. Aber wie schon gesagt wurde: eine Regalwand mit DVDs ist halt was schönes :)
Erster Fan - das überrascht mich jetzt aber ;)
Auch wenn mich das nur bedingt interessiert, finde ich es zumindest besser, wenn man sich mehr oder weniger nur inspirieren lässt und kein 1:1 Remake produziert. Was letztlich dabei rauskommt, steht auf einem anderen Papier...
Na klar, "Fluch der Karibik" wird wieder ein Hit. Dass "Duell der Magier" floppen würde, war vorhersehbar, das Thema kommt bei der breiten Masse grade nicht an. Mit einem straighten Actionknaller wie z.B. "Bad Boys" würden auch jetzt noch die Kassen klingeln, am besten mit einem Star auf der Höhe der Zeit...
Zu gut, um richtig schlecht zu sein und zu schlecht, um annähernd gut zu sein. Und eher öde ist der Schlangenfrau-Film auch. Hugh Grant spielt grottig, aber hier ist es irgendwie niedlich, anders als in vielen seiner späteren Filme, da ist es nur noch anstrengend.
Die Vokabel "trashig" darf hier ausgepackt werden, jedoch für mich kein übermäßig unterhaltsamer Trash. Naja, jedem das Sahne und mir die Crème fraîche...
Kein Genrehighlight, aber ein ordentlicher Vertreter, der dazu noch gut besetzt ist (z.B. George Takei und Edward Fox).
Aus handwerklicher Sicht ist der Film weniger gelungen, denn wackelige Kamera und hektische Schnitte sind kein Vergnügen. Allerdings verläuft sich das mit zunehmender Dauer etwas. Da kann man dann auch einen klareren Blick auf die Story werfen: einen Rachethriller nach klassischem Strickmuster bekommt hier nicht, auch wenn man es zu Beginn denken mag. Um einen innovativen Film handelt es dadurch aber auch noch nicht, weil letztlich läuft es doch auf ein Ende hinaus, das die paar zuvor erworbenen Originalitätspunkte leichtfertig verspielt. Aber Bacon und Goodman, zwei meiner Lieblingsschauspieler, in einem Film ist schon etwas feines - auch wenn Bacon nicht zur Höchstleistung aufläuft und Goodman nur sehr wenig Screentime hat.
Es reicht zwar noch immer für souveräne 6,5 Punkte, aber hier wurde viel Potential liegen gelassen...