guggenheim - Kommentare

Alle Kommentare von guggenheim

  • Fuck, was für ein geiler Scheiss! :D

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    • Melissa Rosenberg sieht auf dem Bild wie Marg Helgenberger aus (diese Aussage ist ohne Mehrwert^^)...

      • Welch Zufall, gestern erst habe ich ihn in Frost/Nixon gesehen - nicht seine bedeutendste Rolle, aber wie immer ausgesprochen gut gespielt.
        Rockwell ist ein Schauspieler, von dem ich gerne mehr sehen möchte, er beherrscht seinen Beruf...

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        • Cars war Käse. Somit interessieren mich Cars 2 und Planes genauso wenig... Außerdem: Cars, Planes, Trains - ist heute der 1. April?^^

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          • 6 .5

            Anfangs eine witzige Horrorkomödie, die dann noch Elemente eines Dramas und eines Liebesfilms hinzunimmt und mit einer guten Prise Erotik würzt. Zum Ende wird mir der Witz zu sehr rausgenommen, es wird schon beinahe schmalzig, um dann in einem (für mein Gefühl) unpassenden Schluss zu münden.
            Aber: trotz der Defizite ist "Bitten" (wie Marie schon erwähnte, ist der "Twilight"-Zusatz in diesem Fall ungünstig, weil er eher abschreckt) ein durchaus gelungener Film, der so gar nicht konventionell ist, was sich besonders durch die Musikauswahl zeigt, die ist nämlich ungewöhnlich aber spitze!
            Auf jeden Fall ein interessanter Film, in dem niemand glitzert oder Sexualität nur krampfhaft unterschwellig präsentiert wird...

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            • 9 .5

              Ich bin, jetzt platzt die Euphorie aus mir heraus, begeistert! Grandioses Politdrama mit ebenso grandiosen Darstellern. Die etwas fade Einleitung (die den halben Punkt zur Höchstwertung kostet) ist ab dem Beginn der Interviews vergessen. Wie sich dann alles auf diesen einen Moment der Wahrheit zuspitzt und dabei eine unglaubliche Dynamik zustande kommt - großes Kino! Ohne bombastisch auf die Pauke zu hauen, entwickelt sich der Film zu einem gnadenlosen Duell, das schon an einen Western mit Showdown erinnert.
              Hochinteressant auch die Darstellung der zwei Hauptcharaktere Frost und Nixon, die beide an Profil und Ausstrahlung gewinnen (sicherheitshalber spreche ich mal eine Spoilerwarnung aus): Der eine, Frost, wandelt sich vom schludrigen Dandy zum arbeitssamen Journalisten, der die Reichweite und die Ernsthaftigkeit erst nach und nach versteht, dann aber seinem Kontrahenten in Ebenbürtigkeit gegenübertritt.
              Der andere, Nixon, wandelt sich vom gierigen und machtbesessenen Schuft zu einem alten Mann, einem Menschen ohne dämonische Attitüde, für den man sogar Mitleid empfindet.
              Anders als von mir zu Beginn vermutet, zeichnet der Film die beiden Parteien nicht schwarz/weiß, sondern lässt viel Raum für andere Schattierungen.

              Wen ein dialoglastiger Film ohne quietschbunte Aufmachung und laute Knalleffekte nicht abschreckt, der sollte sich "Frost/Nixon" unbedingt ansehen...

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              • ?

                Ich bin in diesem Film zu sehen - als Litfaßsäule...

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                • 2 .5

                  "Based on a true story" - aber nur sehr vage :/
                  Es fängt schon mit der Figur des Ed Gein an: ein 2 Meter Hüne mit dem Körper eines Catchers war dieser Serienmörder nicht. Das Psychogramm stimmt auch nicht, genauergenommen gibt es keines - eine seltsame Beziehung zu seiner Mutter wird zwar angedeutet, aber nicht näher betrachtet.
                  Die Story stimmt genauso wenig mit dem echten Fall überein und es gibt keinen ersichtlichen Grund, nicht mal aus dramaturgischer Sicht, die realen Geschehnisse so inkorrekt wiederzugeben. Es fängt damit an, dass im Film behauptet wird, sein Bruder und seine Mutter wären im gleichen Jahr verstorben. In Wirklichkeit starb der Bruder ein Jahr vor der Mutter. Eine Kleinigkeit zwar, aber völlig unnötig.
                  Zudem ist der Modus Operandi mangelhaft dargestellt.
                  Die Krönung des Ganzen ist aber, dass Gein nur eine Randfigur darstellt und es vielmehr um eine verkappte Liebesgeschichte geht, die in einem absoluten Klischee-Ende mündet.
                  Fazit: Für Kenner der tatsächlichen Taten kaum empfehlenswert, für Freunde von unreflektierten Serial Killer Movies auf TV-Niveau ein Gewinn...

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                  • Es ist nicht der Teufel. Shyamalan Twist...

                    • Das Bier ist kalt, die Nachos bereit und mein fleckigstes Unterhemd habe ich schon rausgelegt. Es kann losgehen! :D

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                      • Er war heute in Stuttgart und ich habe ihn verpasst! Ich könnte mir in den Hintern beissen!

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                        • Och, Sela Ward ist sicherlich nicht der schlechteste Ersatz. Und Kanakaredes' Figur hat in meinen Augen sowieso nicht den höchsten Stellenwert innerhalb der Serie, auch wenn sie nach und nach mehr Screentime bekam. Ein Wechsel ist da nicht so schlimm...

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                            *kicher kicher*

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                            • 3 .5

                              Gut gedacht ist kein Ersatz für gut gemacht - das lernt man durch diesen Film. Die Grundidee ist äußerst gelungen, aber sie ist verpackt in einem Thriller, der seinen Namen leider nicht verdient hat. Langatmig, unspannend und zeitweise wirr mit viel zu schnell vorgetragenem Ende beraubt sich "Virtuality" selber seiner Möglichkeiten.
                              Vielleicht sollte mal jemand anderes sich an diesem Thema versuchen (und dabei einen durchgängig guten Cast besetzen, denn die Qualität der einzelnen Schauspieler ist hier sehr unterschiedlich...).

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                              • 5

                                Leider überhaupt nicht gruselig, dafür aber annehmbar gemacht. Allerdings hat man sich bei anderen Filmen bedient, dass es sogar ein Blinder merkt. Aber lieber gut geklaut als schlecht selber gemacht - in diesem Genre ein durchaus wertvoller Ratschlag.
                                Hochglanz-Trash für zwischendurch, den man ziemlich schmerzfrei konsumieren kann.

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                                • Gewinner: Spanien (1:0) und USA = SpUSA
                                  Verlierer: Niederlande und England = Niengland

                                  SpUSA vernichtet Niengland!

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                                  • 0 .5

                                    Mit aller Güte, die ich besitze, gebe ich für die 3-4 kleineren Splatter-/Goreelemente 0,3 Punkte, was gerundet 0,5 bedeutet. Aber ansehen muss man sich den Film auf gar keinen Fall. Er dauert keine 80 Minuten und die ersten 65 davon langweilt man sich zu Tode. Aber auch danach ist es überhaupt nicht spannend, gruselig oder schockierend, sondern immer noch langweilig, allerdings mit ein wenig mehr Blut.
                                    Eine echte Katastrophe, die in der Mülltonne besser aufgehoben ist als im DVD-Player...

                                    • Was würde eigentlich passieren, wenn Spanien & Dänemark gleich viele Stimmen bekommen?

                                      • Der vorletzte Tipp - ich werde schon richtig wehmütig...

                                        Film: Spanien
                                        Fußball: Paul liegt richtig. 2:0 für Germany.

                                        • 5 .5

                                          Nennt mich Banause, beschimpft mich als Popelfresser oder bewerft mich mit kalten Spaghetti vom Vortag, aber der Film war, bis auf das Schlussdrittel, ziemlich öde. Ich bin versucht zu sagen: typisch Coen, hätte ich nicht schon mit eigenen Augen anderes erlebt. Für mich ist "Blood Simple" trotzdem eigentlich nur der Beweis, dass ich bei den beiden meine Filmauswahl mit Bedacht vornehmen muss...

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                                          • 5 .5

                                            Dieser Exploitationfilm ist wie ein Abgesang auf die Hippiezeit:
                                            1981 waren Bhagvan und Konsorten gar nicht mehr so trendy, sektenhafte Kommunen waren mansonifiziert. Gewollt oder nicht, die Ideen von freier Liebe, Spiritualität und wuchernder Körperbehaarung werden hier ins Lächerliche gezogen.
                                            Das Letzte, was offenbar Eindruck hinterlassen hatte, war der hohe Grad an Nacktheit und so kommt man gar nicht hinterher, die Brüste zu zählen.
                                            Allerdings ist man vom Cast dermaßen begeistert, dass man sowieso vergisst, wie man zählt. Wenn der wunderbare Dorian durchs Bild wankt, kommt große Freude auf, denn der wird vom gar nicht so wunderbaren Christian Anders (der übrigens auch für Regie, Drehbuch, Produktion und Musik verantwortlich ist) gespielt.
                                            "Die Göttliche" hingegen trägt ihren Namen zu Recht, denn diese Rolle hat mein erotischer Traum Laura Gemser inne.
                                            Fazit: sofern man mit Sleaze-Filmen kein Problem hat und diesem absoluten Trash eine humorige Note abgewinnen kann, kann man hier auf eigene Verantwortung mal reingucken...

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                                            • Gehört Alien vs. Predator eigentlich zum Predator-Franchise? Oder zum Alien-Franchise? Oder zur Hälfte Predator und zur anderen Hälfte Alien? Oder wird das als eigenstänges Franchise gerechnet?
                                              Würde mich jetzt mal ehrlich interessieren...

                                              • Die außergewöhnliche Cast-Zusammensetzung hat mich von Anfang an gereizt. Könnte ein geiles Teil werden - hoffe ich doch...

                                                • 5

                                                  Ein zweifelhaftes Vergnügen für einen, der Woody Allen kein Denkmal errichten möchte. Sicherlich eine Ansammlung des verrückten Humors, der einen zumindest phasenweise schmunzeln lässt, aber auch allenesk anstrengend. Ein Fall für den 5-Punkte-Mittelweg...

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                                                  • Nix mit Star davor, sondern der Terminator! Ein muskelbepackter Österreicher mit schlechtem Englisch, der die Rolle einer Zukunftskillermaschine spielt und im Anschluss an seine Schauspielkarriere Gouvernator wird - mehr Sci-Fi geht ja wohl kaum! :D

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