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Alle Kommentare von guggenheim
Der "Top 7"- Artikel von heute brachte mich drauf, dass ich "Outland" noch nicht bewertet hatte. Dass ich diesen Film bisher nicht mit einer Wertung versehen habe, hat aber auch seinen Grund, denn er ist kein besonderer Vertreter seiner Zunft. Bestimmt nicht schlecht, Connery geht im Grunde auch immer, aber am Ende des Tages ist "Outland" ein zwar solider, aber dennoch streckenweise langweiliger B-Movie.
Würden Apollo 13 und Total Recall eigentlich auch dazu zählen?
Will Smith als Kain? Darf man anmerken, dass das von der Ethnie her schon unpassend wäre oder gilt das dann schon als rassistisch? Sollte z.B. Forest Whitaker Albert Einstein spielen und Nicole Kidman Winnie Mandela?
Als Horrorfilm nur bedingt brauchbar, als Satire aber sehr gelungen. Praktiken der Umweltverschmutzung, des Imperialismus und der Panikmache zum Zwecke der Bereicherung werden hier auf subtile Weise vermittelt. Dass dies eine Kritik an den USA ist, ist dem Umstand geschuldet, dass die Vereinigten Staaten nun mal der omnipräsente Vertreter einer Weltmacht sind.
Der Plot, an dem sich alles entlanghangelt, ist ziemlich schlicht, was man aber nicht zwingend kritisieren muss, da ja auch der Mainstream erreicht werden sollte. Das phantasielose Ende und der hängende Mittelpart lassen sich dadurch aber leider nicht erklären. Witzige Einfälle, souveräne Schauspieler und gute Effekte retten aber doch wieder einiges. Und dass ein Monster mal kein plumpes Untier ist, sondern sich behände an Brücken langzuschwingen weiß, gibt "The Host" eine zusätzliche besondere Note.
Fazit: Der Film braucht sich vor keinem westlichen Vertreter verstecken, durch den intelligenten Subtext schlägt er etliche Kontrahenten sogar um Längen. Wie ich gelesen habe, hat sich Hollywood die Rechte an dem Stoff gesichert - hier bedarf es wohl keiner hellseherischen Fähigkeiten, um sagen zu können, dass ein Remake schlechter werden muss...
Der Titel sagt einem ja schon, dass man hier keine Arthouse-Produktion zu sehen bekommt. Es ist Trash, aber schön aufpolierter Trash. Die Effekte sind durchaus gelungen, die Kämpfe auch. Die Story? Naja, ein Blatt Papier, ein paar dümmliche Dialoge draufgekritzelt und rubbel die Katz war die auch schon fertig.
Die Anfangsattacke und das Großstadtduell gefielen mir gut, dazwischen war viel Leerlauf mit viel Unlogik. Aber man muss auch genrekontextuell denken und da schneidet "Dragon Wars" gar nicht so schlecht ab.
Wer meint, das hier sei richtiger Bullshit, der sollte in der Videothek mal nach den Filmen greifen, die gaaanz weit hinten gaaanz weit unten im Regal stehen...
Ist schon mal jemandem aufgefallen, dass wenn man die Anfangsbuchstaben von Sex And The City ein bisschen vertauscht, SCAT dabei herauskommt? (um nähere Infos zu diesem Wort zu erhalten, bitte Google bemühen (SEXUAL CONTENT WARNING!))...
Was soll man nur davon halten? *kopfschüttel*
"Freut Ihr Euch auf den neuen Karate Kid?"
Nö
Eher langweilig. Tropfendes Schmieröl zählt wirklich nicht zu den gruseligsten Dingen.
Ist zwar kein Totalausfall, aber nichts was man unbedingt gesehen haben muss...
"Far Cry" habe ich nie gespielt, also kann ich nicht beurteilen, ob der Film dem Game gerecht wird. Ich bewerte also nur einen Actionfilm - und da liegt das Problem: es gibt zu wenig (gute) Action. Ein Großteil ist Komödie, in der die Hälfte der Witze nicht zünden. Irgendwie ist das nichts Wahres.
Zudem ist mir die Maske zu billig und die Kameraarbeit ist nicht besonders - letzteres bin ich aber schon von Dr. Boll-Filmen gewohnt, das kekst mich nicht mehr an.
Die Schauspieler machen ihre Arbeit - nicht mehr, nicht weniger. Dabei finde ich Tili und Ralle noch nicht mal ganz so schlimm. Wer mich echt nervt, ist Udo Kier, der wirkt immer wie bestellt und nicht abgeholt.
Die Synchronisation kann man übrigens vergessen. Im O-Ton werden die Dialoge zwar leider auch nicht viel besser, aber v.a. Schweiger klingt nicht mehr ganz so behämmert.
Fazit: "Far Cry" ist unterdurchschnittlicher Actiontrash, phasenweise sogar mit etwas Unterhaltungswert, meist aber langweilig und belanglos.
Für eine boll'sche Videospielverfilmung ist der Film allerdings gelungen, wenn ich da an "BloodRayne" oder "House of the Dead" denke *würg*
Ist ja ganz nett, aber irgendwie schon lange ca. 3 Minuten...
"Wieso geht das nicht in deinen blöden ananasförmigen Kopf rein?" (Arthur Spooner)
http://moviepilot.uservoice.com/forums/23951-moviepilot/suggestions/690378-filme-die-noch-nicht-erschienen-sind-f-r-bewertu?ref=title
Überzeugende Leistungen von Coco Brown (in ihrer Rolle als Schwester Nimmersatt geht sie voll auf), Gina Wild, Vivian Schmitt, Leonie Saint, Babette Blue, Dolly Buster, den College Girls und natürlich Jenny, die dem Kornfeld richtig Leben einhaucht.
Nervend ist nur, dass Tele5 diese starke Vorstellung immer wieder mit Einspielern über irgendeine Alienbrut unterbricht...
Ist doch schön, wenn zwei Menschen sich finden - da schmilzt mein Herz und ein paar andere Organe gleich mit.
Monica Geller und Dewey find ich am putzigsten...
Chinesisches Essen = 8 Punkte: sehr lecker, glücklicherweise mit viel Glutamat und viel Fleisch. Die gebratene Ente mochte ich nicht so sehr, ein paar Früchte des Nachtischs waren etwas matschig.
Predators = 7 Punkte: die Tendenz geht aber eher zu schlechten 7 Punkten, da die Einleitung spannungsarm und zu hell war, die Predator-Dogs übertrieben bis unnötig und Brody sich mühen kann wie er will, aber in diesem Leben kein überzeugender Actiondarsteller mehr wird. Positiver wurde der Film ab dem Einsatz von Fishburne, weil da dann Leben in die Veranstaltung kam - dies hängt jetzt nicht unmittelbar mit Fishburnes Rolle zusammen, die war zwar irgendwie komisch, aber nicht sehr bedeutend, aber es dient als zeitliche Eingrenzung. Ab da treten die extraterrestrischen Schleimschnauzen erst richtig in Aktion, da geht dann schon die Post ab. Das lässt vieles vergessen...
Weizenbier = 10 Punkte: ein schmackofatziger Hochgenuss für durstige Kehlen.
Mein Fazit nach nach dem heutigen Abend: Bier vor chinesischem Essen vor Predators...
Schon wieder dieser Frühstücksfernsehjournalismus mit diesem albernen Häschen und diesem komsichen Typen. Wo bleibt denn da das Niveau? ;)
Übrigens: Schön, dass du Loriot verwendest, Batz :)
Batz, jetzt sag mal ehrlich: wäre es dir wirklich lieber, wenn sich Heerscharen von Teen-Grufties gedichtrezitierend im Unterholz rumtreiben, die Girlies abschlabbern, was sie geil finden, sich dabei emanzipiert vorkommen, aber den Gipfel von Sexualität in Non-Penetration sehen?
Zwischen Anal-Gangbang unter Grundschülern mit literweise Sangria und Überbetonung von Enthaltsamkeit und krankhaft alberner Libidounterdrückung muss es doch auch ein Mittelding geben...
Spontan wären mir noch Huutsch, Moby Dick (!) und der T-Rex (auch Dinos sind (oder besser waren) Tiere) eingefallen. Davon ist zwar nur der Sabberköter drollig, aber das ist ja nicht Voraussetzung...
Trotzdem 'ne gute Liste, auch wenn ich den Großteil davon nicht oder nur bedingt leiden kann - aber das ist ja mein Problem ;)
Das ist doch eindeutig was für Tele5! :D
"Da rächt sich die eine Vampirin, weil ihr Freund getötet wurde" -> Rachsucht
"Da manipuliert eine Vampirin ihren männlichen Kollegen, um eine Armee aufzubauen"-> Machtgeilheit
"Da entscheidet eine Vampirin, sich nicht in einen Krieg zu mischen und ihre männlichen Familienmitglieder trotten hinterher" -> Führerattitüde
"Bella küsst, wen und wann sie will" -> Frühphase promiskuitiven Verhaltens
Rational und vernünftig ist das leider gar nicht, sondern immer ein Zeichen für Minderwertigkeitskomplexe, die durch Fehlverhalten auszumerzen versucht werden.
Offenbar ist hier also nicht der Mann (wie sonst immer) der Bösewicht, sondern es sind die Frauen - auch eine Art der Emanzipation... ;)
Man lernt zwar etwas über die Mordserie und die damit verbundene Werwolf-Legende von Gévaudan, aber damit hat sich auch schon fast. Von Beginn an steht das Ergebnis fest, der Kryptozoologe ist ein Spinner, der Polizist mimt den coolen Macker. Das ist mehr Entertainment als Dokumentation - leider war es nicht einmal besonders gute Unterhaltung.
Die Schlussfolgerungen, die die beiden "Experten" ziehen, sind seltsam, weil die "Untersuchungen", die zuvor stattfanden, nicht einmal im mindesten wissenschaftlicher Methodik entsprechen (Stichwort Gütekriterien). Da wird Quatsch mit Soße als seriöse Forschung verkauft, ohne dabei Ockhams Sparsamkeitsprinzip im Auge zu behalten:
Von mehreren Theorien, die die gleichen Sachverhalte erklären, ist die einfachste allen anderen vorzuziehen...
Der Film nimmt schnell Fahrt auf (ha ha) und hat seine spannenden Momente. Leider gibt es auch etliches, was es zu bekritteln gibt: im Gegensatz zu Teil 1 fehlt Subtilität, dafür wurde der sadistische Anteil hochgefahren. Die Folterorgie wirkt wie in den Film reingeschoben, als streckendes und schockierendes Element. Ob das notwendig ist, darüber lässt sich streiten, zeichnete sich der Vorgänger doch dadurch aus, dass er eben kein landläufiger Slasher war.
Diese Mängel verhindern aber nicht in Gänze, dass hier ein passabler Film entstanden ist, den ich mit 6 bis 6,5 Punkten bewertet hätte - das Ende ist aber nicht gelungen. Leider rutscht "JoyRide 2" damit noch auf 5,5 Punkte ab...
Der Film wandelt irgendwo zwischen Komödie, Grusel- und Abenteuerfilm für Teens (wenn auch nicht ganz zimperlich) - und alles natürlich im Stil der 80er Jahre mit entsprechendem Trash-Antlitz.
Muss man nicht gesehen haben, aber es gibt schlimmeres...
Gibt genialen Gag. Gebe gerne Gostprobe ^^:
- Gemeines Gesindel!
- Giftiger Gatte geifert Galle.
- Genug gesehen. Große Gemeinheit.
- Gespräch gänzlich geschäftlich!
- Gewürzgurken-Geplauder!
- Gerede.
- Gedrucktes gelesen. Günthers Grass-Trommel...
Wie geil! Ich will entweder die Makeup-Box oder einen Pappkamerad :)