Hagen Hagen - Kommentare
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Alle Kommentare von Hagen Hagen
Wie'n deutscher Film, nur mit deutlich besseren Schauspielern.
Langweilig, zäh und uninteressant. Dazu ständig heulende Kerle. Muss echt nicht sein.
Was'n Langweiler...
Das wäre ja trotz der grauenhaften schauspielerischen Leistungen aller Beteiligten noch ne knappe 6 geworden, weil Optik und Inszenierung schon ok sind, aber dieses zuschauerverarschende Doppelende gibt'n fetten Abzug.
Wuchtig, geradlinig, traurig. Und mit einer hinreißenden und auch schauspielerisch überzeugenden CC.
Schöne Bilder.
Tschirner und Ulmen machen schon Spaß, aber der Rest ist wieder ziemlich tatortmäßig. Was kein Lob ist.
Clooney macht das natürlich hervorragend, was aber nichts daran ändert, dass er vollkommen unglaubwürdig ist in dieser Rolle. Man nimmt ihm die Probleme mit Frau und Töchtern einfach nicht ab.
Boah, wie dieses vorlaute, obercoole Balg nervt.
Optisch macht der Film aber schon was her.
Dagegen wirken die Roger-Moore-Fantasy-Bonds wie Dokumentarfilme. Hier gibt es aber auch keine einzige Szene, die nicht totaler Blödsinn und vollkommen unlogisch ist.
Wenigstens sieht's gut aus.
Gleich am Anfang wird Shakespeare zitiert, später über Hephaiston und Co diskutiert, die Mädels wollen 360-Grad-Marketing betreiben, gegen Ende erzählt der leibhaftige Franz Marc über seine Leidenschaft für's Pferdemalen und der Oberbösewichtist ist ein verurteilter Exhibitionist. Nicht gerade die Themen, die man in einem Bibi-und-Tina-Film erwartet. Ach ja, es gab auch ein Lied mit einer recht düsteren Prügeleinlage. Nun ja, meine 4- und die 5-jährige Begleitung hat's nicht gestört. Die Bilder waren nicht so schön, wie beim ersten B&T-Film, die Gesangseinlagen waren wieder störend und die Cameos am Ende überflüssig. Trotzdem hat Buck hier wieder einen sehr guten Film abgeliefert, der fast durchgehend Spaß macht.
Aranofsky zieht sein Ding durch. Finde ich gut.
Ok, die Story und Logan Lerman (der mit dem "Ich begreif das alles nicht."-Gesicht) sind schon ziemlich schlimm, aber Russel Crowe passt perfekt in die Rolle des ständig Übelgelaunten, und Connelly, Hopkins und Co sind eh super.
Optisch ist's auch toll, humpelnde Steinmonster, hin oder her.
Mach mal selber besser...
Huch, das ist'n deutscher FIlm? Dafür sieht es super aus. Der Regisseur macht sonst Tatorte? Alle Wetter.
Dem Alter der Darsteller angemessen, besteht der Film zu gefühlt 80% aus Passagen, in denen sich die beiden älteren Herrschaften im Sitzen unterhalten.
Die Kameraarbeit ist großartig, aber die Inszenierung ein wenig zu betulich. Während Steimle seinen Part erwartungsgemäß hervorragend spielt (obwohl er Sächsisch spricht, was eigentlich Thüringisch sein müsste), sind die Parteigenossen leider nur Knallchargenabbilder.
Schon ein schöner Film, aber was bei Léaud gespielte Unsicherheit und Schüchternheit sein soll, ist erkennbar nur Misanthropie und Arschlöchrichkeit.
Die Konkurrenz der New-York-70er-Jahre-Action-Thriller mit French Connection, Serpico, Dog Day Afternoon, Three Days of the Condor oder Marathon Man derartig stark, dass dieser, an sich nicht schlechte, Film dagegen ziemlich abfällt.
Ordentlich inszeniert, mit guter Kamera, aber leider mit vollkommen hirnsträubender Story, im Kleinen und im Großen. Ich denk nur an die Szene im Fahrstuhl des Gebäudes der Staatsanwaltschaft, [SPOILER], der wohl der bekloppteste Ort ist, um eine einzelne wehrlose Frau zu betäuben und zu entführen. Wird ja kein misstrauischer Ordnungshüter in der Nähe zu erwarten sein. Thomas Kreuz als unbesiegbarer Übermensch ist auch ne doofe Idee. Die Musik ist gut, aber das Hauptthema ist doch geklaut. Terminator?
Quasi ein Olsenbandenfilm in Turin mit einem hohen Budget, Noel Coward als Egon, Michael Caine als Benny und Benny Hill als Kjeld. Als Zeitdokument wichtiger als als Film.
Was ne tolle Story, die das Leben hier geschrieben hat. Schlechter hätte man sie aber kaum umsetzen können. Die Schauspieler wirken, als wären sie beim Vorsprechen und die Regie ist einfach nur grauenhaft mit ihren Rückblenden und Stilwechseln.
Ein Film, bei dem man sich durchgehend unwohl fühlt. Ob das so beabsichtigt war?
Ich bin mir nicht sicher, ob das ernst gemeint ist. Die albernen Rückblenden mit der dicken Matroschka, die bärtigen Haremsdamen und so.
Die Synchronisation ist schlecht. Nicht die Sprecher, die machen das schon ordentlich, aber es fehlt wohl die Originaltonspur, so dass alle Geräusche nachsynchronisiert wurden, was sich wie eine akustische Milchglaswand zwischen Zuschauer und Film legt.
Als wären Geschichte und Umsetzung nicht schon schlimm genug, nehmen die auch noch ne unattraktive Hauptdarstellerin für den Softporno. Tss.
Irgendwelche Kleinkinder werden gefragt:
"Habt Ihr von Dracula gehört?"
"Nein"
"Gar nichts?"
"Nein"
"Wisst Ihr, was Vampire sind?"
"Nein"
"Habt Ihr keine Filme mit Vampiren gesehen?"
"Nein....Wir sehen nur Comics"
Und so in einer Tour.