Hagen Hagen - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
Dept. QDept. Q ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Scott Frank mit Matthew Goode und Alexej Manvelov.+22 Kommentare
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+20 Kommentare
-
Das ReservatDas Reservat ist eine Drama aus dem Jahr 2025 von Ingeborg Topsøe mit Marie Bach Hansen und Danica Curcic.+18 Kommentare
-
MurderbotMurderbot ist eine Science Fiction-Serie aus dem Jahr 2025 mit Alexander Skarsgård und David Dastmalchian.+17 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
28 Years Later390 Vormerkungen
-
The Fantastic Four: First Steps93 Vormerkungen
-
Jurassic World 4: Die Wiedergeburt93 Vormerkungen
-
Weapons - Die Stunde des Verschwindens87 Vormerkungen
Alle Kommentare von Hagen Hagen
Alles seht gut, einzig Ana de Armas ist eine Fehlbesetzung. Natürlich ist sie großartig, darum geht es nicht. Sie ist aber als Person zu rein in ihrer Erscheinung für diese Rolle. Man nimmt ihr nicht ab, über Leichen zu gehen.
Witzig ist, dass Daniel Brühl mit genau einem Gesichtsausdruck durch den Film kommt, aber das ist völlig in Ordnung. Im Vergleich mit dem Vorbild aus der Realität fehlt etwas der ned-flanderische-Optimismus, aber so ist's auch ok.
Sehr lustig, vermutlich im Original noch witziger, ich nehme nur die Zaunszene. Selbst der nervige blaue Igel hat ein paar witzige Lines.
Rassistische Stereotype: die dicke schwarze Frau ist natürlich ein Ausbund der Lustigkeit
Misogynie: die Direktorin!
Fatshaming!
Ich dachte, wie währen schon weiter :-(
Kleiner Scherz.
Ein großer Spaß für Groß und Klein. Respekt an die Macher.
Engländer, die Rednecks spielen? Ist das schon kulturelle Aneignung?
Spaß beiseite. Die beiden machen ihre Sache erwartungsgemäß gut und sind die Highlights in einem Film, der nichts falsch macht, aber eben sonst ziemlich spannungsfrei daherkommt.
Dieses Gelaber ging mir nach einer halben Stunde dermaßen auf die ... naja, hier kann ja nur ein Wort kommen.
Ich mag Florian Lukas, es ist also nicht persönlich, wenn ich sage, er ist Lichtjahre von Hans Rosenthal entfernt.
Die ganze Sache ist ohnehin mehr gut gemeint als gut gemacht. Es gibt keinen Flow. Es ist Schema F. Dabei ist die Geschichte schon sehr ergreifend. Der arme Hans. Er hat recht, man kann nicht ahnen, was er durchgemacht hat.
Als SchleFaz ganz nett, für die spezielle Zielgruppe vermutlich noch interessanter. Überrascht hat mich Bruce Jenner, in dem ein großer Komiker steckt, im positiven Sinn. Er ist das Beste am ganzen Film.
Buuh! Böse Videospiele! Erziehungsfernsehen mit teilweise schlechten Schauspielern, mehr nicht.
Völlig steril und leblos. Da wirkt der auferstandene Ian Holm noch am lebendigsten. Es ist wirklich total egal, wer hier stirbt, da es sich nur um langweilige stereoptype Abziehbilder handelt.
Und dieses Mäuschen als Ersatz für Sigourney Weaver? Nicht Euer Ernst...
Die Dame überschätzt sich. Sie ist nicht witzig und ihr Liebesleben ist nicht interessant.
1. Zu lang
2. Nicole ist bald 60. Ihre Hände und ihr Hals stehen in starkem Kontrast zu ihrem Gesicht, das erschreckt. Als ihr Bodydouble von hinten eine vielleicht 20-jährige zu nehmen, ist auch fragwürdig.
Inhaltlich und schauspielerisch aber ok.
Ok, was habe ich gelernt? Dass Michael Jordan sich beim Autofahren nicht anschnallt.
Warum macht man so einen Film und warum schaut man so einen Film?
Nichts gegen die Leistungen aller Beteiligten, gerade schauspielerisch, aber gehen wirklich Leute ins Kino, um sich Runterziehen zu lassen?
Perfekt schlecht für SchleFAZ.
Jegliche Kritik ist berechtigt, alles schon hundertmal gesehen, oft besser, aber hey, der Film ist nicht langweilig. Das reicht mir schon.
Das hätte ein schönes Epos werden können mit einem fähigen Regisseur. So sieht man viel Studiokulisse und ein halbes Hühnchen als Kämpferin. Sehr schade.
Teil 3 hat mir besser gefallen, weil er noch abgedrehter war.
Sieht super aus, aber ist mir zu sehr Freakshow ohne Story.
Ach komm, so schön die Flugszenen auch aussehen, ein Mü Story ist doch nicht zu viel verlangt.
Die Liebesgeschichte wirkt aufgepfropft, die musikalische Leitmotiv, also dieser Marsch, nervt nach dem 8. Mal. Alles Andere ist rundum gelungen, Story, Schauspiel, Regie.
Ach komm, wie lange ist "Rom" her? 20 Jahre? Wie kann man denn da so hinterher zurückfallen. Alles sieht schlechter aus, die CGI ist grausam, die Kulissen sehen wie Kulissen aus, die Handlung ist komplett 08/15, es gibt keine einzige interessante Figur. Ein Totalausfall. Wenn man schon ein guilty pleasure in dem Bereich sehen will, dann doch Spartakus - Blood and Sand, da wird wenigstens was geboten.
Es hat eine Stunde gedauert, bis ich in den Film gefunden habe. Ununterbrochene Diskussionen zwischen alten, meist sehr hässlichen Männern, damit hatte ich nicht gerechnet. Aber irgendwann hat es mich dann doch gefesselt.
Erinnert mich an Winters Bone, ohne annähernd dessen Klasse und Tiefe zu erreichen.
Man erkennt die Idee und das ist auch Alles ganz großartig mit Liebe und Können in Szene gesetzt und sieht super aus, aber es gibt keinerlei Überraschungen. Von Anfang an ist klar, was passieren wird und es geht nur darum, das so bunt wie möglich zu Bebildern. Jede einzelne Figur ist ein Abziehbild, bis auf Irvin Thalberg, aber der ist ja auch ein echter Mensch.
Es geht um quasi gar nichts. Das macht den Film vollkommen uninteressant.