Hagen Hagen - Kommentare
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Alle Kommentare von Hagen Hagen
Ich mag Jaques Tati, ich mag seine schöne Inszenierung, seine liebevollen Bildkompositionen und auch die Musik - aber ich finde ihn überhaupt nicht witzig.
Nach der ersten Folge hatte ich schon abgebrochen. Mit diesem Alles-ist-Scheiße-Ding in Dunkelgrün konnte ich nicht viel anfangen. Aber dann habe ich der Serie wegen der hymnischen Kommentare hier eine zweite Chance gegeben und tatsächlich hat es mich dann gepackt und ich habe den Rest quasi am Stück verschlungen. ABER, da könnt Ihr sagen, was Ihr wollt, egal, was für einen Scheiß sie bauen, irgendwie wirken Ciro und die alten Mafiosi trotzdem cool.
Ok, die Story ist jetzt nicht so der Bringer, aber die Spielfreude und das schauspielerische Können aller Beteiligten ist absolut hervorragend. Solche Schauspieler werden heute gar nicht mehr hergestellt.
Ich liebe den Meister sonst auch, aber das hier ist einfach zu sehr Freakshow. Mit diesen ständig aufgerissenen Augen kann ich leider überhaupt nichts anfangen.
Vorsicht, gleich kommt's noch schlimmer: Ich finde, das hätte ein ganz wunderbarer Rühmannfilm werden können.
Boah, dachte ich, wer spricht denn da den Prinzen in der Synchro? Das klingt so grausam, als hätten sie den Cicero genommen." Und tatsächlich, einfach grauenhaft, sowohl wenn er spricht als auch der Gesang. Zu seiner Ehrenrettung muss man sagen, dass sein weibliches Pendant auch nicht besser ist.
Die Optik gefällt mir aber sehr gut
Optisch ordentlich, sehr schönes Setdesign, schauspielerisch solide.
Schönes Setdesign, aber zu viele sinnlos-hektische Schnitte. Wenn der Dialogschreiber nach Anzahl der Worte bezahlt wurde, ist er jetzt ein reicher Mann, so viel, wie hier gequatscht wird.
Da wird ja in Justin Bieber-Konzerten weniger gekreischt als in diesem Film.
"Hier sind Killer. Einer von uns sollte rausrennen, Mama schicken wir allein nach oben und der Rest verteilt sich im Haus oder rennt halt später allein in die Wildnis." Aaargggghhhh, war das alles dämlich.
Schade, schade. Da hatte Herr Husmann wohl schon kurz nach dem ersten Akt eine Schreibblockade. Völlig verkrampft und unlustig zieht sich der Film hin. Da kann der Herbst noch so paraderollig dagegen anspielen, der Film ist ab der Hälfte ein Fiasko.
Ganz nett, aber hat man irgendwie schon alles gesehen. Damian Lewis hat das aber überragend gemacht.
Anfang und Ende sind spektakulär. Leider gibt es dazwischen viel Leerlauf, unterbrochen von ein paar an den Haaren herbeigezogenen (kein Spoiler) Toden.
Optisch hervorragend, sehr gut gespielt und sauber inszeniert. Einzig Felicity Jones' Rolle blieb unklar.
Das hat man alles schon mal gesehen und oft besser.
Klar gibt der Film inhaltlich nicht viel her, Kate Winslet ist ne Fehlbesetzung und Shailene Woodley kann ich schon mal garnicht ab. ABER er sieht einfach toll aus. Die Lichtsetzung, die Bildkomposition - großartig. Und - allein dafür müsste man 10 Punkte geben - er verzichtet größtenteils darauf, Touchscreens und Hologramme mit diesem schrecklichen elektrischen Zirpen zu unterlegen. Was ne Wohltat.
Was war das denn? Ist hier mittendrin der Drehbuchautor gestorben und musste durch den Pförtner ersetzt werden? Die Geschichte fängt ganz ordentlich an und man ist schon interessiert, wie die einzelnen Fäden am Ende zusammenlaufen: Doch dann hören sie einfach auf. Ohne Spannungsbogen, ohne irgendwas.
Die Großkopferten Ochsenknecht, Lauterbach, Schneeberger und Jaenicke sind mit Spaß bei der Sache und machen das auch sehr ordentlich, aber alle anderen Darsteller sind höchstens auf Regionalliganiveau.
Optisch ist es aber hübsch von Wes Anderson geklaut.
Form und Inhalt bilden eine schöne Einheit: Schauspielerische Leistungen, Story, Kamera - alles unterirdisch.
Jetzt weiß ich, dass ich meine Titel als Bistumsligameister und Schulmeister im Volleyball für mein Volk, meinen Kontinent und die UNO gewonnen habe.
Gute Darsteller, schöne Landschaft und keine Wackelkamera. Manchmal reicht das schon für'n guten Film.
In der Hand eines fähigen Regisseurs hätte es ein guter Film werden können. So aber zieht er sich hin wie Kaugummi.
Cages beste Leistung seit Lord of War. Sonst tritt er ja meist auf , als würde er sich gleichzeitig parodieren.
Aus DER Vorlage hätte man aber viel mehr machen müssen.
Den Film hab ich doch schon mal gesehen. Vor 20 Jahren. Aber besser.
Die Moschee als Ort der Erlösung und Rettung? Wer hat denn diesen Film finanziert, die saudische Religionsbehörde?
Technisch ordentlich, aber zerfaserte Erzählung, zu hektisch geschnitten und ein unangenehm schmutziges Setting.
Nicht zu fassen, das es Filme gibt, für die sich sogar The Asylum schämen würde.