Hagen Hagen - Kommentare

Alle Kommentare von Hagen Hagen

  • 6

    Die Story ist vollkommen hanebüchen (ha, konnte ich das Wort mal unterbringen), aber spannend ist es trotzdem.

    • 4

      Nett ist die kleine Schwester von Sch... und genau so ist es mit diesem Film. Natürlich sind Kermit und Co vor Allem wegen der alten Zeiten noch toll, aber der Film ist einfach nur lahm. Muppets bedeuten Anarchie und Witz. Hier gibt's keines von bekden zu sehen. Die Gags sind lahm und Anarchie gibt es gar nicht. Gerade im Vergleich zu "The Great Muppet Caper" fällt das sehr auf. Nett allein is nich Muppet genug.

      1
      • 8 .5

        Diana Rigg, John Cleese, Peter Falk und ganz kurz Peter Ustinov machen schon großen Spaß, aber die Stars sind natürlich Kermit und Co.
        Die Dialoge sind großartig:
        Girl: Look, Dad. There's a bear.
        Father: No, Christine, that's a frog. Bears wear hats.

        Der einzige Grund, hier keine 10 Punkte zu geben, ist die unglaubwürdige Liebesgeschichte zwischen Kermit und diesem Schwein.

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        • 6 .5

          "Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen." Karl Valentin.
          Die Dokumentation fügt der altbekannten Geschichte nichts neues hinzu.

          1
          • 4 .5

            So gut Heinz Erhardt auch ist, gegen den spießigen Schmarrn um ihn herum kommt er einfach nicht an. Schade.

              • 3 .5

                Es wäre witziger gewesen, Rolf Herricht und Helga Hahnemann das Telefonbuch vorlesen zu lassen, als ihnen in diesem langweiligen Stück nur Nebenrollen zu geben. Schlechte Schauspieler und Fünftklässlerhumor ("Er hat Vögeln gesagt!" kicher) geben dem traurigen Lustspiel den Rest.

                • 2

                  Immer wieder witzig, wenn der Hauptdarsteller eines Actionfilms in Kampfszenen nur in Ausschnitten zu sehen ist, da er zu fett ist, um auch nur ansatzweise wie ein Kämpfer auszusehen.

                  • 5 .5

                    Ray Liotta sieht nach seinem Lifting immer noch gruselig aus - aber jetzt halt anders gruselig.

                    • 7

                      Ich kann alle Kritikpunkte gut nachvollziehen, fühlte mich aber doch gut unterhalten.

                      • 0 .5

                        Gleich am Anfang, wenn der Regisseur in den Credits seinen Namen durch Kotze darstellen lässt, ist klar, was einen hier erwartet. Josh Hutcherson, der die mimischen Fähigkeiten eines eingeschläferten Dackels hat, passt da auch gut rein.

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                        • 7

                          Prächtig. Ganz prächtig.
                          Eine großartige Seeschlacht zu Beginn, schöne Dialoge, hervorragende Kameraarbeit - die Schatteneffekte beim Schlussduell! - und natürlich Errol Flynn.

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                          • 4 .5

                            Wer ist denn hier die Zielgruppe? Kleine Kinder können es nicht sein, denn die müssen eine geschlagene Stunde bis zum Auftauchen des Frosches warten und die Eltern können es auch nicht sein, weil die alle fünf Minuten von besagten kleinen Kindern gefragt werden, wo denn der Frosch bleibt - was tierisch nervt.
                            Sonst aber solide.

                            • 2

                              Ganz schlimm. Eine blöde Füllhandlung. Schlechte Schauspieler und Synchronstimmen und darunter ein Harald Schmidt, den man bei jedem Wort mit seinem Textblättern rascheln zu hören meint, so sehr liest er ab.

                              • 6

                                Sehr schöne Farben, aber leider nur mit typischen Textaufsagern besetzt. Wenn dazwischen mal ein Axel Prahl auftaucht, der seine Figur wirklich mit Leben erfüllt, fällt das um so mehr auf.

                                • 5

                                  Bis auf ein paar Nebendarsteller war wohl keiner der Beteiligten mit Liebe bei der Sache. Es sieht nach Dienst nach Vorschrift aus und hat keinerlei Zauber.

                                  • 7

                                    Super Film. Den beiden 4-jährigen Mädchen hat's gefallen, der anderen Mutti auch und mir auch. Vor allem optisch. Was der Buck da hingezaubert hat, ist ein Genuss, auch wenn es teilweise sehr nach Werbeclips aussieht.
                                    Die Darstellerinnen und Darsteller sind auch nach der Optik gecastet worden, was schön aussieht, aber auch viel Textaufgesage zur Folge hat. Ausgenommen sind davon ausdrücklich Winnie Böwe und natürlich Charly Hübner, auch wenn der in der ersten Hälfte sogar noch einen Tick überdrehter hätte spielen können.
                                    Die Musikeinlagen haben nicht gestört, Story und Dialoge sind ok.

                                    • 6

                                      Teil wirklich beeindruckende Special Effects stehen u.g. infantiler Slapstik, der sehr langen Anlaufzeit und schlecht animierten Explosionen gegenüber.

                                      • 5

                                        Matt Dillon wurde für diese Rollen geboren.

                                        • 4
                                          über Shark

                                          Schlecht geschnitten, mit völlig unpassender Musik unterlegt, viel zu dunkel und dann noch das von Guggenheim erwähnte bekloppte bäuchlings-auf-Markstände-Gespringe. Ein sehr schlechter Film.

                                          • 3

                                            Ach Romy, so eine dröge, albern konstruierte und mit pseudokünstlerischen Effekten vollgepfropfte Doku hast Du echt nicht verdient.

                                            • 2

                                              Eigentlich ein 0-Punkte-Film mit seinen lächerlichen Dialogen, seinen lausigen Schauspielern und seiner schwachen Regie. ABER er hat die hinreißende Magdalena Mielcarz, deren Gesicht ich mir lieber die 160 Minuten durchgehend angesehen hätte, und er hat eine überraschend gut gemachte Löwen-fressen-Christen-Szene.

                                              • 6

                                                Hier haben das Gegenteil von Trash. Alles sehr sorgfältig gemacht, wohl wissenschaftlich beraten und mit Darstellern, die aus den teils sehr schematischen Dialogen noch das Beste rausholen. Leider wurde die Geschichte schon hundertmal erzählt, dabei oft besser und nie so klinisch steril. Für das ständige Gepiepse der Screens im ersten Teil müsste es eigentlich noch Extraabzug geben.

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                                                • 6 .5
                                                  Hagen Hagen 17.04.2014, 22:39 Geändert 04.06.2020, 10:27

                                                  Witzig, dass die Effekte heute in Asylum-Produktionen noch genauso aussehen, wie damals vor 60 Jahren.

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                                                  • 5 .5

                                                    Wie die meisten Filme über's Filmgeschäft ist auch dieser eine langweilige Selbstbespiegelung. Was für eine Verschwendung von Schauspieltalent.