Hagen Hagen - Kommentare
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Alle Kommentare von Hagen Hagen
Sehr professionell gemacht. Drehbuch, Regie, Musik - alles perfekt. Pitt und Hill nehme ich ihre Rollen aber keine Sekunde ab, obwohl ich beide eigentlich schon für gute Schauspieler halte.
Glatt poliertes Remake, dass bei der Inszenierung und den Darstellern klar schlechter ist als das Original.
Ein Film mit Romy Schneider, Jean-Louis Trintignant, Claude Brasseur, Jean-Claude Brialy, Daniel Auteuil und Thierry Lhermitte und ich gebe nur 2,5 Punkte? Bin ich vom wilden Affen gebissen? Leider nein. Der Film ist einfach wirklich so schlecht. Die darstellerischen Leistungen der Beteiligten sind fast durchweg hölzern. Die Regie weiß nicht, ob es ein Dokudrama oder eine Komödie sein soll und das Ganze zieht sich und zieht sich.
Dieses Geplapper, dieses ständige Voice-Over-Geplapper.....
[SPOILER] Totaler Blödsinn. Ein Postbote, der nicht nur unsichtbar werden kann, sondern sich auch mit Sprengfallen auskennt. Sibel Kekilli ist zudem eine ziemlich lausige Schauspielerin.
Wenn man Garner als Marlowe und Bruce Lee zur Verfügung hat, muss man einfach einen besseren Film machen, als diesen, der nicht weiß, ob er ernsthaft oder eine Krimikomödie sein will.
Trotz der gebotenen Schauwerte unheimlich langweilig. Logan Lehrman ist zudem der wohl schlechteste aller bisherigen 500 D'Artagnan-Darsteller.
Ein deutscher Film. Menschen, die man nicht kennen möchte, geht es schlecht. Mit trauriger Musik.
Wenigstens wird hin und wieder possierliches Sächsisch gesprochen.
Wunderschön anzusehen. Abzüge gibt es aber für die ständige Plapperei und das unsympathische Kind.
Schade um Casper van Dien. Der könnte sicher mehr.
Eine Menge hervorragender Darsteller und gut geschriebene Dialoge sind die Hauptbestandteile eines Films, der sich schön weggucken lässt. Klar ist der Alma-Seitensprung-Strang völlig überflüssig, aber der Rest macht Spaß.
Die Handlung ist fast komplett vorhersehbar. Die Kritik an Kapitalismus und Kolonialpolitik wirkt aufgesetzt und Christopher Walken ist unterfordert - toll ist er natürlich trotzdem.
Die Thalbacherinnen machen das schon ganz ordentlich, aber das Ganze ist doch ziemlich zerstückelt und stellenweise langweilig.
Weder Wolf noch Meute.
Gian Maria Volonté ist ganz großartig, aber Lou Castels Ami ist eine pure Kunstfigur, die gerade durch diese unheimliche Coolness noch künstlicher wirkt und dem Film viel von seiner Wirkung nimmt.
Hey, Marcy Rhoades/D’Arcy war ja wirklich mal n Schnuckelchen.
Natürlich ist der Film völlig bescheuert. Haie explodieren, wenn sie gefressen werden. Frauen zeigen dem sie verfolgenden Riesenkroko ihre Brüste. Surfer, die einfach in der Dämmerung genau dort noch mal Surfen gehen, wo schon im Hellen alles voller Monster und Haie war.
Aber trotzdem waren mir die die Hauptfiguren nicht so egal, wie das sonst in solchen Filme ist.
Verstörend war auch die Planung der Werbung zwischendrin. Ob es wirklich eine gute Idee ist, einen Spot über vorzeitigen Samenerguss zwischen 2 Spots für "Knorr Fix Soße" zu legen.
Lahmes Drehbuch trifft auf schlechtes Schauspiel und grauenhafte Musik.
Traumschiff ist wie Damenbinden: Nix für mich, aber für die Zielgruppe sicher ne tolle Sache.
Schön zu sehen, dass es Sigourney Weaver, Jamie Lee Curtis und Betty White gut geht und sie einer leichten Arbeit nachgehen. Ansehen muss man sich das besser nicht.
Ein Trauerspiel mit einer Reiher guter Gags und einem James Gandolfini, der nun überhaupt nicht den Einruck macht, als würde er uns kurz darauf verlassen.
Einige wenige witzige Ideen und viel alberne Blödelei.
Ein Märchenfilm, der großartig aussieht und die Bösen nicht zu einseitig zeigt. Aber Alan Ladd, den ich in den alten Filmen mit Veronika Lake sehr mag, ist hier komplett fehlbesetzt. Er wirkt wie ein reisender Dichter, aber nicht wie ein Revolverheld, der Schlägereien gegen vierschrötige Cowboys gewinnt.
Und der kleine Junge geht schon mal garnicht.
Kennste einen, kennste alle.
Der Meyer hatte es schon drauf, seine Darsteller leider nicht.