Hagen Hagen - Kommentare

Alle Kommentare von Hagen Hagen

  • 5

    Prügeleien, Messerstechereien, tödliche Hetzjagden - und immer mit lustigem Rock'n'Roll unterlegt. Dazu ein paar Eis-am-Stiel-artige Szenen und Abziehbildcharaktäre ohne Ende. Gut, dass diese Spießer im Rebellengewand von den kurz darauf folgenden 68ern von der Bildfläche gefegt wurden.

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    • 3

      Wie kann man eine so spannende und wichtige Geschichte so öde präsentieren? Vermutlich war es eine Frage der Rechte. So reicht es nur für ein paar sich ständig wiederholende Konzertschnipsel und viele quatschende alte Leute. Die 70er Jahre werden gar in gefühlten 2 Minuten abgehandelt.

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      • 9

        Harte Kerle und hartes Schwarz-Weiß, ein starker Touch Realismus und die passende Musik. Dazu jede Menge Maschinenpistolen. Für seine Zeit sehr heftig.

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        • 6 .5

          Eine leichte Enttäuschung. Als Fan kennt man das alles zur Genüge und als Nichtfan wird man vermutlich nicht angefixt (haha). Gerade eine solch außergewöhnliche Band verdient ein Porträt, das über ein bloßes Abbilden der einzelnen Stationen hinausgeht. Schade.

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          • 7

            Schade, dass die letzte halbe Stunde so langweilig ist. Bis dahin ist es ein großes Vergnügen.

            • 5

              Das total schlechte Schauspiel macht die wenigen guten Ansätze völlig kaputt. Dann doch lieber Open Water. Vor Haien hab ich nämlich wirklich Angst, vor Dämonen nicht.

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              • 1

                Nummernrevue der Ekligkeiten. Muss ich nicht haben. Naja, nun kann ich mitreden.

                • 6

                  Sieht so sehr aus wie ein Dokumentarspiel, dass man sich zur Auflockerung der Eintönigkeit zwischendurch mal ein paar sprechende Köpfe wünscht.

                  • 4

                    Wenn man einen solch komplexen und gleichzeitig hirnsträubend unlogischen Film macht, muss der Regisseur das aber auch können. Pete Travis kann es offensichtlich nicht. Minütlich grüßt hier der Murmelterrorist.

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                    • 6 .5

                      Die Bilder und die Musik zeigen ganz Großes, das ständige Geplapper der inneren Monologe ("Wir sind wie Gras") langweilen enorm und die Malickschen harten Schnitte nerven. Zudem ist die einzige große Liebe, die ich Colin Farrell abnehme, die zu sich selbst.

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                      • 6 .5

                        Erinnert mich in der Überzeichnung der Bösen an Burtons Batmanfilme in ultrabrutal.

                        • 6 .5

                          Kann man sensibel, einfühlsam und intensiv finden...oder auch sehr langweilig.

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                          • 7

                            Das angeklatschte Ende macht den Film leichter erträglich, wirkt aber angesichts der vorherigen Ereignisse völlig unglaubwürdig. Ansonsten natürlich eine tolle Performance von Frankie.

                            • 10

                              Die Serie markiert die Grenze zwischen den auch wunderbaren aber unrealistischen "Straßen von San Francisco" oder "Starsky und Hutch" und all den Epigonen, die seitdem ein realistisches Bild von Polizeiarbeit zeichnen. Enorm viele handelnde Personen und alle sind wichtig. Gerade die ersten zwei Staffeln sind ein durchgehender Traum.

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                              • 6 .5

                                Weniger gruselig als traurig. Der arme Junge. Nach starkem Beginn wird es leider immer konfuser und unsinniger, ich sag nur "vom Rollstuhl verfolgt". Schade drum.

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                                • 3

                                  Unfreiwillig komischer und völlig alberner Trash.

                                  • 1
                                    • 6 .5

                                      Oh, der hat aber Staub angesetzt. Polizisten im Seniorenalter, die ganze Rockergangs zusammenscheißen, und so.
                                      Brando reißt es natürlich raus. Ein Naturereignis, der Mann.

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                                      • 5

                                        Sieht aus und fühlt sich an wie ein 08/15-Tony-Scott-Film. Nervige Wackelkamera inclusive. Hat nichts, was man nicht schon oft gesehen hat, und meist besser.

                                        • 6 .5

                                          Schöne Musik, hypnotisch-intelligente Dialoge, aber leider eine oft abstoßende Optik.

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                                          • 5

                                            Eine Reihe von Fehlbesetzungen, zu viele Figuren, die keinen Zweck haben und eine Story, die man schon oft besser gesehen hat.

                                            • 4

                                              Ich glaube, der letzte Film, der auf dem Balkan spielte, und nicht allein durch die Location schon runtergezogen wurde, war Van Helsing ;-)
                                              (Ich darf das sagen, ich fliege nächste Woche nach Bulgarien)
                                              Hier kommt noch die furchtbare Optik hinzu.

                                              • 7 .5

                                                Höchst amüsant

                                                • 7

                                                  Wieder ein Debutfilm, bei dem die guten Ideen nicht bis zum Ende reichen. Die erste Stunde verzaubert, auch wenn das "Love Interest" ziemlich unattraktiv ist. Wales an sich, die Musik, die über Allem liegende Melancholie. Das ist wirklich schön anzusehen, aber je länger der Film dauerte desto unverständlicher wurden die Handlungen aller Protagonisten. Schade.

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                                                  • 7

                                                    Hach, in was für einem wunderschön-traurigen Fluss sich der Film in der ersten Hälfte bewegt. Leider stockt es dann in der zweiten Hälfte ziemlich und es bleibt nur viel sich hinziehende Traurigkeit übrig.