Hagen Hagen - Kommentare
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Alle Kommentare von Hagen Hagen
So sehr ich Sean Penn als Schauspieler schätze, als Regisseur hat er mich noch nicht überzeugt. Er will mehr, als er kann. Eine Straffung der Geschichte hätte dem Film gut getan, hätte ja nicht kürzer werden müssen dadurch.
Ich bin davon ausgegangen, dass mich hier mindestens eine 9 erwartet, aber da ich mich so gelangweilt habe, ist's dann doch nur ne 6 geworden. Ja, es gibt eine Reihe lustiger Einfälle, aber die Inszenierung ist mir wirklich zu...äh...onkelig.
Dieser Cast in einem Soderbergh, Fincher oder einem Starship Troopers-Sequel von Verhoeven - das hätte doch was.
Grob und hässlich, wie so oft im neueren russischen Gangsterfilm. Den Unterschied macht das titelgebende Alien Girl, das endlich mal nicht das übliche Opferklischee für Frauenrollen in solchen Filmen erfüllen muss.
Es hat sich nichts geändert seit 1958. Kolonialisten, die die einheimische Bevölkerung nicht achten, auf der einen Seite und Freiheitskämpferterroristen auf der anderen.
Unter dem Dokumentarischen leidet leider das Filmische, wenn es überall nur "Böse" gibt, ist es im Grunde egal, wer wann stirbt.
Wow, war das langweilig. Außer Gott und John Goodman eine einzige Katastrophe. Lauren Graham ist zwar eine strahlende Schönheit, kann aber mittlerweile nur noch 20% ihrer Gesichtsmuskeln bewegen.
Bunt, witzig, sexy und nicht dumm.
Glückwunsch, Chelsea!
Hein Erhardt ist hier irgendwie noch liebenswerter als sonst, überlässt aber auch seinen Mitspielern viele gelungene Pointen. Der Spaß wird durch Wolfgang Neuss, Hubert von Meyerinck und Ralf Wolter in kleineren und größeren Nebenrollen noch abgerundet.
"Ich glaube, ich falle in Ohnmacht." "Na endlich!"
Letzter Schultag 1976 in Texas. Das bedeutet Saufen, Randalieren, Kiffen und Minderjährige quälen. Dazu gibt es einen durchgehenden Klangteppich aus breitbeinigem Rock. Das ist alles so dermaßen nicht meine Welt...
Der Film ist schon gut, aber wenn er der beste seines Jahrgangs war, dann war das wohl eher ein schwacher.
In meinen Augen hat der Film das Problem aller Irakkriegsfilme, der Konflikt ist nicht annähernd so...äh...hüstel... sexy wie der Vietnamkrieg. Allein schon von der Musik her. Aber auch das Setting mit "überall nur Staub und vollbärtige Fieslinge" ermüdet schnell.
Ein großes Missverständnis. Ein technisch hochgerüsteter, aber schlecht auf seinen Einsatz vorbereiteter Aggressor greift wegen eines wichtigen Rohstoffs ein auch hochgerüstetes Land an. Dessen Bewohner empfinden das als Kolonisierung und wehren sich mit ihren Mitteln. Das ist ja wohl eindeutig eine Allegorie auf den Irakkrieg.
Leider eine etwas langweilige.
Fängt gut an, aber dann kommen Diane Heidkrüger, die Taliban, viel Sand und Langeweile.
Was soll DAS denn? Einfach die Kamera vor ein paar Ghettobräute halten und sie quatschen lassen ist doch kein tragbares Filmkonzept. Wie wäre es mit Hintergründen, Nachfragen oder einer Art Spannungsbogen gewesen?
Ah, Grace Jones! "Feeling like a woman, looking like a man." Und Arni! Und Breitwand! So macht das Spaß, auch wenn Story und Effekte natürlich unterirdisch sind.
Exquisite Langeweile.
Eine Mischung aus Alien und Deep Blue Sea mit einem Schuss MI2. Das Monster ist nicht sehr Furcht erregend und die Reihenfolge der Opfer ist wie auch der Rest völlig vorhersehbar.
Ich war bestimmt 20x in meinem Leben in Tschechien, aber so, wie in dem Film sah es dort nie aus.
10 Punkte für die Musik. Den ZweibeiKallwass-Zwischenteil hätte ich als dramatischen Höhepunkt aber nicht gebraucht.
Frau Spielreins schreckliches Ende im Kopf und Frau Knightleys scheckliches Spiel vor Augen hatte ich wenig Freude an diesem betulichen und hübsch anzusehenden Film.
http://www.youtube.com/watch?v=_EaSV4Mgjwo
Sieht gut aus. Das Zersägen von fremden Menschen ist trotzdem Mist.
Ohne Depardieu und die vielen dunkelhäutigen Protagonisten würde man denken, man sieht einen polnischen "Tatort". Lauter ältere Herren in Ledermänteln und gern auch mit dickem Schnäuzer. Das Ganze in einer Soße aus Braun- und Grautönen.
Ist Liam eigentlich geliftet oder einfach nur zu dick geschminkt?
Platzt vor Möchtegerncoolness, ist total überkonstruiert, aber sieht nicht schlecht aus und es gibt ein Wiedersehen mit den Nihilisten aus The Big Lebowski.
Ein Märchenfilm und dazu noch ein sehr anrührender. Sehr schön. Grandios gespielt ist das weniger von Gosling, sondern vor allem von Paul Schneider als verständnisvollem Bruder.