Hagen Hagen - Kommentare
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Alle Kommentare von Hagen Hagen
Wäre ziemlich unheimlich, wenn einen die oft ziemlich schwachen schauspielerischen Leistungen nicht ständig aus der Illusion reißen würden.
Ein guter Film, bei dem aber nicht alle der einzelnen Geschichten überzeugen (die der Lehrerin z.B.) und der mir auch den Appetit auf die chinesische Küche eher nimmt, auch wenn ich die Kunstfertigkeit der Herstellung bewundere.
Wie die Jungs, die mit neonfarbenen Schuhen zum Fußball kommen, den Ball 100 mal hochhalten können, aber im Spiel keinen gescheiten Pass zum Mitspieler hinbekommen. Aussehen ist nicht Alles.
Da kann ich nur wenig mit anfangen. Ok, böse Dekadenz, böse Presse, böse Allesmögliche, alles klar. Hab ich verstanden. Aber wo führt das hin? Und warum muss das so lange gehen?
Ich liebe französische Politthriller, aber das hier war nix. Es wirkt nur konstruiert und ist zudem ziemlich zäh.
"Früher war die Zukunft auch besser", sagte Karl Valentin, aber der war als Eolomea gedreht wurde, auch schon 24 Jahre tot.
Diese Zukunft hier ist zumindest ziemlich uncool. Nachrichten bekommt man per Ticker und die Roboter sehen aus wie aus dem Puppentheater.
Rolf Hoppe rebelliert gegen das System und zeigt dabei seine schauspielerische Brillianz. Man kann den Plot "Einer gegen das System/Kollektiv" als Anti-DDR verstehen - muss man aber auch nicht. Cox Habbema (schöner Name) sieht aus wie Marina Weisband und wertet die häufigen Diskussionsrunden durch ihre Präsenz deutlich auf. Die Inszenierung ist dürftig, vor allem der Schnitt ist oft hart an der Grenze zur Albernheit. Die Musik ist für Science-Fiction-Filme äh, sagen wir mal.. ungewohnt.
Das Raumschiff Margot spricht sich übrigens Margaux aus.
Josh Hutcherson ist schon irgendwie unsympathisch, oder? Der Film geht eher in Richtung Jahrmarktsattraktion. Michael Caine und Dwayne Johnson ist mal eine gemeinsame Rolle wie Ford und Connery im Letzten Kreuzzug zu wünschen, das wäre bestimmt ein Spaß.
Ach nee. Bunte Bilder hin, Star-Trek-TOS-Kulissencharme her. Der Film ist einfach nur langweilig. Selbst der Affe bringt kaum Spaß. Muss man sich mal vorstellen...
Schwer zu bewerten, irgendwie. Er zieht sich wirklich sehr und wird nach hinten sogar noch Zäher. ABER: Es ist ein wirklich großes Vergnügen, Marcello und Sophia bei ihrem Spiel zuzusehen.
Das CGI-Ding ist leider überhaupt nicht gruselig, da kann es noch so sehr fauchen. Alle anderen Teile des Films habe ich auch schon woanders besser gesehen.
Ich verstehe Euch nicht. Gerade im Vergleich zu David O. Russells Fighter verliert dieser Film doch alle 12 Runden. Melissa Leos Performance ist gar eine andere Gewichtsklasse als die von Nick Nolte. Auch Wahlberg und vor allem natürlich Christian Bale schlagen ihre Gegenparts, wenn auch im Fall Hardy nur mit einer Split Decision ;-)
Dazu der peinliche Score und die unsinnigen Wendungen im Drehbuch, wenn der halbe Hahn die Muskelpakete flachlegt und am Ende alle heulen.
Neben den unten erwähnten Nimoy und Arness hat noch ein Dritter kommender Serienstar einen frühen Auftritt: Fess Parker aus "Daniel Boone", das ich hier bei MP leider noch nicht gefunden habe.
Wie immer. Beim Gesinge und Harpo vorspulen und Grauchos Szenen genießen.
Clarkson und Tucci sind natürlich ein tolles Elternpaar, aber sie retten den Film auch nicht. Eine bescheuerte Story und Emmas Geschichten-aus-der-Gruft-Stimme machen das Zuschauen zu keinem Vergnügen. Dass am Ende sogar noch "Don't you (forget about me)" verhunzt wird, schlägt dem Fass die Krone ins Gesicht.
Als Film sehr gut, aber die Entwicklung der Tricktechnik lässt scheinbar zu wünschen übrig. Es ist doch schon ewig her seit Jumanji, aber wenn hier CGI-Affen auf Menschen treffen, werde ich wie anno 1995 immer aus der Illusion gerissen.
John Wayne konnte noch mit über 60 überzeugend einen Westener spielen. Harrison Ford gelingt das leider nicht. Er sieht nur aus, wie ein alter Mann, der sich in den Film verirrt hat.
So dämliche Aliens habe ich auch noch nicht gesehen, lassen ihr Raumschiff unbewacht und sich von Kindern erstechen. Pah!
Ach bitte. Einen auf Realismus machen, aber jeder erschossene Gegner macht einen doppelten Rückwärtssalto, wenn er getroffen wird?
Omar Sharif und Anthony Quinn, die früher für die Rollen vorgesehen waren, waren damals die üblichen Ausländerdarsteller. Und wie sehr wünscht man sich einen von Beiden hier anstelle ihres Nachfolgers Banderas oder des guten, aber unpassenden Strong. Das Setting ist mal was Anderes, die Geschichte leider nicht.
Achtung, wer diesen Kommentar nicht an mindestens 3 Freunde weiterleitet, macht sich mitschuldig, wenn auch die vielleicht diesen hirnsträubenden Mist sehen.
"Adolaaaar!", "Achtuuung Schnuffi!" ja, da schlägt das Kinderherz hoch. Abenteuer, Witz und Philosophie in einer phantastischen Mischung.
Schade, dass man von Alex Haw danach nichts mehr gesehen hat. Der hat mir am Besten gefallen.
Wenn Godard sich nicht auf seine Geschichte konzentriert, sondern seine Hornbrillenfreunde beglücken und die Groupies beeindrucken will, langweilt er mich immer.
Nein, auch die Zweitsichtung erlaubt keine höhere Bewertung, trotz Ornella Muti.
Die Kostümdesigner hatten aber wohl den Job ihres Lebens.
Autsch, ich hab die deutsche Fassung gesehen. Die blutjungen Alain Delon und Jean-Claude Brialy mit österreichischem Zungenschlag zu hören geht garnicht
Der Film selber zieht sich etwas im Mittelteil, hat aber ein schön konsequentes Ende.
Neben der albernen, aber nicht komischen, Handlung fällt vor allem auf, dass die Chemie zwischen Heigl und Kutcher so absolut überhaupt nicht stimmt.